GDF Discussion 2022 Page 1 - Endlager-Diskussion 2022 that is mostly "only" what happens here in Germany ...

 

 

 

 

 

 

 

 

Das NBG hatte 5 Top DE Geologen beauftragt etwas zum Stand der "Methoden-Entwicklung der BGE" 

 

in Form eines Auftrags-Gutachtens zusammenzufassen - (ähnlich dem Peer-Review von Ing. Goebel)

 

 

 

 

Standortauswahl für ein HLW Endlager  - Location finding for HLW geological disposal facility

 

 

 

 

Lesen Dr. Herrn Weber zur rsVU und Methodik für Endlager in Steinsalz in steiler Lagerung

 

Herr Dr. Weber hat sein Gutachten sehr klar und 100 % akademisch gegliedert.

 

Ein vorsichtiger Wissenschaftler - und dann sein Spagat - einerseits über-

nimmt der die max. 1.500 Meter von der BGE, - andererseits zeigt er das

man dann noch im Bereich erwartbarer Boden-Erosionen herum-eiert ... !

 

In Live Vortrag 19.07, beim NBG in Berlin gab es in seinem Power Point Vortrag

viel echtes "Calibri" zu sehen ! - Ein Dank an meine vielen akademischen Leser.

Und er war auch nicht der Einzige in "Calibri" in dieser Runde - Danke - BRAVO

 

Und dann zeigt er "als Wissenschaftler" den bei Bahlburg-Penis-Diapir, - da ist

ein DBHD 2.0.0 möglicherweise gut möglich. Intern-bau des Diapir unbekannt.

Ohne Probebohrung keine Festlegung möglich - Diapire bei Bremer-Voerde

aber noch deutlich "höffiger" - sehr unverletztes Zechstein-Meer-Salz dort.

 

Seine Kritik an den Geologie-Erkärerinnen BGE ist einerseits nachvollziehbar,

andererseits sind junge Frauen eben auch junge Frauen - Dr. Melissa Perner

gegen die Hardlinerin Rienäcker-Burschil tauschen - schon wird es besser ...

Bei den Herren soll auch mal der eigentliche Leiter der ewigen, endlosen,

Geologie-Standortauswahl vor die Kamera - der grau mellierte Boxer ...

 

Herr Dr. Weber fordert abschliessend den "Vergleich von Endlagersystemen mit

unterschiedlichen Sicherheitskonzepten"

 

 

 

 

 

 

 

Lesen Sie Dr. Grötsch zur rsVU und Methodik für Endlager Tongestein

 

selten so ein klares Verständnis für Tongesteine bei einem Fachmann gesehen und gespürt

Fortsetzung nach Lektüre ... >>>

 

"Hingegen ist die integrative Betrachtung von Ungewissheiten, Risiken, benötigten

Modellstudien und den Entscheidungen, die nach StandAG gefällt werden müssen,

nicht zu erkennen („decision based subsurface modelling“)". -

 

Ergänzende und erklärende Anmerkung Ing. Goebel :

Das LBEG 3D Geologie-Modell ist die Benchmark ab der eine räumliche Darstellung mit messbaren

Gesteins-Schichten vorliegt. - Gibt es bereits für 3 Bundesländer - Da werden wir sicherlich

noch eine ganze Reihe von DMT Messfahrten bezahlen müssen für Ganz Deutschland. Das

lohnt sich faktisch für Alle : Kohlenstoff-Sucher, Endlager-Scouts, Bürger, Gemeinden, Wissen-

schaftler und das Wissen um unsere Geologie wird für jede Generation von Interesse sein.

Eine Endlager-Entscheidung, die dem Anspruch "Wir haben ganz Deutschland geologisch

zugänglich gemacht und auf einen best möglich geeigneten Standort hin geprüft"ist damit

für jeden Bürger nachvollziehbar und überprüfbar. - Das entspricht dem Stand AG voll um-

fänglich - Und jeder Bürger und jeder Mit-Entscheider hat die Möglichkeit zu überprüfen ob

die Standort-Diskussion entgleist ist - oder ob man sich ganz nah an der Geologie orientiert.

Es muss nicht Niedersachsen sein - nur weil die Geologie für alle genau sichtbar machen können.

Aber es deutet viel auf die Bremer Voerde hin - wo das Zechstein-Meer so natürlich, tief und

erkennbar unverletzt ist. Wo das Norddeutsche Becken eine Ausprägung bis -6.500 Meter hat.

 

Auch sehr viel echtes Calibri in der Expertise von Herrn Dr. Grötsch / wahrscheinlich 

Fachgeologe der Petro-Geologie in einem grossen Erdgas-Erdöl Konzern tätig und für

NBG und Endlager-Findung ein guter Mann. - Ehrlich, Präzise, Vorsichtig und Klug. Ist

Ihm hoch anzurechnen das er sich der Endlos-Diskusion ? um Endlager verpflichtet fühlt.

 

Er empfiehlt daher :

 1) Methodik der Analyse von Ungewissheiten auf einzelne Arbeitsschritte anzupassen.
2) Die Ungewissheiten per TUR unter Verwendung von Kenngrößen zu quantifizieren.
3) Kenngrößen und daraus berechnete Wahrscheinlichkeiten graphisch darzustellen.
4) Verbal-argumentative Einschätzungen durch „decision quality“ zu ergänzen.

 

Die verbal-argumentative Einschätzungen aller TUR sollte durch quantitative oder semi-quantitative Evaluierungen der Ungewissheiten (z.B.“Italian flag analysis“, “bullhorn plots“, decision quality) unterstützt werden, um eine transparente und vergleichbare Dokumentation zu erreichen.

 

Herr Dr. Grötsch ist ein Top Geologie Erklärer : Im Jura stecken die Tongesteine

und es gibt häuftig Sand-Schichten in Tongesteinen die als "lateraler" - also hori-

zontaler Leiter für Radio-Nuklide gut geeignet sind. - Sein wirtschaftlicher risiko-

orientierter Blick auf die Tonsteine kennt beides : Barrieren und Leiter-Sande.

 

Laut BGE Unterlagen die Dr. Grötsch in seinem Gutachten hat sind bis zu 280 Meter

Opalinus-Tongestein-Schichten unterhalb von 500 Meter in einem Bereich zu finden

wo Baden-Württemberg und Bayern eine gemeinsame Landesgrenze haben. Aha.

