Das NBG hatte 5 Top DE Geologen beauftragt etwas zum Stand der "Methoden-Entwicklung der BGE"
in Form eines Auftrags-Gutachtens zusammenzufassen - (ähnlich dem Peer-Review von Ing. Goebel)
Standortauswahl für ein HLW Endlager - Location finding for HLW geological disposal facility
Lesen Dr. Herrn Weber zur rsVU und Methodik für Endlager in Steinsalz in steiler Lagerung
Herr Dr. Weber hat sein Gutachten sehr klar und 100 % akademisch gegliedert.
Ein vorsichtiger Wissenschaftler - und dann sein Spagat - einerseits über-
nimmt der die max. 1.500 Meter von der BGE, - andererseits zeigt er das
man dann noch im Bereich erwartbarer Boden-Erosionen herum-eiert ... !
In Live Vortrag 19.07, beim NBG in Berlin gab es in seinem Power Point Vortrag
viel echtes "Calibri" zu sehen ! - Ein Dank an meine vielen akademischen Leser.
Und er war auch nicht der Einzige in "Calibri" in dieser Runde - Danke - BRAVO
Und dann zeigt er "als Wissenschaftler" den bei Bahlburg-Penis-Diapir, - da ist
ein DBHD 2.0.0 möglicherweise gut möglich. Intern-bau des Diapir unbekannt.
Ohne Probebohrung keine Festlegung möglich - Diapire bei Bremer-Voerde
aber noch deutlich "höffiger" - sehr unverletztes Zechstein-Meer-Salz dort.
Seine Kritik an den Geologie-Erkärerinnen BGE ist einerseits nachvollziehbar,
andererseits sind junge Frauen eben auch junge Frauen - Dr. Melissa Perner
gegen die Hardlinerin Rienäcker-Burschil tauschen - schon wird es besser ...
Bei den Herren soll auch mal der eigentliche Leiter der ewigen, endlosen,
Geologie-Standortauswahl vor die Kamera - der grau mellierte Boxer ...
Herr Dr. Weber fordert abschliessend den "Vergleich von Endlagersystemen mit
unterschiedlichen Sicherheitskonzepten"
Lesen Sie Dr. Grötsch zur rsVU und Methodik für Endlager Tongestein
selten so ein klares Verständnis für Tongesteine bei einem Fachmann gesehen und gespürt
Fortsetzung nach Lektüre ... >>>
"Hingegen ist die integrative Betrachtung von Ungewissheiten, Risiken, benötigten
Modellstudien und den Entscheidungen, die nach StandAG gefällt werden müssen,
nicht zu erkennen („decision based subsurface modelling“)". -
Ergänzende und erklärende Anmerkung Ing. Goebel :
Das LBEG 3D Geologie-Modell ist die Benchmark ab der eine räumliche Darstellung mit messbaren
Gesteins-Schichten vorliegt. - Gibt es bereits für 3 Bundesländer - Da werden wir sicherlich
noch eine ganze Reihe von DMT Messfahrten bezahlen müssen für Ganz Deutschland. Das
lohnt sich faktisch für Alle : Kohlenstoff-Sucher, Endlager-Scouts, Bürger, Gemeinden, Wissen-
schaftler und das Wissen um unsere Geologie wird für jede Generation von Interesse sein.
Eine Endlager-Entscheidung, die dem Anspruch "Wir haben ganz Deutschland geologisch
zugänglich gemacht und auf einen best möglich geeigneten Standort hin geprüft"ist damit
für jeden Bürger nachvollziehbar und überprüfbar. - Das entspricht dem Stand AG voll um-
fänglich - Und jeder Bürger und jeder Mit-Entscheider hat die Möglichkeit zu überprüfen ob
die Standort-Diskussion entgleist ist - oder ob man sich ganz nah an der Geologie orientiert.
Es muss nicht Niedersachsen sein - nur weil die Geologie für alle genau sichtbar machen können.
Aber es deutet viel auf die Bremer Voerde hin - wo das Zechstein-Meer so natürlich, tief und
erkennbar unverletzt ist. Wo das Norddeutsche Becken eine Ausprägung bis -6.500 Meter hat.
Auch sehr viel echtes Calibri in der Expertise von Herrn Dr. Grötsch / wahrscheinlich
Fachgeologe der Petro-Geologie in einem grossen Erdgas-Erdöl Konzern tätig und für
NBG und Endlager-Findung ein guter Mann. - Ehrlich, Präzise, Vorsichtig und Klug. Ist
Ihm hoch anzurechnen das er sich der Endlos-Diskusion ? um Endlager verpflichtet fühlt.
