Am 19.12.2015 hat Herr Dr. h.c. Dipl.-Ing. Bernhard Fischer / Fa. E.ON SE
während der 19. Sitzung der Bundestags Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe um ~ 13:35 folgendes gesagt : (Wird sich in der
Videoaufzeichnung, im Wortprotokoll und in der Audio Datei bestätigen.)
Nachtrag: in der Audio-Datei ist der Satz bei 3 h und 50 min zu hören ...
"ZITAT" (es ging um den Abschlussbericht, aber auch um Kosten und KfK)
" Wir stehen zum Verursacher-Prinzip. Gorleben, wer war denn der Verursacher das wir das nicht mehr nutzen können ?! " na ja - fast
" ich möchte Ihnen zustimmen, auch wir wollen das Verursacher Prinzip nicht antasten, auch nicht bei dem Beispiel des Zwischen-lagers Gorleben, wer war denn der Verursacher das wir das nicht mehr nutzen können ..."
In dieser Aussage ist deutlich ein Einsehen seitens Herrn Dr. Fischer von der Firma E.ON SE zu erkennen ! Die E.ON ist einer der grössten Strom-
versorger der Haushalte und der Industrie. - Man hat sich 30 Jahre eisern
an Gorleben geklammert - und jetzt sieht man es ein und lässt Gorleben los !? - Das ist der "Gorleben Friede" - erreicht nach einer Schlacht die die
Bundesrepublik Deutschland vorher seit Kriegsende nicht mehr erlebt hat.
Heute am Tag gilt der Offenhaltungsbeschluss für Gorleben bis der Stand-
ort nach den Kriterien der Standortauswahlkommission aus wissenschaft-
lichen Gründen ausgeschieden und in irgendeiner Parlaments-Entscheidung auch formal verabschiedet wird.
Sehr geehrter Herr Dr. Fischer,
Bitte wiederholen Sie diesen Satz so oft bis man Ihnen das Bundes-
Verdienstkreuz umhängt. - Sagen Sie immer wieder diesen 1 Satz ...
Mit besten Grüssen
Ing. Goebel
Sachstand Dezember 2015 :
Die 4 Energieversorger BRD schulden dem Staat Deutschland 39,5 Mrd. für AKW Rückbau- und Atom-Endlagerung. Die sind als Rückstellungen in den Bilanzen gebucht, aber leider auch nicht mehr sehr werthaltig. Der Staat hat trotz Pflichtigkeit auch keinen Etat gebildet. Einen Teil dieser Forderung kann der Staat jetzt ja einfordern. 10,2 Mrd. Euro für die Endlagerung BRD laut 3 Tabellen Dipl.-Ing. Volker Goebel. Entweder es wird projektbezogen gezahlt, oder BfE sendet einen Kostenbescheid und die EVU sind Konkurs. (die E.ON oder die RWE z. B.) Dann übernimmt 1 Treuhänder des Staates die ganze(n) Firma auf dem HGB Rechtsweg, das wird dann faktisch eine konfiskatorischen Enteignung wie sie auch im Atomgesetz vorgesehen ist. (Paragraph 9 Atomgesetz)
wir wollen das aber diesmal friedlich und im Konsens besser machen ...
Die Partei DIE LINKE hat mich aufgefordert das Thema aufzuarbeiten,
und die SPD möchte das ich es "offensiv" publizieren. Die CDU hat sich noch nicht wirklich zum Thema verhalten. - Ich persönlich trage häufig schwer daran solche Themen wie Endlager aufzuarbeiten, aber ich habe Freude daran und mache das so lustvoll und trennscharf wie möglich ...
also : Die Ex-DDR hat ein Endlager für schwach- und mittelradioaktive
Abfallstoffe gebaut und befüllt. Die BRD hat etwas ähnliches versucht :
1971 und 1977 gab es noch kein google - wir hatten alle viel weniger
Informationen ... das war eine andere Zeit ... und eine andere Kultur.
Ernst Carl Julius Albrecht (* 29. Juni 1930 in Heidelberg; † 13. Dezember 2014 in Burgdorf)[1] war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von Januar 1976 bis Mitte 1990 Ministerpräsident von Niedersachsen.
Albrecht war von 1970 bis 1990 Mitglied des niedersächsischen Landtages. Von 1971 bis 1974 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion.
Albrecht wurde am 15. Januar 1976 als Oppositionskandidat mit Stimmen aus der sozialliberalen Regierungskoalition überraschend zum Nachfolger des aus Altersgründen zurückgetretenen Ministerpräsidenten Kubel gewählt. Damit war Albrecht Niedersachsens erster CDU-Ministerpräsident (siehe auch: Landtagswahlen in Niedersachsen).
In Albrechts Amtszeit als Ministerpräsident wurde die Entscheidung getroffen, im dünn besiedelten Landkreis Lüchow-Dannenberg (damals an der innerdeutschen Grenze gelegen) ein „Nuklearzentrum“ zu errichten. Dieses sollte ursprünglich neben einem Zwischenlager für Atommüll bei Gorleben auch das zentrale deutsche Atommüllendlager, ein neues Atomkraftwerk an der Elbe bei Langendorf und eine Wiederaufarbeitungsanlage für Uranbrennstäbe in Dragahn[5] umfassen. Die Entscheidung für Gorleben war, wie vor allem Kritiker des Standortes mutmaßen, eine politische Entscheidung. Sie unterstellten, dass Albrecht mit der Auswahl von Gorleben eine Förderung des strukturschwachen Zonenrandgebietes beabsichtigte. Auch wird die These vertreten, dass der Standort Gorleben von Albrecht als Reaktion auf das benachbarte Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben in der DDR gewählt worden sei.[6]
Kein Ministerpräsident in Niedersachsen außer Ernst Albrecht konnte bis jetzt eine so lange Amtszeit von 14 Jahren vorweisen. Seine Gestaltung von Politik und die von ihm gesetzten Marken haben das Land nachhaltig geprägt.[7] Einige Stimmen sagen, dass er dem bis dahin „künstlichen Gebilde Niedersachsen“ ein Bundesland mit eigener Identität gegeben hat.[7][10] Er forcierte die Gründung von Forschungsinstituten in Hannover, Braunschweig, Clausthal und Göttingen. Albrecht gehörte zu den wenigen Politikern, die von der Wirtschaft in die Politik gewechselt sind und stand dem sich immer stärker etablierenden Berufsparlamentariertum sehr kritisch gegenüber.[7]
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Albrecht
E.A. ist wahrscheinlich 1x eingefahren, hat die Hand auf die Wand gelegt, gefragt ob das da trocken sei, und vielleicht gab es schon viele Leute die sich für die anderen Vorhaben im "Nuklearzentrum" interessierten ... Die
Betrachtungstiefe der Politik ist heute glücklicherweise tiefer und auf die Expertisen der unterschiedlichsten Fachleute abgestützt. 1977 zu 2015.
Der heutige Umweltminister von Niedersachsen Herr Wenzel hat in einer Korrektur eines Kommissions-Papiers die Wahrheit über den "Auswahl-
prozess ???" der zu Gorleben geführt hat niedergeschrieben und kann
das auch beweisen, weil er heute Zugang zu allen Akten hat ...
Wenn ein Standort bei 20 m. über NHN liegt und der Fluss bei 11 m. über NHN liegt (er muss ja auch noch bis zum Meer fliessen), dann ist das ein Höhenunterschied von 9 Metern. Am 10.06.2013 hat der Pegel in Gorleben 5 Meter mehr gemessen. - Da waren es nur noch 4 Meter Höhendifferenz bis es reingelaufen wäre. - Zu nah am Wasser geplant und auch keinerlei erkennbare technischen Massnahmen ergriffen. - Note : mangelhaft
dann ist das nicht mehr mein Land haben die Leute gefühlt - aber viele haben auch weggeschaut weil das kleine Zonenrandgebiet nicht gerade
viel Lobby in Bonn hatte ... legt Euch nicht mit dem Wendland an ...
diesmal ist es wirklich ein wissenschaftliches Auswahlverfahren, es wird von der Politik mit dem ganzen BRD Parlament beschlossen aber inhaltlich nicht verändert werden. - Jeder kann sich einbringen und wenn es ein 7 jähriger Bub ist der den wichtigen Grund nennt gilt das auch. Wir machen einen ganz neuen Versuch mit einem Auswahlverfahren, das eine best-mögliche Sicherheit für 1 Mio. Jahre zum Anspruch hat. - Endlager 3.0 - Wir nehmen noch viel mehr Geld in die Hand und arbeiten nicht gegen, sondern mit den Bürgern - in einer sehr transparenten Art und Weise, um alle berechtigen Interessen an der notwendigen Sache Endlager zum Ausgleich zu bringen.
beide 3D Darstellungen oben sind wahrscheinlich unvollständig, die beiden Schächte oben in den Bildern wurden erst 1986 erstellt - das ursprüngliche Salzbergwerk muss aber eigene Schächte für Transport und Bewetterung gehabt haben. (Wegsamkeiten in und out) Die 2 "Querschläger" und die "Richtstrecke" sind nicht in Erkundungbreite 3-4 Meter gebaut worden sondern gleich in Endlagerabmessungen 7,5 Meter. Es wurde aber kein Planfeststellungsverfahren für eine Atomanlage beantragt. Wer hat diese Arbeiten veranlasst und Finanziert ? Wer ist der Eigentümer von Projekt Gorleben ? In welcher Unternehmensform wird Gorleben (unten) heute von wem betrieben bzw. offen gehalten ?