Angeschaut wurde ja ein BGE Gebiet zur Methoden-Entwicklung. Im Detail das :

Das Teilgebiet 001_00TG_032_01IG_T_f_jmOPT - Ing. Goebel sagt dazu : dick fett

und schön untief für BGE Kinder-Kacke - und bleibt für immer ohne gas-dichten

Verschluss und lässt ganz spät die Nuklidchen "lateral" raus - bis die dann in einem

Weinberg rauskommen - nahe bei der Fluss-Höhe. - Für DBHD ist das alles kein Endlager.

Da haben wir was Besseres - Steinsalz und Tiefe, und trocken und gas-dicht bei .... ?

Wenn es aber eines Tages heisst jeder in seinem Bundesland - was ich für technisch

völlig unvernünftig halte - Dann könnte die "tonige Teufelloch Formation" Eure

Beste geologische Option in BW und BY sein. -  ja lurgi sagich, a bier will i hamn ...

 

Vor dem Hintergrund SchichtStärke und Teufenlage des Opanisnus-Tones in BW und BY

bestätigt Herr Gutachter Dr. Grötsch die BGE Endlager-Methode mit der Schweizer

Ausbau-Variante "wir stellen grosse Behälter auf Socken in den Gang" - und damit haben

Sie den Salat ! - Eine undichte Deutsch-Schweizer Endlager Planung aus dem 19 Jahrhundert.

Geht das auch alles in den Rhein wie in der Schweiz ? - Nein - wie heissen Ihre Flusstäler dort

seitlich des Opalinuston-Vorkommens. - Besser Sie machen sich für DBHD 2.0.0 stark. Grüss Gott.

 

Herr Dr. Grötsch / Industrie-Geologe tut sich nicht schwer das Grenz-Temperatur-Problem offen

anzusprechen : " 100 Grad C Grenztemperatur an der Außenseite der Behälter. Diese Temperaturgrenze

ist im Augenblick noch stets Teil der öffentlichen Diskussionen. Dieses Gutachten klammert diese

jedoch aus und fokussiert sich auf die geowissenschaftlichen Aspekte. "

 

Weil der Tonstein vor allem im Norddeutschen Becken sehr mächtig und tief ansteht warnt

Gutachter Dr. Grötsch vor möglicher langfrister Boden-Erosion und meint damit glaziale Rinnen

von kommenden Eiszeiten. - Er ist offenbar einer vorn uns.

 

Der gezeigte Bohrungs-Aufschluss der Bohrung KB 146/88 bei bei Bad Überlingen zeigt den

Bereich den Opalinus-Tones der nur wenige, oben liegende Kalkhalige Schichen aufweist.

Das ist die genauere Definion den bestmöglichen Standorts im Bereich B-W und Bayern.

Fürchen Sie die BGE - Oder un-effiziente DBHD´s am Ort der Bohrung Frohnhofen 17 !?

 

Tonsteine sind "aquatische Ablagerungen von kleinsten Geschiebe-Plättchen von denen

niemand genau weiss was das eigentlich ist - Tonstein kann von weiss bis dunkelbraun

sein. - Sie werden Ihn fühlen wenn Sie Ihn in der Hand haben. Er schmiert, er klebt.

Was Tonstein eigentlich wirklich ist ? Was hat Tonstein für eine Chemie ? Keine Ahnung.

 

"im TG 001 Opalinuston sind keine Bohrkerne vorhanden." konstatiert Herr Dr. Grötsch.

 

"Dabei geht es um eine Zusammenführung von Untergrunddaten mit ihren

statischen und dynamischen Modellen und den technischen Ausbaukonzepten."

(Oh Danke dafür - wir müssen eine Idee über den Anteil an Wirtsgestein-un-

typischen Festgestein-Anteilen gewinnen - die lösen Horizontal-Kräfte aus.)

 

Das Gutachten von Herrn Dr. Grötsch hatten einen leicht epischen Character. - aber OK

 

 

 

 

 

 

Lesen Dr. Behrmann zur rsVU und Methodik für Endlager in Kristallin / Festgestein

 

„Saxothuringikum“ (Teilgebiet 009_00TG_194_00IG_K_g_SO) im Wirtsgestein „Kristallin“

32.655 km2 - hahaha - viel Spass wünsche ich Ihnen in dieser relativ grossen Fläche ...

 

Das Gutachten war eine reine "Text-Orgie" auf wenigen Seiten - kein einziges Bild

einer ortstypischen Geologie - für ein Gutachen ein bisschen zu eilig und ohne

jede Hinwendung zum Thema Kristallin Festgestein - immerhin Nennung der 

Plutonite - Aber das reicht eben für ein paar Reagenzgläser oder Thermos-

flaschen und eben nicht für 17.000 Tonnen Schwermetall in Behältern.

 

Ing. Goebel ist Herrn Dr. Behrmann nicht böse - im Gegenteil - so wenig 

geeignet ist Festgestein aufgrund von Klüfen und der Abwesenheit einer

Verschluss Idee für Endlager. - Lebt wohl Ihr Saxen - Ihr seid so was von raus.

 

 

 

 

 

Lesen Sie Dr. Kühn zur rsVU und Methodik für Endlager in Steinsalz in flacher Lagerung.

 

Das ganze Thüringer Becken ? ist mit seiner komplexen Schichtung, auf nur

1.000 Meter Tiefe doch viel zu flach für jede Form der Endlagerung. Raus !

Keine Zeit dort verlieren. Seite 12 -Hallo BGE - Anmerkung von Ing. Goebel

Die Empfehlungen von Dr. Kühn sind quasi ein "Weiter so" BGE Bewerbung ?

 

 

 

 

 

Lesen Sie Dr. Bücker zu den Geologie Daten für Endlager der BGE

 

Gutachter schreibt ein gutes Calibri - Die Bildschirm-Präsentation war

wegen der Bildschirm-Teilung 50 % ppt und 50 % Vortragender für beide

Seiten nicht optimal zu sehen. 

 

Der zweite Besuch zur Akteneinsicht bei der BGE in Peine im Rahmen dieses Gutachtens

fand am 27. April 2022 von 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr statt. Bei diesem Besuch war es möglich,

in einem eigens eingerichteten physischen Datenraum Einsicht in die Arbeitsdatenbank

der BGE zu nehmen. Digitale Aufzeichnungen jeglicher Art (Bild, Ton) im Datenraum

ebenso wie die Nutzung eines Mobil-Telefons sind im Datenraum nicht gestattet, Mobil-

telefone müssen zuvor abgegeben werden. Im Datenraum stand ein abgeschlossener PC

mit Zugriff auf die Datenbank zur Verfügung. - hahaha - diese BGE Geheim Onnaisten !

