Das NBG hatte 5 Top DE Geologen beauftragt etwas zum Stand der "Methoden-Entwicklung der BGE"
in Form eines Auftrags-Gutachtens zusammenzufassen - (ähnlich dem Peer-Review von Ing. Goebel)
Standortauswahl für ein HLW Endlager - Location finding for HLW geological disposal facility
Lesen Dr. Herrn Weber zur rsVU und Methodik für Endlager in Steinsalz in steiler Lagerung
Herr Dr. Weber hat sein Gutachten sehr klar und 100 % akademisch gegliedert.
Ein vorsichtiger Wissenschaftler - und dann sein Spagat - einerseits über-
nimmt der die max. 1.500 Meter von der BGE, - andererseits zeigt er das
man dann noch im Bereich erwartbarer Boden-Erosionen herum-eiert ... !
In Live Vortrag 19.07, beim NBG in Berlin gab es in seinem Power Point Vortrag
viel echtes "Calibri" zu sehen ! - Ein Dank an meine vielen akademischen Leser.
Und er war auch nicht der Einzige in "Calibri" in dieser Runde - Danke - BRAVO
Und dann zeigt er "als Wissenschaftler" den bei Bahlburg-Penis-Diapir, - da ist
ein DBHD 2.0.0 möglicherweise gut möglich. Intern-bau des Diapir unbekannt.
Ohne Probebohrung keine Festlegung möglich - Diapire bei Bremer-Voerde
aber noch deutlich "höffiger" - sehr unverletztes Zechstein-Meer-Salz dort.
Seine Kritik an den Geologie-Erkärerinnen BGE ist einerseits nachvollziehbar,
andererseits sind junge Frauen eben auch junge Frauen - Dr. Melissa Perner
gegen die Hardlinerin Rienäcker-Burschil tauschen - schon wird es besser ...
Bei den Herren soll auch mal der eigentliche Leiter der ewigen, endlosen,
Geologie-Standortauswahl vor die Kamera - der grau mellierte Boxer ...
Herr Dr. Weber fordert abschliessend den "Vergleich von Endlagersystemen mit
unterschiedlichen Sicherheitskonzepten"
Lesen Sie Dr. Grötsch zur rsVU und Methodik für Endlager Tongestein
selten so ein klares Verständnis für Tongesteine bei einem Fachmann gesehen und gespürt
Fortsetzung nach Lektüre ... >>>
"Hingegen ist die integrative Betrachtung von Ungewissheiten, Risiken, benötigten
Modellstudien und den Entscheidungen, die nach StandAG gefällt werden müssen,
nicht zu erkennen („decision based subsurface modelling“)". -
Ergänzende und erklärende Anmerkung Ing. Goebel :
Das LBEG 3D Geologie-Modell ist die Benchmark ab der eine räumliche Darstellung mit messbaren
Gesteins-Schichten vorliegt. - Gibt es bereits für 3 Bundesländer - Da werden wir sicherlich
noch eine ganze Reihe von DMT Messfahrten bezahlen müssen für Ganz Deutschland. Das
lohnt sich faktisch für Alle : Kohlenstoff-Sucher, Endlager-Scouts, Bürger, Gemeinden, Wissen-
schaftler und das Wissen um unsere Geologie wird für jede Generation von Interesse sein.
Eine Endlager-Entscheidung, die dem Anspruch "Wir haben ganz Deutschland geologisch
zugänglich gemacht und auf einen best möglich geeigneten Standort hin geprüft"ist damit
für jeden Bürger nachvollziehbar und überprüfbar. - Das entspricht dem Stand AG voll um-
fänglich - Und jeder Bürger und jeder Mit-Entscheider hat die Möglichkeit zu überprüfen ob
die Standort-Diskussion entgleist ist - oder ob man sich ganz nah an der Geologie orientiert.
Es muss nicht Niedersachsen sein - nur weil die Geologie für alle genau sichtbar machen können.
Aber es deutet viel auf die Bremer Voerde hin - wo das Zechstein-Meer so natürlich, tief und
erkennbar unverletzt ist. Wo das Norddeutsche Becken eine Ausprägung bis -6.500 Meter hat.
Auch sehr viel echtes Calibri in der Expertise von Herrn Dr. Grötsch / wahrscheinlich
Fachgeologe der Petro-Geologie in einem grossen Erdgas-Erdöl Konzern tätig und für
NBG und Endlager-Findung ein guter Mann. - Ehrlich, Präzise, Vorsichtig und Klug. Ist
Ihm hoch anzurechnen das er sich der Endlos-Diskusion ? um Endlager verpflichtet fühlt.
