Die Thermodynamik ist bereits weit entwickelt - Welche Wärme, Wann, Wo ?
Welches Wärmeausdehnungvolumen in m3 - Welche Gelände-Anhebung ? im
und wann die wieder zurückgegangen ist - und Grenztemperatur Behälterwand.
05.02.2025 - 17:38
Hallo Herr Goebel,
der Programmierer hat sich zwar nun so viel Arbeit gemacht, aber die
Verteilung
hat mir keine Ruhe gelassen, weil auch die Wärmeproduktion falsch berechnet war.
Schauen Sie bitte in das Excelblatt. Auf der ersten Seite sind die
Vorgaben,
aus denen sich alles Folgende ergibt. Ich habe einen Tippfehler in der ersten Version gefunden.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
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Danke, - für die Information zu den zu erwarteten Nachzerfalls-Wärme-Leistungen.
In Summe gibt der HLW DE ca. 81,9 MW ab - Stand ca. 2018 - Damit rechnen wir.
Um konkret zu planen, brauchen wir die Abwärme-Daten jedes Behälters. BGZ bitte.
Der Atom-Müll macht immer neue Wärme, wenn er ein anderes chem. Element wird.
Danke für die differenzierten Wärmedaten. Nachzerfalls-Wärme von UO2 (spent fuel)
und MOX (spent fuel Misch-Oxid BE aus WAA) und WAA Reste verglast in Edelstahl.
Also ein erstes Endlager - für 45 Jahren alten Atommüll - der seit 40 Jahren !
im Castor ist, kann man sicherlich sofort bauen. UO2 Beerdigung > DBHD 01
Ob man auch ein Endlager für MOX jetzt schon bauen könnte, wird die Thermo-
dynamische Berechnung in Verbindung mit der Geophysik bald heraus-finden ...
1 m3 HLW = 1 x 1 x 1 x 19 kg / dm3 = 19 Tonnen / m3 (Kubikmeter-Gewicht HLW)
.19 T. aktivierte Metall-Abfälle werden auch aus 19 Mg (Megagramm) beschrieben
Die Eck-Daten der 3 Auslege-Versuche - Übersichts-Tabelle - Kurzform
(DBHD 2.0.1 stellt folgenden Lager-Raum : D 19,4 m net - H 800 m net)
Der dann zum Arbeitsraum wurde - Auslegung 5.0 - alles in der WAND
Auslegung Versuch 2.0 | Auslegung Versuch 3.0 | Auslegung Versuch 4.0 |
11.416 x ELB 01 DE | 1.401 x ELB 01 DE in PTH 02 DE | 2.191 x ELB 01 DE in PTH 02 DE |
416 Ebenen mit Behältern | 3.390 Ebenen mit Gebinden | 2.168 Ebenen mit Gebinden |
0,046 mm D Behälter | 0,086 mm D Endlager-Gebinde | 0,086 mm D Endlager-Gebinde |
1,88 m Salzgrus-Schicht | 0,15 m Salzgrus-Schicht | 0,283 m Salzgrus-Schicht |
800 m (416 x 0,046) = 780,86 | 800 m (3.390 x 0,086) = 508,46 m | 800 m (2.168 x 0,086) = 613,55m |
780,86 m : 416 = 1,88 m | 508,46 m : 3.390 = 0,15 m | 613.55 m : 2.168 = 0,28 m |
11.416 Beh. x 416 Ebenen = | 1.401 Geb. x 3.390 Ebenen = | 2.191 Geb. x 2.168 Ebenen = |
4.749.056 Beh. / DBHD | 4.749.390 Geb. / DBHD Säule | 4.750.088 Geb. / DBHD Säule |
Den Wärme-Stau können wir nicht verhindern - der geht aber auch wieder auf 0 zurück.
Die räumliche Verteilung des Wärmestaus (Gebinde in Bohrungen) senkt die Maximal-Temperaturen
Eine Gelände-Anhebung wird es aber gar nicht geben - Wir lassen unten so viel freie Kubik-
meter - das die Wärme-Ausdehnungs-Kubikmeter da genau hineingehen (kriechen) können.
Das Wämeausdehnungs-Volumen kann der Thermodynamiker ziemlich genau berechnen.
Keine Gelände-Anhebung mehr - man kann das konstruktiv räumlich so planen.
Und wir bohren und lagern ab Auslegung 5.0 in den Wänden im Salz-Gestein :
DBHD 2.0.1 - Das Endlager-Schacht-Bauwerk - im Überblick - Hier
ELB 01 DE - Die Endlager-Behälter-Entwicklung - 1 kg Inventar - Hier
PTH 02 DE - Die Strahlenschutz-Hülle für den Endlager-Behälter - Hier
STANDORT - Bei Beverstedt - Tiefstsalz-Geologie-Nachweis - Hier
Sehr geehrte Frau Dr. Zemke,
Sehr geehrte BGR Hannover (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)
Wie geht es Ihnen ? - Viel zu tun bei der BGR ? Wo Sie als Geophysikerin tätig sind.
Wir bitten um Ihre Hilfe. Die Einschätzung, Berechnung der Geophysik an Orten die
Endlager sind - ist sicherlich nicht einfach. - Wärme, Ausdehnung, - Und jeder denkt
was anderes - Bitte helfen Sie uns das Thema Geophysik Endlager zu objektivieren.
Also, was wissen wir :
- Geothermische Tiefenstufe im Berg ca. +3,3 °C pro 100 m Teufe
- Wärmeleitfähigkeit Salz 5,4 W/mk - Sediment-Gestein 2,2 W/mk
- eingebrachte Nachzerfalls-Wärme 81,9 MW : 4 = 20.475 MW
- Wärmequellen : UO2 (spent fuel), MOX spent fuel, WAAA verglast
Decay-Kurven vorhanden. Sie bekommen komplette Thermodaten
- Viskositäts-Faktor Steinsalz - je wärmer desto viskoser - kann man
aus dem Kriechen im Gang (Schrumpfung Gang-Breite Gorleben)
überhaupt schon eine temperatur-abhängige Viskosität herleiten ?
- Eine Decke im Hochbau darf sich um ein 200 Ihrer Länge durchbiegen
- Der Berg wird sich nach 700 Jahren ? ca. L 225 nach oben wölben,
ab diesem Zeitpunkt schwillt die Minimal-Erhebung aus Wärmeaus-
dehnung aber auch schon wieder ab. (Geländehöhepunkt ca. 20 m)
- Während der 1.000, 100.000, 1.000.000 Jahre wird ständig etwas
Wärme durch die Gesteine vom Berg in die Biosphäre abgegeben.
Frage 1 : Ist das vorhandene Deckgebirge dick genug gewählt ?
