Stand 13 Mai 2016 - Der Abschlussbericht der KFK vom BMWi liegt vor. Die E.ON kritisiert das damit eine finanzielle Überforderung vorgeschlagen wird.
die Bundespolitik wird "smart" - die pluralistisch besetzten Kommissionen bereiten Sachkonsense mittlerweile gut vor ! Die Abschlussberichte sind verständlich geschrieben und erklären komplexeste Zusammenhänge gut.
Stützen sich aber inhaltlich auf nicht haltbare Annahmen zu Entsorgungs-
kosten ! - Nur DBE und Goebel haben bisher konkrete Endlager kalkuliert.
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-13761.html
KFK Vorschlag war Top Thema der Tagesschau am 27.04.2018
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2727640/ZDF-heute-journal-vom-27.-April-2016 - ZDF hatte sogar die EVU Reaktion
auf welcher Basis ? Wer ausser Ing. Goebel hat denn konkrete Endlager kalkuliert ? Ein derart hoher Betrag verlangt nach schriftl. Begründung !
Wer diesen Betrag fällig stellt erzeugt Firmenpleiten und Verstaatlichung.
E.ON der Meinungsführer der EVU kontert binnen Stunden folgendes :
KFK Pläne überfordern jedoch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
Die heute in Berlin von der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) vorgelegten Vorschläge mit einem hohen Risikoaufschlag belasten die betroffenen Energieunternehmen über ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinaus. Dies können sie schon aus Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern, Kunden und Eigentümern so nicht akzeptieren. Vor einer abschließenden Bewertung werden die Unternehmen den Bericht zunächst eingehend analysieren.
Die Unternehmen haben in den vergangenen Jahren die Energiewende aktiv unterstützt. Sie haben zudem die für den Ausstieg aus der Kernenergie notwendigen Rückstellungen in Höhe von mehr als 40 Milliarden Euro angemessen und richtig bilanziert. Dies haben sowohl die Bundesregierung als auch die KFK selbst bestätigt.
Die Kernenergie betreibenden Unternehmen stehen selbstverständlich zu ihren Verpflichtungen für die Abwicklung der Kernenergie und haben hierfür Rückstellungen gebildet, die auch im internationalen Vergleich sehr konservativ sind und auch jetzt schon alle erdenklichen Risiken abbilden. Ungeachtet dessen sind die Zwischen- und Endlagerung in Deutschland allerdings operative Aufgabe des Staates, der hierfür auch die politische Verantwortung trägt. Die dafür bei den Unternehmen gebildeten Rückstellungen für die Lagerung sollen nach den Vorschlägen der KFK in einen staatlichen Fonds überführt werden. Die grundsätzliche Logik einer geteilten Verantwortung können die Unternehmen daher nachvollziehen.
Die Energieunternehmen haben die Kommission jederzeit konstruktiv unterstützt. Sie haben mit äußerster Transparenz die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Unternehmen und die technische Machbarkeit von diskutierten Lösungen dargestellt. Sie waren in den Gesprächen mit der KFK im Sinne einer konsensualen Lösung bereit, einen darüber hinaus gehenden Risikozuschlag in Kauf zu nehmen. Im Interesse einer solchen Verständigung haben sie ihre wirtschaftlichen Hintergründe offen und transparent dargelegt und angeboten, bis an die äußerste Grenze ihrer Leistungsfähigkeit zu gehen. Diese Grenze wurde mit dem Kommissionsvorschlag zur Höhe des so genannten Risikoaufschlages allerdings überschritten.
Die Unternehmen sind gleichwohl weiterhin an einer Organisation und Finanzierung des Kernenergieausstiegs im Konsens interessiert. Sie sind daher jederzeit bereit, ihre Vorschläge in die weitere Diskussion mit der Politik einzubringen.
Die RWE kommt mit identischer Presse-Mitteilung
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Details zur Uniper SE
(A) Die E.ON SE mit Sitz in Düsseldorf ist eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 69043. Das Grundkapital der E.ON SE beträgt bei Abschluss dieses Abspaltungs- und Übernahmevertrags EUR 2.001.000.000 und ist eingeteilt in 2.001.000.000 nennwertlose auf den Namen lautende Stückaktien. Die E.ON SE hält bei Abschluss dieses Abspaltungs- und Übernahmevertrags 48.603.400 eigene Aktien.
(B) Die Uniper SE mit Sitz in Düsseldorf ist eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 77425. Das Grundkapital der Uniper SE beträgt bei Abschluss dieses Abspaltungs- und Übernahmevertrags EUR 290.224.578 und ist eingeteilt in 170.720.340 nennwertlose auf den Namen lautende Stückaktien. Die E.ON Beteiligungen GmbH mit Sitz in Düsseldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 33888, hält sämtliche 170.720.340 Aktien der Uniper SE. Alleinige Gesellschafterin der E.ON Beteiligungen GmbH ist die E.ON SE. Zwischen der E.ON SE als herrschender Gesellschaft und der E.ON Beteiligungen GmbH als beherrschter Gesellschaft besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag.
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- Jahresfehlbetrag E.ON -2,13 Mrd. EUR für 2015
CO2 Emissionen E.ON in 2015 = 76,8 Mio. Tonnen
Selbst produzierte Strom-Menge = 188,5 Mrd. kWh
warum verschleudert Ihr den Wertstoff CO2 !!!!!!!!!!!!!!
- Jahresfehlbetrag RWE -3,25 Mrd. EUR für 2015
CO2 Emissionen RWE in 2015 = 150,8 Mio. Tonnen
Selbst produzierte Strom-Menge = 213,0 Mrd. kWh
RWE keine Dividende mehr - Hauptversammlung Tumult
- Jahrsfehlbetrag EnBW -0.35 Mrd. EUR für 2015
CO2 Emissionen EnBW in 2015 = 35,9 Mio. Tonnen
Selbst produzierte Strom-Menge = 47,0 Mrd. kWh
EnBW mit fast 50 % KKW Strom in der Eigenerzeugung
- J-Fehlbetrag Vattenfall Ges. -19,8 Mrd. EUR 2015
CO2 Emmis. Vattenfall Gesamt = 83,5 Mio. Tonnen
Selbst produzierte Strom-Menge = 173,4 Mrd. kWh
Vattenfall GmbH Berlin gibt keine separaten Zahlen raus
Alle EVU schreiben Verlust weil der Strompreis bei unter 30 EUR / MWh (Base) angekommen ist, weil es ein Überangebot im EU Markt gibt. Nimmt man die KKW bis 2022 aus dem Markt werden die CO2 Emmissionen noch weiter steigen. Sind die Strom-trassen nach Süddeutschland mittlerweile gebaut?
Aber niemand hat Rückfragen zur GTKW 540 MW Technologie die das CO2 sammelt und nutzt und die HLW Reste verbaut ... (Spitzenlastkraftwerk) Leider nur Juristen & BWL er in den Chefetagen !
Aus GTKW Perspektive sind ALLE Teilnehmer im Energie-Erzeugungsmarkt Dinosaurier der wert-vollstes CO2 verschwenden. Befüllmenge eines 540 MWel GTKW ist ca. 0,31 Mio. Tonnen CO2 !
Mit nur einem Jahres-Ausstoss an CO2 kann man 1.120 GTKW befüllen, die dann EWIG, jeden Tag 540 MWel an Stromleistung machen. - Abscheidung so schwierig das nur Fa. Linde das kann ??? CO2 = Wertstoff !! Bei einer Dichte von 700 kg/m3 bringt diese " Flüssigkeit mit den Eigenschaften eines Gases" bei +48°C volle 140 bar auf die Turbinen. Im 16,8x grösseren Kühlkasten wird diese Flüssigkeit auf minimale 18 bar klein durch Aussentemp. "Relativer Druckunterschied treibt GTKW kraftvollst an."
womit E.ON die Wahrheit sagt, das gilt auch für RWE - die konnten ja gar nicht so schnell umsteuern wie die Politik der letzten 10 Jahre umsteuerte!