 

Es gibt auf Seite 12 ? - sagt Acrobat Reader - einen interessanten Schnitte eines dort

gar nicht zu vermutenden tiefen Steinsalz-Diapiers ! - Auf den ersten Blick sehe ich

dort ein DBHD 2.0.0 in seiner schönsten Ausprägung - Inter-bau dieses Salz-Stockes

ist noch unbekannt ? - Aber ich mochte das Bild sofort - da passte aber die Überdeckung

mit wahrscheinlich nur wenigen Metern nicht - noch schlechter als Gorleben ist so gar

nicht akzeptabel - obwohl DBHD ja tief ist und Salz auch robust. - Wenn es nach den

Möglichkeiten der einzelnen Bundesländer gehen würde - Dann wäre da bei ? Da müssen

Sie (aus Hartmann et al., 2011) fragen ... Wäre für DBHD immerhin schon sehr interessant.

 

 

 

 

 

 

Sie können hier auch mal selbst in die Gutachten der Geologie Super Doktoren reinschauen -

 

Ich bin nur der Baumeister der den Geologen zuhört - Für Sie gilt : selbst lesen lohnt immer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Suomalainen seula / kritiikki / vertaisarviointi

>>> Finnisches Sieb / Kritik / Peer-Review

 

 

 

>>> Peer-Review Kritik von Ing. Goebel / 17.08.2022
 
Für das Bundesamt für die Sicherheit der kerntechnischen
 
Entsorgung - BASE - BERLIN - GERMANY
 
 
 
 
 
 
 
Das Finnische Endlager Sieb
 
 
Das bereits genehmigte !!! Endlager der Finnen 
 
ist eine konsequent geplante FREISETZUNGS
 
ANLAGE. - Bei-Name " Das Finnische Sieb "
 
 
 
 
 
 
 
 
"Grosse Teile des Einlagerungs-Bereiches" wurden
 
bereits durch Probebohrungen in Fest-Gestein und
 
Granit mit nicht verschliessbarn Bohrungen geöffnet.
 
 
Das Finnische-Sieb ist eine Freisetzungs-Anlage.
 
 
Film Präsentation focussierte darauf, wie einzelne
 
Nuklide in den geschaffenen Wegsamkeiten nach
 
oben steigen -  direkt in die Ostsee !!!
 
 
Die UVP in DE wäre NICHT BESTANDEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 
Auch dieses Endlager ??  pumpt über 50.000 Liter
 
pro Tag an Wasser nach oben - auch Salz-Wasser.
 
Die Anlage läuft sofort nach Verschluss komplett voll.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 
Die dünn-wandigsten Behälter in der k. Geschichte
 
der Endlagerung. Kupfer und Feinkorn-Guss-Stahl.
 
Nur eine Schweiss-Naht pro Behälter - Kupfer und
 
Stahl haben ein unterscheidliches Elektrochemisches
 
Potential - Korrosion wie in einer Batterie entsteht.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Die geplante Finnische Freisetzungs-Anlage in Onkalo
 
direkt auf dem Gelände der Krafwerkes Olkiluoto soll
 
riesig sein. - Anfangs wurde die Anlage unter Land ge-
 
plant - später dann direkt vollflächig unter See.
 
 
 
Untief, Nass, nicht gas-dicht - diese Anlage soll
 
aber auch gar nicht dicht sein. Das ist baulich
 
100 % ein "Nass-Kühler-Sieb zur Freisetzung"
 
 
Die Finnischen Geologen beschwerten sich darüber
 
alle auf einmal " gekauft " worden zu sein, einige
 
haben das Land verlassen. (Das ist ein Gerücht !)
 
 
 
Die Finnischen Cowboys sind Umwelt-Schweine.
 
Das Nicht-Endlager ist auf Europäischer Ebene
 
sofort zu stoppen.
 
 
Missbrauch nationalstaatlicher Souveränität.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
>>> Suomalainen seula / kritiikki / vertaisarviointi
.

You Finnish destroyer planners of the baltic sea - we bring you to EU justice :

 

anni.jaarinen@fortum.com,   erika.holt@vtt.fi,   info@palsatech.fi,   ingela.ulfves@fortum.com,   jaakko.leppanen@vtt.fi,   jaana.isotalo@tvo.fi,   janne.mokka@posiva.fi,   joel.maunula@platom.fi,   johanna.aho@tvo.fi,   kirsi.hassinen@platom.fi,   marco.steen@platom.fi,   pasi.tuohimaa@posiva.fi,   susan.pietilae@posiva.fi,   tiina.jalonen@posiva.fi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Bundesregierung,
 
 
Für den Weiter-Betrieb wird man nach einen Entsorgungs-
 
Nachweis für die hoch radioaktiven Reststoffe fordern, hier
 
eine Idee : DBHD 2.0.0 Endlager nördlich von Beverstedt.
 
 
 
 
 
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
 
Endlager-Planer 8 Jahre
 
Elektrolyse-Planer 2 Jahre
 
 
 
 
 
 
.

 

 

 

Die beiden nördlichen sind Vorzugs-Diapire

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorzugs-Standort nördlich von Beverstedt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

iegt noch in den Grenzen der Gemeinde Beverstedt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Feld ist gross genug und liegt hoch genug

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die BGE sieht das auch so ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
für Steinsalz haben zumindest mal einen
 
Hinweis das Bergdruck gas-dichten Ver-
 
schluss kann - von der BGR - Danke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Sie können ja mal hinfahren, aber die Leute
 
in Beverstedt wissen bereits gut Bescheid ....
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
 
Endlager-Planer 8 Jahre
 
Elektrolyse-Planer 2 Jahre
.
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Und dann beginnt die ESK (Entsorgungs-Kommission) die seit Jahren von Ing. Goebel eingeforderte Diskussion der Temperaturen im HLW Endlager - Korrektur Stand AG ist nun eingeleitet - DBHD 2.0.0 Endlager Planung dann wahrscheinlich 100 % Stand-Auswahl-Gesetz konform.

 

 

 

 

BRAVO - Qualifizierte Stellungnahme der Entsorgungs-Kommission zur Grenz-Temperatur im HLW Endlager
ESK_Stellungnahme_100GradKriteriumStando[...]
PDF-Dokument [129.3 KB]

 

 

Quelle : https://www.entsorgungskommission.de/de/beratungsergebnisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Bravo ESK - Frau Prof. Dr. Reichert - ESK Papier zu Grenztemperatur

 

 

 

 

 

 

 
BRAVO
 
 
Sehr geehrte ESK Truppe beim BASE,
 
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Reichert,
 
 
 
Mit Freude lese ich die ESK Stellungnahme zur Grenz-Temperatur
 
Thematik - Bei "Kompaktion von Salzgrus kam bei mir Freude auf."
 