Um an diesem Ort ein Endlager für Atommüll zu bauen.
These : Der Auflast-Druck einer grösseren Fläche machte es der
Wärme-Ausdehnung einer darunter liegenden, kleineren
Fläche unmöglich, das vorhandene Deck-Gebirge zu durch-
dringen. - Grösser ? Schwerer liegt auf Kleiner ? Leichter
Frage 2 : Wie lange brauchen die Endlager-Behälter um durch das
warme Steinsalz auf -8.000 Meter abzusinken? - Goebel
schreibt: mit Chat-GPT (original englisch) eine Absinkzeit
von 45.600 Jahren errechnet zu haben. Stimmt die Zahl ?
These : Etwas sehr Dichtes (Metall) fällt durch etwa weniger Dichtes
wie Salz - wenn dieses Salz eine minimalste Viskosität auf-
weist. Mit zunehmender Tiefe ist das Salz wärmer und wird
viskoser. Die Behälter fallen also wie ein Stein den man ins
Aquarium wirft - nur eben viel viel viel viel viel langsamer.
Es handelt sich um Fragen von wissenschaftlicher und technischer Bedeutung.
Diese Fragen sind auch national und international von Bedeutung, da eine
praktisch anwendbare Endlager-Technologie gefunden werden soll.
Bitte liebe BGR - unterstützen Sie die Geophysikerin Frau Dr. Zemke bei
der Beantwortung dieser Fragen. -Sie braucht Rechner-Kapazität, und
junge Nerds die Multiphysics Software kalibrieren und bedienen können.
Und es braucht die Erfahrung und den Sachverstand von Frau Dr. - die
das seltene Vergnügen hat mit einem Ehemann zu sein der als Ingenieur
Kavernen für die Lagerung von Öl und Erdgas "solt" - Da treffen Sie die
Wissenschaft und die Technik am Küchentisch und bringen Erfahrungs-
werte mit ein. - Wir erwarten eine realistische Einschätzung.
Grundsätzliche Zusammenhänge bitte berechnen
eine prüfbare Geophysikalische Berechnung bitte
Dieser Auftrag kann auch an andere geophysikalische Gesellschaften
gegeben werden. Ein Parallel-Betrachung an einer Berg-Uni ist sicher
auch eine vernünftige Entscheidung.
Die Wissenschaft ist frei - Die Bauplaner haben die Ergebnisse der
Wissenschaft zu akzeptieren. - Die Wissenschaftler haben die Geo-
metrie und Wärmedaten der Bauplaner zu akzeptieren.
Für Rückfragen oder ergänzende Unterlagen stehen wir zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen von Hagen nach Hannover
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Architektur
Planverfasser DBHD Endlager
Für die Bundesrepublik Deutschland
Für eine Welt in der NPP und Salz vorhanden sind
.
>>> Neues vom Ketzer - wie wirkt sich die Wärme aus :
(Bearbeitung einer oft gehörten Annahme)
Hallo - Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
Der Thermodynamiker legte die 15,4 MW in die Geologie rein
und berechnete die Wärme-Ausdehnung die daraus entstand.
(6,5 m Geländeanhebung mit Radius 195 m in der 1. sten
Thermodynamik Berechnung 08.08.2018 - für DBHD 1.3)
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Nun bittet der alte Dipl.-Ing. Architektur : Herr Dr. H., dort ist es sowieso
schon im Mittel 60 °C warm, und die Behälter haben in der kurzen Wärme-
stau-Phase auch 60 °C ? - da gibt es dann keine zus. Wärme-Ausdehnung ?
(Gelände-Anhebung X m ? aus 20,5 MW in der 2. Thermodynamik 2025)
DBHD 2.0.1
Das ist ja das, was ein tiefes Endlager ausmacht - rechne die Bergwärme
und die Behälter-Wärme endlich mal mit - Und siehe da ? - Es gibt keine
zusätzliche Wärme-Ausdehnung ? - Tiefes Endlager thermisch folgenlos ?
Die Vorstellung, dass man Endlager genau denken, und sogar ausrechnen
kann, fasziniert mich. - Ich liebe logische Zusammenhänge. - Da kann man
dann auch ein logisches Ergebnis erwarten. - MfG - V. Goebel - Arch.-Ing.
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Lieber Herr Goebel,
Wenn jeder Behälter 4,3 W Wärme produziert und diese Wärme nicht abgegeben
werden kann, weil die Umgebung am Anfang genau so warm ist, muss sich diese
Wärme auf die mittlere Temperatur des Behälters auswirken.
Vereinfachte Berechnung:
Der Behälter sei aus Stahl mit einem cp= 0,5 kJ/(kg*K) und einer Dichte von 8,5 kg/dm³
Die Abmessungen haben 4,6 cm Durchmesser und 13,91 cm Länge.
Daraus folgt ein Volumen V=pi/4 * 0,46^2*1,392 dm³ = 0,2312 dm³ ,
eine Masse von m=V*Dichte = 0,2312 dm³*8,5 kg/dm³ = 1,965 kg.
In einer Stunde werden Q=3600 s * 4,3 J/s = 15480 J = 15,48 kJ freigesetzt.
Q=m*cp*dT --> dT=Q/(m*cp) = 15,48 kJ/(1,965 kg* 0,5kJ/(kg*K) ) = 15,75 K .
An einem Tag würde ein adiabat (wämedicht) eingepackter Behälter um 24* 15,75 K = 378 K wärmer.
Nach einer Woche wäre die Temperaturerhöhung dT=2646 K.
Dann wäre Stahl schon geschmolzen.
Darum werden die Castoren auch in Luft frei aufgestellt, damit die Luft
die Wärme abtransportieren kann.
Im Salz geht das zwar langsamer, aber immer noch schnell genug,
dass diese Wärmeproduktion weiträumig verteilt wird.
Die 100 W, die jeder Mensch als Grundumsatz abgibt, gehen ja auch in die
Luft.
Waren Sie schon einmal in einem Hörsaal mit 600 Menschen und die Lüftung
hat nicht richtig funktioniert?
Q=600*100 W= 60 kW. Das Luftvolumen in einem solchen Hörsaal ist ungefähr
400 m³ * 10 m = 4000 m³
Jeder m³ Luft hat eine Masse von 1,25 kg, Zusammen sind es also 5000 kg.
Die spezifische Wärmekapazität ist ziemlich genau 1 kJ/(kg*K).
Mit 60 kW können Sie 5000 kg Luft um dT= Q/(m*cp) = 60 kJ/s/(5000 kg*1kJ/(kg*K)) = 6/500 K/s erwärmen. Das klingt nach nicht viel, aber in 500 Sekunden sind es dann 6 K. In einer Stunde sind es 43,2 K, nach 2 Stunden kommen Sie sich vor wie in der Sauna.
