1. Grenztemperatur an der Behälter-Aussenkante ? - Edelstahl-EL-Behälter wird bei 728 °C weich.
2. Peak Temperatur gesamte Endlager-Auslegung ? - Wichtig für die Geophysik - Hält der Deckel ?
3. Berechnetes und leer gelassenes Volumen ? für Wärmeausdehnung (keine Gelände-Anhebung)
Herr Dr. Herres arbeitet noch - die behälterlose Mitte rausrechnen - dann neue Seite und prüfbar
27.02.2025 - 17:28
Dr. Herres schreibt in den Brief von Ing. Goebel
Was mir Sorgen macht ist die Grenz-Tempe-
ratur an der Behälter-Kante - in der Thermo-
dynamik von 2018 hatten wir einen 160 K
Peak - aber schon die Kante Beton-Pellet
zu Salz war bei 265 ° C - (Zitat Ing. Goebel)
Text Dr. Herres :
Diese Temperatur wird aber erst nach einigen Jahren erreicht.
(gemeint ist die Grenz-Temperatur an der Behälter-Salz Kante.)
In der Bauphase wird die Temperatur zwar etwas steigen,
aber ich schätze nicht mehr als 20 K. Dann ist die Bauzone
schon wieder einige Meter höher und die dortigen Bohrlöcher
müssen erst noch gebohrt und wieder befüllt werden.
In der anderen email von heute habe ich die Volumina berechnet.
Das ausgebohrte Salz kommt ja zum Teil wieder in die Bohrlöcher.
Was dort nicht hinein passt, wegen der geringeren Dichte
des Lockermaterials bleibt auf dem Boden liegen.
Es muss ergänzt werden durch weiteres Salz, welches durch
die große Bohrmaschine aus dem senkrechten Loch heraus
geholt wurde.
Falls man dieses Salz kühlt - vielleicht reicht dafür schon die
Lagerung über Tage - wird es die Arbeitszone kühl bleiben.
Antwort von Ing. Goebel : 28.02.2025 - 11:23
Inhaltlich perfekt zusammengefasst und kurz erklärt.
Temperatur Biosphäre median 10 °C - natürlich ist
das eine weitere Rückfall-Ebene - vorgekühltes Salz
rein - angenehm verdampfende Feuchte - Arbeitsraum
Ihre kleinen Thermodynamiker Hinweise sind wertvoll.
Nachweis Wasser und Lüft-Kühlanlage der Baustelle
macht ein ganz normales HKS Büro !? Die Werte der
installierten Kühltechnik in der techn. Zeichnung .pdf.
27.02.2025 - 17:41
Hallo Herr Goebel,
in Ihrer Zeichnung sollte dann auch "300 m Verschluß im Steinsalz durch Bergdruck" stehen.
Die angegebenen Längen sind nach bisheriger Rechnung nicht nötig.
Ich habe jetzt mit 1015 Ebenen und 60 Bohrungen der Länge 113 m pro Ebene
gerechnet.
Wenn in jeder Bohrung 78 Behälter stecken, ist die mittlere Wärmeproduktion nur 1,01 W/m³.
Das ist klein genug. Natürlich kann man die oberen Bohrungen kürzer machen
und
die unteren dafür länger. Im Mittel reichen aber 113 m Länge.
Ich werde mal sehen welche Temperaturen sich ergeben
bei 90 m oben, 113 m mittig und 136 m unten.
Das hätte tatsächlich den Vorteil, dass die Mitte oben nicht so warm wird und das
Salz dann nicht so duktil. Dann muss sich das ausdehnende Salz unten den Platz
suchen, den es braucht.
1015*60*113 m = 6.881.700 m Gesamtlänge aller Bohrungen.
Bei 15 cm Durchmesser gibt das ein ausgebohrtes Volumen
V=6.881.700 * Pi/4*0,15^2 m³ = 121.608.67 m³
Behältervolumen : Pi/4*0,086^2*(0,193+0,08) m³ = 1,5858 dm³
1015*60*78 = 4.750.200 Behälter
gesamtes Behältervolumen : 7532 m³
Der Rest der Bohrlöcher hat ein Volumen von 114075,78 m³.
Da die Dichte des gebohrten und wieder verfüllten Salzes geringer ist,
wird nicht alles in die Bohrlöcher passen, aber das große Loch 800m tief
und 19.4 m Durchmesser muss ja auch verfüllt werden.
Wie groß war die Dichte der Salzschüttung verglichen mit dem massiven Salz?
Die Dichtedifferenz multipliziert mit dem Volumen
stellt die Masse dar, die fehlt.
Nimmt man diese Masse mit der Dichte das festen Salzes ergibt sich der Platz
für die Volumenausdehnung durch Erwärmung. Falls das nicht reicht, kann man
ja immer noch weitere Bohrungen oder Schlitze in der Wand machen.
Lochvolumen: Pi/4*19.4^2* 800 m³ = 236473,96 m³
Dieses Salz wird mit leicht erhöhter Temperatur aus dem zentralen
Loch geholt und kann über Tage abkühlen, falls es großflächig gelagert wird.
Temperatur in 1100m + 300m +800m = 2200 m Tiefe beträgt etwa:
T=10°C+2,2*3K = 16,6°C
Es ist also zum Glück nicht so heiß wie in den Goldbergwerken Südafrikas.
Ich will mal weitermachen mit der Differentialgleichung.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Hallo Herr Goebel,
da habe ich aber einen groben Schnitzer gemacht.
Natürlich sind es nicht 3 K auf 1 km sondern 3,3 K/100 m.
So ergibt sich T=10°C+33*2,2K = 82,6 °C
Diese Temperatur wird am unteren Ende der Bohrung herrschen.
Da braucht man wirklich eine leistungsfähige Kühlung.
Ich muss mal ausrechnen, welcher Wärmestrom denn aus der Bohrlochwand heraus kommt.
Das müssen Sie ja wissen für die korrekte Auslegung der Kälteanlage.
Nun endlich ein Ergebnis der Wärmeleitung aus einem Behälter.
Ich habe lange versucht die Differentialgleichung vollständig zu lösen:
Mit der Zeitabhängigkeit der Wärmeproduktion kam ich nicht auf
eine brauchbare Temperaturfunktion. Dann habe ich mal in dem Klassiker
von Carslaw und Jaeger gesucht und fand eine Lösung für Wärmeproduktion
in einer Kugel mit Wärmeleitung über die Oberfläche.
Die Wärmeproduktion pro Behälter ist ja nur 4,31 W bei einem Volumen von rund 1,5 dm³.
Daraus ergibt sich eine sehr hohe Wärmeproduktion pro m³.
Aber da ja der Behälter klein ist, verteilt sich die Wärme auch wieder gut im umgebenden Salz.
Ich wusste nicht wie groß die Wärmeleitfähigkeit der Materialien im Behälter ist.
Deshalb habe ich mit 3 verschiedenen Werten gerechnet.
lambda=0,2 W/(m*K) entspricht einem sehr schlechten Wärmeleiter wie Kunststoff.
Das führt zu einem Wärmestau und hoher Temperatur in der Mitte.
lambda = 1 W/(m*K) passt eher zu Stein, lambda=5 W/(m*K) ist fast wie beim Salz.
Bei Edelstahl liegt lambda bei 15 W/(m*K). Dann wird die Wärme schneller abgeleitet
als sie im Salz weitergeleitet wird. Die Folge ist, dass es im Behälter nur eine geringe
Übertemperatur gibt.
Im Bild sind drei Kurven für lambda = 0,2 1 und 5 W/(m*K) zu sehen.
Da der Behälter klein ist, habe ich auch nicht mit einem "unendlich langen Zylinder
gerechnet, sondern eine volumengleiche Kugel betrachtet. Die Auswirkungen
dieser Vereinfachung sind nur in der nächsten Nachbarschaft zu bemerken.