 
Wenn die ESK auf den Pfad der Ingenieurs-Vernunft kommt,
 
dann entwickelt sich auch die nachfolgende Diskussion ver-
 
nünftig. - Das NBG hat auf die ESK hingewiesen - Danke ...
 
 
Die generelle Verschluss-Idee "Salz im Salz unter Bergdruck"
 
Gas-Dichter Verschluss - wurde von mir erstmalig in aller Klar-
 
heit so formuliert und dann 4 Jahre lang widerholend gefordert.
 
 
 
 
Und was schreiben wir nun ins Stand AG ?
 
 
1. Die Grenztemperatur an der Behälter-Aussenkante muss
 
zum weiteren Barrieren-Aufbau passen, und innerhalb einer
 
thermodynamischen Berechnung über die ersten 800 Jahre
 
nachgewiesen werden. Von den tatsächlichen Temperaturen
 
aller Bauteile im Endlager darf keine Reduzierung der Lang-
 
zeit-Sicherheit zu erwarten sein. - Grundsätzlich ist es einem
 
Stück Stahl egal ob es bei 700 °C gelagert wird oder bei -100 °C
 
 
 
2. Für jeden Behältertyp der ernsthaft für die HLW Endlagerung DE
 
betrachtet wird sind vorher, unabhängig von jedem Gesamt-System
 
Temperatur-Grenzen mit Abschlägen physikalisch und material-
 
technisch zu definieren BAM - Es sollen sich in einem Endlager-
 
behälter keine Gase gleich welcher Art von über 3 % Volumen
 
Anteil befinden. - Gase können sich ausdehnen - und Behälter
 
von innen öffnen.
 
 
3. Es erfolgt explizit keine Festlegung einer Grenztemperatur an
 
der Aussenseite eines Endlager-Behälters - Gleichwohl kommt
 
mit der Korrektur des Stand-AG der räumliche Nachweis der
 
Unter-Kritikaliät über den Nachweis-Zeitraum in die Anforderungen.
 
 
4. Um die Temperaturen im Endlager zu berechnen müssen alle
 
verwendeten Bau-Materialien und die Geologie in den Parametern
 
die für Temperaturen relevant sind bekannt sein. Nur dann ist eine
 
solche Thermodynamische Berechung prüffähig. Alle in der Be-
 
rechnung verwendeten physikalischen Parameter und die verwen-
 
deten Formeln müssen 100 % prüffähig offen gelegt werden.
 
 
5. Eine Thermodynamische Berechnung die für eine letzten fünf
 
Standort-Entscheidung im Auswahl-Verfahren verwendet wird,
 
muss von mindestens 2 komplett von einander unabhängigen
 
Stellen eigenständig erarbeitet werden. - Es geht dann ein Mittel-
 
wert aus 3 Thermodynamischen Berechnungen in die Entscheidung
 
für den Endlager-Standort mit ein.
 
 
 
 
 
 
Es war mir eine Freude die gut recherchierte und gut differenzierte
 
ESK Stellungnahme zu lesen.  - Eine technisch-wisschenschaftlich
 
fundierte Stellungnahme die hoch komplexe Themen korrekt und
 
verständlich beschreibt und das Gesamt-Spektrum der Temperatur-
 
diskusion beschreibt. - Bravo - Vollakademiker sind auch nützlich ...
 
 
Für Salz können wir etwas zeigen. - Gas-dicht-Test am Prüfling bei
 
der BGR machen. - Für Tonstein stehen wir ohne Verschluss- Idee
 
da. Für Festgesteine müssen wir die Unverschlissbarkeit gestehen.
 
 
Ich bedanke mich das GRS, BGR, ESK und NBG sich mit der Frage
 
auseinandersetzen und möglicherweise eine Korrektur des Stand AG
 
anstreben - die ich seit Jahren fordere.
 
 
Jetzt erst mal weilerlesen - Sehr geehrte Frau Reichert - gerne möche
 
ich Ihnen um den Hals fallen und Sie herzlich und genussvoll küssen.
 
Loyalität und Integrität bedeutet gute Arbeit zu machen auch wenn
 
gerade gar keiner hinschaut. - Mühsam erarbeiteter Erkenntnisgewinn.
 
 
Wünsche Ihnen Allen einen schönen und erfolgreichen Tag.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
Bürger
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"Kompaktion von Salzgrus Versatz" Probe aus der Salz-Grube Sigmundshall , 06.12.2021
 
Seit mehreren Jahrzehnten untersucht die BGR die Zuverlässigkeit von Salz als dichte geotechnische Barriere für Endlager oder Untertagedeponien. Bislang konnte das zur Verfüllung von Hohlräumen unter der Erde eingesetzte feinkörnige Salzgestein, nur analysiert werden, wenn es im Labor künstlich kompaktiert wurde. Jetzt ist es gelungen, Material zu gewinnen, das in einem Bergwerk von langsam kriechenden Grubenwänden natürlich verdichtet wurde. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen K+S konnte die BGR in der Grube Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf (Region Hannover) Salzgrus-Proben entnehmen, die aus einem Abbau stammen, der Ende der 1970er Jahre auf einer Gesamthöhe von 178 Metern mit dem feinkörnigen Salzgestein verfüllt worden war.
 

Bei den Proben handelt es sich um vollständige Bohrkerne aus dem versetzten Salzgrus. Erste Untersuchungen ergaben, dass das Material stark verdichtet ist und gut zusammenhält. Der Übergang zwischen dem gewachsenen Steinsalz und dem als Versatzmaterial eingebrachten Salzgrus ist trennscharf und stellt keine Schwächezone dar. „Dies ist ein vielversprechendes Indiz für die Flüssigkeitsdichtigkeit und die geomechanische Integrität von Salzgrus als geotechnische Barriere“, so BGR-Experte Dr. Kristoff Svensson. Unter anderem gilt Salzgestein als ein mögliches Wirtsgestein für ein atomares Endlager, wobei aktuelle und ehemalige Bergwerke wie Sigmundshall für diese Nutzung ausgeschlossen sind.
 

