DBHD - final deep nuclear repository with distributed waste heat in rocksalt geology - Deep Big Hole Disposal / Germany
DBHD = Deep Big Hole Disposal - Castoren in Beton-Pellets im Steinsalz in Teufen von -2.650 bis -3.350 Meter
Das GTKW hatte schon die DBHD Lagerung - aber der Wärmetauscher war ja sehr teuer - wenn man keinen
Wärmetauscher mehr hat tut man gut daran die Lagerung auf ein ausreichend grosses Gebiet zu verteilen ...
sonst hebt sich das Gelände im Bereich der Lagerung - da sind ca. 21 MW/sec Wärmeleistung zu verteilen ...
https://www.facebook.com/ArchiMcGoebel/videos/2057934674487958/
more then 2.400 people have seen this film already / no bad comments
this film shows the location-detached DBHD repositories 1 to 6 - landscape and construction are NOT to scale yet - it is a work film showing the main elements of nuclear waste repository building - Biosphere - Sediments - Rocksalt - Crust of Earth - this is how we want to do it in Germany - very very deep - Shaft Boring Machine we have under construction - Safety first - Safety - Safety - Safety - best regards from Ing. Goebel / Switzerland / March 2018
der Film zeigt die örtliche verteilten DBHD Endlager Standorte 1 bis 6 - Landschaft und tech. Zeichnung sind unmassstäblich zueinander - es ist ein Arbeits-Film der die wesentlichen Elemente zeigt - Biosphäre - Sedimente - Steinsalz - Erd-Kruste - so wollen wir es in Deutschland machen - tief, sehr tief - die Schacht-Bohr-Maschine ist in Konstruktion - Sicherheit geht vor - Sicherheit - Sicherheit - Sicherheit - MfG von Volker Goebel / Schweiz / März 2018
https://www.gofundme.com/nuclear-repository-plans-worldwide
as so many people are asking : DBHD ist possible where there is rocksalt and nuclear waste - Many countries have both !
Please send your geology information, its location, the amount and and type of containers - then you get a plan and an small invoice - Ing. Goebel
Dear many many people from LinkedIN - thank you for all the kind words full of respect concerning DBHD and ART-TEL - we had so many nice letters
and messages telling us "Thank you" for sending the 2 .pdf files - We work on sending further informations to all : interested companies, government
institutions and consultants - Please give us time - we are a small office and actualley burried under letters of interest and invitations. - Ing. Goebel
All Inquiries from : England, Poland, Denmark, USA, Canada, Australia, Russia and Germany are answered first - you got rocksalt geology
We are NOT sure what we can do for : Belgium, Finnland, Spain, Italy, France, CH, Sweden - not rocksalt ? seek EU intern cooperationes !
hier ein erster Arbeitsfilm auf der geologischen Karte des Zechstein ...
Achtung - ausnahmsweise noch nicht massstäblich weil man die 12 m.
Bohrung in der Landschaft sonst gar nicht sehen würden - Achtung !!!
https://www.facebook.com/ArchiMcGoebel/videos/2050724485208977/
1,400 views on this first work film on facebook and no bad comments
erinnern wir uns kurz an die Schacht-Bohr-Technik von Fa. Herrenknecht
die grosse Tiefen mit grossen Durchmessern (12 Meter) im Steinsalz mög-
lich macht. - Auf 113 m2 Grundfläche kann man beginnen zu bauen und
hat genug Durchmesser für massive Lüftung und vertikale Transporte ..
Die BGE GmbH Peine soll diese Schacht-Bohrmaschine von Fa. Herrenknecht kaufen - ca. 50 Mio. EUR Kaupreis LZ 1 Jahr
und hinter dem Haus in Peine schon mal mit einer Weltrekord Probebohrung testen um Ihre Kompotenz in Sachen Tiefst-
Bohr-Technik unter Beweis zu stellen - Das sind doch dann mal ernst zu nehmende Nachrichten aus der Endlagerung ...
Sehr geehrter Herr Goebel
Danke für die Unterlagen zu DBHD und ART-TEL, ich habe diese an unsere Mining Abteilung, Herrn Künstler und Herrn Rennkamp weitergeleitet; sowie unsere Vorstände Herrn Richter und Herrn Schaffhauser unterrichtet .
Wir werden uns bald bei Ihnen melden. Es werden sicherlich einige technische Gespräche in Zürich zur Realisierung und zum Umfang der Gerätschaften stattfinden.
