Alle Teilgebiete der BGE liegen VIEL ZU HOCH und
sind für Endlager NICHT geeignet. Keine Tiefen-Grenze im Stand AG.
24.10.2020 - New
Shop Online - www.ing-goebel.shop - Buy DBHD copyrights there
Es ist wahrscheinlich möglich die Betriebs-Sicherheit im DBHD Zugangs-Schacht deutlich
zu erhöhen - Eine Anleihe vom Grundriss Elektrolyse-Schacht - IDEE : Castor nur geführt.
Sammel-Datei .pdf - DBHD Ausführungs-Planungen - gilt für alle Endlager Standorte in allen Ländern - AUSFÜHRUNGS-PLANUNG ENDLAGER DBHD_Ausfuehrungs-Planung_ DBHD - gilt f[...] PDF-Dokument [97.6 MB]
die notwendige Alterungs-Langzeit-Bewertungs-Berechnung und
Simulation für DBHD
Endlager HLW beinhaltet als Essentials : Geomechanik, Thermodynamik und Korrosion
Start-Konfiguration ist die vereinfachte Geologie-Schichtung "bei Glasin", und die
Geometrie des DBHD 1.4.2, sowie die Einlagerung älterer Castoren aus BRD /
CH
Dafür braucht es ein Team das Physik und Chemie unter Beiteiligung von Geologen,
Ingenieuren und Materialwissenschaftlern berechnet/simuliert. GRS und Clausthal ?
Es ist Zeit die Schacht-Bohr-Maschine bei der Herrenknecht AG zu bestellen - Lieferzeit 2-3 Jahre
!
Der Maschinen-Test und die weiterführende Maschinen-Optimierung kann z.B. in Gorleben
erfolgen
Es macht seit über 40 Jahren ! gar keinen Sinn darauf zu warten, dass
die DBE / BGE irgend etwas sinnvolles für HLW Endlager hervorbringt !
Es ist NOTWENDIG die DBHD Ausführungsplanung fortzusetzen, nachdem Bohrungsausbau
und Kühltechniken bereits weitgehend geplant sind, ist nun der Förderturm und die Seil-
winde dran. Es müssen techn. Zeichnungen entstehen die DBHD in 6 Monats Abschnitten
zeigen, weil alle Arbeiten nach-ein-ander stattfinden.
Telegram an das BMU Bonn :KEINE Freisetzungen 10-4 in der EndLSiAnfVerordnung !!!
DBHD hat einen über 300 Meter hohen gas-dichten Verschluss aus Bergdruck der
auch
Spalt- und Aktivierungsprodukte wie Selen 79, IOD 131, IOD 129, Technetium 99, C
14
und Chor 36 ewig im EwG zurückhält.- Die EndLSiAnfVerordnung des BMU bezieht sich
nur auf die untiefen, feuchten, nicht gas-dichten horizontalen Bergwerks-Fantasien
von
DBE/BGE der Generation 0.1 -"DBHD ist Generation 1.4.X und ist gas-dicht konzipiert !"
>>> Es war seit Jahren schon in der Diskussion - das BMU in Bonn will ein
"separates" DBHD für LLW/MLW, weil nicht alles in das EL Konrad passt und
auch nicht darf. #DBHD #8plus1 #Separat #Kompensationen #BMU #Glasin
Bild BASE Forschung dazu weiter unten auf dieser Seite ...
DAS MUSS NEU GEPLANT UND GEZEICHNET WERDEN
Hallo - Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Herres,
Danke für Ihren freundlichen Brief. - Ich wollte nur Grüsse
übermitteln, weil ich Ihnen so dankbar bin, und mit einem
Mann/Dr. Ihres Formats gerne verbunden sein möchte.
Das Sie Ihre Uni am laufen halten und mit technischen
Mitteln den Studenten eine Zukunft geben ehrt Sie. Da
sieht man dann mal wieder genau wer es leistet ...
Die Schacht-Kühlung im DBHD 1.4 ist von
mir letztes Jahr
in allen Parametern vorbereitet worden.