Wie gut, dass man meist die Fenster öffnen kann!
Sie sehen daran, dass man die Wärmewirkung sehr leicht unterschätzen
kann.
Wir sind es eben gewohnt, dass die Wärme an Luft oder Wasser abgegeben wird. Besonders das verdampfende Wasser nimmt eine riesige Menge Wärme mit.
Jedes Gramm Wasser, das verdampft benötigt dafür fast dHv=2,5 kJ.
Wenn also m=Q/dHv = 0,1 kJ/s / (2,5 kJ/g) = 1/25 g/s Wasser verdampfen, ist
schon die gesamte
Wärme des Grundumsatzes aufgebraucht. Das sind in einer Stunde 144 g, am Tag 3,456 kg Wasser.
Sie würden ziemlich schnell austrocknen, falls kein Trinkwasser zur Verfügung steht.
Genau das passiert in der Sahelzone, wo die Lufttemperatur höher ist als die
eigene Körpertemperatur.
Eine Wärmeabgabe durch Konvektion ist dann nicht mehr möglich, es wird sogar aus der Luft Wärme
aufgenommen. Der Körper kann sich nur durch Verdunstung kühlen.
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Das aktuelle DBHD Team in der Phase Thermodynamik und Auslegung
Einerseits fällt das Recht am eigenen Bild dem Webautor oft spät und unerwartet auf die Füsse.
Andererseits sind das ja auch Menschen die sich der Herausforderung stellen - Nette Leute mit
reichlich Kompetenz im Rucksack. Ing. Goebel hatte über 2.000 Teilzeit-Helfer über die 13 Jahre.
Endlager ist ein Produkt aus Deduktion und Schwarm-Intelligenz - Ing. Goebel völlig verschuldet.
Wir stellen Erfahrung vor Schönheit - Und deshalb hab ich uns alle jünger aussehen lassen und
bei Endlager ist locker, fleissigund konzentriert bleiben wichtig, - Das ist ein Langstrecken-Lauf.
Donnerstag 27.02.2025 - 9 min 24 sec - Telefonat mit Herrn Dr. Gerhard Enste !!! - 0531 61093X
Herr Dr. Enste war bis August 2023 Abteilungsl-Leiter Endlager-Geologie bei der BGR Hannover
Rentner Herr Dr. Enste hat gesprochen, zugehört, gesprochen - Konsensuales Telefonat - Dr. ist
immer noch gut informiert und hat versprochen mit Frau Dr. Schubarth-Engelschall zu sprechen.
https://www.linkedin.com/in/phillip%2Dmay%2D530692/ - new LinkedIn network contact - Thank you !
- Mr. Philipp May - CEO of Entergy Corp. - BIG - they got some 9 NPP and
HLW - AND - Headquarter in Louisiana - geology is expected in the south.
.
21.02.2025 - 21:05 - late Friday in DE - 14:02 in New Orleans / Louisiana / USA
Dear Entergy Corp. CEO Mr. Philipp May,
it makes sense to invite "DMT Vibro-Trucks to USA".
Entergy, Exelon, Constallation AND DOE on the table.
Its a DOE duty - but DOE also need the Corporations.
>>> Lets measure the USA deep salt geologies.
See you in Louisiana - greetings to Texas, Alabama,
and Missisippi - Invite Ing. Goebel for a work week.
Moving forward to unite US. Idea JD Vance speech.
Best regards
Ing. Goebel
GDF Planner
P.S.: Send a letter to your geological institutes and drilling companies
We look for "Rocksalt - in Domes (Diapir) - with 1.100 m overbürden
of Sediment-Stones - Rocksalt has to be at least 3.000 m thick - but
can also be 11.000 m thick - That is what GDF nedds - GEOLOGY !!
The US might have Salt data - the Vibro Trucks do the job it no data.
P.S.: Dear HLW Owners - make sure you have the decay-heat-list
ready - showing the decay heat in "W" Watt per 1 Mg (metric ton
HLW) - High Level Waste. DBHD engineers need Decay-Heat-Data.
GDF Geological Disposal Facilty starts with the oldest and coldest.
Make sure you can shredder and dissolve the spent fuel - ready to
be filled into a GDF Container.
Erinnern wir uns an die 1 ste Thermodynamische Berechnung für DBHD 1.3 aus 2018
Damals rechnete Dr. Herres mit 3,1 MW Nachzerfalls-Wärme. Im Bericht der Kommission
Endlager standen 15,7 MW die wir auf 5 DBHD Säulen verteilt haben (15,7 : 3,1 = 5)
während Herr Dr. Herres an der 2 ten Thermodynamik für DBHD 2.0.1 / 2025 arbeitet :
Diesmal plagen wir uns mit einer neuen Gesamt-Wärme Menge von 81,9 MW !! aus
der Quelle BGE-BASE die wir auf 4 DBHD Säulen von je 20,475 MW aufgeteilt haben.
Ing. Goebel und Mitstreiter waren schon in 2018 sehr erfreut über die Thermodynamik
Damals gewannen wir eine erste Vorstellung, was die Endlager-Abwärme für Auswirk-
ungen hat. - Die 6,5 m Gelände-Anhebung waren ein Fakt - den wir gelernt haben ...
Erinnern wir uns auch an DBHD 1.3 - sehr viel mehr Sediment-Geologie Überdeckung
und 1.000 meter tiefer als heute DBHD 2.0.1 hatten wir geplant - das war zu ehrgeizig.
Mittlerweile haben wir auch einen anderen Standort - und ganz andere Behälter drin ...
Die SBM hat Herrenknecht nie gebaut - zu schwer ! - stattdessen hat die SBR über-
nommen, die gerade jetzt in England auf - 1.600 Meter bohrt ... (ohne jede Kühlung)
So, und jetzt heisst es abwarten - Dr. Herres arbeitet dran.
Aber bitte nicht den Thermodynamiker hetzen - Geduld ...
Lieber Herr Goebel,
diese Zusammenhänge sind den allermeisten "Normalbürgern" so fremd, dass
die
Fehleinschätzung leider "normal" ist.
Ich habe mich seit dem Studium WS1967/77 mit Physik beschäftigt, was die meisten
Menschen eher abschreckt. Mir hat es immer Spaß gemacht. Energietechnik und Wärme
waren meine Hauptbeschäftigung der letzten 36 Jahre. Also ist es mir ein Leichtes, diese
Irrtümer zu korrigieren.