Die Bohrkerne sollen nun im Labor detailliert untersucht werden. Dabei soll bestimmt werden, welche Deformationsmechanismen im Versatz während der Kompaktion vorherrschend waren und inwieweit sich das Material aus dem Bergwerk von den zahlreichen Proben unterscheidet, die bislang im Labor künstlich erzeugt wurden. Svensson: „Proben mit einer solch langen Kompaktionszeit sind wissenschaftlich besonders wertvoll, weil sie im Labor nicht exakt nachgebildet werden können.“
 
 
 
https://www.bgr.bund.de/DE/Gemeinsames/Nachrichten/Aktuelles/2021/2021-12-06_wertvolle-salzgrus-proben-aus-der-grube-sigmundshall.html?nn=1542388
 
 
 
Damit ist Salzgruss als Verschluss-Material bestätigt - Genau so, wie es Ing. Goebel seit Jahren predigt. - Allerdings zeigt diese Probe auch, wie wichtig es ist das Salz für den Verschluss über Jahre sauber und trocken zu halten. Das ist aber in den oberirdischen Anlagen bereits geplant.
 
 
Die Bohr-Probe stammt aus etwa 720 Metern Tiefe - Salzbergwerk Sigmundshall - Sie können mit Herrn Dr. Kristoff Svensson telefonieren : 0049 511 643 2832 - oder schreiben Sie Ihm unter : kristoff.svensson@bgr.ed - Ich sprach mit einem relativ jungen, klugem Wissenschaftler, der sich der Bedeutung seiner Entdeckung noch gar nicht so richtig bewusst ist. Es war ein Team der Abt. 3 die den Mut hatte in Sigmundshall zu bohren - Ein GROSSES BRAVO an die BGR !!! - BRAVO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Und dann beginnt die ESK die seit Jahren von Ing. Goebel eingeforderte Diskussion der Temperaturen im HLW Endlager - Korrektur Stand AG ist nun eingeleitet - DBHD 2.0.0 Endlager dann 100 % Stand-Auswahl-Gesetz konform.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und obwohl alle 3 Schweizer Standorte nur in den Rhein entwässern können,

 

und obwohl das Obere Rhein Tal dort mehrere Hundert Meter tief ist

 

und "Der Scheizer Durchlauferhitzer" in Wasserspiegel-höhe liegt

 

 

bringt unser BASE eine Werbe-Broschüre für gegen den Umweltschutz raus

 

sponsored by nagra ???

 

 

 

 

 

 

 

https://www.base.bund.de/SharedDocs/Downloads/BASE/DE/broschueren/bfe/220825-infobroschuere-schweizer-endlagersuche.html;jsessionid=15F989F14B5581408D05F58FDF5AA9F9.2_cid349

 

 

 

 

 

 

 

Es ist mir kein Gesetz bekannt das vorschreibt öffentliches Geld für neue Behälter auszugeben.

Insofern halte ich die Ausschreibung von neuen Behältern für nicht legitim. Die Notwendigkeit

wird von der BGE GmbH auch gar nicht begründet - führt nur zu extremen Kosten ? Unnötig !!!

 

Frau Seidel aus der Standort-Auswahl - warum denken Sie wir brauchen neue Behälter ? Hallo

Herr Studt (Jurist) - Hallo Herr Kanitz (BWLer) - warum tragen Sie diese neue Behälter Aus-

schreibung mit ? - Können Sie Ihr vorgehen auch für Ingenieure verständlich begründen ... ?

 

Ing. Goebel sagt : Wir wollen keine schlechteren Behälter als die Castoren mit Ihrer dicken

Wandung und den 3 Deckeln. - Wir müssen den Castor mit Blei ausgiessen um den Plutonium

Anteil der in den Brennstäben in gleichmässiger, feinster Verteilung vorliegt "räumlich" für die

Endlager-Ewigkeit zu fixieren. - (Und weil eben keine Luft in Endlager-Behältern sein soll)

 

Wir brauchen also eine Ausschreibung für die "Endlager-Fähig-Machung-von-Castoren" und in

der Ausschreibung der DBE/BGE sehe ich nur deren Wunsch Ihren uralt, nicht-befüllbaren und

dünnwandigen, und nur 1 Deckel Pollux Behälterchen erneut bestätigt zu bekommen. Sinnlos.

Der Pollux ist ein schön aussehender, - aber perfekt sinnloser Behälter - Generationen Irrtum.

 

 

 

 

 

 

Einblicke_Blättchen_nicht-mehr-drucken-und-nicht-mehr-verteilen Einblicke_Blättchen_nicht-mehr-drucken-und-nicht-mehr-verteilen
Falsche_Behälter-Ideen-bei-der-BGE Falsche_Behälter-Ideen-bei-der-BGE

 

 

 

... da publiziert eine dicke Ex-Journalistin sehr sehr fragwürdigen Quatsch - Feuern

 

Diese Frau, ohne jede Ingenieur-Ausbildung, äussert sich auch mühelos zu allen

 

technischen Fragen der Endlager-Forschung / Endlager-Planung - SKANDAL - FEUERN

 

und mit den Mitteln der Bürger aus dem KENFO finanziert - SKANDALÖSER QUATSCH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Kalkulation der DB Schienen-Listenpreis-Transport-Kosten

 

 

 

für den Transport der Castoren von den Zwischenlagern zum Endlager DBHD 2.0.0 bei Beverstedt

 

für BMUV, BASE, BMWK, NBG, ESK - Verfasser : Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel DE Endlager-Planer

 

 

 

 

Castor_Liste_DBHD_Beverstedt.xlsx
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>>> Gesamt-Kosten HLW Endlagerung in Deutschland


took 9,5 years to bring the plans and numbers together

 

 

 

Gesamt-Kosten-Endlagrung_DE_Verfasser_In[...]
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Moin - Liebe Beverstedter,

 

 

Wie Ihr seht sind EURE XXL Kompensationen in der Gesamt-Kalkulation drin.

 

 

Es ist besser es freiwillig anzunehmen - Euer Geologie-Schicksal - als es von

 

Berlin, Bonn und Peine aus "reingewürgt" zu bekommen. - Ihr habt es in der

 

Hand. - Eine Industrie-Ansiedlung dieser Dimension gibt es nicht alle Tage ...

 

 

Das Risiko liegt in den Transporten - Wir rüsten Euch für die Flucht vor einem

 

geöffneten Castor aus. Ihr bekommt tatsächlich alle hochwertige ABC Anzüge.

 

Ihr bekommt Strahlen-Hand-Messgeräte und eine jährliche bezahlte Schulung.

 

 

Jeder Neubau macht Lärm und verursacht Bahn- und Strassen-Transporte ...

