Thermodynamik DBHD 2.0.1 - Herr Dr. Herres. Physiker prüft die HLW Endlager-Planung v. Ing. Goebel + Team  und Final Auslegung 5.0 Optimal ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Thermodynamik ist bereits weit entwickelt - Welche Wärme, Wann, Wo ?

 

Welches Wärmeausdehnungvolumen in m3 - Welche Gelände-Anhebung ? im

 

und wann die wieder zurückgegangen ist - und Grenztemperatur Behälterwand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.02.2025 - 17:38

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

der Programmierer hat sich zwar nun so viel Arbeit gemacht, aber die Verteilung
hat mir keine Ruhe gelassen, weil auch die Wärmeproduktion falsch berechnet war.

 

Schauen Sie bitte in das Excelblatt. Auf der ersten Seite sind die Vorgaben,
aus denen sich alles Folgende ergibt. Ich habe einen Tippfehler in der ersten Version gefunden.

 

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

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Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
WooW - Sie nehmen es genau, bis es optimal ist.
 
 
Danke für die Fehler-Auffindung und .xlsx Datei.
 
Wir haben zu Dritt entwickelt - Hab jetzt Tabelle
 
gemacht - Und Sie haben Ihre Basis Daten parat.
 
 
> Die Ausgangs-Basis für die Thermodynamik.
 
 
Wir müssen mit 81,9 MW Nachzerfalls-Wärme rechnen
 
Aus BASE Unterlagen - haben wir durch 4 geteilt, weil
 
die 19.000 Mg ja niemals in nur 1 DBHD hineinpassen.
 
 
DANKE - Wünsche Ihnen einen schönen Abig.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
+ DBHD Team
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danke, - für die Information zu den zu erwarteten Nachzerfalls-Wärme-Leistungen.

 

In Summe gibt der HLW DE ca. 81,9 MW ab - Stand ca. 2018 - Damit rechnen wir.

 

 

 

 

Um konkret zu planen, brauchen wir die Abwärme-Daten jedes Behälters. BGZ bitte.

 

Der Atom-Müll macht immer neue Wärme, wenn er ein anderes chem. Element wird. 

 

 

 

 

Danke für die differenzierten Wärmedaten. Nachzerfalls-Wärme von UO2 (spent fuel)

 

und MOX (spent fuel Misch-Oxid BE aus WAA) und WAA Reste verglast in Edelstahl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also ein erstes Endlager - für 45 Jahren alten Atommüll - der seit 40 Jahren !

 

im Castor ist, kann man sicherlich sofort bauen. UO2 Beerdigung > DBHD 01

 

 

Ob man auch ein Endlager für MOX jetzt schon bauen könnte, wird die Thermo-

 

dynamische Berechnung in Verbindung mit der Geophysik bald heraus-finden ...

 

 

 

1 m3 HLW = 1 x 1 x 1 x 19 kg / dm3 = 19 Tonnen / m3 (Kubikmeter-Gewicht HLW)

 

.19 T. aktivierte Metall-Abfälle werden auch aus 19 Mg (Megagramm) beschrieben

 

 

 

 

 

 

Die Eck-Daten der 3 Auslege-Versuche - Übersichts-Tabelle - Kurzform

 

(DBHD 2.0.1 stellt folgenden Lager-Raum : D 19,4 m net - H 800 m net)

 

Der dann zum Arbeitsraum wurde - Auslegung 5.0 - alles in der WAND

 

 

 

Auslegung Versuch 2.0 Auslegung Versuch 3.0 Auslegung Versuch 4.0
     
     
11.416 x ELB 01 DE 1.401 x ELB 01 DE in PTH 02 DE 2.191 x ELB 01 DE in PTH 02 DE
     
416 Ebenen mit Behältern 3.390 Ebenen mit Gebinden 2.168 Ebenen mit Gebinden
     
0,046 mm D Behälter 0,086 mm D Endlager-Gebinde 0,086 mm D Endlager-Gebinde
     
1,88 m Salzgrus-Schicht 0,15 m Salzgrus-Schicht 0,283 m Salzgrus-Schicht
     
     
800 m (416 x 0,046) = 780,86 800 m (3.390 x 0,086) = 508,46 m 800 m (2.168 x 0,086) = 613,55m
      
780,86 m : 416 = 1,88 m 508,46 m : 3.390 = 0,15 m 613.55 m : 2.168 = 0,28 m
     
     
11.416 Beh. x 416 Ebenen =  1.401 Geb. x 3.390 Ebenen =  2.191 Geb. x 2.168 Ebenen = 
     
4.749.056 Beh. / DBHD 4.749.390 Geb. / DBHD Säule 4.750.088 Geb. / DBHD Säule
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den Wärme-Stau können wir nicht verhindern - der geht aber auch wieder auf 0 zurück.

 

Die räumliche Verteilung des Wärmestaus (Gebinde in Bohrungen) senkt die Maximal-Temperaturen

 

 

Eine Gelände-Anhebung wird es aber gar nicht geben - Wir lassen unten so viel freie Kubik-

 

meter - das die Wärme-Ausdehnungs-Kubikmeter da genau hineingehen (kriechen) können. 

 

 

Das Wämeausdehnungs-Volumen kann der Thermodynamiker ziemlich genau berechnen. 

 

 

 

Keine Gelände-Anhebung mehr - man kann das konstruktiv räumlich so planen.

 

 

Und wir bohren und lagern ab Auslegung 5.0 in den Wänden im Salz-Gestein :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DBHD 2.0.1 - Das Endlager-Schacht-Bauwerk - im Überblick - Hier

 

ELB 01 DE - Die Endlager-Behälter-Entwicklung - 1 kg Inventar - Hier

 

PTH 02 DE - Die Strahlenschutz-Hülle für den Endlager-Behälter - Hier

 

STANDORT - Bei Beverstedt - Tiefstsalz-Geologie-Nachweis - Hier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Frau Dr. Zemke,

 

Sehr geehrte BGR Hannover (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)

 

 

 

Wie geht es Ihnen ? - Viel zu tun bei der BGR ? Wo Sie als Geophysikerin tätig sind.

 

 

Wir bitten um Ihre Hilfe. Die Einschätzung, Berechnung der Geophysik an Orten die

 

Endlager sind - ist sicherlich nicht einfach. - Wärme, Ausdehnung, - Und jeder denkt

 

was anderes - Bitte helfen Sie uns das Thema Geophysik Endlager zu objektivieren.

 

 

 

 

 

 

 

Also, was wissen wir :

 

 

- Geothermische Tiefenstufe im Berg ca. +3,3 °C pro 100 m Teufe

 

- Wärmeleitfähigkeit Salz 5,4 W/mk - Sediment-Gestein 2,2 W/mk

 

- eingebrachte Nachzerfalls-Wärme 81,9 MW : 4 = 20.475 MW

 

- Wärmequellen : UO2 (spent fuel), MOX spent fuel, WAAA verglast

   Decay-Kurven vorhanden. Sie bekommen komplette Thermodaten

 

- Viskositäts-Faktor Steinsalz - je wärmer desto viskoser - kann man

   aus dem Kriechen im Gang (Schrumpfung Gang-Breite Gorleben)

   überhaupt schon eine temperatur-abhängige Viskosität herleiten ?

 

- Eine Decke im Hochbau darf sich um ein 200 Ihrer Länge durchbiegen

 

- Der Berg wird sich nach 700 Jahren ?  ca. L 225 nach oben wölben,

   ab diesem Zeitpunkt schwillt die Minimal-Erhebung aus Wärmeaus-

   dehnung aber auch schon wieder ab. (Geländehöhepunkt ca. 20 m)

 

- Während der 1.000, 100.000, 1.000.000 Jahre wird ständig etwas

  Wärme durch die Gesteine vom Berg in die Biosphäre abgegeben.

 

 

 

 

Frage 1 : Ist das vorhandene Deckgebirge dick genug gewählt ?

                Um an diesem Ort ein Endlager für Atommüll zu bauen.

 

These : Der Auflast-Druck einer grösseren Fläche machte es der

             Wärme-Ausdehnung einer darunter liegenden, kleineren

             Fläche unmöglich, das vorhandene Deck-Gebirge zu durch-

             dringen. - Grösser ? Schwerer liegt auf Kleiner ? Leichter

 

 

 

 

Frage 2 : Wie lange brauchen die Endlager-Behälter um durch das

                warme Steinsalz auf -8.000 Meter abzusinken? - Goebel

                schreibt: mit Chat-GPT (original englisch) eine Absinkzeit

                von 45.600 Jahren errechnet zu haben. Stimmt die Zahl ?

 

 

These : Etwas sehr Dichtes (Metall) fällt durch etwa weniger Dichtes

             wie Salz - wenn dieses Salz eine minimalste Viskosität auf-

             weist. Mit zunehmender Tiefe ist das Salz wärmer und wird

             viskoser. Die Behälter fallen also wie ein Stein den man ins

             Aquarium wirft - nur eben viel viel viel viel viel langsamer.

 

 

Es handelt sich um Fragen von wissenschaftlicher und technischer Bedeutung.

 

Diese Fragen sind auch national und international von Bedeutung, da eine

praktisch anwendbare Endlager-Technologie gefunden werden soll.

 

 

Bitte liebe BGR - unterstützen Sie die Geophysikerin Frau Dr. Zemke bei

der Beantwortung dieser Fragen. -Sie braucht Rechner-Kapazität, und

junge Nerds die Multiphysics Software kalibrieren und bedienen können.

 

Und es braucht die Erfahrung und den Sachverstand von Frau Dr. - die

das seltene Vergnügen hat mit einem Ehemann zu sein der als Ingenieur

Kavernen für die Lagerung von Öl und Erdgas "solt" - Da treffen Sie die

Wissenschaft und die Technik am Küchentisch und bringen Erfahrungs-

werte mit ein. - Wir erwarten eine realistische Einschätzung.

 

Grundsätzliche Zusammenhänge bitte berechnen

eine prüfbare Geophysikalische Berechnung bitte

 

 

Dieser Auftrag kann auch an andere geophysikalische Gesellschaften

gegeben werden. Ein Parallel-Betrachung an einer Berg-Uni ist sicher

auch eine vernünftige Entscheidung.

 

 

Die Wissenschaft ist frei - Die Bauplaner haben die Ergebnisse der

Wissenschaft zu akzeptieren. - Die Wissenschaftler haben die Geo-

metrie und Wärmedaten der Bauplaner zu akzeptieren.