Sie können dafür andere Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Eine
vernünftige
CAD-Zeichnung kann ich immer noch nicht anfertigen.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Datenblatt : Endlager-Behälter ELB 1 DE
Behälter Netto Leer-Gewicht : 1,394 kg (1,4 kg) (Gemessener Wert)
Befüll-Gewicht-HLW-WAA-Atommüll : max. 1 kg in Körnung 0,1 - 3 mm
Material : 1.4571 = Edelstahl = V4a = Säure- und Seewasser-Resistent
Berechnete Wärmeabgabe 4,3 Watt - Berechnung Dr. Herres - 09.02.2025
Das ist ein Median-Wert - Bezug Gesamt-Menge HLW DE - Quelle BASE
Ein Rechenwert - bei gealtertem, kälteren HLW - wissen wir noch nicht ...
Ewig unterkritisch - es passt gar keine Kritische Masse Atommüll rein
Temperatur-Bereich - 80°C bis + 600°C (warm umformbar ab 728°C)
Druck-Bereich : 1 atü bis 3.000 bar (Druck von aussen, Bergdruck)
kann zu keinem Druck und zu keiner Temperatur explodieren, weil
gar keine kritische Masse hineinpasst.
Vor-Serien-Preis - Auflage 100 Stück = 150 EUR (vom Hersteller)
Serien-Preis - Auflage 19.000.000 Stück = 55 EUR (vom Hersteller)
Preisstand 2024 - Preisgleit-Klausel : Strom, Material, Personal
Angestrebte Zertifizierung : Bundesamt für Material / BAM
Händische Transporte wenn befüllt nur mit Transport-Hülle.
Grad der radiologischen Abschirmung noch nicht gemessen.
Physikalische Absink-Tests in warmer, dickflüssiger Salz-Lake.
Einsatzbereich : Endlager für hoch radioaktive Reststoffe
Geologien : In Steinsalz langsamst absinked, + Empfohlen +
(auch für Tonstein geeignet und für Fest-Gestein geeignet,
Endlager in Tonstein oder Festgestein baulich nicht möglch)
Idee, Architektur und Produkt-Design und Urheber-Rechte :
Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel - Ingenieurbüro für Endlager
Hersteller : Fa. Gebr. Dreher / Industriemeister Frank Dreher
Hersteller 2 : Fa. Herwig Bohrtechnik / Frau Herwig-Spahl
Bei Beiden bestellen. - Statistik braucht mehr als 1 Wert
und es geht um die richtige Qualität - Massen-Bauteil DE
Der 1 kg Behälter soll in DBHD 2.0.0 - HLW Endlagern verwendet werden !
Jegliche anderen Nutzungen sind streng verboten - Proliferations-Gesetz.
Transporte befüllter Behälter für Behälter-Tests durch Ingenieure erlaubt.
Derzeitige Auflage : 1 Stück in Stahl + 1 Stück in Edelstahl - 13.01.2024
Bitte bestellen Sie den Behälter beim Hersteller - Befüllung dafür nur in
heissen Zellen wie z. B. KIT Karlsruhe möglich (oder Sellafield, LaHague)
Behälter im Büro. >>> Greifbarer Beweis einer möglichen Endlagerung.
SICHERHEIT
Ab hier - die 2 te Thermodynamik für DBHD 2.0.1 aus 2025 vom Physiker Dr. G. Herres :
Diesmal plagen wir uns mit einer neuen (?) Gesamt-Wärme Menge von 81,9 MW !!! aus
der Quelle : BGE-BASE, die wir auf 4 DBHD Säulen von je 20,475 MW aufgeteilt haben.
Am 19.02.2025 haben wir dann ab 09:59 Uhr für 30 min 21
telefoniert und uns zur Lage beraten und gemeinsam Ideen
entwickelt - Diesmal sollte der Thermodynamiker die Eck-
daten der neuen Auslegung 5.0 skizzieren damit der DBHD
Planer und der Zeichner sich dann auch daran halten ...
Wir machen jetzt die Planungs-Zeichnung für eine vertikale Stachel-Walzen -Auslegung 5.0
Herr Hendrik Fischer von Fa. Adler sendet uns ein Angebot für die B 25 E Bohr-Technik.
Ein Herr Treppmann von der Fa. Sitech kann das automatisch bohren lassen, mit Tachimeter
als Nullpunkt - 2 mannlose Bagger mit Bohr-Lafetten machen dann die ca. 180.000 Löcher.
Herr Treppmann rief aus Hagen-Boele aus dem Home-Office an - Endlagerung made in HA
Beim Schacht-Bergbau stellt sich immer die Frage - Passt es demontiert durch den Aufzug ?
Die Fa. Epiroc bietet ein Bohrgerät an das 30 m Bohr-Tiefe leistet - jeder Meter Bohrtiefe
zählt - und Steinsalz bohrt sich einfacher als Granit - Das Bohrgerät AirROC DC 50 wird
mit Druckluft angetrieben - finde ich sehr interessant - 2 neue Leitungen im Grundriss ?
Hallo Herr Goebel,
ich habe die Rechnung von gestern modifiziert.
Nun ist ein freier Zylinder mit Radius 9,7 m umgeben von einem
Zylindermantel bis r=21,7 m
Zu meiner Überraschung liegt die Temperatur immer noch sehr hoch.
Bis 931 K über Umgebungstemperatur.
Dabei habe ich aber die Vereinfachung gemacht, dass schon zu Beginn
das Zentrum die gleiche Temperatur hat wie die beheizte Zone.
Das ist sicherlich falsch, denn dadurch kann sich die Zone nicht durch
Wärmeabgabe an das Zentrum kühlen.
Schauen Sie mal in das pdf.
Eine bessere Simulation wird das aufklären. Die werde ich in Excel machen.
Mit Maple kann ich die vielen Beziehungen nicht so aufschlüsseln.
Die Temperaturfunktion in der beheizten Zone wird auch keine Parabel sein.
Dort überlagern sich Parabel und Hyperbel.
Wie hoch war denn in DBHD 1.3 die gesamte Wärmebelastung?
Waren das auch 20MW ?
4.750.000 Behälter mit jeweils 4,31 W sind ja 20,472 MW
Eine Variante wäre die Behälter in den Bohrlöchern mit möglichst
geringem
Abstand möglichst weit nach außen zu schieben. Dann kann sich das Zentrum
nicht so weit erwärmen und die Behälter bleiben auch kälter.
Ich werde das mal versuchen.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
Danke sehr für Ihre guten Ideen - Ihren Fleiss und Ihre
unbestrittene Fachmannschaft in der Thermodynamik.
Wir machen kleine Fortschritte hin zu einer kleineren
Wärme-Stau-Temperatur - aber 931 °C sind immer
noch viel zu warm - für einen Stahl-Behälter der bei
728 °C weich wird. (Wechsel der Gitter-Struktur ...)