Er empfiehlt daher :
1) Methodik der Analyse von Ungewissheiten auf einzelne Arbeitsschritte anzupassen.
2) Die Ungewissheiten per TUR unter Verwendung von Kenngrößen zu quantifizieren.
3) Kenngrößen und daraus berechnete Wahrscheinlichkeiten graphisch darzustellen.
4) Verbal-argumentative Einschätzungen durch „decision quality“ zu ergänzen.
Die verbal-argumentative Einschätzungen aller TUR sollte durch quantitative oder semi-quantitative Evaluierungen der Ungewissheiten (z.B.“Italian flag analysis“, “bullhorn plots“, decision quality) unterstützt werden, um eine transparente und vergleichbare Dokumentation zu erreichen.
Herr Dr. Grötsch ist ein Top Geologie Erklärer : Im Jura stecken die Tongesteine
und es gibt häuftig Sand-Schichten in Tongesteinen die als "lateraler" - also hori-
zontaler Leiter für Radio-Nuklide gut geeignet sind. - Sein wirtschaftlicher risiko-
orientierter Blick auf die Tonsteine kennt beides : Barrieren und Leiter-Sande.
Laut BGE Unterlagen die Dr. Grötsch in seinem Gutachten hat sind bis zu 280 Meter
Opalinus-Tongestein-Schichten unterhalb von 500 Meter in einem Bereich zu finden
wo Baden-Württemberg und Bayern eine gemeinsame Landesgrenze haben. Aha.
Angeschaut wurde ja ein BGE Gebiet zur Methoden-Entwicklung. Im Detail das :
Das Teilgebiet 001_00TG_032_01IG_T_f_jmOPT - Ing. Goebel sagt dazu : dick fett
und schön untief für BGE Kinder-Kacke - und bleibt für immer ohne gas-dichten
Verschluss und lässt ganz spät die Nuklidchen "lateral" raus - bis die dann in einem
Weinberg rauskommen - nahe bei der Fluss-Höhe. - Für DBHD ist das alles kein Endlager.
Da haben wir was Besseres - Steinsalz und Tiefe, und trocken und gas-dicht bei .... ?
Wenn es aber eines Tages heisst jeder in seinem Bundesland - was ich für technisch
völlig unvernünftig halte - Dann könnte die "tonige Teufelloch Formation" Eure
Beste geologische Option in BW und BY sein. - ja lurgi sagich, a bier will i hamn ...
Vor dem Hintergrund SchichtStärke und Teufenlage des Opanisnus-Tones in BW und BY
bestätigt Herr Gutachter Dr. Grötsch die BGE Endlager-Methode mit der Schweizer
Ausbau-Variante "wir stellen grosse Behälter auf Socken in den Gang" - und damit haben
Sie den Salat ! - Eine undichte Deutsch-Schweizer Endlager Planung aus dem 19 Jahrhundert.
Geht das auch alles in den Rhein wie in der Schweiz ? - Nein - wie heissen Ihre Flusstäler dort
seitlich des Opalinuston-Vorkommens. - Besser Sie machen sich für DBHD 2.0.0 stark. Grüss Gott.
Herr Dr. Grötsch / Industrie-Geologe tut sich nicht schwer das Grenz-Temperatur-Problem offen
anzusprechen : " 100 Grad C Grenztemperatur an der Außenseite der Behälter. Diese Temperaturgrenze
ist im Augenblick noch stets Teil der öffentlichen Diskussionen. Dieses Gutachten klammert diese
jedoch aus und fokussiert sich auf die geowissenschaftlichen Aspekte. "
Weil der Tonstein vor allem im Norddeutschen Becken sehr mächtig und tief ansteht warnt
Gutachter Dr. Grötsch vor möglicher langfrister Boden-Erosion und meint damit glaziale Rinnen
von kommenden Eiszeiten. - Er ist offenbar einer vorn uns.
Der gezeigte Bohrungs-Aufschluss der Bohrung KB 146/88 bei bei Bad Überlingen zeigt den
Bereich den Opalinus-Tones der nur wenige, oben liegende Kalkhalige Schichen aufweist.
Das ist die genauere Definion den bestmöglichen Standorts im Bereich B-W und Bayern.
Fürchen Sie die BGE - Oder un-effiziente DBHD´s am Ort der Bohrung Frohnhofen 17 !?