(mit Angeboten ! )
Wir haben ein Angebot
für Kalt-Wasser-Kühlung- 5,4 °C
in der Menge von 302 m3 pro
Stunde
UND
Wir haben ein Angebot
für Kalt-Luft-Bewetterung +10 °C
in der Menge von 4,4 Mio. m3 pro
Stunde
Leider wird die DBHD Baustelle Geräusche machen, aber als
alter Apparatebau-Meister habe ich deshalb Lärmschutz drin !
Die Leute stehen also immer in
einer Kaltluft-Dusche und
nicht wirklich in einem Backofen ... 16 Kühl-Rohr-Paare mit
DN 100 relativ gleichmässig im Kreis angeordnet. Reichts ?
Die obigen Kühl-Daten sind mit konkreten Angeboten abge-
sichert und der Bohrungs-Ausbau ist bereits in CAD geplant.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Gesundheit und das Sie
auch Sommer schön erleben und nicht zu viel arbeiten.
Mit den allerbesten, dankbaren Grüssen
Volker Goebel
oben mit Rahmen in rot - das HORROR-Kabinett der Umwelt-Verschmutzungs-Planungen die wir stoppen
müssen
ENDLAGER - Nuclear Repository System DBHD in DE, CH,
CA, CN, USA
"Deep Big Hole Disposal" ofHigh Level
Waste in rocksalt LAYER geology
Denn keiner wollte mit-schuldig sein an den 10-4 Freisetzungen - Der Umwelt-Ausschuss hat normalerweise 39 Mitglieder, der Ausschuss für Wirtschaft und Energie hat 49 Mitglieder und
fast Alle wollten eben diesmal NICHT mit dabei sein ...
Einige Worte von Ing. Goebel zur Sitzung des Umwelt-Ausschusses
Die Profi-MdB im Bundestag arbeiten "arbeitsteilig" - das heisst es gibt die "Berichterstatter" der Parteien. Ich zähle die hier einmal auf, weil diesen MdB Dank
gebührt, sich mit dem eher naturwissenschaftlichen Thema Endlager und seiner Komplexität zu befassen. - Es gibt jetzt auch wirklich feste MdB Berichterstatter.
Herr Karsten Möring / CDU - hat in der Sitzung sehr gute Fragen gestellt und Konflikte nicht gescheut
Frau Dr. Scheer / SPD - fragt auch sehr tapfer, aber da ist thematisch, inhaltich noch Luft nach oben
Frau Kotting-Uhl / Die Grünen - kennt das Thema Endlager trotz Germanistik-Studium wirklich gut
Herr Lenkert / Die Linke - kommt langsam in Tritt und hat Herrn Dr. Mehnert wieder aktiviert - gut
Herr Dr. Kraft / AfD - relativ neu im Thema, bringt wilde Transmutation Dual Fluid Reaktor Ideen ein
FDP - noch neu dabei - noch kein relevanter Beitrag erkennbar
Die von den Partei-Berichterstattern nominierten Sachverständigen waren alle über das Internet zugeschaltet aber die visuelle Performance und die Ton-Qualität waren
zum Teil einer Umwelt-Ausschuss Sitzung nicht würdig. - An dem Thema muss man echt mal arbeiten ...
Herr Steffen Kanitz war von der CDU nomimiert - kam aber gar nicht, war von Ing. Goebel in diesem Thema auch schon angezählt worden. Stattdessen hat die CDU Herrn Dr.
Mönig von der GRS nach-nominiert was sicher eine gute Entscheidung war.
Für Ing. Goebel ging es im Wesentlichen um die skandlösen Freisetzungs-/Austragungs Erlaubnisse in der Dimension 10-4 die im Paragrafen 4 Absatz 5 Satz 1 und Satz 2
in der EndLSiAnf Verordnung zu finden sind. Mit Brandbriefen und Stellungnahmen an die Branche und an die MdB habe ich das Thema auf die Tages-ordnung gesetzt und mich deshalb besonders über die
Fragen von Herrn Möring an Herrn Mönig gefreut.
Herr Möring wollte in dieser 1sten Lesung der Verordnung mehr über die "Austragungen aus den Barrieren" und die "Dosiswerte" oben in der Biospähre wissen. - Herr Dr.
