Blei-Verguss für dauerhafte Unter-Kritikaliät im Endlager - DBHD 2.0.0 und DBHD 3.0.2
Allein durch kochen oder Hitze ergibt sich keine Kettenreaktion - dafür brauchte es
Neutronen-Beschuss im Reaktor. - Aber der hohe PU Anteil muss separat bleiben ...
Das ist der dritte Anlauf eine Gebäude-Struktur zu definieren, in der Castoren geöffnet
und mit Blei vergossen werden können. Komplexer Grundriss. Mit Bahn und Strasse, mit
Elektro-Widerstands-Öfen, vielen Kranbahnen, Behältern und schiebbaren Blei-Wänden.
Das obige Bild zeigt eine Korrektur der Kosten der Umpack-Halle - deshalb muss alles Andere auf dieser Seite überarbeitet werden.
Wir gehen weg vom Blei-Verguss der Castoren - und hin zum 1 kg Inventar Endlager Behälter - Der ist ewig unterkritisch bei allen
Drücken und Temperaturen im Absink-Endlager DBHD 2.0.1 - VG
Sehr geehrter Herr Goebel,
Bitte konzipieren Sie einen Architektur-Entwurf für eine Schmelz- und eine Verguss-Halle für Castoren
- Tief-Bahnhof für Castoren Anlieferung, bitte 2 gleisig und mit relevanten Zuglängen.
- Hoch-Gleis-Bahnhof für Blei-Schütt-Güter, bitte 2 gleisig und mit relevanten Zuglängen.
- Bewegen Sie den Castor von Waagerecht zu Senkrecht in einer Krananlage an 2 Tragzapfen.
- Schaffen Sie Vor-Lager Kapaziät und beginnen Sie die Zonierung um Nuklid-Verschleppungen zu minimieren.
Die Idee eines Eingangslagers 2.047 ist veraltet - Sie haben für ca. 1 Jahr Endlagerung Vor-Lager zu planen.
- Öffnen Sie robotic remote mit einem Roboter die 3 Schraub-Deckel des Castors
- Setzen Sie jeweils robotisch einen Schutzring auf die Dichtflächen (Kamara-Live Bilder und Steuerhebel)
- Die Heisse Zelle bzw. Kühle Zelle ist massiv nach aussen zu belüften - Die Abluft ist zu filtern
- Bohren Sie robotisch remote Löcher in die oberen horzintalen Blech-Abdeckungen des Köchers im Castor
- Schmelzen Sie Blei - füllen Sie das geschmolzene Blei in Guss-Pfannen und vergiessen Sie die öffenen Castoren
- Heizen Sie die Castoren bis oberhalb Schmelzgrenze von Blei und vervollständigen Sie den Verguss
- Entfernen Sie den Schutzring für die Dichtflächen robotisch, Reinigen Sie die Dichtflächen
- Schliessen Sie die 3 Schraub-Deckel der Castoren - Castoren aller Baureihen und Jahrgänge
- Entfernen Sie Kontaminationen auf Castor Oberfläche durch Dampfstrahlen oder Sandstrahlen
- Montieren Sie eine neue Kennzeichnungs-Tafel "mit Blei vergossener Castor - Endlager-Fähig"
- Bewegen Sie die Castoren an 4 Trapzapfen in den Bereich Strassen-Schwerlast-Abtransport
- Drehen Sie den Castor an 4 Zapfen (Spezial-Seil-oder-Ketten-Geschirr) von senkrecht zu waagerecht
- Transportieren Sie die entstandenen 225 T. Endlager Castoren auf der Strasse ab - CH hat solche FZ
- Hallen sollen bei Starkregen-Ereignissen nicht gleich absaufen - treffen Sie bauliche Massnahmen
- Sie haben noch 12 Fussballfelder Platz in der Planung - wenig für 2 Bahnhöfe und einige Hallen
Das ist : Nuklear-Technik am offenen Castor, das ist Bahn-Betriebs-Technik, das ist
Transport-Technik, das ist Roboter-Technik, das ist Kran-Technik, das ist Schmelz-,
und Verguss-Technik, das ist Verfahrenstechnik, das ist Lüftungs-Technik und das
ist Strassen-Transport-Technik, das ist Sicherheits-Technik. - Können Sie das alles ?
Wir stellen Ihnen nach dem ersten Entwurf natürlich alle Fachplaner zur Verfügung.
Die Verguss-Halle ist für 2.047 Castoren aller Typen und aller Jahrgänge auszulegen.
Behalten Sie trotzdem die Kuka Titan Roboter Dimension bei, die auch ein umverpacken ermöglicht.