Tonsteine sind "aquatische Ablagerungen von kleinsten Geschiebe-Plättchen von denen
niemand genau weiss was das eigentlich ist - Tonstein kann von weiss bis dunkelbraun
sein. - Sie werden Ihn fühlen wenn Sie Ihn in der Hand haben. Er schmiert, er klebt.
Was Tonstein eigentlich wirklich ist ? Was hat Tonstein für eine Chemie ? Keine Ahnung.
"im TG 001 Opalinuston sind keine Bohrkerne vorhanden." konstatiert Herr Dr. Grötsch.
"Dabei geht es um eine Zusammenführung von Untergrunddaten mit ihren
statischen und dynamischen Modellen und den technischen Ausbaukonzepten."
(Oh Danke dafür - wir müssen eine Idee über den Anteil an Wirtsgestein-un-
typischen Festgestein-Anteilen gewinnen - die lösen Horizontal-Kräfte aus.)
Das Gutachten von Herrn Dr. Grötsch hatten einen leicht epischen Character. - aber OK
Lesen Dr. Behrmann zur rsVU und Methodik für Endlager in Kristallin / Festgestein
„Saxothuringikum“ (Teilgebiet 009_00TG_194_00IG_K_g_SO) im Wirtsgestein „Kristallin“
32.655 km2 - hahaha - viel Spass wünsche ich Ihnen in dieser relativ grossen Fläche ...
Das Gutachten war eine reine "Text-Orgie" auf wenigen Seiten - kein einziges Bild
einer ortstypischen Geologie - für ein Gutachen ein bisschen zu eilig und ohne
jede Hinwendung zum Thema Kristallin Festgestein - immerhin Nennung der
Plutonite - Aber das reicht eben für ein paar Reagenzgläser oder Thermos-
flaschen und eben nicht für 17.000 Tonnen Schwermetall in Behältern.
Ing. Goebel ist Herrn Dr. Behrmann nicht böse - im Gegenteil - so wenig
geeignet ist Festgestein aufgrund von Klüfen und der Abwesenheit einer
Verschluss Idee für Endlager. - Lebt wohl Ihr Saxen - Ihr seid so was von raus.
Lesen Sie Dr. Kühn zur rsVU und Methodik für Endlager in Steinsalz in flacher Lagerung.
Das ganze Thüringer Becken ? ist mit seiner komplexen Schichtung, auf nur
1.000 Meter Tiefe doch viel zu flach für jede Form der Endlagerung. Raus !
Keine Zeit dort verlieren. Seite 12 -Hallo BGE - Anmerkung von Ing. Goebel
Die Empfehlungen von Dr. Kühn sind quasi ein "Weiter so" BGE Bewerbung ?
Lesen Sie Dr. Bücker zu den Geologie Daten für Endlager der BGE
Gutachter schreibt ein gutes Calibri - Die Bildschirm-Präsentation war
wegen der Bildschirm-Teilung 50 % ppt und 50 % Vortragender für beide
Seiten nicht optimal zu sehen.
Der zweite Besuch zur Akteneinsicht bei der BGE in Peine im Rahmen dieses Gutachtens
fand am 27. April 2022 von 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr statt. Bei diesem Besuch war es möglich,
in einem eigens eingerichteten physischen Datenraum Einsicht in die Arbeitsdatenbank
der BGE zu nehmen. Digitale Aufzeichnungen jeglicher Art (Bild, Ton) im Datenraum
ebenso wie die Nutzung eines Mobil-Telefons sind im Datenraum nicht gestattet, Mobil-
telefone müssen zuvor abgegeben werden. Im Datenraum stand ein abgeschlossener PC
mit Zugriff auf die Datenbank zur Verfügung. - hahaha - diese BGE Geheim Onnaisten !
Es gibt auf Seite 12 ? - sagt Acrobat Reader - einen interessanten Schnitte eines dort
gar nicht zu vermutenden tiefen Steinsalz-Diapiers ! - Auf den ersten Blick sehe ich
dort ein DBHD 2.0.0 in seiner schönsten Ausprägung - Inter-bau dieses Salz-Stockes
ist noch unbekannt ? - Aber ich mochte das Bild sofort - da passte aber die Überdeckung
mit wahrscheinlich nur wenigen Metern nicht - noch schlechter als Gorleben ist so gar
nicht akzeptabel - obwohl DBHD ja tief ist und Salz auch robust. - Wenn es nach den
Möglichkeiten der einzelnen Bundesländer gehen würde - Dann wäre da bei ? Da müssen
Sie (aus Hartmann et al., 2011) fragen ... Wäre für DBHD immerhin schon sehr interessant.