Mönig hat Ihm das wie schon seit Gorleben Zeiten erklärt. - Die Stellungnahme von Herrn Mönig gilt sicher für alle untiefen, feuchten, horizontalen und nicht gas-dichten Endlager-Konzepte weltweit -
das IOD 129 ist nicht zurückhaltbar - ABER das DBHD hat einen über 300 Meter hohen gas-dichten Verschluss aus Bergdruck im warmen, und deshalb viskosen Steinsalz - und damit ist die Rückhaltung des
IOD 129 und anderer Gase auch unter Überdruck möglich. Sicherer Verschluss mit 1.6 Km Sediment-Gestein als Auflast oben drauf - So wird das gemacht !
40. NBG Sitzung vom 09. Juli 2020
Das NBG entwickelt sich leider nicht gut - Jo Leinen aber zeigte etwas Mut,
die mangelnde Fachkompetenz im Thema Endlager ist deutlich spürbar,
der „opportunistische Co-Vorsitzende Grunwald“ meidet jedes ernsthafte
Sicherheits-Relevante Thema und scheut sich nicht einen Sitzungsver-
lauf „falsch darzustellen“ - Grunwald ist nicht ehrlich und ein Problem ...
Frau Suckow hat nichts falsch gemacht, sagt aber nie etwas - Und Herr
Brunsmeier ist zu der 40. Sitzung nicht erschienen, um wegen seiner
Ehrlichkeit nicht gemobbt zu werden. Sehr viel eitele Selbstbefassung
im NBG - und was man nicht alles leisten will - aber alles nur die Ver-
waltung des NICHTS - keine einzige konstruktive Idee erkennbar ...
Da ist noch jede Menge Luft nach oben wie man so sagt ... Schade
jetzt muss ich Ihnen doch mal schreiben, da Sie mich immer so nett ungefragt mit Infos zur Endlager-Suche
bedenken.
Was ist ihr Kernpunkt? Sie sagen zum einen, der beste Standort ist schon gefunden… in… Sie wissen, was ich
meine.
Und Sie kritisieren zweitens jede Stellungnahme, die von einer möglichen Austragung von radioaktiver Strahlung spricht. Können Sie mir
diesen Punkte einmal so erklären, dass ich es verstehe? Sie sagen, laut Gesetz darf es gar keine Austragung geben – und dass damit umgegangen ist, ist der Skandal schlechthin
bereits?
Das interessiert mich natürlich deshalb, weil der Großraum Ulm ja als potentieller Standort wegen seiner Tonvorkommen gehandelt
wird.
Freue mich über Rückmeldung.
LG
Dirner
Südwest Presse Ulm
NEU - 05.07.2020 - Sammel-Datei .pdf mit ALLEN Patent-Antrags-Unterlagen - Zusammenfassung, Patentansprüche, Bescheibungs-Tabellen, Zeichnung, Legende DBHD_Zusammenfassung_Patentansprueche_Be[...] PDF-Dokument [4.4 MB]
Patent-Unterlagen DBHD mit Aktenzeichen : 10 2020 000 395.8
- Kurze der Beschreibung DBHD Endlager Methode in Form von Tabellen (DE/EN)
- im Vergleich zu : DBD, Deep Isolation, und alten horizontalen Bergwerks-Ideen
- Erneut reduzierte Patent-Zeichnung 3.1 (Wer die DBHD Endlager Methode ver-
- stehen will, verwendet besser die Original Planungs-Zeichnungen, ab Nr. 024)
- Liste der Patent-Ansprüche (10 Stück) Erklärt die Bestandteile/Alleinstellungs-
- merkmale der DBHD Endlager Methode relativ gut. Parameter der SICHERHEIT
>>> STELLEN-GESUCH von Dipl.-Ing. Volker Goebel -
Endlager-Fachplaner - Ich suche eine Stelle, wo ich die DBHD Endlager Planung weiter entwickeln kann. - Es braucht den schnellsten iMac und ArchiCAD - Themen:
Ausführungs-Planung und Patent-Anmeldungen - Bitte melden unter : info@ing-goebel.moc und 0041(0)79 424 61 48 - Bitte bleiben Sie gesund - MfG - Volker
Goebel
>>> JOB APPLICATION by Dipl.-Ing. Volker Goebel - nuclear repository
planning specialist - I am looking for a position where I can further develop the DBHD repository plans. - It needs the fastest iMac and ArchiCAD - Topics: Execution planning and patent applications
- Please contact : info@ing-goebel.moc and 0041 (0) 79 424 61 48 - Please stay healthy - Best regards - Volker Goebel
Die Ausführungs-Planungs-Datei für DBHD 1.4.3 ist nun 2,5 GB gross !! Trotz der Verwendung von vielen Ebenen-Gruppen,
die sich ausblenden lassen, ist eine weitere ZEICHNERISCHE ENTWICKLUNG nicht mehr möglich - Ich brauche dringendst den schnellsten iMac Pro, den es für Geld zu kaufen gibt. -VG
Wer mir diesen Rechner hinstellt, und eine frische ArchiCAD 23 Voll-Lizenz drauflegt, erhält 5 % Urheber-Rechts Anteile
an der DBHD Endlager-Planung.