Das BMUB (Bundes Ministerium Umwelt Berlin) hat neulich noch vor der Kommission Lagerung ... die Offenhaltung nach Stand AG begründen müssen, und kam nicht daran vorbei. noch einige wichtige Details aus
den bestehenden Gutachten zu nennen ... (die beiden Bilder oben sind
auch relativ neu im Internet) - Unten die Begründung des BMUB, und darunter die angesprochenen Details aus den Gutachten die vorliegen :
weiter unten sprechen wir darüber was harte Gamma-Strahlung eigentlich ist und wie Sie auf den Menschen wirkt. Röntgen und Fliegen sind auch mit Strahlenbelastungen verbunden ...
Eine Kommission die in Summe wohl 10 Mio. EUR gekostet hat ! Es werden zwar die Kriterien überarbeitet, und es ist eine höffige Endlager-Planungs Familie entstanden - die aber wahrscheinlich während der nächsten 3 Jahre nicht gebaut werden kann weil ein Vorhabensträger auf Standortsuche ist. Das, und ein bisschen Erkenntniszugewinn hat der Steuerzahler für 10 Mio. EUR erhalten! Noch mehr Kommissionen und Gremien, noch mehr endlose Endlager-Belletristik und vor allem noch viel mehr Kosten für die es keine nachweisbare parlamentarische Legitimation gibt !? - Note ungenügend ... ich hab auch schon wieder Post vom "Gericht der Europäischen Union" und heute sogar vom Europäischen Rechnungshof. Others are not amused too
Das BfE hat noch keine Hausadresse und keine Lieferanschrift - aber eine Besucheradresse ... hmmm
Die Reform von Frau Ministerin Dr. Hendricks BMUB führt dazu das das BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) wieder vollständig Prüfer, und nicht gleich-zeitig Betreiber Aufgaben machen muss, weil Frau Min. Dr. Hendricks beim
Finanzministerium einen Antrag gestellt, hat eine Firma zu gründen, die BGE heissen soll. (Bundes-Gesellschaft kerntechnische Entsorgung) BGkE. Dort sollen binnen 2 Jahren die DBE GmbH (GNS, EVU) und die Asse II GmbH (Staat) und, und, und? zusammengeführt werden ... alles um Doppelstrukturen zu vermeiden, Schnittstellen zu klären und weil man ja glaubt der Staat Endlager kann ...
Thema Behörden und Firmenstruktur der Endlager Branche BRD 2016 : (Man will die 3 Standort-Such-Jahre vernünftig nutzen ...)
BfE = Bundesamt für Entsorgung (wurde aus EU Recht neu gegründet,
und wird vom BMUB aus als eine Abteilung für Entsorgung betrachtet?)
unterhält sich monatlich mit einem gesellschaftlichen Begleitgremium das ähnlich wie die Kommission, aber bitte mit echten Fachleuten besetzt ist.
Das BFkE wird sich ein eigenes Standing erst einmal erarbeiten müssen,
die bisherige Führungskompetenz liegt z. Z. beim BMUB in Berlin / Bonn.
BfS = Prüfer mit technischer Ausrüstung in allen Strahlenschutz Themen
BGR = Prüfer für der geologische Zusammenhänge und Berater der BGkE
BGkE = Planung und Bauleitung von Endlager-Bauwerken, auch mit der
Standortfindung, Standorterkundung und Standortentwicklung beliehen,
Die DBE GmbH wird komplett geschlossen. Die Asse-GmbH war ja schon ein Schritt in die richtige Richtung und bleibt komplett erhalten. - Leider
kann man riesige Betonkuben im ART-TEL nicht einzeln holen. - Das die
BGkE auch Morsleben und Konrad integriert ist wahrscheinlich. Die BGE
unterhält sich monatlich mit der jeweiligen Clearing Stelle am Standort.
Viele DBE Mitarbeiter + GF werden in der BGkE wieder Angestellte sein.
Die BGkE muss auch Gorleben (unten) mit übernehmen !? Der Besitzer
ist zwar nicht eindeutig zu ermitteln, aber im Bundeshaushaltsplan 2015 sind 4,2 Mio. EUR für den Offenhaltungsbetrieb drin. Who owns Gorleben?
BfS Salzgitter Staat hat Asse II GmbH bei Wolfenbüttel
DBE GmbH Peine EVU und Staat hat Gorleben, Morsleben,
und Schacht Konrad GmbH bei Salzgitter
!!! Es gibt Unterseiten vom BFS zu allen Standorten, aber auch Unter-
seiten bei den Betreibern oder in GmbHs ausgegliederten Betreibern.
Geld vom Staat bekommen alle 4 Standorte aus Bundeshaushalt und
die Kosten werden Verursachergerecht aufgeteilt !? Hübsches Chaos.
Lieber Wolfgang, die neu zu gründende BGE AG bei Berlin hat dann:
TTEL, ART-TEL, GTKW in Planung und Aufbau (Gesteine + Salze raus)
DB > Behälter werden konditioniert & wechseln die Orte nach Norden
Asse II, Morsleben, Konrad, Gorleben im Rückbau (Gestein+Salz rein)
Dann waren 3 Mrd. nur Unterhalt + 10,2 Mrd. für Neubau + Rückbau.
Aber den Stahl vom Atomrückbau bitte in verbliebene Hochöfen rein.
Das wird aber hoffentlich nicht wirklich so teuer werden. DB Massiv !
Alle Teilnehmer obiger Organisationen können mit jemand ähnlicher Qua-
lifikation ein Austauschjahr vereinbaren, damit sich die Unternehmen und die Menschen nicht einseitig entwickeln und Verständnis für die Arbeit der anderen Organisationen in der Lieferkette entwickeln. Wir sind 1 Firma.
Hoffen wir darauf das das Finanzministerium in Berlin den Antrag des BMUB auf Gründung einer Endlager-Firma positiv bescheidet.
Wo wird die BGE AG denn angesiedelt sein ? Deutschland oder Schweiz ?
Hannover, Berlin, Peine oder Salzgitter ? Kröpelin, Boizenburg, Wolgast ?
Müssen wir überhaupt noch irgend jemand einstellen ? Da sind doch schon
so viele gute Leute ... Ing. Goebel lässt sich auch 2 Hüte aufsetzen ... es
gibt so viele Leute im Staatsdienst, die auch mehrere Hüte tragen müssen. Lasst mich die ersten Original Datenblätter von den Behältern kopieren und sammeln, soweit das nicht schon die Acta GmbH der GNS gemacht hat.
Man kann diese relativ grosse, und verteilte Branche am besten mitführen, wenn man es einfach gutwillig macht, von irgendwie unterwegs, ohne viel Fahnenpracht und rote Teppiche, das sind alles erwachsene Menschen mit viel Bildung und Fachwissen. In der BRD ist ja auch noch nie jemand durch Unfall aus Strahlenkrankheit gestorben. - In der Endlagerbranche BRD ist kein Mangel an Prüfern, wenn ca. 2.500 Personen aufpassen was einer tut, dann kann man Ihm schon relativ viel Handlungsspielraum ermöglichen ...
Holt Euch etwas von der Präzision, dem Genie, dem Fleiss und der Geduld der Schweizer Z.-Gesellschaft dazu - in der Ruhe und der Kontinuität einer sorgfältig ausgebildeten Gesellschaft, darin liegt die Kraft grosse Berge zu überwinden ... Echte technische Kreativität ist aber auch notwendig, und Freude an einer sinnvollen Arbeit zu haben. "Architektur ist arbeiten am Glück ..." Wir haben doch in der informellen Phase auch schon grosse Fortschritte gemeinsam bewerkstelligt - Jeder an seinem Platz ...
erbitte 30 Prozent Stelle als 1. Vize-Präsident des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgung / Besoldungsgruppe B 8 / 10,1 TEUR/M.
Präsident kann z. B. Dr. W. Cloosters Jurist / BMUB sein mit 70 %
und (das wird sich nach den 3 ? Standort-Such-Jahren neu ordnen ...)
erbitte 70 Prozent Stelle als Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für kerntechnische Entsorgung / Besoldungsgruppe B 9 / 10,7 TEUR/M.