Sie können hier auch mal selbst in die Gutachten der Geologie Super Doktoren reinschauen -
Ich bin nur der Baumeister der den Geologen zuhört - Für Sie gilt : selbst lesen lohnt immer
You Finnish destroyer planners of the baltic sea - we bring you to EU justice :
anni.jaarinen@fortum.com, erika.holt@vtt.fi, info@palsatech.fi, ingela.ulfves@fortum.com, jaakko.leppanen@vtt.fi, jaana.isotalo@tvo.fi, janne.mokka@posiva.fi, joel.maunula@platom.fi, johanna.aho@tvo.fi, kirsi.hassinen@platom.fi, marco.steen@platom.fi, pasi.tuohimaa@posiva.fi, susan.pietilae@posiva.fi, tiina.jalonen@posiva.fi,
Die beiden nördlichen sind Vorzugs-Diapire
iegt noch in den Grenzen der Gemeinde Beverstedt
Das Feld ist gross genug und liegt hoch genug
Die BGE sieht das auch so ...
>>> Und dann beginnt die ESK (Entsorgungs-Kommission) die seit Jahren von Ing. Goebel eingeforderte Diskussion der Temperaturen im HLW Endlager - Korrektur Stand AG ist nun eingeleitet - DBHD 2.0.0 Endlager Planung dann wahrscheinlich 100 % Stand-Auswahl-Gesetz konform.
Quelle : https://www.entsorgungskommission.de/de/beratungsergebnisse
>>> Bravo ESK - Frau Prof. Dr. Reichert - ESK Papier zu Grenztemperatur
>>> Und dann beginnt die ESK die seit Jahren von Ing. Goebel eingeforderte Diskussion der Temperaturen im HLW Endlager - Korrektur Stand AG ist nun eingeleitet - DBHD 2.0.0 Endlager dann 100 % Stand-Auswahl-Gesetz konform.
Und obwohl alle 3 Schweizer Standorte nur in den Rhein entwässern können,
und obwohl das Obere Rhein Tal dort mehrere Hundert Meter tief ist
und "Der Scheizer Durchlauferhitzer" in Wasserspiegel-höhe liegt
bringt unser BASE eine Werbe-Broschüre für gegen den Umweltschutz raus
sponsored by nagra ???
Es ist mir kein Gesetz bekannt das vorschreibt öffentliches Geld für neue Behälter auszugeben.
Insofern halte ich die Ausschreibung von neuen Behältern für nicht legitim. Die Notwendigkeit
wird von der BGE GmbH auch gar nicht begründet - führt nur zu extremen Kosten ? Unnötig !!!
Frau Seidel aus der Standort-Auswahl - warum denken Sie wir brauchen neue Behälter ? Hallo
Herr Studt (Jurist) - Hallo Herr Kanitz (BWLer) - warum tragen Sie diese neue Behälter Aus-
schreibung mit ? - Können Sie Ihr vorgehen auch für Ingenieure verständlich begründen ... ?
Ing. Goebel sagt : Wir wollen keine schlechteren Behälter als die Castoren mit Ihrer dicken
Wandung und den 3 Deckeln. - Wir müssen den Castor mit Blei ausgiessen um den Plutonium
Anteil der in den Brennstäben in gleichmässiger, feinster Verteilung vorliegt "räumlich" für die
Endlager-Ewigkeit zu fixieren. - (Und weil eben keine Luft in Endlager-Behältern sein soll)
Wir brauchen also eine Ausschreibung für die "Endlager-Fähig-Machung-von-Castoren" und in
der Ausschreibung der DBE/BGE sehe ich nur deren Wunsch Ihren uralt, nicht-befüllbaren und
dünnwandigen, und nur 1 Deckel Pollux Behälterchen erneut bestätigt zu bekommen. Sinnlos.
Der Pollux ist ein schön aussehender, - aber perfekt sinnloser Behälter - Generationen Irrtum.