Die Grenze von 12 m tiefen Lager-Löchern ist auch
nicht mehr dehnbar, weil eine händische Beladung
darüber hinaus fraglich wird ? - Realistisch bleiben.
Allerdings gefällt mir die die neue gefundene Form,
die Geometrie, die die Behälter so schön verteilt ...
Aber 931 °C sind immer noch zu hoch - Wir müssen
von 4 DBHD Säulen auf 8 Säulen gehen ? was die
Baukosten von 1,1 + 0,5 + 0,5 + 0,5 = 2,6 Mrd EUR
auf dann 1,1 +0,5 +0,5 +0,5 +0,5 +0,5 +0,5 +0,5 = 4,6 Mrd EUR
nach oben treibt !! - Ja, Sicherheit hat einen Preis.
(Strahlenschutz-Hüllen PE-Blei, und Lager-Löcher
bohren sind noch nicht in der Kalkulation enthalten)
Diese merkwürdigen Angaben zur Nachzerfalls-
Wärme von "15,7 MW Kommission Endlager" zu
"81,9 MW von BGE-BASE" könnten die Wahrheit
sein, aber auch nur der übliche Versuch der BGE
DBHD zu sabotieren. - Ich werde erneut bei der BGZ
nachfragen, welche Nachzerfalls-Wärme die ältesten
und kältesten 4.750 Tonnen Castor Inventare haben.
Da stehen ja schon 40 Jahre alte Behälter rum, aber
die BGZ gibt die Nachzerfalls-Wärme-Daten nicht
raus - wie lange werden die uns noch sabotieren ?
Wichtig ist das wir jetzt eine Thermodynamische
Berechnung haben, die eine Objektivierung der
Wärme im Endlager ermöglicht. - Rechnen Sie
das zu Ende, also mit Wärmeausdehnung und
Gelände-Anhebung. - Sobald die BGZ Fakten-Daten
vorliegen, brauchen wir dann nur noch die echte
Nachzerfalls-Wärme für ein erstes DBHD in Ihre
Maple Thermodynamik Software eingeben ...
Die BGZ sitzt in Essen - Ing. Goebel in Hagen
BMUV sitzt in Bonn - da wird eine Reise notw.
Eine DBHD Endlager-Planung DE muss sich den
Fakten stellen und robuste Sicherheits-Reserven
aufweisen.
Mit dankbaren freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Heute ist der 20 zigste des Monats - meine 411 EUR / Monat sind
ausgegeben - Zahlung für Websites und Internet-Zugang kostet.
Ich hab noch 2 Packungen Miracoli und 15 Zitrusfrüche > Saft
Der DBHD Endlager-Forschung in DE geht es hunds-miserabel
Wir nehmen das Bohr-Gerät der Schweden und der Chinesen zeitgleich in die Baustelle.
Die sind beide für Tunnel und Steinbruch konzipiert - Also für Horizontal-Bohrungen, wir
wollen ja 15 °C nach vorn geneigte Lager-Bohrungen. - Salz ist leichter zu bohren als ein
Granit - Reichlich Bohr-Kronen mitbestellen.- Beide Bohrgeräte können 2 Stangen Tiefe.
Wir rechnen in der Endlager-Auslegung 5.0 weiterhin mit 30 m Lager-Loch.-Bohrtiefe ...
Sehr geehrter Herr Goebel,
das sind gute Nachrichten. So kann man die Behälter weiträumig verteilen
und die Wärmeproduktion pro m³ ist geringer.
Ich rechne gerade mit besseren Funktionen im Zentrum.
Es ist noch nicht fertig, aber so kann die Temperatur am Anfang noch
bei der Umgebungstemperatur liegen und nicht schon 200 K darüber.
Sobald ich bessere Funktionen habe, schicke ich die Ergebnisse.
Einen schönen Abend,
Gerhard Herres
Hallo Herr Goebel,
ich denke nicht, dass es oben wärmer ist als unten, denn erstes kommen
die
unteren ja früher hinein und geben ihre Wärme schon an das Salz ab und wenn
man die oberen Bohrungen kürzer macht, sind ja auch weniger Behälter drin.
Die unteren Ebenen werden dann viel früher die Temperatur erreichen, bei
der
das Salz plastisch wird und die Behälter können schon absinken, wenn die oberen
noch in kälterem Salz stecken.
Sie müssen nicht denken, dass die Wärme schnell nach oben steigen kann.
Das ist keine Luft, die sich bewegt. Die Wärmeleitung ist langsam und es
kommt keine Konvektion auf, denn das Salz soll ja nicht schmelzen.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Eckdaten DBHD 2.0.2 | Finale Auslegung 5.0 | mit Epiroc 235 | Ing. Goebel 28.02.2025 |
Minimal 90 m und Maximal 450 m | gemeint ist die seitliche Bohrlänge | ||
SBR-Bohrloch 12,2 - 20,4 | Nur Arbeitsraum 327 m2 | 20,4 m (19,4 innen) | Herrenknecht SBR DE1 |
Lager-Bohrloch 225 m / 90 | Einlagerung-Auslegung | 6 inch Bohrstangen | 6" x 25,4 = D 152,4 mm |
Lager-Bohrloch 337 m / 113 | mitte | zur Bildung einer gleichmässigen | Temperatur im Endlager |
Lager-Bohrloch 450 m / 136 | oben | Die Wärme steigt langsamst | nach oben |
PE Schlauch-Rohr | Behälter rutschen rein | schmilzt später auf | D 146 mm / 225-450 m |
gewolltes Leer-Volumen m3 ? | |||
PE Strahlenschutz-Hülle | PTH 02 DE rutscht rein | L 171 mm Weich | D 86 mm |
52 EL-Gebinde in 225 m Bohrung | 62 Gebinde in der 90 m Bohrung | ||
78 EL-Gebinde in 337 m Bohrung | 78 EL-Gebinde in der 113 m Bohrung | ||
104 EL-Gebinde in 450 m Bohrung | 94 EL-Gebinde in der 136 m Bohrung | ||
Endlager-Behälter | ELB 01 DE - Hart | ist ja in der PTH | D 46 mm - Aussen 55 |
Edelstahl 1.4571 V4a | wird bei 728 °C weich | ||
Kapazität 4,75 Mio. Behälter | Gitter-Wechsel Schnell | Grenz-Temperatur Behälter AK ? | Sicherheit 1 ? zu (728 °C Grenze) |
Solange der harte Endlager-Behälter intakt ist | ist das Endlager nachweisbar ewig unterkritisch | ||
Bild oben - die allereste Skizze - Zeichnungs-Beginn in der Ukraine -
>>> Montags in Deutschland - Bohrlochtiefe nun 450 m - 24.02.2025
So - ab hier passen jetzt Auslegung 6.0 und Thermodynamik TD 4 zusammen,
Die Auslegung 6.0 (90 m) führt zu einem Wärmestau-Peak von nur 349 K
Die (Edel-) Stahl-EL-Behälter ertragen 728 °C - Passt - Funktioniert ...
