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Vergleichende Analyse des generischen Endlager-Konzeptes Kosina aus 2015 / 2018
mit
der standortbezogenen DBHD Endlager-Planung Version 1.4 aus 2018 von Ing. Goebel
vs. im Vergleich zu
Einlagerungs-Tiefen im DBHD 1.4 sind so tief wie technisch möglich gewählt :
von -2.650 Meter bis -3.350 Meter im DBHD 1.4
Tiefe bedeutet Abstand - Abstand bedeutet Sicherheit
Nur Tiefe ermöglicht Verschluss aus Bergdruck
Tiefe sichert Einkapselung von IOD 129
Tiefe überlebt auch 3 Eiszeiten
Ein während der Bauzeit nach oben hin offenes Schacht-
bohrloch lässt relativ einfach bewettern und kühlen. Wir
planen mit + 16 °C am tiefsten Punkt der DBHD Bohrung.
Die Wände führen nur mit 5,6 W/mxK neue Wärme heran.
Das Kosina Konzept weist lange horizontale Gänge auf die
sehr weite Kilometer-Entfernungen bis zur kühlen Luft der
Biosphäre mitbringen, daraus ergibt sich die Tiefen Grenze.
DBHD ist einfach zu kühlen - Kosina ist zu kompliziert und
erreicht deshalb auch keine relevanten Endlager-Teufen !
Was wir brauchen ist der "1 Mio. Jahre Langzeit-Nachweis - BERECHNUNG" und Simulation
von : Thermo-Dynamik, Geo-Mechanik, Geo-Chemie und Korrosion - Das ist Prüfer-Arbeit.
Einlagerungs-Temperaturen im DBHD 1.4 sind berechnet worden :
+255 °C an der Grenzen Beton zu Salz
Das Kosina-Konzept sieht bis +200 °C als vernünftig an
Die Kommission-Endlager hat +100 °C ohne wissenschaftl. Begründung festgelegt !!!
Max. Grenz-Temperatur - nach 25 Jahren ca. + 255 °C
an der Kante : Beton zu Steinsalz (Ber. Dr. G. Herres)
die Alu-Dichtungen des GNS Castors halten + 600°C aus
der gute Beton hält ordentlich bis + 400°C und mehr aus
das Steinsalz hält bis + 801°C aus (Steinsalz-SCHICHT)
mit 8 Castoren / Pellet funktioniert DBHD thermodynamisch
Deutschland hat bereits 55 Jahre alten, kühlen Atommüll
man kann also sofort damit beginnen DBHD zu bauen und
zu befüllen.
Sehr geehrter Umweltausschuss,
.
Danke für Ihr zuhören und mitlesen im Thema Endlager DBHD.
In absehbarer Zeit muss ich in Haft. Zu viele Provokationen, zu
viel Wahrheit und zu viel Meinung und technische Zeichnungen.
.
Das BFE Berlin verklagt mich mit voller Härte auf Unterlassung.
.
Das 60 Jahre alte Bauproblem ist zumindest planerisch gelöst.
Die Super-Welt-Geologie wurde nahe Glasin gefunden. DBHD
ist für alle Länder mit HLW Atommüll ein Segen - eine Lösung !
.
Ich habe getan was menschenmöglich war, und muss mich nun
der Verantwortung stellen. Wenn man mich wegschliesst so hält
das die Entwicklung von Technik & Wissenschaft nicht mehr auf.
.
Alle Experten der Welt wissen nun wie Endlagerung möglich ist.
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Ich bitte um Verzeihung das ich Sie alle so damit belästigt habe
und wünsche Ihnen Allen einen schönen und erfolgreichen Tag.
.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner
Nucl. Rep. Planner ww
.
.