Herr Künstler und Herr Rennkamp werden sich um die Auslegung und Offerten kümmern; ich werde sie unterstützen für die Themen Baustelleneinrichtung, Installation, Druckluft, Kühlung, Logistik,…
Wir freuen uns schon auf diese große Aufgabe
Mit
freundlichen Grüßen / Best regards
Johannes Blersch
Project management GM 4.1
______________________________
Herrenknecht AG
Schlehenweg
2
D-77963 Schwanau-Allmannsweier
Tel: +49 7824 302 6820
Mobile. +49 171 4610926
Skype:
blersch.johannes.hk
Fax: +49 7824 302 4350
Blersch.Johannes@herrenknecht.ed
Herrenknecht AG
www.herrenknecht.de
Registergericht / Register Court:
Freiburg HRB 390485
Vorsitzender des Aufsichtsrates / Chairman of the Supervisory Board:
Hans-Jörg Vetter
Vorstand / Board of Management:
Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorsitzender / Chairman
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Sprang, CFO und Stellvertreter / Vice Chairman
Dipl.-Ing. (FH) Günter Richter
Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Schaffhauser
Sehr geehrer Herr Blersch, Sehr geehrte Herrenknecht AG Schwanau,
Bitte erstellen Sie je ein Angebot für die SBMs/DBHD und die TBMs/ART-TEL.
Bisher hatten wir alle Auskünfte nur telefonisch - das reicht nun nicht
mehr, weil wir unseren Interessenten, Kunden, Auftraggebern aus den
Ämtern und Behörden auch mal Verbindliches vorlegen müssen. Danke.
Fassen Sie die Angebote parallel in deutscher + englischer Sprache ab.
Mit Hinblick auf die extremen Arbeitstiefen sollten wir uns mal in Zürich
treffen um diese Themen in die Konzeption der Maschinen einzubringen :
1. Steigerung der Temperaturfestigkeit und zusätzliche Lüftungen
2. Baustellenaufbau SBM, Startfundament, Halte-Seile, Versorgung
3. TBM die Tiefst-Tübbinge mit offener Bewehrung verlegen kann !
Von der SBM brauchen wir eine Gewichtsangabe und eine technische
Zeichnung der Fundament-Ebene und die Draufsicht von oben um das
in die Baustellenplanung der D = 12 m Bohrung ein-fliessen zu lassen.
Wir sehen uns bauseitig als Betreiber der Maschinen und brauchen im
Angebot klare Schnittstellen wo unsere Verantwortung anfängt. Bitte
bieten Sie alles im Angebot doppelt an. Wir arbeiten immer redundant
und werden keine Staats-Baustellen wegen fehlender Teile stilllegen ...
Also 2 SBM und 2 TBM - jeweils in vollster Ausbaustufe - Zeigen Sie im
Angebot klar die Schnittstelle auf wo Ihre Maschinen und Förderzeuge
enden und wo unsere Baustelle wieder anfängt. Welcher Strom ist für
die Maschinen bereitzustellen, welcher Spritzbeton, welches Wasser ?
Welche Service Leistungen bieten Sie an ? Maschinenfahrer, Betriebs-
schlosser, Werkzeugwechsler. Wer sind die Fördertechnik Fachfirmen ?
Befassen Sie sich 1x gründlich mit den beiden Aufgabenstellungen und
nehmen Sie dies, und die Zeichnungen als Anfrage wahr. Beziehen Sie
Stellung zu den extremen Teufen - unter Berücksichtigung, das wir die
Bewetterung durch massivste Lüftungs-Anlagen auf +16°C einstellen ..
Benennen Sie Risiken die die Machbarkeit unter Einsatz von SBM und
TBM gefährden können. Denken Sie mit - finden Sie Lösungen und bei
allem sollte Ihnen klar sein, dass die Endlagerung ein Machbarkeits-
problem und weniger ein Geldproblem hat. - Erbitten Ihre Angebote.
Entsprechend der neuen Vorgehensweise der Bundesregierung in der
Endlagersache gehen Sie bitte davon aus, das Ihre Angebote auch der
Öffentlichkeit voll umfänglich zugänglich sein werden.
Schreiben Sie in schwarz wo Sie ganz sicher sind, und eher hellgrau
wenn es sich um eine ungesicherte Annahme handelt, damit wir die
Angebote qualitativ richtig einschätzen können.
Lieferzeiten und MwSt. nicht vergessen. Lieferorte sind in M-V DE.