EnBW und Vattenfall konnten auch keine Kraftwerke auf Sonne und Wind
umstellen die Abschreibungszeiten von 40 - 60 Jahren aufweisen. Ja, der
Strom kommt aus der Steckdose. Erzeugt in der Sekunde des Verbrauchs.
Die 18 Mrd. EUR die Trittin in 2015 genannt hat waren schon zu hoch ...
Ing. Goebel glaubt er kann es für 10,3 Mrd. EUR bauen, da kommen nur
noch Behälter und Transporte dazu. - Im W & K Basisgutachten der KFK
BMWi Kommission müssen erhebliche Fehleinschätzungen drinstecken.
Grundsätzlich ist der Abschlussbericht der KFK Kommission, die wirklich
alle berechtigten Anliegen sich hat vortragen lassen, recht gut verfasst.
Lesbar zeichnet er vorschlagend eine Planung die auch mit den EVU
Fachleuten abgestimmt ist ? Nur die Summe für Endlagerung ist zu hoch.
Die soll ja in Geld in den öffentlich rechtlichen Fonds eingezahlt werden,
der dann für die Bauunternehmen der Endlagerbauwerke auszahlt ...
Warum jetzt EVU existenziell gefährden, wenn die offizielle Kommission
Lagerung erst ab 2051 einen Standort haben will und erst in 2115 mit
der Einlagerung beginnen will ? Wo ist denn da das legitime Interesse ?
Niemand in der EnergieWirtschaft hat Geld in Säcken irgendwo gebunkert,
man wird sich die Auflistung der Endlagerkosten laut KFK ansehen müssen
und mit den Kalkulationen zu TTEL, ART-TEL, DBHD vergleichen müssen.
§ 9a Abs. 1 S. 1 AtG
Die Betreiber von Atomkraftwerken sind zur schadlosen Verwertung oder
ordnungsgemäßen Beseitigung der anfallenden radioaktiven Reststoffe sowie der aus- oder abgebauten radioaktiven Anlagenteile als radioaktive Abfälle im Wege der direkten Endlagerung verpflichtet. (Gesetzeslage ?)
AtG ist aber kaum noch lesbar da bereits mit 13 Novellen überschrieben.
zur Basis TTEL, ART-TEL, oder DBHD oder GTKW, oder Option RU CH DE
alles Weitere sind zum Thema Endlagerung substanzlose Schätzungen !
Wenn man die KFK Unterlagen auf Basis des Wirtschafts-Prüfer Gutach-
tens mit den gerechneten Zahlen von Ing. Goebel korrigiert ergibt sich :
1 wenn die Endlagerung preiswerter wird ist die Differenz zu erstatten
2 da die EVU 4 Standorte anbieten - wobei auf Möckow schon für Alles
ausreichen würde, und die geowissenschaftlichen Kriterien der Kom-
mission Endlagerung akzeptieren, verlangen wir - parallel zu den An-
strengungen der staatliche Standortsuche mit 3 dieser Standorte als
Vorhabensträger direkt mit der Standort-Planung als Beliehener des
BFE, BMUB tätig werden zu dürfen, weil der Gesetzgeber das Gebot des
wirtschaftlichen Handelns und der Angemessenheit nicht verletzen soll !
3 Anpassung Fonds-Einzahlungssumme auf realwirtschaftliche 16,4 Mrd.
4 Die Entscheidung des Bundes-Verfassungsgerichts warten wir ab !
Es gilt der Primat der Politik - Es gilt auch Grundgesetz, HGB, BGB.
Das BVG kann auch nur eine Ermahnung an die Politik formulieren.
Das BVG kann auch eine hohe Schadensersatzsumme formulieren.
mit 4 ergänzenden Korrekturen nach erster Lesung ist Konsens nahe.
Ob bei der kurzen Einzahlungzeit ein EVU es nicht schafft - kann sein !
Ich mag mir nicht vorstellen die RWE in Konkurs gehen zu sehen. Nein.
Die Besprechung des KFK Vorschlags wird auf der AMNT 2016 erfolgen.
Die Rahmenbedingungen des KFK Vorschlags klingen ja "irgenwie" fair.
Betrachten wir zentrale Aspekte des KFK Vorschlags also im Detail :
Sehr geehrte EVU Vorstände und Entscheidungs-Gremien,
Das Bundeskabinett hat am 14. Oktober 2015 eine Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) eingesetzt. Sie soll Empfehlungen erarbeiten, wie die Sicherstellung der Finanzierung von Stilllegung, Rückbau und Entsorgung so ausgestaltet werden kann, dass die Unternehmen auch langfristig wirtschaftlich in der Lage sind, ihre
Verpflichtungen aus dem Atombereich zu erfüllen.
Hiermit legen wir unseren Abschlussbericht vor.
Berlin, den 27. April 2016
Ole von Beust (Ko-Vorsitzender)
Dr. Michael Fuchs
Hartmut Gaßner
Dr. Monika Griefahn
Ulrich Grillo
Regine Günther
Gerald Hennenhöfer
Reiner Hoffmann
Prof. Dr. Karin Holm-Müller
Bischof Ralf Meister
Prof. Dr. Georg Milbradt
Dr. Georg Nüßlein
Matthias Platzeck (Ko-Vorsitzender)
Simone Probst
Dr. Werner Schnappauf
Jürgen Trittin (Ko-Vorsitzender)
Ute Vogt
Dr. Hedda von Wedel
Dr. Ines Zenke
6.2 Anhörung von Betreibern, Sachverständigen, Zivilgesellschaft
6.2.1 Betreiber
EnBW Energie Baden-Württemberg AG, vertreten durch:
- Dr. Hans-Josef Zimmer (Sprecher), Mitglied des Vorstands
und Chief Technical Officer (CTO);
- Thomas Kusterer (Sprecher), Mitglied des Vorstands
und Chief Financial Officer (CFO);
- Dr. Guido Kraß, Leiter Bereich Recht Erzeugung;
- Dr. Andreas Renner, Leiter Politik, Wirtschaft und Gesellschaft;
- Dirk Janz, Wirtschaftsprüfer KPMG.
E.ON SE, vertreten durch:
- Dr. Leonhard Birnbaum (Sprecher), Mitglied des Vorstands
und Chief Regions Officer;
- Michael Sen (Sprecher), Mitglied des Vorstands
und Finanzvorstand (Chief Financial Officer);
- Dr. Guido Knott, Vorsitzender der Geschäftsführung
E.ON Kernkraft GmbH;
- Dr. Mario Pohlmann, Leiter Energierecht;
- Andreas Röper, Leiter Rechnungswesen;
- Markus Dittmann, Wirtschaftsprüfer PWC.
RWE AG, vertreten durch:
- Dr. Rolf Martin Schmitz (Sprecher), stv. Vorstandsvorsitzender
und Vorstand operative Steuerung (COO);
- Dr. Bernhard Günther (Sprecher), Finanzvorstand (CFO);
- Dr. Ulrich Rust, Leiter Rechtsabteilung RWE Generation;
- Dr. Thomas Beermann, Leiter Kernenergie- und Bergbau-
rückstellungen/Projekte;
- Stephanie Schunck, Leiterin Kommunikation
und Energiepolitik RWE Generation;
- Michael Reuther, Wirtschaftsprüfer PWC.
Vattenfall AB, vertreten durch:
- Stefan Dohler (Sprecher), Mitglied Executive Group
Management, Senior Vice President Markets;
- Axel Pinkert (Sprecher), Mitglied der Geschäftsführung
Vattenfall GmbH, Bereich Finanzen;
- Dr. Andreas Metzenthin, Leiter Recht Deutschland;
- Alexander Jung, Generalbevollmächtigter Berlin/ Leiter
Public Affairs and Media Relations Deutschland;
- Gunnar Glöckner, Wirtschaftsprüfer Ernst & Young.