 

 

Für Rückfragen oder ergänzende Unterlagen stehen wir zur Verfügung.

 

 

Mit freundlichen Grüssen von Hagen nach Hannover

 

 

Volker Goebel

 

 

Dipl.-Ing. Architektur

 

Planverfasser DBHD Endlager

 

Für die Bundesrepublik Deutschland

 

Für eine Welt in der NPP und Salz vorhanden sind

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Neues vom Ketzer - wie wirkt sich die Wärme aus : 

 

(Bearbeitung einer oft gehörten Annahme)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo - Sehr geehrter Herr Dr. Herres,


Der Thermodynamiker legte die 15,4 MW in die Geologie rein

und berechnete die Wärme-Ausdehnung die daraus entstand.

(6,5 m Geländeanhebung mit Radius 195 m  in der 1. sten

 

Thermodynamik Berechnung 08.08.2018 - für DBHD 1.3)



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Nun bittet der alte Dipl.-Ing. Architektur : Herr Dr. H., dort ist es sowieso

schon im Mittel 60 °C warm, und die Behälter haben in der kurzen Wärme-

stau-Phase auch 60 °C ? - da gibt es dann keine zus. Wärme-Ausdehnung ?

(Gelände-Anhebung X m ? aus 20,5 MW in der 2. Thermodynamik 2025)

 

DBHD 2.0.1



Das ist ja das, was ein tiefes Endlager ausmacht - rechne die Bergwärme

und die Behälter-Wärme endlich mal mit - Und siehe da ? - Es gibt keine

zusätzliche Wärme-Ausdehnung ? - Tiefes Endlager thermisch folgenlos ?



Die Vorstellung, dass man Endlager genau denken, und sogar ausrechnen

kann, fasziniert mich. - Ich liebe logische Zusammenhänge. - Da kann man

dann auch ein logisches Ergebnis erwarten. - MfG - V. Goebel - Arch.-Ing.

 

 

 

 

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Lieber Herr Goebel,

 

Wenn jeder Behälter 4,3 W Wärme produziert und diese Wärme nicht abgegeben

werden kann, weil die Umgebung am Anfang genau so warm ist, muss sich diese

Wärme auf die mittlere Temperatur des Behälters auswirken. 

 

 

Vereinfachte Berechnung:

 

Der Behälter sei aus Stahl mit einem cp= 0,5 kJ/(kg*K) und einer Dichte von 8,5 kg/dm³

Die Abmessungen haben 4,6 cm Durchmesser und 13,91 cm Länge.
Daraus folgt ein Volumen V=pi/4 * 0,46^2*1,392 dm³ = 0,2312 dm³ ,
eine Masse von m=V*Dichte = 0,2312 dm³*8,5 kg/dm³ = 1,965 kg.
In einer Stunde werden Q=3600 s * 4,3 J/s = 15480 J = 15,48 kJ freigesetzt.
Q=m*cp*dT --> dT=Q/(m*cp) = 15,48 kJ/(1,965 kg* 0,5kJ/(kg*K) ) = 15,75 K  .

 

 

An einem Tag würde ein adiabat (wämedicht) eingepackter Behälter um 24* 15,75 K = 378 K wärmer.

Nach einer Woche wäre die Temperaturerhöhung dT=2646 K.

Dann wäre Stahl schon geschmolzen.

 

Darum werden die Castoren auch in Luft frei aufgestellt, damit die Luft

die Wärme abtransportieren kann.

Im Salz geht das zwar langsamer, aber immer noch schnell genug,

dass diese Wärmeproduktion weiträumig verteilt wird.

 

 

 

Die 100 W, die jeder Mensch als Grundumsatz abgibt, gehen ja auch in die Luft.
Waren Sie schon einmal in einem Hörsaal mit 600 Menschen und die Lüftung

hat nicht richtig funktioniert?


Q=600*100 W= 60 kW. Das Luftvolumen in einem solchen Hörsaal ist ungefähr

400 m³ * 10 m = 4000 m³


Jeder m³ Luft hat eine Masse von 1,25 kg, Zusammen sind es also 5000 kg.
Die spezifische Wärmekapazität ist ziemlich genau 1 kJ/(kg*K).

 

Mit 60 kW können Sie 5000 kg Luft um dT= Q/(m*cp) = 60 kJ/s/(5000 kg*1kJ/(kg*K)) = 6/500 K/s erwärmen. Das klingt nach nicht viel, aber in 500 Sekunden sind es dann 6 K. In einer Stunde sind es 43,2 K, nach 2 Stunden kommen Sie sich vor wie in der Sauna.

Wie gut, dass man meist die Fenster öffnen kann!

 

Sie sehen daran, dass man die Wärmewirkung sehr leicht unterschätzen kann.
Wir sind es eben gewohnt, dass die Wärme an Luft oder Wasser abgegeben wird. Besonders das verdampfende Wasser nimmt eine riesige Menge Wärme mit.


Jedes Gramm Wasser, das verdampft benötigt dafür fast dHv=2,5 kJ.

Wenn also m=Q/dHv = 0,1 kJ/s / (2,5 kJ/g) = 1/25 g/s Wasser verdampfen, ist schon die gesamte
Wärme des Grundumsatzes aufgebraucht. Das sind in einer Stunde 144 g, am Tag 3,456 kg Wasser.
Sie würden ziemlich schnell austrocknen, falls kein Trinkwasser zur Verfügung steht.

 

Genau das passiert in der Sahelzone, wo die Lufttemperatur höher ist als die eigene Körpertemperatur.
Eine Wärmeabgabe durch Konvektion ist dann nicht mehr möglich, es wird sogar aus der Luft Wärme
aufgenommen. Der Körper kann sich nur durch Verdunstung kühlen.

 

 

 

 

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Sehr geduldiger Dr. Herres,
 
 
Da hab ich genau die Klatsche bekommen, die ich verdient hatte !
 
Ich überlasse die Thermodynamik Ihrem langjährigen Wissen
 
Hatte nur einen Gedanken versucht ... Bitte um Entschuldigung
 
 
 
Einen Brief von Ihnen zu erhalten ist immer eine besondere Freude.
 
 
Beste Grüsse zum sonnigen Wochenende
 
Volker Goebel - Dipl.-Ing. Architektur
 
bei Thermodynamik aber nur ein Schüler
 
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das aktuelle DBHD Team in der Phase Thermodynamik und Auslegung

 

 

Einerseits fällt das Recht am eigenen Bild dem Webautor oft spät und unerwartet auf die Füsse.

 

Andererseits sind das ja auch Menschen die sich der Herausforderung stellen - Nette Leute mit

 

reichlich Kompetenz im Rucksack. Ing. Goebel hatte über 2.000 Teilzeit-Helfer über die 13 Jahre.

 

 

Endlager ist ein Produkt aus Deduktion und Schwarm-Intelligenz - Ing. Goebel völlig verschuldet.

 

Wir stellen Erfahrung vor Schönheit - Und deshalb hab ich uns alle jünger aussehen lassen und

 

bei Endlager ist locker, fleissigund konzentriert bleiben wichtig, - Das ist ein Langstrecken-Lauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag 27.02.2025 - 9 min 24 sec - Telefonat mit Herrn Dr. Gerhard Enste !!! - 0531 61093X

 

 

Herr Dr. Enste war bis August 2023 Abteilungsl-Leiter Endlager-Geologie bei der BGR Hannover

 

Rentner Herr Dr. Enste hat gesprochen, zugehört, gesprochen - Konsensuales Telefonat - Dr. ist

 

immer noch  gut informiert und hat versprochen mit Frau Dr. Schubarth-Engelschall zu sprechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.linkedin.com/in/phillip%2Dmay%2D530692/ - new LinkedIn network contact - Thank you !

- Mr. Philipp May - CEO of Entergy Corp. - BIG - they got some 9 NPP and
HLW - AND - Headquarter in Louisiana - geology is expected in the south.

.

 

 

21.02.2025 - 21:05 - late Friday in DE - 14:02 in New Orleans / Louisiana / USA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dear Entergy Corp. CEO Mr. Philipp May,

 

 

it makes sense to invite "DMT Vibro-Trucks to USA".

 

Entergy, Exelon, Constallation AND DOE on the table.

 

Its a DOE duty - but DOE also need the Corporations.

 

 

>>> Lets measure the USA deep salt geologies.

 

 

See you in Louisiana - greetings to Texas, Alabama,

 

and Missisippi - Invite Ing. Goebel for a work week.

 

Moving forward to unite US. Idea JD Vance speech.

 

 

Best regards

Ing. Goebel

GDF Planner

 

 

 

https://www.ing-goebel.shop/shop/DBHD-GDF-Country-License-USA-Deep-safe-gas-tight-GDF-DMT-Trucks-finds-US-geology-precisely-the-method-DBHD-2-0-1-you-buy-here-p248563261

 

 

 

 

 

P.S.: Send a letter to your geological institutes and drilling companies

 

We look for "Rocksalt - in Domes (Diapir) - with 1.100 m overbürden

 

of Sediment-Stones - Rocksalt has to be at least 3.000 m thick - but

 

can also be 11.000 m thick - That is what GDF nedds - GEOLOGY !!

 

The US might have Salt data - the Vibro Trucks do the job it no data.

 

 

 

P.S.: Dear HLW Owners - make sure you have the decay-heat-list

 

ready - showing the decay heat in "W" Watt per 1 Mg (metric ton

 

HLW) - High Level Waste. DBHD engineers need Decay-Heat-Data.

 

GDF Geological Disposal Facilty starts with the oldest and coldest.

 

Make sure you can shredder and dissolve the spent fuel - ready to

 

be filled into a GDF Container. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erinnern wir uns an die 1 ste Thermodynamische Berechnung für DBHD 1.3 aus 2018

 

Damals rechnete Dr. Herres mit 3,1 MW Nachzerfalls-Wärme. Im Bericht der Kommission

 

Endlager standen 15,7 MW die wir auf 5 DBHD Säulen verteilt haben (15,7 : 3,1 = 5)

 

 

 

 

während Herr Dr. Herres an der 2 ten Thermodynamik für DBHD 2.0.1 / 2025 arbeitet :

 

Diesmal plagen wir uns mit einer neuen Gesamt-Wärme Menge von 81,9 MW !! aus 

 

der Quelle BGE-BASE die wir auf 4 DBHD Säulen von je 20,475 MW aufgeteilt haben. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ing. Goebel und Mitstreiter waren schon in 2018 sehr erfreut über die Thermodynamik

 

Damals gewannen wir eine erste Vorstellung, was die Endlager-Abwärme für Auswirk-

 

ungen hat. - Die 6,5 m Gelände-Anhebung waren ein Fakt - den wir gelernt haben ...

