Planung Endlager für nukleare Reststoffe - Kurzfassung / Nuclear GDF - explained a nutshell
GDF = Geological Disposal Facility / DBHD 2.0.1 = Deep Big Hole Disposal in Version 2.0.1
Diese Planung ist im März 2024 von Seiten der Architektur vollständig geworden - Lizenzkauf
Steinsalz 2 - Behälter mit Schwermetall Dichte 10
Warmes Steinsalz ist minim viskos
Absink-Endlager - nutzt die Physik
die Behälter sinken binnen 45.000 Jahren ab.
Das war jetzt : "Endlager System - Standort und Bergwerk im Schnitt"
in 2 Bildern - im Sammel.pdf ist das 6.400 % zoom-fähig und alles lesbar.
Download, rein-zoomen und alles wird verständlich.
Nur in einer bestmöglichen Geologie ist sicheres Endlager möglich
Erneut ein Blick auf bei Beverstedt - Geologie Nachweis in Bildern :
Wir haben alle weltweiten Tiefsalz Geologien bereits angeschaut und in der Datenbank
Besonders in den USA, Canada und in Khazachstan gute Tiefsalz Geologien gefunden
Finale Resultate Endlager-Forschung und Endlager-Planung 2011 bis 2024
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Forschender und Planverfasser : Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel, 18.12.1965
Fazit :
Endlager ist baulich für 1 Mio. Jahre sicher möglich. > HLW MLW LLW
Standort Tiefstsalz bei Beverstedt – Super-Welt-Geologie für Endlager
Erkenntnisse :
Ein schweres Metall 20 sinkt in einem warmen, minim viskosen Salz 2 ab
Loslassen ab ca. -2.100 m – fällt bis -8.400 Meter binnen 45.000 Jahren
Nachweis Zeitraum HLW Endlager ist 1 Mio. Jahre laut StandA.-Gesetz
Alter Steinsalz Stassfurt und Leine Folge ca. 255 Mio. Jahre – Die An-
nahme, dass es dort noch weitere 1 Mio. verbleibt ist geologisch wahr.
Vorhandene CAAD Plan-Zeichnungen : (Architektur und Engineering)
DBHD 2.0.1 – Deep Big Hole Disposal – Methode – Dipl.-Ing. Arch. Goebel
System-Planungs-Zeichnung – massstäblich, detailliert, beschriftet - .pdf
Planungs-Zeichnung – oberirdische Anlagen – mit Teil-Vermassung - .pdf
Planungs-Zeichnung – unterirdisches Schacht-Bergwerk mit Luft- und mit
Wasserkühl-Anlage – SBR Herrenknecht bohrt – D 12,4 m – dann D 20,4 m
Das ist Version 21 – es gab also 20 Vorversionen – Erarbeitet in 13 Jahren
Status – Entwurfs-Planung – LPH 4 – 1,1 Mrd. EUR pro Bauwerk – Aber
Gesamt Projekt Kalkulation für Endlagerung alle NuklearAbfälle DE liegt
bei 14,3 Mrd. EUR – Preisbasis 2023 / 2024 – Bauunternehmer Redpath
Deilmann – Auftraggeber BRD – Lizenzgebühren / Entwicklungskosten.
Lizenz für DBHD Endlager im Steinsalz für 23 Mio. EUR kaufbar – Shop 1v2
Details zum Endlager-Behälter :
Ein ewig unterkritischer Endlager-Behälter !!! hat die Eigenschaft !! so klein
zu sein !, dass garantiert gar keine kritische Menge aktiviertes Schwermetall
in den Endlager-Behälter hineinpasst. Der 1 kg Inventar Behälter ELB 01 DE
Behälter und Inhalt sind zu KEINER Kombination aus Bergdruck und Tempe-
ratur explosionsfähig – Garantiert ewig unterkritisch diese Mini-Behälter.
Verbliebene dreckige Probleme :
Die Behälter-Befüllung !!! setzt ein auflösen des Atom-Mülls (Spent Fuel, ver-
brauchte Brennelemente) und der festen Spaltstoff Konzentrate (WAA Kokillen)
voraus !! um die 19.000 Tonnen Schwermetall in winzig kleine 1 kg Behälter zu
füllen. - Angebote von Sellafield, LaHague und Majak einholen ! Es gibt weltweit
ca. ein Dutzend Firmen die das können. - Wir können also schon den Behälter !?