 

 

Wünsch Euch einen warmen, sorgenfreien Winter - und ich hoffe wir sehen

 

uns bald - Ihr könnt mir ruhig ganz ordentlich Bescheid sagen. Ing. hört zu.

 

Es war die härteste und längste Planung meines Lebens, und ich stehe noch.

 

 

Beste Grüsse aus dem Ruhrgebiet ins Cuxland ? bei Bremer-Voerde.

 

 

Volker Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geophysik im Endlager bei Winner DE

 

 

Temperaturen im Endlager / Geothermische Tiefenstufe

 

Sinken der Einlagerung im warmen, viskosen Salz bis auf

 

das Rotliegende / den Vulkanit - dort ca. + 210 °C = OK !

 

 

Und mit zunehmender Tiefe sind die Auflast-Drücke hoch

 

Da liegt 1 Kubikmeter Gestein auf 1 m3 Gestein etc. etc.

 

Das sind im Wesentlichen Vertikal-Kräfte, aber durch

 

Steinchen / Steine entstehen auch kleinere horizontale

 

Kräfte die auf die Tübbing-Ring Wandung drücken ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

sieht für die Standorte bei Beverstedt ganz ähnlich aus :

 

 

 

 

 

 

Was Sie da sehen ist die planerische Lösung für HlW Endlager - in einer Minimal-Darstellung

 

 

 

 

 

 

Jetzt geht es um die Bau-Genehmigung

 

 

die mit der Brechstange eines Legal-Verfahrens erreicht werden soll !?

 

 

Das Legal-Verfahren wurde im Zuge des Bahn- und Strassenausbaus im Rahmen der

 

Wieder-Vereinigung erfunden, eingeführt, und dieses Instrument hat bereits mehr-

 

fach das Verfassungs-Gericht beschäftigt, weil die Mit-Sprache der Bürger und die

 

gerichtliche Überprüfung damit eingeschränkt wird. - Die Endlager-Branche, also

 

BASE / BMUV und BGE wollen das Legal-Verfahren - BASE soll genehmigen, und die

 

BGE will planerisch vorbereiten (Achtung, dafür fehlt Beiden z.Z. die Qualifikation)

 

 

Der Plan-Verfasser Ing. Goebel sieht das aber gelassen. - Ja, - es muss auf Bundes-

 

ebene sein, aber ich würde nicht mit der Brechstange und Enteignungen rangehen,

 

sondern es gut erkären, zu einer Industrie-Ansiedlung machen, und mit viel Sicher-

 

heit, und ganz deutlichen Kompensations-Zahlungen, im Konsens mit den Standort

 

arbeiten. Ein Bauantrag beim Bauamt in Beverstedt, die das zu 90 % vom BASE bearbeiten

 

lassen, und eine Baugenehmigung mit Auflagen führen auch zu einem guten Endlager. Wer

 

eine so gute Planung vorschlägt wie Ing. Goebel, mit DBHD 2.0.0, im Tiefstsalz bei

 

Beverstedt, kann das auch im Konsens mit der Gemeinde machen. - Es genügt ein

 

Rats-Beschluss nach einer Gemeinde-Versammlung, und schon rückt ein Trupp von

 

Technikern zur Probebohrung an, und VOR Beginn der Probe-Kern-Bohrung werden

 

erste Kompensationen an die Anlieger im 10 Km Radius ausgezahlt. Wer die Brech-

 

stange eines Legal-Verfahrens braucht, hat schon viele Dinge nicht richtig gemacht.

 

 

Die Architekten, Zeichnerinnen und Ingenieure haben alle Gebäude dieser Welt ge-

 

plant und gebaut - auch schon die für das älteste Gewerbe der Welt. - Bauplanung

 

ist ein Beruf, den man lernen und studieren kann - wenn die BLW er, Juristen und

 

Geistes-Wissenschaftler so tun, als würden Sie planen und bauen, kommt man aus

 

den Irrtümern gar nicht mehr heraus. Endlager ist ein temporäres Zugangsbauwerk

 

in eine Geologie hinein - und auch dafür braucht man eine Bau-Genehmigung, die

 

erst nach Prüfung der vollständigen Entwurfs-Pläne erteilt werden kann. Die Pläne

 

liegen ja bereits vor. - Wenn Beverstedt JA sagt, können wir uns weitere 130 Jahre

 

Amateur-Drama sparen, und sind in ca. 30 bis 60 Jahren mit der Baute und Ihrem

 

Rückbau durch. - Dann ist da wieder ein Acker ... 

 

 

Mit den besten Grüssen aus dem Ruhrgebiet - Volker Goebel - Dipl.-Ing. Arch.

 

 

Sehr geehrtes BMUV - erbitte "offizielle Beleihung als Endlager Planer"

Erbitte KENFO Zugang für sehr teure 8.500 Meter Probe-Kern-Bohrung

 

Erbitte Mittel für die Ausführungs-Planung die wir auf Mallorca erarbeiten,

mit einem kleinen Team von : Bauingenieuren, Geophysikern, Geologen,

Maschinen- und Apparatebauern und den Bauunternehmen / Zulieferern

Ab ELK-TG - Endlager-Komponenten-Test-Gelände sind wir dann nahe des

Standortes in Nord-West-Deutschland. - Unser Klausur-Ort Mallorca bleibt.

 

 

Hallo BGE - Ihr könnt Euch weiter "Verfahren" - Eure Bewerbung für die

Bau-Ausführung nach den Plänen von Ing. Goebel werden wir alle wohl-

wollend prüfen - Aber auch Hoch-Tief und andere XL Bau-Unternehmen 

werden wir anfragen. - Da könnte Euch schnell die Luft ausgehen ...

Ihr könnt Euren Arsch retten indem Ihr eine DBHD 2.0.0 Steinsalz Lizenz

im Shop kauft - die beinhaltet den Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis AtG

Damit könntet Ihr Euch auf Kurs bringen und die Branche anführen ...