 

 

 

 

 

Erinnern wir uns auch an DBHD 1.3 - sehr viel mehr Sediment-Geologie Überdeckung

 

und 1.000 meter tiefer als heute DBHD 2.0.1 hatten wir geplant - das war zu ehrgeizig.

 

Mittlerweile haben wir auch einen anderen Standort - und ganz andere Behälter drin ...

 

 

 

Die SBM hat Herrenknecht nie gebaut - zu schwer ! - stattdessen hat die SBR über-

 

nommen, die gerade jetzt in England auf - 1.600 Meter bohrt ... (ohne jede Kühlung)

 

 

 

 

 

 

 

 

So, und jetzt heisst es abwarten - Dr. Herres arbeitet dran.

 

Aber bitte nicht den Thermodynamiker hetzen - Geduld ...

 

 

 

Lieber Herr Goebel,

 

diese Zusammenhänge sind den allermeisten "Normalbürgern" so fremd, dass die
Fehleinschätzung leider "normal" ist.


Ich habe mich seit dem Studium WS1967/77 mit Physik beschäftigt, was die meisten
Menschen eher abschreckt. Mir hat es immer Spaß gemacht. Energietechnik und Wärme
waren meine Hauptbeschäftigung der letzten 36 Jahre. Also ist es mir ein Leichtes, diese
Irrtümer zu korrigieren.

 

Sie können dafür andere Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Eine vernünftige
CAD-Zeichnung kann ich immer noch nicht anfertigen.

 

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Datenblatt : Endlager-Behälter ELB 1 DE

 

 

 

Behälter Netto Leer-Gewicht : 1,394 kg (1,4 kg) (Gemessener Wert)

 

Befüll-Gewicht-HLW-WAA-Atommüll : max. 1 kg in Körnung 0,1 - 3 mm

 

Material : 1.4571 = Edelstahl = V4a = Säure- und Seewasser-Resistent

 

 

 

Berechnete Wärmeabgabe 4,3 Watt - Berechnung Dr. Herres - 09.02.2025

 

Das ist ein Median-Wert - Bezug Gesamt-Menge HLW DE - Quelle BASE

 

Ein Rechenwert - bei gealtertem, kälteren HLW - wissen wir noch nicht ...

 

 

 

Ewig unterkritisch - es passt gar keine Kritische Masse Atommüll rein

 

Temperatur-Bereich - 80°C bis + 600°C (warm umformbar ab 728°C)

 

Druck-Bereich : 1 atü bis 3.000 bar (Druck von aussen, Bergdruck)

 

kann zu keinem Druck und zu keiner Temperatur explodieren, weil

 

gar keine kritische Masse hineinpasst. 

 

 

 

 

Vor-Serien-Preis - Auflage 100 Stück = 150 EUR (vom Hersteller)

 

Serien-Preis - Auflage 19.000.000 Stück = 55 EUR (vom Hersteller)

 

Preisstand 2024 - Preisgleit-Klausel : Strom, Material, Personal

 

 

 

 

 

Angestrebte Zertifizierung : Bundesamt für Material / BAM

 

Händische Transporte wenn befüllt nur mit Transport-Hülle.

 

Grad der radiologischen Abschirmung noch nicht gemessen.

 

Physikalische Absink-Tests in warmer, dickflüssiger Salz-Lake.

 

 

 

 

Einsatzbereich : Endlager für hoch radioaktive Reststoffe

 

Geologien : In Steinsalz langsamst absinked, + Empfohlen +

 

(auch für Tonstein geeignet und für Fest-Gestein geeignet,

 

Endlager in Tonstein oder Festgestein baulich nicht möglch)

 

 

 

 

Idee, Architektur und Produkt-Design und Urheber-Rechte :

 

Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel - Ingenieurbüro für Endlager

 

Hersteller : Fa. Gebr. Dreher / Industriemeister Frank Dreher

 

Hersteller 2 : Fa. Herwig Bohrtechnik / Frau Herwig-Spahl

 

Bei Beiden bestellen. - Statistik braucht mehr als 1 Wert

 

und es geht um die richtige Qualität - Massen-Bauteil DE

 

 

 

 

 

Der 1 kg Behälter soll in DBHD 2.0.0 - HLW Endlagern verwendet werden !

 

Jegliche anderen Nutzungen sind streng verboten - Proliferations-Gesetz.

 

Transporte befüllter Behälter für Behälter-Tests durch Ingenieure erlaubt.

 

 

Derzeitige Auflage : 1 Stück in Stahl + 1 Stück in Edelstahl - 13.01.2024

 

Bitte bestellen Sie den Behälter beim Hersteller - Befüllung dafür nur in

 

heissen Zellen wie z. B. KIT Karlsruhe möglich (oder Sellafield, LaHague)

 

 

Behälter im Büro.  >>> Greifbarer Beweis einer möglichen Endlagerung.

 

 

SICHERHEIT 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ab hier - die 2 te Thermodynamik für DBHD 2.0.1 aus 2025 vom Physiker Dr. G. Herres :

 

Diesmal plagen wir uns mit einer neuen (?) Gesamt-Wärme Menge von 81,9 MW !!! aus 

 

der Quelle : BGE-BASE, die wir auf 4 DBHD Säulen von je 20,475 MW aufgeteilt haben. 

 

 

 

 

2 te Thermodynamik DBHD 2.0.1 - mit Auslegung 4.0 - Das schnellste Atomklo das jemals geplant wurde.
V1_1.828_K_Temperaturfunktionen im Salz_[...]
PDF-Dokument [146.0 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Herr Dr. Herres,
 
 
Danke - Oh -  aber mit Kommastellen-Fehler ? 
 
Das schnellste Atom-Klo der Welt ! Unterkritisch ?
 
Ist unsere Auslegung viel zu dicht ?
 
 
 
Stahl bis 728 °C minus Sicherheit belastbar
 
Steinsalz schmilzt bei 801 °C
 
 
Heute am Abend ist DBHD für Stand AG DE tot 
 
 
Ein aufgeschmolzener Bereich von D 200
 
und Höhe ca. 1.000 m - mitten im Salz, der
 
würde die Behälter-Inventare, Dichte 20, in
 
einer Steinsalz-Schmelze 2,2 nach unten ab-
 
sinken lassen - Quasi in Rekordzeit. - Bravo ?
 
 
- Allerdings ohne jeden Nachweis der Unter-
  kritikalität (Inventare ausserhalb Behälter !)
 
- Steinsalz steht ja nach dem bohren, fängt
  aber ab der ersten Sekunde an langsamst
  dorthin zu kriechen, wo weniger Gegen-
  Druck vorhanden ist. - (Super Langsamst,
  extremst träge - aber völlig unaufhaltbar !)
 
- Die Behälter fangen bei Auslegung 4.0 ja
  quasi nach wenigen Jahren schon an ab-
  zusinken, und nehmen die Wärme mit, die
  ganze Behälter-Ladung könnte unten auf
  -8.400 Meterns sein, bevor der langsame
  Berg überhaupt durch kriechen reagiert hat ? 
 
Rechnen Sie die Version mit 1.828 K Wärme-
stau komplett durch - Mit Wärmeausdehnung
und Gelände-Anhebung. - Wichtige Erkenntnis.
 
Das werden wir den USA vorschlagen ?, die
lieben es ja schnell und entgültig, eine Atom-
Explosion in dieser Tiefe ist nur ein Rumpler ?
4.750 Tonnen enthalten ca. 152.000 kg PU !!!
die aber in den 4.750.000 kg fein verteilt sind.
Das Loch in Texas könnte aber auch gross
sein und dann ist die Atmosphäre der Welt
vom Staub für ein Jahrhundert eher dunkel. 
 
 
 
Für German Quality müssen wir die Auslegung
so weit räumlich aus-einander-ziehen und ver-
teilen, dass die Behälter-Integrität erhalten bleibt
und der Nachweis der Unterkritikalität im End-
lager geführt werden kann. - Eine 600 °C max.
Wärmestau-Temperatur ist unser neues Ziel.
(Die Edelstahl-Behälter werden bei 720°C ja
schlagartig weich - so ist Stahl nun mal.)
 
 
MfG - Ing. Goebel
.

 

 

 

Am 19.02.2025 haben wir dann ab 09:59 Uhr für 30 min 21 

telefoniert und uns zur Lage beraten und gemeinsam Ideen

entwickelt - Diesmal sollte der Thermodynamiker die Eck-

daten der neuen Auslegung 5.0 skizzieren damit der DBHD

Planer und der Zeichner sich dann auch daran halten ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir machen jetzt die Planungs-Zeichnung für eine vertikale Stachel-Walzen -Auslegung 5.0

 

Herr Hendrik Fischer von Fa. Adler sendet uns ein Angebot für die B 25 E Bohr-Technik.

 

 

 

Ein Herr Treppmann von der Fa. Sitech kann das automatisch bohren lassen, mit Tachimeter

 

als Nullpunkt - 2 mannlose Bagger mit Bohr-Lafetten machen dann die ca. 180.000 Löcher.

 

Herr Treppmann rief aus Hagen-Boele aus dem Home-Office an - Endlagerung made in HA

 

Beim Schacht-Bergbau stellt sich immer die Frage - Passt es demontiert durch den Aufzug ?

 

 

 

Die Fa. Epiroc bietet ein Bohrgerät an das 30 m Bohr-Tiefe leistet - jeder Meter Bohrtiefe

 

zählt - und Steinsalz bohrt sich einfacher als Granit - Das Bohrgerät AirROC DC 50 wird

 

mit Druckluft angetrieben - finde ich sehr interessant - 2 neue Leitungen im Grundriss ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

ich habe die Rechnung von gestern modifiziert.

Nun ist ein freier Zylinder mit Radius 9,7 m  umgeben von einem
Zylindermantel bis r=21,7 m

 

Zu meiner Überraschung liegt die Temperatur immer noch sehr hoch.
Bis 931 K über Umgebungstemperatur.


Dabei habe ich aber die Vereinfachung gemacht, dass schon zu Beginn
das Zentrum die gleiche Temperatur hat wie die beheizte Zone.
Das ist sicherlich falsch, denn dadurch kann sich die Zone nicht durch
Wärmeabgabe an das Zentrum kühlen.