Wenn der Abstand ca. 3-4 facher Kugeldurchmessser ist sind die Abweichungen
vernachlässigbar. Schon im Abstand von 0,5 m ist die Temperaturerhöhung durch
die 4,31 W aus einem Behälter nur einige Zehntel Grad. Eine weitere Vereinfachung
ist die Annahme, dass der Wärmestrom zeitlich konstant ist. Real dürfte also die
Temperatur erst etwas geringer sein, anwachsen und nach einigen Jahrzehnten wieder fallen.
Die geballte Wärme aus 4,75 Millionen Behältern summiert sich aber auf deutlich
höhere Wer
(hier bricht die Email überraschend ab - Anm. der Redaktion)
(Dann kommt wieder Text unter den Worten von Ing. Goebel zum "Leer-Volumen"
das für die Wärme-Ausdehung vorgehalten werden soll - siehe viel weiterOben)
Behältervolumen= 78 * Pi/4*(0,086^2)*(0,193+0,08) m³ = 0,1237m³
Leervolumen um einen Behälter= Pi/4*(0,152^2-0,086^2)*(0,193+
Multipliziert mit 78 Behältern = 0,2627 m³
Zusätzlich 113m *Pi/4*0,152^2 m² = 2,05 m³
In jedem Bohrloch der Länge 113 m sind also fast 2 m³ Salz entfernt worden (4400 kg)
und es werden DV= (2,2 - 1,95)kg/dm³ *2 m³ = 500 kg Salz weniger zurück gefüllt.
Diese entsprechen dV= 500kg/2200 kg/m³ = 0,227 m³. Das sind 11% des Volumens.
Wenn sich das Salz später ausdehnt wird die Luft in den Zwischenräumen
sich zum zentralen Bohrloch bewegen und dort durch den viel größeren
Querschnitt langsam nach oben.
Der Bergdruck wird am Anfang wohl auch die Luft verdichten, was aber
nach oben wegen des geringeren Drucks immer einen Ausweg läßt.
03.03.2025 - 19:09
Guten Abig Herr Dr. Herres,
Seit 2015 fordert Ing. Goebel immer wieder den Einsatz von Multiphsics Software
um die DBHD Endlager-Planung zu überprüfen - jetzt endlich reagieren BASE, BGE
Immerhin kam jetzt schon eine Mathematik-Software zum Einsatz - Dr. Herres - Maple
>>> Die Thermodynamik - des DBHD 2.0.1 HLW Endlagers
wird mit Maple Software berechnet - Wir stellen die Daten
dann auch zum Import für Sie zur Verfügung.
Die verwendeten Berechungs-Formeln vom Alt-Meister der
Thermodynamik und die verwendeten Physikalischen Kon-
stanten liegen offen. - Bitte prüfen - Please re-check all ...
Ing. Goebel hat eine Formel gefunden um von den drei
Thermomessungen Niveau 70 °C auf Watt zu kommen
mit denen Herr Dr. Herres dann Thermodynamik für
HLW Endlager korrekt rechnen kann - Dr. Herres dazu :
Hallo Herr Goebel,
danke für die Aufklärung. Es gibt immer soviele Abkürzungen, dass sie nur für die "Eingeweihten" verständlich sind.
Bei der Wärmeabgabe spielt das Raumvolumen keine Rolle, nur bei der Wärmeentwicklung, also
Q=Raumvolumen [m³] x Quellstärke [W/m³] = freigesetzte Wärmemenge pro Sekunde [W]
ist gleich abgegebenem Wärmestrom
Q=Oberfläche [m²] x Wärmedurchgangskoeffizient k [W/m²*K] x Temperaturdifferenz [K] = Wärmestrom [W] an die Luft
In der Literatur wird der Wärmeübergangskoeffizient meist mit alpha [W/m²*K] bezeichnet,
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist häufig k [W/m²*K], er errechnet sich aus der Wärmeleitfähigkeit [W/m*K] dividiert durch die Wanddicke [m], meist mit verschiedenen Schichten und zugehörigen Wärmeleitfähigkeiten lambda.
Soll ich Ihnen mal ein Lehrbuch als pdf schicken? Ich habe verschiedene gesammelt.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
P.S. die Lotusblumen sind wunderschön.
Herr Dr. Herres arbeitet zur Zeit an der Berechung der Grenz-Temperatur
an der Aussenkante des Behälters zum Wirtsgestein Salz. - Es gibt eine
vielfach geprüfte Formel für eine Wärme-Kugel - Bitte Wärme-Kugel auf
Dimension Endlager-Behälter 0,15 dm3 einstellen. - Danke ...
Die maximale Grenztempertur an der Behälter-Kante aussen hat einen
Einfluss auf das angrenzede Wirts-Gestein Steinsalz - schmilzt bei 801°C
und auf die Absink-Geschwindigkeit des Endlager-Behälters. - Das ist
eine wichtige Temperatur auf die es auch ankommt.
>>> Verglühen die Behälter im Teil-Adiabaten Raum ?
Hallo Herr Goebel,
nach meiner Berechnung werden die einzelnen Behälter nur maximal 20 K wärmer
als ihre direkte Umgebung.
In ihrer Gesamtheit ist es aber doch ein großes Volumen in dem die Temperatur
angehoben wird und diese gesamte Wärme muss ja schließlich abfließen. Das dauert
und so steigt die Temperatur in der Behälterzone um etwa 200 Grad an. Das ist aber
wohl kein Problem, denn bei Einlagerung ist das Salz ja noch "kühl". In 2200 m Tiefe
rund T = 10°C + 33 K/km*2,2 km = 82,6 °C.
Nach ca. 40 Jahren erreicht das Salz seine Maximaltemperatur, also weniger als 300°C.
Wenn die Behälter dann ganz langsam absinken, werden sie sich erstens verteilen und
zweitens ist die Wärmeproduktion schon geringer. Die Überhitzung wird dann schwächer
sein. In 8 km Tiefe ist das Salz (ohne Behälter) etwa 274 °C warm. Selbst wenn die Behälter
dann noch für eine Temperaturerhöhung von 200 Grad sorgen, wird die kritische Temperatur
nicht überschritten.
Ich kann nicht berechnen, wie weit sich die Behälter verteilen werden.
Dazu ist eine Simulation mit einem Programm nötig, welches Strömungen rechnen kann.
Falls sich die Behälter wirklich so verteilen, wie Sie es in der Grafik andeuten, dann ist die
Wärmebelastung nicht mehr bei 1 W/m³, sondern wesentlich geringer, ca. 0,1 W/m³.
Daraus folgt dann auch eine deutlich kleinere Temperaturerhöhung. Das hat aber auch
zur Folge, dass die Behälter viel langsamer absinken werden. Aber wir haben ja Millionen
Jahre Zeit. Und wenn es die Gletscher der letzten Eiszeiten es nicht geschafft haben 8 km
Erde wegzuschieben, wird es wohl auch bei der nächsten Eiszeit unter allem liegen, was
sich oben tut.
Für einen vollständig adiabaten Raum, der einen Behälter umgibt, kann man ohne Rechnung
sagen, dass eine ständige Wärmezufuhr zu stetig steigenden Temperaturen führen muss.
Selbst wenn es nur 0,1 W wären, sind das in einem Jahr
Q = 0,1 W*3600 s/h*24 h/d*365,25 d/a = 3155760 J = 3,155 MJ
Verteilen Sie das mal auf 5 kg mit einer mittleren spezifischen Wärmekapazität
von 0,5 kJ/(kg*K) dann steigt die Temperatur um dT=Q/(m*cp) =
3155,76 kJ/(5 kg*0,5 kJ/(kg*K) = 1262 K.
Zum Glück gibt es keine vollständig adiabate Umhüllung.