Bei 6.6.2 sind die Termine des Erscheinens bei der Kommission FK im
Abschlussbericht vermerkt. - Bei 6.2.1 Betreiber aber nicht ! Warum ?
6.2.2 Anhörung von Sachverständigen, Zivilgesellschaft
Angehörte Personen
(in alphabetischer Reihenfolge)
Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt
emeritiert, bis 2012 Lehrstuhl für öffentliches Recht und Steuerrecht Universität Mannheim
Dr. Ralf Bartels Abteilungsleiter Energiewende/Nachhaltigkeit Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE), Hannover
Thorben Becker Leiter Atompolitik in der Bundesgeschäftsstelle des BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
Rudolf Böck Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner Becker Büttner, Held, München
Tobias Büchler Chartered Financial Analyst (CFA), Associate, EMEA Corporate Ratings
Standard & Poor’s Credit Market Services Europe Ltd. (Niederlassung Deutschland)
Dr. Alexander Budzinski Manager Warth & Klein Grant Thornton AG Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft, Düsseldorf
Dr. Olaf Däuper Rechtsanwalt, Partner Becker Büttner, Held, Berlin
Dr. Alexander Dietzel Rechtsanwalt Becker Büttner, Held, Berlin
Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio Professor für öffentliches Recht, Richter des Bundesverfassungs-gerichts a.D. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Mario Dürr Bürgermeister Gemeinde Neckarwestheim,
Vorsitzender ASKETA Arbeitsgemeinschaft der Standortgemeinden
Dr. Hermann Falk Geschäftsführer Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE), Berlin
Swantje Fiedler stv. Geschäftsführerin, Leiterin Energiepolitik Forum Ökologisch
Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Berlin
Dr. Ulrich Grosch Leiter der Abteilung Zahlungsbilanz,
Wechselkurs und Kapitalmarktanalyse Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Georg Hermes Professor für öffentliches Recht, Fachbereich
Rechtswissenschaft Goethe-Universität Frankfurt am Main
Dr. Dieter Heuskel Senior Partner und Managing Director
The Boston Consulting Group (BCG), Düsseldorf
Prof. Dr. Wolfgang Irrek Studiengangsleitung Wirtschaftsingenieurwesen-
Energiesysteme Hochschule Ruhr-West (HRW), Mülheim an der Ruhr
Norbert Islinger Betriebsrat des Kernkraftwerks Isar 2 E.ON Kernkraft
GmbH, Niederaichbach
Prof. Dr. Martin Jonas Senior Partner Warth & Klein Grant
Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf
Wolfram König Präsident Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Salzgitter
Christopher Kuplent Investment Analyst,
European Energy, Global Equity Research Bank of America Merrill Lynch London
Hildegard Müller Vorsitzende Hauptgeschäftsführung und Mitglied des Präsidiums
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
Tobias Münchmeyer Sprecher Greenpeace e.V., Hamburg
Simon Christian Pfender Manager Warth & Klein Grant Thornton AG Wirtschafts-
prüfungsgesellschaft, Düsseldorf
Prof. Dr. Dorothea Schäfer Forschungsdirektorin Finanzmärkte, Abteilung Makroökonomie
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
Dr. Michael Siemann Leiter der Bereiche Entsorgung radioaktiver Abfälle und Strahlenschutz OECD, Nuclear Energy Agency (NEA), Paris
Heinz Smital Sprecher Greenpeace e.V., Hamburg
Dr. Jelena Stapf Diplom-Volkswirtin, Zahlungsbilanz-, Wechselkurs und Kapitalmarktanalyse
Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
Jochen Stay Sprecher .ausgestrahlt e.V., Hamburg
Walter Steinmann Direktor Bundesamt für Energie (BfE), Bern-Ittingen, Schweiz
Prof. Dr. Joachim Wieland Rektor, Lehrstuhl für öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht
Universität Speyer
Dr. Benedikt Wolfers Rechtsanwalt und Partner Freshfields Bruckhaus Deringer, Berlin
Dr. Cornelia Ziehm, Rechtsanwältin
die Preise für den Rückbau von Anlagen sind aus d. Vergangenheit und von internationalen Rückbauvorhaben recht gut bekannt - Die Zahlen sind OK.
die Preise für Verpackung und Behälter sind aus laufendem Betrieb sehr
gut bekannt - Die Zahlen sind ca. 1,5 Mrd. EUR zu aber ansonsten OK.
die Preise für Zwischenlagerung sind gut bekannt, basieren mit 5,8 Mrd.
aber auf viel zu langen Zwischenlagerzeiträumen wg. Trottel Kommission.
für den Preis des HAW Endlagers gibt es nur die Kalkulation zu Gorleben
mit ca. 8,1 Mrd. EUR (Stand 2014) - weil die Trottel Kommission SEHR
SEHR lange suchen möchte wurden daraus mal eben 12,1 Mrd. EUR !!!
Die kalkulierten Preise für TTEL, ART-TEL finden Sie weiter unten ...
wenn die Trottel-Kommission einen schier endloses Standort-Suchver-
fahren vorschlägt ist diese Dummheit der Politik nicht von den EVU zu
bezahlen. - Ing. Goebel hat deshalb von 5,8 auf 4,8 Mrd. EUR reduziert.
Die Kalkulationen zu TTEL und ART-TEL enthalten seit 2014 immer die
25 % für Unvorhergesehenes - nennen wir es eine " Risiko-Prämie "
Wenn die tatsächlichen Risiken kleiner waren muss erstattet werden.
Bericht 1 Tag (das Beste gleich zu Anfang)
Gutes Gespräch mit Herrn Staatssekretär BMUB Herr Jochen Flasbarth. Er kam auf mich zu - nachdem ich mich in seinem Blickfeld positioniert hatte. Wir haben über 4 Endlager-Planungen und 3 Standorte geprochen und nicht nur Small-Talk gemacht. Staatssekretär Flasbarth hat konkrete Rück-fragen gestelllt und kritisch gefragt. - Das war ein gutes Gespräch. Danke.
Vollständige Datenübergabe auf USB Stick erfolgt.
2 gute Gespräche mit Herrn Michael Sailer, Dipl. Chemiker, Fachmann für Endlagerfragen. Herr Sailer war offen und hat sich die Zeit genommen. Wir haben über die Problematik Einlagerungsbeginn 2115 laut Kommission ge-sprochen. Wir haben über die "redlichen Kompensationen" gesprochen. Er ist einer meiner Helden. Es war "sehr erfreulich" miteinander zu sprechen.
Gutes Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Gerd Jäger, auch einer meiner Helden.
Wir haben über die Schwächen von Ing. Goebel gesprochen und wie man einen " Link " zu den EVU aufbaut ? was mir noch erkennbar schwer fällt. Herr Dr. Jäger ist immer situationsadäquat und freundlich und kompetent.
Er sieht Gorleben immer noch im Prozess, was mich wiederum irritiert hat.
Händeschütteln mit Herrn Dr. h.c. Dipl.-Ing. Bernhard Fischer. - Danke.
(klebt an Gorleben - für mich eher ein hoffnungsloser Fall von Gorleben)
Kurzer, unerfreulicher Wortwechsel mit Herrn Dr. Güldner. Beim Ihm habe
ich mich aber zuletzt auch etwas wild gezeigt. Die AMNT 2016 war von den typischen Konfrontationen mitgeprägt - Draussen hängen die Protestierer von Robin Wood in Seilen unter dem Plakat an der Fassade. Drinnen tagen die grauen Herren im Keller und mauern und mauern und mauern. - Das
Sekretariat von DAtF / Inforum GmbH sollte dringend neu besetzt werden.
Manche Leute sind so "braun-gebrannt", dass man sich fragt, ob nebenbei auch noch Zeit für Büroarbeit gegeben ist? Die Eitelkeit starker Schönlinge.