Ja, - Architekt und Geschäftsführer Dipl.-Ing. V. Goebel für die BGE AG
Vizepräsident z. B. Dr. Güldner vom Fachverband mit einer 30 % Stelle.
eigentlich wollt Ihr Kinder ja nur reden - bauen will keiner von Euch ...
Das BFE hat in 2015 schon 2,5 Mio. Euro gekostet, aber noch keinen
Bescheid durchgebracht und Geld für die neue BGE reingeholt. Da ist
ein Veränderung notwendig ... (mehr dazu im Bundeshaushaltsplan)
Die BGE - Bundeseigene gemeinnützige Standortsuch- Planungs- und
Bau-Gesellschaft der Entsorgungsbauwerke für kerntechnische Abfälle
muss erst noch vom Finanzministerium (Wolfgang) genehmigt werden
und soll bitte mit 10 Mio. EUR noch in den Haushalt 2016 passen. Da ist eine Firma zu gründen, die zur Zeit schon Einnahmen und Ausgaben hat
und eine XXL Standortsuche durchführen soll ... Ausserdem sind binnen
2 Jahren die Ex-DBE GmbH, die Asse GmbH, die Konrad GmbH und
die Morsleben GmbH da hinein zu integrieren. Die BGE übernimmt
die Haushaltsmittel für diese 3 Endlager Gesellschaften in 2016.
Wenn der Besitzer von Gorleben-Unten geklärt ist, übernimmt die
BGE auch die Haushaltsmittel für Gorleben aus Bundes-HH Plan.
Das BFE soll so weit entwickelt werden, dass es kompetente Entschei-
dungen zu Gebührenbescheiden, aber auch zu Bergrecht und Wasser-
recht notfalls auf die Bundesebene zeihen entscheiden kann.
Habt Ihr denn für den Gesamtzusammenhang in der KFK bereits eine Einigung mit den EVU erarbeitet ?
Noch gilt das Angebot von Ing. Goebel an die EVU und die offene Tür
von Minister Gabriel. Da liegt eine " Rahmen-Vereinbarung " für die
Gründung von "3 Endlager AGs in der Schweiz" auf dem Tisch ... Da
kann die DE Industrie ohne den schwierigen Bauherren Staat mit den
3 Endlager Planungen auf dem Tisch zeitnah anfangen. Funktioniert
aber auch nur, wenn man den DE Staat und den Goebel mit reinlässt.
Ist mit 49 / 2 / 49 ziemlich stark konzipiert. - Bei der Staatslösung
sind die EVU praktisch kaum mitsprache berechtigt obwohl es um
EVU Standorte geht und um den Cash Flow der EVU.
es kommt ganz darauf an mit welchem Vorschlag sich die EVU besser anfreunden können. - Man kann nicht einfach das Geld anderer Leute ausgeben, sondern man kann es nur partizipativ und mit dem vollen Einverständis der EVU verwenden.
Wenn Die EVU gar nichts wollen kommt früher oder später leider die konfiskatorische Enteignung. Immerhin schulden die Unternehmen dem Staat sehr viel Geld, von dem der Teil für die Endlagerung tatsächlich
fällig gestellt werden kann. - Zeit sich mal zu einigen ...
Doe EVU die Atomrückbau machen, erhalten dafür ja Genehmigungen und können die Rückstellungen auch entsprechend reduzieren. Da genügt ein glaubwürdiger selbst erstellter Nachweis den das Finanzamt ja auch sehen will - ich bin nicht zaghaft im unterschreiben, aber wachsam in der Arbeit.
KFK Ole soll es mit einem EVU Chef beispielhaft aushandeln. Dann muss uns Ole aber auch weiterhin als Mentor zur Verfügung stehen bitte ...
Die EnBW AG mit dem Staatanteil ist kein Sonderfall. Es handelt sich um einen Aktionär, der genau so wie ein Aktionär behandelt wird.
Wir warten alle auf eine Entscheidung - was kann Dr. Güldner leisten ?
Kann der Fachverband Deutsches Atom Forum seine Mitglieder einen ?
Thema Planungskosten :
ein monatliches Gesamt Grund-Gehalt (s.o.) von etwas über 10 TEUR ist nicht gerade viel für so viel Arbeit mit BFE und BGE. Und wenn die 3 Endlager 10,2 Mrd. EUR kosten, und Architekt Volker Goebel die Leistungsphase 3 ja schon vorweisen kann, macht das 40 % von 13 % der anrechenbaren Bausumme ... die bei ca. 8 Mrd. EUR liegt - dann liegt meine Honorarforderung nach SIA und HOAI bei ca. 416 Mio. Euro ! - Das ist ein Problem !? Die SIA und HOAI ist für Gebäude etc. und nicht unbedingt für XXL Endlagerbauten gesetzlich festgelegt worden. Wenn Sie nicht nach EU Recht noch eine halbe Milliarde allein für die Bau-Planer ausgeben wollen, dann muss Ihnen selbst etwas einfallen (funktionierte 55 Jahre nicht) oder Sie machen demjenigen, dem etwas eingefallen ist, ein vernünftiges Angebot. Mehr als 3 Äpfel kann auch ich am Tag nicht essen.
und wieder aus dem z. Z. Tagesgeschäft : (siehe Bild unten, dann lesen)
hat Herr Bollinger Fehr ? hier schon wider die Schiessung eines Bocks in Arbeit ? Das sieht wieder typisch DBE unpraktisch und veraltet und teuer aus ... hmmm - hallo Herr Dipl.-Ing. König ? Hallo Frau Rummler ...
Sehr geehrter Herr Goebel,
vielen Dank für Ihr Lob und Ihre Anregung. Diese leite ich an die zuständigen Kollegen
weiter, diese werden Ihnen gegebenenfalls eine Antwort zukommen lassen.
Danke für die guten Wünsche. Auch ihnen wünsche ich frohe Weihnachten und ein gutes
Neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen Senta Opitz Bundesamt für Strahlenschutz Öffentlichkeitsarbeit/Z6 Willy-Brandt-Straße 5 38226 Salzgitter Tel.: 030/18333-1358
Wenn das BfS mir frohe Weihnachten wünscht ist das so wie BfS sein kann. Letztes Jahr um diese Zeit waren es die Juristen des BfS, die mit sachlich objektiver Art auf Briefe geantwortet haben und mich tief ins Atomgesetz brachten und damit kam eine Menge Ernsthaftigkeit in diese Entwicklung. Das BfS gehörte zu den Ersten die mir Mut gemacht haben das bisher so unmögliche anzugehen. "3 vernünftige Endlager-Bauwerke zu planen."
trocken sind solche Anlagen selten - es kommt ja mit der Bewetterung viel Luftfeuchtigkeit rein - da sind diese schwarzen Flecken überall ... ist das Russ ? Ist das Biologie ? Müssen wir noch mehr Überfässer kaufen ? Das ART-TEL wird ja bei weitem genug Volumen für LLW haben.
ART-TEL / LLW auf Waggons rückholbar in Überfässern / -1.206 m
TTEL / HLW auf Waggons rückholbar in Castoren / bis -2.250 m
(beides massiv gebaute Tunnel-Endlager in Tiefsalz-Kissen)
GTKW / HLW Endlagerung mit warmer Korrosion / bis -3.300 m
(Bohrloch-Lagerung in tiefsten Tiefsalz-Schichten)
Die Endlager-Familie BRD die Ing. Goebel vorschlägt:
die Existenz technischer Planung-Zeichnungen hat die Situation und die Möglichkeiten der Kommission Lagerung ... in positiver Art und Weise ergänzt, und man kann sich heute schon Einiges ganz gut vorstellen ...
.pdf öffnen - auch ausdrucken, an die Wand und mit dem Stift rein ...
Für GTKW Endlager und TTEL Endlager sind die Petitionen beim Bundestag bereits eingereicht worden. Am 26. Dez. 2015 konnte auch die Petition für das ART-TEL eingereicht werden. - Petition Nr. 62786 Bundestag Berlin.
z. B. mal den " ewG " EINZEICHNEN, den " Einschlusswirksamen Gebirgsbereich " - das ist laut Kriterien der AG 3 der Bereich an
dessen Grenze "die Bewertung der Sicherheit" stattfinden soll.
Machen Sie nur ein OVAL ? oder sagen Sie die nuklide, ionisierende
Strahlung kommt vom nackten Brennstab aus nur einen Meter weit,
(das wissen wir/ich nur von einem USA Versuch, aus dem Fernsehen,
aber Herr Dr. Mönig / GRS / Köln / BRD hat 3 zum Thema Versuch 003
zu Strahlung und IOD 120 im Salz zur Auswertung) die Wärme-Strahlung aber (also Vektorpfeile) geht gaaaaz langsam um die Welt ...
