aktuelles Rechtsgutachten, das sogenannte Freshfields Gutachten von FBD zum Gesamt-Themen-Komplex : Still-Legung, Rückbau und Entsorgung ...
Es geht um ein das schwierige Arbeits-Verhältnis von Staat und Energie-
wirtschaft - Es geht um die Rechtmässigkeit von "Atom-Moratorium" und
"Standort-Auswahl-Gesetz" und "Nachhaftungs-Ankündigung" - es geht auch um das systemische Versagen des Staates die notwendigen Endlager-Bauwerke zu errichten. Es geht auch darum, dass wir nicht alle komplett "Höhn" werden, an einer komplexen Bauaufgabe die es in sich hat. Und es geht um 38,5 Mrd. EUR die bei den EVU als Netto-Schulden gebucht sind.
Ing. Goebel: Offenbar legen alle 4 Betreiber von Atomkraftwerken BRD ein Rechtsgutachten vor, in dem man sich gegen die Kosten aus dem Atom-Moratorium, das Standort-Auswahlgesetz und die Nachhaftung wehrt, - bietet aber auch Konsensgespräche und die Ruhe-Stellung der Klagen in dieser Zeit an. Zumindest liess sich Herr Prof. Dr. Jäger / RWE mündlich so verstehen.
Nachtrag : Das Gutachten enthält den Konsens-Vorschlag in 2-3 Sätzen ...
Stichwort : Freshfields B D Rechts-Gutachten vom 11. November 2015
Vorweg eine konträre Diskussion des Nachhaftung-Gesetz-Vorschlags im
Ausschuss für Wirtschaft, da sprechen auch die FBD Anwälte zum Thema.
(Austausch der Argumente der Anwälte vom 23.11.2015 Bundestag 2h)
die Audio Anlage in dem Saal war nicht funktionsfähig !? Als es zur Sache kam war dann die Tonspur der Aufzeichnung ab Minute 28 nicht mehr existent. - Ever since there has been ghosts within the machines ...
Hier der Vollständigkeit halber noch die vorhergehende Sitzung des Wirtschaftsausschusses wo die Rückstellungen ernsthaft thematisiert
wurden. - (oben beides vom/im Bundestag, Ausschuss für Wirtschaft)
Hier eine erste Zusammenfassung von http://wendland-net.de/post/atomkonzerne-torpedieren-endlagersuchverfahren-55824 - Heute ist Freitag 20.11.2015 - erst einmal lesen ...
Mit einem am Donnerstag der Endlagerkommission vorgelegten Rechtsgutachten stellen die Energiekonzerne die Rechtmäßigkeit des aktuellen Standortauswahlprozess massiv in Frage. Nicht nur die Überführung der Atomrückstellungen in einen externen Fonds wird als rechtswidrig eingestuft.
Auf 144 Seiten beschäftigen sich die Gutachter der international agierenden Anwaltskanzlei Freshfields, Bruckhaus und Deringer (FBD) hauptsächlich mit der Frage, inwieweit die aktuellen Überlegungen, die vorgeschriebenen Rückstellungen der Energiekonzerne in einen externen Fonds zu überführen, geltendem Recht entsprechen. Darüber hinaus wird in dem von den Energiekonzernen freigegebenen Gutachten auch die Verfassungsmäßigkeit des Standortauswahlgesetzes in Frage gestellt.
Für die Gutachter ist der Versuch, die 38 Milliarden hohen Rückstellungen der Energiekonzerne in einen öffentlichen Fonds zu überführen, eine Zwangsmaßnahme, die gegen diverse Rechtsgrundlagen wie dem Aktien- oder Eu-Recht und sogar der Verfassung widersprechen. So soll demnach zum Beispiel die im Standortauswahlgesetz vorgesehene Umlagepflicht dem Finanzverfassungsrecht widersprechen.
Die aktuellen Überlegungen über den Umgang mit den Atomrückstellungen begründeten eine "vollständig neue atomrechtliche Haftung der Muttergesellschaften," die es aber nach geltender Rechtslage nicht gebe. "Die Titulierung als Weiterhaftung ist ein Feigenblatt, mit dem die tatsächliche Reichweite der neuen Haftung milder scheinen soll als sie in Wahrheit ist," heißt es in dem Gutachten.
Hintergrund: Derzeit ist auf Bundesebene ein Gesetz in der Diskussion, mit dem die Haftung der Energiekonzerne für die Kosten der Entsorgung, Stilllegung und dem Rückbau von Atomanlagen gesichert werden soll. In den letzten Monaten waren Stimmen immer lauter geworden, die bezweifeln, dass die Energiekonzerne ihrer Kostenübernahme-Pflicht im Bedarfsfall nicht mehr nachkommen können, weil die Rückstellungen womöglich dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
Mit einer detaillierten Darstellung komplizierter "Cashmanagement-Systeme" treten FBD der Vermutung entgegen, dass die Energiekonzerne die geforderten Rückstellungen in Höhe von 38 Milliarden Euro auf Dauer gar nicht gewährleisten können. "Vor dem Hintergrund der Kapitalaufbringung muss dieses (Kapital) in einem Cash-Pooling System nicht nur uneingeschränkt vollwertig, sondern auch liquide in dem Sinne sein, dass es jederzeit fällig ist bzw. durch Kündigung fällig gestellt werden kann," sind die Gutachter überzeugt. (eine ausführliche Darstellung der Finanzierungssysteme findet sich auf den Seiten 33 - 39 des Gutachtens, Download click hier!)
Im Ergebnis kommen die Gutachter zu dem Schluss, dass eine externe Fonds-Lösung nicht nur überflüssig, sondern nach verschiedenen Rechtsvorschriften (Aktien- und Unternehmensrecht, EU-Recht ...) sogar rechtswidrig sei. Die Überführung in einen externen Fonds sei eine Zwangsmaßnahme, mit der die Bundesregierung ihre Verantwortung auf die Kraftwerksbetreiber abwälzen wolle.
Rundumschlag gegen das Standortauswahlverfahren
Die Gutachter beschränken sich allerdings nicht nur auf eine rechtliche Beurteilung von Sicherungsmodellen für die Atomrückstellungen. Auch gegen die Verfassungsmäßigkeit des Standortauswahlgesetzes und seine Finanzierungsregelungen haben die Gutachter "grundlegende" Bedenken". Zitat: "Dessen ungeachtet zeigt es aber, dass der Bund seiner Entsorgungsverantwortung einmal mehr nicht gerecht wird, sondern die notwendigen Entscheidungen letztlich auf den 'Sankt Nimmerleinstag' verschiebt."
Begründet wird diese Haltung u.a. mit den Erkundungsmoratorien für Gorleben. Denn nach Ansicht von FBD sei Gorleben seit langem als eignungshöffig eingestuft und trotzdem nicht zu Ende erkundet worden. Insofern sei der Bund seiner Verantwortung nicht gerecht geworden und habe es bis heute nicht geschafft, ein funktionierendes Endlager zur Verfügung zu stellen. Andererseits hätten die Energieversorgung über die Jahre mehr als 3 Milliarden in die Endlagersuche investiert.
Im Ergebnis schlagen die Gutachter vor, auf gesetzliche Regelungen zu verzichten und einen Konsens zu finden, der "rechtlich unproblematische und politisch befriedende konsensuale Lösungen" liefere. Eine solche Lösung sollte "der einseitigen und zwangsweisen Neugestaltung ..., die zu weiterer Rechtsunsicherheit, Prozessen und Belastungen führe, vorgezogen werden". Ein solcher Konsens würde dann zu einer "größeren Rechtssicherheit und einer nachhaltigen Gewährleistung finanzieller Vorsorge" führen.
Gutachten sprengte Sitzung der Endlagerkommission
Kurz vor der Sitzung der Endlagerkommission war das Gutachten von "eon" und "RWE"-Absendern an die Mitglieder der Endlagerkommission verschickt worden. Auch das renommierte Wirtschaftsmagazin Handelsblatt konnte bisher lediglich diese Absenderadressen als Hinweis darauf orten, dass die Energiekonzerne das Gutachten in Auftrag gegeben haben. Offiziell ist nicht bekannt, wer die Auftraggeber sind.
Nach dem Versuch des Interessensvertreters der Energiekonzerne, Prof. Dr. Gerd Jäger, die Diskussion über das Gutachten an eine Arbeitsgruppe der Bundesregierung abzugeben, kam es am Donnerstag in der Endlagerkommission zu heftigen Kontroversen, die letztendlich zur Feststellung der Beschlussunfähigkeit und so zum Ende der Sitzung führten.
Sichtlich verärgert zeigten sich Klaus Brunsmeier, Vertreter des Bund für Naturschutz Deutschland (BUND) in der Kommission und Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel über die Diskrepanz zwischen dem konsensorientierten Auftreten der Energiekonzern-Lobbyisten in den Kommissionssitzungen und dem parallel dazu erstellten Gutachten, welches die Verfassungsmäßigkeit des gesamten Standortauswahlgesetzes in Frage stellt.
soweit die erste Einschätzung von wendland.de - ich lese aber selber noch
dann überraschen endlich mal gute Nachrichten von einem Teil-Konsens ...
Ein Bravo an Ministerin Hendricks (und an Herrn MP Seehofer auch)
Vorschaubild zu den 3 vorhandenen Endlager-Planungen, ein grösseres Bild ganz unten auf dieser Seite (Stand 14. Dez. 2015)
18. Sitzung - Kommission Bundestag Endlagerung vom
18.12.2015
Umwelt Ministerin Dr. Hendricks / BMUB will Firmengründung
der
Bundes Gesellschaft für kerntechnische Entsorgung mbH? /
BGE
- die Beschreibung einer Haltung die doch lange auf sich warten liess ...
- das ein EVU Konkurs alle Haftung verhindert zeigt das Werk nicht auf !
Ein Blick auf die wirtschaftliche Lage und die Aktienkurse der EVU lässt
den mittelfristen Konkursfall wahrscheinlich zu. Die Unternehmen sind
innerlich zerrissen und haben kein eindeutiges Geschäftmodell mehr.
Es sind aber die Unternehmen, die für den meisten Strom sorgen, ohne
den die Gesellschaft einfach nicht funktioniert. Nach 1 W. wäre Chaos.
- das Gutachten klammert sich wie die EVU an die überholte Vorstellung
das Gorleben für ein Endlager geeignet ist. - Das ist GL aber nicht ...
Mangelndes Deckgebirge, und lässt sich nicht vollständig untersuchen,
weil ein Landeigentümer das nicht zulässt. Weitere 8 Ausschlusskriterien
habe ich in den Unterlagen. Das Thema Gorleben ist die Rede nicht wert.
- das Rechtsgutachten ist so verfasst, dass auch ein Ing. es versteht !
- Hinweis : "Der Staat muss nicht gewinnen - Er muss nur funktionieren !"
Die EVU müssen nicht gewinnen - Sie müssen nur etwas Gewinn machen.
- ohne ein geschicktes Gesellschaftskonstrukt können EVU und Staat sich
nicht auf einen dauerhaften Endlagerbau- und Betrieb einigen. Ich biete
deshalb Führung und Beteiligung an. Alle zu gründenden Endlager mbH
sollen bitte "zu 49 % vom Staat zu 2 % von Ing. Goebel (bringt seine
Planungen und weiterführende Leistung mit ein) und zu 49 % den EVU
gehören". Dann bestimmen die beiden grossen Anteilseigner immer über
Ing. Goebel und bei Uneinigkeit schafft Ing. Goebel den "Ausgleich aller
berechtigter Interessen am Einzelnen Zusammenhang" und entscheidet
wahlweise für den Staat, oder die EVU - das Gleichgewicht wahrend ...
- Seit der Novelle 1976 BGBl 1 1976 Seite 3053 hat der Staat die Ver-
antwortung für den Endlagerbau übernommen und bis jetzt hat der
Staat BRD kein Endlager im Betrieb. (Morsleben war DDR !) und Konrad
ist eine Baustelle mit gültigem Planfeststellungs-Beschluss. Man hat es
ja leider auch immer gegen den Willen der Anlieger ohne Tranparenz
zu den Fakten versucht. - Der Staat ist als Bauherr ja immer schwierig.
Gerkan Partner Architekten HH können ein Flughafenlied davon singen.
- Der Staat hat von Anfang an (1960) die Atomkraft aus einer politischen
Idee heraus gefördert. Mit Förderprogrammen und Fördermitteln. Allein
das ist Beweis genug für ein proaktive Beteiligung am Gesamt-Problem.
- Interessant ist aus städtebaulicher und technischer Sicht das im § 7
Abs. 3 S. 1 des Atomgesetzes ein ODER und kein UND steht. Lesen Sie
(3) Die Stillegung einer Anlage nach Absatz 1 Satz 1 sowie der sichere Einschluß der endgültig stillgelegten Anlage oder der Abbau der Anlage oder von Anlagenteilen bedürfen der Genehmigung.
- Solange da ein ODER steht wird der harte Kern wahrscheinlich mit HLW
Atommüll gefüllt und alles in Beton eingegossen, und dann kann man in
ein paar Jahrhunderten ein heftig strahlendes Grundwasser geniessen ... wenn man nicht direkt vor Ort ein Endlager in einer WU Wanne baut.
- Es besteht die Notwendigkeit das "Verursacherprinzip" auf nationaler
Basis normativ mit konkreten Inhalten zu füllen, sonst greift es nicht.
- Hier eine ferne und ultimative Gegendrohung - Sobald es einen Toten
aufgrund eines Atomkraftwerkes gibt, wird das Atomkraftwerk samt
Inhalten als Tatwaffe KONFISZIERT. - Meine Herrn, wir können auch
anders. Dann bekommt die unruhige Hälfte der Leitenden Hausverbot
und ein neuer Name kommt ins Grundbuch. - Nicht überreizen bitte.
Wenn es hart auf hart kommt, reicht schon ein Häufung von Krebs-
fällen innerhalb der Anliegerschaft. Auch ein AKW hat einen Auspuff.
"Das aus dem Kühltürmen nur Wasserdampf kommt" wissen leider
nur Wenige - der echte Auspuff ist die werkseigene Lüftunganlage.
Es spricht nichts dagegen das die Kommission weiter arbeitet, es spricht nichts dagegen einen Konsens mit den EVU in der KFK zu finden, es spricht nichts dagegen mit 3 Standort-Entwicklungen jetzt anzufangen. Wir warten sein 55 Jahren - irgendwann muss die Zeit ja mal reif sein - bitte nicht auf einander losgehen, sondern sachlich Bau-Probleme lösungsorientiert und konkret angehen bitte. Machen Sie Ing. Goebel zum 3 ten nach Atom-Gesetz. Es gibt diese Position schon ewig, es traute sich bisher nur Keiner.
Ich biete Ihnen inhaltliche Führung und Unternehmensbeteiligung an,
gelobe als dann beliehener Architekt und zugleich Geschäftsführer das Kräfteverhältnis von Staat BRD und Energie-Versorgern dauerhaft im
Gleichgewicht zu halten. - Das könnte auch jemand anders tun, aber
bis jetzt sehe ich noch niemand Anderen. Mit der Endlager Planungs-
Familie : GTKW, TTEL und ART-TEL liegen belastungsfähige Ansätze
vor, die sich auf höffige Geologien beziehen. Eine sichere Sicherheit,
die das Prädikat machbar, bezahlbar und Made in Germany verdient.