Angebotsgültigkeit mindestens 5 Jahre ! - Es wird keine EU weite
Ausschreibung geben weil die Baustellen zur nationalen Sicherheit
gehören. Zeigen Sie das Deutschland auf Herrenknecht zählen kann.
Keiner hat vor den Cent umzudrehen - fügen sie Risikoaufschläge in
ausreichender Mengen hinzu und seien Sie entschlossen, die Bohr-
ziele gemeinsam mit uns zu erreichen.
Wir wünschen Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag. Lassen
Sie Ihre träge Mining Abteilung mal ein Angebot ausarbeiten bitte.
Da wartet ein Weltmarkt mit 36 Ländern die 430 KKW betreiben und
der Müll stapelt sich oberirdisch überall - Niemand kann den 1 Mio. J.
bewachen und geologische Lagerung ist in der EU gesetzliche Pflicht.
Nach 60 Jahre warten, hoffen, Gorleben probieren, mutlos sein und
Milliarden Seiten Text haben wir jetzt endlich technische Planungen
die zu einer Sicherheit führen, die wir uns mit Mühe leisten können.
Steinsalz gibt es weltweit - und wir werden bald sehr viel Salz erbohren.
Steinsalz "steht" in jeder Tiefe, beginnt aber nach Monaten unmerklich
langsam wieder zu kriechen - Wir haben also etwas Zeit, aber nicht viel.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel / Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner Int.
Stefan Mayer / IAEA Wien
Harry Stamper / USA
Hallo Herr Goebel,
interessante Technologie und ein spannendes Projekt.
Falls Unterstützung benötigt wird freue ich mich über
eine Kontaktaufnahme.
Freundliche Grüße
Dr.-Ing. Ulrich Maidl
http://www.maidl-tc.de/de/Ulrich-Maidl.html
Hello Mr. Goebel,
Thank you for your message. This could indeed be a very good solution for all our nuclear waste!
All our machines are specifically designed to meet each one of our customer's requirements and ensure safe mining in all geologies. I am confident that we can design and build a machine for these type of projects.
Best regards,
Louis Lefebvre
Herrenknecht AG
and many thanks to other Herrenknecht team members :
Dr. Gerhard Wehmeyer, Fredrik Nassall, Joris Tolsma, Luis Paliza, David Weiss, Michael Krackhecke, Uwe Schmidt, Esther Neye, Patrik Roth, Seyfullah Acer, Michael Gross, Felix Weiser, Christian Draeger (Danke für das sehr gute Telefonat - Danke für die Informationen, Zweifel, Zusagen und das man mit Ihnen über Technik und Aufgaben reden kann), Dymitr Petrow-Ganew, Pietro Vicari, Michael Unger, Corina Kroll, Andreas Steilen, Saeed Alshaba, Arshiya Trikha ... you all have a LinkedIN account to get information from the market and planners.
Es war notwendig Ihnen allen einmal international das neue Geschäftsfeld Endlagerung und das Tiefbohren von Steinsalz vor Augen zu führen. - Nur eine Geologie kann Endlagerung von hoch radioaktiven Reststoffen und man muss diese Geologie bohrtechnisch mit Durchmessern um die 12 Meter erst einmal erreichen - Die Aufgabe !
It was necessary to tell you once about the new international business of disposal and deep-drilling of rock salt. - Only a geology can do final disposal of highly radioactive nuclear waste and you have to reach these geologies with diameters of about 12 meters once - The task !
Ausschnitt aus der geologischen Tiefsalz Karte von Dr. Karsten Obst vom LUNG Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern.
Ing. Goebel hat 9 Standorte im Zechsteinmeer des Perm ausgewählt. - Tatsächlich benötigt werden nur 5 Standorte für
hoch radioaktiven DE Reststoffe - der 6 te Standort ist für die 500 Castoren der Schweiz (dort keine EL-Geologie vorh.)
Achtung - die DBHD Lagerung ist von der Bohrplatte mit Work-Over Rig
bis hinunter zum letzten Beton-Pellet mit Castoren massstäblich ...
ABER die Relation zur geologischen Karte ist NICHT masstäblich - man
würde die 12 Meter Bohrung in der Landschaft einfach nicht sehen !!!
Wir arbeiten an einer massstäblichen Darstellung um mit dem Mehrfach
Standort Endlager DBHD nicht in "Prinzip-Skizzen" der Vergangenheit ...
Das ich als Architekt / Dipl.-Ing. mit ArchiCAD noch einmal echte Darstellungs-Probleme haben würde - wer hätte das gedacht !