 

Schauen Sie mal in das pdf.


Eine bessere Simulation wird das aufklären. Die werde ich in Excel machen.
Mit Maple kann ich die vielen Beziehungen nicht so aufschlüsseln.


Die Temperaturfunktion in der beheizten Zone wird auch keine Parabel sein.
Dort überlagern sich Parabel und Hyperbel.

 

Wie hoch war denn in DBHD 1.3 die gesamte Wärmebelastung?
Waren das auch 20MW ?
4.750.000 Behälter mit jeweils 4,31 W sind ja 20,472 MW

 

Eine Variante wäre die Behälter in den Bohrlöchern mit möglichst geringem
Abstand möglichst weit nach außen zu schieben. Dann kann sich das Zentrum
nicht so weit erwärmen und die Behälter bleiben auch kälter.

 

Ich werde das mal versuchen.

 

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,

 

Danke sehr für Ihre guten Ideen - Ihren Fleiss und Ihre

unbestrittene Fachmannschaft in der Thermodynamik.

 

Wir machen kleine Fortschritte hin zu einer kleineren

Wärme-Stau-Temperatur - aber 931 °C sind immer

noch viel zu warm - für einen Stahl-Behälter der bei

728 °C weich wird. (Wechsel der Gitter-Struktur ...)

 

Die Grenze von 12 m tiefen Lager-Löchern ist auch

nicht mehr dehnbar, weil eine händische Beladung

darüber hinaus fraglich wird ? - Realistisch bleiben.

 

Allerdings gefällt mir die die neue gefundene Form,

die Geometrie, die die Behälter so schön verteilt ...

 

Aber 931 °C sind immer noch zu hoch - Wir müssen

von 4 DBHD Säulen auf 8 Säulen gehen ? was die

Baukosten von 1,1 + 0,5 + 0,5 + 0,5 = 2,6 Mrd EUR

auf dann 1,1 +0,5 +0,5 +0,5 +0,5 +0,5 +0,5 +0,5 = 4,6 Mrd EUR

nach oben treibt !! - Ja, Sicherheit hat einen Preis.

(Strahlenschutz-Hüllen PE-Blei, und Lager-Löcher

bohren sind noch nicht in der Kalkulation enthalten)

 

 

Diese merkwürdigen Angaben zur Nachzerfalls-

Wärme von "15,7 MW Kommission Endlager" zu

"81,9 MW von BGE-BASE" könnten die Wahrheit

sein, aber auch nur der übliche Versuch der BGE

DBHD zu sabotieren. - Ich werde erneut bei der BGZ

nachfragen, welche Nachzerfalls-Wärme die ältesten

und kältesten 4.750 Tonnen Castor Inventare haben.

Da stehen ja schon 40 Jahre alte Behälter rum, aber

die BGZ gibt die Nachzerfalls-Wärme-Daten nicht

raus - wie lange werden die uns noch sabotieren ?

 

Wichtig ist das wir jetzt eine Thermodynamische

Berechnung haben, die eine Objektivierung der 

Wärme im Endlager ermöglicht. - Rechnen Sie

das zu Ende, also mit Wärmeausdehnung und

Gelände-Anhebung. - Sobald die BGZ Fakten-Daten

vorliegen, brauchen wir dann nur noch die echte

Nachzerfalls-Wärme für ein erstes DBHD in Ihre

Maple Thermodynamik Software eingeben ...

 

Die BGZ sitzt in Essen - Ing. Goebel in Hagen

BMUV sitzt in Bonn - da wird eine Reise notw.

 

 

Eine DBHD Endlager-Planung DE muss sich den 

Fakten stellen und robuste Sicherheits-Reserven

aufweisen.

 

 

Mit dankbaren freundlichen Grüssen

 

Volker Goebel

 

 

 

 

Heute ist der 20 zigste des Monats - meine 411 EUR / Monat sind

ausgegeben - Zahlung für Websites und Internet-Zugang kostet.

Ich hab noch 2 Packungen Miracoli und 15 Zitrusfrüche > Saft

Der DBHD Endlager-Forschung in DE geht es hunds-miserabel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir nehmen das Bohr-Gerät der Schweden und der Chinesen zeitgleich in die Baustelle.

 

Die sind beide für Tunnel und Steinbruch konzipiert - Also für Horizontal-Bohrungen, wir

 

wollen ja 15 °C nach vorn geneigte Lager-Bohrungen. - Salz ist leichter zu bohren als ein

 

Granit - Reichlich Bohr-Kronen mitbestellen.- Beide Bohrgeräte können 2 Stangen Tiefe.

 

Wir rechnen in der Endlager-Auslegung 5.0 weiterhin mit 30 m Lager-Loch.-Bohrtiefe ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
Sogar die kleinen Geräte - muss ja durch
 
den Schacht-Aufzug - können schon bis
 
30 m Tiefe bohren - im Salz einfacher ...
 
 
>>> Bohrtiefe war 12 m - Ist nun 30 m 
 
 
Für die Befüllung führen wir erst ein PE
 
Rohr ein, dann rutschen die Gebinde
 
und der Salzgruss gut in Position.
 
 
Planungen müssen umsetzbar sein.
 
 
Mit besten Grüssen
 
Volker Goebel
 
.
 
 
 
 
 

Sehr geehrter Herr Goebel,

 

das sind gute Nachrichten. So kann man die Behälter weiträumig verteilen
und die Wärmeproduktion pro m³ ist geringer.

 

Ich rechne gerade mit besseren Funktionen im Zentrum.
Es ist noch nicht fertig, aber so kann die Temperatur am Anfang noch
bei der Umgebungstemperatur liegen und nicht schon 200 K darüber.

Sobald ich bessere Funktionen habe, schicke ich die Ergebnisse.

 

Einen schönen Abend,

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geliebter Herr Dr. Herres,
 
 
Danke sehr  - Das sind gute Nachrichten.
 
Objektive, wissenschaftliche Berechnung.
 
Zentrums-Temperatur ca. 60 °C im Mittel
 
sobald die Kühltechnik ausgestellt wurde.
 
 
 
Hab Ihre gute Skizze für den CAD Zeichner
 
konkretisiert - was halten Sie von der Idee
 
generell etwas weniger reinzunehmen, und
 
so anzuordnen, das die alle gleichzeitig ab-
 
sinken ? und nicht die Oberen auf die Unteren
 
sinken, weil es oben wärmer war - Das ist aber
 
vielleicht eine Frage für die Geophysikerin Dr.
 
K. Zemke. - Aber was ist Ihre Meinung dazu ?
 
 
Auch wenn Sie es in der TD-Berechnung erst
 
später abbilden können ? - Es dann komplex.
 
Als Planer muss ich alles geben -damit das
 
Atom-Klo sicher und zuverlässig funktioniert.
 
 
Ihre Briefe lese ich immer 3x - Sie schreiben
 
so schön - Beste Grüsse auch an Ihre Frau
 
die ja wieder viel Geduld mit uns hat ...
 
 
Volker Goebel
 
 
 
 
 
 
 

Hallo Herr Goebel,

 

ich denke nicht, dass es oben wärmer ist als unten, denn erstes kommen die
unteren ja früher hinein und geben ihre Wärme schon an das Salz ab und wenn
man die oberen Bohrungen kürzer macht, sind ja auch weniger Behälter drin.

 

Die unteren Ebenen werden dann viel früher die Temperatur erreichen, bei der
das Salz plastisch wird und die Behälter können schon absinken, wenn die oberen
noch in kälterem Salz stecken.

 

Sie müssen nicht denken, dass die Wärme schnell nach oben steigen kann.
Das ist keine Luft, die sich bewegt. Die Wärmeleitung ist langsam und es
kommt keine Konvektion auf, denn das Salz soll ja nicht schmelzen.

 

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
>>> Beste Grüsse zum Wochenende Herr Dr. Herres,
 
 
Die Belade-Zeit für das DBHD ist mit 1 Jahr im Plan.
 
(Rechnen tun wir aber mit 2 Jahren - zur Sicherheit)
 
 
 
236.000 m3 mit den 2 XL Seil-Aufzügen runterbringen
 
- 83.000 m3 aus den 14 cm Lager-Bohrungen 30 m - 180.000 Stück
 
= 153.000 m3 (Salz aus der Asse Rückholung)
 
 
Die 236.000 m3 Salz verkaufen wir an die Winter-
 
Dienste in der Region Bremervoerde, Hamburg
 
 
Also Beladezeit 1 Jahr maximal - mit ein-rutschen
 
lassen der Endlager-Gebinde in dünne PE Rohre.
 
 
Die Behälter kommen also nahezu zeitgleich rein,
 
Die Tübbinge zeitgleich raus - Wir sind im D 19,4.
 
Da unten will das Salz schon kriechen ! - da kann
 
man sich nicht 50 Jahre aufhalten wie BGE denkt.
 
Raus, bevor die Nacherfallswärme sich anstaut !!!
 
 
>>> Denken Sie bitte  mit 1 Jahr Belade-Zeitraum.
 
 
Kann man die Temperatur-Differenz ausrechnen?
 
Es soll nämlich Keine geben - Alle Behälter sollen
 
zur gleichen Zeit - oder die unteren zuerst absinken.
 
 
Salz schmilzt bei 801 °C - welche Viskosität hat
 
es bei 600 °C ? - IFG Leipzig - Dr. Popp fragen.
 
Dr. Popp antwortet Ihnen sicher viel eher als mir.
 
 
Ihre Aufgabe : herauszufinden wann ein DBHD
 
max. 600 °C entwickelt, - damit wir Ihm mit einer
 
Tabelle sagen können, - was er zu zeichnen hat.
 
Wer macht die Belade-Tabelle - die Auslegungen
 
waren ohne einfache Tabelle auch nicht kommu-
 
nizierbar - Wir planen das "thermisch mögliche
 
Endlager." - Es passt so viel HLW rein wie die
 
600 °C Grenze eben erlaubt. - Der Deckel oben
 
drauf ist 1,100 Meter dickes Sediment-Gestein.
 
(Die Prüfer werden später von Ihnen ein 400°C
 
DBHD verlangen - ESK, BASE, BMUV)
 
 
Wir werden Niemand in un-bewetterte horizontale
 
heise Stollen schicken - Wir bleiben beim DBHD - 
 
wenn es nur 4 Mio. Behälter kann - dann ist das
 
hat so. - HLW Endlager hat einen nennbaren Preis.
 