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. / Architekt / Schweiz 26. Nov. 2015
Ausschnitt aus der 17. Sitzung der Kommission - nur die letzten 20 min in denen es nicht mehr so rund lief ... Herr Prof. Dr. Jäger hatte die Ehre es langsam und unsicher als erster halbwegs deutlich sagen zu müssen ...
zurück zum Thema Endlager Planung :
Bitte erlauben Sie mir als Ingenieur sachlich mit den technischen Planungs- Zeichnungen zu argumentieren, die zumindest den Vorteil haben, dass man das " Licht am Ende des Tunnels zum Endlager-Bau " schon ganz deutlich sehen kann ! Wenn BRD und EVU die notwendigen Endlager zeitnah und bezahlbar bekommen, stellt sich die Situation schon viel entspannter dar.
Wer als Erstes ein HLW Endlager in Europa hat wird die Preise festlegen.
Wessen Planung mehrheitsfähig und baubar war kann sich aufmachen um
das tiefe Salz in anderen Ländern zu finden ... bei KOMI soll auch Salz sein.
und noch mal zum Rechtsgutachen :
Besonders für die Kommission Lagerung ... aber z. T. auch die KFK ist das Rechtsgutachten sehr schwierig - für Ing. Goebel ist das Rechtsgutachten Bestand-Teil eines Ausgleiches und "eine weit offene Tür direkt in drei neue Endlager-Planungs-Firmen zu gehen."
Einer der KFK Vorsitzenden, Herr Bundesumweltminster a. D. Jürgen Trittin MdB hat am 26. Nov. 2015 auch noch freundlich geschrieben :
Sehr geehrter Volker Goebel,
vielen Dank für die freundlichen Zeilen.
Mit freundlichem Gruß
Ihr
Jürgen Trittin
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Ein weiterer der KFK Vorsitzenden, Herr RA Ole von Beust hat am 02. Dez. 2015 auch noch freundlich geschreiben :
Sehr geehrter Herr Goebel,
ich komme zurück auf das zwischen Ihnen und meiner Mitarbeiterin geführte Telefonat vom heutigen Tage und Ihrer Bitte um Rückruf.
Da ich derzeit total „ausgebucht“ bin und hierfür auch viel unterwegs bin, finde ich kaum einen Zeitpunkt, um in Ruhe zu telefonieren. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihr Anliegen per e-mail schildern könnten.
Beste Grüße
Ihr
Ole von Beust
Ole von Beust Consulting GmbH & Co KG , Handelsregister Hamburg HRA 117158
Vertreten durch: Ole von Beust Consulting Verwaltungs- GmbH, Handelsregister Hamburg HRB 130467
Geschäftsführer: Ole von Beust, Georg Ehrmann
Büro Hamburg:
Esplanade 23, 20354 Hamburg
Tel.: 040 3496167 - 0
Fax.: 040 3496167 - 29
Büro Berlin: Friedrichstr. 55 a, 10117 Berlin
Tel.: 030 890 44 55 - 12
Fax: 030 890 44 55 - 55
Mail: service@ovbconsulting.de
Am 04. Dezember schreibt Herr RA Ole von Beust dann :
Sehr geehrter Herr Goebel,
vielen Dank für die ausführliche Information.
Wir sind noch im Stadium der Vorberatung, an die Lösungsvorschläge wird es ab Mitte Januar 2016 gehen.
Beste Grüße.
Ihr
Ole v. Beust
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Eines der Kommission Lagerung ... - Mitglieder, Herr MdB Florian Oßner hat am 02. Dez. 2015 auch noch freundlich geschreiben :
Sehr geehrter Herr Goebel,
im Namen von Herrn Florian Oßner, MdB bedanken wir uns herzlich für Ihre Email und die damit verbundenen Unterlagen zur Endlager-Thematik.
Diese werden im Rahmen der Arbeit zu dem Thema berücksichtigt werden.
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Mit freundlichen Grüßen
i.A. Achim Große Wortmann
Dipl.-Pol.
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Florian Oßner
Mitglied des Deutschen Bundestages
Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 - 71 997
Telefax: +49 30 227 - 76 999
E-Mail: florian.ossner.ma02@bundestag.de
Danke sehr - auch Ausschuss für Verkehr (oh ja die DB Transporte)
und digitale Infrastruktur (man kann mit dem Internet mehr machen
als nur ...) Danke Herr MdB Oßner, Dank an Herrn Dipl.-Pol. Achim
Große Wortmann (auch eine Name den man sich merken muss ...)
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Mitteilung von Regierungs-Kabinetts Mitglied Minister Sigmar Gabriel :
>>> Sehr geehrter Herr Min. Gabriel, Danke für Ihre rechtzeitigen klaren Hinweise. MfG volker goebel / dipl.-ing. architekt
Kurze Dankes Email an den Minister ...
2 Zitate aus dem Brief von Herr Wirtschafts- und Energieminister Gabriel :
"Auf dieser Grundlage kann ich Ihre Annahme bestätigen, dass Handels-abkommen der EU die bisherige oder künftige Struktur von Behörden oder die Auswahl eines Vorhabenträgers zur Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe in Deutschland nicht vorgeben. Bereits das seit 20 Jahren geltende „General Agreement an Trade in Services" (GATS) im WTO-Rahmen enthält für die EU und ihre Mitgliedstaaten eine Sonderregelung für Aufgaben im öffentlichen Interesse („public utilities") — insbesondere auch im Bereich der Lagerung von Abfällen. Danach dürfen öffentlichen Stellen Monopole für solche Aufgaben eingeräumt werden; es kann auch Privaten das ausschließliche Recht verliehen werden, diese Aufgaben zu erbringen. Das TTIP-Abkommen wird dieselbe Regelung enthalten — ebenso das Abkommen mit Kanada (CETA), das plurilaterale Dienst-leistungsabkommen TiSA und andere Handelsabkommen der EU. Diese Regelung ist zukunftsfest und erlaubt auch, Aufgaben wieder auf staatliche Stellen zu übertragen, wenn sie zuvor von Privaten erbracht wurden."
"Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass Entscheidungen zur Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe in Deutschland mit Unionsrecht vereinbar sein müssen, insbesondere mit dem EU-Vergaberecht und dem EU-Beihilferecht. Ich habe aber immer darauf hingewiesen, dass TTIP, CETA und TiSA auch in diesen Bereichen keine über das EU-Vergaberecht und das EU-Beihilferecht hinaus gehenden Vorgaben machen und machen
dürfen."
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
also auch privater Betreiber = Firma kann Vorhabenträger sein.
also keine Vor-Festlegung auf einen Vorhabenträger im Gesetz.
Wahrscheinlich ist das schon eine Vor-Entscheidung. Wenn sich eine kritische Masse für einen politisch-wirtschaftlich-umweltschützenden
Gedanken gebildet hat, sind die Vertreter der Vertrags-Partner frei die
Details auszuhandeln. Dann sind noch mal die Juristen gefragt, einen
Vertragstext vorzulegen, der weit nach vorne reicht, und einem nicht
auf die Füsse fällt. Und dann kann man sich final abstimmen und ein
Treffen vereinbaren, das der Unterzeichnung einer ersten "Rahmen-
Vereinbarung" dient. - Mit allem notwendigen Respekt. - Ing. Goebel
Wir geben unser Vertrauen in die Hände der eilig einberufenen KFK
Kommission unter Mathias Plazek, Ole von Beust und Jürgen Trittin.
Die Wege sind alle vorgezeichnet. - Die Gesetze sind bereits da und
harren Ihrer Umsetzung. Es kommt jetzt handwerklich darauf an die
2 Flugzeuge zu beladen und auf den Arbeitsbesuch zu Ing. Goebel ...
Das Kanzleramt hat seinen Brief ja schon von 6 Monaten gesandt.
Das EU Parlamentspräsident M. S. seinen Brief schon vor 3 Monaten.
Kanzlerin Merkel hat ihre erste Wahl zur Bundeskanzlerin zum Teil ja mit
einer Mehrwertsteuer-Erhöhung gewonnen ! Das muss man erst einmal nachmachen ! Ich persönlich glaube aber nicht, dass Sie das Thema der
Endlagerung überhaupt in der Öffentlichkeit artikulieren will. - Mit dem Thema Endlagerung können Politiker einfach keine Wahlen gewinnen. Zu schwer zu erklären, und das Bändchen zur Einweihung wird ja erst eine kommende Generation durch-schneiden können. Kanzlerin Merkel wird bei der Bundestagswahl im Herbst 2017 für eine vierte Amtszeit kandidieren ! Merkels Wahlkreis Vorpommern-Rügen-Vorpommern-Greifswald 1 liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Vor einer Bundestagswahl drei Endlager in M-V verbal zu begründen wäre sehr sehr mutig von Ihr, und würden entgegen aller Vernunft viele Wählerstimmen kosten. Dabei ist gerade Dr. Merkel, die gelernte Physikerin, mit einer Promotion in der Chemischen Physik über Zerfallsmechanismen, eine Trägerin des Wissen zum Thema Endlagerung.
Wahrscheinlich wird Sie aus Vernunftgründen rein gar nichts zum Thema Gründung von 3 Endlager Firmen sagen, weil ein solcher Vorgang in der Schweiz auch kein dringliches Thema für die mächtigste Frau der Welt ist.
Frau Merkel hat als Wahlkämpferin auf vielen Marktplätzen den Menschen zugerufen "Einfach anfangen ..." so auch auf dem Marktplatz in Schwerin. Insofern bin ich ein Kind Ihrer Politik. Ich traute mich mit einem grossen Thema anzufangen : "Endlager-Bau-Konsens-BRD". Ich habe A. M. auch einmal persönlich auf einem CDU Treffen in Demmin M-V gesprochen.
Erkennbar ist aber, dass Sie Ihrem Vizekanzler Gabriel freie Hand lässt, sich stark im Thema Endlagerung zu engagieren. Unser Bundesminister für Wirtschaft und Energie Herr Lehrer Gabriel kommt aus Niedersachsen, dem Bundesland, dass die Hauptlast der frühesten Endlager-Versuche und auch erhebliche Gesellschaftliche Konflikte mit arger Müh und Not getragen hat.
Für Minister Sigmar Gabriel SPD ist das Thema Endlager ganz klar auf der Agenda, er engagiert sich erkennbar, und bringt auch eine erstaunliche überdurchschnittliche Themenkompetenz mit ein. Erzengel Gabriel macht mal eben Gelder für Forschung frei, geht mutig die Nachhaftungsfrage an, und stellt fix eine KFK Kommission auf die Beine. Ich bin mir sicher das er nichts gegen die Gründung von 3 Endlager-Firmen-AG´s in der Schweiz hat, die sich um die Planung und Entwicklung von drei Standorten in M-V Deutschland kümmern. Das ein solches Verhalten dem End-Bericht der noch tagenden Kommision Lagerung, und den staatlichen Bemühungen über das Standort-Auswahlgesetz vorzugreifen scheint, nimmt er lächelnd in Kauf - wohl wissend, dass es gut ist ein erstes, wenn auch noch sehr kleines Team im Rennen zu haben. Wir sprechen hier ja von Planungs- und Genehmigungszusammenhängen für Endlager, da kommt es auf ein halbes Jahr früher nicht so an. Er sieht anders als das Stand-AG keine Festlegung auf einen staatlichen Vorhabensträger. Die Evaluation des Stand-AG ist ja bereits im Vorschlags-Modus und kann sich zum Vorhabensträger äussern.
EU Rats-Präsident MdE Martin Schulz und die Euratom Behörde in Brüssel machen richtig Druck auf alle 3 grossen Mitgliedsländer mit Atommüll die Endlagerung nun endlich anzugehen !!! Es werden " construction plans " gefordert und es gibt eine wiederkehrende Berichtspflicht der Mitglieds-länder. Die Euratom Gesetzgebung hat die Endlagerung schon seit 2011 gesetzlich verankert. Von Brüssel aus gibt es einen sehr wohlwollenden Blick auf die Aktivitäten von Ing. Goebel. Die EU wird sich der Gründung von Endlager-AG´s in der Schweiz, die dann innerhalb der EU tätig werden auch wohlwollend gegenüber verhalten. Die Aktivitäten sind ja inhaltlich fast deckungsgleich mit der EU Euratom Gesetzgebung. Es bleibt aber ein bisschen peinlich, dass man aus diversen Gründen in der Schweiz AG´s gründet. Die Ausschreibung der Bauleistungen muss aber nach EU Recht erfolgen, weil innerhalb BRD / EU auch nach EU Recht gebaut wird.
Frau Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hat sich lange eher verhalten und prüfend gegeben. Jetzt hat sie erfolgreich einen Konsens geschmiedet und Herrn Seehofer und Frau (Staats-) Ministerin Ulrike Scharf (Umweltministerium) Bayern dazu gebracht ein mündliche Vereinbarung einzuhalten, die man seinerzeit bei der Kanzlerin ab Tisch getroffen hat. Das die Castoren aus der Wiederaufarbeitung WAA auf die Zwischenlager der wesentlich beteiligten Bundesländer verteilt werden. Mit Plänen für 3 Endlager Bauwerke im Gepäck ist auch Bayern zu überzeugen das wir das Dilemma der oberirdischen Lagerung in absehbarer Zeit überwinden werden und Bayern die Castoren auch wieder los wird. Aber auch so ein Konsens muss jemand erst einmal aushandeln. Also, ein Bravo für Frau Ministerin Hendricks die jetzt auch erstmalig vor der Kommission Lagerung sprechen wird. Direkt vor Ihrem Auftritt wird eine Tabelle mit den Zuschriften an die Kommission debattiert - und am Ende der zweitägigen Sitzung tagt die Kommission noch einmal nicht öffentlich und vergibt Aufträge. - Die Wahrheit kommt immer ans Licht - früher oder später ...
Lieber Ole, es geht auch darum das Gründen dieser 3 Firmen mit dem EU
Vergaberecht vereinbar zu gestalten. (siehe Hinweis Erzengel Gabriel)
Die Gesellschafterverhältnisse von 49 zu 2 zu 49 sind gesetzt. Die
Einschusspflichten regelt dann der Gesellschafter Vertrag. Erst ein Kommission aus Wirtschafts-Historikern die die Verursacherfragen seit 1950 bis heute in Zahlen qualifiziert quantifiziert wird die tatsächlichen Einschuss-Pflichten im Konsens mit den Kontrahenten festschreiben können. Dabei ist zu beachten, dass nicht der Eindruck entsteht, dass es zu hohen Beihilfen für die Energie-Erzeugungs AGs gekommen ist. - Die EVU
zahlen ja sicher auch als Erste "relevante Summen" ein. Der Beginn der Rückstellungs-Sicherung war ja zu diesem Zeitpunkt "die entscheidende Notwendigkeit" und Anlass die KFK Kommission zu gründen. (das geschah schon am 14. Oktober 2015)
Wenn Ihr mit mir als Freiberufler nach § 18 EStG unterhalb der EU
Bemessungsgrenzen anfangt ist das ein Weg. - Aber wir brauchen
robuste Firmen wie z. B. AG, oder Gmbh oder gemeinnützige GmbH mit Standort Schweiz, die sind von Deutschlands Anwälten aus kam angreifbar.
Und wenn Ihr leere Firmen-Mäntel hier in der Schweiz benötigt, die mit
neuen Namen und dem einzuzahlenden Kapital (100 %) ausgestattet werden. - Ja, ich möchte mich in dieser Sache nach Aufforderung auch umtun dürfen. - Die Schweiz bietet Rechtssicherheit und eine ordentliche Kaufmannschaft. Die Landesgrenze ist wie ein Puffer zur Abmilderung. In der BRD hätten mich diverse Anwälte ja längst zum Schweigen gebracht.
Hier gibt es viele AGs und entsprechend viele leere Mäntel. Ich kann
auch zeitnah kleinste AGs kaufen ! Die Architekten gründen dann in
den nächsten Monaten einfach eine neue AG. - Braucht Ihr Mäntel ?
"Seit ich in der Schweiz bin kann ich wesentlich effektiver arbeiten."