... da publiziert eine dicke Ex-Journalistin sehr sehr fragwürdigen Quatsch - Feuern
Diese Frau, ohne jede Ingenieur-Ausbildung, äussert sich auch mühelos zu allen
technischen Fragen der Endlager-Forschung / Endlager-Planung - SKANDAL - FEUERN
und mit den Mitteln der Bürger aus dem KENFO finanziert - SKANDALÖSER QUATSCH
>>> Kalkulation der DB Schienen-Listenpreis-Transport-Kosten
für den Transport der Castoren von den Zwischenlagern zum Endlager DBHD 2.0.0 bei Beverstedt
für BMUV, BASE, BMWK, NBG, ESK - Verfasser : Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel DE Endlager-Planer
>>> Gesamt-Kosten HLW Endlagerung in Deutschland
took 9,5 years to bring the plans and numbers together
Moin - Liebe Beverstedter,
Wie Ihr seht sind EURE XXL Kompensationen in der Gesamt-Kalkulation drin.
Es ist besser es freiwillig anzunehmen - Euer Geologie-Schicksal - als es von
Berlin, Bonn und Peine aus "reingewürgt" zu bekommen. - Ihr habt es in der
Hand. - Eine Industrie-Ansiedlung dieser Dimension gibt es nicht alle Tage ...
Das Risiko liegt in den Transporten - Wir rüsten Euch für die Flucht vor einem
geöffneten Castor aus. Ihr bekommt tatsächlich alle hochwertige ABC Anzüge.
Ihr bekommt Strahlen-Hand-Messgeräte und eine jährliche bezahlte Schulung.
Jeder Neubau macht Lärm und verursacht Bahn- und Strassen-Transporte ...
Wünsch Euch einen warmen, sorgenfreien Winter - und ich hoffe wir sehen
uns bald - Ihr könnt mir ruhig ganz ordentlich Bescheid sagen. Ing. hört zu.
Es war die härteste und längste Planung meines Lebens, und ich stehe noch.
Beste Grüsse aus dem Ruhrgebiet ins Cuxland ? bei Bremer-Voerde.
Volker Goebel
Geophysik im Endlager bei Winner DE
Temperaturen im Endlager / Geothermische Tiefenstufe
Sinken der Einlagerung im warmen, viskosen Salz bis auf
das Rotliegende / den Vulkanit - dort ca. + 210 °C = OK !
Und mit zunehmender Tiefe sind die Auflast-Drücke hoch
Da liegt 1 Kubikmeter Gestein auf 1 m3 Gestein etc. etc.
Das sind im Wesentlichen Vertikal-Kräfte, aber durch
Steinchen / Steine entstehen auch kleinere horizontale
Kräfte die auf die Tübbing-Ring Wandung drücken ...
sieht für die Standorte bei Beverstedt ganz ähnlich aus :
Was Sie da sehen ist die planerische Lösung für HlW Endlager - in einer Minimal-Darstellung
Jetzt geht es um die Bau-Genehmigung
die mit der Brechstange eines Legal-Verfahrens erreicht werden soll !?
Das Legal-Verfahren wurde im Zuge des Bahn- und Strassenausbaus im Rahmen der
Wieder-Vereinigung erfunden, eingeführt, und dieses Instrument hat bereits mehr-
fach das Verfassungs-Gericht beschäftigt, weil die Mit-Sprache der Bürger und die
gerichtliche Überprüfung damit eingeschränkt wird. - Die Endlager-Branche, also
BASE / BMUV und BGE wollen das Legal-Verfahren - BASE soll genehmigen, und die
BGE will planerisch vorbereiten (Achtung, dafür fehlt Beiden z.Z. die Qualifikation)
Der Plan-Verfasser Ing. Goebel sieht das aber gelassen. - Ja, - es muss auf Bundes-
ebene sein, aber ich würde nicht mit der Brechstange und Enteignungen rangehen,
sondern es gut erkären, zu einer Industrie-Ansiedlung machen, und mit viel Sicher-
heit, und ganz deutlichen Kompensations-Zahlungen, im Konsens mit den Standort
arbeiten. Ein Bauantrag beim Bauamt in Beverstedt, die das zu 90 % vom BASE bearbeiten
lassen, und eine Baugenehmigung mit Auflagen führen auch zu einem guten Endlager. Wer
eine so gute Planung vorschlägt wie Ing. Goebel, mit DBHD 2.0.0, im Tiefstsalz bei
Beverstedt, kann das auch im Konsens mit der Gemeinde machen. - Es genügt ein
Rats-Beschluss nach einer Gemeinde-Versammlung, und schon rückt ein Trupp von
Technikern zur Probebohrung an, und VOR Beginn der Probe-Kern-Bohrung werden
erste Kompensationen an die Anlieger im 10 Km Radius ausgezahlt. Wer die Brech-
stange eines Legal-Verfahrens braucht, hat schon viele Dinge nicht richtig gemacht.