Selbst wenn die Wärme in diesem einen Jahr nur 10 m weit kommen würde, wird
damit ein Volumen von 4/3*Pi*r^3 = 4188,79 m³ erfasst. bei einer Dichte von 2200 kgm³ sind
das dann 9215338 kg, mit einer spezifischen Wärmekapazität von 1,200 kJ/(kg*K).
dT =Q/(m*cp) = 3155 kJ /(9215338kg*1,2 kJ/(kg*K)) = 2,853e-4 K = 0,2853 mK
Bei einer erwärmten Zone von 1 m Radius wäre die Temperaturerhöhung 1000 mal so groß,
also dT = 0,285 K.
Ein adiabater Wärmestau ist also nicht zu befürchten, wenn die Behälter nach dem Einschieben
in die Bohrungen mit Salzgruß umgeben werden. Selbst wenn diese Verfüllung nicht so dicht
ist, wird die Wärme einen Weg finden. Es wird dann wohl so sein, dass die Behälter sich durch
die Wärme selbst in das Salz hinein "schmelzen". Auch bei einer Temperatur unterhalb der
Schmelztemperatur des Salzes wird es wohl schon so duktil werden, dass sich der Behälter gut
an das feste Salz anschmiegt. Dann liegt er zumindest mit einer Hälfte seiner Außenfläche
an dem Salz an, welches die Wärme aufnimmt und weiterleitet. Wenn man dann noch beachtet,
dass sich das Salz durch die Erwärmung ausdehnt und so die Lücken zwischen den
Salzkörnern langsam immer kleiner werden, dann wird jeder Behälter selbst dafür sorgen,
dass er dicht vom Salz umschlossen ist und einen guten Wärmekontakt hat.
------------------------------
Ich versuche immer noch die Differentialgleichung auch für den inneren Bohrraum besser
zu lösen, damit wir bessere Temperaturwerte für die ersten Jahrzehnte haben.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau ein schönes, sonniges Wochenende.
Gleich kommt meine Tochter mit Ehemann und Sohn. Dann wird bis Sonntag nichts gerechnet.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
08.03.2025 - 11:58
Fazit : Thermodynamiker sieht ein Endlager (DBHD 2.0.1) als durchaus möglich an.
Der Einzel-Behälter wird nur 20 K wärmer werden - Das ist sehr gute Nachrichten,
die mit einer Grenz-Temperatur in °C im Gesamt-Zusammenhang sicher noch im
Rahmen der Gesamt-Thermodynamik Berechnung wieder-zu-finden sein werden.
DBHD 2.0.1 Endlager wird mit ca. 90 oder 113 m mittlerer Länge der Einlagerungs-
Bohrungen sicher möglich werden. - Das sind gute Nachrichten - für DE und ww.
Ing. Goebel und Team konnten am 08.03.2025 - 11:58 - nach
13 Jahren eine vollständige Endlager-Planung nachweisen.
Wir werden noch eine DBHD EL-Geburts-Urkunde anfertigen.
Derweil machen wir Fortschritte bei der CAD Zeichnung - Der Beschreibung der
Endlager-Auslegung 5.0 im HLW Endlager DBHD 2.0.1 - "Bei Beverstedt"
Es ist sehr schwierig, einen Behälter D 86 mm und h 138 mm in einer Endlager-
Planung zu zeigen - die von der +15 m Erdoberfläche bis auf - 8.400 m gezeigt
werden muss. (Biosphere, Sediment-Gestein, Salz bis Rotliegende Ur-Geologie)
Hier noch ein paar Bilder aus der Arbeits-Ebene - was der CAD Zeichner
mit Korrektur-Vorschlägen zurückerhalten hat - auch sehr aufschlussreich
>>> Überraschung !!! - Die Niederlande erwägen ein Endlager in
Steinsalz für Ihre geringen Mengen HLW - Die Geologie möchte
ich gern sehen - Niederlande werden DBHD Partner ? - Gut ...
und - wie gehts dem DBHD Endlager Auslegungs Team ?
- Herr Dr. Herres arbeitet - Bravo - solche Arbeiten mit Integral-Rechnungen brauchen Ihre Zeit
- Arch. E.G. - CAD Zeichner - arbeitete trotz gerade hinter Corona ca. 3 h pro Tag ( oder mehr )
- Herr Dr. Metz - ist immer noch zu Recht sauer auf Goebel - rief aber doch mal zurück - Danke
Die 2 BGR Wissenschafts Doktorrinnen sind angefressen ! - DBHD hat Parallelen zu Gorleben
Diesmal aber mit einer Überdeckung - DBHD hat was Gorleben fehlte - Zu-gegebener-maßen.
Die Zuliefer-Industrie Fachleute und die Uni Leute leisten gute Arbeit.
Der Architektur-Planer VG behält die Übersicht und hält alles
so zusammen - das es zusammen funktioniert und Sinn macht.
Heute gabs 3 Mehl-Bratwürstchen mit Kartoffeln - und Wasser.
Bald notiert der Endlager Planer die Adressen seines 4 ten Bundestages
Der Umwelt-Ausschuss wird sich auch ganz neu gewichtet zusammensetzen
Es lesen jetzt mehr US-Amerikanische und Endlager Beauftragte
aus welt-weit mit - als Deutsche Wissenschaftler und Behörden.
Der Standort, wo die DBHD Geologie ist, liest mit und bleibt ruhig.
Wir brauchen dringend grössere Rechner und ein zus. AC Lizenz.
base träumt wie immer auf Nebenschauplätzen vor sich hin
bge wird bald den Untergrund von Salzgitter kontaminieren
bgr hat eine Endlager-Truppe - aber die hat keinen Auftrag !
bgz mauert - die haben noch keine Temperaturen gemessen
bmuv - baut sich gerade um - von Ampel auf Schwarz-Rot
bmuv bonn - soll die EL-Branche leiten - tun Sie aber nicht
ewn gruppe - arbeitet ruhig und konzentriert - ewn jen kte
gns - arbeitet ruhig und konzentriert - aber ohne EL Behälter
nbg - war zuletzt fleissig und gut
Stand der Dinge - in der Endlager-Branche DE
März 2025 - Verfasser Ing. Goebel - EL-Planer
die das meiste Geld für untiefe, deshalb nasse,
nicht gas-dicht verschliessbar Nicht-Endlager
verbraucht - BGE ist von hier aus gesehen
kopflose Bandenkri
kenfo - erzielt mit XXXXXXL Kapital-Einsatz
minimale, marginale Rendite auf US Aktien
Das .pdf der Auslegung 5.0 in der 113 m Version ist ENDLICH fertig :
Eine 2D / 3D System-Skizze - für mehr reichen unsere PCs nicht ...
Also - wenn wir bei 90 m Bohrlänge schon bei moderaten 349 K sind - Stand 24.02.2025
Dann wird die Thermodynamik 6.0 mit 113 m Bohrlänge eine noch kühleres Endlager bringen
Allerdings ist die Grenz-Temperatur in °C an der Behälter-Aussenkante noch nicht berechnet
Wir warten also noch auf beide abschliessenden Berechnungen von Dr. Herres / Physiker
Wir werden Ihn auch nicht unnötig hetzen. - Er arbeitet da an einer ernsten Fragestellung.
Ing. Goebel - 06.03.2025
>>> Verglühen die Behälter im Teil-Adiabaten Raum ?
Hallo Herr Goebel,
nach meiner Berechnung werden die einzelnen Behälter nur maximal 20 K wärmer
als ihre direkte Umgebung.
In ihrer Gesamtheit ist es aber doch ein großes Volumen in dem die Temperatur
angehoben wird und diese gesamte Wärme muss ja schließlich abfließen. Das dauert
und so steigt die Temperatur in der Behälterzone um etwa 200 Grad an. Das ist aber
wohl kein Problem, denn bei Einlagerung ist das Salz ja noch "kühl". In 2200 m Tiefe
rund T = 10°C + 33 K/km*2,2 km = 82,6 °C.
Nach ca. 40 Jahren erreicht das Salz seine Maximaltemperatur, also weniger als 300°C.