 
 
Am Rande :
 
Die USA prüfen bereits in 11 Gruppen ? das schnelle
 
Atomklo - Die sind fasziniert - Deren Idee ist, das der
 
Berg viel zu langsam kriecht, um die dünne heisse
 
Stelle unter Horizontal-Druck zu setzen - Schwere
 
Behälter werden weich, und durch Reibung an den
 
Salz-Kristallen auf-ge-scheuert - Freisetzung - mit
 
Brems-Spur im Atomklo - ABER - Salz ist nie rein,
 
nicht alle Behälter erreichen das Rotliegende, weil
 
es an der Oberkante einer Sandstein-Schicht 10 mm
 
Stau gibt - Und in dem Moment würde es ohne den
 
intaken Behälter schief gehen - 4.750 Tonnen ent-
 
halten 152 Tonnen Plutonium - feinst verteilt - aber
 
es gibt auch Nester ? - weil die Neutronen-Kanonen
 
starr waren - aber ehrlich - WIR WISSEN ES NICHT
 
 
Es gibt erhebliche Wissen-Unschärfen in diesem 
 
sehr gefährlichen Sonderfall der Endlager heisst.
 
Der ELB 01 DE ist deshalb ein 1 kg Inventar End
 
lager Behälter - nachweisbar unterkritisch bleiben.
 
Sicherheit von Ing. Goebel 0,62 plus sehr viel zu
 
sätzliche Sicherheit von ? - GRS, Sandia fragen.
 
 
Wir brauchen intakte Behälter bis unten-hin, die
 
auch Staus überstehen - dann brechen Sie zum
 
Teil durch - Wir verteilen in einem riesigen Raum.
 
 
Aus einer Start-Fläche von 4.900 m2 verteilen wir
 
bis auf 4.200.000 m2 Auslegungs-Fläche unten.
 
Verteilungs-Faktor : 1 zu 857
 
 
(30 + 19,4 + 30 = 79,4 m = D Gesamt Auslegung 5.0)
 
 
Aus einem Einlager-Volumen von 3.900.000 m3
 
verteilen wir bis 9.061.034.412 m3 - 9 Mrd. m3
 
Verteil-Faktor  1 zu 2.323 - Geologien sind gross.
 
(Kegel-Absink-Raum D 79,4 und D 2.320 - h 6.200 m)
 
 
Auf zum 600 °C Endlager - das werden wir
 
in CAD zeigen - Dann sind erstmal die Geo-
 
Physiker dran - Parallel Behälter-Befüllung.
 
 
Mit den besten Grüssen zum Wochenende - 21.02.2025
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Architektur
 
Endlager-Planer
.
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Endlager-Planung DBHD 2.0.1 - vor - der Thermodynamischen Berechnung
 
.

 

 

 

 

>>> Wer kann PE Rohre - D aussen ca. 150 mm auf Gross-Trommeln

liefern ? Möglichst dünne Wandstärke - so um 1-2 mm - Wir stecken

die in die Salz-Wand und "rutschen" so Endlager-Gebinde hinein. Es

geht nur um die "Rein-Rutsch-Hilfe" - ansonsten gar keine Anforde-

rungen - Aber wir brauchen 450 m !!! PE Rohr auf nur einer Rolle ...

Grobe-Angebote bitte an : Dipl.-Ing. Goebel - info@ing-goebel.com

Jahres-Bedarf nur für DE ca. 40,5 Mio. Meter - DBHD Endlagerung
 
(P.S. Unterirdische Anwendung - Ihr braucht keinen Russ reinzutun)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

       
       
Eckdaten DBHD 2.0.2 Finale Auslegung 5.0 mit Epiroc 235 Ing. Goebel 28.02.2025
  Minimal 90 m und Maximal 450 m gemeint ist die seitliche Bohrlänge  
       
SBR-Bohrloch 12,2 - 20,4 Nur Arbeitsraum 327 m2 20,4 m (19,4 innen) Herrenknecht SBR DE1
       
Lager-Bohrloch 225 m / 90 Einlagerung-Auslegung 6 inch Bohrstangen 6" x 25,4 = D 152,4 mm
Lager-Bohrloch 337 m / 113 mitte zur Bildung einer gleichmässigen Temperatur im Endlager
Lager-Bohrloch 450 m / 136 oben Die Wärme steigt langsamst  nach oben 
       
PE Schlauch-Rohr Behälter rutschen rein schmilzt später auf D 146 mm / 225-450 m
      gewolltes Leer-Volumen m3 ?
       
PE Strahlenschutz-Hülle PTH 02 DE rutscht rein L 171 mm Weich D 86 mm
52 EL-Gebinde in 225 m Bohrung 62 Gebinde in der 90 m Bohrung    
78 EL-Gebinde in 337 m Bohrung 78 EL-Gebinde in der 113 m Bohrung    
104 EL-Gebinde in 450 m Bohrung 94 EL-Gebinde in der 136 m Bohrung    
       
Endlager-Behälter ELB 01 DE - Hart ist ja in der PTH D 46 mm - Aussen 55
Edelstahl 1.4571 V4a wird bei 728 °C weich    
Kapazität 4,75 Mio. Behälter  Gitter-Wechsel Schnell Grenz-Temperatur Behälter AK ? Sicherheit 1 ? zu (728 °C Grenze)
       
Solange der harte Endlager-Behälter intakt ist ist das Endlager nachweisbar ewig unterkritisch
       
       
       
       
       
       

 

 

Bild oben - die allereste Skizze - Zeichnungs-Beginn in der Ukraine - 

 

 

 

 

 

>>> Montags in Deutschland - Bohrlochtiefe nun 450 m - 24.02.2025

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
Habe am Wochenende noch besseres Bohrgerät
 
aus Schweden gefunden - Bohrlänge nun 450 m.
 
Das ist gut für die Thermodynamik-Prüfung ! m3
 
 
Weil diese Maschinen unter 45 Grad bohren, wird
 
der Durchmesser von DBHD 2.0.2 im Berg grösser.
 
 
Sie dürfen die Form aus der Anlage vereinfachen.
 
Ziel ist ein max. + 600 °C Endlager (oder kühler)
 
Solange alles im Behälter bleibt funktioniert DBHD.
 
 
DBHD muss Kapazität haben - weiterhin 4,75 Mio.
 
1 kg Inventar Behälter - Weil DBHD auch Baukosten hat ...
 
 
Die Werte der Thermodynamik haben die Auslegung
 
im DBHD Endlager deutlich verändert.
 
 
Ohne Dr. Herres hätten wir nur einen Planungs-Irrtum.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So - ab hier passen jetzt Auslegung 6.0 und Thermodynamik TD 4 zusammen,

 

Die Auslegung 6.0 (90 m) führt zu einem Wärmestau-Peak von nur 349 K

 

Die (Edel-) Stahl-EL-Behälter ertragen 728 °C - Passt - Funktioniert ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bohrlochtiefe 90 m reicht

 


Guten Abend Herr Goebel,

ich habe die Bohrlochlänge auf 90 m vergrößert.
Dadurch sinkt die Wärmebelastung pro m³ auf knapp 1.05 W/m³.
Die maximale Temperatur tritt nach 1.271021683 ^(10, 9) Sekunden
=  40.2762 Jahren ein und beträgt  349.66 K über der Anfangstemperatur.
Die Wärme ist dann bis r0 = 162 m vorgedrungen.

Es sind 2030 Ebenen mit jeweils 90 Bohrungen von 90 m Länge, in denen
jeweils 26 Behälter mit der Wärmeproduktion 4,31 W eingelagert werden.
Die Bohrungen müssen nicht unter 45° erfolgen. Ich habe jetzt mit 10° gerechnet.

Falls wegen des speziellen Bohrgerätes ein größerer Winkel nötig ist,
muss die Bohrung länger sein.

Die maximale Temperatur wird in Wirklichkeit wohl geringer sein, denn ich
habe für die zentrale Bohrung die maximale Temperatur der Zone mit den
Behältern eingesetzt. Dort muss die Wärme aber zuerst einmal hinfließen,
wodurch die maximale Temperatur etwas sinkt.

Ich muss noch abschätzen, wie groß die Temperatur um jeden Behälter wird,
denn die Wärmebelastung von 1,05 W/m³ ist ja die durchschnittliche
Wärmeproduktion in einem 4 m³ großen Volumen mit einem Behälter drin.

Deshalb habe ich auch erstmal die Maximaltemperatur geringer gewählt
durch Wahl der Bohrlochlänge. Um jeden Behälter wird die Temperatur zuerst
stärker ansteigen, bevor die Wärme dann abgeleitet wird.

(Dr. Gerhard H. Herres - Definition DBHD Thermodynamik
TD 4 - am 24.02.2025 - Anmerkung der Redaktion Ing. G.)

(Physiker - Thermodynamiker von Rang - von Uni Paderborn
Fachbereich Maschinenbau - dort lange Dozent gewesen.
Nur ein Rentner ist so frei ein Endlager zu definieren. BRD !).

 

 

 

 

 

 

Sehr verehrter Herr Dr. Herres,
 
Sie sind der Meister
 
Der Endlager-Thermodynamik Pabst
 
 
Ich möchte Strassen nach Ihnen
 
benennen ! 
 
 
DANKE - DANKE - DANKE
 
für Ihre Erfahrung !!
 
 
Schönen Abig noch
 
Volker Goebel
 
und eine dankbare Welt
 
Und beste Grüsse aus den USA
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thermodynamik HLW Endlager DE, ww
TD_4_mit_349_K_Temperaturfunktionen im S[...]
PDF-Dokument [175.8 KB]

 

 

 

 

 

 

Das - ist die erste Thermodynamische Berechnung !!

 

für ein Endlager, das seine Behälter-Integrität NICHT

 

verliert ! - Nachweis Thermodynamik DBHD 2.0.1 mit

 

90 m Lager-Loch-Bohrungen ab Arbeitsraum D 20,4.

 

 

 

Wir haben eine ganz kleine Flasche Rotkäppchen Rose

 

trocken geöffnet, und diesen Erfolg gebührend gefeiert ! 

 

 

 

- Müssen wir nur noch herausfinden, ob die EL Behälter

 

  dann auch schön absinken (das ist Kür ! - nicht Pflicht)

 

  Geophysik - Absink-Berechnung - mit IFG Dr. Minkley

 

  Visko-Elastik-Material-Modell - Dr. Enste BGR nennt es.