Verbliebenes internationales Neid Problem :
Sobald Deutschland das in seiner Super-Welt-Geololgie bei Beverstedt macht,
schauen alle Nachbarländer von Deutschland auf „sicheres Endlager DE“, das
in -8.400 Meter ! seine letzte Ruhe findet. - Und weil KEINES unserer Nachbar-
Länder – die alle aus EU Gesetzgebung endlagern müssen !!! – ein solche Super
Welt-Geologie hat – und dann wollen die alle Nord-West-Deutschland als Atom-
Klo der EU - Die USA aber haben auch Super-Welt-Geologie und Khazachstan.
So viel zum Stand der Dinge in der tatsächlichen Endlager-Planung. - Ich bin
über diese exzellente Leistung völlig verarmt – BMUV, BASE, BGE = Irrweg.
Mit freundlichen Grüssen und Glück auf
Volker Goebel – Dipl.-Ing. Arch. - Industriemeister Metall – 58 Jahre – DE 2v2
Fortsetzung mit dem Entwurfs-Plan-Satz für Endlager
Sie sehen Vorschau-Bilder - im .pdf alles erkennbar :
wie gesagt - nur im .pdf ist jede Zahl und jeder Text lesbar
im Acrobat Reader ist das .pdf bis zu 6.400 % zoom-fähig
Konkrete, bezahlte Planungs-Aufträge für Endlager in Tiefstsalz DE und ww an :
Volker Goebel und Team - Endlager Planer - Dipl.-Ing. Arch. - Hagen - Gemany
Lizenz-Käufe für DBHD Endlager-Planungen DE und ww kaufen Sie bitte direkt im Shop
Wer die Planer für 13 Jahre Planung nicht bezahlen will steigt besser jetzt schon aus ...
Links sehen Sie den Bergbau-Anteil - Sedimente und Salz bis - 2.100 m Rechts sehen Sie das Endlger nach 45.000 Jahren - 7.800 m
Bezug Endlager-Tiefe
man will nicht das eine der nächsten 8 Eiszeiten
das Endlager wieder frei hobelt
Deshalb ist Absink-Endlager unsere Pflicht
und "untief in die Motsche BGE" nur eine
sich ausbreitende Umweltverschmutzung.
Nukleare Verschmutzung aus 460 Reaktoren
das mit der Endlagerung braucht TIEFE !!!
Es besteht auf EU Ebene und BRD Ebene seit 10 Jahren eine Gesetzliche Pflicht zur Endlagerung.
Die Staatlichen Stellen haben keine massstäbliche Planung von Endlager - Das Ganze scheint da
niemand zu denken und zu planen und zu zeichnen. - Die wollen alle Ihr Geld auf Neben-schau-
Plätzen noch über Jahrzehnte verdienen ? - und auch Ihre Kinder versorgt wissen. - Kaum jemand
hat je nachgewiesen, dass BMUV, BASE, BGE mit, Ihrem untief in die Motsche legen. so was von
falsch liegen ! - Die Deppen werben für : untief, deshalb nass, nicht gas-dicht verschliessbar und
ohne jeden Nachweis der dauerhaften Unterkritikalität. - Das sind aber keine sicheren Endlager !
Ein Einzelner Bauplaner hat sich 2011 auf den Weg begeben, und das riesige Knäul von Endlager-
Belletristik freigeschnitten, aus den Fehlern gelernt, und eine echte Bauplanung begonnen, die nun
in Version 21 vorliegt - DBHD 2.0.1 - Die tatsächliche Endlager-Planung sieht eine Verwendung vom
Stand der Technik vor und bietet ein sicheres Endlager an. - Sicher weil : tief, deshalb trocken, mit
Gas-Dichtem Verschluss (nach ca. 30 Jahren) und einem nachweisbar ewig unterkritischen End-
lager Behälter von Anfang an. - Es gibt überhaupt keinen Grund mit dem Endlager-Bau zu warten.
Nichts fürchtet die Endlager-Branche mehr als ein Endlager-Bauvorhaben, damit wird dann quasi
alles was BMUV, BASE, BGE jemals erarbeitet haben - und das war leider auch nur wenig und zu
100 % lächerlich falsch - wertlos - Die meisten dieser Leute braucht der DBHD Endlager-Bau auch
gar nicht. - Endlager wird von Ingenieuren gebaut - In den Planungs-Zeichnungen auf dieser Seite
steckt alles was es braucht um zielführend weiter zu planen, und Endlager tatsächlich zu bauen ...
Kein Politiker kann mit Endlager eine Wahl gewinnen.