Wenn die Behälter dann ganz langsam absinken, werden sie sich erstens verteilen und
zweitens ist die Wärmeproduktion schon geringer. Die Überhitzung wird dann schwächer
sein. In 8 km Tiefe ist das Salz (ohne Behälter) etwa 274 °C warm. Selbst wenn die Behälter
dann noch für eine Temperaturerhöhung von 200 Grad sorgen, wird die kritische Temperatur
nicht überschritten.
Ich kann nicht berechnen, wie weit sich die Behälter verteilen werden.
Dazu ist eine Simulation mit einem Programm nötig, welches Strömungen rechnen kann.
Falls sich die Behälter wirklich so verteilen, wie Sie es in der Grafik andeuten, dann ist die
Wärmebelastung nicht mehr bei 1 W/m³, sondern wesentlich geringer, ca. 0,1 W/m³.
Daraus folgt dann auch eine deutlich kleinere Temperaturerhöhung. Das hat aber auch
zur Folge, dass die Behälter viel langsamer absinken werden. Aber wir haben ja Millionen
Jahre Zeit. Und wenn es die Gletscher der letzten Eiszeiten es nicht geschafft haben 8 km
Erde wegzuschieben, wird es wohl auch bei der nächsten Eiszeit unter allem liegen, was
sich oben tut.
Für einen vollständig adiabaten Raum, der einen Behälter umgibt, kann man ohne Rechnung
sagen, dass eine ständige Wärmezufuhr zu stetig steigenden Temperaturen führen muss.
Selbst wenn es nur 0,1 W wären, sind das in einem Jahr
Q = 0,1 W*3600 s/h*24 h/d*365,25 d/a = 3155760 J = 3,155 MJ
Verteilen Sie das mal auf 5 kg mit einer mittleren spezifischen Wärmekapazität
von 0,5 kJ/(kg*K) dann steigt die Temperatur um dT=Q/(m*cp) =
3155,76 kJ/(5 kg*0,5 kJ/(kg*K) = 1262 K.
Zum Glück gibt es keine vollständig adiabate Umhüllung.
Selbst wenn die Wärme in diesem einen Jahr nur 10 m weit kommen würde, wird
damit ein Volumen von 4/3*Pi*r^3 = 4188,79 m³ erfasst. bei einer Dichte von 2200 kgm³ sind
das dann 9215338 kg, mit einer spezifischen Wärmekapazität von 1,200 kJ/(kg*K).
dT =Q/(m*cp) = 3155 kJ /(9215338kg*1,2 kJ/(kg*K)) = 2,853e-4 K = 0,2853 mK
Bei einer erwärmten Zone von 1 m Radius wäre die Temperaturerhöhung 1000 mal so groß,
also dT = 0,285 K.
Ein adiabater Wärmestau ist also nicht zu befürchten, wenn die Behälter nach dem Einschieben
in die Bohrungen mit Salzgruß umgeben werden. Selbst wenn diese Verfüllung nicht so dicht
ist, wird die Wärme einen Weg finden. Es wird dann wohl so sein, dass die Behälter sich durch
die Wärme selbst in das Salz hinein "schmelzen". Auch bei einer Temperatur unterhalb der
Schmelztemperatur des Salzes wird es wohl schon so duktil werden, dass sich der Behälter gut
an das feste Salz anschmiegt. Dann liegt er zumindest mit einer Hälfte seiner Außenfläche
an dem Salz an, welches die Wärme aufnimmt und weiterleitet. Wenn man dann noch beachtet,
dass sich das Salz durch die Erwärmung ausdehnt und so die Lücken zwischen den
Salzkörnern langsam immer kleiner werden, dann wird jeder Behälter selbst dafür sorgen,
dass er dicht vom Salz umschlossen ist und einen guten Wärmekontakt hat.
------------------------------
Ich versuche immer noch die Differentialgleichung auch für den inneren Bohrraum besser
zu lösen, damit wir bessere Temperaturwerte für die ersten Jahrzehnte haben.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau ein schönes, sonniges Wochenende.
Gleich kommt meine Tochter mit Ehemann und Sohn. Dann wird bis Sonntag nichts gerechnet.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
08.03.2025 - 11:58
Fazit : Thermodynamiker sieht ein Endlager (DBHD 2.0.1) als durchaus möglich an.
Der Einzel-Behälter wird nur 20 K wärmer werden - Das ist sehr gute Nachrichten,
die mit einer Grenz-Temperatur in °C im Gesamt-Zusammenhang sicher noch im
Rahmen der Gesamt-Thermodynamik Berechnung wieder-zu-finden sein werden.
DBHD 2.0.1 Endlager wird mit ca. 90 oder 113 m mittlerer Länge der Einlagerungs-
Bohrungen sicher möglich werden. - Das sind gute Nachrichten - für DE und ww.
Ing. Goebel und Team konnten am 08.03.2025 - 11:58 - nach
13 Jahren eine vollständige Endlager-Planung nachweisen.
Wir werden noch eine DBHD EL-Geburts-Urkunde anfertigen.
Montag 10.03.2025 - 16:24
Wem gehören die DBHD Urheber-Rechte im März 2025 ? - Denen die Sie erschaffen haben ! | ||
Die originären Werke der Architektur-Planer stehen in allen Ländern unter Urheber-Rechts-Schutz. | ||
Dipl.-Ing. Architektur Volker Goebel (schuldet 872 weiteren Fachleuten etwas) |
97 % |
seit 2011 - in Dauer-Leistung 365 / 7 / 12 im 14 Jahr - bei Wasser und Kartoffeln ! |
Dipl.-Ing. TU Lutz Hillebrand | 1 % |
seit 2011 - prüfte alle zwei Wochen kritisch und 1a - PC Support Mac, Windows, Linux |
Co-Architekt E. G. - in der Ukraine ! | 1 % |
seit 2016 konstant dabei - CAD + Filme |
Dr. G. H. Herres - Physiker Thermodynamik | 1 % |
seit 2018 dabei wenn es notwendig war |
Mögliche Anwärter auf Urheber-Rests-Anteile | DAS sind JETZT notwendige Nachweise | |
Dr. Volker Metz - bzw. KIT Karlsruhe Einziges Labor mit Heissen Zellen |
1 % |
für Behälter-Befüllung + Radiolog. Messung + für die Messung der Strahlenschutz-Hülle |
Dr. Zemke - Dr. Schubarth-Engelsschall bzw. BGR Hannover Abt. Endlager |
1 % |
für 2 wichtige Geophysik -Berechnungen : 1. Hält der Deckel ? - 2. Druck auf Tübbinge |
Dr.-Ing. Wolfgang Minkley - Geophysiker bzw. IFG Leipzig |
1 % |
für die Behälter-Absink-Zeit-Berechung Viskosität von Salz unter Temperatur |
Das war es - zu viele Köche verderben den Brei. | ||
DBHD will jedem nächsten DBHD, in jedem Land mit Tiefsalz-Geologie immer die beste, sicherste Endlager-Planung liefern können. - Deshalb halten wir das Wissen und die Urheber-Rechte ganz Zentral zusammen und verkaufen "nur" Lizenzen in .shop - Minimum 1 Stück DBHD Lizenz |
||
Langzeit-Wert der DBHD Urheber-Rechte (100 Jahre) - bleiben in der DBHD AG | ||
bei 438 Kernenergie-Anlagen weltweit | ca. 500 Mio. EUR / 545 Mio. USD | |
wenn wir uns das Endlagern weiterer hoch toxischer Reststoffe erarbeiten |
ca. 700 Mio. EUR in Summe | |
wenn wir den Elektrolyse-Schacht thermisch in den Griff bekommen |
bis zu 1,2 Mrd. EUR in Summe | |
Das sind maximal mögliche Umsätze nach 14 J. Anlauf, denen dann auch horrende Personalkosten für Dr. Ing. und welt-weite Reise-Kosten gegenüberstehen - 100 J.