Was mich nicht davon abhalten wird, an den 3 Standorten präsent
zu sein, - aber auch mal wieder in der Schweiz am See zu denken.
Grosse Teile meines restlichen Lebens werde ich in Transport Vehikeln verbringen um in der gesamten Endlagerbranche, an den drei BRD Standorten und auf Besuch bei einigen Universitäten tätig zu sein.
Wir sind schon auf gutem Wege - und beginnen mit den drei Endlager-
Planungen, die mit und neben der Kommission Lagerung ausgeschwitzt worden sind - behutsam und sicher im Handeln - und die Kommission Lagerung tagt weiter und bringt aus der Reibung mit der Branche eine Korrektur des Standort-Auswahl-Gesetzes auf den Weg, beschreibt die "Pfade der Endlagerung" und die Mindest-, Auswahl-, Abwägungs- und Ausschluss Kriterien, - und entwickelt eine freundliche und machbare Öffentlichkeitsarbeit. Die Kommission Lagerung arbeit schon am Endbericht und hat sich um die Entwicklung, die Transparenz und ein neue und gute Ordnung verdient gemacht. Der Nachteil der Kommission Lagerung ... war eigentlich immer, dass diese Personen gern jede Menge Nebenschauplätze errichten, das eigentliche Thema aber nur umkreisen ohne es anzugehen. Da wird von Tauben auf dem Dach geträumt, aber den einzigen Spatz in der Hand schätzte man im Gefühl einer falschen Überlegenheit gering. Unsere BRD Vollakademiker sind leider viel häufig nur auf Ihrem kleinen Fachbereichs Schmalspurgleis unterwegs. - Es würde ART-TEL, TTEL und GTKW gut tun ein bisschen Wettbewerb im Rennen um HLW und LLW Endlager zu haben. Das Rennen läuft - und wir helfen gerne auch noch einem anderen Team in die Schuhe um einen Wettbewerb der Ideen um die Gunst der Anwohner, die besten Planungen und die Stimmen der Abgeordneten des 18 + 19 Deutschen Bundestages zu erleben - Alles sparsam gefahren und relativ streng gehandhabt, zieltreu im Sinne der notwendigen Endlagerung !
Bitte lesen Sie direkt weiter, die technischen Zeichnung sind das Destillat aller Anstrengungen aller Beteiligen. Darin entsteht eine Verbindlichkeit.
Mit besten Grüssen - Volker Goebel
Jetzt hat einer der Vorsitzenden der KFK Kommission, Herr RA Ole von Beust " ... um Lösungsvorschläge wird es erst ab Mitte Jan. 2016 gehen " geschrieben. (siehe oben) - Natürlich habe ich Verständnis, dass auch die neue KFK Kommission den Ihr gegebenen Zeitrahmen von 4 Monaten nutzen möchte - andererseits macht es mich traurig, wie wir jede gute Gelegenheit " in der Arbeit auch mal "Handlungsfortschritte zu erzielen vorbeiziehen lassen ... " - Peinlich, peinlich - und das seit 55 Jahren !!!
Ihr zahllosen Tigerchen schreibt immer nur BERICHTE und hofft, das jemand anderes denen dann zur Geltung verhilft. "Die Arbeit muss man aber in der Arbeitszeit selber machen. - Ing. Goebel"
Den vollständigen Schriftverkehr mit den Abgeordneten, KFK Kommisison etc. im Original finden Sie in Kopie weiter unten beim DBE Logo. Die DBE soll auch genau wissen, wohin sich der Zusammenhang Endlager-Firmen entwickelt.
Technische Zeichnungen der Endlager-Planungs-Familie
ART-TEL = Volumen, TTEL = Langzeit, GTKW = Endlager
Preisstellungen leicht korregiert aus Salzverkauf A + G
ART-TEL / LLW und Bauteile aus Atomanlagen-Rückbau. Tiefenlage - 1.206 Meter / Tief-Tunnel im Tief-Steinsalz
Bohrdurchmesser 12 Meter / Tübbing+Spritzbeton Wand
Salzkissen "Möckow" bei Karlsburg, Wolgast, M-V / BRD
Baukosten: 3,8 Mrd. EUR + MwSt. + DB Güter-Waggons
Kapazität: 126.000 Asse-Überfässer (ca. 25% ART-TEL)
und diverse dekontaminierte, freigemessene Bauteile, die
nicht in den Hochöfen können. +Verpackte Leitungsreste.
"600 Mio. redliche Kompensationen für direkte Anlieger"
(Asse Reste Tief - Tunnel End Lager)
für die technischen Zeichnungen wird es bald einen singularen, definierten Ort (Server) geben müssen, und es muss ein schriftlicher Änderungs-Index mitgeführt werden müssen. - Veraltete Zeichnungen in ein zugängliches Archiv ... aktuelle Zeichnungen ganz oben mit Änderungs-Index Nr. ...
Also ...
Thema : Salz-Mengen & Süsswasser - Alle drei Bauvorhaben führen zu Salzabbau in grossen Mengen wie es sie in der BRD selten gab. Nur die
Südwestsalz Werke AG BRD kommt an solche Jahresmengen heran.
ART-TEL: holt 2,94 Mio. m3 Steinsalz / Halit aus dem Boden
TTEL : holt ca. 1,16 Mio. m3 Steinsalz / Halit aus dem Boden
GTKW : holt ca. 880.000 m3 + 208.000 m3 = 1,09 Mio. m3 Salz
Sind in Summe 5,19 Mio. m3 Salz - da kann der Winter kommen
ART-TEL und TTEL können ja weitestgehend trocken mit Tunnelbohr-
maschinen TBM erbohrt werden, da ist Süsswasser noch kein Problem.
Beide Tunnel trocknen auch relativ schnell wieder "geothermisch" ab.
Das GTKW braucht so grosse Mengen Süsswasser, dass noch auf der
Baustelle Salz getrocknet und Wasser zurückgewonnen werden muss.
Das trockenen von Salz in industriellen Grössenordnungen wird zumindest für GTKW zur logistischen Aufgabenstellung. - Die Preise für Streusalz verfallen Europaweit auf 0,00 EUR / Tonne ? Wer selbst abholt braucht nichts zu bezahlen ? - Ist im Steinsalz M-V auch Lithium enthalten ?
Herr Dr. Heiner Marx, Vorstandsvorsitzender / GF der K-UTEC AG Salt Technologies in Sondershausen Thüringen hat als Reaktion auf meine Anfrage um ein Telefonat gebeten. Oh ja, wir, die wir das Salz der Erde lieben, wir sind Viele. Wir sind vernünftig, besonnen und nicht gierig -
sonst würden wir ja in Erdöl machen ... Aber wir machen in Steinsalz.
Telefonat mit Herrn Dr. Heiner Marx von der K-UTEC AG in Thüringen. Die
Firma in Sondershausen schreibt seit der Wende schwarze Zahlen und hat sich neben zahlreichen etablieren Verfahrenslösungen im Bereich von Kali und Salz auch zu einem gefragten Ingenieurbüro entwickelt. Die K-UTEC AG plant und baut "EINDAMPFER-ANLAGEN" von denen eine Einheit schon 400.000 m3 / Jahr in trockenes "Siedesalz" und Wasser wandeln kann. Das Wasser kann auf der Baustelle direkt wieder und wieder verwendet werden. Die grosse Eindampfer Anlage braucht einen Volumenstrom von 3.000.000 m3 Salzlösung um mit 180°C Wasserdampf unter 16 bar (bringt die Anlage selbst mit) für das GTKW Endlager während der Kavernen Solung Erstellung salztrocknend arbeiten zu können. Die Anlage für GTKW kostet dann wahrscheinlich 30 Mio. EUR + MwSt. / pro Stück.
Im Steinsalz M-V sind nur Spurenelemente von Lithium enthalten, in den südamerikanischen trocken gefallenen Seen kommt das Lithium aus der Phase des starken Vulkanismus und wurde in die Seen geschwemmt ...
Für ART-TEL und TTEL stellt sich die Situation aber völlig anders dar. Die Tunnelbohrmaschinen holen das Salz nur ganz leicht feucht aus der Erde - dieses Salz kann direkt mit der DB Bahn zu den alten Bergwerken gehen.
Die Verfüllung von Asse und Gorleben aus Bergrecht benötigt gigantische
Menge eines Versatzmaterials das dem Steinsalz ähnlich ist - Steinsalz !
Ein Teil wird man zu Siedesalz für die Kommunen verarbeiten wollen. Da geht es aber eher um die richtig feine Körnigkeit als um die Trockenheit.
Herr Dr. Heiner Marx ist ein Unternehmer wie es in Deutschland immer mal wieder welche hat ! Er kommt ins Organigramm aller 3 Bauvorhaben als Master of Salt Technologies. Leistungsträger im Salztrocknen sind auch die Salinen Austria, die Axo Nobel und die Südwestsalz AG in Deutschland.
Wir brauchen das Steinsalz um viele alte Bergwerke wie z. B. Gorleben und Asse heilend zu verfüllen. Laut Bergrecht müssen alte Bergwerke bei Ihrer Stilllegung verfüllt werden. Ein kluger Kopf aus dem BMUB hat kürzlich noch einmal daran erinnert. Steinsalz ist auch das einzige Versatzmaterial was in diese Umgebungen passt ...
womit wir dann endlich mal tatsächlich bei den technischen Zeichnungen
angekommen sind :
TTEL - langfristig Rückholbar / Zwischenlösung für HLW
Tiefenlage: - 1.500 m bis - 2.250 m / tiefer Tiefst-Tunnel
Bohrdurchmesser 6,5 Meter / Tübbing+Spritzbeton Wand
Salzkissen bei Gülze-Sumte, bei Boizenburg / M-V, BRD
Baukosten: 2,3 Mrd. EUR + MwSt. + Güterbahntransporte
Kapazität: ca. 2.000 Castoren auf flachen Waggons und
andere hoch radioaktive Abfallstoffe wie PU in Castoren.
"600 Mio. redliche Kompensationen für direkte Anlieger"
(Tiefst-Tunnel-End-Lager)
GTKW / Nobel in Physik, Chemie und Pulitzer !? / HLW
Tiefenlage von - 2.550 m bis - 3.300 m / Final-Kandidat
Deep Borehole Disposal / Lagerung in tiefen Bohrungen
Tiefbohrung 32"=0,8 m ab Einlagertiefe -2.550 Meter mit
Hinterschneide-Werkzeug v. Harvesttool auf D = 2,1 m.
Steinsalz-Schicht südlich Kröpelin, bei Rostock, M-V DE
Baukosten: 4,1 Mrd. EUR + MwSt. + Bahn Anlieferung
Kapazität: Alles was sich aus Castoren robotisch aus-
packen lässt, und in einen Durchmesser 70 cm Trans-
port Behälter laden lässt. Auch Uran-Tails + Uran Oxid.
siehe:07_Skizze_4_Schichtung_Atommuell_Uran_Derivate_warme_
Korrosion_im_Bohrloch_geweitet_Underreamer.jpg (Berechnung noch ausstehend !!! Angebot liegt vor - echte Endlagerung ist möglich !?)
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Geo-Thermie-Kraft-Werk mit seitlich, tieferem Endlager)
Das ist eine Endlager-Planungs-Familie die ALLE Arten und Mengen von Atommüll in der Bundesrepublik Deutschland abdeckt. (+ Schweiz !?)
Die Schweiz hat nur eine 80 Meter starke Tonschicht zu bieten und ist
damit faktisch nicht in der Lage eine sichere Endlagerung anzubieten.
Die Abfallmengen sind mit Deutschland vergleichbar. Die Russen haben
doppelte Mengen im Vergleich zur BRD - Oberirdische Gefahrenquellen.
Auszüge aus dem Schriftverkehr zum Thema Schweiz und IOD 129.
da kann man ja nur hoffen das keine Kriegswaffen gegen oberirdische Lagergebäude eingesetzt werden ... Bitte denken Sie auch mal über
zivile Flugzeuge nach, die auch manchmal abstürzen ... Ich bitte Sie.
Sehr geehrter Herr Goebel,
aufgrund anderer Aufgaben kann ich erst jetzt Ihre Fragen beantworten. Ich bitte die Verzögerung zu entschuldigen.
Iod-129 befindet sich als Spaltprodukt in den bestrahlten Brennelementen sowie in den Abfällen, die aus der Wiederaufarbeitung solcher Brennelemente resultieren. Die Gesamtmasse an Iod-129 in den Brennelementen und radioaktiven Abfälle dürfte sich in der Größenordnung von 1.900 Kilogramm bewegen. Iod-129 zerfällt mit einer Halbwertszeit von 15,7 Millionen Jahren als Betastrahler zu Xe-129, einem stabilen Isotop. Im Hinblick auf eine mögliche Transmutation von Iod-129 ist festzuhalten, dass dieses einen sehr kleinen Einfangquerschnitt für Neutronen verfügt, d.h. die Reaktion Iod-129 zu Iod-130 nur mit geringer Ausbeute verläuft. Darüber hinaus ist die Abtrennung von Iod und die Herstellung von entsprechenden Targets für die Bestrahlung aufgrund der chemischen Eigenschaften von Iod schwierig.
Der Begriff „Wanderungsreichweite“ wird i.A. nicht verwendet, allenfalls kann von einem möglichen Transport von Radionukliden im Endlager gesprochen werden. Dazu ist festzuhalten, dass dieser nur möglich ist, wenn es zu einem Wasserzutritt kommt. Ansonsten kommt allenfalls die sehr langsam ablaufende Diffusion in Frage; Diffusionskoeffizienten von Iod in Steinsalz sind mir allerdings nicht bekannt.
Mit freundlichen Grüße
Im Auftrag
Dr. Götz
Dr. Christian Götz
Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Bonn
T +49 228 99 305 2931
F +49 228 99 305 3961
Mail christian.goetz@bmub.bund.de
die Natur hält in Summe 25 milligr. vom IOD 129 zur Verfügung ...
die Deutschen haben ca. 1.900 Kilogramm ... IOD 129 ist derart
schnell das Sie Atomtest schon Tage später weltweit in der Luft messen können ... und es hat eine Halbwertzeit von ca. 14.5 Millionen Jahren.
Das IOD 129 war immer die Stressphase in der Endlager-Planung.
Poststelle BfE <Poststelle@bfe.bund.de> hat am 21. November 2014 um 08:42 geschrieben:
Sehr geehrter Herr Goebel,
ich bedanke mich für Ihr fachliches Interesse an Fragen der Endlagerung radioaktiver Abfälle.
Mit Ihren Fragen weisen Sie auf wichtige Themen der Endlagerung hin. Um einen breiten gesellschaftlichen Konsens über ein geeignetes Endlager zu finden, hat der Deutsche Bundestag Mitte des Jahres die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ eingesetzt. Aufgabe der Kommission ist insbesondere, Vorschläge für die Sicherheitsanforderungen und Kriterien im späteren Standortauswahlverfahren zu erarbeiten. Die Diskussionen in der Kommission haben hierzu gerade erst begonnen. Ich bitte daher um Verständnis, dass das Ergebnis zunächst abgewartet werden soll, bevor sich das Bundesamt für kerntechnische Entsorgung mit konkreten Vorschlägen zur Auswahl eines Endlagerstandortes befassen kann.
Für Ihre Anregung danke ich Ihnen sehr herzlich. Sie wird in die Prüfung dieses Themenfelds mit einfließen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Eilers
Sehr geehrter Herr Goebel,
im Namen von Frau Zollner darf ich Ihnen den Eingang Ihrer beiden Emails zum Thema Endlager Planungen bestätigen und Ihnen für die übersandten Informationen danken.
Mit besten Grüßen
i.A.