Bitte bedenken Sie das im Fall DBHD 3.0.2 auch halbe Blei-Gewichts-Behälter 204 T. notwendig sind.
Wir wünschen Ihnen viel Spass bei dieser relativ komplexen Partie und einen königlichen Erfolg.
Wir haben immer drauf gewartet jemand zu finden der das mal zusammenbringt - Danke sehr ...
W.
https://www.finanzen.net/rohstoffe/bleipreis
ca. 2.540 EUR / Tonne - aber gibt es genug Blei im Weltmarkt ?
2.047 Castoren DBHD 2.0.0 mit Durchschnitts-Bedarf 50 T. = 102.350 Tonnen (260 Mio.EUR)
und wenn DBHD 3.0.2 dann Gewichtsbehälter 407 T. - Das sind 833.129 Tonnen (2,1 Mrd. EUR)
Die Verwendung von Blei für Unterkritikalität treibt den Endlager-Preis wieder nach oben.
Die Schmelz- und Umpack-Halle muss man auch dazurechnen. Bei Verguss dekontaminierbar.
Wer damit umpackt wird möglicherw. das Kern-Gebäude ausgiessen und verbunddeln müssen.
Es liegt keine Kalkulation für die Verguss-Halle vor. - Kalkulation über m3 schwere Bauweise.
In einem Zeitungs-Artikel fanden sich Hinweise zur Bor - Man sollte prüfen ob ein Bor-Anteil
in der Blei-Schmelze verträglich ist und ob dadurch ein Zugewinn an Sicherheit im Sinne von
Unter-Kritikalitäts-Nachweis erfolgt. - So etwas kann aber nur die GRS nicht die Architektur.
Hallo Emsland - Hallo Herr Wehmeyer,
Die Standorte im Emsland sind im Vergleich zu Bremervörde vermutlich geologisch nicht so geeignet.
Für die Milliarden Kompensationen muss man sich schon etwas mehr bemühen bitte ...
Für die Verguss-Halle sicher ein guter Roboter - da soll er nur Deckel und Verguss-Pfannen bewegen.
Aber wer umpacken will muss den noch umbauen um ein Brennstab-Bündel herausziehen zu können.
Die Verguss-Halle hat 4 unterschiedliche Roboter-Stationen - denn es gibt ja auch mehr als einen Castor Typ.
Es gibt 3 Möglichkeiten die Kranlast von einem Kran-Feld ins nächste Kranfeld zu bringen :
- mit einem Überfahrt-Stück (bei dünnen Wänden und wenn der Spalt akzeptabel ist)
- mit einer Lafette unter der Kranbahn (bisher nur bei mittleren Lasten und selten)
- mit Absetzen - den Hund auf Schienen schieben - Aufnehmen (bei schweren Lasten)
das ist nur akzeptabel wenn robotisch - langsam - ist auch nicht überall möglich !!!
die Ausarbeitung der Krananlage für die Verguss-Halle ging an die Fach-Ingenieure mit Lastenheft :
- man will die Türen einen heissen Zelle nur monatlich öffnen (hoher Aufwand)
- man will zügig ca. 30 Castoren bewegen und dann die Türen wieder schliessen
- IN and OUT der heissen Zelle soll robotisch-remote möglich sein.
- Stückgewicht IN ca. 130 Tonnen - Stückgewicht OUT ca. 225 Tonnen
Im Gegensatz zu den soliden Ansätzen von Ing. Goebel, versucht das BASE mit einem "Abschluss-Bericht" das
Thema dauerhafte Unterkritikalität im Endlager mit einem hübschen EDV Papier anzugehen - lesen Sie mal
ein bisschen in dem Schwachsinn für den das BASE Steuergeld ausgibt :
Castors coming home ? from La Hague / Frankreich - Vive la France
Die lange in Frankreich gelagerten Atommüll-Reststoffe werden nach Deutschland zurückgeführt.
Früher kostete ein Castor-Transport auch schon mal eine Millionen EUR pro Behälter - jetzt ist es
ruhiger an dieser Front - aber immer noch sehr teuer, und das Risiko ist und bleibt gross, weil die
alten Transport-Waggons immer noch nicht wehrtechnisch gehärtet sind - Wir brauchen bessere
Hauben - aus Panzerstahl - mit spitzen, flachen Winkeln vorn und hinten - mit Camouflage etc.
Und wieder müssen die Deutschen Stromverbraucher mehr als eine Milliarde EUR zahlen. - Für
die überlange Zwischenlagerung in Frankreich, für nicht eingehaltene Versprechen an AREVA,
für den Transport bis zur Grenze. - Der kleine AFP Artikel lässt vieles offen - Welche Behälter ?