Die ewig wiederholte Falsch-Darstellung des Zechstein durch die BGR
Um die oberflächenahe Lagerung durchzusetzen stellt die BGR das
Zechsteinmeer immer nur falsch dar - zu sehen sind nur die Spitzen
der Salzkissen und Salzstöcke - in Wirklichkeit ist es eine flächige,
durchgehende Platte mit Erhebungen die kurz nach der Entstehung
vor ca. 250 Mio. Jahren entstanden sind. (z.T. weicher Meeresboden)
Endlager Wirts-Gestein ist das Tief-Steinsalz
Die ewig wiederholte Falsch-Darstellung des Zechstein durch die BGR
Um die oberflächenahe Lagerung durchzusetzen stellt die BGR das
Zechsteinmeer immer nur falsch dar - zu sehen sind nur die Spitzen
der Salzkissen und Salzstöcke - in Wirklichkeit ist es eine flächige,
durchgehende Platte mit Erhebungen die kurz nach der Entstehung
vor ca. 250 Mio. Jahren entstanden sind. (z.T. weicher Meeresboden)
sehen Sie hier eine wissenschaftlich korrekte Darstellung des Zechsteins
angefertigt in Mecklenburg-Vorpommern. Blau = Salzmächtigkeit in Meter
Da liegen SCHICHT-mächtigkeiten von 250 Meter bis 3.000 Meter an
es gibt also keinen Grund ein Gutachten auf Basis von 100 Meter zu
anzufertigen und den Bundestags-Ausschuss falsch zu beraten ...
Standort Endlager DBHD 1.4 im Dreieck SN-HW-RO
und schon ist während der Arbeit wieder ein Bild für die Medien entstanden
geht auf google+, LinkedIN, XING, per Email und Facebook in die Welt ...
nach 13 Jahren Arbeit und 9 Umzügen kann Ing. Goebel den besten Standort
benennen - Deutschland hat tatsächlich eine mächtige Super-Welt-Geologie
GRS, BGR, BFE, BfS, DBE, DBEtec, BGE, BGEtec haben in 37 Jahren niemals
einen Standort für Endlager benennen können - nur altes Bergwerk Gorleben
wofür bezahlen wir diese Leute eigentlich - Total Versagen der Staatsdiener-
Sehr geehrte GRS,
irgendwann werden Sie Gorleben ja mal kalkuliert haben.
Bitte senden Sie mir die Kalkulation zu Gorleben. Danke.
Das Sie nicht mehr geleistet haben und Andere die echte
Endlagerung definieren mussten spricht nicht für die GRS.
Wir werden die Geometrien und Methodiken die Sie vor-
schlagen massstäblich zeichnen und den Grad Ihrer IN-
EFFIZIEZ und die Kosten relativ genau ermitteln ...
Für Castoren seitlich - für Kokillen senkrecht und für all
den anderen umständlichen Scheissdreck den Ihr Euch
in den letzten 10 Jahren Bollingerfehr eingebrockt habt.
MfG - Ing. Goebel
Warum das DBHD 1.4 ein sicheres Endlager ist, das 1-10 Mio Jahre dicht hält :
- die Sicherheit entsteht aus der Einlagerung in eine 250 Mio. Jahre alte Geologie !
Wir gehen davon aus, das eine Geologie die seit 250 Mio. Jahren trocken und
warm dort liegt - auch noch weitere 10 Mio. Jahre trocken und warm dort liegt
- das DBHD lagert so tief ein, dass auch 3 Eiszeiten es nicht durch Bewegung und
Eiszeitliche-Rinnenbildung jemals erreichen können. (Rinnentiefen sind bekannt)
- Es wird in einer ungestörten Steinsalz-SCHICHT eingelagert - nicht in einem Salzstock !
Denn Aufwölbungs-Annomalien reissen seitlich andere Geologien mit, und wenn man
dann nahe an der Oberfläche entsorgt, wie in der Asse, kann Meteorwasser eindringen
Nur eine ungestörte, tiefe, besonders und mächtige Steinsalz-Schicht kann Endlager.
- im Steinsalz kommt auch härteste Gamma Strahlung nur 30 cm weit !!!
- das Steinsalz lässt flüchtigste Gase wie das IOD 129 nicht entweichen !!!
- das Steinsalz isoliert auch die hoch toxischen Eigenschaften von Atommüll !!!
- die Sicherheit entsteht aus der extremen Einlagerungs-Tiefe -2.650 bis -3.350 m.
- die Sicherheit entsteht aus dem perfekten Verschluss - es wird Salzgrus aus dem
Bohrungs-Aushub in die Bohrung gefüllt und der XXL Bergdruck presst es wieder
zu Steinsalz - ein perfekter Verschluss den nur ein Bergdruck kann ! (Tiefe notw.)
- der GNS Castor ist der weltweit bewährteste Behälter für nukleare Reststoffe
- die allseitige 5 Meter Beton-Umgiessung sind eine zus. wasserdichte Barriere
- es werden verschiebliche Einzel-Pellets gegossen - eine Säule könnte brechen
- 2 Meter Sand Schicht zwischen den Pellets wg. der temp. Wärme-Ausdehnung.