 

Liebe Beverstedter - Ihr könnt Euch entscheiden ! - Wir bieten echte

Mitsprache und Mitgestaltung an, wo die Interessen der Gemeinde be-

rührt sind. - Wir bieten sichere Langzeit-Arbeitsplätze - und wir sagen

ganz offen das 2.047 Castor Transporte das gefährlichste sind, was DE

zu bieten hat. - Wir schulen Jeden Einzelnen Bürger, wir bringen volle

ABC Schutzausrüstung in jeden Haushalt - Wir bezahlen direkt was wir

von Eurer Zeit brauchen, um eine reale Sicherheit zu gewährleisten die

auch wirklich eine ist. Gilt auch für die Gemeinde die die "Verguss-Halle"

bekommt, und für die Anlieger der ca. 30 km Strecke zwischen Verguss-

Halle und DBHD Endlager. - Ihr könnt Euch entscheiden - Entweder Ihr

lasst es Euch von den NICHT-BAUPLANERN "reinwürgen", oder Ihr setzt

auf den "weitgehend erträglichen" Ing. Goebel und sein wachsendes

Team. - Wollt Ihr es mit Euch machen lassen, oder wollt Ihr es selbst

angestossen haben - selber mitbestimmen, und dort gut bezahlte Ar-

beitsplätze haben. - Ihr habt die Wahl, noch ist ja genug Geld auf den

KENFO Konten - noch ist echte Sicherheit bezahlbar ... Deutschland,

und die Welt werden dann auf uns schauen - Ihr bekommt Besuche aus so

vielen Ländern, dass die Hotels immer voll sind, und wir können uns das

eine oder andere schönste Volksfest für jede Alters-, und Interessen-

gruppe leisten. 8 Mrd.€ : ca. 20.000 Anlieger = 400.000 EUR für Jeden.

Diesmal werdet Ihr bezahlt, dass Ihr Euch frei entschieden habt. Und

das Eure Freiheit nur von "Eurem Bauvorhaben" mal durch zu viel Ver-

kehr beeinträchtigt wird. - Moin Ihr Lieben - Beste Grüsse von Volker.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?

 

Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?

 

Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?

 

 

Anlass : DBHD 2.0.0 Endlager-Planung -  im Tiefsalz bei Beverstedt

 

Ziel vollständigerEntsorgungs-Vorsorge-Nachweis lt. AtG Stand 2022

 

 

Annahmen Ing. Goebel : (Bezug hier nur eigenes "Material-Gefühl" - also geraten)

 

 

- in 500 Jahren Endlager noch bergbar, weil Einlagerung nur um 40 bis 50 Meter abgesunken

 

- und es wird ca. 45.000 Jahre dauern, bis die Lagerung bei - 8.000 Meter die Kante

 

  zur nächsten Geologie, dem harten vulkanischen "Rotliegenden" erreicht hat. ZIEL

 

 

Ja, das ist so ??? weil Salz mit zunehmender Tiefe/Temperatur ganz leicht VISKOS ist,

 

und ein Castor mit Dichte 10 ton/m3, bzw. ein Pellet-Gebinde mit Dichte 6,8 ton/m3

 

im warmen Steinsalz zwangsläufig anfängt zu sinken. - Extrem langsam - aber auch

 

unaufhaltbar - Wir müssen das Berechnen - Wir müssen die Zeiträume des Absinkens

 

der Lagerung genau wissen. - Ohne dieses Wissen ist ein Baubeginn eher nicht möglich.

 

 

Die Säule könnte bei 240 Castoren drin anfangen so schnell durchzusinken, dass ein

 

Verguss-Vorgang weiterer Pellet-Bebinde mit je 8 Castoren nicht mehr möglich ist ???

 

Hier denke ich ein Unfall-, bzw. Problem Szenario - deshalb müssen wir es berechnen.

 

 

 

Ein Anruf in Leipzig beim akuellen Salz-Pabst ergab - er kann es auch nicht so einfach

 

sagen, und hat alte BGR Literatur empfohlen und von er notwendigen Verwendung des

 

Arrhenius Terms gesprochen. - Die empfohlenen Wissenschafts-Unterlagen sind hier als

 

4x .pdf zum download verfügbar. - Aber zu hoch wissenschaftlich, nicht durchsuchbar

 

wei Scans, und zumeist fehlen die Einheiten oder das zumindest erklärt wird was in der

 

'Formel enthalten ist. - Die Geophysiker und Material-Wissenschaftler von BGR und IFG

 

brauchen einen Etat um das Wissen aufzuarbeiten und neu, besser aufbereitet verfügbar

 

zu machen, und dabei eine Beispiel-Aufgabe DBHD 2.0.0 Lagerung in Tiefsalz Beverstedt

 

zu rechnen. - Dann bekommen wir eine Vorstellung davon in welchen Zeiträumen eine

 

Einlagerung im Tiefsalz tatsächlich absinkt ! - MfG Ing. Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?

 

 

 

 

 

>>> Standort-Auswahl-Verfahren retten - Lizenz kaufen - Zusammenarbeit - Acting in Concert

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Dipl.-Ing. Arch. Herr König,
 
Sehr geehrter Dipl.-Betriebswirt Herr Kanitz,
 
 
Inzwischen haben wohl alle erkannt, dass die XXL Geologie-
Daten-Mengen mit den bisherigen Kriterien aus d. Stand AG
zu keinem Ergebnis führen werden.
 
Bevor alle erkennen, dass Ihr Plan wohl doch zu viel auf ein-
mal wollte, können Sie das Gesetz des Handelns mit dem
Kauf einer DBHD 2.0.0 Endlager-Einzel Lizenz wieder an
die BGE und das BASE binden. 
 
 
Ing. Goebel zieht sich dann medial weitestgehend zurück,
und arbeitet in Seiner 12,5 Mio. EUR Geschäfts-Haus-Villa
mit dem Team der Ausführungs-Planung weiter. - Wir sind
dann in der Lage, viel Geld an Thermodynamiker zu zahlen.
Wir werden jede Baugruppe von DBHD 2.0.0 in 1:50 planen
und bis zur einer Angebots-Deckung durch Zulieferer für die
Ausschreibung vorbereiten.
 
Herr König - ich war mal Mitglied bei den Grünen
Herr Kanitz - ich war mal Mitglied in der CDU
beide Parteien sind doch Wert-Konservativ.
als Endlager-Planer möchte ich für alle da sein.
 
Die G.-Temperaturen + 250 °C für Steinsalz und 60 °C für
Tonstein müssen zügig ins Stand AG. Damit das offizielle
Verfahren der Standort-Auswahl noch gelingt. Damit sind
dann wieder kleinere, höffige Standort-Regionen möglich.
 
Die Ausführungs-Planung und Ausschreibung und die Tests
der Technologie-Komponenten für Endlager wird ja auch
viele Jahre in Anspruch nehmen. (erst Malle, dann ELK-TG)
 
BASE - BGE - DBHD - wir machen den Weg für eine Ent.-
scheidung in 2031 frei - mit einer guten Arbeits-Leistung.
In einem neuen Miteinander - wir kennen uns ja nun gut.
 