Die Architekten, Zeichnerinnen und Ingenieure haben alle Gebäude dieser Welt ge-
plant und gebaut - auch schon die für das älteste Gewerbe der Welt. - Bauplanung
ist ein Beruf, den man lernen und studieren kann - wenn die BLW er, Juristen und
Geistes-Wissenschaftler so tun, als würden Sie planen und bauen, kommt man aus
den Irrtümern gar nicht mehr heraus. Endlager ist ein temporäres Zugangsbauwerk
in eine Geologie hinein - und auch dafür braucht man eine Bau-Genehmigung, die
erst nach Prüfung der vollständigen Entwurfs-Pläne erteilt werden kann. Die Pläne
liegen ja bereits vor. - Wenn Beverstedt JA sagt, können wir uns weitere 130 Jahre
Amateur-Drama sparen, und sind in ca. 30 bis 60 Jahren mit der Baute und Ihrem
Rückbau durch. - Dann ist da wieder ein Acker ...
Mit den besten Grüssen aus dem Ruhrgebiet - Volker Goebel - Dipl.-Ing. Arch.
Sehr geehrtes BMUV - erbitte "offizielle Beleihung als Endlager Planer"
Erbitte KENFO Zugang für sehr teure 8.500 Meter Probe-Kern-Bohrung
Erbitte Mittel für die Ausführungs-Planung die wir auf Mallorca erarbeiten,
mit einem kleinen Team von : Bauingenieuren, Geophysikern, Geologen,
Maschinen- und Apparatebauern und den Bauunternehmen / Zulieferern
Ab ELK-TG - Endlager-Komponenten-Test-Gelände sind wir dann nahe des
Standortes in Nord-West-Deutschland. - Unser Klausur-Ort Mallorca bleibt.
Hallo BGE - Ihr könnt Euch weiter "Verfahren" - Eure Bewerbung für die
Bau-Ausführung nach den Plänen von Ing. Goebel werden wir alle wohl-
wollend prüfen - Aber auch Hoch-Tief und andere XL Bau-Unternehmen
werden wir anfragen. - Da könnte Euch schnell die Luft ausgehen ...
Ihr könnt Euren Arsch retten indem Ihr eine DBHD 2.0.0 Steinsalz Lizenz
im Shop kauft - die beinhaltet den Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis AtG
Damit könntet Ihr Euch auf Kurs bringen und die Branche anführen ...
Liebe Beverstedter - Ihr könnt Euch entscheiden ! - Wir bieten echte
Mitsprache und Mitgestaltung an, wo die Interessen der Gemeinde be-
rührt sind. - Wir bieten sichere Langzeit-Arbeitsplätze - und wir sagen
ganz offen das 2.047 Castor Transporte das gefährlichste sind, was DE
zu bieten hat. - Wir schulen Jeden Einzelnen Bürger, wir bringen volle
ABC Schutzausrüstung in jeden Haushalt - Wir bezahlen direkt was wir
von Eurer Zeit brauchen, um eine reale Sicherheit zu gewährleisten die
auch wirklich eine ist. Gilt auch für die Gemeinde die die "Verguss-Halle"
bekommt, und für die Anlieger der ca. 30 km Strecke zwischen Verguss-
Halle und DBHD Endlager. - Ihr könnt Euch entscheiden - Entweder Ihr
lasst es Euch von den NICHT-BAUPLANERN "reinwürgen", oder Ihr setzt
auf den "weitgehend erträglichen" Ing. Goebel und sein wachsendes
Team. - Wollt Ihr es mit Euch machen lassen, oder wollt Ihr es selbst
angestossen haben - selber mitbestimmen, und dort gut bezahlte Ar-
beitsplätze haben. - Ihr habt die Wahl, noch ist ja genug Geld auf den
KENFO Konten - noch ist echte Sicherheit bezahlbar ... Deutschland,
und die Welt werden dann auf uns schauen - Ihr bekommt Besuche aus so
vielen Ländern, dass die Hotels immer voll sind, und wir können uns das
eine oder andere schönste Volksfest für jede Alters-, und Interessen-
gruppe leisten. 8 Mrd.€ : ca. 20.000 Anlieger = 400.000 EUR für Jeden.