Und kein Bauvorhaben dauert ähnlich lang wie Endlager. |
||
Sehr geehrter Herr Goebel,
Sie schulden mir nichts! Ich mache das, weil ich diese Idee DBHD für
genial halte
und wir alle zusammen verpflichtet sind, den atomaren Müll so sicher wie möglich
für die nächsten Million Jahre zu lagern.
Ich wurde bis August 2022 vom Staat bezahlt und sehe es als meine
Pflicht an,
meine Kenntnisse der Allgemeinheit zugute kommen zu lassen. Jetzt erhalte ich
eine auskömmliche Pension und bin nicht gezwungen Geld dazu zu verdienen.
Mein Schwiegersohn meinte zwar, dass Wissenschaft Geld kostet und
ein
Auftraggeber das auch spüren sollte, aber ich sehe die gesamte Menschheit
als Auftraggeber und erhalte ja schon eine Pension. Warum sollte ich nicht
wie die Senior-Berater mein Wissen allen zukommen lassen?
Falls sie aber unbedingt Geld ausgeben wollen, überweisen Sie es
an
SOS Kinderdörfer (6 Teile), Ärzte der Welt (5 Teile), Vier Pfoten (4 Teile),
IFAW (3 Teile), BRH (Bundesverband Rettungshunde) (2 Teile),
Gewerkschaft für Tiere (1 Teil).
Macht zusammen 21 Teile.
Das sind auch meine "Erben", wenn es soweit ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerhard Herres
P.S. Neue Ergebnisse schicke ich, sobald ich verlässliche Rechnungen habe.
12.03.2025 - 15:17
Hallo Herr Goebel,
nach meiner Berechnung werden die einzelnen Behälter nur maximal 20 K wärmer
als ihre direkte Umgebung.
In ihrer Gesamtheit ist es aber doch ein großes Volumen in dem die Temperatur
angehoben wird und diese gesamte Wärme muss ja schließlich abfließen. Das dauert
und so steigt die Temperatur in der Behälterzone um etwa 200 Grad an. Das ist aber
wohl kein Problem, denn bei Einlagerung ist das Salz ja noch "kühl". In 2200 m Tiefe
rund T = 10°C + 33 K/km*2,2 km = 82,6 °C.
Nach ca. 40 Jahren erreicht das Salz seine Maximaltemperatur, also weniger als 300°C.
Wenn die Behälter dann ganz langsam absinken, werden sie sich erstens verteilen und
zweitens ist die Wärmeproduktion schon geringer. Die Überhitzung wird dann schwächer
sein. In 8 km Tiefe ist das Salz (ohne Behälter) etwa 274 °C warm. Selbst wenn die Behälter
dann noch für eine Temperaturerhöhung von 200 Grad sorgen, wird die kritische Temperatur
nicht überschritten.
Ich kann nicht berechnen, wie weit sich die Behälter verteilen werden.
Dazu ist eine Simulation mit einem Programm nötig, welches Strömungen rechnen kann.
------------------------------
Ich versuche immer noch die Differentialgleichung auch für den inneren Bohrraum besser
zu lösen, damit wir bessere Temperaturwerte für die ersten Jahrzehnte haben.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau ein schönes, sonniges Wochenende.
Gleich kommt meine Tochter mit Ehemann und Sohn. Dann wird bis Sonntag nichts gerechnet.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
08.03.2025 - 11:58
1 m3 Uran = 19.600 kg
19.600 kg : 1.100 W = 17,82 W / kg !!!
GRS Köln - Berechnung - Messung ?
81,9 MW = : 81.900 W zugelassene Nachzerfalls-Wärme
81.900 W : 19.000 = 4,3 W / kg (Zulassungs-Werte ZWL - Info aus 2018)
BASE BGE ging 2018 an Alle Haushalte mit Tageszeitung
15.8 MW = 15.800 W
15.800 W : 19.000 kg = 0,8 W / kg (Prognose für 2045)
Kommission Endlager im Bundestag
Quelle BMU Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Wir müssen nicht mit einem Zulassungs-Durchschnitt-Wert DBHD anfangen.
Es gibt auch schon viele Reststoffe die bereits abgekühlt sind > BGZ Werte ?
Physiker Herr Dr. Herres rechnet mit den Zulassungs-Durchschnitts-Werten der
Zwischenlager - weil nur diese Wärme-Werte jemals publiziert wurden. - Erst
waren es bei der Kommission Endlager im Abschlussbericht 15,7 MW Gesamt.
In dem Papier von BASE/BGE war dann von 81,9 MW Zulassungs-Temperaur
Abgabe als Summe für alle Zwischenlager. - DAMIT RECHNEN WIR HIER
Da steht ein Castor mit ca. 10.000 kg Inventar - der hat dann 40 °C Grenztemperatur
Und da liegt ein 1 kg Behälter im Tief-Salz - der hat dann welche Grenztemperatur __ ?
Es gibt bis zu 45 Jahre alte Castoren !? - Ältester Castor in der Schweiz nun 40 J.
Laut Nachzerfalls-Kurve können wir den UO2 Anteil als Erstes in den ELB abfüllen.
Eine Stellungnahme der BGZ bitte
Eine Stellungnahme vom BASE bitte
aber kein Text - Abwärme pro Castor-Tabelle
Liebe BGZ,
Die Behälter stehen ja bei BGZ - an den Standorten.
Das ist doch die Gelegenheit mal einzelne Behälter
zu messen - Frisch befüllte und alte Castor Behälter.
DBHD leistet eine sehr ernsthafte Endlager-Planung,
und möchten eine Abwärme-Liste alle DE Castoren.
>>> From the thermodynamic calculation we know that the saltrock
in DBHD 2.0.1 GDF gets heated up to +282,6 °C by decay heat and
the mountain heat - For Geophysics we build a real 1:2000 model.
Take a Salt-Block 7,3 m tall, 4,0-3,8 m wide, and 4 m long.
Build in the clayrock walls and 2 glass walls onto a floor.
Then you have real material model - put heat source in ...
Heat it - watch and measure it - We can give proove that the lid
holds it with ease - Geophysics is the last proof of Method.
Build a DBHD 2.0.1 model in 1:2000 scale - with real materials.
>>> Die maximale Endlager-Temperatur der Auslegung 5.0 ist ermittelt.
Jetzt geht es um den geophysikalischen Nachweis - hält ? der 1.100 m
Sediment Deckel ? - Dafür ein 1:2000 Modell bauen und anheizen ...
Dann muss man keine 40 Jahre warten, bis die Temperatur von 282,6
°C erreicht ist - Ein 1:2000 Model mit Echt-Materialien ist ein Nachweis.
>>> Anfrage Temperatur-Messtechnik für + 282,6 °C im Steinsalz
>>> Da ist dann ein kleiner Bereich, unter dem 1.100 m Deckgebirge,
der nach 40 J. ca. 282,6 °C warm wird - gar nichts wird passieren, da
wir ein Leer-Volumen für Wärme-Ausdehnung einbauten. - Endlager !
base hat Aufforderungen an Volker Goebel Dipl.-Ing. Architektur
versendet an der safe nd teilzunehmen - Wohl mit dem Hinter-
grund das der Endlager-Planverfasser dann Rechte an seinem
mühsamst gewonnen Plänen und Erkenntnissen an die Coper-
nicus GmbH abzugeben soll, - um an der zweifelhaften Veran-
stalung teilzunehmen - Nicht der erste Versuch an die Urheber-
Rechte des Planverfassers zu kommen - Nein - Natürlich nicht.
Müsst Ihr halt selbst etwas erarbeiten das man zu Recht als
eine Endlager-Planung bezeichnen kann. base hat nix - bge
hat auch nichts ! - Deren Job ist die Verwaltung des NICHTS.
Рідкоземельна сировина контрактує відкриті кар’єри американців, росіян, українців та європейців тощо.