Bohrlochtiefe 90 m reicht
Guten Abend Herr Goebel,
ich habe die Bohrlochlänge auf 90 m vergrößert.
Dadurch sinkt die Wärmebelastung pro m³ auf knapp 1.05 W/m³.
Die maximale Temperatur tritt nach 1.271021683 ^(10, 9) Sekunden
= 40.2762 Jahren ein und beträgt 349.66 K über der Anfangstemperatur.
Die Wärme ist dann bis r0 = 162 m vorgedrungen.
Es sind 2030 Ebenen mit jeweils 90 Bohrungen von 90 m Länge, in denen
jeweils 26 Behälter mit der Wärmeproduktion 4,31 W eingelagert werden.
Die Bohrungen müssen nicht unter 45° erfolgen. Ich habe jetzt mit 10° gerechnet.
Falls wegen des speziellen Bohrgerätes ein größerer Winkel nötig ist,
muss die Bohrung länger sein.
Die maximale Temperatur wird in Wirklichkeit wohl geringer sein, denn ich
habe für die zentrale Bohrung die maximale Temperatur der Zone mit den
Behältern eingesetzt. Dort muss die Wärme aber zuerst einmal hinfließen,
wodurch die maximale Temperatur etwas sinkt.
Ich muss noch abschätzen, wie groß die Temperatur um jeden Behälter wird,
denn die Wärmebelastung von 1,05 W/m³ ist ja die durchschnittliche
Wärmeproduktion in einem 4 m³ großen Volumen mit einem Behälter drin.
Deshalb habe ich auch erstmal die Maximaltemperatur geringer gewählt
durch Wahl der Bohrlochlänge. Um jeden Behälter wird die Temperatur zuerst
stärker ansteigen, bevor die Wärme dann abgeleitet wird.
(Dr. Gerhard H. Herres - Definition DBHD Thermodynamik
TD 4 - am 24.02.2025 - Anmerkung der Redaktion Ing. G.)
(Physiker - Thermodynamiker von Rang - von Uni Paderborn
Fachbereich Maschinenbau - dort lange Dozent gewesen.
Nur ein Rentner ist so frei ein Endlager zu definieren. BRD !).
Das - ist die erste Thermodynamische Berechnung !!
für ein Endlager, das seine Behälter-Integrität NICHT
verliert ! - Nachweis Thermodynamik DBHD 2.0.1 mit
90 m Lager-Loch-Bohrungen ab Arbeitsraum D 20,4.
Wir haben eine ganz kleine Flasche Rotkäppchen Rose
trocken geöffnet, und diesen Erfolg gebührend gefeiert !
- Müssen wir nur noch herausfinden, ob die EL Behälter
dann auch schön absinken (das ist Kür ! - nicht Pflicht)
Geophysik - Absink-Berechnung - mit IFG Dr. Minkley
Visko-Elastik-Material-Modell - Dr. Enste BGR nennt es.
- Müssen wir nur noch herausfinden, ob DER DECKEL,
der Stopfen aus 1.100 m Sediment-Gestein das hält ?
Geophysik - schwierig - weil Gorleben nur 30 m hatte.
Da hat die BGR alte Unterlagen auf die sich aufsetzen
lässt !? - Das können aber auch andere Geophysiker
ausrechnen - Ich bin aber dafür das die BGR rechnet.
Endlager DE ist und bleibt Bundesangelegenheit.
DBHD hatte auch mal einen Fehler !, - und hat dann Alle
angeschrieben und den Fehler laut, öffentlich gebeichtet,
und mit dem 1 kg Inventar Behälter die Lösung gefunden.
Hallo Frau Dr. Zemke, Hallo Frau Dr. Schubert-Engelschall
Sie können jetzt loslegen ... (BGR Endlager Abteilung in
Eigen-Regie ist OK - oder mit separatem BMWK Auftrag)
Hallo Herr Prof. Dr. Volker Metz - es macht jetzt Sinn den
Endlager-Behälter zu befüllen und den Grad der Abschir-
mung zu definieren - wg. Strahlen-Schutz-Hülle (folgt ...)
Hallo BGZ - Bitte senden Sie die Nachzerfalls-Wärme-Daten
der alten, kühleren Castoren (4.750 T.) - sonst baut die BRD
am Ende ein Endlager mehr als nötig gewesen wäre ... Wir
brauchen ja auch Schulen und Kindergärten im Land.
Hallo BMUV - Bitte geben Sie den beteiligten Staats-Firmen
grünes Licht. - Damit Ihre Meldung zur EU im August passt.
EU Vertrags-Verletzungs-Verfahren gerade so noch vermeiden.
Hallo GRS Forschungs-Projekt-Träger des BMUV - DBHD
stellt Antrag auf Forschungs-Geld für Strahlens-Schutz-
Hüllen - und mehr als 1 Endlager-Behälter ist auch ratsam.
Hallo BGE - ich mag Euch nicht sonderlich - Versager halt !?
Aber Ihr könnt die 100.000 EUR für die "DBHD AG" auf den
Tisch legen ! - Dann seid Ihr schon mal irgendwie dabei ...
Besser Ihr kauft Euch mal die 23 EUR Mindest-Lizenz !!!
Dann seid Ihr als Endlager-Bau-Firma auf dem richtigen Weg.
Sehr geehrte ESK - Prüft - Vom Nutzen des Zweifels.
Sehr geehrte SSK - Bald liegen Behälter-Abschirmungs,
und Strahlen-Schutz-Hüllen Daten vom KIT vor.
Hallo BASE - macht DBHD zum zentralen Element der
Safe ND - Jetzt haben wir endlich mal was ... Erbitte
Super PC - ich muss das alles noch perfekt zeichnen
und dann mehrsprachig beschriften - Euer BASE PC.
Hallo Beverstedt - Danke für Eure Geduld und Ruhe.
Wir informieren ja auch immer ehrlich und detailliert.
Wenn Ihr bei Endlager mitreden wollt ? - Gründet die
DBHD AG als Minderheits-Aktionär mit. 100.000 EUR
Eure Kompensationen über Jahrzehnte sind enorm !!
DBHD zahlt auch ordentliche Landpreise, und gibt das
Land später an der Oberfläche exakt wieder so zurück
wir wir es vorgefunden haben. - Eure Chance auf Geld.
Und gute Arbeitsplätze und über Jahrzehnte ein beson-
der sinnvolles Arbeits-Leben in, von und mit bei Beverstedt.