 

 

 

- Müssen wir nur noch herausfinden, ob DER DECKEL,

 

   der Stopfen aus 1.100 m Sediment-Gestein das hält ?

 

   Geophysik - schwierig - weil Gorleben nur 30 m hatte.

  

   Da hat die BGR alte Unterlagen auf die sich aufsetzen

 

   lässt !? - Das können aber auch andere Geophysiker

 

   ausrechnen - Ich bin aber dafür das die BGR rechnet.

 

   Endlager DE ist und bleibt Bundesangelegenheit.

 

 

   DBHD hatte auch mal einen Fehler !, - und hat dann Alle

 

   angeschrieben und den Fehler laut, öffentlich gebeichtet,

 

   und mit dem 1 kg Inventar Behälter die Lösung gefunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Frau Dr. Zemke, Hallo Frau Dr. Schubert-Engelschall

 

Sie können jetzt loslegen ... (BGR Endlager Abteilung in

 

Eigen-Regie ist OK - oder mit separatem BMWK Auftrag)

 

 

 

 

 

Hallo Herr Prof. Dr. Volker Metz - es macht jetzt Sinn den 

 

Endlager-Behälter zu befüllen und den Grad der Abschir-

 

mung zu definieren - wg. Strahlen-Schutz-Hülle (folgt ...)

 

 

 

 

Hallo BGZ - Bitte senden Sie die Nachzerfalls-Wärme-Daten

 

der alten, kühleren Castoren (4.750 T.) - sonst baut die BRD

 

am Ende ein Endlager mehr als nötig gewesen wäre ... Wir

 

brauchen ja auch Schulen und Kindergärten im Land.

 

 

 

 

Hallo BMUV - Bitte geben Sie den beteiligten Staats-Firmen

 

grünes Licht. - Damit Ihre Meldung zur EU im August passt.

 

EU Vertrags-Verletzungs-Verfahren gerade so noch vermeiden.

 

 

Hallo GRS Forschungs-Projekt-Träger des BMUV - DBHD

 

stellt Antrag auf Forschungs-Geld für Strahlens-Schutz-

 

Hüllen - und mehr als 1 Endlager-Behälter ist auch ratsam. 

 

 

 

 

Hallo BGE - ich mag Euch nicht sonderlich - Versager halt !?

 

Aber Ihr könnt die 100.000 EUR für die "DBHD AG" auf den

 

Tisch legen ! - Dann seid Ihr schon mal irgendwie dabei ...

 

Besser Ihr kauft Euch mal die 23 EUR Mindest-Lizenz !!!

 

Dann seid Ihr als Endlager-Bau-Firma auf dem richtigen Weg.

 

 

 

 

Sehr geehrte ESK - Prüft - Vom Nutzen des Zweifels.

 

 

 

Sehr geehrte SSK - Bald liegen Behälter-Abschirmungs,

 

und Strahlen-Schutz-Hüllen Daten vom KIT vor.

 

 

 

Hallo BASE - macht DBHD zum zentralen Element der

 

Safe ND - Jetzt haben wir endlich mal was ... Erbitte

 

Super PC - ich muss das alles noch perfekt zeichnen

 

und dann mehrsprachig beschriften - Euer BASE PC.

 

 

 

Hallo Beverstedt - Danke für Eure Geduld und Ruhe.

 

Wir informieren ja auch immer ehrlich und detailliert.

 

Wenn Ihr bei Endlager mitreden wollt ? - Gründet die

 

DBHD AG als Minderheits-Aktionär mit. 100.000 EUR

 

Eure Kompensationen über Jahrzehnte sind enorm !!

 

DBHD zahlt auch ordentliche Landpreise, und gibt das

 

Land später an der Oberfläche exakt wieder so zurück

 

wir wir es vorgefunden haben. - Eure Chance auf Geld.

 

Und gute Arbeitsplätze und über Jahrzehnte ein beson-

 

der sinnvolles Arbeits-Leben in, von und mit bei Beverstedt.

 

 

Für Deutschland und die Welt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.02.2025

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
Ihr letzter Brief war in vielerlei Hinsicht 
 
gut, weise, informativ und adäquat !!!
 
Quasi die Geburts-Urkunde von DBHD.
 
 
Ihre Darstellung der thermodynamischen
 
Berechnung ist : lesbar, authentisch und
 
wahrscheinlich sogar vollständig prüfbar.
 
(von Thermodynamikern weltweit)
 
 
Wir zeichnen jetzt 2D und 3D - die von
 
Ihnen im Text definierte Auslegung 6.0
 
Aber solange die einzige Maschine die
 
das bohren kann nur für diese max 45 ° 
 
Bohrungen ausgelegt ist - müssen wir das
 
in der CAAD auch so darstellen - auch wenn
 
wir eine Penis-Form dafür bekommen !!!
 
Wir nehmen die 90 m horizontal rein,
 
damit die 90 m sich wiederfinden lassen.
 
Ganz nebenbei denke ich das die weichen
 
Gebinde-Eier mit PE-Blei Oberfläche in
 
den 45 ° PE Rohren aus Schwerkraft gut
 
und sicher rein-rutschen werden - Immer
 
Steinsalz-Gruss zwischen den Behältern.
 
 
 
 
Bitte die unbeheizte Mitte D 19,4 m
 
nur mit Berg-Temperatur ansetzen.
 
Vom Bohr-Aufwand auch profitieren.
 
 
Auf die Grenz-Temperatur an der
 
Behälter-Aussenkante bin ich sehr
 
gespannt ! - Die Grenz-Temperatur
 
Diskussion in der Endlager-Branche
 
läuft ja noch und muss für Stand AG
 
entschieden werden. - DBHD ist und
 
bleibt ein Absink-Endlager - was kümmert
 
es den Bauern was -8.400 m tief unter
 
seinem Acker liegt - Standort Argument.
 
 
Weil die Wärme ja nur nach oben weg
 
kann sind in der CAAD die Bohrungen
 
horizontal gemessen oben 60 m - Mitte 90 m 
 
und unten 120 m lang. - Gleichmässiges
 
Behälter-Absinken !! - oder unten zuerst.
 
 
Ich habe mit den Bohrungen D 152 mm
 
zu Strahlenschutz-Hüllen nur D 86 mm
 
schon ein Volumen für die Wärme-
 
Ausdehnung vorgesehen - Welches
 
Wärme-Ausdehnungs-Volumen wird
 
denn gebraucht ? damit sich oben gar
 
keine Gelände-Anhebung ergibt ??
 
 
Ist es möglich, die Daten aus Maple
 
zu exportieren ? damit auch jemand
 
anderes als Sie z. B. ein DBHD für
 
Candu-Reststoffe rechnen kann ... ?
 
Kühlere Reststoffe - CA Geologie.
 
Könnte aber auch Ihr Zuverdienst sein.
 
Eine DBHD AG muss es auch können !
 
 
Bitte rechnen Sie weiter in dieser
 
Qualität - Wir machen nur diese
 
1 Prüfung des DBHD - Von da ab
 
muss der Nachwuchs ran - Ihre
 
Schüler ! aus vielen Jahrzehnten.
 
 
Bitte die Charts für die nächsten 50
 
Jahre "lesbar beschriften" - Einfach
 
schreiben damit Übersetzungs-Tools
 
Ihre erklärenden Texte gut übersetzen
 
können. DBHD ist ein ww Bauvorhaben.
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen und
 
erfolgreichen Tag. 
 
 
Mit besten und sehr dankbaren Grüssen
 
Volker Goebel
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
Wie geht es Ihnen ? - Hier wieder grauer Himmel.
 
 
Die wahre Hürde ist wohl die Temperatur an der
 
Aussenseite des Behälters. (Grenz-Temperatur)
 
 
Brauchen wir die 450 m Bohr-Tiefe vielleicht doch ?
 
Jede Stahlsorte der Welt wird bei 728 °C weich.
 
 
Der CAD Zeichner - der mich Geld kostet - arbeitet
 
an Tabelle, 2D .pdf und 3D Vorschaubildern für die
 
"Bohrtiefe 90 m reicht" TD 4 Thermodynamik. - OK ?
 
 
Mit besten wissenschaftlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
26.02.2025 - 11:17
 
 
.
 
 
 
 

 

 

Hallo Herr Dr. Herres,
 
 
Die 90 Löcher auf dem Umfang lassen
 
sich bei 2.030 Ebenen NICHT bohren !
 
waren in Summe 16 Mio. Bohr-Meter
 
Siehe Bilder und .pdf in der Anlage 
 
 
Wir sind auf 60 Bohrungen in
 
1.015 Ebenen gegangen und bohren
 
oben 225 - mitte 337 m - unten 450 m 
 
in Summe sind das 20 Mio. Bohr-Meter
 
 
DAS BAULICHE LIMIT !! (450 m Limit)
 
 
Bitte - Abmessungen DBHD in Thermo-
 
dynamik auf mögliche Baute anpassen.
 
 
MfG - Ing. Goebel
 
 
26.02.2025 - 12:46
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

26.02.2025 - 12:52

 

Guten Morgen Herr Goebel,

 

hier regnet es auch.

 

Ich habe gestern noch die neuen Maße in Maple eingearbeitet.

Durchmesser des hohlen Säule 20,4 m, Bohrtiefe 113 m mit 45 Grad Neigung nach unten.

 

Daraus ergibt sich der Außendurchmesser zu 20,4 m + 2*90 m = 200,4 m

Die Behälter werden bis nach außen rutschen, dann muss Salzgruß eingefüllt werden
um den Abstand zum nächsten Behälter zu wahren. Die Abstände werden nach innen
immer größer damit die Wärmeproduktion pro m³ gleich bleibt.

 

Ich habe die Anzahl der Behälter pro Bohrung auf 52 erhöht und die Anzahl der Ebenen halbiert.

Vielleicht können noch mehr Behälter in jedem Bohrloch stecken und dann noch
weniger Bohrungen erforderlich sein. Lassen Sie den Zeichner nicht jede kleine
Verbesserung zeichnen. Das bringt es noch nicht und kostet nur Zeit und Geld.

 

Die optimierte Anordnung und Anzahl der Bohrungen können wir später diskutieren.