Wir brauchen grosse Satellitenbilder - ca. 50 x grösser als die Bildschirm-Fotos - dann zeigen wir es auch mal massstäblich zueinander ...
Es ist was es ist - Sie sehen was Sie sehen - Ich lege als Wissenschaftler und Bauplaner den Finger (die Maus) auf die Landkarte
Mir ist völlig klar das dort Menschen leben die Angst haben - und ich sage Euch - DBHD ist sicher - weil es am dafür allerbesten
Ort gebaut werden soll - Dort wo die Steinsalz-Platte des Zechstein eine schöne mächtige Schicht ist - Teuerstes Land in BRD !
Schaut Euch die Karte an - jeder Standort der richtig gut über der Zechstein-Schicht liegt ist richtig - wir nehmen keine Dome
Auch harte Gamma Strahlung kommt im Steinsalz nur 30 cm weit und verfärbt das Salz bläulich - das die nuklearen Reststoffe
auch eine hoch toxische Qualität haben darf man nicht verheimlichen - Sie müssen sich die Brennstäbe und Kokillen und Gase
nackt im Steinsalz vorstellen - irgendwann gibt auch der Castor auf - nur eine Geologie kann Endlager - und es muss tief sein ...
Und wir müssen die 500 Castoren der Schweiz mit reinnehmen - die haben nur 80-110 Meter Ton - wir haben 1.600 m tiefst.
Ob der kleine Ingenieur, der alles gelesen hat, in dieser Sache Recht hat - da passen hunderte andere Wissenschaftler auf und
wir müssen das Endlager auch noch mit Multiphysics-Multichemics Software für 1 bis 10 Mio. Jahre berechnen. Nach allem was
wir in 2018 wissen ist das unsere beste Option. - Ich weine jetzt, wo ich Ihnen das alles mal so klar sagen muss - Aber es hat ja
auch sein Gutes. Auf einmal wird ein Acker in M-V 100 Mio. EUR wert und Sie können ewig in Ferien gehen oder einfach bleiben.
Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel - jemand der ein Kreuz trägt - so weit es eben sein muss - ein Ingenieur - Moin Leute
Der maximal mögliche WärmeTransport im Steinsalz liegt bei 5,6 Watt / m2K (in anderen Gesteinen noch viel niedriger)
Es ist notwendig allseitige Abstände von 20 Km einzuhalten um 21 MW/sec Abwärmeleistung der Castoren in die Platte
des Zechsteinmeeres einzuleiten, ohne das es zu signifikanten Geländeanhebungen aus Wärmeausdehnung kommt. Der
Peak dieser Wärmeakkumulation ist erst in 100 Jahren zu erwarten - Deshalb 6 weit voneinander entfernte Standorte.
Wer Land für eine DBHD Endlager Einheit anbieten möchte
sendet bitte seinen Flurstückplan und die Kontaktdaten des
Land-Eigentümers & der Gemeinde an : info@ing-goebel.de
Ackerfläche - Baustelle - Rückbau - und wieder Ackerfläche
Flächenbedarf Bohrplatz 278 x 150 m = 41.700 m2 + Strasse
Die Endlagerung zahlt sehr gute Preise für Land - die direkten
radialen Kompensationen von bis zu 100 Mio. EUR pro Einheit
werden in einem 10 Kilometer-Radius gezahlt. Der Landgeber
erhält davon einen relativ grossen Anteil. Siehe Liste 003.pdf
als Architekt und Ingenieur und Endlager-Fachplaner ist mir sowieso sehr unwohl wenn ich mir Konrad so anschaue ...
"Endlager die dicht sind ist ja immer mein Planungs-Ziel" - aber was zum Teufel baut die BGE sich da zusammen ???
Die Pläne für Konrad sind nicht nur von gestern - die sind von 1977 - und echte Pläne hat nie jemand gesehen
Die arbeiten da ein bisschen nach dem Prinzip - ohhh, da ist ja ein Loch - das schliessen wir jetzt erstmal ...
oohh, da fehlt uns noch eine Abstützung - die bauen wir jetzt mal dahin - ooohhh, da kommt Wasser durch ...