Für Deutschland und die Welt.
25.02.2025
26.02.2025 - 12:52
Guten Morgen Herr Goebel,
hier regnet es auch.
Ich habe gestern noch die neuen Maße in Maple eingearbeitet.
Durchmesser des hohlen Säule 20,4 m, Bohrtiefe 113 m mit 45 Grad Neigung nach unten.
Daraus ergibt sich der Außendurchmesser zu 20,4 m + 2*90 m = 200,4 m
Die Behälter werden bis nach außen rutschen, dann muss Salzgruß eingefüllt
werden
um den Abstand zum nächsten Behälter zu wahren. Die Abstände werden nach innen
immer größer damit die Wärmeproduktion pro m³ gleich bleibt.
Ich habe die Anzahl der Behälter pro Bohrung auf 52 erhöht und die Anzahl der Ebenen halbiert.
Vielleicht können noch mehr Behälter in jedem Bohrloch stecken und dann
noch
weniger Bohrungen erforderlich sein. Lassen Sie den Zeichner nicht jede kleine
Verbesserung zeichnen. Das bringt es noch nicht und kostet nur Zeit und Geld.
Die optimierte Anordnung und Anzahl der Bohrungen können wir später diskutieren.
Wie lange dauert es eine so lange Bohrung zu erzeugen? Das ausgebohrte Salz
könnte
auf der Arbeitsfläche von Pi/4 * 20,4^2 m² zwischen gelagert werden und muss ja zum
Teil wieder in die Bohrung eingefüllt werden. Vielleicht kann man es ja so einrichten,
dass mit dem neuen ausgebohrten Salz das vorherige Loch gefüllt wird. Dann bleibt
weniger, das weg transportiert werden muss. Wenn man die Bohrungen spiralförmig
in die Höhe anordnet, kann das anfallende Material gleich auf dem Boden liegen
bleiben und hebt die Bohrmaschine an.
Ich habe es nun geschafft die Gleichungen so zu formulieren, dass auch
der
Temperaturanstieg im Zentrum richtig erfasst wird. Es sind dann 7 Variablen, die
alle Zeitabhängig sind und zusammen den Temperaturverlauf als Funktion von
Ort(Radius) und Zeit beschreiben.
Wie bohrt die Maschine? Ist das eine lange Stange, die gedreht wird oder
ist
es ein Maulwurf, der gesteuert werden kann und Kurven bohren kann?
In dem Fall wäre es empfehlenswert keine radialen Strahlen zu bohren,
sondern Spiralen die zwar länger sind, aber im Außenbereich die Behälter
besser verteilen würden.
Ich denke, dass ich heute Nachmittag die Temperaturfunktionen fertig
habe und Ihnen schicken kann.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Hallo Herr Goebel,
ich rechne mal für 1015 Ebenen mit 60 Bohrungen mit jeweils 78 Behältern.
1015*60*78 = 4750200 Behälter gesamt.
Ebenen sind 800 m/1015 = 78,8 cm auseinander.
Gesamtlänge aller Bohrungen 1015*60*113m = 6.881.700m
Am besten spiralförmig in die Höhe, (? Anm. der Redaktion)
d.h. jede Bohrung ist 78,8cm/60 = 1,3 cm höher als die vorherige.
Umfang Pi*20,4 m = 64,09 m.
Setzt man jede Bohrung 1,077 m neben die vorherige, ergibt sich
noch ein Versatz von einer halben Bohrung pro Runde.
Dann sind die Bohrungen 2*78,8 cm = 1,576 m senkrecht und 1,077 m waagerecht auseinander.
Der Abstand ist wichtig, damit es zu keinem zu großem Wärmestau um jeden
Behälter kommt.
Das ist besonders nahe an der senkrechten, großen Bohrung wichtig. Weiter draußen
sind die Bohrungen horizontal sehr weit auseinander.
Umfang_außen= Pi*(20,4m+90m) = 345,83m.
Geteilt durch 59,5 ergibt einen horizontalen Abstand von 5,829 m, senkrecht auch 1,576 m.
In der Bohrung ist es dafür enger.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
26.02.2025 - 15:44
Puh - das war ein langer Tag im Dimensioniern
Der Physiker geht tapfer mit
Der Architektur-Planer hat alles im Blick
Der CAD Arch. wundert sich und versucht es sichtbar zu machen
Wir alle in der Branche wissen wie Steinsalz aussieht - bzw. in welchen Formen
Steinsalz im Boden liegt - Ziemlich genau sogar - so plus/minus 10 m ist die
Auflösung der 3D Seismik der DMT Vibro-Mess-Fahrzeuge - Die Bilder sind in
der LBEG 3D Datenbank sichtbar und abrufbar.
Letztes Bild - Verschluss-Nachweis aus Sigmundshall
mutig von der BGR als Beweis-Stück erbohrt - vom
Menschen veranlasst - vom Bergdruck gemacht ...
Wenn ein Material - Steinsalz - im Laufe von 250 Mio. Jahren zu diesen
Formen gefunden hat - dann ist es verformbar - bzw. verformt sich - aber
so extremst langsam, das man das bestimmt nie nicht fotografieren kann.
DBHD steht nach dem Bohren - schauen Sie sich die riesigen stehenden
Kammen im Salz bei K+S an. - Und trotzdem beginnt es sofort und unauf-
haltsam, sich unendlich langsam dorthin zu bewegen, wo weniger Gegen-
druck ist. - Wir können DBHD bohren, ausbauen und auch offen stehen
lassen, wohl wissend das die Wände unendlich langsam auf die offene,
leere Mitte zu-wachsen. - Tiefstes Horizontal-Bergwerk im Salz in DE
ist Sigmundshall. Wir haben Tausende Bergleute in Deutschland die Ihr
Salz kennen und keine Angst haben ins Salz zu bohren.
Viskosität im Steinsalz ist Temperatur-Abhängig - Bei 801 °C schmilzt
Steinsalz - Bis dahin wird es mit jedem Grad Celsius minimalst viskoser
die Behälter halten 728 °C aus - Viskosität ist relativ - Wasser - Honig -
Pechblende - Steinsalz - das alles sind Materialien mit einer Viskosität.
Werfen Sie einen Stein ins Aquarium - Er sinkt durch das sehr viskose
Wasser ab bis auf den Grund - Ein sehr dichtes Material sinkt in einem
weniger dichten Material ab wenn dieses viskos ist. - Uran 20, Stahl 8,
Steinsalz 2,2 - Die schweren Behälter sinken ganz langsam ab. - Die
Chat GPT berechnete 45.600 Jahre !!! von -1.800 m bis -8.400 Meter.