Er empfiehlt daher :
1) Methodik der Analyse von Ungewissheiten auf einzelne Arbeitsschritte anzupassen.
2) Die Ungewissheiten per TUR unter Verwendung von Kenngrößen zu quantifizieren.
3) Kenngrößen und daraus berechnete Wahrscheinlichkeiten graphisch darzustellen.
4) Verbal-argumentative Einschätzungen durch „decision quality“ zu ergänzen.
Die verbal-argumentative Einschätzungen aller TUR sollte durch quantitative oder semi-quantitative Evaluierungen der Ungewissheiten (z.B.“Italian flag analysis“, “bullhorn plots“, decision quality) unterstützt werden, um eine transparente und vergleichbare Dokumentation zu erreichen.
Herr Dr. Grötsch ist ein Top Geologie Erklärer : Im Jura stecken die Tongesteine
und es gibt häuftig Sand-Schichten in Tongesteinen die als "lateraler" - also hori-
zontaler Leiter für Radio-Nuklide gut geeignet sind. - Sein wirtschaftlicher risiko-
orientierter Blick auf die Tonsteine kennt beides : Barrieren und Leiter-Sande.
Laut BGE Unterlagen die Dr. Grötsch in seinem Gutachten hat sind bis zu 280 Meter
Opalinus-Tongestein-Schichten unterhalb von 500 Meter in einem Bereich zu finden
wo Baden-Württemberg und Bayern eine gemeinsame Landesgrenze haben. Aha.
Angeschaut wurde ja ein BGE Gebiet zur Methoden-Entwicklung. Im Detail das :
Das Teilgebiet 001_00TG_032_01IG_T_f_jmOPT - Ing. Goebel sagt dazu : dick fett
und schön untief für BGE Kinder-Kacke - und bleibt für immer ohne gas-dichten
Verschluss und lässt ganz spät die Nuklidchen "lateral" raus - bis die dann in einem
Weinberg rauskommen - nahe bei der Fluss-Höhe. - Für DBHD ist das alles kein Endlager.
Da haben wir was Besseres - Steinsalz und Tiefe, und trocken und gas-dicht bei .... ?
Wenn es aber eines Tages heisst jeder in seinem Bundesland - was ich für technisch
völlig unvernünftig halte - Dann könnte die "tonige Teufelloch Formation" Eure
Beste geologische Option in BW und BY sein. - ja lurgi sagich, a bier will i hamn ...
Vor dem Hintergrund SchichtStärke und Teufenlage des Opanisnus-Tones in BW und BY
bestätigt Herr Gutachter Dr. Grötsch die BGE Endlager-Methode mit der Schweizer
Ausbau-Variante "wir stellen grosse Behälter auf Socken in den Gang" - und damit haben
Sie den Salat ! - Eine undichte Deutsch-Schweizer Endlager Planung aus dem 19 Jahrhundert.
Geht das auch alles in den Rhein wie in der Schweiz ? - Nein - wie heissen Ihre Flusstäler dort
seitlich des Opalinuston-Vorkommens. - Besser Sie machen sich für DBHD 2.0.0 stark. Grüss Gott.
Herr Dr. Grötsch / Industrie-Geologe tut sich nicht schwer das Grenz-Temperatur-Problem offen
anzusprechen : " 100 Grad C Grenztemperatur an der Außenseite der Behälter. Diese Temperaturgrenze
ist im Augenblick noch stets Teil der öffentlichen Diskussionen. Dieses Gutachten klammert diese
jedoch aus und fokussiert sich auf die geowissenschaftlichen Aspekte. "
Weil der Tonstein vor allem im Norddeutschen Becken sehr mächtig und tief ansteht warnt
Gutachter Dr. Grötsch vor möglicher langfrister Boden-Erosion und meint damit glaziale Rinnen
von kommenden Eiszeiten. - Er ist offenbar einer vorn uns.
Der gezeigte Bohrungs-Aufschluss der Bohrung KB 146/88 bei bei Bad Überlingen zeigt den
Bereich den Opalinus-Tones der nur wenige, oben liegende Kalkhalige Schichen aufweist.
Das ist die genauere Definion den bestmöglichen Standorts im Bereich B-W und Bayern.
Fürchen Sie die BGE - Oder un-effiziente DBHD´s am Ort der Bohrung Frohnhofen 17 !?
Tonsteine sind "aquatische Ablagerungen von kleinsten Geschiebe-Plättchen von denen
niemand genau weiss was das eigentlich ist - Tonstein kann von weiss bis dunkelbraun
sein. - Sie werden Ihn fühlen wenn Sie Ihn in der Hand haben. Er schmiert, er klebt.