Das waren jetzt 4 Jahre Planungs-Leistung bis in Ziel - Sie können da günstigst
für 1.05 Mio. EUR haben oder wir rechnen nach HOAI Tabelle ab - dann fallen
Sie aus allen Wolken ...
https://www.gofundme.com/nuclear-repository-plans-worldwide
Der maximal mögliche WärmeTransport im Steinsalz liegt bei 5,6 Watt / m2K (in anderen Gesteinen noch viel niedriger)
Es ist notwendig allseitige Abstände von 20 Km einzuhalten um 21 MW/sec Abwärmeleistung der Castoren in die Platte
des Zechsteinmeeres einzuleiten, ohne das es zu signifikanten Geländeanhebungen aus Wärmeausdehnung kommt. Der
Peak dieser Wärmeakkumulation ist erst in 100 Jahren zu erwarten - Deshalb 6 weit voneinander entfernte Standorte.
Vor-Überlegungen Ing. Goebel zum Ausbau der D = 12 Meter Schacht-Bohrung
für den Einlagerungs-Betrieb - Zng. für während Bohrbetrieb kommt extra
- die Bohrungs-Wandung muss immer für eine Sichtüberprüfung auf Risse sichtbar sein !
- Wesentlich sind 2 von einander redundante Lüftungssysteme - unten sind sonst +100°C
Die 2 x 2 Lüftungsrohre sind alle IN - die Abluft OUT durch den offenen Querschnitt
- das Stahlseil muss in soweit beweglich sein das alle 9 Castor Standorte erreicht werden
- Baustellen-Aufzug und Flucht-Treppe - jeweils in sinnvollen Segmentlängen 20 Meter
- Absenk-Raum für den Castor am Seil (Langsam runter) Schwingkreis unbedingt freihalten
- Redundante Starkstrom-Anschlüsse - Licht - redundantes Notlicht - Kommunikation
- 2 bis 4 Rohr- Leitungen für die Belieferung mit Verguss -Beton (viel Verguss Beton)
Es ist zu beachten das jedes der im Grundriss gezeigten Elemente bis zu 3.350 Meter lang ist !
und an der Bohrungs-Wandung immer wieder befestigt werden muss - Gewicht pro Meter und
Befestigung müssen gut zueinander passen - da muss man Versuche im Thyssen Turm machen
Bitte keine Spreizdübel ! sondern das Hilti-Hit Epoxidharz-System verwenden - Version 0.1.4
Alle eingebauten Bauteile sind auf die Umgebungtemperatur der Bohrungs-Wandung abzustimmen
- Bitte beachten Sie das auch Castoren Wärme-Emissionen abgeben, die sich z. T. akkumulieren
Angestrebte Arbeitstemperatur für die Menschen ist + 16°C - auch am tiefsten Punkt
Deutschland kritisiert die Schweiz wg. des Sachplan Verfahrens zur Endlagersuche
Bundesumwelt-Ministerin kritisiert das Vorgehen von nagra, ENSI, Bundesrat CH
Nur eine Kooperation beider Länder mit Entsorgung in Deutschland macht Sinn ...
Die Stellungnahmen der Deutschen Seite sind diplomatisch, schwach, fakten-arm und unentschlossen.
Die dünne, schräge, bröckelige, zu junge, zu hoch liegende, nur 80 bis 110 Meter Tonstein-Schicht ist
niemals in der Lage einen "einschlusswirksamen Gebirgsbereich" für hoch radioaktive Reststoffe dar-
zustellen - Die Behälter korrodieren, Spaltstoffe treten über zahlreiche Wegsamkeiten aus, und alles
wird in 500 Jahren den Rhein runtergehen Herr Dr. Ernst hat die Dosismengen schon bekannt gegeben.
Sachplan vor Etappe 3 stoppen und eine Kooperation mit Deutschland für 500 Castoren vereinbaren ...
Die bisherigen Planungen der nagra für das Umpacken von Castoren in weniger gut geschütze Endlager-
behälter die ich bisher gesehen haben kann man nur als kindliche Fantasien bezeichnen. - Peinlichst !
Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel - Dipl.-Ing. - Endlager-Fachplaner
Warum das DBHD ein sicheres Endlager ist das 1-10 Mio Jahre dicht hält :
- die Sicherheit entsteht aus der Einlagerung in eine 250 Mio. Jahre alte Geologie
Wir gehen davon aus, das eine Geologie die seit 250 Mio. Jahren trocken und
warm dort liegt - auch noch weitere 10 Mio. Jahre trocken und warm dort liegt
- das DBHD lagert so tief ein das auch 3 Eiszeiten es nicht durch Bewegung und
Eiszeitliche-Rinnenbildung jemals erreichen können. (Rinnentiefen sind bekannt)
- Es wird in einer ungestörten Steinsalz-SCHICHT entsorgt - nicht in einem Diapier
Die Aufwölbungs-Annomalien reissen immer andere Geologien mit und wenn man
dann nahe an der Oberfläche entsorgt wie in der Asse kann Meteorwasser eindringen
- im Steinsalz kommt auch härteste Gamma Strahlung nur 30 cm weit
- das Steinsalz lässt flüchtigste Gase wie das IOD 129 nicht entweichen
- das Steinsalz isoliert auch die hoch toxischen Eigenschaften von Atommüll
- die Sicherheit entsteht aus der extremen Einlagerungs-Tiefe -2.650 bis -3.350 m.