Dr. Tobias Lang
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: 030 / 227 79395
Telefax: 030 / 227 76396
E-Mail: gudrun.zollner.ma02@bundestag.de
______________________________
Gudrun Zollner
Mitglied des Deutschen Bundestages
CDU/CSU-Fraktion
Ordentliches Mitglied im
- Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Sportausschuss
- Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement
Abgeordnetenbüro Berlin
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 / 22 77 93 93
Telefax: 030 / 22 77 63 96
Wahlkreisbüro Wallersdorf
Bahnhofstraße 2
94522 Wallersdorf
Telefon: 09933 / 95 30 277
Telefax: 09933 / 95 30 279
E-Mail: gudrun.zollner@bundestag.de
Internet: www.gudrun-zollner.de
Twitter: @GudrunZollner
Lieber Volker Goebel,
vielen Dank für die Infos.
Bitte Hinweise zu dem Thema immer an hubertus.zdebel@bundestag.de , der als Abgeordneter unserer Fraktion fachlich für die Bereiche Anti-Atom und Endlager zuständig ist.
Mit solidarischen Grüßen
Christine Buchholz, MdB
Fraktion DIE LINKE
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030/ 227-75062
Fax: 030/ 227- 76061
christine.buchholz@bundestag.de
Weitere Politiker der Abgeordneten-Freundesgruppe die auf frühere
Anschreiben geantwortet haben, also schon länger dabei sind :
Frau MdB Dr. Sarah Wagenknecht hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (Die Linke) Revolutionärin, riecht nach Pulverdampf
stellv. M. in den Ausschüssen Wirtschaft, Energie und Finanzen
Frau MdB Lisa Paus hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet
(Die Gruenen) Diplom-Volkswirtin Obfrau Finanzausschuss ...
Herr MdB Kahrs hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (SPD)
Jurist - Obmann Haushaltsausschuss und stellv. im Verteidigungs-A.
Frau MdB Dr. Nina Scheer hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (SPD) / Ausschuss für Wirtschaft und Energie / stellv. im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Herr MdB Haase hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (CDU)
Dipl.-Verwaltungsfachwirt. NRW. Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Reaktorsicherheit
Herr MdB RA Müller hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet (CDU) Rechtsanwalt, Bankkaufmann. Mitglied im Ausschuss für Bau und Reaktorsicherheit, Unterausschuss Abrüstung, stellv. im Ausschuss Wirtschaft und Energie
Frau MdB Dr. Angela Merkel / Kanzlerin, MdB hat das Abgeordneten Schreiben beantwortet / Grundausbildung Physikerin / politisch mächtigste Frau der Welt, CDU Vorsitzende, Wahlkreis in M-V
wir bitten um mehr Beteiligung von Abgeordneten aus M-V und auch jemand von der CSU ist aufgerufen der Abgeordneten Freundesgruppe beizutreten. (ist nur eine informelle Gruppe interessierter Abgeordneter)
Nachtrag : Von der CSU hat sich Frau Zollner / Dr. Tobias Lang gemeldet.
Es fehlen uns immer noch 3 Abgeordnete mit Wahlkreis in M-V um in die nähe einer legitimen, repräsentativen Freundesgruppe Abgeordnete zu kommen. Sehr geehrte M-V Abgeordnete, es passiert in Ihrem Land, ich bitte Sie teilzunehmen und konstruktiv mitzugestalten. Kommt ...
Ich persönlich möchte auch Steffen Kanitz CDU und Dr. Miersch SPD empfehlen dürfen. - Es gilt eine Reihe von Entscheidungen durch den Bundesrat zu bringen - und ich denke wir brauchen dafür wirklich 2/3 Mehrheiten - es muss dann auch wirklich legitim sein.
Die mittelfriste Aufgabe ist gewaltig - Wandlung von Vielen oberirdischen Standorten zu Wenigen unterirdischen Standorten - Sicherer, Sauberer ...
Die Versprechen einlösend und neue Chancen eröffnende Neu-Ordnung.
Kurzer Blick auf die Rückstellungen der EVU und ein Angebot an E.ON,
die EVU und den Staat. "Rahmen-Vereinbarung, Endlagerbaukonsens"
Angst machen gilt nicht - aber wir müssen schon mal hinschauen was passiert - Sicherheit vor toxischer nuklearer Strahlung aus Unfall un elektrischer Strom ist wesentlich System-Relevanter als es Banken sind ... Die Grünen Germanisten im Bundestag treiben unsere Republik an die Grenzen Ihrer Existenz. - Na Bravo - Sollen wir alle "Höhn" werden ?
keine Angst - weiter unten wird es dann doch noch etwas konkreter ...
Aha, 25.802.000 EUR Rückstellungen. Die Rückstellungen für den Rückbau und die Endlagerung ? - Um die flüssig zu machen müsstet Ihr ja fast alles an entbehrlichen Aktiva verkaufen was da ist, aber wir brauchen nur Jedes Jahr eine Milliarde zum bauen ... beginnend in naher Zukunft ... Ihr könnt das Geld dann ja mehrheitlich auch selbst ausgeben und sparsamst ver- wenden weil Ihr als Mit-Gesellschafter der drei Endlager-Firmen Aufträge selbst unterschreibt, und manchmal auch gleich selbst übernehmt ...
Noch ist E.ON in einem "heiratsfähigen Zustand" - sorgt dafür das es so bleibt - wir sind auch daran interessiert das es der Firma E.ON gut geht.
Die Kontinuität der Gesellschaften RWE (XL CO2 Verschwender) und EnBW
und sogar der Vattenfal wird ja auch noch gar nicht in Zweifel gezogen.
Also, jetzt mal ein paar konkrete Schritt in Richtung Endlager machen !
Und bitte die Ansprechpartner in Euren Bau-Abteilungen benennen bitte.
Wenn Ihr Euch nicht genau so ahnungslos gebt wie der Staat, ist in ein paar Jahren alles wieder auf gutem Wege. Die Deutschland AG arbeitet.
Und sieh mal einer an, in der Bilanz zeigt Ihr 3,13 Mrd. EUR Verlust für 2014 an - wer tiefer gräbt, wo die Aktionäre schauen, weist Ihr einen
"nachhaltigen Konzernüberschuss von 1,62 Mrd. EUR" aus. (unten ...)
"Honesty - is such a lonely word ..." - Geht doch mal stolz geradeaus !
Das ist doch etwas Gutes, wenn man richtig viel Strom machen kann.
Konkretes Schlichtungs- und Firmen-Gründungs-Angebot ab hier :
Ernsthafte Anstrengungen in Richtung Endlager-Bau zu machen lohnt sich auch wirtschaftlich. Mit 3 Standorten im Rennen zu sein - das ist VORNE. Wer als erster ein Endlager in Betrieb nachweisen kann wird die Preise für die Marktteilnehmer diktieren können. Auch die Schweiz würde gerne eine vergleichsweise grosse Menge in ein sicheres Endlager verbringen dürfen und dafür Gesetze ändern und richtig gut bezahlen. Wer als erster ein Endlager betreibt macht Gewinn - Den letzen beissen die Dr. Hund(e) ...
EVU sitzen an 2-3 prominenten Stellen mit dem Staat am Tisch. Der wird sich gerne auch auf solche "...konsensualen Lösungen und Modelle zur Gesamtlösung der Aufgaben Still-legung und Entsorgung ..." die man sich jetzt vorstellt einlassen wollen - wenn es einem soliden Konzept folgt, und auch" tatsächlich gemacht wird". - Es herrscht immer noch Vertrags-freiheit - setzt Euch in 1-2 Business Jets - kommt zum Flughafen Buochs / Schweiz und bringt den Staatssekretär BMUB und den Dr. Cloosters und den Dipl.-Ing. König mit. Wenn wir rechtzeitig einen Rahmen-Vertrag vereinbaren, wird der Gesetzgeber auch nicht zum Äusserten greifen ...
Die KFK Kommission zu Nachhaftungs-Regelung hat schon "Bergfest" !
Formuliert eine " Rahmen-Vereinbarung " die 2-6 Parteien unterschreiben können, und es muss im Flugzeug bitte einen LabtopPC und einen Drucker geben, damit wir aus der Verhandlung heraus anpassen können. Ich führe "nur Einzelgespräche", aber es dürfen immer Alle dabei sein ... Und noch auf dem Flughafen Buochs machen wir Fototermin und halten die Rahmen-Vereinbarung, und "Drei" von diesen grossen Schecks hoch, die die Neuen Firmen dann auf die 3 Firmenkontos einzahlen. Bei Bedarf organisiere ich über die hiesigen Treuhänder in CH auch leere GmbH oder AG Mäntel damit das nicht ewig dauert. Firmensitze in der Schweiz oder Deutschland ?
In Deutschland gilt EU Recht, da müssten schon die Entwurfs-Planungen
vom Wert her Europaweit ausgeschrieben werden.
So ganz rund ist der Vorschlag aber noch nicht, die 49 % Staat und 2 % Goebel und 49 % EVU sind dem dauerhaften politischen Kräftegleichge-wicht innerhalb der Endlager GmbH´s oder AG´s geschuldet. - Die tat-
sächlichen Verhältnisse der Leistungspflichten kann man ausrechnen. Das will ich gerne mal tun und kurz hinter Nils Bohr damit beginnen. Ab 1950.
Da geht es um die Müllmengen der jeweiligen Verursacher, Zusatzkosten für Zwischenlager weil der Staat kein Endlager gebaut hat, und wie man den Anteil an Kosten bewertet, der seit 1960 durch die Politik zusätzlich entstanden ist - da sind 49% und 2 % und 49 % gar nicht so falsch ...!?
Wenn Sie vor Gericht stehen schaut sich der Richter die beiden Parteien und Ihre Argumente auch nur kurz an, und sagt dann : Vergleicht Euch.
Aus richterlicher Sicht steht die Sache 50 / 50 und der Versuch einzelne Politiker wie Frau B. Höhn haftbar zu machen scheitert doch sowieso ...
Wenn wir die Konzerne jetzt nicht in die Pflicht nehmen wird der gesamte Atommüll BRD über die Zeitachse irgendwann im Staatseigentum landen ...
Firmen leben im statistischen Mittel ca. 30 Jahre - Staaten leben länger ...
Die EVU Firmen verwalten auch nur die Stromgelder der vielen Kunden.
Gesamtkosten: 3 Endlager für alle Arten und Mengen Atommüll BRD = 10,2 Mrd. EUR plus Innerdeutsche Bahntransporte + MwSt. - Alle Castoren sind weiterhin Besitz des Besitzer, die Asse-Überfässer sind da auch drin. - Wer noch jede Menge Polizeieinsätze, Gerichte und Rechtsanwälte mehr daran haben will, zahlt das bitte selbst. - Ab wann ? - Das ist meines Wissens ab sofort. - In den Preisen stecken 25 % Reserve für Unvorhergesehenes und Ing. Goebel hat noch nie einen BER Flughafen geplant. Texten Sie mal eine Stellenausschreibung für den Geschäftsführer von drei neuen Endlager- Gesellschaften und sehen Sie sich dann mal meinen Lebenslauf an. Das die BRD 10,2 Mrd. EUR für die sichere Verwahrung von Atommüll ausgeben wird müssen ist mir peinlich. Das ist sehr viel Geld. Das weckt bei mir den Wunsch es auch unter 10 Mrd. zu leisten - Mit besten Grüssen Ing. Goebel
Unten ein erster Text-Entwurf wie so eine Rahmen-Vereinbarung aussehen kann. - Den können die EVU Abteilungen und BMUB, BMWI Vertreter als Arbeitsgrundlage nehmen, und die Hausjuristen können das im Sinne der Vereinbarung korrigieren bzw. ergänzen. Z. B. die Salvatorische Klausel.
Bitte belasst es bei der einen Seite. - Es gibt doch schon so viel Gesetze.
Schickt mich doch mal mit / über einem Voucher in den Winterurlaub nach Zermatt - wir sollten alle mal Skifahren gehen und uns auf der Hütte
kennenlernen ... Ich zeig Euch Zermatt - da wird es Euch gutgehen.
Da kommen wir ohne viel Papier bei den Bergen zu Vor-Entscheidungen.
Also - wer noch viel Fragen hat lädt mich bitte zum Skifahren ein ... Now
Ich bin nach einem heftigen, arbeitsreichen Jahr etwas müde von den 14 Stunden Tagen mit Minimal-Wochenenden - ich muss jetzt mal wieder in die Berge zum skifahren und auftanken. Bitte den Termin per Email unter
info@ing-goebel.de oder per Telefon unter 0151 588 26 999 abstimmen.
Wer ein Flugzeug hat oder häufig fliegt möchte bitte einen Termin nennen.
Alles beginnt irgendwo mal und es ist immer ein Mensch der es tut : R.G.
- Der Staat fliegt von Berlin aus mit der Flugbereitschaft des Bundestages und nimmt bitte einige Leute aus anderen Kreisen mit ...
- Die EVU fliegen bitte in Abstimmung mit den Logistikabteilungen eine Sammel-Runde und nehmen auch Leute aus anderen Kreisen mit ...
don´t be evil - es geht nur um einen Rahmen-Vertrag für die Gründung von 3 Unternehmen - das Catering bitte mit auf den neutralen Boden bringen. Das ist nur 1 Arbeitstag. Tagesreise in die neutrale Schweiz. Ein schlichter Arbeitsbesuch. - Melden Sie sich vorher am Flughafen an, die Landebahn ist sonst vielleicht noch verschneit. Also, mit Mut, Geduld und Verstand ....
Ing. Goebel, eine neutrale Person, von Beruf Architekt, Dipl.-Ing. und ist bisher nicht in den Diensten von Staat, oder EVU, oder anderen Parteien
in der Sache Endlager-Bau tätig gewesen. Als Ing. nur dem Sachverhalt
verpflichtet und bringt " alle berechtigten Interessen zum Ausgleich ... "
Ein Mann mit dem deutlichen Potential die grosse Zahl von Sachthemen
mit div. Fachplanern und Teil-Gebiets-Spezialisten und Bauarbeitern und Baufirmen so langfristig wie nötig und so schnell wie vernünftig erfolgreich zu erarbeiten. Architekten planen, zeichnen, steuern, vergeben, machen Abrechnung und übergeben den Kunden ein genehmigtes funktionsfähiges Gebäude. Das geht schon ewig so.
Wir haben jetzt die KFK (Kernenergieausstiegs Finanzierungs Kosten) Kommisson unter Ole von Beust, Herrn Platzek und Jürgen Trittin "am
tagen dran" - jetzt gilt es abzuwarten was diese auch relativ grosse Kommission tun - vielleicht alles mal volkswirtschaftlich ausrechnen - oder tatsächlich etwas tun. In Flugzeuge steigen und mit Staat und EVU eine Konsens-Rahmen-Vereinbarung abzuschliessen um die geltenden Gesetze in die Tat umzusetzen. - Es geht sicher auch um viel Geld für "redliche Kompensationen" an direkte Anlieger hoffe ich. Alles Gesellschaftsrecht.
Oder um eine verfassungsmässige Nachhaftungs-Regelung die man am
besten direkt dem Verfassungs und Verwaltungsgericht zur Prüfung vor-
legt. Karlsruhe und Leipzig werden das in 5 Jahren wohl entscheiden ...
Bei mir gibt es Direkteinstieg in drei Endlagerbau-Firmengründungen.
Lieber Staat :
Wenn Ihr noch lange rumeiert kriegt Euch der EUG/EUGH noch dran.
Dazu liegt mir auch schon ein erstes Schreiben aus Luxembourg vor.
Wenn man ein Thema an sich reisst und zur Pflicht macht, muss man
auch Taten folgen lassen und die Bauaufgabe Endlager angehen.