Am Standort bei Beverstedt ist es seit Jahren ruhig - die warten da auf Ihr Kompensations-Geld.
>>> Den Planverfassern des "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweises"
nach § 9 a Absatz 1 AtG - steht Goebel & Team eine Vergütung zu.
Diese Vergütung geht an Goebel - und NICHT an BASE oder BGE !
Die SBR = Shaft Boring Roadheader - ist eine neue Gross-Loch-Bohrmaschine die
bereits in Kanada und Weissrussland gebohrt hat. - Mittlerweile bohrt eine Version 2
in England wo gerade 2 Schächte bis -1.700 m damit abgeteuft werden. - Die Bohr-
maschine SBR ist sehr schwer und benötigt 4 Halte-Seile während des Bohrens ...
Der Hersteller Fa. Herrenknecht hat die Bohrdurchmesser 12,4 m und 20,4 Meter im
gleichen Loch mit der gleichen Bohrmaschine schriftlich garantiert. Lieferzeit 2 Jahre.
DBHD = Deep Big Hole Disposal
Einzel-Erkenntnisse aus 13 Jahren Endlager-Forschung und Endlager-Planung
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Autor : Planverfasser - Dipl.-Ing. Arch. - Volker Goebel - Industriemeister Metall
- Ein Endlager bleibt nur dann ewig unterkritisch, wenn der Endlager-Behälter
gar keine kritische Masse enthalten kann – weil keine krit. Masse hineinpasst.
- Steinsalz reagiert bei den höheren Temperaturen im tiefen Berg minim viskos.
- Die Physik ermöglicht ein Endlager. Werfen Sie einen Stein ins Aquarium. Die
Behälter als Edelstahl mit dem Schwermetall drin sinken langsamst durch das
minimal viskose Salz ab, auf den Grund. Nächste Geologie. Das Rotliegende.
- Loslassen lernen – Wer sich an grosse Castoren klammert muss das erst lernen.
- Endlager funktioniert nur im Berg ! - Menschliche Leistungen könnten nie einen
gas-dichten Verschluss herstellen. Bergdruck kann (Gase aus Behälter-Korrosion)
- Je weniger Wandoberfläche ein Endlager-Bergwerk hat – desto geringer ist die
Wahrscheinlichkeit einen Grundwasser-Leiter zu queren.
- Ein Schachtbergwerk ist auch ein Bergwerk – Geologen sind häufig gute Leute
- Den Standort bei Beverstedt konnte man nur mit den 3D Daten von der LBEG
finden. LBEG = Vollständige Klarheit versus BGE = nur maximale Verwirrung
- Jedes Festgestein (Kristallin, Granite, Plutonite) war mal flüssig und hat sich
beim erkalten zusammengezogen – das führt zu Riss-Strukturen. (Un-Dicht)
- Tonstein schmiert beim bohren – Darin kann kein Mensch etwas grosses bauen.
Tonstein ist immer zumeist horizontal dünnschichtig und fällt von der Decke !
- Salz ist nie rein weisses Salz (da ist immer etwas Sedimentstaub etc. mit drin.)
1v6
- Das Steinsalz ist da seit 250 Mio. Jahren – Endlager ist eine Annahme !
Wir gehen davon aus das es dann auch eine weitere Mio. Jahre dort ist.
- Ohne die Gross-Loch-Tiefbohr-Technik SBR von Fa. Herrenknecht wäre
der Mensch nicht in der Lage die erforderliche Startwärme aufzusuchen.
- Die alte Mär vom – Wir müssen abwarten bis der Atommüll kühl ist wird
sich in 1 Mio. Jahren nicht erfüllen. - Das Gegenteil ist der Fall – um die
Endlager-Behälter tatsächlich absinken zu lassen ist ein wenig Nachzer-
fallswärme sinnvoll – HLW für Endlager muss immer mindestens 5 Jahre
aus dem Reaktor raus und bereits trockenlagerungsfähig sein.
- Die Endlager-Methodik entsteht aus Materialkunde und Materialwissen
schaften und Physik und Geologie – und aus Nuklear-Technik Wissen
- Abgesehen von der Geologie besteht Endlager quasi nur aus Metall – Die
Maschinen, die Tübbinge, die Rohre, der Aufzug, der Behälter, der Abfall.
- Endlager macht keine Atom-Politik – Wir sind nur Beerdigungs-Ingenieure.
- Endlager ist seit 2011 eine gesetzliche Pflicht auf EU und BRD Ebene.