Wenn es auf einer Veranstaltung eigentlich nur das Logo des Veranstalters
zu sehen ist, dann ist das schon ein leicht Sekten-Artiges auftreten. Leider durfte Ing. Goebel seine Zeichnungen nicht im ausgedrucken 1:1 Original zeigen. - Man muss sich den Dingen stellen - ausweichen hilft doch nicht.
Es tagte eine sterbende Branche die sich so kompliziert und unnahbar gab
das man Ihr letztendlich das Vertrauen entzogen hat. Ende im Jahr 2022.
2 gute Gespräche mit Herrn Dr. Fischer-Appelt Leiter der Abteilung End-
lagerung der GRS. - Steinsalz war unser Thema. Datenübergabe erfolgt.
Meine Gesprächspartner aus den Leitungsebenen waren um 15 Uhr alle
schon wieder auf dem Weg nach Hause. - Wer so oberflächlich arbeitet,
und die seltene Gelegenheit für ausführliche 4 Augen Fach-Gespräche einfach vorbeiziehen lässt, macht schlicht und einfach keine gute Arbeit.
Gespräch mit Herr Dr. Thomas Ernst - GF der nagra / Schweiz. Der Mann
ist flink und hat auch Humor. Konnte aber auch zu dieser Gelegenheit kein einziges Argument vorbringen das gegen die DBDH Planung für die Schweiz spricht. Auch hier eine eher verpasste Gelegenheit.
So - jetzt haben einige wesentliche Beteiligte auf dieser Ebene den Ing. Goebel mal live gesehen. Mit Endlager-Bauch und angestrengtem Gesicht, in einem Sakko das noch aus Studien-Zeiten stammt. Gerne hätte ich auch mit Herr MdB Steffen Kanitz und DBE Geschäftsführer Jürgen Krone ge-sprochen - aber bei fast 700 Teilnehmern waren die 2 nicht auffindbar ...
So eine "List of Participants" mit 700 Namen, Organisationen und Orten ist für einen Guerillia-Architekten natürlich eine gute neue Arbeitsgrundlage ...
Ja - der tatsächliche Rückbau einzelner Standorte ist zeitnah anzugehen.
Aber ein Kernenergie Park aus 36 Blöcken an 30 Standorten ist nicht mal
so eben "unververzüglich" rückbaubar. - Statement Dipl.-Ing. V. Goebel
Es liegt in der Natur der Sache das Strahlung abklingt und man sich von
aussen langsam auf den Kern zuarbeiten muss. - Es wird also dauern ...
Ich möchte noch einmal nachdrücklich an das Engagement von Minister
Gabriel erinnern, der wohl das letzte Wort über die 16,4 Mrd. Summe hat.
Das BMWi ist ja seit langem federführend was die Finanzierung angeht.
Herr Gabriel hat in seinem Brief an die Kommission folgendes geschreiben:
"... - insbesondere auch im Bereich der Lagerung von Abfällen. Danach dürfen öffentlichen Stellen Monopole für solche Aufgaben eingeräumt werden; es kann auch Privaten das ausschliessliche Recht verliehen werden diese Aufgaben zu erbringen." ------ " Diese Regelung ist zukunftsfest und erlaubt auch Aufgaben wieder auf staatliche Stellen zu übertragen wenn Sie zuvor von Privaten erbracht wurden." (Brief im Original siehe direkt unten)
Lieber Jürgen, lieber Ole, sehr geehrter Herr Platzek - bitte arbeitet die 4
Korrekturen ein, und legt es mit einer Unterschriftenseite erneut vor ...
Dann gibt es eine echte Pressekonferenz, bei beiden Partnern am Tisch.
Die Kommissionsarbeit war gut - es liegt ein sanfter planender Text vor
und Ihr habt den Zins-Wahnsinn von Warth & Klein wieder aus dem Feld
geboxt. - Ing. Goebel ist auf " GO " und wird sich jeden Euro für den End-
lagerbau vom "HAW BRD Fonds", den Ole v. Beust verwaltet zurückholen.
Sehr geehrte E.ON, sehr geehrte RWE, sehr geehrte EnBW, sehr geehrte
Vattenfall - Bitte nehmt die Gelegenheit wahr und unterschreibt den um
4 Punkte ergänzten KFK Vorschlag - so freundlich wird es nie wieder ...
Sprecht Ing. Goebel das Vertrauen aus um Vorhabensträger zu sein. Ich
bin von einer Hamburger Mutter im Ruhrgebiet erzogen worden und hab
mich als Architekt und Ing. um die Welt gearbeitet. - Ich kann Endlager.
Seit Mai 2014 mache ich täglich Endlager - Mein ganzer Lebenslauf weist
darauf hin das es meine Bestimmung ist. Lasst Ing. Goebel das erarbeiten.
Ihr wisst doch das die Anwälte teuer sind und keinen Beton verbauen. Es
ist Zeit wieder in Würde Strom zu machen und Verantwortlich zu handeln.
Dr. Peter Teysson / Jurist / VWL / E.ON Vorstand (rechts oben im Bild)
Dr. Frank Mastiaux / Chemiker / EnBW Vorstand (links unten im Bild)
Magnus Hall / Master im Masch-Bau / Vattenfall Vorstand / Schweden.
Tuomo Hatakka / Handelshochschule / GF Vattenfall GmbH / Berlin DE
1 wenn die Endlagerung preiswerter wird ist die Differenz zu erstatten
2 da die EVU 4 Standorte anbieten - wobei auf Möckow schon für Alles
ausreichen würde, und die geowissenschaftlichen Kriterien der Kom-
mission Endlagerung akzeptieren, verlangen wir - parallel zu den An-
strengungen der staatliche Standortsuche mit 3 dieser Standorte als
Vorhabensträger direkt mit der Standort-Planung als Beliehener des
BFE, BMUB tätig werden zu dürfen, weil der Gesetzgeber das Gebot des
wirtschaftlichen Handelns und der Angemessenheit nicht verletzen soll !
3 Anpassung Fonds-Einzahlungssumme auf realwirtschaftliche 16,4 Mrd.
4 Die Entscheidung des Bundes-Verfassungsgerichts warten wir ab !
Es gilt der Primat der Politik - Es gilt auch Grundgesetz, HGB, BGB.
Das BVG kann auch nur eine Ermahnung an die Politik formulieren.
Das BVG kann auch eine hohe Schadensersatzsumme formulieren.
Sehr geehrte KFK Kommission, (denkbarer offener Brief / Autor Ing VG)
Die E.ON ist im Jahr 2000 aus der Veba AG herausgegründet worden die 1929 gegründet wurde. - Die RWE AG wurde schon 1898 gegründet. Die EnBW entstand in den Achtziger Jahren und Vattenfall sitzt in Schweden.
Wir haben 160.000 Mitarbeiter in Deutschland und versorgen seit ewigen Zeiten das Land mit Strom der in der Sekunde erzeugt wird in der er ver-braucht wird. Es gab noch nie ein Opfer aus Verstrahlung zu beklagen ...
Das erneuerbare Energien-Gesetz ist eine Idee der Grünen, die uns damit schwersten Schaden zugefügt haben - wohl wissend das man Kraftwerke
die auf 40 - 60 Jahre angelegt sind nicht eben mal CO2 frei machen kann.
Die Windräder und Solarpaneele sind doch nur dann kosten-effizient, wenn der Strom durch staatliche Zuschüsse "vergoldet" wird. Die Lebendauer von Windrädern und Solarpaneelen sehen wir bei nur ca. 20 Jahren pro Stück.
Mit dem Atom-Moratorium hat uns die Kanzlerin über die Bundesländer einen klaren Fall geliefert, den das Bundesverfassungsgericht nun zu entscheiden hat. Wir gehen davon aus diesen Fall ganz klar zu gewinnen.
Ja, wir haben unsere Probleme an der Börse, ja unsere Standorte stehen voller nuklearer Abfallstoffe, ja unsere Belegschaften sind zerrissen. Wir
arbeiten aber trotzdem einfach jeden Tag weiter - würden Sie auch tun.