- die Sicherheit entsteht aus dem perfekten Verschluss - es wird Salzgrus aus dem
Bohrungs-Aushub in die Bohrung gefüllt und der XXL Bergdruck presst es wieder
zu Steinsalz - ein perfekter Verschluss den nur ein Bergdruck kann ! (Tiefe notw.)
- der Castor ist der weltweit bewährteste Behälter für nukleare Reststoffe
- die 5 Meter Beton-Umgiessung sind eine zusätzliche Barriere
- es werden verschiebliche Pellets gegossen - keine Säule
Risiken : Um den 130 Tonnen Castor nach unten zu bringen muss man Ihn an einem
Stahlseil Durchmesser 60 mm transportieren. - Sollte ein Castor abstürzen und auf
8 weitere wartende Castoren treffen geht mit Sicherheit ein Castor auf - Dann muss
man die Bohrung aufgeben und wie geplant verschliessen.
Jeder Castor Transport ist ein Risiko Transport weil schon eine Panzerfaust diesen
teuersten Behälter öffnen kann.
Der Sicherheits-Zugewinn aus der Endlagerung ist diese Risiken wert. Niemand kann
die Zwischenlager effektiv bewachen - schon gar nicht über lange Zeiträume ...
MfG - Volker Goebel - Dipl.-Ing.- Endlager-Fachplaner
https://www.gofundme.com/nuclear-repository-plans-worldwide
Wie kann ein Mensch bei 100°C Umgebung-Temperatur arbeiten ? Antwort: Gar nicht
Die 12 Meter Bohrung muss massiv mit Umgebungsluft geflutet werden - Der Ausbau
der Bohrung wird zu 50 % aus 2 redundanten Lüftungskanälen bestehen - oben sind
Ventilatoren in Reihe hintereinander um die Umgebungsluft "runter zu drücken" ...
Für den Winter ist das eine Lösung - Im Sommer muss die Luft technisch vorgekühlt
werden - Die tatsächliche Temperatur am Grund der Bohrung muss bei 16°C liegen !
Thema Bohrtiefe und Geologie. Das Steinsalz "steht" egal in welcher Tiefe - aber nach
ein paar Monaten drückt die vertikale Auflast neben der Bohrung die Wandung der
Bohrung nach innen Millimeter pro Monat - die Zeit für den Einbau reicht aber aus ...
Sorgen macht mir die Standfestigkeit des Sediments - das ist im Norddeutschen Becken
relativ homogen - trotzdem müssen wir mit Probebohrungen mehr darüber erfahren ...
Wir können 3.350 Meter bohrtechnisch erreichen wenn die Annahmen stimmen ...
eine tiefe wasserführende Schicht könnte sich allerdings zu einem Drama entwickeln
das mit Spritzbeton nicht zu beherrschen ist - Wir brauchen Probebohrungen die mit
äusserster Sorgfalt ausgewertet werden.
Geologische Karte über Satellitenbild um die in der geologischen Karte markierten Punkte aufzufinden - Download machen, zoomen, schauen ...
Wer Land für eine DBHD Endlager Einheit anbieten möchte
sendet bitte seinen Flurstückplan und die Kontaktdaten des
Land-Eigentümers & der Gemeinde an : info@ing-goebel.de
Ackerfläche - Baustelle - Rückbau - und wieder Ackerfläche
Flächenbedarf Bohrplatz 278 x 150 m = 41.700 m2 + Strasse
Die Endlagerung zahlt sehr gute Preise für Land - die direkten
radialen Kompensationen von bis zu 100 Mio. EUR pro Einheit
werden in einem 10 Kilometer-Radius gezahlt. Der Landgeber
erhält davon einen relativ grossen Anteil. Siehe Liste 003.pdf
Der maximal mögliche WärmeTransport im Steinsalz liegt bei 5,6 Watt / m2K (in anderen Gesteinen noch viel niedriger)
Es ist notwendig allseitige Abstände von 20 Km einzuhalten um 21 MW/sec Abwärmeleistung der Castoren in die Platte
des Zechsteinmeeres einzuleiten, ohne das es zu signifikanten Geländeanhebungen aus Wärmeausdehnung kommt. Der
Peak dieser Wärmeakkumulation ist erst in 100 Jahren zu erwarten - Deshalb 6 weit voneinander entfernte Standorte.
was haben diese Leute in den letzten Jahren gegen oder für den Endlager-Bau getan ?