Ist die Linie dort zu machen wo sich die toxischen Nuklide nach der Behälter Korrosion im Salz verfangen und absorbiert werden und
oder die ungefährliche 0,5 MilliSievert Grenze erreichen ? Ca. 30
Meter im Steinsalz ?
Oder rechnen Sie aus wie weit der Vaporation Weltmeister aller
Klassen, das IOD 129 in 200-1.000 Jahren kommt, für den aber
kein Diffusionsfaktor bekannt ist !? - Das entstehende Bild wird
zeigen, das es 12 gaaaaaaaz lange Ovale gibt, die mit 30 Metern
Abstand um die 12 vertik. Einlagerbereiche eingezeichnet werden
ewG nach Korrosion. Es gibt dann faktisch 12 kl. Endlager die wie
im GTKW gezeichnet verteilt sind. Zumindest gilt das für GTKW.
Bitte sehen Sie sich die Zeichnungen zum GTKW ENDLAGER an.
" ewG 1 " vor Korrosion bei intakten Behältern
" ewG 2 " nach Korrosion bei teil-geöffneten Behältern
(für Endlagerung im Salz sind es zwei sich schliessende Linien)
(für Endlagerung im Fels sind es Jahrzehnteringe)
(für Endlagerung im Ton sind es zwei bis vier)
Das Steinsalz liegt da seit 250 Jahren trocken, wir wissen das,
aber im Bohrkernlager in Güstrow an der Umgebungsluft sind
alle Proben mittlerweile aussen mit Wasser gesättigt, aber drinnen
immer noch trocken ? Wie trocken, nach wie vielen Jahren? Das
sind kleinste Durchmesser so 14 cm etwa und die liegen da Jahre.
Da ist die Referenz für den Vergleich mit den Probebohrungen.
Versuchen Sie mal einen Bohrkern unter heissem Süsswasser
überhaupt aufzulösen. Viel Spass. Steinsalz ist Steinsalz. Aber
steter Tropfen höhlt den Stein. Faktisch feuert das 1.000.000
Jahre Kriterium Gorleben auf den letzen Platz. Das Deckgebirge
ist wie seit eh und jeh von Bedeutung. Das Norddeutsche Becken
ist der geologisch ruhigste Ort den man in der BRD finden kann.
Der Nachweis das das tiefe Salz trocken liegt ist mir ein Rätsel.
Es wird ja nass mit Bohrspülung gebohrt. Durch die grossen
Tiefen wird das Bohrloch aber aus geothermischer Wärme in
einem Monat wieder trocken sein trotz minimalem Eintrag von
feuchter Umgebungsluft aus der Biosphäre. Dann noch mal
mit einem Kernbohrer ohne Bohrspülung ca. 3 Meter holen.
Diese erhaltene Probe muss im technischen Sinne trocken
sein. - Die Qualität und die Ausdehnung des " ewG " muss
nachweisbar und beschreibbar sein. (Kriterium für Kommission)
Der "ewG 2 nach Korrosion " (ewG = einschlusswirksame Bereich)
liegt auch mit ca. 30 Metern um die TTEL Tunnelbaute und dort
wird er auch gebraucht, irgendwann hat die Hitze den Beton so
dehydriert das Pulver daraus wird. Der Verschluss des Tunnels
wird durch Teil-Rückbau und eine kleine konventienelle Sprengung
ca. 300 Meter vor Top Salz erfolgen müssen um Wegsamkeiten zu vermeiden ... Absprengung des tats. Endlagers bewirkt Verschluss.
Das gilt anlog für den "ewG 2" des ART-TEL Endlagers, wo man
aber faktisch kaum jemals Gründe finden wird es zu schliessen
solange man die Schadstoffe über die Abluft irgendwie filtern und
mit einlagern kann.
schreiben und zeichnen Sie in die Zeichnungen hinein ... gerne
auch in rot - jeder von Ihnen ist Prüfer - es gibt keine dummen
Fragen, nur dumme Antworten ...
Die 20 Stück technischen Zeichnungen zu den 3 Endlager Planungen.
Eine vollständige und aktuelle Listung mit Download finden Sie auf der Vorgänger-Seite http://www.ing-goebel.de/endlager-bau-konsens-brd/
Die Abgeordneten-Freundes Gruppe :
Hier ein Liste der MdB, die eines der drei ersten Schreiben an die Abgeordneten beantwortet haben. Ein Antwort zu geben heisst in
der Politik " sich verhalten ". - Erstaunlich, den Wahlen kann man
mit Thema Endlager wohl kaum gewinnen, dazu müsste erst ein-
mal die kollektive Vernunft eingeführt werden. - Wie gesagt die Liste
der "Abgeordneten Freundeskreis" wie ich Ihn gerne nennen möchte :
Herr MdB Jürgen Trittin, sendete kräftiges Grusswort (B90/Die Grünen) (nach Übermittlung von Lob und freundlicher Unterwerfungs-Geste ...)
Quasi der Verfasser des erneuerbare Energien-Gesetzes, das dann als
ein Erfolgsmodell um die Welt ging ...
Herr MdB Florian Oßner beantwortete das Abgeordneten Schreiben
(CDU/CSU) - Mitglied in der Kommission Lagerung hoch radioaktiver
Abfallstoffe, und ordentliches Mitglied im Ausschuss für Verkehr und
digitale Infrastruktur, stellvertretend im Ausschuss für Umwelt, Bau
und Reaktorsicherheit. Gelernter KreditAnalyst für Risikomanagement.
Herr MdB Sigmar Gabriel hat auch als Minister freundlich schreiben
lassen. (SPD) Sein Engagement zur Finanzierungssicherung und zu
wirtschaftspolitischen Fragestellungen ist auch zum Thema Endlager
relevant gegeben. War auch mal MP in Niedersachsen. Danke.
Herr MdB Niels Annen beantwortete das Abgeordneten Scheiben
(SPD) - Aussenpolitscher Sprecher der SPD Bundestagsfraktion und
Obmann + Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, Stellvertretend im
Ausschuss für Wirtschaft und Energie. Hat Jura studiert - RA Praxis.
Herr MdB Lothar Binding beantwortete das Abgeordneten Schreiben
(SPD) - Finanzpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion, er ist
gelernter Starkstromelektriker und hat Mathematik studiert, ordent-
liches Mitglied im Finanzausschuss, stellvertredend im Haushalts-
auschuss und Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Ein Mann
der funken kann - ein Mann der schnell denkt und knapp spricht ...
Frau MdB Gudrun Zollner / Herr Dr. Tobias Lang beantworteten das
Abgeordneten Anschreiben / Unterausschuss bürgerliches Engagement,
Sportausschuss, gelernte Speditionskauffrau für Güterkraftverkehr !,
stellvertretendes CSU Mitglied im Petitionsausschuss. - Unverzichtbar ...
Frau MdB Christine Buchholz hat das Abgeordneten Schreiben be-
antwortet. (Die Linke) Frau Buchholz ist ordentliches Mitglied im
Verteidigungsausschuss und stellvertretend im Ausschuss für wirt-
schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. 2 Kinder - Respekt ...
Herr MdB Andreas Jung und Frau Henriette Heimbach, beide CSU,
Herr Jung ist Mitglied in der Kommission Lagerung und Abgeordneter
in Konstanz, zumeist wird er von Ministerin Scharf vertreten, oder er
vertritt Ministerin Scharf. Ausschuss für Wirtschaft und Energie und
jeeede Menge Engagements im Wahlkreis in Konstanz nahe Schweiz.
Es ist erstaunlich wie die Abgeordneten sich über die Ausschuss Wahl
organisieren, und ernst zu nehmende Fachprofile annehmen, mit der
Zeit. - Die Abgeordneten Freundesgruppe ist kompetent und gewogen.
Bravo ... Als Analyst irgendwo an einem See wurde ja viel bewegt ...
Die Zusammensetzung der Abgeordneten-Freundesgruppe ist eine
Manifestation parlamentarischer Intelligenz und Arbeitsteilung ...
Frau MdB Dr. Sarah Wagenknecht hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (Die Linke) Revolutionärin, riecht nach Pulverdampf
stellv. M. in den Ausschüssen : Wirtschaft, Energie und Finanzen
Frau MdB Lisa Paus hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet
(Die Gruenen) Diplom-Volkswirtin, Obfrau im Finanzausschuss ...
Jemand der aus tatsächlich in Berlin lebt.
