Die Tiefe eines Endlagers führt zu gewissen Temperaturen - ein bisschen kommt ja noch durch die Nachzerfalls-
Wärme der einbetonierten Castoren dazu. Wo so viel Wärme ist, liegt eine Wärme-Nutzung nah. Entweder mit
der 23 MW Wärme Wasser Variante (nur in den 16 Rohrpaaren) - ODER - mit der 55 MW elektrischen CO2 Strom-
Erzeugung (nutzt die 16 Rohrpaare DN 100 UND die offenen Ringraum innen D = 11 Meter). Patent-Zeichnung :
>>> CO2 Druck Säule im Schacht - Funktions-Beschreibung
CO2 hat ein Gewicht - und selbst wenn man nur dünnes CO2 von 2 Kg/m3 im Schacht hat. Das Gas wiegt dann in Summe 200 Tonnen. Eine Gewichts-Säule aus Eigenlast.
Es drückt also von oben ein Gewicht auf den unteren Bereich, wo es wärmer ist, und das CO2 einen Innendruck aus Erwärmung hat und somit von unten gegen die Eigen-Gewichts-Säule drückt.
Das ist die Situation CO2 im Schacht. Der Schacht hat einen Innendurchmesser von 11 m. und eine Tiefe von 875 m.
Nur unten gibt es einen Ausgang für das ca. 40 °C warme CO2 Gas - es strömt dann mit bis zu 90 bar Druck nach oben auf die Generator-Linie.
Direkt hinter dem Generator läuft es wieder oben am Schachtkopf ein - das geht ...
Das Geheimnis : Oben und unten im Schacht herrschen unterschiedliche Druck/Temperatur-Verhältnisse - so wie es auf einer Erde auch Nordpol und Äquator gibt.
Der Schacht muss nur lang genug sein. Keine Kühltürme - Mit der Zeit wird das CO2 im Schacht mit jedem Umlauf wärmer - der Druck auf den Generator steigt weiter an ...
Wenn das CO2 fast so warm ist wie die wärmste Stelle im tiefen Schacht steigt der Druck nicht mehr. Es stellt sich so etwas wie ein Gleichgewicht im Zirkulations-System ein.
Es ist leider nahezu unmöglich das masstäblich so zu zeichnen das es anschaulich und verständlich ist.
MfG - Ing. Goebel
Ing. Goebel musste erst das Endlager-Problem lösen - weil nur für Endlager XL Geld ausgegeben werden kann !
Um endlich mal ein langes dickes Geothermie-Rohr in die Hand zu bekommen, das schon bezahlt ist ! - BRAVO
Das entstehende CO2 Kraftwerk wird nur 55 MW elektrisch leisten - aber dafür ewig - für immer - Geothermie !
Die Menschheit hatte noch nie eine vertikale 874 Meter Säule mit 11 Meter Durchmesser. Kapazität = 83.000 m3
And here is the ENGLISH Version of DBHD 1.4.2 Intern. CO2 Patent-Drawing for our international friends
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Stellen wir uns einmal einen Schacht vor - das ist ein tiefer Raum mit kleinem Durchmesser
massstäblich gezeichnet in etwa die Schlankheit einer Stricknadel
CO2 hat ein Gewicht - ein Kilo auf 1 Kilo auf 1 Kilo - die Gesamt-Säule ist sehr schwer
Der Schacht hat nur unten einen Ausgang - dort wo es am wärmsten ist
CO2 nimmt Temperatur auf - ein wenig mehr Temperatur und der Druck aus der
radenden Bewegung der Moleküle nimmt massiv zu - siehe Diagramme
Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Dichte. Ein dünnes CO2 reagiert kaum auf Wärme
Ein dichtes CO2 reagiert massiv auf Wärme
Der Zweck des langen CO2 Schachtes ist die Gewichtskraft aus Eigengewicht
dem Innendruck aus Erwärmung gegenüberzustellen
und genau dort wo es passiert einen Ausgang für das CO2 unter Druck zur Verfügung zu stellen
über den Generator laufen lassen und "abspannen" - wir reden hier von ca. 90 bar !!!
Das Gas hinter der Generator-Linie ist immer noch etwas warm und unter Druck
man kriegt es wieder in die Säule hinein - oben in der Säule ist es kühler als unten
Ab dem Punkt, ab dem die Gewichtskraft der Säule grösser ist als der aktuelle
Innendruck - ab dem Punkt fängt eine CO2 Säule an Energie in Form von Druck zu liefern
Der eigentliche Antrieb ist die Wärme der Erde und die Wärme der HLW Container
Beide Wärmequllen liefern wesentlich länger als ein Windrad ...
Im Rahmen der Endlagerung werden solche Schächte entstehen
Und damit haben wir erstmalig die Chance auf eine Prüfung dieses Sachverhaltes
MfG - Ing. Goebel