Wem wir das "abkupfern" des Schweizer Verfahrens, das bereits in einer 80 bis 110 m.
Tonstein-Schicht gescheitert ist, zu verdanken haben bleibt unklar. Es gab die Delega-
tion der Kommission die in die Schweiz gefahren ist. Seitdem sollen wir mit den Zeit-
räumen 2031 und 2050 leben - Das Stand AG ist zu korrigieren !!! Intelligenz ist nicht
mit epischen Fleiss auf Kosten der Steuerzahler zu ersetzen. - Die Leute die 37 Jahre
keine Planung entwickeln konnten werden sich auch weiterhin damit sehr schwer tun.
Es ist Zeit ehrliche, intelligente, kreative, aufgeschlossene Fachleute zu beauftragen.
Endlager ist Bauwerk - Endlager muss man sich im Detail vorstellen können - Es gibt
ein paar Leute die sich schon länger mit dem Thema befassen (mussten) - Hier eine
Auswahl von Personen die sich schon eindeutig positiv zu DBHD und ART-TEL verhalten
haben. Das Experten-Kabinett von Ing. Goebel (und da sind noch so viele mehr ... ! )
Mitglieder und Stellvertreter im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau, Endlager und Reaktorsicherheit
im 19. Deutschen Bundestag - Wir begrüssen wieder viele neue Gesichter - ganz herzlich willkommen ...
Die Endlagerung steht mittlerweile deutlich besser da als noch vor 2 Jahren, wir haben die Mittel, wir
haben Planungen, wir haben Standorte, wir haben alte Verkrustungen aufgelöst und wir haben nun ein
Standort-Auswahl-Gesetz das schon zur Hälfte taugt - Der Primat der Politik ist auch wieder AKTIV ...
Die geologische Endlagerung hoch radioaktiver Reststoffe ist eine gesetzliche Aufgabe
Die Voraussetzungen für die Endlagerung sind schon weitgehend gegeben - Ing. Goebel
Lassen Sie die vorliegenden Planungen durch eine qualifizierte Stelle wie z. B. die GRS
prüfen - Wer so tut als gäbe es keine Pläne nach 60 Jahren begeht eine Unterlassung !
Wir haben die staaliche Pflicht alle Zwischenlager-Standorte fristgemäss zu entleeren.
Sehr geehrte entscheidende MdB im Umwelt-Ausschuss,
7 Massnahmen die die Endlagerung DE in 2018 entscheidend verbessern :
1. Die BGE GmbH bestellt eine Schacht-Bohr-Maschine bei Fa. Herrenknecht
und macht eine Weltrekord Probebohrung DE hinter dem Gebäude in Peine.
Neuste Technologie muss man testen - Schacht-Ausbau ist auch zu testen !
Iist aber keine Vor-Entscheidung für DBHD - Aber runter muss es sowieso ...
2. Der Umwelt-Ausschuss veranlasst eine Prüfung der Planungen von Goebel
Die GRS gGmbH in Köln wartet seit langem auf den Prüf-Auftrag für DBHD
Die GRS ist eine staatliche, wissenschaftliche Gesellschaft mit Kompetenz.
3. Die Monopol Stellung der BGE GmbH wird im Standort Auswahl Gesetz
relativiert - Alle Freiwilligen der Deutschland AG dürfen "Planungen" mit
Standorten für Endlager vorlegen - 3 beste Planungen werden angekauft.
(Es sind doch die gleichen DBE BfS Leute - die es 37 J. nicht konnten ! )
4. Die Zeiträume für die Standortfindung im Stand AG werden so angepasst,
dass es eine Chance gibt, die Zwischenlager fristgemäss zu leeren. Druck
machen ist legitim - die BGE arbeitet in einem lachhaft langsamen Tempo.
Bei den Budget-Mitteln kann man es in 30 % der Zeit leisten ( = 2 Jahre ! )
5. Der Umweltausschuss lässt sich vom Entsorgungs-Fond detailliert jedes
halbe Jahr nachweisen, wer wieviel Geld wofür empfangen hat - nur dann
können Sie die Mittel auf "zielführende Neubauten" von EL konzentrieren ...