.
Bitte - Stimmen Sie für das Geodaten-Gesetz, das die Bundesregierung hat erarbeiten lassen !
Sonst sitzt die BGE GmbH auf einem Berg illegal abgepresster, bereits verwendeter Bohrdaten.
Die Bohrdaten der Wirtschaft mit Sperrfrist prüft eine Kommission stellv. für die Öffentlichkeit.
.
.
.
Anbei der Standort-Nachweis für Endlager bei GLASIN. (geologische Karten mit Hinweispfeilen)
Die Tiefsalz-SCHICHT bei Glasin ist die Welt-Beste-Endlager Geologie in Steinsalz, dass hat ein
Vergleich mit allen Steinsalz-Vorkommen welt-weit bereits ergeben. - Glückliches Deutschland !
Jemand der es kann, rechnet die Konvergenz des Steinsalzes im DBHD 1.4 (Salz-Kriechen unter Druck und Temperatur) Dank an X+Y und IFG Leipzig Fragen_an_den_Steinsalzkenner_Konvergenz[...] PDF-Dokument [1.7 MB]
Nach Zusendung der ersten DBHD Wasserkühlungs-Beschreibung
hat Herr Dr. Herres zeitnah ein paar kluge Hinweise gesandt :
Sehr geehrter Herr Goebel,
Die Mengen der Flow-Eis-Kühlungerscheinen sicherlich groß,
sind aber winzig klein gegenüber einer einfachen Wasserkühlung.
Ein kg Eis nimmt beim Aufschmelzen 333 kJ Wärme auf.
Wenn Sie Wasser von 10°C auf 20°C erwärmen, werden nur
Q=m*cp*DT = 1 kg*4,2 kJ/(kg*K)*10K = 42 kJ aufgenommen.
Sie bräuchten also fast 8 mal soviel Wasser.
Ihre kommunizierende Röhren haben den Vorteil, dass sich die Massen
in der ab- und aufsteigenden Röhren fast die Waage halten.
Ohne Pumpen wird es aber dennoch nicht gehen, denn die
Eis-Wasser-Mischung hat eine geringere Dichte als das pure Wasser.
Dichte Eis ca. 0,9 kg/dm³, Dichte Wasser 1 kg/dm³.
Eine Rohrlänge von 100 m mit Eis hat dann einen Druck von
g*rho*dz = 9,81m/s²*900kg/m³*100m=882900 Pa = 8,829 bar.
Die gleich hohe Wassersäule aber 9,81 bar
Pro 100 m muss also ein Druck von 0,981 bar aufgebracht werden.
Aus 2.100 m Tiefe also 20,6 bar.
Das Ganze ist noch ohne den Druckverlust durch Reibung in den Rohren
gerechnet. - Die obersten 200 m müssen also heraus-gepumpt werden.
Die Berechnung des benötigten Wärmestroms ist bisher nur sehr grob.