Liebe EVU :
Wenn Ihr Euch jetzt nicht bewegt, wird der Staat konfiskatorische
Enteignung abstimmen lassen und die Kunden machen Euch fertig.
Wenn Ihr die Bauaufgabe Endlager nicht löst geht Ihr verloren ...
Wollt Ihr wirklich wg. der Atommüll-Frage schmächlich untergehen?
kommt bitte man auf eine kleinen Flughafen - was bedeutet schon
ein Rahmen-Vertrag für 3 Endlagerfirmen und das man weider viel
Geld für die geologische Endlagerung ausgegeben hat. Da verliert
doch niemand sein Gesicht - da ist nur ein möglicher Weg den man
nicht von vorherein ausschliessen wollte. - Ihr denkt doch auch viel
über tiefe Bohrlöcher nach - mittlerweile ...
Einladung zum Rahmen-Vertrag zum Endlager-Bau-Konsens-BRD
Sehr geehrte EVU Vorstände mit Tätigkeitsfeld BRD Stromerzeugung,
Sehr geehrter Fachverband DAtF = Deutsches Atom Forum, sehr geehrter Herr Vorsitzender Dr. Ralf Güldner,
Sehr geehrte E.ON AG Vorstände Dr. Johannes Teyssen (Vorsitzender), Dr.-Ing. Leonhard Birnbaum, Dr. Bernhard Reutersberg, Klaus Schäfer und Michael Sen
(also Konv. Verbrennungs Geschäft und Erneuerbares Geschäft - E.ON Teilung)
Sehr geehrte RWE AG Vorstände Peter Terium, Dr. Rolf Martin Schmitz. Dr. Bernhard Günther und Uwe Tigges (neue Aktien ? - wer will entgegennehmen !?)
Sehr geehrte EnBW AG Vorstände Dr. Frank Mastiaux (Vorsitzender), Dr. Bernhard Beck, LL.M, Thomas Kusterer und Dr. Hans-Josef Zimmer
Sehr geehrte Vattenfal AB Vorstände Magnus Hall (Vorsitzender), Tuomo J. Hatakka (Vorstand GmbH BRD), Torsten Meyer und Axel Pinkert (Finanzen)
Sie sind herzlich eingeladen eine Rahmen-Vereinbarung zur Planung und zum Bau von 3 Stück Endlagern für den Atommüll BRD zu verhandeln und zu unterschreiben. (Textvorschlag Anlage unten, ist nur 1 Seite DIN A4)
Sie werden auf dem kleinen Provinzflughafen Buochs/Stans in der Schweiz zusammen mit den Vertretern des Deutschen Ministeriums BMUB und BfS zur Unterschrift unter den Rahmen-Vertrag erwartet.
Es geht nur um eine Rahmen-Vereinbarung zur Gründung von drei Stück Endlager-Firmen nach Schweizer Recht, um die drei bereits vorhandenen Endlager Planungen mit Standorten gemeinsam weiter voranzutreiben.
Die neu gegründeten Firmen sollen ein Gesellschafter Verhältnis von
49 % EVU - 2 % Ing. Goebel - 49 % BRD aufweisen, um in jeder neu
aufkommenden Situation handlungsfähig zu sein. Die Einschuss-Pflichten werden erst später im Gesellschafter-Vertrag festgelegt, denn vorher muss das "tatsächliche Verursacher Verhältnis BRD von Staat und EVU seit 1950 ermittelt werden". Das kann ja bekanntlich dauern ...
Sie erhalten diese Einladung auch per Briefpost an Ihre Firmen-Sitze !?
Sie selbst (je 1 Vorstandsmitglied) möchten bitte Ihre Visitenkarten und
Schecks in erheblichen Grössenordnungen mitbringen um die 3 neu zu
gründenden Entsorgung-Firmen mit Kapital auszustatten und damit einer sich verschärfenden Nachhaftungs-Gesetzgebung zu entgehen. Das ist die letzte Ausfahrt dem Niedergang und der konfikalen Verstaatlichung Ihrer BRD Unternehmen. Bitte nehmen Sie die Zügel in die Hand und machen Sie als Unternehmer selber den Markt. Wir haben gerade eine umfängliche Freigabe von Bundeswirtschafts-Minister Gabriel für diesen Vorgang erhalten.
Bitte stimmen Sie selbst unter-einander einen Termin für einen 1-tägigen Unterzeichnungs besuch in der Schweiz ab, und informieren Sie das BMUB, dort Herrn Dr. Wolfgang Cloosters und Frau Ministerin Dr. Hendricks. Sie
werden hier von mir erwartet. - Es ist noch kein Catering geplant.
Do no evil - do ART-TEL, TTEL and GTKW nuclear waste repository´s
Die Zeit in der ENDLAGER - wanting the unwanted - bedeutete ist in
der BRD vorbei. Die Leute sitzen alle vor den Monitoren und warten.
Sie werden auf eine vernünftige Gesellschaft treffen die sich gegen vernünftige Vorschläge nicht wehrt. - Die Zeit hat vieles verändert.
Ich wünsche Ihnen einen guten Flug und eine sichere Landung.
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Gersauer Strasse 85
6440 Brunnen / CH
0049 151 588 26 999
+ 0041 79 424 61 49
Hier eine Antwort dazu: (die Stelle wird gar nicht besetzt - sagt die DBE)
wer eine als Vorläufige Sicherheitsanalyse Gorleben "verkleidete" Endlager-Planung "zusammenzwingt" steht nicht unbedingt im dem Ruf eine saubere wissenschaftliche Analyse, und wirklich "zeitgemässe Planung" vorlegen zu können. - Es gibt von Allen Seiten immer wieder Beschwerden, das der Einfluss der Gesellschafter GNS/E.ON und der Energiewerke Nord (Staat) eine technisch wissenschaftlich saubere Planungsarbeit nicht ermöglicht.
Ausserdem sind unkündbare Verträge und nicht verhandelbare Preise so
oft in den Medien genannt worden das es die DBE schon diskreditiert ...
Alle Unterlagen die ich von der DBE jemals in die Hand bekam, weisen den Mangel auf zu kompliziert zu sein - nie kommt eine wirklich neue Idee von der DBE. Beispiel : Eine ganzes Brennstabbündel mit dem Roboter aus dem Castor zu heben und bei vollem Lauf der Lüfungsanlage in einen wartenden Endlagerbehälter zu platzieren ist möglich. - Aber wie in der VSG Planung !? beschrieben, die " einzelnen bestrahlten Brennstäbe zu isolieren " und Zirkaloy an Zirkaloy in einen wieder Pollux genannten Behälter einzusetzen ist eben nicht möglich ! Ihr Wahnsinnigen Bollingerfehr Unpraktischen. WER soll das denn WIE machen ???
Die DBE ist einfach alt, - und hält auch gerne mal an veralteten Konzepten fest. Ich frage mich deshalb, wer wohl die Kraft hat, dieses Unternehmen in allen Bereichen inhaltlich ins Jahr 2022 zu führen? - Eine Einzelne Person in der 3ten Reihe kann einen 850 Mann Laden nicht auf einen besseren Kurs bringen ohne sich daran kompett aufzureiben.
Ich habe Berührungs-Ängste mit einer Firma, die sich häufig genug zum ... Immerhin hat die DBE tec mit KOSINA einen echten Forschungsauftrag der der BRD wichtige Erkenntnisse verschaffen kann. Das die DBE tec sich für Kavernen interessiert und etwas auf die Website nimmt ist ja nett, aber die "Kompetenzen" in diesem Feld liegen doch eher bei der UGS und der KBB. Für ein drittes Unternehmen ist der Markt doch zu klein.
Traut Euch doch mal die GTKW, TTEL und ART-TEL Planungen in einer Analyse zu besprechen und öffentlich Kritik daran zu üben. Das könnte uns sehr schnell zusammenbringen. Beschäftigt Euch mit Konzepten die weit nach vorne zeigen. Gebaut wird nur was auch in 10 Jahren noch Stand der Technik ist. - Denkt praktischer, orientiert Euch an den Technologien der Zulieferer und lasst Euch die Freiheit geben, es wirklich ernsthaft neu zu konstruieren - hütet Euch davor Konzepte die niemand gekauft hat erneut anzupassen. Eine Entwicklergruppe muss aus Superhirnen, Praktikern und erfahrenen Generalisten bestehen. Sonst hat das Ergebnis Mängel. Und zu den beratenden Leuten der DEAF (die Taubstummen-Gruppe) habe ich mich ja auch schon hinlänglich kritisch und schriftlich geäussert.
Nachtrag : Danke für Ihr erneutes Schreiben - irgendwie bleiben wir ja offensichtlich in Kontakt. - Nehmen Sie Stellung dazu wie Sie einen Castor ent-laden und einen Pollux Behälter be-füllen. Denken Sie mal mit dem Möglichkeiten der Robotik (Stichwort KUKA TITAN) und einer massiven Lüftungsanlage, um die ein Gebäude errichtet wurde. (UMPACKHALLE)
>>> Ing. Goebel erwartet Ihre wie auch immer geartete Stellungnahme.
Immer hin habt Ihr 19 Mrd. EUR für Rückbau und Entsorgung in der Bilanz.
Das ist doch mal was, das könnte in Summe vielleicht knapp ausreichen ...
An dem Tag, an dem ein Unternehmen Zahlungsunfähig wird, ist es not-
wendig das zu kommunizieren. Wenn eine Staats-Rettung misslingt und der Insolvenzverwalter übernimmt ist das alles nur noch Papier und man kann
dann nur noch hoffen ... Ihr seid Systemrelevant - der Staat würde Euch in kurzer Zeit "retten" - noch mehr Schulden, aber eine Chance ... Nur in der Bilanz als Schulden gebucht sind die Atomrückstellungen kaum 10 % wert.
In einer neu gegründeten Entsorgungs-Firma stehen die angesprochenen 5 Mrd. als Kassenstand zu 100 % an, und sind schon mal Zweck-gebunden. Das kommt doch schon mal gut an - und ein halbes Jahr später kann man schon mal richtige Fortschritte medienwirksam melden, und zeigen, wie man Verantwortung wahrnimmt ... Die Aktien Kurse werden binnen 1 nes Jahres wieder über 20 EUR/Aktie sein. Dann hat Euch die ganze Nummer noch nicht mal wirklich was gekostet. Verantwortung für DE wahrnehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=It7d5g9lQHc (4 Jahre nach Fukus.)
Aber ehrlich währt am längsten - Männer, - Ihr seid doch auch Jemand.
Die EnBW AG weist einen Verlust von 1,2 Mrd. EUR für 2014 aus, das ist bei einem kl. Bilanzvolumen von 38 Mrd. EUR ein vergleichsweise relativ schlechtes Abschneiden. So ist das wenn man den Staat als wesentlichen Anteilseigner im Boot hat. - Entsorgungsrückstellungen von 8 Mrd. sind "gebucht". Die EnBW strahlt eine fast hanseatische Geschäftshaltung aus obwohl die Haupt-Verwaltung in Karlsruhe in Baden-Würtemberg ist ...
Die RWE AG weist einen Verlust von 1,58 Mrd. EUR für 2014 aus, das ist bei einem Bilanzvolumen von 86,3 Mrd. EUR bedenklich. - Es sind 10,4 Mrd. EUR für Rückstellungen "Still-legung und Entsorgung" gebucht. Von Rückbau sprechen die RWE ler gar nicht mehr ! Ja der Westfale kann auch anders. Da liegen die Wurzeln im Pott und die Hauptverwaltung in Essen. Mit der starken Kohle-lastigkeit sind die Umwelt-Sünden der RWE in Bereich CO2 besonders hoch. - Für GTKW bitte CO2 Wertstoff Abscheidung nachrüsten. - Macht es, zeigt im Fernsehen das Ihr daran arbeitet ...
Der Versuch neue Aktien für Tochtergesellschaften anzubieten und dann als Garantien für Rückbau und Entsorgung hochzuhalten ist nicht tragfähig.
"die Kuh ist ja auch wieder so richtig auf dem Eis" - der Staat hat weder einen Etat eingeplant, noch hat er Standort-Sucher im Personal - muss aber bauen. Die EVU dürfen nicht allein bauen, weil der Staat die Hand drauf gelegt hat, und so liegt das Geld bei den EVU als Verschuldung in den Bilanzen und wird nicht werthaltiger. Was Staat und EVU brauchen sind gebaute Endlager im Regelbetrieb. - Also, die ersten Planungen liegen vor.
Es hat in Summe 2 Tonnen stahlendes IOD 129 in den alten Brennstäben.
Zeit eine gemeinsame Firma aus EVU, Ing. Goebel und Staat zu gründen.
E.ON SE = wg. Verlegung Hauptsitz ausserhalb von Deutschland
UNIPER = Verkauf der Kohle-, Gas-, Atom-Assets (zu F-Fonds ?)
ABSCHREIBUNG = Realisierung von politisch bed. Verlusten !!!
Laut Medienberichten liegen die Atomkraftwerke auch in der UNIPER - Das ist eine Entscheidung die zu verwirrenden Besitzverhältnissen führen wird und noch mehr Ansprechpartner (womöglich Fonds in den USA) machen die Konsens-Findung nicht einfacher und die Durchsetzung der Haftung auch nicht. Da wird sich die KFK Kommission mit Ole von Beust etc. die Ohren brechen eine wirksame Nachhaftung zu realisieren. - Ja, den E.ON Konzern möchte ich gern mit neuen Ideen anleiten dürfen, so richtig stark sieht der Vorstand da nicht aus. Ich führe die E.ON SE mit einem Kurswechsel in 6 Monaten auf einen Aktienkurs von über 20 EUR. Mit einer neuen Politik oder es passiert in absehbarer Zukunft wahrscheinlich folgendes :
Konfiskation wg. unlösbaren Abfallproblemen, mit Bezug auf alles was im
Rechtsraum der Bundesrepublik Deutschland liegt per Gesetz - Sofort, wg. angekündigter Flucht vor gesetzlicher Haftung ! - Die unruhige Hälfte der Manager geht - neuer Name ins Handelsregister und in die Grundbücher.
Bundestag, Gesetz, Polizeieinsatz - KFK Kommission im Übernahmeteam.
oder einfach mal friedlich sein, und jetzt Endlagerbaufirmen gründen ...
dann kommt schon mal Geld in drei zweckgebundene Unternehmen und
alle erhalten ein Signal das man in friedlicher Ko-Existenz weiterleben will.
Planverfasser ist ein Dipl.-Ing. Hochbau DE - ein Architekt der plant ...
und seit nun 11 Jahren Löcher in den Boden zeichnet und Anlagen ...
ART-TEL / LLW und Bauteile aus Atomanlagen-Rückbau. Tiefenlage: - 1.206 Meter / Tief-Tunnel im Tief-Steinsalz
Bohrdurchmesser 12 Meter / Tübbing+Spritzbeton Wand
Salzkissen "Möckow" bei Karlsburg, Wolgast, M-V / BRD
Baukosten: 3,8 Mrd. EUR + MwSt. + XL Bahn Transporte
Kapazität: 126.000 Asse-Überfässer (ca. 25% ART-TEL)
und diverse dekontaminierte, freigemessene Bauteile die
nicht in den Hochöfen können. Verpackte Leitungsreste?
"600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger"
(Asse Reste Tief - Tunnel End Lager) ART-TEL
TTEL - langfristig Rückholbar / dann ein Endlager für HLW
Tiefenlage von - 1.500 m bis - 2.250 m / tiefer Tief-Tunnel
Bohrdurchmesser 6,5 Meter / Tübbing-Spritzbeton Wand
Salzkissen bei Gülze-Sumte, bei Boizenburg / M-V, BRD
Baukosten: 2,3 Mrd. Euro + MwSt. + Bahn-Transporte
Kapazität: ca. 2.000 Castoren auf flachen Waggons und
andere hoch radioaktive Abfallstoffe wie MOX in Castoren.