- Die Nukleare Langzeit-Sicherheit ist von grosser Bedeutung für B-haus
- All waste has to go in all Salt – Es gibt auch in den USA, und Khazachstan,
und vielen anderen Ländern Tiefstsalz. - Nationale Grundstücke sind häufig
ohne endlagerfähige Geologie. - Komplett falsche Gesetzeslage ! - Das wird
sich „katastrophal“ auf die Umwelt auswirken – Das Drama läuft schon !!!
- Was kümmert es den Bauern was -2.100 m und später -8.400 m unter seinem
Acker liegt ? - Aber die Baustelle und die Transporte wollen entschädigt sein.
Die Ruhe am Standort ist durch die Höhe der XXLEntschädigungen regel-bar.
- Technisch gesehen ist ewig sicheres Endlager zweifelsfrei baulich möglich.
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- Kein Politiker kann mit Endlager eine Wahl gewinnen.
- Endlager hat nur 1 wahren Freund – die rationale Vernunft
- Endlager hat nur 1 Chance – Ehrlichkeit bis runter aufs Nuklid
- Endlager ist ein Komplex-Bauwerk, das als Endpunkt einer
technischen Verkettung geleistet werden muss. - Endlager.
- Endlager ist ein Bauwerk – Bauwerke werden immer geplant
- Der Staat ist als Verwalter vollständig überfordert selbst eine
wissenschaftlich-technische Planung für das Endlager-Bauwerk
zu erarbeiten. - Vorwurf. Es gab nie einen EL-Wettbewerb BRD.
- Die Gesamtmenge von 19.000 Tonnen Schwermetall (Mg) ist
gross – Die Gesamtmenge aller verpackten Schwermetalle in
Castoren wäre 2.047 – Wer jetzt Endlager baut spart Trans-
port-Behälter.
- Die Endlager-Branche die nicht an einem Endlager plant oder
baut zieht jährlich 1,55 Mrd. EUR aus dem 21,4 Mrd. EUR
Endlager-Topf – Schon in 5 Jahren werden die 13,4 Mrd. EUR
die DBHD kostet nicht mehr im KENFO sein.
- Es mästen sich nur noch quasi Beamte am Topf – die werden
niemals ein Endlager bauen. - Deren Endlager ist ein Betrug !
- Schacht mit langen Stollen Bergwerke sind in Ihrer Tiefe sehr
begrenzt – Abluft und Temperatur-Problem.
- Es bei – 600 Metern in die Motsche zu werfen ist kein Endlager
Das ist nur Umwelt-Verschmutzung – Spätere Auswirkungen
sind völlig unverantwortlich. - Deshalb ist im Tiefsalz versenken
so sinnvoll – Das bleibt ohne Auswirkungen auf die Biosphäre.
3v6
- Wir erwarten ja noch 8 Eiszeiten, bis runter nach Dortmund, im
Nachweis-Zeitraum von 1 Mio. Jahre. - Solche Eiszeiten hinter-
lassen schon mal bis zu 600 m tiefe Rinnen.
- Alle 100.000 Jahre muss man alle nördlich von Dortmund wieder
komplett neubauen. - Sorry – in der Endlager-Branche müssen
wir uns immer den 1 Mio. Jahre Fragen stellen. - Wir bitten um
Entschuldigung Sie mit solch langfristigen Betrachtungen aufzu-
wühlen und zu erschrecken. - So ist das Universum – Sorry …
- Endlager ermöglicht teilweise Kern-Energie-Anlagen – weil es das
Atommüll Problem löst – Endlager kann sogar Abrüstung ermög-
lichen.
- In 13 Jahren gab es zahlreiche Staatssekretäre, Minister, MdB,
In der Politik wird es nicht viele Leute geben die Endlager als
Konzept, Plan und Bauwerk jemals geistig durchdringen können.
- Phyisker sind die Prüfer, Ingenieure sind die Ermöglicher, Phyiker
sind keine Bauplaner – Ingenieure nehmen die Physik sehr ernst.
- Für Endlager brauchen wir eine Nasa – und Nasa Denke California
- Alle wesentlichen Technologien für den Endlager-Schacht-Bergbau
sind in Deutschland beheimatet – kann ein Export-Produkt sein.
- BGE/BGR sind auf dem Weg zu Nicht-Endlager in -700 m Tonstein.
- BGE/BGR schlägt allen Ernstes folgendes vor : Un-Tief, deshalb Nass,
nicht gas-dicht verschliessbar, ohne Nachweis ewiger Unterkritikalität.