Wir werden die geplante Tiefe erreichen - auch wenn die Wände dort 105 °C heiss
sind wenn wir dort ankommen - der geothermische Wärmestrom " im Berg " ist mit
nur 5,4 W/mK so absolut minimal, dass die Wand und der Boden relativ kühl bleiben
wenn die Bewetterung und die Flow-Ice Kübel die Umgebung erst mal abgekühlt haben
Die neu zuwandernde Wärmemenge ist gering - DBHD wird - 3.350 Meter erreichen.
Risiken : Um den 130 Tonnen Castor nach unten zu bringen muss man Ihn an einem
Stahlseil Durchmesser 60 mm transportieren ! - Sollte ein Castor abstürzen und auf
7 weitere wartende Castoren treffen geht mit Sicherheit ein Castor auf - Dann muss
man die Bohrung aufgeben und wie geplant verschliessen. Oder drüber betonieren ?
Jeder Castor Transport ist ein Risiko Transport weil schon eine Panzerfaust diesen
teuersten Behälter aller Zeiten öffnen kann. - Wir können froh sein den Castor zu
haben - wenn Sie wüssten was andere Länder so als HLW Container bezeichnen ...
Wir brauchen gepanzerte DB Waggons für die vielen Transporte. Sicherheit geht vor.
Der Sicherheits-Zugewinn aus der Endlagerung ist diese Risiken wert. Niemand kann
die Zwischenlager effektiv bewachen - schon gar nicht über sehr lange Zeiträume ...
DBHD 1.4 hat einen zweiten thermodynamischen Nachweis bestanden. (Dr. G. Herres)
Was jetzt kommen muss ist der numerische Langzeitnachweis im Comsol Multiphysics.
Alterung von Grauguss durch Korrosion, Wärmetransport in der Steinsalz-Schicht, und
Erdbeben, und IOD 129 Einschluss und und - da kann die GRS Deutschland, oder die
Amphos 21 Spanien, oder die VTT Finnland dran arbeiten. (Angebote liegen z.T. vor)
Das ist eine XL Berechnung in Comsol Multiphysics - Multichemics - Sehr aufwändig ...
Und die Geometrie des DBHD 1.4 muss dafür genau in 3D übernommen werden bitte.
Ein sicheres Endlager ist möglich und Deutschland hat die Super Welt Geologie dafür.
MfG - Volker Goebel - Dipl.-Ing.- Endlager-Fachplaner ww
Was wir brauchen ist der "1 Mio. Jahre Langzeit-Nachweis - BERECHNUNG" und Simulation
von : Thermo-Dynamik, Geo-Mechanik, Geo-Chemie und Korrosion - Das ist Prüfer-Arbeit.
Bauchmüller, Michael hat am 8. Januar 2019 um 11:40 geschrieben:
Klar, dürfen Sie
Michael Bauchmüller
Korrespondent
Parlamentsredaktion Berlin
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Geschäftsführer: Stefan Hilscher, Dr. Karl Ulrich
USt-IdNr.: DE 811158310
Konstruktive Reaktion von Ing. Goebel auf die konstruktive Kritik von Dr. Herres zum Thema DBHD 1.4 Kühlung / Erreichbare Teufen :
Die Umgebungs-Wärme aus der Wandung eines DBHD liegt bei 20,75 MW im 740 Meter Einlagerungsbereich - Man braucht laut Kalkulation von Herrn Dr. Herres 69 Liter Flow-Eis pro Sekunde um diese Wärme abzuführen. Allein mit einer Kalt-Luft-Bewetterung ist DBHD nicht bis zur Nenn-Teufe möglich - Es muss eine Flow-Eis Kühlung sein. Das führt zu konstruktiven Anpassungen in Form einer Detail-Zeichnungs-Überarbeitung des bereits begonnenen Bohrungs-Ausbaus. Wir sind Herrn Dr. Herres sehr dankbar für seine Hinweise. - Ing. Goebel - Jan. 2019
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Was wir brauchen ist der "1 Mio. Jahre Langzeit-Nachweis - BERECHNUNG" und Simulation
von : Thermo-Dynamik, Geo-Mechanik, Geo-Chemie und Korrosion - Das ist Prüfer-Arbeit.