Wie will man uns denn zum Abriss unserer Kraftwerksgebäude zwingen !?
Wer hat denn den Mut einen systemrelevanten Energieversorger Konkurs
gehen zu lassen? Ihre grünen Ideen sind 1:1 die Grunde für unsere Krise.
Wir möchten gerne weiterhin CO2 freien Atomstrom machen und in die
KKW der 3ten Generation investieren können. Wir möchten gerne zwei
gute EndLagerstätten für die nuklearen Reststoffe bauen und betreiben.
Ihr neues Papier ist ja freundlich geschrieben aber es geht uns trotzdem
am Arsch vorbei. In einem anderen Land wären Sie längst tot Herr Trittin.
Bitte rufen Sie uns in 20 Jahren wieder an wenn Sie weise geworden sind.
Denken Sie an uns wenn Sie Ihren Computer einschalten oder sich einen Kaffee machen, mit der Bahn fahren oder die warme Wohnung geniessen.
Wir sind älter als die BRD und wir können sehr lange so weitermachen ...
Mit den besten Grüssen von Ihren bisher zuverlässigen Stromversorgern
RWE, E.ON, EnBW, Vattenfall
Sehr geehrte EVU (denkbarer offener Brief / Autor Dipl.-Ing. V. Goebel)
Sehr geehrter Herr Peter Terium / RWE Essen / 60 T.M. / 50 Mrd. Umsatz
Sehr geehrter Herr Johannes Teysson / E.ON D. / 60 T.M. / 110 Mrd. Ums.
Sehr geehrter Herr Frank Mastiaux / EnBW K. / 20 T.M. / 21 Mrd. Umsatz
Sehr geehrter Herr Tuomo Hatakka / Vattenfall B. / 20 T.M. / 11 Mrd. Ums.
Sehr geehrter Herr Magnus Hall / Vattenfall SE / 30 T.M. / 160 Mrd. Ums.
Der Primat der Politik hat mit dem KFK Vorschlag gesprochen.
Wir haben die 4 Endlager-Planungen von Ing. Goebel gekauft.
Wir stellen die Summen für den Endlagerbau ab Jan. 2017 fällig.
Wer nicht bezahlt - wird gepfändet !- Wer nicht pfändbar ist, wird in
Konkurs geschickt. Der Staat setzt dann ein neue Geschäftsführung
ein und kommt ins Grundbuch der KKW Standorte. Die Belegschaft
wird der Staat zu 100 % weiter beschäftigen.
Der Staat stellt 16,4 Mrd. EUR für Endlagerbau ab 01. Jan. 2017 fällig.
Diese Summe wird in das Nachhaftungs-Gesetz aufgenommen werden.
Die internationale Gemeinschaft aller Länder will eine CO2 Reduzierung.
Wir werden jährlich im Bundestag über eine Laufzeitverlängerung ab-
stimmen lassen ? - Momentan gibt es dafür keine Mehrheiten weil das
Vertrauensverhältnis nicht gegeben ist. - Bitte den Müll runterbringen.
Mit besten Grüssen
Dr. Angela Merkel / KFK Kommission
Kommission Lagerung / BUNDESTAG
Sehr geehrte Verfassungsgericht (denkbarer offener Brief / Autor VG)
Aktenzeichen: 1 BvR 2821/11, 1 BvR 321/12, 1 BvR 1456/12
Die vorliegende Klage zum Atommoratorium wurde von Ihnen zur Ver-
handlung angenommen. Man stellt Ihnen eine sehr schwierige Frage !
War 3 Tage nach dem Fukushima Unfall durch die Deutschen KKW eine
Gefahr gegeben ? Oder nutzte die Regierung nur die Situation aus, um
eine politische Entscheidung zu verkünden die sowieso im Raum stand ?
Wenn Sie für die Politik entscheiden sind wir kein Rechtsstaat mehr.
Wenn Sie für die EVU entscheiden ist die Regierung blamiert und die
Schadenersatzforderungen können zweistellige Milliardenbeträge er-
reichen und der Streit um die Kernenergie gewinnt weiter an Schärfe.
Schon der Blick ins Grundgesetz zeigt die Bandbreite des Diskurses :
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
Das Atommoratorium war ein Gesetz ? Es wurde von der Regierung mehr oder weniger 3 Tage nach Fukushima im Affekt verkündet und fast zeit-
gleich durch Verordnungen von 5 Bundesländern verkündet. Und dann kurze Zeit später mit einer unbegründeten 13 AtG Novelle ein Gesetz ?
Es hat in Deutschland noch nie einen Toten aus "Verstrahlung" gegeben.
Die latente Gefahr der BRD Kerntechnologie ist besonders aus der hohen
Konzentration von strahlenden und toxischen Abfallprodukten auf den
Geländen der KKW gegeben. - Ausserdem besteht die Gefahr, dass ein
Angriff mit Kriegswaffen oder grossen Flugzeugen auf die Reaktorgebäude strukturen leider neu mit in die Bewertung einzubeziehen sind. Auch das Risiko aus möglichen Betriebsunfällen ist nicht ganz auszuschliessbar.
Eine Regierung und ein Parlament dürfen zu neuen Auffassungen kommen. Dafür ist die Politik ja da. - Andererseits ist für spontane Eingriffe in die
Wirtschaft Schadensersatz auf Basis Art. 14 GG zu bezahlen.
Bitte entscheiden Sie den Fall in einer Art und Weise die den Atomstreit deeskaliert und einen wirtschaftlichen Ausgleich schafft und das für alle
Beteiligten weiterhin eine langfristige Perspektive erhalten bleibt.
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
nur als Nachtrag - als Archiv Dokument - nur als Warnung vor der Zeit !
faktisch enthält weder das Warth & Klein Gutachten, noch der KFK
Abschlussbericht eine glaubhafte und nachvollziehbare Auflistung
der Kosten für die Endlagerung in geologischen Tiefenlagern. Nur
Ing. Goebel kann mit Kalkulationen die sich auf echte Planungen und echte Standorte beziehen solche Nachweise erbringen. 2016
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/atom-deal-100~.html
Und die TV Sendung MONITOR ist so dämlich diese Zahl zu senden !!!!!
Empfehlung von Ing. Goebel nach 2 Jahren Endlager-Planung :
der HLW wird aus internationalen Quellen immer gut verfügbar sein ;-)
aus der fachlichen Perspektive eines planenden Ingenieurs haben alle drei
Länder spezifische Problemlagen - aber zusammen sind die 3 Länder voll
handlungsfähig. - Die Macht des faktischen bitte immer mit einbeziehen !
anbei einige schockierende Bilder welche Mutationen aus Verstrahlung ...
die Menschen möchten schön sein, leben und gesunde Kinder haben !
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Auch WNN - World Nuclear News berichtet über den KFK Vorschlag :
28 April 2016
The commission reviewing the financing of Germany's nuclear phase-out has recommended to the government that the reactor owners pay some EUR 23.3 billion ($26.4 billion) into a state-owned fund for decommissioning of the plants and managing radioactive waste.
Following the Fukushima accident in March 2011, the government of German Chancellor Angela Merkel announced the withdrawal of the operating licences of eight German nuclear power plants and revived plans to phase out nuclear power by 2022.
The independent commission - the Kommission zur Überprüfung des Kernenergieausstiegs (KFK) - was set up in October 2015 by the German government. Its mandate is to develop recommendations for action, such as ensuring the financing of the decommissioning of the country's reactors and the disposal of radioactive waste can be secured so that the utilities involved are financially able in the long term to fulfill their obligations in the nuclear area.
Die WNN Redaktion hat offenbar keinen Zweifel das der KFK Vorschlag
eine entschiedene Äusserung der Politik darstellt und ernst genommen
werden muss.