Herr MdB Kahrs hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (SPD)
Jurist - Obmann im Haushaltsausschuss und ordentliches Mitglied im
im Ältestenrat des Deutschen Bundestages, stellvertretend in Verkehr
Digitale Infrastruktur und Verteidigung und Kultur und Medien- WOOW
Frau MdB Dr. Nina Scheer hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (SPD) / Ausschuss für Wirtschaft und Energie / stellv. im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit - Ja, ich sags gleich, in
diese Frau bin ich total verknallt - die möchte ich füttern - so freundlich
Herr MdB Haase hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (CDU)
Dipl.-Verwaltungsfachwirt. NRW. Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Reaktorsicherheit - hat mir die richtige Email Adressen Syntax geleaked
Herr MdB RA Müller hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (CDU) Rechtsanwalt, Bankkaufmann. Mitglied im Ausschuss für Bau und Reaktorsicherheit, Unterausschuss Abrüstung, stellv. im Ausschuss Wirtschaft und Energie
Frau MdB Dr. Angela Merkel / Kanzlerin DE, MdB hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet / Grundausbildung Physikerin / politisch mächtigste Frau der Welt, CDU Vorsitzende, Wahlkreis in M-V
DieLinke Dr. Wagenknecht, Buchholz (2 Frauen)
B90/Die Grünen Paus, Trittin (1 Frau, 1 Mann)
SPD Dr. Scheer, Kahrs, Binding, Gabriel (1 Frau, 3 Männer)
CSU Zollner, Jung, Oßner (1 Frau, 2 Männer)
CDU Dr. Merkel, Müller, Haase (1 Frau, 2 Männer)
14 = Ausgewogen und Handlungsfähig. - Danke.
Sehr geehrte Abgeordnete der Freundesgruppe.
Danke für Ihren Mut. Das entlastet die Fraktions-
vorsitzenden, und durch die Verbindungen über
die verschiedenen Ausschüsse ist es möglich, die
X Standortfragen kompetent mit 2/3 Mehrheiten
zu entscheiden.
Es geht um Legal-Entscheidungen für Standorte
die dann per Einzel-Gesetz entscheiden werden
müssen, wenn die Region nicht über Gemeinde,
Landkreis, Bundesland selbst dafür entscheidet.
Trotzdem braucht es den Parlaments-Segen.
Wahrscheinlich ist es klug das der Bundestag
sich ab übertägige Erkundung früh entscheidet
und dann aber darauf hofft, dass die Gemeinde,
der Kreis, der Landkreis, das Bundesland mit
eigenen Entscheidung freiwillig ansiedelt. - Ihr
könnt aber auch 4 Entscheidungen mit Routine
ins Werk setzen. - Es kommt darauf an wie sich
die Zusammenhänge tatsächlich entwickeln ...
Danke für Ihre Leistung in der ersten Zusammen-
arbeit. Ich bin ziemlich beeindruckt. Offenbar ist
es kein Zufall das der Primat der Politik gestaltet.
Kommission Lagerung macht die Verfahrensregeln
und die div. Kriterien bis Mitte 2016 Text-ständig.
KFK Kommission kümmert sich um Finanzierung !?
Wo kann Goebel lernen, um 3 Planungen weiter zu
entwickeln ? Bietet doch mal wieder eine Stelle an.
Schreibt mal an BMUB, damit Goebel BGE macht und
im Auftrag der Kommission Datenblätter einsammelt.
Gebt Wolfgang mal einen Hinweis das der Antrag von
Frau Ministerin Hendricks berechtigt ist. Geht doch ...
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
Architekt, Dipl.-Ing.
24. Dez. 2015
Sehr geehrter Herr Goebel,
vielen Dank für Ihre Nachrichten und für die vielfältigen Informationen zum Thema Endlager.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit.
Mit freundlichen Grüßen
Henriette Heimbach
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Büro Andreas Jung MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 227 – 77074
Fax : (030) 227 – 76253
Funktionen in Unternehmen
Mainau GmbH, Insel Mainau,
Mitglied des Beirates
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.
(BEE), Berlin,
Vorsitzender des Parlamentarischen Beirates
GLOBE Deutschland, Berlin,
Präsident
Die Zuschrift von Herrn MdB Jung (ordentliches Kommissions-Mitglied) und wissenschaftlicher Mitarbeiterin Frau H. Heimbach freut mich besonders. Da kann man mal sehen wie viele Hüte jemand aufhaben kann, und aufhaben muss, der auch im Parlament arbeitet. Man nimmt da themen-bedingt eine nicht parteilich geprägte und fast schweizerische Haltung an und hat ein wachsames Auge auf unterschiedlichste Entwicklungen BRD. - Danke sehr. Ihnen wünsche ich auch besinnliche Weihnachtstage und ein erfolgreiches neues Jahr 2016. - Mit besten Grüssen - Ing. Goebel vor Weihnachtspause
Das war eine Zuschrift aus Konstanz, da treffen sich Deutsche und Schweizer beim einkaufen - da sind sich die beiden Länder nahe ...
in der Schweiz besteht auch Bedarf an technischen Zeichnungen :
http://www.nagra.ch/de/stellen.htm - Herrn Dr. Thomas Ernst anschreiben
- nicht einfach jemanden zu finden der schon 3 Endlager konzipiert, ge-
plant und gezeichnet hat.
- jemand der sich mit dem komplexen Umfeld aus Wissenschaft und Politik auskennt und das in ein baubare Technik umsetzen kann
- Ton schmiert und lässt sich nicht mit TBM bohren - gibt es Probenkerne?
- einen Tunnel von mind. 7 Metern und maximal 12 Metern in eine nur
80 bis 100 Meter starke Schicht einzuzeichnen ist nicht einfach, da muss
man genau treffen. Reichen denn ca. 30 Meter zu allen Seiten für ewg 2 ?
- ein Konstrukteur muss nicht zwingend Mitglied der Geschäftsführung sein, ein Konstrukteur braucht Zeit und Ruhe excellente Informationen.
- der Bauingenieur kommt nach dem Architekten. Bauingenieure sind im technischen Sinne innovativ aber im baulichen Sinne nicht kreativ, das haben die nie gelernt. Die sollen es genau ausrechnen und bemessen.
Genauso wie diese Unart gute Maschinenbau-Ingenieure nur deshalb zu Geschäftsführern zu machen weil die so schön logisch und brav sind. Die Ingenieure fehlen uns dann aber und arbeiten Ihr Leben lang deplaziert.
- man kann es aber auch so machen wie Herr Dr. T. Ernst es vorschlägt. Angestellte streben verständlicherweise immer danach sich abzusichern
- für mich macht es Sinn planerisch noch besser zu werden und die Ton Aufgabe ist zugegebenermassen schwierig zu erarbeiten. Ich kann mir gut vorstellen innerhalb eines Jahres einen ersten Aufschlag zu machen. Bis dahin ist die Standortsuche in Deutschland am laufen und erst dann kann ein Staatsbetrieb offen die bereits bestehenden Planungen ART-TEL, TTEL und GTKW weiter verfolgen. - Ja, ich kann ein Jahr für die Nagra arbeiten.
- Wettingen / Aargau - gibt es da überhaupt Berge und ArchiCAD ... hmm
Hier einige Überschriften zu den Themen die bei Dipl.-Ing. V. Goebel noch
auf dem Programm stehen. - Ich nehme Ihre Zuschriften gern entgegen ...
Ich kann Endlager Planung - das mache ich schon lange, jeden Tag und bisher unfallfrei. Irgendwo muss das Zeug ja hin, an der Oberfläche kann es nicht bleiben. Zu verletzlich. - Das geht auch an die Schweiz bitte ...
Erstmalig spricht die Bundes-Ministerin BRD für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in der 18. Sitzung der Kommission Lagerung ... Danke.
http://www.bundestag.de/blob/400338/1d0fd3d07a3d256ae8d742fdb18b9c40/neuer-inhalt-data.mp3 (da können Sie die ganze Sitzung anhören)
auf Anregung der Arbeitsgruppe 3 der Kommission Lagerung ... / Das sind die Geologen, Chemiker, Physiker, Bauingenieure und Wissenschaftler wird eine FACHKONFERENZ zur Präsentation und zur Kritik an den gefundenen Auswahlkriterien, Abwägungskriterien und Ausschlusskriterien stattfinden.
Die interessierte Fachöffentlichkeit ist eingeladen und es werden auch vor Ort "Sessions" ermöglicht. - Call for papers noch bis zum 05.01.2016 offen.
Ing. Goebel bietet an die Zeichnungen der Endlager Planungen an die Wand zu creppen und die "Kriterien" einer beispielhaften Anwendung zu prüfen. Es kann jeder über die 2 Tage direkt in die Zeichnungen reinschreiben ...
Link: Anmeldung bitte unter: https://eveeno.com/284375202
Sehr geehrte Teilnehmer der Endlager-Branche BRD,
Kriterien :
für Endlager-Planer/in gibt es nur ein Kriterium : " Sicherheit " - damit ist die bestmögliche Sicherheit im Bezug auf die Sicherheit der Biosphäre gemeint.
alles andere sind "Planerische Abwägungskriterien", die eine praktische Durchführbarkeit ermöglichen, oder erschweren, oder verunmöglichen.