Rare earth raw material contract open-cast mines of the Americans, Russians, Ukrainians and Europeans etc.
Seltene Erden Rohstoff-Vertrag - Tagebau Bergwerke der Amerikaner, Europäer, Ukrainer und Russen
Редкоземельное сырье контрактуют открытыми рудниками американцев, россиян, украинцев, европейцев и т.д.
Contract date - 17.03.2025 - with 2 new maps
Trump had its will, now Selensky, then Putin
Der Seltene Erden Vertrag wurde publiziert und an DE, EU, RU, USA, UA versandt
- Die Russische Föderation / Kreml / Präsidialamt - gaben eine ordentliche Quittung
- Die Aussenministerin MdB der BRD erhielt eine Email - keine Quittung
- Die EU Präsidentin - bei der Selensky gerade weilte - erhielt eine Email
- Das Weisse Haus USA - war nicht für Ing. Goebel erreichbar
- Die Ukrainische Präsidialamt - war nicht für ing. Goebel erreichbar
Das Verhältnis zur Russland reparieren Friedens-Vertrag
Putin ist Präsident, Zar, König – und Ökonom.
Sprachbarriere Latein-Kyrillisch überwinden !!!
Austausch-Programme und simpler Tourismus
Einander kennen und verstehen. - Sprachkurse.
Alle Handels-Beziehungen wieder aufnehmen.
Alle Pipelines reparieren und wieder in Betrieb
nehmen. - Fa. Herrenknecht darf wieder liefern.
Sprachkurs 3 Tage - für 3 Monats Visum
Haftbefehl Putin aufheben. Listen aufheben.
100 Plätze, auch mit Strassenschild in
Russisch – nur hier in Deutschland – in
Anerkennung 2 ter Weltkrieg !!! 20 Mio.
Russen tot. -
Sich auch mal in die Lage der Russen versetzen.
Staatenverbund gegen wirtschaftlichen Zwerg ?
Die Nato hat auch mehr nukleare Gefechtsköpfe.
Die Russen sind logisch – Die Russen sind Europäer.
Die Russen leben auch gerne auf diesem Kontinent.
Dei Russen sind korrekt, rauh und sehr liebenswert.
Es war ein historischer Fehler der jungen UA Demokratie
die russische Sprache in der Ukraine schrittweise mit Ge-
setzen abzuschaffen – ja quasi zu verbieten. - Max. Provokation
Putin ist seinen Landsleuten zur Hilfe geeilt – er ist unschuldig.
Putin ist Präsident, Zar, König – und vor allem Ökonom !
Hat ein ganze Kohorte seiner Jugend dafür sterben lassen.
EU Handels-Embargo gegen Russland aufheben
Russland nimmt wieder am SWIFT teil.
EU soll Victor Orban als Vermittler einsetzen.
1 Mio Tote sind viel zu viel – Pflicht-Orange !
Einrichtung eines gemeinsamen Deutsch-
Russischen Feiertages in beiden Ländern.
Russisch wird wie Französisch Wahlfach in DE
Englisch oder Französisch werden Wahlfach in RU
Die Ukraine darf EU Beitritts-Kandidat sein.
Niemand spricht hier von Schutztruppen !
Die Ukraine und Russland bekommen eine
10 Jahres Probe-Mitgliedschaft der NATO
angeboten. - Gegenseitige Waffenkontrolle.
Dauerhafter Friede duch Annäherung, Handel,
Sprachkurse, Verständnis und Tourismus
Lang lebe die Ukraine
Lang lebe die Russische Föderation
Lang lebe die Europäische Union Frankreich, England, Ungarn
Lang lebe Türkiye
Lang lebe Deutschland
Lang lebe die USA – Vereinigte Staaten von Amerika
Russland erhält „auf Wunsch“ die beiden Claims für
seltene Erden, und Russland baut M-pol wieder auf.
Das Kernkraftwerk S. beliefert auch Neu-Russland.
Die Wasserversorgung bleibt intakt und wird gepflegt.
Das Nächste mal, - verhandelt über solche Probleme.
Austausch aller Kriegs-Gefangenen – Freilassen – Laufen lassen
Es gibt ein verbindliches Friedens-Datum : Waffen-Stillstands-Termin - Ostern
SONNTAG 20. April 2025 08:00 MEZ Berlin - 09:00 Kiew - 10:00 Moskau
Die Truppen ziehen sich auf beiden Seiten mindestens 300 m oder MEHR zurück.
Abmarkieren der beiden neuen Landesgrenzen mit dem was zur Verfügung steht.
Die 1 Mio. Kriegs-Flüchtlinge, allein in Deutschland, werden gebeten
binnen 3 Monaten in Ihr Heimatland zurückzukehren. - Wer arbeitete
darf auf Wunsch bleiben – aber kein Bürgergeld mehr.
Neueröffnung von Botschaften RU UA – Gegenseitige Geschenke und
Zeichen von Respekt und Anerkennung. - Lang lebe der Oster-Friede.
Die Wirtschaftsräume werden sich wieder erholen. - Die Produktion
von Waffen wird bitte nicht drastisch erhöht. - Eine Lehre des 2 ten
Weltkriegs war, das man nicht allein gegen alle kann.
Beistands-Verträge für Seuchenfälle und Naturkatastrophen.
Angst machen gilt nicht. Der Primat der Politik hat sich auch
zu beherrschen. - Krieg ist keine Konjunktur-Maschine – nur
durch Vertrauen, und verbindliche Absprachen, geschieht der
notwendige Austausch von Rohstoffen und Fertig-Produkten.
Möglicherweise muss ich mit den Russen und Kasachen über
ein Stück Kasachische Wüste reden ? - Hier wird es Abend …
Um eine Rechts-Verbindlichkeit des Friedens-Vertrages
zu erreichen, braucht es Unterschriften der Präsidenten.
Bitte unterschreiben Sie – und senden Sie alle Seiten
mit Unterschrift an die Schweizer Botschaft in Berlin.
Wer zuerst einsendet Herr Selensky – will den Frieden.
Wer als Zweiter einsendet, will den Frieden Herr Putin
Schweizerische Botschaft
Briefe Unterschriften Friedens Vertrag
Otto-von-Bismarck-Allee 4A
10557 Berlin
Deutschland
Sie hatten Gelegenheit zur Teilnahme an der allgemeinen Ingenieur-Vernunft.
Der Autor : ist tatsächlich mal für Wochen in Russland gereist – hatte lange
Jahre eine Freundin dort – Der Autor hat schon über Monate mit NoRao und
Rosatom verhandelt ! - Der Autor ist Planer von geologischen Endlagern für
nukleare Reststoffe. - Ein langjähriges Mitglied dieses Büros ist Ukrainer, der
in der Ukraine arbeitet. - Der Autor war in NYC und Moskau – Der Autor ist
viele Jahre in der Schweiz tätig gewesen. - Der Autor will nach Russland, um
die Kernenergieanlagen in Beloyarsk und Majak und anderen Orten zu sehen.
Der Autor hat es beruflich mit allen Ländern zu tun die kerntechnische Rest-
stoffe besitzen. Der Autor arbeitet aus einer Haltung heraus, die „Alle berech-
tigten Interessen an einer Sache zum Ausgleich bringt !“. - So ist Architektur.
Auch ein Frieden hat eine Architektur. - Auch eine langjährige Deutsch – EU -
Russische Freundschaft hat eine Architektur. - In Gottes Namen – FRIEDEN.
Der Friedensvertag war seit dem 06. Juni 2024 mehrfach in Arbeit.
Ing. Goebel - 21.03.2025
Трамп сказал, увидимся на Пасху !!!
Трамп сказав до зустрічі з Пасхою !!!
Trump said until Easter !!!
Trump sagte bis Ostern !!!
Ein militärischer Waffenstillstand braucht ein genaues DATUM und eine UHRZEIT.