Das Nuklearforum CH hat die Pressemitteilung der EVU DE im Originaltext:
Die Kommission bezeichnete ihren Vorschlag zur langfristigen Finanzierung des Atomausstiegs als fairen Kompromiss für Steuerzahler und Konzerne. In einer ersten Stellungnahme teilen die EnBW, E.On, RWE und Vattenfall als betroffene Energieunternehmen diese Meinung nicht, denn sie würden mit einem hohen Risikoaufschlag «über ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinaus» belastet. Aus Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern, Kunden und Eigentümern könnten sie eine solche Regelung nicht akzeptieren. Vor einer abschliessenden Bewertung wollen die Unternehmen die Unterlagen noch eingehend analysieren. Sie betonten, dass sie «selbstverständlich zu ihren Verpflichtungen für die Abwicklung der Kernenergie stehen». Die Zwischen- und Endlagerung in Deutschland sei jedoch eine operative Aufgabe des Staates, der dafür auch die politische Verantwortung trage.
die richtigen Standorte wurden bereits in einem grob-wissenschaftlichen
Verfahren gefunden ! - Eine erneute Standortsuche über die ganze BRD
ohne weitere Datenerhebung bringt keine besseren Ergebnisse hervor !
Intelligenz lässt sich nicht beliebig durch viel Fleiss substituieren. Durch
die Geothermie-Forschung bedingt sind da 12 Jahre Standortsuche drin.
Eine untertägige Erkundung wird erweisen, dass die gewählten Standorte
die Kriterien der Kommission Lagerung bestmöglich erfüllen. Ing. Goebel
but we are not sure what Russia wants !?? we followed a link
http://zakupki.rosatom.ru/1604290482057 and became member
of Rosatom trading platform - Olga say they want Castors ...
We were told that russian experts will contact us - so we wait.
Russia in in holidays from 01 May incl. 03 Mai. очень_хорошо
Beamte setzen Politik um. Die Räume eng machen damit sich nichts mehr
bewegt war eine "sehr erfolgreiche Politik" der Rot-Grünen Regierung. Mit
dem Erneuerbare Energien Gesetz wurden die Stromkonzerne stanguliert und fortan über Bundesnetzagentur und Fördergeld-Regulierungen immer weiter eingeeingt. Unter der Schwarz-Roten Regierung gab es keine Lauf-
zeitverlängerung und nach Fukushima ein "Atommoratorium" wg. Gefahr im Verzug. Das Verfassungsgericht arbeitet jetzt daran das aufzuklären !
Einen Kraftwerkspark der auf 40 bis 60 Jahre Abschreibungszeit angelegt ist kann man aber nicht einfach umsteuern ! Da geht erst mal gar nichts.
Die Beteiligungen für die Windparks und Solaranlagen haben die Firmen
aus der Schweiz gekauft, weil der Staat eine feste Rendite garantiert hat.
Und in 20 Jahren sind die Windräder und Solarflächen nur noch Schrott !
Die Standorte stehen voll und von Rückbau kann noch gar keine Rede sein
weil die Lagerbecken ja noch voll sind. - Nach dem Gorleben Fiasko will ja kein Mensch mehr Entscheidungen treffen. Erst die Kommission Lagerung hat die Köpfe wieder in Bewegung gebracht. Die Presse spricht von Atom-
streit und der Staat hat Endlagerbau an sich gezogen, hat aber keine Kom-
petenz und kein Personal dafür. Alle spielen BeamtenMikado. Nichts bewegt
sich. Lediglich ein paar Behälter mit WAA Abfällen kommen zurück nach DE und irgendwo wird eine neue Zwischenlagerhalle gebaut. - Endlagerung ???
Gut, man denkt jetzt seit 50 Jahren über die Endlagerung nach. Es ist eine Debatte geworden die sich "institutionalisiert" hat. Viele der alimentierten Debattenteilnehmer verfügen über weniger als Halbwissen. Ist das gut so ?
Keiner hat Pläne und Standorte ausser Ing. Goebel ! Nach Jahren der Pla-
nung in Steinsalz-Geologien hat dieser Ingenieur sich mal 2 Jahre Zeit ge-
nommen und 4 Endlager-Systematiken für konkrete Standorte entwickelt.
Die KFK Vorschläge sind bis auf 4 Detailergänzungen annehmbar. Wir sind nach nur 3 J. Neuanfang so weit, das ein Anfang gemacht werden kann ...
Viele Entscheidungen werden in den Konzern-Zentralen der EVU getroffen.
Die Entscheidungen werden weiterhin in den Ministerien und Fachbehörden getroffen werden. Ohne klare Signale der Politik bewegt sich nichts. KFK !
Ohne ein ganz klares Signal der EVU bewegt sich allerdings auch nichts ...
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. / Architekt
Endlager-Fachplaner
.
Post von "Petitionsausschuss des Bundestages" vom 03. Mai. 2016
Zu Ihrem Anliegen hat der Petitionsausschuss eine erneute Prüfung eingeleitet. Das Ergebnis wird Ihnen mitgeteilt werden. - Henning.
>>> Petition 57935 ENDLAGER GTKW am 12 März 2015
>>> Petition 59116 ENDLAGER TTEL am 29 Mai 2015
>>> Petition 62786 ENDLAGER ART-TEL am 26 Dezember 2015
Dank an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages in dem sich 26 Bundestagsabgeordnete mit den Eingaben der Bundesbürger befassen.
Der Petitionsausschuss hat an die zuständigen Ministerien weitergereicht.
Ich sehe da vor allem das BMUB mit dem leeren Nationalen Entsorgungs-
programm in der Pflicht. - BMWi arbeitet erkennbar an der Finanzierung, und dem BMF, mit Herrn Dr. Schäuble, liegt ein Antrag für die Firmen-
gründung von Seiten BMUB vor. (BMG kaum involviert. BR ? und BT ?)
Beispiel zum Wortlaut einer Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen …
Das TTEL ENDLAGER im Steinsalz-Kissen Gülze-Sumte zu bauen
(TTEL = Tiefst-Tunnel-Endlager für 2.047 Castoren auf Waggons)
Tunnel-Baute mit Deutscher Herrenknecht Tunnelbohrmaschine
Planung und technische Zeichnungen sind bei der Kommission
Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Bundestag verfügbar ...
Begründung
Deutschland braucht ein Endlager für hoch radioaktive Abfallstoffe.
Auf die 3 Antworten auf 3 XL Petitionen muss man naturgemäss eine
Weile warten. Wichtig ist das es einen offiziellen Vorgang gibt. Dann
werden die Antworten auch eintreffen. - Auch ein Ministerium muss
sich "politisch verhalten". - Ein Jahr Bedenkzeit ist bald vergangen !
EIN RICHTUNGWEISENDER ZWISCHEN-BESCHEID IST NUN FÄLLIG.
Ich persönlich bin auch tief enttschäuscht von der Kommission Lagerung,
obwohl die öffentliche Diskussion, und die öffentlichen Gutachten meine
Arbeit als planender Ingenieur in erheblichem Umfang unterstützt haben.
Fazit : Kriterien 2+, Öffentlichkeitsbeteiligung 4-, Endloses Standortsuch-verfahren 6- (eine Deutschlandweite Lachnummer, nur auf Basis der seit Jahrzehnten bereits vorhandenen Geodaten) Kriterien nehmen, Rest Nein.
Wie kommt man an Geologie-Daten für die Endlagerplanung ?
- Welcher Landes-Geologe wird sein Bundesland verraten wollen ?
- Werden Geologie-Daten versteckt oder vernichtet werden damit
die BGR keinen Zugriff zur Auswertung hat ?
- Bisher war Ing. Goebel wesentlich besser informiert als die BGR.
Ich bin seit über 15 Jahren mit dem Leiter der Landesgeologie von M-V
Herrn Dr. C. Hemmer (Geologe, mittlerweile pensioniert) persönlich be-
freundet. Ich war auch jahrelang sein Assistent in der Deutsch-Britischen
Gesellschaft. Herr Dr. Hemmer ist/war auch Grossmeister der Landesloge.