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Tiefst-Tunnel-End-Lager)
GTKW / Nobel in Physik, Chemie und Pulitzer !? / HLW
Tiefenlage von - 2.550 m bis - 3.300 m / Final-Kandidat
Deep Borehole Disposal / Lagerung in tiefen Bohrlöchern
Tiefbohrung 32"=0,8 m ,ab Einlagertiefe -2.550 Meter mit
Hinterschneide-Werkzeug auf D = 2,1 m. v. Harvesttool
Steinsalz-Schicht südlich Kröpelin, bei Rostock, M-V DE
Baukosten: 4,1 Mrd. EUR + MwSt. + Bahn Anlieferung
Kapazität: Alles was sich aus Castoren robotisch aus-
packen lässt und in einen Durchmesser 70 cm Trans-
port behälter laden lässt. Auch Uran-Tails + Uran Oxid.
siehe: 07_Skizze_4_Schichtung_Atommuell_Uran_Derivate_warme_
Korrosion_im_Bohrloch_geweitet_Underreamer.jpg (Berechnung noch ausstehend !!! Angebot liegt vor - echte Endlagerung ist möglich !?)
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Geo-Thermie-Kraft-Werk mit seitlich, tieferem Endlager)
Herr Minister Pegel M-V durfte sich endlich mal schriftlich beteiligen. Er hat einen Hebel gefunden, damit sich auch die Geologischen Landesämter der anderen 16 Bundesländer zeigen und Karten mitbringen - mit den besten Geologien wie in M-V wird man schnell Endlager-Bundesland-Nr. 1 - siehe GTKW, TTEL und ART-TEL Planung - alle in M-V wg. Zechsteinmeer und Steinsalzschichten ... richtig viel davon ... und manchmal noch nicht von der Erdöl und Erdgas Branche genommen ... Der BRD Endlager Zug fährt meiner Einschätzung nach M-V. - Aber auch die Menschen die dort leben haben einen ganz freien Willen und wollen Sicherheit für sich selbst und nachfolgende Generationen - Es sind mindestens 600 Mio. EUR für direkte Anlieger notwendig, damit die alles tun können was Ihnen nun vernünftig erscheint - und - das strukturschwache Land M-V wird künftig nicht mehr als armer Bittsteller beim Bund anklopfen wenn es mal wieder aus eigener Kraft nicht reicht - wer die Last einer ganzen Republik schultert, hat eine Menge Respekt, Hilfe und auch Geduld verdient - Süddeutschland soll sich bitte dem neuen Bundesland M-V im Nord-Osten gegenüber wie ein guter Freund verhalten. Andere auch. M-V braucht auf jeden Fall mehr Bildung & Teilhabe. "Bildung und praktische Teilhabe braucht die Jugend von M-V."
Herr Minister Pegel M-V hat sein Verhalten geändert - während er anfangs oft durch schlichte Abwesenheit bei den Kommissions Sitzungen geglänzt hat, ist er durch die Wende "M-V ist Vorzugskandidat für Endlagerung auf Grund der nur dort vorliegenden üppigen Steinsalz-Geologien" fleissiger geworden, und nimmt sogar regelmässig an 6 Stunden Sitzungen der AG3 teil, dort sprechen die Techniker und Geologen über nicht politische Sach-themen. Herr Minister Christian Pegel M-V verschafft sich also schnell mehr Themenkompetenz. Sein Interesse ist stark auf die geologischen Fragen konzentriert. Kein einfaches Thema für einen gelernten Juristen. Werden Sie auch noch Minister sein wenn Wendelstein X die Wasserstoff-Fusion
ausprobiert ? - Dann bitte auch vor Ort direkt dabei sein ...
Minister Pegel ist Jurist - solche Leute neigen nicht dazu sich Illusionen zu machen. - Überhaupt - Freundlichste Grüsse an M-V - wir kennen uns gut.
Zur Erinnerung - es gibt einen 3x 600 Mio. EUR Plan - bei 10,2 Mrd. EUR Gesamtinvest. Die Kommission spricht von "redlichen Kompensationen" - Goebel sagt : "pro Endlager, also in Summe 3x an direkte Anlieger - der Ethiker der Kommission Herr Prof. Dr. Armin Grunwald kann sich mittlerweile auch Kompensations Zahlungen vorstellen. - Hier noch einmal die ersten Gedanken zu dem Thema aus 2014. Darunter der erste Antrag von Minister Pegel in der Endlager Entwicklung BRD und die Anlagen die in dem Antrag genannt werden. - Bitte helfen Sie auch Dr. Appel, er ist der einzige Geologe in der Kommission der sich " verhält " und er ist nun 72 J. jung. Warum der andere Geologe der Kommission sich offenbar nur als Prüfer und Innovationen Forderer beteiligt ...
Was mich wirklich stört ist, das grosse Teile der Endlager Branche nur als Teil-Zeit Ritter dabei sind und sich dann kurz darin gefallen irgend etwas textlich weiter auszudifferentieren. Das ist eher Hinderlich für die Sache.
Es gibt auch viele die einfach reden und reden und meinen sich in dem Thema dauerhaft aufhalten zu können weil Sie dafür bezahlt werden aber faktisch gar nichts zur Sache beitragen. Weil über Jahrzehnte alles nur so auf Sparflamme lief, haben wir jetzt 2.500 Leute und nur einer zeichnet. Das ist nun wahrscheinlich der richtige Zeitpunkt einen Teil dieser schon relativ grossen "Landschaft" aus : Forschern, Instituten, Lehrstühlen und Firmen zum Teil auf einen Zielkorridor zu bringen der zielführend bleibt.
Das genug bekannt ist um es zu denken heisst ja noch nicht das man es schon kann, es gibt noch unschärfen, man muss vieles erst noch einüben und Endlager planen, bauen und betreiben ist immer noch eine grosse Herausforderung.
Zur Rolle der beiden EVU Vertreter in der Kommission Lagerung ... Der Herr Dr. h.c. (Tu München) Dipl.-Ing. Bernhard Fischer E.ON und Herr Prof. Dr. Gerd Jäger RWE. Beide EVU Vertreter tun seit 1 Jahr im Wesentlichen 2 Dinge, Sie untersuchen und verändern jedes Papier das sich irgendwie auf Gorleben beziehen könnte so das Gorleben trotz besseren Wissens immer irgendwie möglich bleibt. Und beide beteiligen sich an allem was zu einer gaaaaaaaaz langen Zeitschiene führt damit man keinen Euro tatsächlich für Endlagerung ausgeben muss. Nach einem Jahr hinschauen ekelt mich das allmählich an. Die beiden EVU Vertreter haben Ihre Seele und Ihre freie wissenschaftliche Meinung offenbar längst verkauft. Nicht geschäftsfähig.
Folgende Personen sind dauerhaft von jedweder Tätigkeit im Arbeits-
feld Endlager fernzuhalten : Höhn, Thomauske, Kotting-Uhl. Das sind
sinnlose Rethoriker, die nicht in der Lage sind konstruktiv beizutragen.
So langsam greift der Virus der "Endlager-Belletristik" auch auf mich über.
Normalerweise ist lese, denken, zeichnen mein Geschäft, aber ich fange an zu viel zu schreiben und weniger zu zeichnen - ein erstes Warnsignal.
"Irgendwo muss das Zeug ja hin" Der Satz von Ministerpräsident Winfried Kretschmann der alles neu hat beginnen lassen >>> Das Stand AG hat die Kommission hervorgebracht, die dann mit XXL Dimension, Kraft, Etat und ganz viel Transparenz "GEFÜHRT" hat. - Alle positiven Entwicklungen des letzten Jahres sind mit dieser Führungsrolle verknüpft. Wer führt ab 06/2016 ? Der Begriff "gesellschaftliche Begleitgremium" beim BfE ist gefallen ...
Thema ist ja gesellschaftlicher Konsens und gesellschaftliche Akzeptanz.
Da muss man das Portemonnaie schon mal öffnen für Bauwerke und für redliche Kompensatioen die DIREKT an die Anlieger gehen sollen.
ART-TEL / LLW und Bauteile aus Atomanlagen-Rückbau. Tiefenlage: - 1.206 Meter / Tief-Tunnel im Tief-Steinsalz
Bohrdurchmesser 12 Meter / Tübbing+Spritzbeton Wand
Salzkissen "Möckow" bei Karlsburg, Wolgast, M-V / BRD
Baukosten: 3,8 Mrd. Euro + MwSt. + BRD DE Transporte
Kapazität: 126.000 Asse-Überfässer (ca. 25% ART-TEL)
und diverse dekontaminierte, freigemessene Bauteile die
nicht in den Hochöfen können. Nur gut verpackte Waren.
Wo gehen eigentlich die Wässer mit Stahlung bisher hin?
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Asse Reste Tief - Tunnel End Lager) ART-TEL
die Geologie Informationen zum Salzkissen Möckow sind wahrscheinlich bei der EWE, dem Amt Züssow, dem Bergamt M-V in Stralsund, dem LUNG in Güstrow vollständig vorhanden - wir bitte um Kopien und Erläuterungen ...
wir denken über einen seitlichen Kurven-Zugang mit Rampen nach, um den unvermeidlichen kleinen Gelände-Setzungen durch die 24 Stück Kavernen der EWE nicht ausgesetzt zu sein - die Abstände beider Projekte gross halten bitte.
Die BGR / Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe der BRD sendet eine Liste die dezidiert die Methoden auflistet, die den Geologen zur Verfügung stehen. - Die Unterlage oben kann an Universitäten eingesetzt werden, - bitte auch dorthin versenden. - Endlich hat die BGR Ihre Rolle gefunden, und sagt "Wir sind die BRD Geologen und das sind unsere zur Verfügung stehenden Methoden wenn jemand den Auftrag bezahlt" endlich lassen sich die Geologen nicht mehr zu Endlager Bau Systemik Aussagen nötigen, wie man es in der Vergangenheit verlangt hat - nämlich Aussagen zu Endlager-Bauwerken. Dafür haben die Geologen keine Kompotenz. Das ein Bauwerk, auch ein kleines aus der Geothermie gar nicht so einfach ist hat die BGR mit Ihrer Geothermie-Bohrung auf dem Nachbar-Grundstück zum eigenen Gebäude bemerkt, wo man dann kaum fündig wurde und vor der Wahl stand, wie in Basel das kl. Bohrloch mit Hochdruck und Fracking Methoden anzugehen. Ich begrüsse diese neue Haltung der BGR und hoffe auf eine fruchtbare und langfristigst angelegte Zusammenarbeit. - Ihr seid jetzt auf der Höhe. Das Ihr das Zechsteinmeer und den Osten so wenig auf dem Schirm hattet !? müsst Ihr nacharbeiten. Die Standort-Sucher werden Euch herausfordern. - Wo ist Steinsalz, Halit und wo ist Ton. BMWI>BGR
TTEL - langfristig Rückholbar / Zwischenlösung für HLW
Tiefenlage: - 1.500 m bis - 2.250 m / tiefer Tiefst-Tunnel
Bohrdurchmesser 6,5 Meter / Tübbing+Spritzbeton Wand
Salzkissen bei Gülze-Sumte, bei Boizenburg / M-V, BRD
Baukosten: 2,3 Mrd. Euro + MwSt. + Bahn-Transporte DB
Kapazität: ca. 2.000 Castoren auf flachen Waggons und
andere hoch radioaktive Abfallstoffe wie PU in Castoren.
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Tiefst-Tunnel-End-Lager)
Oben - geologische Karte (übertrieben), über Strassenkarte aus dem Geo-Informations-System M-V - die Lage des Diapiers ist gut bekannt. Unten, jemand war so mutig eine Schnitt-Darstellung des Salzstockes bei Gülze-Sumte anzufertigen. Das mit der Aufwölbung ist vor ca. 250 Mio. Jahren passiert und hat sich seitdem nicht mehr bewegt. - Und wieder Oben, die Probebohrungen wurden neben den Salzstock gesetzt !? - wahrscheinlich aus der Zeit vor der 3D Seismik - mehr als was Sie hier sehen habe ich auch nicht - immerhin beschreibt die Steinsalz-Karte von Dr. K. Obst die nördlich angrenzende Störung etwas genauer ... auch hier sind aktuelle Vermessungsdaten und Probebohrungen eine Voraussetzung die Höffigkeit dieses Standortes bei Gülze-Sumte in M-V gelegen genauer zu bewerten.
Weiter unten eine erste provisorische Standort-Einpassung des TTEL in die Oberfläche auf dem Salzkissen an einer günstigen Stelle, liegt dann in M-V.
Achtung der Standort liegt relativ tief und in einem Flussdelta - Es besteht dauerhaft die Notwendigkeit die Zugangsöffnung gegen Wassereintritt zu schützen. Deshalb wurde eine Wanne aus WU Beton gezeichnet. Wahlweise geht auch ein Beton-Hügel, was aber teurer und viel besser zu sehen ist. Was sich dann unten abspielt ist seit 250 Mio. Jahren naturgemäss trocken.
Die Südwestsalz Werke AG behauptet ! das Salzschichten in erdgeschicht-
lichen Zeiträumen auch mal wieder aufgelöst werden, dort fördert man
aus 300 Metern Teufe. Das Salz das wir meinen liegt da seit 250 Mio. Jahren trocken ...
GTKW / Nobel in Physik, Chemie und Pulitzer !? / HLW
Tiefenlage von - 2.550 m bis - 3.300 m / Final-Kandidat
Deep Borehole Disposal / Lagerung in tiefen Bohrungen
Tiefbohrung 32"=0,8 m ab Einlagertiefe -2.550 Meter mit
Hinterschneide-Werkzeug auf D = 2,1 m. v. Harvesttool
Steinsalz-Schicht südlich Kröpelin, bei Rostock, M-V DE
Baukosten: 4,1 Mrd. EUR + MwSt. + Bahn Anlieferung
Kapazität: Alles was sich aus Castoren robotisch aus-
packen lässt und in einen Durchmesser 70 cm Trans-
port behälter laden lässt. Auch Uran-Tails + Uran Oxid.
siehe:07_Skizze_4_Schichtung_Atommuell_Uran_Derivate_warme_
Korrosion_im_Bohrloch_geweitet_Underreamer.jpg (Berechnung noch ausstehend !!! Angebot liegt vor - echte Endlagerung ist möglich !?)
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Geo-Thermie-Kraft-Werk mit seitlich, tieferem Endlager)
Oben - Ausschnitt aus der geologischen Karte der Salz Mächtigkeiten im Zechsteinmeer - der Ort ist mit dem Stift angezeigt - es handelt sich um eine Normal-Situation - eine Schicht, kein Kissen, kein Diapier und auch keinen Salzstock - die Schichten in M-V sind soooo mächtig, dass GTKW ENDLAGER an sehr vielen Orten möglich sind - auf der Karte sind Hundert weitere mögliche Standort zu sehen - aber es braucht auch DB Gleise und Wasser, sonst wird das nichts, der gewählte Ort ist auch vom Gaskraftwerk Rostock gut zu erreichen (wg. CO2 Anlieferungen) für das GTKW braucht es eine Gemeinde die es wirklich will, und die auch richtig mitzieht. Unten, die Einpassung der Baustelle mit tiefem Endlager-Bereich -2.250 m. bis -3.300 Meter tief. Weiter Unten die Expertise des Landesgeologen Dr. Obst für den tieferen Untergrund. Noch weiter unten das fertige GTKW Bauwerk mit seiner notwendigen Südausrichtung. (ohne Baustelle ist es ja kleiner)
Die Datenbasis des GTKW Standortes südlich Kröpelin soll bitte durch 3D Seismik und Probebohrungen weiter untersucht werden. Da das GTKW eine Kombination aus GeothermieKraftwerk und Endlager ist, muss die Geologie besonders genau festgestellt werden. - Eine durchlässige Sandschicht im Salz, die in der falschen Höhe liegt, führt sofort zur Planüberarbeitung oder sogar zu einem neuen Standort. - Mögliche Standorte hat es dort ja genug ... Das GTKW ist ein Segen für ein Stadt wie Kröpelin - da können wir die Zukunft der Geothermie, der Endlagerung, der Nahrungsmittel- und der Strom-Produktion an einem Standort zeigen - das wird weltweit eine grosse Beachtung finden, und Besucherströme auslösen. Deshalb gibt es nur zu diesem Projekt auch ein Besucher-Zentrum. Technische Definition einer Nachhaltigkeit, die einen Nobel Preis in Physik, einen in Chemie und den Pulitzer bringen kann. - Made in Germany.