Es gibt für die 3 sicheren Endlagersystematiken BRD nur 3 unterschiedliche bestmögliche Standorte - jeder der es auch versuchen mag ist gut beraten - die Geologien südlich Kröpelin für finale tiefste Endlagerung zu wählen, die Gülze-Sumte Geologie für eine sichere tiefste 2.000 Castoren Dauer-Zwischenlagerung und Möckow für ein 1,2 Mio. m3 Volumen-Endlager im tiefen Steinsalz. - Wer versuchen möchte es in Stein oder Ton nachweisen möchte muss die best-möglichen Geologien aber erst noch finden. Das kann ein Jahr dauern. - Das kann aber auch ewig dauern ...
Um einen eingeladenen Wettbewerb unter Fachbüros zu veranstalten müsste man erst einmal Fachbüros für Endlagerung haben. Vielleicht
rauft sich ja ein Lehrstuhl oder eine Interessengruppe zusammen !?
Wenn man nach 55 Jahren endlich 3 Endlagerplanungen hat, solle man so klug sein diese weiter zu entwickeln. Wir sind jetzt vor der Machbarkeits-studie - das ist faktisch eine Leistung der gesamten Branche von ca. 2.500 Personen. Wir sind auf gutem Wege und werden nicht besseren Wissens an Lügen oder schöngeredeten Fakten festhalten. In einer Konsensgesellschaft wird der Stand einer FachDiskussion immer wieder zusammengefasst um in einem Zielkorridor, der mittlerweile Planungen enthält, weiter zu gehen auf einem Weg, der in eine sichere Dauer-Zwischenlagerung führt, und schon bestätigte Annahmen auf dem Weg in eine sichere Endlagerung vorweisen kann.
So üppig wie in den Kalkulationen werden die Zahlungen hoffentlich nicht sein müssen ! Das können wir mit einer sachlich, ruhigen Grundhaltung leisten. Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit. - Ich wünsche Ihnen ALLEN in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik friedliche Weihnachten und einen massvollen Übergang in ein erfolgreiches neues Jahr 2016.
Mit besten Grüssen
Ing. Goebel
23.12.2015
Checkliste für Endlager-Planer :
Themenspezifische Hinweise für Planer von Dauer-Zwischen-Lagern und Endlagern in den Wirtsgesteinen Steinsalz, Tonstein und Festgestein ...
- planen Sie nur gegen Vorkasse zu auskömmlichen Stundensätzen ...
- nicht das Flurstück betrachten sondern mit einer Geologie beginnen
- Sie planen für ein Land das dem Vorhabensträger noch nicht gehört !!!
- Ihre Software muss 1:1 und 1:50.000 in einem .pdf können. ArchiCAD
- holen Sie sich Materialproben in Form von Probebohrkernen ins Büro
- holen Sie Experten in Physik, Chemie, Jura, BWL und Geologie ins Team
- sehen Sie sich alle existierenden Planungen zu Endlagern vorher an
- die thematisch bedingte Belastung der Personen im Team ist massiv
(die Erkenntnisse sind so hart. dass geweint wird und eventuell eine
psychologische Regel-Betreuung für einzelne Planer erforderlich wird.)
- anders als bei Bauplanungen für private Investoren sind bei Endlager
ständige Transparenz und chronologische Nachvollziehbarkeit Pflicht.
- Planen Sie in Abschnitten die Stopps und Rücksprünge erlauben
- Planen Sie ein finales Endlager oder eines mit Rückholbarkeit 500 J. ?
- Welche Methodik verwenden Sie ? Bergbau, Tunnelbohrtechnik oder
klassische Tiefbohrtechnologie ? Bis in welche Teufen planen Sie ?
- Jede Tür zu einem Gebäude in dem Behälter hantiert oder weiter
konditioniert werden müssen ist eine Schleusentür in Doppelwand.
- Ihr Gebäude muss luftdicht, wehrhaft und praktisch benutzbar sein.
- Planen Sie auch mit den Techniken der modernen Remote-Robotik
- Skalen für Bergdruck in bar oder MPa und Temperatur in °C sind in
jeder Endlager Tiefbauplanung unverzichtbar.
- Zeichnen Sie die bekannten und vermuteten wasserführenden
Schichten früh und ehrlich ein. Wasserdichtigkeit ist für Endlager
ein Essential. Ergreifen Sie notwendige konstrukive Massnahmen.
- Ihre Zeichnungen benötigen auch eine Geologie Schraffur Legende
- Denken Sie immer daran das auch Menschen die Räume benutzen.
- Sicherheit geht unbedingt vor Bezahlbarkeit und Mühe ...
- Arbeiten Sie mit CAAD Software Anwendungen die Teamwork über
Internet und .pdf können und Animationen zur Veranschaulichung.
- Sie sind der Architekt - stellen Sie alles in dem Maßstab da der für
den Zusammenhang relevant ist. - Aber das können Sie hoffentlich.
- Lesen Sie den Abschluss-Bericht der Kommission Endlager 2015/16
dort finden Sie den vollständigsten und aktuellsten Stand der
Endlos Diskussion. Bitte beachten und verinnerlichen Sie die Kriterien
und geowissenschaftlichen Definitionen der Arbeitsgruppe 3. Sie
treten mit einer Planung in eine politisch-wissenschaftliche-geologisch-
technische-juristische-ökonomische Diskussion epischen Ausmasses ein.
- Endlager Baugesuche können sich nur auf bewertbare Gesamt-Planungen
beziehen. Also Geologie, Behälter, Logistik, Wasser und die Liefer-
fähigkeit der Industrie zum Stand von Wissenschaft und Technik
und prakitsche bauliche Umsetzbarkeit immer mit einbeziehen.
- Gehen Sie nur in ein Bauantragsverfahren wenn Sie eine Zusicherung
für "redliche Kompensationen" an die direkten Anlieger vorweisen
können. Grundstückspreise werden sich verändern und das Eigentum
ist gesetzlich geschützt. Der Betrag von 600 Mio EUR wurde ermittelt.
- Das ein Baugesuch, ein Antrag auf Baugenehmigung zwar zentral ab-
gegeben wird und dann auch an zuständige Fachbehörden geht ist uns
ja hinlänglich bekannt. In der Schweiz bekommen auch die Anlieger
eine Kopie um bei echten oder vermeintlichen Verstössen gegen das
Baurecht mit anwaltlicher Hilfe einen Rekurs einzulegen.
- Alles was eine Geologie aufsucht die tiefer ist als 100 Meter benötigt
eine Genehmigung des Bergamtes. Gesuchsunterlagen sind da mit
Betriebsplan und Rückbauplanung abzugeben. Bergamt oder BfE
- Der Bau und der Betrieb der Anlage muss den Anforderungen des
BundesImmissionschutzrechtes genügen. Das kennen sie ja bereits.
- Gebaut werden kann nur auf Land das dem Bauherren auch gehört.
Die Grundbuchauszüge sind dem Baugesuch unbedingt beizufügen.
- Sie benötigen eine Genehmigung der ansiedelnden politischen
Gemeide. Also vom Gemeinderat mit Bürgermeister.
- Sie benötigen eine Baugenehmigung vom jeweiligen Bundesland
weil politische Landesinteresse berührt sind, die über die fachliche
Kompetenz eines Bergamtes hinausgehen.
- Sie benötigen eine Wasserrechtliche Genehmigung. Bauwerke der
Endlagerdimension benötigen sehr grosse Mengen an Bauwasser.
- Sie benötigen eine Inbetriebnahme Genehmigung des Bundes-
amtes für Strahlenschutz um tatsächlich einlagern zu dürfen.
- Sie sollten sich früh mit Planungsrechtlichen Verfahren wie dem
Raumordnungs-Verfahren, und dem Planfeststellungsverfahren
vertraut machen.
Glück auf ...
Fur "nur reden" stehe ich eigentlich gar nicht zur Verfügung - ich bin in
einer Beruftsgruppe die plant um zu bauen - nicht um weiter zu reden.
Sehr geehrter Herr Dr. Güldner - bitte lassen Sie mir eine Teilnahmebe-stätigung unter Auflagen zukommen und sorgen sie bitte für Unterkunft.
Ihre neue Website ist klar, deutlich und kommt an. - Bitte schreiben Sie
irgendwo den Satz von Herrn Dr. Fischer auf. - Erbitte Zusammenarbeit.
Wünsche Ihnen auch eine schöne Weihnachtszeit und das Ihre Hoffnung
auf Schnee Sie findet. - Ich empfehle Ihnen 5 Tage Zermatt mit Goebel.
Mit besten Grüssen - Volker Goebel / Architekt / Dipl.-Ing.
Gute Nachrichten :
Das Vorhandensein des Gutachtens zur Frage der "Endlagerung in tiefen Bohrungen - Darstellung der technischen Möglichkeiten für BRD ab 2016"
ist von einem der AG 3 Vorsitzenden Herrn Prof. Dr. Grunwald in der 18. Sitzung der Kommission Lagerung am 18.12 bereits angekündigt worden.