Dieser Herr Dr. C. Hemmer hat mich mehrmals zum LUNG, dem zustän-
digen Landesamt mitgenommen und mich dort eingeführt. Ich kam aus
der Geothermie und hatte eine nicht Endlager-Verdächtige Website. Es
hat trotzdem noch 3 Jahre gedauert bis Herr Dr. Obst die geologische
Karte der Zechsteinstrukturen ausgehändigt hat, und noch einmal 1 Jahr
bis ich mit Dr. Obst ins Bohrkernlager M-V durfte. Das es überhaupt eine
geologische Karte der Zechsteinstrukturen gibt, ist serh den persönlichen
Ehrgeiz und Einsatz von Herr Dr. K. Obst geschuldet. Der aufrechte Geo-
loge muss jetzt damit leben das er diese Karte herausgegeben hat und
Ing. Goebel nun auch Endlagerung M-V plant. Er hat sich wahrscheinlich
oft gewünscht das ich Ihm nie vorgestellt worden wäre ...
Die Grafik oben zeigt die von der Kommission Lagerung auf Basis Stand AG geplante Struktur der Beteiligung während der Standortsuche und des End- lagerbauvorhabens. - Eine 1:1 Kopie des Schweizer Verfahrens, welches in der Praxis aber " zahnlose Regionalkonferenzen " hat, die von der nagra in aller Regel überformt und dominiert werden. Ein ewiges Gestern in der die Bürger informiert werden sollen, die Beteiligung sich aber nicht auswirkt !
Es kommt in der BRD Praxis darauf an welche Öffentlichkeitsbeteiligung die Vorhabensträger wirklich machen (in der Schweiz die nagra, in der BRD die noch zu gründende BGE) Eine Struktur die es leisten kann, die aber auch
einfach scheitern kann. Es kommt darauf an wie ehrlich man arbeitet.
eine "Evaluierung" sprich Überprüfung ist auch Kommissions-Auftrag
- Stand AG / Standort-Auswahlgesetz / vom 23. Juli 2013
und weil Kommission und KFK immer wieder auch ans AtG gehen
(die 13. unbegründete AtG Novelle wird beklagt, die 14. AtG No-
velle liegt schon als begründeter Entwurf vor. (siehe weiter unten)
- Atomgesetz / vom 23. Dezember 1959 / Stand 28.08.2013
1. Es ist ein "Standort-Auswahl-Gesetz" - warum kein Standort-Auswahl-Endlager-Bau Gesetz. - Schon mit dem Titel ist Ing. Goebel unzufrieden !
2. "ein Endlager" - schon als notwendiger Trennung HLW und LLW ist die Notwendigkeit gegeben ZWEI unterschiedliche Bauwerke zu errichten und
um ein Endlager ins Ziel zu bringen muss man mit 3 in den Markt gehen !
3. Die Option DE RU CH macht mehr Sinn als die jeweiligen Landesansätze Deshalb muss die Option Entsorgung in anerkannten Endlagern auf dem
Boden der Russischen Föderation möglich sein. (Die Russen können was!)
4. ... soll bis zum Jahr 2031 ... bitte streichen, weil sich dann Alle sehr viel Zeit lassen werden. Es wurden ja schon Standorte gefunden die einen best-mögliche Lagerung ermöglichen können. Also ist auch schon 2019 möglich.
Tatsächlich hat die Kommission Lagerung so vor-geplant das niemand die
2114 für den Beginn der Einlagerung von Dr. Thomauske mindern kann !!!
5. Der Bund (Bundesrepublik Deutschland) bedeutet ja NUR der Bund. Der
hat aber weder die Kompetenzen, noch das Personal für Endlager-Planung und Endlager Bau und Endlager Betrieb. - NORAO in RU ist kompetenter.
Die Deutsche Wirtschaft ist mir Sicherheit auch kompetenter als der Bund.
6. Die Rückholbarkeit ist nach Auffassung der Kommission mittlerweile eine zentrale Aufgabe in der Endlager-Planung. Das war auch 2013 schon so !!!
7. Das BfS ist als Vorhabensträger ungeeignet. Die haben ja schon während der Kommissionstätigkeit in 2015 die Abteilung Standortsuche geschlossen und die beiden Mitarbeiter intern wg. anhaltender Ergebnislosigkeit auf Ab-stellgleise versetzt. - Laut Kommission in die noch zu gründende BGE nun der Vorhabensträger. (BGE = Bundesgesellschaft für kernt. Entsorgung)
Der Antrag von Min. Hendricks liegt bereits beim Bundesfinanzminister ...
8. Die Beleihung anderer Vorhabensträger wie DBE und talentierte Fach-
leute wie Ing. Goebel muss möglich sein damit es Wettbewerb und gute
Ergebnisse gibt. - Das BFE wird die Spreu vom Weizen trennen.
9. Das BFE erarbeitet die Standort-Vorschläge nicht, es PRÜFT die Stand-
ortvorschläge.
10. Mit der Öffentlichkeits-Beteiligung hat sich die Kommission sehr schwer getan - faktisch war nicht erkennbar ob überhaupt irgend etwas das aus der Öffentlichkeit kam in den Bericht eingeflossen ist ! Die Standorte und Endlager Konzepte von Ing. Goebel wurden nachweislich nie innerhalb der
Arbeitsgruppensitzungen oder Kommissionssitzungen inhaltlich besprochen.
11. nur ein gesellschaftliches Begleitgremium ist nicht zielführend, da es sich bei Endlagerung auch um wissenschaftliche, technische und bauliche Fragestellungen handelt. Nicht wieder so viele Germanisten & Philosophen.
Ich habe echt genug davon es vor allem mit kaum angelernten Teil-Zeit Bedenkenträger zu tun zu haben. Endlager-Personal professionalisieren.
12. ... der Termin für die Personaleinstellungen in 2014 ist definitiv nicht mehr zu leisten, da wir bereits das Jahr 2016 schreiben. Bis jetzt hat das BFE noch gar keine Kompetenz für gar nichts. Da müsste man Kräfte aus
BMUB, BfS & DBE zusammenziehen um die Aufgaben erfüllen zu können.
Der einzige neue Mann im Feld der Pläne und Standorte hat passt aber
nicht in Gesellschaften die nicht wirklich bauen wollen und dürfen ... Nur
eine Tätigkeit als Vorhabensträger ist die richtige Verwendung für Goebel.
13. Änderungen des Atomgesetzes sind im Atomgesetz vorzunehmen und nicht im Standort-Auswahlgesetz. Unsaubere Arbeit des Gesetzgebers die zu Unklarkeiten führt. Das ist zu korrigieren.
Ich lese seit 30 Jahren Gesetze - aber das AtG ist für mich zur Zeit nicht
vollständig überblickbar. Da soll bitte mal eine Jurist etwas vorbereiten.
14. Auch dieses Gesetz ist nur eines von Tausenden Papieren innerhalb einer Debatte in der sich ca. 2.500 Leute darin gefallen Vorschriften und Regelungen aufgrund von Denkansätzen zu verfassen die so provisorisch sind das Sie keinen Bestand haben. - Warum gibt es 2.500 Leute die alle Forderungen erheben - aber nur 1 Person die es wirklich machen will ???
Der Staat ist Meister im Steuern einnehmen - aber benötigt beim bauen immer die Hilfe der Wirtschaft und Industrie.
Wenn ein durchschnittlicher Architekt 4 generelle Endlager-Planungen und drei Standorte vorlegen konnte ist eine Wettbewerbsausschreibung sicher ein guter Weg zu Ziel. Die Berufsgruppe der Architekten und Ingenieure kann die Endlager-Aufgabe besser betreuen als fachfremde Halbtagskräfte. Architekten und Ingenieure sind es gewohnt weitere Fachplaner zur Über-prüfung, Erarbeitung von Teilgebieten der Aufgabenstellung hinzuzuziehen.