Änsätze vom VORHABENSTRÄGER Anwärter ART-TEL, TTEL und GTKW
ART-TEL / LLW und Bauteile aus Atomanlagen-Rückbau. Tiefenlage: - 1.206 Meter / Tief-Tunnel im Tief-Steinsalz
Bohrdurchmesser 12 Meter / Tübbing+Spritzbeton Wand
Salzkissen "Möckow" bei Karlsburg, Wolgast, M-V / BRD
Baukosten: 3,8 Mrd. Euro + MwSt. + Bahn-Transporte DB
Kapazität: 126.000 Asse-Überfässer (ca. 25% ART-TEL)
und diverse dekontaminierte, freigemessene Bauteile die
nicht in den Hochöfen können. XL Bedarfe aus Rückbau.
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Asse Reste Tief - Tunnel End Lager) ART-TEL
Das Asse-Überfass ... ist erst einmal eine sehr vernünftige Idee - erwartet werden bis zu 126.000 Fässer der 200 Liter Klasse aus der Asse II. Da die Fässer lange direkt im Salz gelegen haben, und bis zu 40 Jahre alt sein können, ist ein Überfass schon mal eine gute Idee, um überhaupt einen Transport nach Übertage zu ermöglichen. Das neue Fass kann z. B. aus Edelstahlblech sein und damit eine sehr gute und auch schon teure Hülle für schwach radioaktive Abfallstoffe. Das Fass auf dem Bild hat eine IP2 Zulassung (was ist IP2 ?) und wurde bisher nur im Bereich der Dichtung so verändert, dass die Dichtung nicht mehr von den Schrauben penetriert wird. Das der Hersteller MM schon einen Deckel hat, der an ein modernes Hebezeug anschliesst, ist doch auch gut. Von schreiendem gelb auf hellblau ist auch eine Versachlichung. Mit 2 mm Wandstärke und Schweissnähten die alle im Farb-Eindring Verfahren geprüft wurden ist das Asse-Überfass schon eine echte Qualität, die man hoffentlich noch zu bezahlen bereit ist. Durch die 3x Stapelbarkeit lassen sich mit solchen Überfässern vernünftige Gebinde herstellen, die gut auf einem Güterwaggon in einem Tunnel lagern können. Bei den Zeiträumen muss man wg. des unterschiedlichen Inhaltes von 20 bis zu 200 Jahre schon etwas Fantasie mitbringen. Sollte ein Fass undicht werden, ist im ART-TEL eine Bergungsmöglichkeit auch für einzelne Fässer vorgesehen. Undichte Stellen wären erst einmal nur kleine Lecks und der Tunnel hat eine Lüftungsanlage mit Fitern in den Auspüffen. (Kran-Katze unter der Decke) Das einzelne Fass ist gut von mehreren Menschen in Schutzkleidung bewegbar, wird aber in der Danach-Situationen mit dem Kran aus der Ferne bewegt. So wie oben beschreiben, ist noch kein Asse Fass produziert worden. Wenn der Hersteller Mittel für ein Pro-Serie erhält, ist er wahrscheinlich in der Lage die Maschinen der Produktion umzustellen, umzubauen und nachzurüsten bis es den 2 mm Edelstahl auch vernünftig verarbeitet kann. - Das ist dann ein gutes Asse-Überfass.
TTEL - langfristig Rückholbar / Zwischenlösung für HLW
Tiefenlage: - 1.500 m bis - 2.250 m / tiefer Tiefst-Tunnel
Bohrdurchmesser 6,5 Meter / Tübbing+Spritzbeton Wand
Salzkissen bei Gülze-Sumte, bei Boizenburg / M-V, BRD
Baukosten: 2,3 Mrd. Euro + MwSt. + Bahn-Transporte DB
Kapazität: ca. 2.000 Castoren auf flachen Waggons und
andere hoch radioaktive Abfallstoffe wie PU in Castoren.
Immer unterkritisch bleiben bitte, in jeden 3ten Castor kann man bis zu 14 kg PU oder MOX einbringen. - Nicht mehr !
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Tiefst-Tunnel-End-Lager)
Im TTEL / Tiefst-Tunnel-End-Lager bei Gülze-Sumte werden ca. 2.000 Castoren auf flachen Waggons in einen Herrenknecht Tunnel eingefahren / Rückholbare Lagerung, wo man wahrscheinlich auch ca. 300 - 500 Jahre gefahrlos gucken gehen kann. - Bitte keine anderen Abfallarten in dieses TTEL Endlager einbringen, nur was in gute sichere Castoren hineinpasst.
Der Castor - das unbekannte Wesen - ein Meisterwerk der Technik mit 2 Deckeln und einer " Polymer-Dichtung " !? Warum nicht Reinaluminium ? - Es gibt schon 1.000 Stück davon in der BRD und für den gesamten High Level Waste / HLW, also hoch radioaktiven Abfall der BRD werden noch ca. weitere 1.000 Stück dieser 145 Tonnen Giganten gekauft werden müssen. Die GNS freut sich wie Bolle und verschenkt schon mal Ferienhäuser auch an die Praktikanten ... Der Castor ist ein guter und hoch widerstandsfähiger Behälter, die ganze Brennstabbündel (12 Mg.Tonnen, dann in Summe 145 Tonnen) aufnehmen. Wenn Sie einen befüllten Castor aufschrauben, leben Sie direkt daneben ungefähr noch 4 Minuten und sterben dann schnell an multiplem Organversagen. (Ionisierende Strahlung zerstört die Zellen)
Wenn er in der Halle steht, und beide Deckel dicht sind, können Sie direkt daneben für Wochen zelten ohne wirklich Schaden zu nehmen. Also, das ist das Meisterstück das unsere Sicherheit in der Biosphäre garantiert. Ein so geiles Stückchen Metall muss man sich erst mal einfallen lassen ! Bravo. -
Die Russen und die Amerikaner haben Ihre eigenen ähnlichen Behälter.
Das Problem ist die Dinger sind so gross und so schwer, dass man in einem alten Bergwerk damit nichts bewegt - die Gänge sind zu eng und zu niedrig - jedes Aufweiten gefährdet die Standsicherheit von Bergwerken die nie für solche Volumgen ausgelegt waren ... und alte Bergwerke sind Strukturen die eben auch keine Endlager Bauwerke sind. Auch ein Umbau ändert vor dem Hintergrund von hoch radioaktivem Müll nichts daran. Das Wirrwar der Gänge und Bewetterungsschächte ist viel zu viel zu viel Wegsamkeit für Schadstoffe. Es sind nur alte Bergwerke, wo Rohstoffe abgebaut wurden.
zurück zum guten TTEL Endlager-Bauwerk :
Der Castor kann auf einem flachen Güterwaggon einfahren und steht dann in einem Endlager, dass während der Betriebsphase erst einmal ein tiefes Zwischen-Endlager ist, weil nach oben ja noch offen und auch noch nicht in Kammern unterteilt und auch noch nicht verschlossen, und man müsste sogar weter oben den Beton wieder zurückbauen damit das Salz wirklich schliessen kann - Damit haben wir dann für 500-900 Jahre eine adäquate Lösung mit Rückholbarkeit und mit grosser Ertüchtigung auch ein richtiges Endlager im Tiefsalz. Ist ja auch für HLW, HAA Abfälle, hoch radioaktive ...
Sehr geehrte GNS, sehr geehrter Herr Ralf-Schneider-Eickhoff, sehr geehrter Herr Dr. Wimmer, sehr geehrtes GNS Teams div. Standorte,
Ihre Kurz-Präsentation von Gedanken zu Anforderungen an rückholbare Endlager-Behälter ist auf Interesse gestossen. Die Fördertürme aus dem 19 Jahrhundert in Ihren naiven Prinzip-Skizzen deuten auf die Möglichkeiten zusätzlicher Bildung hin. Grundsätzlich sind Ihre Gedanken zur Zeitachse der Rückholbarkeit aber richtig. - Rückholbarkeit steht immer in einem gewissen Dissens zu Sicherheit. Das sollten Sie bitte mit einkalkulieren. Wer meint er kann das Wirtsgestein, den ewG, und das Deckgebirge nicht mit in die Betrachtung eines Endlagers einbeziehen - der denkt zu sehr nur aus der Richtung seines feinen Castors ... Alle Arten der Korrosion sind bei jedem Behälter aus Metall möglich - Nur Kunststoffdichtungen sind schon lange vor der Korrosion spröde und hinfällig.
Was für Polymer Dichtungen werden den bei den Castoren eingesetzt ?
Welche Weichmacher Chemikalien gasen da denn in der Wärme aus ?
Bei Deckel-Verschweissungen setzt das Roboter Stationen voraus. Die Schweissnaht-Vorbereitung und die mehrlagige Schweissung lässt sich am beladenen Behälter kaum noch prüfen. Deshalb mehrlagig - mit einer Nath erreichen nur echte Fachleute bei 90 von 100 Schweissungen überhaupt Öl-Dichtigkeit. Die Schweissnäthe dürfen nie alle an der gleichen Stelle enden oder beginnen. Mind. 5 Lagen, sonst wäre eine Dichtung besser.
Wie naiv muss man denn sein um das aktuelle Pollux Behälterchen von der E.ON, GNS, DBE Gruppe zu zeigen ? und auch noch dranzuschreiben und darzustellen, dass es sich um einzelne Brennstäbchen darin handeln soll ? WIE um Himmels willen wollten Sie denn hart strahlende Brennstäbe aus dem Brennstab-Bündel entnehmen und in einen Pollux Behälter packen ? Die Hülle aus Zirkaloy ist bei einem fast 5 Meter langen Stab nur 0,5 mm stark und der Stab hat einen Durchmesser von nur 11 Millimetern !!! Das kann ein Roboter nicht mehr handeln. Der kann nur ein ganzes Brenstab Bündel aus einem Castor ziehen und bei maximaler Belüftungsanlage in einen bereit stehenden richtigen Pollux Behälter Köcher absenken. Das muss in weniger als einer Minute passieren. Junger Mann, nicht alles was Ihnen die DBE und Dr. Bollingerfehr und Konsorten zum verkaufen geben taugt auch was.
Der Castor ist sehr gut - der Pollux noch gar nicht zu Ende gedacht. Mir gefällt allerdings das Aussen Trapez-Gewinde des aktuellen DBE Pollux wieder gut für die Goebelsche Transport-Bombe. Gute Lastübertragung auf den ganzen Behälter Durchmesser. Geben Sie dem Pollux einen Deckel in den eine AnschlagsVorrichtung greifen kann. Ob den mit Tragzapfen jemals jemand kauft ist offen. Der würde nie in ein rundes Loch passen. Wenn er 64 Mg (als Tonnen Schwermetall) aufnimmt, würde er ja genau so viel zu schwer sein wie ein Castor, - oder ist die Angabe 64 Tonnen ein Gesamt-Gewicht? Bitte diesen Fehler in Ihren Unterlagen korrigieren. Der BSK 3 Behälter ist ja nicht neu und das ist ein interessanter Behälter Ansatz auch für GTKW Endlager MV. Da hätte ich gern die technischen Zeichnungen zur Weiterentwicklung in Papier und als .dxf, da möchte ich mich prüfend und ergänzend einbringen dürfen bitte. Macht aber nur mit 3, 5 oder 7 ganzen Brennstab-Bündeln Sinn, weil ein händisches Zerlegen der Brennstab-Bündel in vereinzelte Brennstäbe schlicht nicht möglich ist. Das wäre Menschenverachtend und würde so bekannt werden wie die KZ. Maschinen wie z. B. Roboter können das auch noch nicht, dafür ist der kleine 11 mm Brennstab Durchmesser mit 5 Metern zu lang und seine Hülle aus 0,5 mm Zirkaloy Blech zu dünn. Ca. 1 % der alten Brenn-Stäbe sind wahrscheinlich jetzt schon nicht mehr ganz dicht und haben Ihre Gase auch längst der AKW eigenen Lüftungsanlage übergeben. Um den BSK 3 Behälter in alten Bergwerken so wie gezeichnet zu verbauen, müssten sie die Ganghöhe auf 7 Meter erweitern und würden damit die Standsicherheit des gesamten Bergwerkes gefährden. Ob ein Bergwerk auch noch zusätzliche vertikale Bohrungen vom horizontalen Solengang aus überhaupt verträgt ist eigentlich auch schon ein Schritt in Richtung Leichtsinn.
Moderne Tunnel Bergwerke haben schon eine richtige Wandung, dann geht das mit Ihrem " Fahrbohrmaschinchen " auch nicht. - Der BSK geht am Seil runter in die tiefste Bohrung oder er liegt wartend auf einem Güterwaggon.
In Ihrem klugen DIREGT Progamm wiegt der fette Castor nicht mehr 120 Tonnen sondern sogar 145 Tonnen !!! - da werden sich die Freunde alter Bergwerke graue Haare dran holen. Im TTEL liegen die Castoren rückholbar auf flachen Waggons und sind wie immer sicher ruhend, aber eben erst einmal nur in einem tiefen Tunnel, und damit auch noch nicht wirklich endgelagert. Erst der bauliche Verschluss ist dann Endlagerung. Auf die Veröffentlichung der Dokumentation zu den Aussenabmessungen von
(CASTOR® Ia, IIb, V/19, V/52, HAW 20/28 CG, HAW28M, THTR/AVR, 440/84, KNK, KRB-MOX, …)
wartet die ganze Endlger Planungswelt. - Wie soll man die Castoren sicher verplanen, wenn die Aussen-Abmessungen nicht wirklich überall bekannt sind ??? Das können Sie bitte leisten, denn Ihre Wirtsgestein-zu-Behälter Tabelle ist ein guter Ansatz. - Bitte weiter verfolgen. - Das Sie die Drücke im Berg bestätigen, - wenn auch in MegaPascal, ist erfreulich. Bitte geben Sie eine Quelle dazu an - und wenn möglich nicht Ing. Goebel, damit der auch mal wieder was lernen kann. Bitte lösen Sie sich von der Vorstellung das alte Bergwerke überhaupt als Endlager in Frage kommen könnten.
Würden die Castoren-Besitzer Castoren zurücknehmen können ? die wir in der Umpackhalle des GTKW entladen haben, und die von aussen mehrfach heiss gewaschen wurden ? Beim TTEL machen Sie vollen Umsatz, beim GTKW ist ein guter BSK33 von der GNS eine gute Möglichkeit.