- DBHD 2.0.1 – Tief, Trocken, gas-dicht, ewig unterkritisch, preiswert
- Nichts bedroht die Nichtschwimmer in der Endlager-Branche so sehr
wie eine machbare Endlager-Planung ein konkretes Bauvorhaben.
4v6
- Die Endlager-Planung zu erarbeiten dauerte 13 Jahre – so lange dauert
es bis ein Bauplaner sich in die Geologie, die Physik, die Metalle, die
die Gross-Loch-Bohrtechnik und Behälter-Technik so weit eingearbeitet
hatte das endlich – erst nach 12,5 Jahren – eine Planung für sicheres End-
lager vorgelegt werden konnte.
- Die unendliche Arroganz der Nicht-Bauplaner bei BMUV, BASE und BGE
hat eine ernsthafte wissenschaftlich-technische Prüfung von DBHD immer
verhindert – weil das die Kinder-Bergwerks-Idee völlig umgeworfen hätte !
- Ing. Goebel wartet auf sein Honorar und das Bundesverdienstkreuz
- BMUV, BASE, BGE warten auf Ihren Prozess wegen Betrugs, Landes-
verrat und Umweltverschmutzung.
- Endlager löst ein Technik-Folgen-Problem das unsere Eltern mitverur-
sacht haben – und für die deren Enkel keinerlei Ausbildung mehr haben.
- Endlager war verborgen unter einem Haufen von 1 Mrd. Seiten Endlager
Belletristik – es kam als ein riesiger Knäul herein – wir haben fast alles
wegschneiden müssen – Reduced to the Maximum
- Die Arbeiten von DBE und BGE waren nur von Bedeutung weil man aus
den Fehlern lernen konnte – Von 1.400 Gutachten enthielten nur ca. 40
Gutachten Charts und Tabellen aus denen man lernen konnte.
- Wir leben heute in einer Zeit in der wir mit Comsol Multiphysics zeitgleich
alle physikalischen Einflüsse auf Endlager errechnen und zum Teil sogar
visualisieren können.
- Ein Bauwerk kann nicht ohne Architekt gelingen – Endlager ist ein Bauwerk.
Ich wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag
Mit freundlichen Grüssen – Volker Goebel – 04.10.2024
5v6
Nachträge :
- Endlager DBHD Planung begann mit einer zu grossen Wunsch Tiefe,
dass hat DBHD zu früh mit dem Stempel der Utopie gebrandmarkt
- DBHD 2.0.1 ist nur halb so tief wie eine Goldmine in Afrika. - Und
wie sich herausstellt haben die jetzt auch Wasserkühl-Anlage einge-
baut – DBHD ist als ein eher konservativer Ansatz. (-2.100 m)
- Endlager wird immer irgendwie rekordverdächtig gross sein müssen
- Strahlung kann immer nur von einem Material-Partikel ausgehen
- Ein sicheres Endlager in Deutschland wird alle Nachbarländer dazu
bringen Ihre Geologie und Methodiken zu verwerfen und Anspruch
auf eine Teilhabe an der Tiefstsalz-Geologie in DE zu formulieren.
- Für die Befüllung der Endlager Behälter wird Deutschland auf die
Wiederaufarbeitungs-Anlagen angewiesen sein. - Solche Anlagen
sind in DE nicht existent und auch nicht mehr genehmigungsfähig.
- Wer über Jahre 2 Berufstätigkeiten zugleich leistet – der verschleisst
sich und hat Defizite im sozialen Bereich.
- Endlager ist eine Leistung die wir erst noch erbringen müssen – leider
ist ein grosser Teil der Branche nur auf für Endlager völlig uninteres-
santen Nebenschauplätzen tätig !? - Und all die Fach-Fremden !
- Es gibt bereits 460 Kern-Energie-Anlagen die alle Endlager brauchen
- Die Einhaltung einer professionellen Distanz zur der Kinder-Traum-
Bergwerks-Philosophie von BMUV, BASE und BGE war für die Ent-
wicklung von DBHD Endlager von entscheidender Bedeutung.
- Es gibt nichts Gutes – ausser man tut es.
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Auf die Geologie kommt es an - Steinsalz - ein Mineral mit vielen wunderbaren Eigenschaften.
Es gibt Milliardenfach mehr Endlager Geologie als Atom-Müll - aber solange jedes Land mit
Kernenergie-Anlagen in seiner eigenen Landesfläche endlagern soll, ist die größte Umwelt-Ka-
tastrophe bereits von Deppen geplant. - Die Salz Geologien befinden sich nur zum Teil in den
Ländern die Kernenergie-Reststoffe haben. - All waste has to go into all salt - see table ...