Sehr geehrte Damen und Herren der Kommission Lagerung
Kommen wir abschliessend zum Kern des Problems. Standortfindung nach Standortauswahl-Gesetz würde in eine Endlosschleife führen. Besser ist ein Wettbewerb der Vorhabensträger um die besten Standorte. (Der Gesetz-
geber hat das Stand AG wg. Unsicherheiten unter Evaluierung gestellt.)
in diesem dämlichen, von Theoretikern formulierten Text wird ein Such-
verfahren beschrieben, das auch als Verfahren der "weissen Landkarte"
bezeichnet wurde. - Es wurde inhaltlich von der kleinen Schweiz abge-
kupfert, wo es mit einer Tonlinse in 500 Metern Teufe auf Rheinhöhe ja
auch völlig in die Irre geführt hat. (In wie weit ist Dummheit gerecht ?)
Die Intelligenz von Bau-Fachleuten lässt sich nicht durch massiven Fleiss von nur Geologen ersetzen.
Das Verfahren der "weissen Landkarte", das mit einer Negativ-Kartierung
beginnen soll, steigert den Aufwand ins UNERMESSLICHE. Die Menge und
Art der vorliegenden Geologie-Daten soll leider laut Kommission Lagerung
gar nicht durch neu erbohrte Nachuntersuchungen verändert werden ! Es
ist nicht sinnvoll ganz Deutschland geologisch neu zu bewerten ! Selbst
wenn es möglich wäre entstände daraus keine objektivierende Gerechtig-
keit da für viele Regionen kaum Daten des tieferen Untergrundes vorliegen.
In der DDR wurde sehr intensiv nach Rohstoffen gesucht und viel gebohrt und das Schicksal hat uns für Mecklenburg-Vorpommern die geologische
Karte der Zechstein-Strukturen von Dr. Karsten Obst gegeben. Weil das
tiefe Steinsalz eben ein Phänomen des norddeutschen Beckens ist ...
Mit schierem Fliess lässt sich das zufällige Vorhandensein einer Geologie und das Wissen darum schlicht nicht ersetzen.
Raus aus dem Verfahren der weissen Landkarte - Rein in einen Wettbe-
werb mit Preisgeld. Das Wissen um mögliche Standorte findet man in
Köpfen von geologisch interessierten Menschen und in Bohrkernarchiven.
Standort-Geologien machen auch nur dann Sinn, wenn es möglich ist,
dafür eine Endlager-Systematik zu entwickeln. Endlager Systematiken machen nur Sinn, wenn es möglich ist eine dafür geeignete Standort-
geologie zu finden ! - Nur gemeinsam aus Beidem entsteht ein Wert.
Es gibt keine ideale Welt - es gibt keine bestmöglichen Standorte aus
einer Fleiss-Untersuchung ohne Zusammenhang mit einer Planungs-
Systematik. So wie es bis jetzt ist Standort Gesetz steht ist das eine
ideale Vorstellung der Politik die in Ihrer Anwendung zum Scheitern
verurteilt ist. - Ein Standort Findungs Wettbewerb ist besser geeignet
die möglichen Standort-Geologien im Zusammenhang mit Planungen
zu finden. Man kann die gefundenen Geologien auch nur im Zusammen-
hang mit Vor-Entwürfen zur Endlager-Bau-Systematik prüfen. Erst aus
diesem Zusammenhang ergeben sich " bestmögliche Standorte ".
Es bleibt zu hoffen das die Abgeordneten und der Finanzminister die
Kriterien nehmen, die Standortsuche aber wettbewerblich geleistet wird.
Weil die "Trottel Kommission" es nicht leisten will, stellt sich aber die
Frage Wer und Wann eine wettbewerbliche Standortsuche organisiert !!!
Die Folgen des Stand AG hat Dr. Thomauske gründlich aufgezeigt - das
erfordert eine inhaltliche Umsteuerung in Richtung "Wettbewerb der
Vorhabensträger für die Endlager Bauwerke HLW und LLW BRD"
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner
1. Wenn der Staat per Gesetz einen Wirtschaftszweig beenden will ergibt sich daraus automatisch eine Pflicht zum Schadensersatz.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hier enden die Leistungen des Architekten Goebel erst einmal. Es gibt jetzt Endlager-Planungen - ein Architekt kann aber den Atomstreit zwischen der Politik und den Betreibern nicht lösen, - und mit den hilflosen Bemühungen der Kommission Lagerung ist über die Kriteriendefinition hinaus auch nichts in der realen Welt anzufangen. - Deshalb endet mein Engagement hier ...
Ich bin Architekt , kein Kanzler - als Architekt bin ich mir ganz sicher das erst wenn alle berechtigten Interessen ausgeglichen sind Konsens da ist !
Ein durchschnittlicher Architekt konnte das Thema Endlagerung mit guten
Standorten und konstruktiven Planungen VERSACHLICHEN. - So geht das.
3 Standorte sind gefunden - Ing. Goebel ist dem Feld um Jahre voraus ...
3 Endlager sind geplant und kalkuliert, man kann die Summe fällig stellen.
Mit besten Grüssen - Volker Goebel
Grosser Dank an die Schweiz - für gute Erziehung - Lohn und Brot
Das Bild zeigt den Geburtsort der Eidgenossenschaft Schweiz der auf der Rütli-Wiese am Urner Teil des Vierwaldstätter Sees liegt. Magic Location.
Die rote Linie ist ein Wanderweg "Der Weg der Schweiz", der faktisch genau auf meinen derzeitigen Aufenthaltsort in Brunnen am See zuführt.
Die Schweiz hat mich zivilisiert und mir von Ihrer Swissness gegeben !!!
Die Wappen stehen für die 26 Kantone (Bundesländer) der Schweiz und weisen auf eine sehr föderalistische Struktur hin. Ich bin mir sicher das Sie nicht wissen wer "Der Präsident der Schweiz" ist, das ist in einem Land wo
mehrmals im Jahr Volks-Abstimmungen stattfinden auch nicht so wichtig.
Ich hatte Gelegenheit etwa von der Swissness der Schweizer zu lernen und bin sehr dankbar hier Lohn und Brot zu haben obwohl meine Leistungen zu grossen Teilen ja der Bundesrepublik Deutschland zu Gute kommen ...
>>> KFK / 16,4 statt 23,34 Mrd. EUR
Minister-Entscheidung BMWi
07.05.2016 16:35
Volker Goebel
An ministerbuero@bmwi.bund.ed Kopie
bernhard.fischer@eon.ed und 12 weitere
6 Anlagen
Sehr geehrter Herr Minister Gabriel,
Sehr geehrte Mitarbeiter im Ministerbüro,
Der Fach-Planer für Endlager hat die KFK Summe von 23,34 Mrd. EUR
auf 16,4 Mrd. EUR gekürzt weil es 1. nicht so teuer wird 2. weil die EVU
bei 23,34 Mrd. noch nicht unterschreiben.
Ing. Goebel ist auf Einladung des Branchenverbandes DAtF unterwegs
zum Jahrestreffen der Kernenergie AMNT 2016 in Hamburg. Wenn die
16,4 Mrd. EUR dort Zustimmung finden,
Wird es an Minister Gabriel sein zu sagen ob er dem zustimmen kann.
Für Rückfragen und vertiefende Unterlagen kann ich direkt nach der
Messe nach Berlin kommen. Wenn es zum Termin kommt bitte BMUB
z. B. Dr. Cloosters und einen KFK Vorsitzenden dazu laden bitte.
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
http://www.ing-goebel.de/kfk-finanzierungs-vorschlag-de/
|
++41 (0) 79 424 61 48
Büro : Schnabelweg 15
8832 Wilen b. Wollerau
Kanton Schwyz / CH
Freitag, 20.04.2018
Volker Goebel
Architekt / Kalkulator
Dipl.-Ing. / Bauleiter
Endlager-Fachplaner
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