Diesmal werdet Ihr bezahlt, dass Ihr Euch frei entschieden habt. Und
das Eure Freiheit nur von "Eurem Bauvorhaben" mal durch zu viel Ver-
kehr beeinträchtigt wird. - Moin Ihr Lieben - Beste Grüsse von Volker.
Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?
Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?
Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?
Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?
Anlass : DBHD 2.0.0 Endlager-Planung - im Tiefsalz bei Beverstedt
Ziel vollständigerEntsorgungs-Vorsorge-Nachweis lt. AtG Stand 2022
Annahmen Ing. Goebel : (Bezug hier nur eigenes "Material-Gefühl" - also geraten)
- in 500 Jahren Endlager noch bergbar, weil Einlagerung nur um 40 bis 50 Meter abgesunken
- und es wird ca. 45.000 Jahre dauern, bis die Lagerung bei - 8.000 Meter die Kante
zur nächsten Geologie, dem harten vulkanischen "Rotliegenden" erreicht hat. ZIEL
Ja, das ist so ??? weil Salz mit zunehmender Tiefe/Temperatur ganz leicht VISKOS ist,
und ein Castor mit Dichte 10 ton/m3, bzw. ein Pellet-Gebinde mit Dichte 6,8 ton/m3
im warmen Steinsalz zwangsläufig anfängt zu sinken. - Extrem langsam - aber auch
unaufhaltbar - Wir müssen das Berechnen - Wir müssen die Zeiträume des Absinkens
der Lagerung genau wissen. - Ohne dieses Wissen ist ein Baubeginn eher nicht möglich.
Die Säule könnte bei 240 Castoren drin anfangen so schnell durchzusinken, dass ein
Verguss-Vorgang weiterer Pellet-Bebinde mit je 8 Castoren nicht mehr möglich ist ???
Hier denke ich ein Unfall-, bzw. Problem Szenario - deshalb müssen wir es berechnen.
Ein Anruf in Leipzig beim akuellen Salz-Pabst ergab - er kann es auch nicht so einfach
sagen, und hat alte BGR Literatur empfohlen und von er notwendigen Verwendung des
Arrhenius Terms gesprochen. - Die empfohlenen Wissenschafts-Unterlagen sind hier als
4x .pdf zum download verfügbar. - Aber zu hoch wissenschaftlich, nicht durchsuchbar
wei Scans, und zumeist fehlen die Einheiten oder das zumindest erklärt wird was in der
'Formel enthalten ist. - Die Geophysiker und Material-Wissenschaftler von BGR und IFG
brauchen einen Etat um das Wissen aufzuarbeiten und neu, besser aufbereitet verfügbar
zu machen, und dabei eine Beispiel-Aufgabe DBHD 2.0.0 Lagerung in Tiefsalz Beverstedt
zu rechnen. - Dann bekommen wir eine Vorstellung davon in welchen Zeiträumen eine
Einlagerung im Tiefsalz tatsächlich absinkt ! - MfG Ing. Goebel
Wie lange braucht die Ein-Lagerung um bis nach ganz unten abzusinken ?
>>> Standort-Auswahl-Verfahren retten - Lizenz kaufen - Zusammenarbeit - Acting in Concert
Die obersten Dienstherren der Endlager-Branche im BMUV Bonn sind nahezu unbekannt.
Herr Gerrit Niehaus - Abteilungsleiter BMUV Bonn hat einem Telefonat zugestimmt, sagt
seine Vorzimmer-Sekretärin Frau Wolf - gerne würde ich ein besseres Fotos zeigen, aber
es ist nur dieses eine Bild im Internet verfügbar. - Freue mich auf das Telefonat - der im
Detail zuständige Herr Peter Hart ist mir persönlich von einer BMU Veranstaltung bekannt,
Peter Hart ist auch niemals telefonisch zu erreichen ... !
Der neue Amtsleiter für die Atomaufsicht im BMUV Bonn ist in Ordnung.
Er ruft zurück - hört als Jurist geduldig dem Planer zu, und signalisiert
Interesse, ohne aus den Gedanken des BMUVzu viel preiszugeben - Ing.
Goebel findet der Niehaus ist in Ordnung. Wird man mit der Zeit sehen.
Telefonat war 25.10.2022 - von 11:05 bis 11:16 - ein 10 min Gespräch das
eigentlich im wesentlichen der Begrüssung von Herrn Niehaus diente und
die Themen : Temperaturen im Endlager, BGE Kriterien-Mengen-Dilemma,
und ein gegenseitiges Anfreunden und abklopfen enthielt - Danke sehr ...