In der Biosphäre ist Steinsalz hart wie Stein. - Ganz unten auf der Ober-
fläche des Rotliegenden bei +280 °C ist Steinsalz - ich war da noch nie.
Diese 45.600 Jahre Viskosität kann sich kein Mensch vorstellen. - Wir
müssen das aber berechnen lernen - Denn der Behälter ist wärmer als
der Berg. - Nachzerfalls-Wärme Kurve gegen temperatur-abhängige
Material-Viskosität - unter Einbeziehung der Dichte-Unterschiede. Das
ist Physik - und Physik kann man immer berechnen. Comsol Multiphysics
kann dass - braucht aber einen kleinen Rechen-Cluster dafür, weil wir
das Branchen-Spezifisch für 1 Mio. Jahre ausrechnen müssen ...
Bauer Harms ist aber ab 300 m Verschluss unter Bergdruck das Thema
Viskosität von Steinsalz und Absink-Geschwindigkeit vollkommen egal.
Im Rückblick : Auslegung des Endlagers - Versuch 4.0
Letzter Blick - damit Sie 1x gesehen haben welche
Mengen in so einem DBHD Endlager drin sind ...
Die Deutschland AG wieder anwerfen - Statt dessen lassen die
Rotwein-Trinker im BMUV Bonn alle Zügel schleifen ... Raus mit
Endlager aus dem Umwelt-Ausschuss - rein in Wirtschaft & Energie
BMUV - alles Angsthasen ohne Arbeits-Erfahrung und Grüne Träumer
Ing. will ein 3.000 qm Endlager-Ministerium auf Bundes-Ebene in Hagen.
Die Ernennungs-Urkunde vom Steini - der kennt mich ja eh ... wir haben
uns am Gendarmenmarkt durch Zufall mal getroffen - Er hatte etwas Zeit.
In diesem Fall ist die DBHD Lizenz vor meiner Ernennung zu bezahlen.
Allen Atommüll der 460 Anlagen - in alles Tiefstsalz der Erde einlagern.
USA, RU, Kasachstan und viele andere NPP haben solche Geologien.
Frankreich aber nicht. Das EU Gesetz 2011 erlaubt Zusammenarbeiten.
Was sage ich den Japanern, was den Tschechen und Skandinaviern ?
Wir machen als Endlager-Ministerium dazu Hinweis-Veranstaltungen ... ?
Kann jemand mal Ing. Goebel für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen ?
Bis zur Abgabe der letzten Castoren in 2031 sind die EVU laut AtG
Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis-Pflichtig - der Paragraph 9 a 1 a
gilt - Er kann auch nur durch den E-V-Nachweis abgegolten werden.
Das ist der Moment, indem ein DBHD Mitarbeiter das letzte Endlager-Gebinde ablegt.
https://www.bfs.de/DE/themen/ion/strahlenschutz/grenzwerte/grenzwerte.html
>>> 20 Millisievert pro Jahr - Grenzwert (maximal zulässige Dosis) der jährlichen
Strahlenexposition für beruflich strahlenexponierte Personen in Deutschland
250 Millisievert Richtwert für eine Person beim Einsatz lebensrettender
Maßnahmen oder zur Vermeidung großer Katastrophen in Deutschland
400 Millisievert Grenzwert (maximal zulässige Dosis) für die Berufs-
lebensdosis bei beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland
DBHD zahlt 100 EUR pro Stunde ab Beginn der Auslegung.
Wir suchen Männer die 400 Millisievert in 3 Wochen ertragen.
Nehmen Sie Urlaub - machen Sie 12.000 EUR Brutto - Der
Architektur-Planer VG wird auch 3 Wochen Behälter auslegen.
Melden sich genügend Männer auch 10 Tages Einsatz möglich.
Das Dosimeter hängt am Gürtel - Blei-Schutz fürs Gemächt
wird gratis angeboten. Blei-Schutz Westen werden angeboten.
Bye bye - Auslegung 4.0
Das letzte mal, dass wir die Behälter ausgelegt sehen.
War aber leider nicht gesichert unterkritisch.
Ab jetzt verschwinden die Dinger in der Wand.
So sieht Blei-Schutz Strahlen-Schutz-Kleidung im Medizin Bereich aus.
Für DBHD wünschen wir uns das im Bereich Schuhe und Augenschutz
etwas vollständiger. - Dosimeter dann unter der Blei-Schutz Kleidung
am Gürtel zu tragen. Tägliche Ablesung - unter 400 Millisievert bleiben.
Beste Freundin G. B. - erlebt die Entwicklung live mit
Sie macht glücklich. Tapfere 40 % Erbin - Langjährige
Vertraute - Kommst Du mit ? zu Entergy, New Orleans.
Nothing compares to you. - Lernen, Lernen, Lernen ...
Neues Jahresfoto - diesmal schon im Februar 2025.
Ja so ist das nun mal - Die Physik - in diesem Fall die Thermodynamik
hat die Auslegung 4.0 als möglicherweise doch noch kritisch entlarvt !
und die Auslegung 5.0 hervorgebracht - die ewig unterkritisch bleibt
Weil die harten Endlager-Behälter den Temperatur-Stau überstehen !!!
Weil die 1 kg Behälter bei keinem Druck und bei keiner Temperatur
explodieren können. - - Dallas - drill that in Texas deep salt - DONE.
Sicherheit - Nukleare Langzeit Sicherheit - EU weniger verletzlich sein.
Die Parkplätze der Mitarbeiter endlich räumen - US Behälter im Wetter
Endlagern solange die C.-Behälter transportier- und entleerbar sind.
Das Endlager Geld nicht für BGE Quatsch verschleudern. - Dortiger
Technischer Leiter geht im Juli 2025 vorzeitig in Rente. - ENDLICH
Endlager = Nonproliferation - und sogar nukleare Abrüstung möglich
460 NPP erzeugen jeden Tag Reststoffe - GAUS verhindern ...
Endlager ermöglicht die Kernenergie-Nutzung aus Sicht der Öffentlichkeit.
Der eine ist Jurist und kann etwas Endlager weil er bei der Kommission Endlager dabei war
und er kommt aus Baden-Württemberg Ohh - aber nicht aus Ulm - Er ist ein Profi-Politiker
Christian Kühn ist aus B-W und Ing. Iris Graffunder ist auch aus B-W. - Nachtigall ich hör ...
Der Andere ist Kanzleramts-Minister, Umweltminister und Wirtschaftsminister gewesen.
Hatte jetzt gerade 3.5 Jahre Erholungs-Pause - Alter 67 Jahre - DBHD liebt Erfahrene.
und weil wir weder mit der Auslegung 5.0 noch mit der
Thermodynamik 4.0 vollständig sind - NEUE SEITE !
>>> Thermodynamik DBHD 2.0.1 Komplett