Zieht Euch schon mal auf breiter Front 300 m zürück - tun die Anderen dann auch.
If a peace conference with a peace treaty does not come about:
Якщо мирна конференція з мирним договором не відбудеться:
Если мирная конференция с мирным договором не состоится:
Falls eine Friedens-Konferenz mit Friedensvertrag nicht zustande kommt :
- Остановка оружия от:
ВОСКРЕСЕНЬЕ, 20 апреля 2025 г. – 08:00 CET Берлин – 09:00 Киев – 10:00 Москва
- зупинка зброї від :
НЕДІЛЯ 20 квітня 2025 р. - 08:00 CET Берлін - 09:00 Київ - 10:00 Москва
- Waffen-Stillstand ab :
SONNTAG 20. April 2025 - 08:00 MEZ Berlin - 09:00 Kiew - 10:00 Moskau
- Ceasefire from :
SUNDAY 20 April 2025 - 08:00 CET Berlin - 09:00 Kiev - 10:00 Moscow
Будь ласка, підпишіть контракт на рідкісноземельні елементи
та оригінали підписів до посольства
Відправити зі Швейцарії в Берлін :
Bitte den Seltene Erden Vertrag unterschreiben
und die Original Unterschriften an die Botschaft
der Schweiz in Berlin senden :
Пожалуйста, подпишите контракт на редкоземельные элементы
и оригиналы подписей в посольство
отправить из Швейцарии в Берлин :
Please sign the Rare Earth Treaty
and send original signatures to the embassy
of Switzerland to Berlin :
Schweizerische Botschaft
Briefe Unterschriften SE Vertrag
Otto-von-Bismarck-Allee 4A
10557 Berlin
Deutschland
Ing. Goebel ist seit 13 Jahren Bestandteil der Bergbau- und Nuklear-Branche.
War schon in Russland - Hat schon mit Rosatom und Norao verhandelt.
Kennt die Russen eigentlich nur als sehr faire Verhandlungs-Partner.
Möchte nach Belojarsk, Majak und Lomonossov Universität nach Moskau.
Hat auch zahlreiche gute Kontake in die Ukraine - und zur EU in Brüssel.
Hatte eh gerade viel Sprengloch-Bohrtechnik von Fa. Epiroc auf dem Tisch.
Goebel schrieb den Entwurf für den internationalen Seltene Erden Vertrag.
Der 1 kg Inventar Endlager-Behälter hat die Thermodynamik-Prüfung bestanden !!!
08.03.2025 - 11:58 - wohl dem, der ewig unterkritisch endlagern kann. - ELB 01 DE
>>> von den Verfassern des Stoffeigenschaften-Vergleichs Steinsalz.
wünscht sich Ing. Goebel die weiteren notwendigen Berechnungen
und Versuche mit Salz bei hohen Temperaturen für DBHD 2.0.1 HLW
Bitte die BGR Geophysikerin Frau Dr. Kornelia Zemke mit einbeziehen.
- Hält der "Deckel" bzw. das Deckgebirge von 1.100 m Mächtigkeit ?
- Absink-Zeit der Endlager-Behälter bis auf die Kante Rotliegendes ?
Deutschland - wo Deine Erfindung unter falschem Namen gelistet wird
und wo Dein Institut Dich auf Schwarz-Weiss-Beerdigungs-Fotos zeigt.
Und wo Du selbst denkst - ach - wird schon alles gut weitergehen ... !!!
>>> Eisbrei für die Kühlung einer tiefen Baustelle im Berg
Hallo Herr Goebel,
Mayekawa baut entsprechende Anlagen mit Unterkühlungsmethode. Weltweit mit Ausnahme der EU.
ILK Dresden baut Vakuumeis Anlagen. IDE aus Irael tut dies auch.
Viele Grüße
Michael Kauffeld
Deutschland - wo ein Professor aufpasst und auch kompetent
informiert - Das passiert zu Selten - Süddeutschland kann das.
https://www.thu.de/de/users/625229
Uni Paderborn kann das auch : Die haben solche Leute !
Herr Dr. Herres hatte - in 2017 - die Wasserkühl-Anlage für ein
tieferes DBHD 1.3 nachgewiesen - auf der Basis von Flow Ice.
Ing. Goebel hatte "nur" - 5,4 °C Kaltwasser durch Kühl-anlagen
aus Hamburg nachweisen können - Herr Dr. Herres - bin dran.
Habe diesmal XL Flow-Ice Anlagen für den Bergbau gefunden
Den Bewetterungs-Nachweis der Schachtbergwerks Baustelle
mit 10 °C Kalltluft-Dusche und einer Wasser-Kühl-Anlage mit
16 dickwandigen Rohren durch den ganzen 2.200 m Schacht
können wir gerne erneut machen. - Die Wärme im Berg liesst
unendlich langsam mit nur 5,4 W/mK - Die Wärmeleitung durch
die Tübbinge zu den Rohr-Paaren der Wasserkühlung ist 15x
schneller als im Berg - den Berg um den Schacht herum aus-
kühlen. - Optimale Arbeistemperatur 16 °C - Berg-Temp. 82°C
2 redundate Fahr-Körbe am Seil im DBHD - nach oben offener
DBHD-Schacht mit hoher Vordach-Ausbildung des Förderturmes.
Die Baupläne dafür liegen bereits masstäblich in 2D und 3D vor.
https://www.mining-technology.com/contractors/waste-management/ide-tech/
Hier noch detaillierte Bilder zum Thema Flow-Ice Kühlung der DBHD Baustelle :
Deutschland !! - wo der fette Beamte und der 1.000 Themen
Politiker die Rescourcen verbrauchen ? - jegliche Forschung
als das Böse Neue ab-lehnen - und ständig neue "Gesetze"
die Einzel-Themen regeln - und nie wieder angepasst werden.
Bis die Forschung, Entwicklung, die Wettbewerbs-Fähigkeit,
tot und zugrunde geregelt wurden. - Stand AG reparieren !!
Wo Irrtümer und offene Punkte von Gestern in Form von "Gesetzen" ! allen die
Zukunft verhageln - Deutschland - ein Trauerspiel ! - Die 70
ger Jahre hatten eine Deutschland AG - und heute - Flaute.
Es sind die ver-alteten B-Menschen die bremsen - Nicht die
Alten - Merkel sagte mir "Einfach anfangen" - sagte Sie allen.
Im Schatten dieses Elends vergiftet die bge den Untergrund
von Salzgitter - Lecker Nicht-Endlager - Mitten in der Stadt !!
Die Baugenehmigung erlaubt das die Filmkulisse voll-läuft.
Raumordnungs-Verfahren sogar gerichtlich erlaubt - Bravo.
Aber sicheres Endlager wollen die deshalb gar nicht erst ...
Und dieses "in die Motsche legen" - Der Schweizer Durch-
lauf-Erhitzer ! entwässert in den Rhein !!! - Das Dreckloch
der Franzosen entwässert über die Seine - durch Paris !!
in den Atlantik ! Ärmelkanal - Das Dreckloch der Tschechen
soll in Pendel Distanz zur Deutschen Ost-Grenze entstehen.
Die Finnen bauen ein Kühler-Sieb - das in die Ostsee abgibt !
Die Schweden schliessen sich dem Wahnsinn an - und bauen
auch eine Behälter-Kühlung direkt auf dem Kraftwerksgelände
unter der Ostsee - Adieu Baltic Sea - Alle EU Länder müssen
endlagern. - Das führt zu einer Umzingelung von Boden- und
später Umwelt-Verschmutzungen !!! - Und keiner sagt was !?
Hat denn keiner ein sicheres Endlager entwickeln können ?!?
Gibt es denn nur in Deuschland Super-Tief-Salz Geologien ?
Die USA haben Endlager-Geologie im Tiefsalz von Texas,
Missisippi, Louisiana und Alabama. - Einladung erbeten.