Das dieses lang erwartete Gutachten auch vorgelegt wird steht bald an !
Nach allem was man so hört hat es ein ausgewiesener Bedenkenträger geschrieben vermute ich mal so frech weg ...
Das Gutachten von Seiten der Kommission steht noch aus - deshalb denken wir erst einmal mit den Daten von Fa. Posiva / Finnland die
für das Onkalo Dauer-Zwischen-Lager ähnliche Zusammenhänge
zu betrachten hatten. Gleiche HLW Menge, anderes Wirtsgestein ...
ja da sieh mal einer an - sehen wir da ein Branchen-Geheimnis oder einen Wissenschafts Irrtum? Oder sehen wir die sich akkumulierende Wärme im Dauer-Zwischenlager-Onkalo mit einer Wärme-Leistung von 4.5 MW !? Der finnischen Grafik zufolge würde die sogenannte Nachwärme-Zerfallsleistung ca. 100 Jahre degressiv steigend bis auf ein Maximum zunehmen und dann wieder degressiv fallen. Gesamt-Wärme Eintrag ins Wirtsgestein, das ist die Nach-Zerfalls-Wärme-Leistung von spend fuel - Also, das wäre/ist dann die maximale denkbare Steilvorlage für das GTKW MV5 CO2 50MWe AK !? Die Aktien vom GTKW werden immer wertvoller mein lieber Jonas ..
Die 4,5 MW Wärme liegen als Leistung an. Innerhalb 18 Stunden wirken
81 MWh auf die Kavernen wo sich das CO2 auf 48°C erwärmen soll. Das Umfeld ist im Mittel + 80 °C warm aus Geothermie. Das Gestein hat eine Wärmeleitfähigkeit von nur 5,6 W/mK. Das Monitoring Kraftwerk entnimmt Wärme aus dem Umfeld über die Wärmetauscherflächen der Kavernen. Der konvektive Wärmestrom hin zur etwas kühleren Seite setzt dann langsam ein. Ziel ist alle Parameter so einzustellen das den 50 MWel GTKW mit einer Nahrungsmittelerzeugung auf dem Kühlkasten entsteht die eine Stadt wie Kröpelin und die umliegenden Gemeinden versorgen kann. GTKW bietet Spitzenlast und Speicherung. GTKW Endlager muss nie zur Tankstelle ...
Wenn ein Reaktor durch stoppen des Neutronen-Beschusses langsam herunter gefahren wird, kühlen die Brennstäbe sich relativ schnell ab.
Für die ersten Minuten gibt es zahlreichste Charts die einen schnellen
degressiven Temperturabfall zeigen. Dazu gibt es wahrscheinlich auch
Messungen. - Dann kommen die Brennstab-Bündel zum "abklingen" für
ca. 5 Jahre ins Lagerbecken und werden bei hohen Temperaturen in die Trockenlagerung in die Castoren überführt. Die angesprochenen hohen Temperaturen war nur unscharf zu ermitteln weil alle Brennstäbe aus nachvollziebaren Gründen ein unterschiedliches Alter und oft auch eine unterschiedliche Nutzungsdauer aufweisen ... die Frage ist immer noch
irgendwie offen ... Die Kraftwerksbetreiber haben sich bedeckt gehalten.
Ein Kraftwerksdirektor hat 2x am Telefon +300°C für den Beginn der Castoren Ein-lagerung genannt.
Thema End-lagerung :
Mir war immer klar das es Korrosion sein muss. Je früher man damit
anfängt desto weniger heftig ist die Akkumulaiton - das ist der stetige
warme Korrosions-Prozess den ich meine. Dafür brauchen wir ja die
Hexaflourid Suppen der Urenco und ein wenig Umgebungs Luft. - Selbst
ein paar korrosive Säuren Abfälle aus der Chemie-Industrie als Korrosions Beschleuniger kann ich mir für die GTKW Salt Corrosion Glowchambers vorstellen. Genaue Schichtung aus Berechnung ist immer noch auf der Tagesordnung ... (Schichtung siehe vorherige Seite, Berechnung unten)
Anforderung 8: aus den Kriterien der Kommission Lagerung
Wirtsgestein unter Endlagertemperaturen / die Auswirkungen :
es gibt jetzt dazu die Expertise eines BGR Fachgeologen der Forschungen und Modellrechnungen betrieben hat. Hört sich kritischer an als es ist und
er ist der Erste, der überhaupt mal Aussagen unter Einbeziehung von praktisch-technischen Aspekten wie Bergdruck in MPa macht. Da fängt jemand an wissenschaftliche Erkenntnisse so zu beschreiben, dass GTKW
Planer sich damit gerne auseinandersetzen möchten. - Danke sehr ...
Eine Expertise die ich als nur Architekt sicher mehrmals lesen muss ...
Verfasser:
Dr. Jan Richard Weber, Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe (BGR), Hannover
Datum: 21. Dezember 2015
Beginn Auswertung BGR Stellungnahme Temperatur zu Wirtsgestein:
- Herr Dr. Weber hat 18 MPa = 180 bar in -800 Metern Teufe geschrieben
und damit die Bergdruck-Angaben von Ing. V. Goebel für alle 3 Endlager
Vorschläge ART-TEL, TTEL und GTKW bestätigt. - Danke.
Die Stellungnahme bestätigt meine Annahmen, die für Konzeption von GTKW, TTEL und ART-TEL gelten in allen Parameters so vollständig, dass ich die Stellungnahme gern in die Materialien aufnehme. Eine Darlegung der geologischen, hydrogeologischen Kristallwassermengen, chemisch-
physikalischee Betrachtung mit Bezugnahme auf die jeweiligen Wirtsgesteine in ahnlicher verdichteter Form ist sehr wünschenswert.
Bitte geben Sie uns eine Vorstellung und Wirkdistanz von Spannungen
die sich durch den Temperatureintrag in den 3 Gesteinen ergeben ...
Eine Darlegung der zu betrachtenden Temperaturauswirkungen mit Bezug auf GTKW ENDLAGER mit ergänzender Einbeziehung der Korrosion und der bereits vor-definierten GTKW Schichtung ist wahrscheinlich erst in der High Tech Umgebung von Herrn Dr. Molinero von der Amphos 21 SRL Gruppe zu erwarten. (Das umfängliche Angebot dazu liegt in englischer Sprache vor) Wenn auch eine Deutsche Wissenschaftsgruppe zur GTKW Berechnung vorlegt ist das natürlich auch sehr zu begrüssen. Phreec within Comsol and all the classic methods tools available somewhere in DE ? Dr. Molinero arbeitet weltweit mit seinem 1ATeam lange im Bereich nuklearer Nachweise. Er hat Bure gerechnet, er ist in Japan gefragt gewesen ... Und ich kenne auch niemand der uns einen solchen komplexen multiphysics-multichemics Wechselwirkung Zusammenhang über eine Zeitachse nachvollziehbar berechnen und visuell darstellen kann. Der Preis von deutlich unter 50 TEUR erscheint mir solide.
Die Berechnung der folgenden beiden maximalen Belastungen ist bei gleichzeitigem Auftreten zu berechnen. - CO2 Kavernen befüllt und auf Dauer geschlossen und 900 Glimmkammern die brennendes Uran-Oxid
enthalten gleichzeitig !!! Mehr ist nicht vorstellbar ! Und noch ein Erdbeben dazu ... Wir verstecken doch nur Stecknadeln in ganzen Landschaften.
Geht Euch alle mal einen Bohrkern holen und arbeitet damit für 1 Jahr.
Zeichnet es mal - dann erkennt Ihr die tatsächlichen Dimensionen ...
ich muss ständig mit Anfängern arbeiten - tue ich auch gerne ...
Leute, bei einem Bergdruck von über 200 bar schliesst sich doch jede Wegsamkeit sofort wieder. Steinsalz ist selbstheilend unter den Bedingungen des tiefen Berges. - Welches Monitoring ausser selbst einfahren und gucken ist uns denn bisher eingefallen. Hinweis : Jede Messung muss von ausserhalb des ewG 2 stattfinden ... Na ?
http://www.tagesschau.de/ausland/finnland-endlager-101.html ( 1. Meldung )
>>> Baugenehmigung in Finnland - Endlagerung ? High Level
Waste
Stand: 18.12.2015 / mit 450 Meter leider nicht tief genug und leider in klüftigem Granit
- aber relativ gute Behälter, die zumindest einen Dauer-Zwischenlager Anspruch rechtfertigen ... Gorleben war 1.0, Onkolo ist 2.0 und Deutschland denkt Qualität 2.5 und wird erst 3.0 wirklich bauen
... Finnland wird über 30 Jahre rückholbar sein ... Wenn es genehmigt wurde, ist es bald das weltweit erste geologische Lager für hoch radioaktive Abfallstoffe ... dort kommt es sehr auf die Behälter
an ... Endlagerung ist das noch nicht ... lg von Ing. Goebel
https://de.wikipedia.org/wiki/Endlager_Olkiluoto (Ortsname, nahe Baltic Sea)
Tagesschau.de schreibt :
442 Atomkraftwerke gibt es weltweit, doch kein einziges Endlager für hochradioaktiven
Müll. Finnland will das Problem jetzt angehen. An der Westküste des Landes soll der Atommüll eingelagert werden. Kritiker
glauben, dass das Lager nicht allen Gefahren standhält.