Beim ART-TEL halten wir Ihre Vorstellungen zu nicht armierten eckigen Beton Behältern für nicht verschliessbar. Am eckigen Beton Behälter ist auch ein gewisser Herr Monier (Gärtner) lange gescheitert, bis er Stahl eingelegt hat. Der Blumenkasten aus Beton hat aber nie einen Deckel gehabt. - Also, schön Tag noch und frohes Schaffen. Wir bleiben uns gewogen. Mit besten Grüssen von Ing. Volker Goebel / Blechschosser / Metallbaumeister / geprüfter Schweisser / Schweissfachmann / Dipl.- Ing. FH Hochbau, Städtebau / Architekt / angelernter Tiefbauplaner und bildender Künstler FH Köln
Ich mag Ihre Vorstellungs-Kraft, Ihr mutiges Herangehen, aus Ihnen wird noch ein Fachmann ersten Ranges. Bitte bei der Versaliengrösse nicht so klotzen - aber über 14 Punkt zu bleiben ist ratsam. - Danke sehr für Ihren Vortrag Herr Ralf Schneider-Eickhoff - der Name wurde notiert.
GTKW / Nobel in Physik, Chemie und Pulitzer !? / HLW
Tiefenlage von - 2.550 m bis - 3.300 m / Final-Kandidat
Deep Borehole Disposal / Lagerung in tiefen Bohrungen
Tiefbohrung 32"=0,8 m ab Einlagertiefe -2.550 Meter mit
Hinterschneide-Werkzeug auf D = 2,1 m. v. Harvesttool
Steinsalz-Schicht südlich Kröpelin, bei Rostock, M-V DE
Baukosten: 4,1 Mrd. EUR + MwSt. + Bahn Anlieferung
Kapazität: Alles was sich aus Castoren robotisch aus-
packen lässt und in einen Durchmesser 70 cm Trans-
port behälter laden lässt. Auch Uran-Tails + Uran Oxid.
siehe:07_Skizze_4_Schichtung_Atommuell_Uran_Derivate_warme_
Korrosion_im_Bohrloch_geweitet_Underreamer.jpg (Berechnung noch ausstehend !!! Angebot liegt vor - echte Endlagerung ist möglich !?)
600 Mio. EUR direkte Entschädigungszahlungen Anlieger
(Geo-Thermie-Kraft-Werk mit seitlich, tieferem Endlager)
Unten - der Nagra Behälter - nimmt ganze kleinere ? Brennstab-Bündel auf und ist als Gussteil ziemlich unverrottbar und hält sicher dem isothropen Bergdruck stand. - Das die Schweissnaht nicht als V-Naht vorbereitet ist, zeigt, dass der CH Pollux Behälter noch in der Entwicklung ist - müsste auch Roboter geschweisst sein - aber das kann Kuka fast problemlos ins Werk setzen. Ein Mensch kann das nicht schweissen - das ist einfach zu gefährlich und wäre mit Sicherheit auf Dauer schädlich. - Die Frage der Dichtung wurde auch noch nicht beantwortet Konus ? Eine weiche AL 99 Legierung konisch in der Fuge ist da genau richtig. Die Dichtung kann aus "tiefziehpressen" in einem Stück gefertigt sein. Zum schweissen müssen Deckel und Behälter miteinander vorgespannt sein. Die Al 99 Dichtung wird sich durch die Schweisswärme sehr gut dichtend in den Konus einpassen. Ansonsten ist das ein typischer Schweizer Qualitäts-Ansatz der auch 500 Jahre rückholbar oder bergbar sein wird. Metall=Magnetisch. Wichtig ist eine noch ausgeprägtere Form des Deckels um ein Hebezeug einklinken zu können (siehe Asse-Überfässer) das diesen 30 Tonnen ??? Trum heben und ausklinken kann. Mit diesem Behälter lässt sich fast jede Form der tiefen Lagerung machen. Teuer ! - Ein ausdrückliches Lob an die Nagra. Erbitte Durchmesserangabe und Aussenabmessungen um eine Einplanung in die Deutschen Tief-Salz Endlager vornehmen zu können. Netto 9.995 Mg ?
Die Schweiz hat eine 80 Meter starke Opalinus-Tonschicht - ob man das überhaupt als einen "ewG" Einschluss-Wirksamen-Gebirgsbereich gelten lassen kann ist sehr fraglich. - Wir sind gut beraten den Schweizern eine Übernahme Ihrer konditionierten Abfälle anzubieten und in der BRD sicher einzulagern - Schon im ganz ureigenen Interesse !!! Die Schweizer werden sich das auch sicher gerne etwas kosten lassen. Die würden gerne Gesetze ändern und dann gut bezahlen um Ihre relativ grosse Menge loszuwerden.
Die Goebelsche Transport-Bombe - ein sehr leichter Behälter der vom Berg faktisch binnen Monaten geöffnet wird - um es der Erde zurückgeben - dort kamen, das nun hochkonzentrierte Schwermetall, und die 7 anderen Sorten Atommüll ja auch ursprünglich mal her - in den tiefsten Tiefen von -2.550 bis -3.300 Metern kann man das gesamte Inventar auch gleich freisetzen und in einer warmen Korrosion "unter-kritisch" fein miteinander in einer dauerhaft warmen Korrosion dauerhaft miteinander reagieren und zerfallen lassen. Es gibt nur wenige Menschen die verstanden haben das das möglich und wahrscheinlich auch richtig ist - vermutlich gehört Chemiker M. Sailer und die Urenco aus Gronau dazu - aber nicht so schnell, schauen wir uns die die erste einfache Skizze vom leichten Transportbehälter mit ganzen Brennstabbündeln drin mal genauer an. - Schlank, - Tiefste Tiefen erreicht man immer nur mit kleinen Durchmessern ! Ca. 70 cm Durchmesser ist wahrscheinlich das Maximum in einer 32 Zoll Zugangs-Bohrung, die auch schon nicht einfach und billig zu haben ist, bis in diese Tiefe, aber im Salz ist ja gut bohren, da kann man im Einlagerbereich von -2.550 bis -3.300 Meter mit dem Hinterschneide Werkzeug von Firma Harvest-Tool USA auf D=2,1 Meter aufweiten. Der Tansportbehälter wiegt und er hängt an einem Stahlseil das selbst auch schon ein erhebliches Gewicht aufweist weil es so lang ist ... Es braucht 12 Bohrungen für die Gesamt-Menge und ein Bohr- sowie ein Overwork Rig müssen 25 Jahre über die gesamte Betriebszeit vor Ort einsatzbereit verbleiben. - Also die Nabors Bohrausrüstung kaufen ...
die Skizze ist in sofern unvollständig, als das sich die Transport-Bombe in der Umpack-Halle GTKW "in einem dafür angefertigten Gestell" befinden muss, um "zu STEHEN", und für die Beladung mit den Brennstäben in die Köcherplätze per Kuka Roboter unter maximaler Lüftungsanlage bereit zu sein. Die Zeichnungen zur Umpackhalle sind nicht auf dieser Seite, dafür müssen sie zurückblättern bis zu Endlager GTKW ( Navi oben oder hier )
Der Deckel ist auch noch nicht wirklich konstruiert - er muss oberirdisch dicht sein und die angehängte Behälter-Last mit Sicherheitsfaktor x2 gut tragen können. . Wo Sie jetzt noch eine Augenschraube sehen, muss eine Ausklink-Vorrichtung hin - für den Transport über das offene Feld von der Umpack-Halle bis hin zum Work-over Rig muss der Behälter IMMER am Stahlseil hängend auf Hilfsgleisen fahren und "notfalls" über den Boden geschleift werden können. Das Behälter-Konzept für die Goebelsche Transport Bombe ist also auch noch nicht vollständig ... Aber die Um-
gebungsluft die es für die Korrosion braucht ist zwischen den einzelnen
Brennstäben schon enthalten. Die brauchen wir. (Zng. oben veraltet)
Das Gutachten zum Stand der Technik des Tiefbohrens sollte im Herbst 2015 vorliegen - Mittlerweile ist bald Winter. (mit Nabors, Harvesttool, beide USA - bitte) (Herr Dr. Cloosters war in USA ?)
mit erscheinen des Gutachtens ändert sich die Pfad-Familie im
Endbericht der Kommision Lagerung hoch radioaktiver Abfälle.
Das Gutachten zu der Nachwärmeleistung von HLW / Brennstäben sollte auch im Herbst 2015 vorliegen - Mittlerweile ist bald Winter.
Das GTKW liebt MOX, nimmt aber die vielen anderen Brennstäbe.
Ich werde nicht müde werden unsere Kommission Lagerung hoch radio-aktiver Abfallstoffe daran zu erinnern. - Das Ing. Goebel in beiden Fragen Grundlagen geschafften hat, - das allein reicht zur Bewertung der Sachverhalte wahrscheinlich noch nicht aus.
Wann ? kommen die angekündigten Gutachten über die AG 3
Seit Beginn der Planungen zu GTKW, TTEL und ART-TEL hat es keine Kritik an den Planungen und Konzepten gegeben ! - Das ist insofern erstaunlich, als das alle 3 Bauvorhaben im Internet auffindbar publiziert sind, und die Besucherzahlen auf dieser Seite hier deutlich über 1.300 pro Tag liegen. Zusätzlich wurden allein "nur die Bilder" aus den Planungen auf 4 Google+ Profilseiten veröffentlicht, (dort nur wenig Text und keine .pdf möglich) um dort auch einen Blick auf den Menschen, seine Lebensbedingungen und das reife Werk im Bereich "Nuclear Waste Repository Planning" ermöglichen.
Es wurden die beiden Kommissionen, zahlreichste Behörden, Landes- und Bundesregierungen, das EU Parlament, Euratom, Institutionen, Lehrstühle und Universitäten, alle EVU, Firmen und alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages per E-Mail über die Existenz dieser 3 Planungen informiert. (Die ART-TEL Information an die Abgeordneten des Bundestags steht noch aus, diesmal habe ich bei den Bündniss90/Die Grünen angefangen, bin mit CDU/CSU jetzt durch, bin mit der SPD durch und schreibe bereits DIE LINKE Abgeordneten an. Das ist das dritte Mal das die Abgeordneten von ART-TEL, TTEL und GTKW hören und lesen ...)
Es gab von all diesen genannten Ebenen messbare freundlich interessierte Rückmeldungen. Als das GTKW Konzept durch Zeitungsartikel in der Region bekannt wurde gab es ca. 150 Leserbriefe von "Warum nicht" - bis hin zur "Todesdrohung". Die Reaktionen der "Fachöffentlichkeit" war freundlich interessiert. Niemand hat die 3 Planungen inhaltlich kritisiert. Es hat aber auch niemand "Hurra, na endlich - machen wir auch sofort" gerufen. Daraus ist zu schliessen, das die 3 komplexen Endlager Planungen erst einmal verstanden werden müssen. - Wir sind bei freundlich interessiert im Mittelwert, und das ist schon eine Menge wenn man jeden Tag Endlager plant, zeichnet und schreibt.
"Endlager - wanting the unwanted" !? (gilt das denn überhaupt noch ???)
Das Bild unten zeigt die Lagerung der Transport-Bomben im Salz in einem mit Hinterscheide-Werkzeug aufgeweiteten Bohrloch - sieht ein bisschen chaotisch aus, aber da unten filmt auch keiner mehr ausser der Betreiber - das ist ein tiefstes Grab, wo in jeder GLIMMKAMMER: oben die Hexaflourid Suppen schräg stehen, und vom Bergdruck sukzessive geöffnet werden um, über die PU (Waffenplutonium, max. 14 kg pro Brennkammer) ODER Reste vom MOX (enthalten auch noch PU) fliessen zu dürfen, um dem Prozess der Korrosion schön langsam zu verbreiten ... das Thorium und Uran aus den zahlreichen Graphit Kugeln wird auch schon langsam von der Korrosion mit angegriffen. Eine Korrosion dieser grossen Dimenion ist ein dauerhafter und exothermer Prozess der auch viel Sauerstoff zur Reaktion braucht und entsprechend hohe Gasdrücke erzeugt, die teilweise sogar Verschlüsse der Brennkammern seitlich überwinden - aber das Salz drückt wieder zu - die Glas-Ummantelungen der WAA Abfälle zerbröseln langsam und geben Ihre Asche Inhalte langsam wieder an die Erdkruste zurück. Die zahlreich verbrauchten und halb verbrauchten Brennstäbe zerlegen sich langsam in warmer Korrosion, die der Sauerstoff und Hexaflourid Suppen (Uran-Tails) in Gang halten. Ganz im Erdgeschoss jeder Glimmkammer befinden sich noch grosse trockene Mengen Uran-Oxid Pulver, die wenn Sie entzündet werden so lange brennen, bis die Energie des Behälter-Inhaltes völlig verbraucht ist. Uran-Oxid Pulver können Sie innerhalb der Biosphäre mit gar nichts löschen. Und wir geben im Versatzmaterial Fein-Kies noch reichlich "Feuersteine" mit rein, die vom massiven Bergdruck manchmal aneinander gerieben werden, und die Feuer des Uran Oxids immer wieder zünden, Behälter für Behälter. Voraussetzung für die warme Korrosion ist genügend, aber nicht zu viel Sauerstoff, der mit jeder Transportbomben hinunter transportiert wird - aber nur die 21 % aus der ganz normalen Umgebungs-Luft - reiner Sauerstoff ist tatsächlich sehr gefährlich, weil er alles, worin er sich verfängt, sehr entzündlich macht. - Um die genauen Mechanismen und Wechselwirkungen zu berechnen gibt es in Spanien / Barcelona ein Team mit Namen Amphos 21 SARL das sich mit Kompetenz und viel intelligent gekoppelter Software diesen Fragestellungen widmet. Ein entsprechendes Angebot vom No1 World-Nuclear-Calculations-Pope Dr. Molinero liegt bereits vor. Ich habe allerdings Zweifel, ob sich ein Deutscher Beamter so etwas überhaupt jemals wird vorstellen können !? In der Deep Borehole Disposal Technologie 1.0 werden die Grenzen der menschlichen Vorstellungkraft und des chemischen Fach-Wissens angekratzt. Aber nur so werden wir den Atommüll wirklich los, und weil die warme Metall-Korrosion dauerhaft Wärme auf einem vernünftigen, über alle 160 Glimmkammern und 12 Bohrlöcher dann doch auf gleichmässigem niedrigen Niveau längstfristig erzeugt, lohnt es sich auch in grosser Entfernung (mind. 644 Meter im Tiefsalz) geothermisch tag-täglich ein Druckträgermedium CO2 auf 42°C zu erwärmen (440.000 m3 mit einer Dichte von 770 kg/m3). - So, und kaum anders wird wohl die langfristige terrestrische dezentrale Wärme- und Stomerzeugung funktionieren, weil wir mit den fossilen Energien sicher nicht ewig so verschwenderisch weitermachen können. - Auch die Kinder unserer Kinder möchten noch etwas aus Plastik zum spielen und schöne Fleece Pullover aus lecker Erdöl haben. Ich bin im Ruhrgebiet zwischen Bergwerken und Hochöfen aufgewachsen und habe Metall gelernt wie das dort auch üblich ist - Ich schaue mir seit 35 Jahren auf allen Niveaus alle möglichen Korrosionsarten an und kann dazu etwas sagen - Wenn Sie all das gelernt und studiert haben, was ich gelernt und studiert habe, würden Sie mir nach reiflichster Überlegung vielleicht widerwillig zustimmen - bis dahin akzeptiere ich Ihre berechtigten Zweifel - So, und mehr kann ich dazu nicht sagen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit ... Mit den allerbesten Grüssen ... Ing. Goebel
Fortsetzung der Konzeption auf neuer Unterseite 12. Der Gorleben Friede
Seite 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24
++41 (0) 79 424 61 48
Büro : Schnabelweg 15
8832 Wilen b. Wollerau
Kanton Schwyz / CH
Freitag, 20.04.2018
Volker Goebel
Architekt / Kalkulator
Dipl.-Ing. / Bauleiter
Endlager-Fachplaner
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