Ing. Goebel hat bereits alle XXL Steinsalzvorkommen inhaltlich für die Endlagerung bewertet.
Wenn wir sicheres Endlager jemals erreichen wollen !?
müssen wir die kl. Reise in die Erdkruste auch planen,
und das DBHD Team ähnlich wie die NASA aufstellen :
Die NASA hat im Laufe der Jahre nicht nur im Bereich der Raumfahrt bahnbrechende Erfolge erzielt, sondern auch wertvolle Lektionen in Bezug auf Führung und Teamarbeit geliefert. Die Prinzipien, die von der NASA angewendet werden, sind nicht nur im Weltraum, sondern auch für Unternehmen äußerst relevant.
Klare Zielsetzungen und Visionen
Die NASA ist bekannt für klare, visionäre Ziele. Führungskräfte können davon lernen, dass das Festlegen von klaren und inspirierenden Zielen für ihre Teams entscheidend ist. Eine gemeinsame Vision fördert die Motivation und Ausrichtung der Mitarbeitenden auf gemeinsame Ziele. Dabei können unterschiedliche Methoden, wie beispielsweise die OKR-Methode, ein unterstützendes Werkzeug sein.
Risikobereitschaft und Innovation
Die Raumfahrt ist von Natur aus risikoreich, dennoch geht die NASA stets neue Wege und fördert Innovationen. Führungskräfte können davon profitieren, indem sie eine Kultur der Risikobereitschaft und Innovation fördern. Das Schaffen eines Umfelds, in dem Mitarbeitende bereit sind, neue Ideen einzubringen und Risiken einzugehen, kann zu bahnbrechenden Erfolgen führen.
Teamarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit
Die NASA-Projekte erfordern oft die Zusammenarbeit von Experten und Expertinnen aus verschiedenen Fachrichtungen. Führungskräfte sollten verstehen, dass eine effektive Teamarbeit und die interdisziplinäre Zusammenarbeit entscheidend sind. Das Schaffen von Teams mit vielfältigen Fähigkeiten und das Fördern offener Kommunikation unterstützen den Erfolg.
Disziplin, Respekt und Vertrauen
Nicht nur die interdisziplinäre Teamarbeit macht die NASA-Projekte erfolgreich, sondern auch das Vertrauen in jede*n einzelne*n Beschäftigte*n. „Jede Person hat eine klar definierte Aufgabe, und ein guter Kommandant kann sich persönlich zurücknehmen und die Mannschaft ihre Arbeit verrichten lassen: Disziplin, Vertrauen und Respekt sind die Kernpunkte guter Führung“, sagte der Schweizer Astronaut Claude Nicollier auf einer Veranstaltung.
Krisenmanagement und schnelle Entscheidungen
Die NASA ist für ihre Fähigkeit bekannt, in Krisensituationen schnell und effektiv zu handeln. Führungskräfte können von dieser Fähigkeit lernen, indem sie klare Prozesse für ein Krisenmanagement etablieren, eine schnelle Entscheidungsfindung fördern und ihre Teams auf unerwartete Herausforderungen vorbereiten.
Lernen aus Fehlern
Sei es bei Rückschlägen oder Unfällen, die NASA hat aus Fehlern gelernt. Führungskräfte sollten eine Kultur des Lernens aus Fehlern fördern. Das Akzeptieren von Misserfolgen als Teil des Entwicklungsprozesses und die Anpassung von Strategien, basierend auf Erfahrungen, sind essenziell für den langfristigen Erfolg.
Fazit
Die Führungserkenntnisse, die von der NASA geliefert werden, sind nicht nur auf Raumfahrtmissionen anwendbar, sondern auch auf die Führung von Teams in jeglichen Unternehmen. Klare Zielsetzungen, Risikobereitschaft, Teamarbeit, Vertrauen, schnelle Entscheidungen und das Lernen aus Fehlern sind Prinzipien, die den Erfolg fördern. Indem Führungskräfte diese annehmen, leben und an ihre Teams weitergeben, können sie eine inspirierende Arbeitskultur schaffen, die Innovation und herausragende Leistungen fördert.
Jetzt kommt DIN A3 - zum ausdrucken - in jedem Endlager-Büro an der Wand
Der Beitrag enthält einen Bericht einer -4.000 m Mine die schon eine Wasserkühlung hat - DBHD ist kein Science Fiction