Bitte zeigen Sie sich als Ausschuss " Klug, Vernünftig und Handlungsfähig ".
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Bauplaner / Freiwilliger
P.S.:
6. die 100 Meter Mindest-Schichtstärke für das Wirtsgestein im Stand AG
sind ein Skandal - wohin das führt sieht man hier in der Schweiz ... !
Ich empfehle Ihnen einen Mindest Wirtsgesteins-Schichtmächtigkeit
von 1.100 Metern zu fordern. "Einschlusswirksamer Gebirgsbereich"
7. die -1.300 Meter Tiefenbegrenzung von den Clausthal Spinnern im Stand
AG sind ein weiterer Skandal der nicht zum Stand von Wissenschaft und
Technik passt. - Verursacher ist ein Herr Lux aus Clausthal - von einem
Institut für Endlager - das niemals eine Endlager Planung verfasst hat ...
https://www.gofundme.com/nuclear-repository-plans-worldwid
Sehr geehrte MdB des Umwelt-Ausschusses,
Sie erhalten heute techn. Zeichnungen und tech. Bilder
"weil es das seit 60 Jahren so nicht gegeben hat" und Sie
die Stand AG Endlager Entscheider für Deutschland sind.
Bitte schauen Sie sich das .pdf mit dem Acrobat Reader
an und die .jpg Bilder mit einem zoom-fähigen Browser.
Wir haben jetzt endlich mal Bau-Pläne die prüffähig sind.
Es ist immer gut wenn die Techniker einen Plan B für die
Politik haben. Nach Fukushima ging es auch sehr schnell.
Lassen Sie DBHD und ART-TEL von der GRS prüfen !!!
Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende - Danke sehr.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
18.12.1965 Hagen NRW
>>> Sonntags-Lektüre / ART-TEL, tech. Zeichnungen / CH Castoren
Liebe, geehrte, werte Abgeordnete im Umwelt-Ausschuss,
bitte schauen Sie sich die technischen Zeichnungen zum ART-TEL
Endlager im Adobe Acrobat Reader 1x gründlich an - ca. 10 min ...
Hier in der Schweiz gibt es leider keine ausgewiesene Geologie für
Endlager - wir müssen über 1 Kooperation m. d. Schweiz sprechen.
Der Geologie-Mangel der Schweiz führt dazu das der Rhein in ca.
500 Jahren der Abflusskanal für die Schweizer Nuklide " würde " !
Deutschland hat 2.047 Castoren endzulagern - die Schweiz 500 !
Bitte denken Sie laut über eine kostenpflichtige Übernahme nach.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag und gute Gesundheit.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel / Dipl.-Ing.
https://www.facebook.com/ArchiMcGoebel/videos/2057934674487958/
weitere Internet-Seiten auf denen die Endlager Entwicklung dokumentiert ist :
https://www.facebook.com/ART.TEL.nuclear.repository.Germany/
https://www.facebook.com/DBHD.nuclear.repository.Germany/
https://www.facebook.com/GTKWEU/
https://plus.google.com/u/2/collection/4lcJx
https://www.arch-goebel.ch/aktuell/
https://www.ing-goebel.de/bewerbungs-unterlagen/
Nach über 60 Jahren !!! behördlichem Nichtstun
und Dilletantismus ...
hat ein Ing. aus dem Volk technische Zeichnungen angefertigt und sogar ...
einen Endlager-Plan DE veröffentlicht - BRAVO - Sehr gut - Danke Volker
Wer Land für eine DBHD Endlager Einheit anbieten möchte
sendet bitte seinen Flurstückplan und die Kontaktdaten des
Land-Eigentümers & der Gemeinde an : info@ing-goebel.de
Ackerfläche - Baustelle - Rückbau - und wieder Ackerfläche
Flächenbedarf Bohrplatz 278 x 150 m = 41.700 m2 + Strasse
Die Endlagerung zahlt sehr gute Preise für Land - die direkten
radialen Kompensationen von bis zu 100 Mio. EUR pro Einheit
werden in einem 10 Kilometer-Radius gezahlt. Der Landgeber
erhält davon einen relativ grossen Anteil. Siehe Liste 003.pdf
https://www.gofundme.com/nuclear-repository-plans-worldwide
bitte sehen Sie sich im Vergleich zum bergbaren DBHD das
rückholbare Abkling-Endlager ART-TEL bei Karlsburg an ...