Bitte bestellen Sie nun die DBHD 2.0.0 Endlager im Tiefst-
salz Einzel-Lizenz. - Ich sende Ihnen das gleich mal zu.
Sie können wahlweise auf unser Deutsches Konto oder
auf das Schweizer Konto überweisen. - Danke sehr.
 
Wünsche Ihnen Beiden einen guten Wochen-Start.
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
 
 
 
 
Anlagen : Bank-Verbindungen / Ausweis
 
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Die obersten Dienstherren der Endlager-Branche im BMUV Bonn sind nahezu unbekannt.

 

 

Herr Gerrit Niehaus - Abteilungsleiter BMUV Bonn hat einem Telefonat zugestimmt, sagt

 

seine Vorzimmer-Sekretärin Frau Wolf - gerne würde ich ein besseres Fotos zeigen, aber

 

es ist nur dieses eine Bild im Internet verfügbar. - Freue mich auf das Telefonat - der im

 

Detail zuständige Herr Peter Hart ist mir persönlich von einer BMU Veranstaltung bekannt,

 

Peter Hart ist auch niemals telefonisch zu erreichen ... !

 

 

 

 

 

 

 

 

Der neue Amtsleiter für die Atomaufsicht im BMUV Bonn ist in Ordnung.

 

 

Er ruft zurück - hört als Jurist geduldig dem Planer zu, und signalisiert

 

Interesse, ohne aus den Gedanken des BMUVzu viel preiszugeben - Ing.

 

Goebel findet der Niehaus ist in Ordnung. Wird man mit der Zeit sehen.

 

 

Telefonat war 25.10.2022 - von 11:05 bis 11:16 - ein 10 min Gespräch das

 

eigentlich im wesentlichen der Begrüssung von Herrn Niehaus diente und

 

die Themen : Temperaturen im Endlager, BGE Kriterien-Mengen-Dilemma,

 

und ein gegenseitiges Anfreunden und abklopfen enthielt - Danke sehr ...

 

 

Der Herr Niehaus ist ansprechbar - Vorzimmer Frau Wolf - auch sehr nett.

 

Ing. Goebel freut sich immer sehr wenn die Atomaufsicht nicht völlig ver-

 

brettert ist - Ist das der Beginn eines NEUEN MITEINANDERS um Endlager

 

zielführend voranzubringen - Der Weg ist ja sichtbar - aber auch noch lang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Dr. Cloosters - (Dosisfreigaben in der EndL-Sich.-Anf.-Verordnung) ist in Rente

 

Herr Hart verhält sich wie immmer - still

 

und der junge Mann landete als Forschungs-Minister - hahaha - im BASE  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer Geld für seine Arbeit haben will muss Rechnung verschicken

 

Der Shop kennt nur 1 Artikel - Jetzt haben alle 3 EVU die gleiche

 

Rechnung - aber jeweils mit Ihrer Impressum Adresse ...

 

 

Ich hoffe Ihr könnt das so akzeptieren - Die erste Zahlung ist ab

 

JETZT möglich. Rest-Zahlungen wie beschrieben - MfG - Ing. G.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Endlagerung verbaut das von Ihren Unternehmen eingezahlte Geld.

 

Für eine Bauleistung braucht es eine Planung - die finanzieren Sie mit

 

dem Kauf der DBHD Endlager-Lizenz - Das ist Abschluss Entwurfs-Phase.

 

 

Ich würde mich freuen Sie persönlich beim Notar-Termin zu treffen.

 

Sie sind auch schon meine 2 te Generation EVU CEOs - Hinweise für

 

die weitere Planung (Detail-Planung) nehmen wir auch entgegen ...

 

 

Sie bekommen die fertigen Baupläne noch in Ihrer Amtszeit in die Hand.

 

Abgeben werden wir die fertigen Baupläne allerdings beim BASE ... Ob

 

die so etwas dann prüfen können - Hoffen wir es mal. - MfG - Ing. Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es läuft gut in der Schacht-Bohr-Technik für Gross-Löcher

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die SBR Gross-Loch-Bohrtechnik von Herrenknecht nun in der 3 ten Generation

 

 

 

Es begann in Canada - dort 2 erste Schächte die die SBR erbohrt- Teufe zur Zeit über 1.030 Meter - Pottasche

 

Dann kam Weissrussland - auch Pottasche - erneut 2 Schächte - diesmal mit Förderturm von Redpath Deilmann

 

Jetzt wird in York England gebohrt - 1 Schacht - Zielteufe ist 1.600 Meter - auch für Pottasche - Dünger

 

 

Durch den leistungsfähigen Teleskop-Arm kann die SBR jetzt auch 2 Durchmesser bohren - D 12 Schacht und

 

D 20 räumen für Mineralien - beim DBHD 2.0.0 kann die Maschine auch beide Durchmesser - Der Herrenknecht

 

Vertrieb hat das bereits zugesichert. - Auf ein schriftliches Angebot warten wir noch.

 

 

Die aktuellsten Schacht-Bauten weisen schon die von Ing. Goebel verwendeten Mittelwand-Schächte mit 2 Förderseilen hin.

 

Die Schachtbautechnik wird die volle, routinierte Bauweise reichen. - Faktisch kann man das schon bestellen, wir haben

 

die Planungen und die Industrie hat die Maschine und mit Redpath-Deilmann und DMC sind jetzt schon 2 Schaubauunter-

 

nehmen kompetent. Auch die Seiltechnik - Seil und Rolle - ist schon von Oklo und Siemag Tecberg routiniert erhältlich - Die

 

Unternehmen entwickeln schneller als die Bürokratie stempeln kann. - Wir haben Deckung im Technologie-Bereich.

 

 

War ein langer Weg ... Die Spitze dieser Entwicklung ist noch nicht ganz erreicht - Das ist DBHD Endlager.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es erreicht mich eine Anfrage ob ich zum Thema Behälter-Technik LLW, MLW nach Karlsruhe komme ?

 

 

Da schaue ich doch mal ins Archiv. Oh ja, die Einlagerungs-Bedingungen für das Endlager ? Konrad sind

 

noch vom BFS aus 2017, und vermischen HLW mit LLW und MLW - Ausserdem erscheinen mir sämtliche

 

Behälter irgendwie klein - Die müssen durch das Lichtraumprofil der DB - und im Schacht 2 runter ...

 

Mit der Idee eines 20 Fuss Einlagerungs-Containers, der massiv die Kosten senkt, versuche ich meine

 

Bewerbung für Karlsruhe EQE KTE EWN interessant zu machen : 

 

 

 

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Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel 0178 40 49 665 DE / info@ing-goebel.com