Der Herr Niehaus ist ansprechbar - Vorzimmer Frau Wolf - auch sehr nett.
Ing. Goebel freut sich immer sehr wenn die Atomaufsicht nicht völlig ver-
brettert ist - Ist das der Beginn eines NEUEN MITEINANDERS um Endlager
zielführend voranzubringen - Der Weg ist ja sichtbar - aber auch noch lang.
Herr Dr. Cloosters - (Dosisfreigaben in der EndL-Sich.-Anf.-Verordnung) ist in Rente
Herr Hart verhält sich wie immmer - still
und der junge Mann landete als Forschungs-Minister - hahaha - im BASE
Wer Geld für seine Arbeit haben will muss Rechnung verschicken
Der Shop kennt nur 1 Artikel - Jetzt haben alle 3 EVU die gleiche
Rechnung - aber jeweils mit Ihrer Impressum Adresse ...
Ich hoffe Ihr könnt das so akzeptieren - Die erste Zahlung ist ab
JETZT möglich. Rest-Zahlungen wie beschrieben - MfG - Ing. G.
Die Endlagerung verbaut das von Ihren Unternehmen eingezahlte Geld.
Für eine Bauleistung braucht es eine Planung - die finanzieren Sie mit
dem Kauf der DBHD Endlager-Lizenz - Das ist Abschluss Entwurfs-Phase.
Ich würde mich freuen Sie persönlich beim Notar-Termin zu treffen.
Sie sind auch schon meine 2 te Generation EVU CEOs - Hinweise für
die weitere Planung (Detail-Planung) nehmen wir auch entgegen ...
Sie bekommen die fertigen Baupläne noch in Ihrer Amtszeit in die Hand.
Abgeben werden wir die fertigen Baupläne allerdings beim BASE ... Ob
die so etwas dann prüfen können - Hoffen wir es mal. - MfG - Ing. Goebel
Es läuft gut in der Schacht-Bohr-Technik für Gross-Löcher
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die SBR Gross-Loch-Bohrtechnik von Herrenknecht nun in der 3 ten Generation
Es begann in Canada - dort 2 erste Schächte die die SBR erbohrt- Teufe zur Zeit über 1.030 Meter - Pottasche
Dann kam Weissrussland - auch Pottasche - erneut 2 Schächte - diesmal mit Förderturm von Redpath Deilmann
Jetzt wird in York England gebohrt - 1 Schacht - Zielteufe ist 1.600 Meter - auch für Pottasche - Dünger
Durch den leistungsfähigen Teleskop-Arm kann die SBR jetzt auch 2 Durchmesser bohren - D 12 Schacht und
D 20 räumen für Mineralien - beim DBHD 2.0.0 kann die Maschine auch beide Durchmesser - Der Herrenknecht
Vertrieb hat das bereits zugesichert. - Auf ein schriftliches Angebot warten wir noch.
Die aktuellsten Schacht-Bauten weisen schon die von Ing. Goebel verwendeten Mittelwand-Schächte mit 2 Förderseilen hin.
Die Schachtbautechnik wird die volle, routinierte Bauweise reichen. - Faktisch kann man das schon bestellen, wir haben
die Planungen und die Industrie hat die Maschine und mit Redpath-Deilmann und DMC sind jetzt schon 2 Schaubauunter-
nehmen kompetent. Auch die Seiltechnik - Seil und Rolle - ist schon von Oklo und Siemag Tecberg routiniert erhältlich - Die
Unternehmen entwickeln schneller als die Bürokratie stempeln kann. - Wir haben Deckung im Technologie-Bereich.
War ein langer Weg ... Die Spitze dieser Entwicklung ist noch nicht ganz erreicht - Das ist DBHD Endlager.
Es erreicht mich eine Anfrage ob ich zum Thema Behälter-Technik LLW, MLW nach Karlsruhe komme ?
Da schaue ich doch mal ins Archiv. Oh ja, die Einlagerungs-Bedingungen für das Endlager ? Konrad sind
noch vom BFS aus 2017, und vermischen HLW mit LLW und MLW - Ausserdem erscheinen mir sämtliche
Behälter irgendwie klein - Die müssen durch das Lichtraumprofil der DB - und im Schacht 2 runter ...
Mit der Idee eines 20 Fuss Einlagerungs-Containers, der massiv die Kosten senkt, versuche ich meine
Bewerbung für Karlsruhe EQE KTE EWN interessant zu machen :