Von Björn Dake, ARD-Studio Stockholm
Onkalo ist finnisch und bedeutet : Höhle oder Versteck. Versteckt werden soll
hochradioaktiver Atommüll - in 450 Meter Tiefe im Fels. Das Endlager Onkalo liegt auf der Insel Olkiluoto an der Westküste Finnlands.
Nach den Worten des finnischen Wirtschaftsministers Olli Rehn ist es das erste der Welt.
Finnland, lobt der finnische Minister anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung, sei bei der Behandlung von Atommüll "weltweit ein Vorreiter". Das verpflichte sein Land dazu, "diese Dinge auch in
Zukunft verantwortungsvoll und sicher zu behandeln".
Bis vor 20 Jahren wurde der finnische Atommüll noch nach Russland geschickt. Heute ist
das verboten.
Atomkraft - in Finnland eine Zukunftstechnik
Während Deutschland aus der Atomkraft aussteigt, steigen die Finnen weiter ein. Zwei
Meiler gibt es im Land. Einen in Loviisa an der Südküste und einen in Olkiluoto im Westen. Er wird gerade erweitert. Der französische Konzern Areva baut einen neuen
Druckwasserreaktor.
In der Nachbarschaft soll das neue Endlager entstehen. Die ersten Brennstäbe sollen
frühestens in fünf Jahren eingelagert werden. Der Standort am Meer ist praktisch. Der Atommüll aus Loviisa könnte per Schiff geliefert werden.
Ing. Goebel schreibt :
>>> Baugenehmigung in Finnland - Endlagerung ? High Level Waste
/ Stand: 18.12.2015 / mit 450 Meter leider nicht tief genug und leider nur in klüftigem Granit - aber relativ gute Behälter, die zumindest einen Dauer-Zwischenlager Anspruch rechtfertigen
... Gorleben war 1.0 Onkolo ist 2.0 und Deutschland denkt Generation 2.5 und wird erst 3.0 wirklich bauen ... Finnland wird über 30 Jahre rückholbar sein ... Wenn es genehmigt wurde, ist es das
weltweit erste tiefere geologische Lager für hoch radioaktive Abfallstoffe ... dort kommt es auf die Behälter an ... Endlagerung ist das noch nicht ...und man gibt sich auch noch 5 Jahre Zeit -
Finnland ist Finnland - technisch ist man dort einfallsreich aber an anderen Stellen auch sehr mutig. - lg von Ing. Goebel
Der Film zeigt das man sich auch die rückholbare und horizontale
Dauer-Zwischen_Lagerung von in Beton eingegossenen Gross-Castoren offen hält.
http://www.posiva.fi/en/final_disposal#.VnQs8sDhDdc
(Animations-Film)
ein älterer Film zur Vertiefung :
https://www.youtube.com/watch?v=A9vWhoT_45s (mit schmalster
Geologie Info ever ...) hahahaha
>>> k-mat 58 / Kritik in 4 Bildern an DBE Gutachten ?
19. April 2016 - 10:59
Volker Goebel
An stefan.wenzel@mu.niedersachsen.ed —
kommission.endlagerung@bundestag.ed und 26 weitere
6 Anlagen
Sehr geehrter Herr Minister Wenzel,
Sehr geehrte Kommissions-Mitglieder,
Die DBE hat allein ein " Gutachten ? " vorgelegt und dabei
wieder Gorleben zur Basis genommen. Gutachtenauftrag ?
Kurzkritik in 4 Bildern in der Anlage. - Für die Geometrien
der DBE Vor-Planung gibt es keine effiziente Bohrtechnik.
DBE " närrisch " - nur wenig Personal in BGE übernehmen.
Landesregierung Niedersachsen sollte die DBE "entfernen".
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner
mit Block 4 ging ein zweiter russischer Reaktor ans Stromnetz, der als Brennstoff mit Brennstäben auskommt, die zuvor schon in Reaktoren
mit langsamen Neutronenquellen benutzt wurden. - Deshalb haben die
Russen in der Vergangenheit schon Castoren mit spent fuel aus Asien
angenommen. Der russische BN Reaktor wurde Anfang Dezember 2015
mit dem Stromnetz im Ural synchronisiert und läuft jetzt auf ca. 35 % -
wenn er eine positive Stromleistungs Bilanz aus dem elektrisch ange-
triebenen schnellen Neutronenbeschuss und der erzeugten Turbinen-
leistung im MWe erzeugt die marktfähig ist, dann ist das Atomkraft 5.0
und die Analyse wird zeigen welche Eigenschaften die wieder neu entstehenden Spaltstoffe haben werden. In England werden zur Zeit auch 2 Fast Neutron Reaktoren gebaut. Die Kalkulation zeigte aber das der Staat dort eine Einspeisevergütung von 11,5 ct/kWh abgeben musste. Minister Wenzel sagt es bringt nicht und kostet nur mehr für neue Verpackung.
Es gibt 3 mögliche Optionen : welche zutrifft wird die Zeit erweisen :
- Wenn er spent fuel frisst und zu harmlosen Rest Oxiden verwandelt
brauchen wir kein Endlager.
- Wenn die Reste nach dem schnellen Neutronenbeschuss genau so
strahlen oder noch mehr, dann brauchen wir ein Endlager
Die Feststellung welcher Fall denn nun eingetreten ist, wird einige Zeit
benötigen - der Endlagerbau wird aber auch einige Zeit benötigen ...
Erst mal TTEL und ART-TEL - trotzdem GTKW auch weiter entwickeln,
diese Endlager-Anlage ist komplexer und benötigt mehr Vorlaufzeit.
http://www.world-nuclear-news.org/NN-Russia-connects-BN800-fast-reactor-to-grid-11121501.html
received information i russian language to question does BN 800 uses spent fuel "Позитиффф!!!" = Positive !!! and received overview and
price information from german Politik community leader in google+
... the BN-800 is no reason to end the going into nuclear repository building - the BN fast neutron reactors burns a special mix of U and P oxid coming from spent fuel - In total the kWh cost 11.5 ct from that technology in England and might be dirtier and cheaper in Russia - and the waste will be a bit less but even more fission products inside ... so is it a progress or not ? for me it all depends in the quality of the waste - check the waste - take a rod out and spoil one room to measure it ... best regards from Ing. Goebel into Ural area to BN power plants.
... БН-800 нет оснований, чтобы положить конец вдаваясь в здании ядерного хранилища - БН реакторы на быстрых нейтронах горит специальную смесь U и Р Oxid исходя из отработанного топлива - Всего кВтч стоить 11,5 карата от этой технологии в Англии и может быть грязнее и дешевле в России - и отходов будет немного меньше, но даже больше продуктов деления внутри ... так это прогресс или нет? для меня все это зависит от качества отходов - проверить отходов - взять штангу, и испортить одну комнату, чтобы измерить его ... наилучшие пожелания от Ing. Гебель в Уральском области БН электростанций.
... Die BN-800 gibt keinen Grund, um nicht weiter zu gehen in Kern Repository Gebäude Endlager - die schnellen Neutronenreaktoren im BN-800 verbrennt eine besondere Mischung aus alten U und P OXID die aus abgebrannten Brennelementen kommen - Insgesamt ist die kWh kosten 11,5 ct aus dieser Technologie in England und vielleicht schmutziger und billiger sein, in Russland - und die Abfälle ein bisschen weniger, aber noch mehr Spaltprodukte inside ... es ist so ein Fortschritt oder nicht? für uns hängt es alles von der Qualität des BN Abfalls ab - überprüfen Sie die Abfälle - einen Stab heiss rausnehmen und verwöhnen Sie ein Zimmer, um es zu messen ... Grüße von Ing Goebel in den Ural in den Bereich an Kraftwerke BN.
You did Tschernobyl Chaos - please be careful and measure water above rods with several seperate mechanisms ... wish you a merry christmas ...
greetings to Natalia, Olga and Sergej and Vladimir -
очень хорошо
Fortsetzung d. Konzeption auf neuer Unterseite 13. TTEL, GTKW, ART-TEL
Seite 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24
++41 (0) 79 424 61 48
Büro : Schnabelweg 15
8832 Wilen b. Wollerau
Kanton Schwyz / CH
Freitag, 20.04.2018
Volker Goebel
Architekt / Kalkulator
Dipl.-Ing. / Bauleiter
Endlager-Fachplaner
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