Die Russen haben zusammen mit den Kasachen Endlager-
Geologie tief unter einer Wüste. Ehemals Pricaspian Basin.
> > > All nulcear High Level Waste - has to go into all Salt.
K+S zeigte Salz-Karten mit Standorten in aller Welt.
Die DBHD Datenlage gibt noch wesentlich mehr her.
2025 :
Thema Mengen-Gerüst für 4,75 Mio. Endlager-Gebinde für eine DBHD Lager-Säule
Deutschland hat 19.000 Tonnen Mg HLW - BMUV meldete zuletzt sogar 25.460 Mg
- Der Endlager-Behälter ELB 01 DE aus Edelstahl (hat lange Absinkzeit) 1,4 kg leer
- Die hoch radioaktiven Reststoffe - max. 1 kg passt rein = 4.750.000 kg = 4.750 Mg
- Das Alt-Blei aus den KfZ Batterien - 1,17 kg pro Hülle - Körnung 4 mm - rund, eckig
- Der Kunststoff - Inhalt der gelben Säcke DE - 0,24 kg pro Behälter - 3 te Nutzung
- Das Bohren von 60.900 Löchern - D 152 mm / 6 "Gestänge - 6.881.700 Bohrmeter
- Das Salzgrus - ist eigener Aushub - trocken Zwischenlagern - Wieder-Verwendung
4,75 MIo. x 1,40 kg = 6.650.000 kg net - Angebot Behälter liegt vor - ca. 57 EUR/Stk
4,74 Mio. x 1,00 kg = 4.750.000 kg net- Befüllt wird in Sellafield / LaHague - Preis ?
neu ab 2025 - (nach Bestätigung in die Kalkulationen übernehmen)
4,75 Mio. x 1,17 kg = 5.557.500 kg net- ca. 1.750 EUR/ T Neu - 1.000 EUR/T Alt-M.
5.557.500 EUR
4,75 Mio. x 0,24 kg = 1.140.000 kg net - ca. 760 EUR/T Neu - 500 EUR/T. Alt-Mat.
866.400 EUR
6,9 Mio. Bohrmeter = 20 EUR / Bohrmeter - mit eigenen Leuten, eigenen Maschinen
138.000.000 EUR
Das wird die teuerste Beerdigung, die je in der BRD stattfinden wird. - SICHERHEIT
Mit der Herstellung und Befüllung der Endlager-Behälter kann begonnen werden.
Mit der Bereitstellung der Strahlen-Schutz-Hüllen auch - Transporte ermöglichen.
Zeitgleich ist mit der Probebohrung ins Tiefsalz bei Beverstedt zu beginnen. Das
wird nicht so weiss sein wie in unseren Plänen - Aber das wussten wir immer, und
deshalb ist die Verschluss-Strecke schon damals sehr grosszügig geplant worden.
Auf gehts Ihr müden Krieger - Das BASE und BGE auf diese Weise erfahren, wo
und wie Endlager entstehen wird kann man uns nicht vorwerfen. - Wenn die 13 J.
genauso kompetent und fleissig am Problem gearbeitet hätten - da würden Sie
das auf der BGE Website lesen - Stattdessen haben die so gar nichts zu zeigen.
Ja Leute - nur Nebenschauplätze - machen die Arbeit eben doch nicht ! Peinelich.
Bisher sind ja nur 50 % der HLW Mengen in Castoren - die Castoren gehen an
die Eigentümer, die EVU zurück - Wert ist immer noch ca. 1,5 Mio. EUR / Stück.
Laut GNS stehen die ältesten Castoren seit über 40 Jahren bei der BGZ rum ...
Es gibt Kernenergie-Anlage die 1957 - also vor 68 Jahren ans Netz gingen !
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke
Thema Shredder- und Befüll-Halle - Blei-Schutz für Robotic Remote -Elektro-Maschinen.
Frage : In wie weit werden Alpa-Beta-und Gamma Strahlen von Beton-Wänden reflektiert ?
Wir sind auf der Suche nach Brechungs-Index Werten für Alpha-Beta und Gamma-Strahlung
In wie weit reflektieren / absorbieren nackte Beton-Wände die Strahlung ?
Das ist relevant für die bauliche Ausbildung des Blei-Schutzes.
Wir haben teure Industrie-Roboter, Shredder-Maschinen,
Krananlagen und Deckelöffner und Nass-Mühlen und
wieder viele Roboter gegen Strahlung zu schützen.
Ing. Goebel geht davon aus das das bereits untersucht wurde.
Allerdings sind die Brechungs-Index-Werte nicht auffindbar ?
Wer helfen kann ? - Gerne - info@ing-goebel.com
>>> Ing. Goebel empfiehlt allen Ernstes Herrn Andreas Jung MdB
zum Umwelt-Minister zu machen. - Ich beobachte den Mann seit
langem und bin mir mit der Empfehlung ziemlich sicher - MfG VG
https://www.youtube.com/watch?v=rB-dDTSkWxs
>>> NaPro - Nationales Entsorgungs-Programm DE - wird derzeit für die
erneute Abgabe bei der EU Kommission evaluiert - war 2005, wird 2025.
Es wird eine SUP, Strategische Umwelt-Prüfung enthalten - Rahmen von
TU Berlin Frau Prof. Dr.-Ing. G. Geißler - Kern vom Ökoinstitut im Auftrag
des BMUV - - - Ing. Goebel schreibt : Die DBHD Entwicklung hat sich über
13 Jahre - und bestandene Thermodynamik-Prüfung als tragende Säule
des NaPro qualifiziert und kann das NaPro DE im Kern tragen. 08.03.2025
>>> Das BGE Dilletantentum hat die Werte der Akzeptanz für
Endlager weiter nach unten gefahren - Es wird hohe Zeit das
DBHD ins NaPro kommt - BGE Tec schliessen - Quelle base
>>> Die Leut lassen sich halt nix vormachen - Sicherheit - Sicherheit
und noch mal Sicherheit - die "braune Schleifspur der DBE / BGE"
hat dafür gesorgt, dass Sicherheit der Bevölkerungs-Wunsch ist ...
Technischer Leiter BGE ging vorzeitig in den Ruhestand. - Gut so.
Aufgaben für den neu gebildeten Umwelt-Ausschuss - Bereich nukleare Sicherheit :
- Geophysik Berechnungen oder Geologie-Modell 1:2000 Bev. bei BGR veranlassen
- Behälter-Befüllung und radiologische Messung beim KIT Dr. Merz veranlassen
- Stand AG im Bereich der Grenz-Temperatur korrigieren (100 °C sachfremd und lächerlich)
- BGE Tec schliessen - seit Jahrzehnten die Quelle von : untief, deshalb nass, nicht gas-dicht
verschliessbar, kein Nachweis der Unterkritikalität - viele Länder sind daran erkrankt ! und
deren Nicht-Endlager sollen sich NICHT rund um Deutschland ansammeln !
- BGE GmbH anweisen eine DBHD Lizenz im shop zu kaufen - Prüfen, Lernen, Nutzen
- DBHD als die tragende Methode ins Nationale-Entsorgungs-Programm BRD
- KENFO Kuratorium z.T. neu besetzen - Da müssen Leute rein die Endlager wollen.
und die den BGE BASE Etat deutlich reduzieren. - DBHD Endlager 1 Säule ist ein
1,5 Mrd. EUR Invest. - Waffen und Endlager als Konjunktur-Programm ?
alles in den ersten 3 Monaten neuer Umwelt-Ausschuss - dann :
- Probebohrung "Bei Beverstedt" Niedersachsen vorziehen - 8.400 m dauern Jahre !
- Die geologische Standort-Auswahl BGE läuft weiter - auch mit Probe-Bohrungen.
- Ing. Goebel (nun mit Mitteln) und Team werden sich um die Ausführungs-
Planung von DBHD Endlager kümmern - für Deutschland - für die Welt ...