Wie lange dauert es eine so lange Bohrung zu erzeugen? Das ausgebohrte Salz könnte
auf der Arbeitsfläche von Pi/4 * 20,4^2 m² zwischen gelagert werden und muss ja zum
Teil wieder in die Bohrung eingefüllt werden. Vielleicht kann man es ja so einrichten,
dass mit dem neuen ausgebohrten Salz das vorherige Loch gefüllt wird. Dann bleibt
weniger, das weg transportiert werden muss. Wenn man die Bohrungen spiralförmig
in die Höhe anordnet, kann das anfallende Material gleich auf dem Boden liegen
bleiben und hebt die Bohrmaschine an.

 

Ich habe es nun geschafft die Gleichungen so zu formulieren, dass auch der
Temperaturanstieg im Zentrum richtig erfasst wird. Es sind dann 7 Variablen, die
alle Zeitabhängig sind und zusammen den Temperaturverlauf als Funktion von
Ort(Radius) und Zeit beschreiben.

 

Wie bohrt die Maschine? Ist das eine lange Stange, die gedreht wird oder ist
es ein Maulwurf, der gesteuert werden kann und Kurven bohren kann?

In dem Fall wäre es empfehlenswert keine radialen Strahlen zu bohren,
sondern Spiralen die zwar länger sind, aber im Außenbereich die Behälter
besser verteilen würden.

 

Ich denke, dass ich heute Nachmittag die Temperaturfunktionen fertig
habe und Ihnen schicken kann.

 

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
Danke - Sie haben bei vielem Recht.
 
Das Behälter-Freie Zentrum D 19,4 ist ab
jetzt - mit Aufwand - in Ihrer Berechnung
berücksichtigt - BRAVO - Wichtig.
 
Die Epiroc 235 Bohrtechnik kann "nur"
halbweg geradeaus unter 45 ° bohren.
 
 
Was mir Sorgen macht ist die Grenz-Tempe-
ratur an der Behälter-Kante - in der Thermo-
dynamik von 2018 hatten wir einen 160 K
Peak - aber schon die Kante Beton-Pellet
zu Salz war bei 265 °
 
Ich vermute wir werden alles an Bohrtechnik
brauchen was da ist - weil jeder Stahl bei 728 °C
weich wird - Die Behälter-Integrität ist das
Wesentliche - sonst kein Nachweis der
Unterkritikalität möglich. 
 
Da kommt noch was auf DBHD zu !!!
 
 
Mit besten Grüssen
 
Volker Goebel
 
26.02.2025 : 14:07
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Hallo Herr Goebel, 

 

ich rechne mal für 1015 Ebenen mit 60 Bohrungen mit jeweils 78 Behältern.

1015*60*78 = 4750200 Behälter gesamt.

 

Ebenen sind 800 m/1015 = 78,8 cm auseinander.

Gesamtlänge aller Bohrungen 1015*60*113m = 6.881.700m

 

Am besten spiralförmig in die Höhe, (? Anm. der Redaktion)
d.h. jede Bohrung ist 78,8cm/60 = 1,3 cm höher als die vorherige.

Umfang Pi*20,4 m = 64,09 m.


Setzt man jede Bohrung 1,077 m neben die vorherige, ergibt sich
noch ein Versatz von einer halben Bohrung pro Runde.


Dann sind die Bohrungen 2*78,8 cm = 1,576 m senkrecht und 1,077 m waagerecht auseinander.

Der Abstand ist wichtig, damit es zu keinem zu großem Wärmestau um jeden Behälter kommt.
Das ist besonders nahe an der senkrechten, großen Bohrung wichtig. Weiter draußen
sind die Bohrungen horizontal sehr weit auseinander.


Umfang_außen= Pi*(20,4m+90m) = 345,83m.
Geteilt durch 59,5 ergibt einen horizontalen Abstand von 5,829 m, senkrecht auch 1,576 m.
In der Bohrung ist es dafür enger.

 

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

26.02.2025 - 15:44

 
 
 
 

Puh - das war ein langer Tag im Dimensioniern

 

Der Physiker geht tapfer mit

 

Der Architektur-Planer hat alles im Blick

 

Der CAD Arch. wundert sich und versucht es sichtbar zu machen

 

 
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir alle in der Branche wissen wie Steinsalz aussieht - bzw. in welchen Formen 

 

Steinsalz im Boden liegt - Ziemlich genau sogar - so plus/minus 10 m ist die

 

Auflösung der 3D Seismik der DMT Vibro-Mess-Fahrzeuge - Die Bilder sind in

 

der LBEG 3D Datenbank sichtbar und abrufbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Letztes Bild - Verschluss-Nachweis aus Sigmundshall

 

mutig von der BGR als Beweis-Stück erbohrt - vom

 

Menschen veranlasst - vom Bergdruck gemacht ...

 

 

 

 

 

 

 

Wenn ein Material - Steinsalz - im Laufe von 250 Mio. Jahren zu diesen 

 

Formen gefunden hat - dann ist es verformbar - bzw. verformt sich - aber

 

so extremst langsam, das man das bestimmt nie nicht fotografieren kann.

 

 

DBHD steht nach dem Bohren - schauen Sie sich die riesigen stehenden

 

Kammen im Salz bei K+S an. - Und trotzdem beginnt es sofort und unauf-

 

haltsam, sich unendlich langsam dorthin zu bewegen, wo weniger Gegen-

 

druck ist. - Wir können DBHD bohren, ausbauen und auch offen stehen

 

lassen, wohl wissend das die Wände unendlich langsam auf die offene,

 

leere Mitte zu-wachsen. - Tiefstes Horizontal-Bergwerk im Salz in DE

 

ist Sigmundshall. Wir haben Tausende Bergleute in Deutschland die Ihr

 

Salz kennen und keine Angst haben ins Salz zu bohren.

 

 

 

Viskosität im Steinsalz ist Temperatur-Abhängig - Bei 801 °C schmilzt

 

Steinsalz - Bis dahin wird es mit jedem Grad Celsius minimalst viskoser 

 

die Behälter halten 728 °C aus - Viskosität ist relativ - Wasser - Honig -

 

Pechblende - Steinsalz - das alles sind Materialien mit einer Viskosität.

 

 

Werfen Sie einen Stein ins Aquarium - Er sinkt durch das sehr viskose

 

Wasser ab bis auf den Grund - Ein sehr dichtes Material sinkt in einem

 

weniger dichten Material ab wenn dieses viskos ist. - Uran 20, Stahl 8,

 

Steinsalz 2,2 - Die schweren Behälter sinken ganz langsam ab. - Die

 

Chat GPT berechnete 45.600 Jahre !!! von -1.800 m bis -8.400 Meter.

 

 

In der Biosphäre ist Steinsalz hart wie Stein. - Ganz unten auf der Ober-

 

fläche des Rotliegenden bei +280 °C ist Steinsalz - ich war da noch nie.

 

 

Diese 45.600 Jahre Viskosität kann sich kein Mensch vorstellen. - Wir

 

müssen das aber berechnen lernen - Denn der Behälter ist wärmer als

 

der Berg. - Nachzerfalls-Wärme Kurve gegen temperatur-abhängige

 

Material-Viskosität - unter Einbeziehung der Dichte-Unterschiede. Das

 

ist Physik - und Physik kann man immer berechnen. Comsol Multiphysics

 

kann dass - braucht aber einen kleinen Rechen-Cluster dafür, weil wir

 

das Branchen-Spezifisch für 1 Mio. Jahre ausrechnen müssen ...

 

 

 

Bauer Harms ist aber ab 300 m Verschluss unter Bergdruck das Thema

 

Viskosität von Steinsalz und Absink-Geschwindigkeit vollkommen egal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schöne gute Morgen Herr Dr. Herres,
 
 
Danke für Ihre Mitteilung und die guten Hinweise
 
wie wir mit 1.015 Ebenen und jeweils 60 Stück
 
Bohrlöchern auf dem Umfang arbeiten können.
 
 
Anbei eine erste vollständige 2D System-Skizze dazu
 
 
Bild_Auslegung 5.0 - DBHD 2.0.1 HLW GDF Ing Goebel Dr Herres Arch E.G. ww.jpg
 
 
An der 3D Darstellung - Aufbau nach Ihren masslichen
 
Vorgaben arbeiten wir noch - Der CAD Zeichner in der
 
Ukraine hat seit 10 Tagen Corona und quält sich durch.
 
 
Die "System-Skizze der Auslegung 5.0" zeigt das, was
 
die Architektur-Planung derzeit maximal anbieten kann.
 
Wenn wir mit weniger Bohrtiefe trotzdem eine annehm-
 
bare Grenztemperatur am Behälter haben, erbitte ich
 
Nachricht. (jeder Bohrmeter kostet und braucht Zeit.)
 
 
Wird es bitte möglich sein die "Abschätzung" der Grenz-
 
Temperatur mit einem Berechnungs-Ansatz zu zeigen ?
 
(Mitte Behälter und Behälter-Wand aussen zum Salz.)
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
 
 
Mit freundlichen, dankbaren, gespannten Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
27.02.2025 - 10:06
 
 
 
die 14 J. Endlager-Planung ist "in Prüfung"
 
Nur Ehrlichkeit führt zu Sicherheit  __
 
 
 
 
.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Rückblick : Auslegung des Endlagers - Versuch 4.0 

 

Letzter Blick - damit Sie 1x gesehen haben welche

 

Mengen in so einem DBHD Endlager drin sind ...

 

 

 

 

 

Versuch 4.0 - Optimal - Jetzt ist die "Auslegung" von Behältern in Hüllen im DBHD 2.0.1 optimal - 11.02.2025
Plansatz Auslegung Endlager DBHD 2.0.1_V[...]
PDF-Dokument [31.8 MB]

 

 

 

 

Sehr geehrter Dr. Herres,
 
 
Die minimale Gelände-Anhebung raubt mir den Schlaf !
 
Sichtbares Zeichen das da etwas passiert ... Da wird
 
sich wieder jeder drauf stürzen als ob das ein Vulkan sei.
 
 
Es gibt in der Baupraxis aber auch einen
 
Zusammenhang, der sehr dagegen wirkt :
 
 
Steinsalz 2,2 kg/dm3 - Salz-Grus 1,95 kg/dm3
 
Habe vor Jahren mal einen Bohrkern zu Grus
 
zertrümmert und im K-Messbecher gewogen.
 
 
Der Mensch kann nicht so gut verdichten wie
 
der Bergdruck ! - In der Praxis bleibt ein 19,4
 
x 800 m Raum zurück, der nicht zu Stein ver-
 
dichtet werden konnte.  (Die Chips aus der
 
SBR Bohrtechnik sind anders als Steinsalz.)
 