Was Tonstein eigentlich wirklich ist ? Was hat Tonstein für eine Chemie ? Keine Ahnung.
"im TG 001 Opalinuston sind keine Bohrkerne vorhanden." konstatiert Herr Dr. Grötsch.
"Dabei geht es um eine Zusammenführung von Untergrunddaten mit ihren
statischen und dynamischen Modellen und den technischen Ausbaukonzepten."
(Oh Danke dafür - wir müssen eine Idee über den Anteil an Wirtsgestein-un-
typischen Festgestein-Anteilen gewinnen - die lösen Horizontal-Kräfte aus.)
Das Gutachten von Herrn Dr. Grötsch hatten einen leicht epischen Character. - aber OK
Lesen Dr. Behrmann zur rsVU und Methodik für Endlager in Kristallin / Festgestein
„Saxothuringikum“ (Teilgebiet 009_00TG_194_00IG_K_g_SO) im Wirtsgestein „Kristallin“
32.655 km2 - hahaha - viel Spass wünsche ich Ihnen in dieser relativ grossen Fläche ...
Das Gutachten war eine reine "Text-Orgie" auf wenigen Seiten - kein einziges Bild
einer ortstypischen Geologie - für ein Gutachen ein bisschen zu eilig und ohne
jede Hinwendung zum Thema Kristallin Festgestein - immerhin Nennung der
Plutonite - Aber das reicht eben für ein paar Reagenzgläser oder Thermos-
flaschen und eben nicht für 17.000 Tonnen Schwermetall in Behältern.
Ing. Goebel ist Herrn Dr. Behrmann nicht böse - im Gegenteil - so wenig
geeignet ist Festgestein aufgrund von Klüfen und der Abwesenheit einer
Verschluss Idee für Endlager. - Lebt wohl Ihr Saxen - Ihr seid so was von raus.
Lesen Sie Dr. Kühn zur rsVU und Methodik für Endlager in Steinsalz in flacher Lagerung.
Das ganze Thüringer Becken ? ist mit seiner komplexen Schichtung, auf nur
1.000 Meter Tiefe doch viel zu flach für jede Form der Endlagerung. Raus !
Keine Zeit dort verlieren. Seite 12 -Hallo BGE - Anmerkung von Ing. Goebel
Die Empfehlungen von Dr. Kühn sind quasi ein "Weiter so" BGE Bewerbung ?
Lesen Sie Dr. Bücker zu den Geologie Daten für Endlager der BGE
Gutachter schreibt ein gutes Calibri - Die Bildschirm-Präsentation war
wegen der Bildschirm-Teilung 50 % ppt und 50 % Vortragender für beide
Seiten nicht optimal zu sehen.
Der zweite Besuch zur Akteneinsicht bei der BGE in Peine im Rahmen dieses Gutachtens
fand am 27. April 2022 von 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr statt. Bei diesem Besuch war es möglich,
in einem eigens eingerichteten physischen Datenraum Einsicht in die Arbeitsdatenbank
der BGE zu nehmen. Digitale Aufzeichnungen jeglicher Art (Bild, Ton) im Datenraum
ebenso wie die Nutzung eines Mobil-Telefons sind im Datenraum nicht gestattet, Mobil-
telefone müssen zuvor abgegeben werden. Im Datenraum stand ein abgeschlossener PC
mit Zugriff auf die Datenbank zur Verfügung. - hahaha - diese BGE Geheim Onnaisten !
Es gibt auf Seite 12 ? - sagt Acrobat Reader - einen interessanten Schnitte eines dort
gar nicht zu vermutenden tiefen Steinsalz-Diapiers ! - Auf den ersten Blick sehe ich
dort ein DBHD 2.0.0 in seiner schönsten Ausprägung - Inter-bau dieses Salz-Stockes
ist noch unbekannt ? - Aber ich mochte das Bild sofort - da passte aber die Überdeckung
mit wahrscheinlich nur wenigen Metern nicht - noch schlechter als Gorleben ist so gar
nicht akzeptabel - obwohl DBHD ja tief ist und Salz auch robust. - Wenn es nach den
Möglichkeiten der einzelnen Bundesländer gehen würde - Dann wäre da bei ? Da müssen
Sie (aus Hartmann et al., 2011) fragen ... Wäre für DBHD immerhin schon sehr interessant.
Sie können hier auch mal selbst in die Gutachten der Geologie Super Doktoren reinschauen -
Ich bin nur der Baumeister der den Geologen zuhört - Für Sie gilt : selbst lesen lohnt immer