Die guten Castoren oder Französische Dicke Dosen ? Diesmal kommen Behälter mit Resten, mit
Kokillen, mit verstrahlten Strukturteilen - der ganze Deutschen Anteil aus La Hague offenbar.
Es gab ja im Vorfeld schon Zank. Die GNS findet die Französichen befüllten Behälter zu schwer.
Und dann sind da wahrscheinlich immer noch WAA Reste in Sellafield UK die DE gehören.
Ich mach ja schon - da plant und zeichnet man eine Verguss-Halle und wird von der Wirklich-
keit überholt. - Meine Planung kommt ein Jahrzehnt zu spät - aber für BASE und BGE offenbar
immer noch ein Jahrzehnt zu früh. - Immerhin haben die Zwischenlager in Deutschland ja die
Kapazitäten und Stellplätze - immerhin sind die bereits eingeplant wie es mir scheint - BGZ
Also - wie viele Behälter ? welchen Typs ? - wo gehen die hin ... Ich bin damit zufrieden es erst
nach den Transporten zu erfahren. BASE, GNS und BGZ sind ja mit dem Zusammenhang bereits
seit Jahren betraut. - Erst neulich ist das alles gut gegangen. (techn. Zng. Behälter sichern ...)
Wir stellen Denen, die sich gruseln wollen, auch gerne wieder Tribünen-Plätze am Bahngleis ...
Par Challenges.fr le 19.08.2021 à 10h22
Lecture 2 min.
Les déchets nucléaires traités par Orano à l'usine de La Hague devront être retournés à l'Allemagne d'ici la fin 2024. Un contrat à plus d'un milliard d'euros.
Le groupe nucléaire français Orano a annoncé jeudi avoir signé un contrat de plus d'un milliard d'euros pour le retour en Allemagne d'ici fin 2024 de déchets nucléaires qui ont été traités en France. Les contrats avec les électriciens PreussenElektra, RWE, ENBW et Vattenfall concernent "le retour de l'intégralité des déchets nucléaires allemands encore entreposés au sein de l'usine Orano La Hague" (Manche), explique Orano dans un communiqué.
ette annonce marque ainsi la formalisation d'un accord de principe qui avait été annoncé à la mi-juin par les deux gouvernements, allemand et français. Selon la loi française, les déchets nucléaire qui entrent en France, notamment pour y être traités à l'usine Orano de La Hague (Manche), ne peuvent rester à terme sur le territoire national.
Les électriciens allemands avaient dans le passé fait appel à Orano (à l'époque Cogema) pour le traitement-recyclage de leurs combustibles usés, pour une quantité représentant 5.310 tonnes. Selon une pratique habituelle, ce ne sont en réalité pas les mêmes déchets que ceux qui étaient entrés en France qui seront renvoyés mais "l'équivalent en masse et en radioactivité".
"Plus de 97% du total de la radioactivité a d'ores et déjà été renvoyé", explique Orano. "Après concertation entre les électriciens allemands et Orano, avec l'accord des autorités allemandes et françaises, le reliquat d'équivalent de radioactivité et de masse sera retourné sous forme de déchets vitrifiés de haute activité et d'emballages usés d'ici 2024", explique le groupe.
L'accord dévoilé en juin prévoyait qu'au lieu de renvoyer en Allemagne des déchets de moyenne activité radioactive, comme c'était initialement prévu, la France allait finalement y renvoyer des déchets de haute activité. Il faudra ainsi moins de volume et de temps pour renvoyer en Allemagne le même niveau de radioactivité.
L'ensemble des contrats "contribuera ponctuellement à l'amélioration des résultats 2021 d'Orano", indique l'entreprise, qui révise ainsi à la hausse ses perspectives financières. L'entreprise table notamment sur une "forte" croissance ponctuelle de son chiffre d'affaires, qui jusqu'à présent était simplement attendu en hausse.
(avec AFP)
Quel genre de conteneurs allons-nous devoir acheter !? Je veux la documentation technique complète - c'est-à-dire tous les dessins et la fiche technique. - info@ing-goebel.de - Merci
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbogenofen
zum DBHD 2.0.0 Endlager - Tiefster Punkt Einlagerung - 2.200 Meter
und nach 100.000 Jahren ist die Lagerung des DBHD 2.0.0 auch auf
7.000 Meter auf den Grund des Zechstein-Meers (Steinsalz) gesunken.
die Schmelz-Verguss-Umpacken-Hallen sind für ALLE Endlager Grundvoraussetzung !
gilt auch für BGE Bergwerke - Tiefster Punkt Einlagerung - 500 Meter