 
2,2 x 236.354 m3 = 519.989 Tonnen
 
1,95 x 236.354 m3 = 460.890 Tonnen
 
Differenz 59.099 Tonnen = 26.863 m3
 
 
Wenn Sie bei der Stelle Volumen aus
 
Wärme-Ausdehnung sind, bitte diese
 
26.863 m3 abziehen. - Danke.
 
 
Die Branche wartet sehr auf Ihre Thermody-
 
namik - besonders die BGR-Geophysiker ...
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen Abig
 
 
 
 
Mit besten Grüssen
 
Volker Goebel
 
 
 
 
 
 
Notiz : Wer 26.863 m3 Luft (mit Sauerstoff)
direkt nach der Auslegung im Endlager hat,
der muss in der Verschluss-Planung erst 
mal ein Entlüftungs-Röhrchen setzen - erst
wenn der Berg viel von der Luft rausgedrückt
hat wird das letzte Röhren entfernt. - Oder
wir pumpen die Luft ab ?
 
Zu schliessen ist im D 12.4 m Zugangs-Schacht
 
Es gibt keine stehenden Bohrungen - ohne
Casings oder Tubbinge drückt der Berg
immer zu. - Nur der Bergdruck kann gas-
dichten Verschluss - Menschen haben
dafür keine Mittel - Es gibt den Verschluss
Beweis von BGR zu dem Ing. Goebel die
BGR getrieben hat. 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Europa, 20.11.2023 - - - - - - Das EU Vergabe-Rechts Dilemma !
 
Am 16. November 2023 wurden die Schwellenwerte für europaweite
Vergabeverfahren für die nächsten 2 Jahre im Amtsblatt der EU ve-
röffentlicht. Sie steigen zum 01. Januar 2024 geringfügig an.
 
Die aktuellen Werte nach der Verordnung 2023/2495 der Kommission:
 
für Bauleistungen: 5.538.000 EUR (bisher 5.382.000 Euro)
 
für Liefer- und Dienstleistungen: 221.000. EUR (bisher 215.000 Euro)
 
für Liefer- und Dienstleistungen der obersten und oberen Bundes-
behörden: 143.000. EUR (bisher 140.000. EUR) - DBHD Mindest-
Price incl. VAT (19%)  Excl. Shipping - Rechnung ing-goebel.shop
 
 
Die Verordnung ist in allen Teilen verbindlich und findet in den
Mitgliedsstaaten unmittelbar Anwendung.
Gemäß Artikel 6 Absatz 1 der Richtlinie 2014/24/EU legt die
Kommission die Schwellenwerte für europaweite Ausschreibungen
alle zwei Jahre neu fest.
 
Korruption in der EU klein !? - aber Wirtschaft zu Tode reguliert !!
Ausschreibungen wurden ein Hexenwerk - Nur die Grossen sind
noch im Markt - die KMU (90 % aller Unternehmen DE) verlieren.
 
 
 
- Zahlen müssen die EVU aus Vorsorge-Nachweis-Pflicht AtG
 
- Nutzniesser sollen alle Wissenschaftler und die BGE sein
 
- Nutzniesser ist die Bundesrepublik Deutschland 
 
- Zahlung einer 13 jährigen Leistung die uns alle erstaunt hat.
 
 
 
Warum setzt das BMUV Bonn das AtG nicht durch ? Hart, Niehaus
 
Warum überlässt man es Ing. Goebel seit mehreren Jahren die Branche
 
und die öffentliche Meinung mehr oder weniger anzuleiten ? 
 
 
 
Wir hatten 20,4 Mrd. EUR auf dem Endlager-Konto - und ich kann
 
zeigen, dass nichts davon für sicheres Endlager verwendet wurde.
 
Alle wollen mit Kindern und Enkeln auf dem Endlager-Ticket reiten
 
tragen aber auf Ihren Nebenschauplatzen inhaltlich gar nichts bei ?
 
 
Die richtige Maschine einschalten ! DBHD - und Fertigung auf-
 
nehmen ! - Erst die Deutschland-Bedarfe - dann Export-Artikel
 
Endlager im Weltmarkt aus-rollen - Kommt alles aus DE - von
 
den Castoren über die SBR Bohrtechnik bis zu den Tübbingen.
 
Wir sind Schwerindustrie, wir sind Mining und Weltmarktführer.
 
 

 

 

Die Deutschland AG wieder anwerfen - Statt dessen lassen die

 

Rotwein-Trinker im BMUV Bonn alle Zügel schleifen ... Raus mit

 

Endlager aus dem Umwelt-Ausschuss - rein in Wirtschaft & Energie

 

BMUV - alles Angsthasen ohne Arbeits-Erfahrung und Grüne Träumer

 

 

 

Ing. will ein 3.000 qm Endlager-Ministerium auf Bundes-Ebene in Hagen.

 

Die Ernennungs-Urkunde vom Steini - der kennt mich ja eh ... wir haben

 

uns am Gendarmenmarkt durch Zufall mal getroffen - Er hatte etwas Zeit.

 

 

In diesem Fall ist die DBHD Lizenz vor meiner Ernennung zu bezahlen.

 

 

 

Allen Atommüll der 460 Anlagen - in alles Tiefstsalz der Erde einlagern.

 

USA, RU, Kasachstan und viele andere NPP haben solche Geologien.

 

Frankreich aber nicht. Das EU Gesetz 2011 erlaubt Zusammenarbeiten.

 

 

Was sage ich den Japanern, was den Tschechen und Skandinaviern ?

 

Wir machen als Endlager-Ministerium dazu Hinweis-Veranstaltungen ... ?

 

Kann jemand mal Ing. Goebel für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen ?

 

 

 

Bis zur Abgabe der letzten Castoren in 2031 sind die EVU laut AtG

 

Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis-Pflichtig - der Paragraph 9 a  1 a

 

gilt - Er kann auch nur durch den E-V-Nachweis abgegolten werden. 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist der Moment, indem ein DBHD Mitarbeiter das letzte Endlager-Gebinde ablegt.

 

 

 

 

 

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/strahlenschutz/grenzwerte/grenzwerte.html

 

 

 

 

 

>>> 20 Millisievert pro Jahr - Grenzwert (maximal zulässige Dosis) der jährlichen 

 

Strahlenexposition für beruflich strahlenexponierte Personen in Deutschland

 

 


250 Millisievert Richtwert für eine Person beim Einsatz lebensrettender

 

Maßnahmen oder zur Vermeidung großer Katastrophen in Deutschland

 

 

 


400 Millisievert Grenzwert (maximal zulässige Dosis) für die Berufs-

 

lebensdosis bei beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland

 

 

 

 

 

DBHD zahlt 100 EUR pro Stunde ab Beginn der Auslegung.

 

Wir suchen Männer die 400 Millisievert in 3 Wochen ertragen.

 

Nehmen Sie Urlaub - machen Sie 12.000 EUR Brutto - Der

 

Architektur-Planer VG wird auch 3 Wochen Behälter auslegen.

 

Melden sich genügend Männer auch 10 Tages Einsatz möglich.

 

 

Das Dosimeter hängt am Gürtel - Blei-Schutz fürs Gemächt

 

wird gratis angeboten. Blei-Schutz Westen werden angeboten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bye bye - Auslegung 4.0

 

 

Das letzte mal, dass wir die Behälter ausgelegt sehen.

 

War aber leider nicht gesichert unterkritisch.

 

Ab jetzt verschwinden die Dinger in der Wand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sieht Blei-Schutz Strahlen-Schutz-Kleidung im Medizin Bereich aus.

 

 

Für DBHD wünschen wir uns das im Bereich Schuhe und Augenschutz

 

etwas vollständiger. - Dosimeter dann unter der Blei-Schutz Kleidung

 

am Gürtel zu tragen. Tägliche Ablesung - unter 400 Millisievert bleiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beste Freundin G. B.  - erlebt die Entwicklung live mit

 

Sie macht glücklich. Tapfere 40 % Erbin - Langjährige

 

Vertraute - Kommst Du mit ? zu Entergy, New Orleans.

 

Nothing compares to you. - Lernen, Lernen, Lernen ...

 

Neues Jahresfoto - diesmal schon im Februar 2025.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja so ist das nun mal - Die Physik - in diesem Fall die Thermodynamik

 

 

hat die Auslegung 4.0 als möglicherweise doch noch kritisch entlarvt !

 

und die Auslegung 5.0 hervorgebracht - die ewig unterkritisch bleibt

 

 

Weil die harten Endlager-Behälter den Temperatur-Stau überstehen !!!

 

 

Weil die 1 kg Behälter bei keinem Druck und bei keiner Temperatur

 

explodieren können. - - Dallas - drill that in Texas deep salt - DONE.

 

 

 

Sicherheit - Nukleare Langzeit Sicherheit - EU  weniger verletzlich sein.

 

Die Parkplätze der Mitarbeiter endlich räumen - US Behälter im Wetter

 

 

Endlagern solange die C.-Behälter transportier- und entleerbar sind.

 

Das Endlager Geld nicht für BGE Quatsch verschleudern. - Dortiger

 

Technischer Leiter geht im Juli 2025 vorzeitig in Rente. - ENDLICH 

 

 

 

Endlager = Nonproliferation - und sogar nukleare Abrüstung möglich 

 

460 NPP erzeugen jeden Tag Reststoffe - GAUS verhindern ...

 

 

Endlager ermöglicht die Kernenergie-Nutzung aus Sicht der Öffentlichkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der eine ist Jurist und kann etwas Endlager weil er bei der Kommission Endlager dabei war

 

und er kommt aus Baden-Württemberg Ohh - aber nicht aus Ulm - Er ist ein Profi-Politiker

 

Christian Kühn ist aus B-W und Ing. Iris Graffunder ist auch aus B-W. - Nachtigall ich hör ...

 

 

 

 

Der Andere ist Kanzleramts-Minister, Umweltminister und  Wirtschaftsminister gewesen.

 

Hatte jetzt gerade 3.5 Jahre Erholungs-Pause - Alter 67 Jahre - DBHD liebt Erfahrene.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und weil wir weder mit der Auslegung 5.0 noch mit der 

 

Thermodynamik 4.0 vollständig sind - NEUE SEITE !

 

>>> Thermodynamik DBHD 2.0.1 Komplett

 

 

 

 

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Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel ++49 178 40 49 665 DE / info@ing-goebel.com / ingenieur.goebel@gmail.com - Konnte am 08.03.2025 nach 13 Jahren eine vollständige Endlager-Planung nachweisen.