Ich habe einfach einen Wärmeübergangskoeffizienten angenommen
und eine konstante Temperaturdifferenz.
In der Praxis wird sich die Oberflächentemperatur des Salzes schon
nach wenigen Stunden erniedrigen und der Wärmestrom wird dann
geringer.
Das erfordert aber eine Berechnung der instationären Wärmeleitung.
Die habe ich noch nicht gemacht.
Kommt als nächstes dran.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Herr Dr. Herres ist Phyisker und Thermo-Dynamiker und
arbeitet am Institut für Energie- und Verfahrenstechnik
Thermodynamik und Energietechnik, E4.338
Fakultät Maschinenbau / Universität Paderborn
Als Dozent hält er jeden Tag die Vorlesungen,weil es an
Professoren fehlt - Herr Dr. G. Herres ist aber bereits ein
1a Professor, der von den Studenten sehr geschätzt wird.
Es wird Zeit Ihn auch offiziell zum Professor zu ernennen.
>>> Bravo - Kanzlerin bei
Fa. Herrenknecht
Sehr geehrtes Kanzleramt,
Über den Besuch von Kanzlerin Merkel
bei Fa. Herrenknecht
haben wir uns sehr gefreut ! - Wir
sind gerade dabei die Zu-
sammenarbeit zwischen DBHD Endlager
und SBM neu zu
Es sind
auch viele Arbeiten als .pdf veröffentlicht worden.
Von
Kommission-Endlager bis Heute und mit Vorschau.
Gut so -
DANKE -Ein guter Geologe ist ersetzt 100 Jur.
15.05.2020
Bundesrat stoppt Gesetz zu Daten für die Endlager-Suche
Berlin (dpa/lsw) Der Bundesrat hat ein für die Suche nach einem Atommüll-Endlager wichtiges Gesetz zum
Umgang mit Bodendaten vorerst gestoppt. Das Geologiedatengesetz bekam im Plenum am Freitag in Berlin nicht die notwendige Mehrheit. Die Grünen hatten vor der Sitzung angekündigt, nicht zuzustimmen,
sie regieren in 11 von 16 Bundesländern mit. Auch ein Antrag, den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat anzurufen, scheiterte in der
Länderkammer. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) erklärte, nun müsse die Bundesregierung ein Vermittlungsverfahren einleiten, da die Zustimmung des Bundesrats
notwendig sei.
Nach monatelangen Verzögerungen gab Ende April der
Bundestag grünes Licht für das Geologiedatengesetz. Doch der Entwurft wurde später im Bundesrat abgelehnt. Der Vermittlungsausschuss war gefragt, ein Kompromiss wurde gefunden. Dieser war am 5. Juni
Thema im Bundesrat. Worauf hat man sich geeinigt und was sagt das NBG dazu?
Grünen-Politikerin zur Endlagersuche„Dann
werden alte Ängste vom unbeherrschbaren Atommüll geschürt“
Die Grünen-Politikerin Sylvia Kotting-Uhl über die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager – und mögliche Auswirkungen des Bundestagswahlkampfes.
Bei der Suche nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager hat sich bisher eine hohe
zweistellige Zahl von möglichen Gebieten herauskristallisiert. Das teilte ein Vertreter der Bundesgesellschaft für Endlagerung am Dienstag im Atomausschuss des Landkreises Lüchow-Dannenberg mit, wie
NDR 1 Niedersachsen berichtet. Die Gesellschaft wertet derzeit bundesweit geologische Daten aus und will Ende September die Liste der Gebiete öffentlich vorstellen. Atomkraftgegner rechnen damit,
dass der Salzstock in Gorleben weiterhin zu den möglichen Standorten zählen wird.
Endlager für Atommüll: So sollen Bürger bei der Suche helfen
(mit einer interessanten Stellungnahme zur Direkt-Lagerung von Castoren vom kleinen König - Anm. d.
R.)
„Ob
Castoren einlagerbar sind, ist völlig offen.” Wie sich Brennelemente und Behälter verhalten, werde gerade von Forschern untersucht. Jeder Behälter wiege um die 110 Tonnen. Wünschenswert wäre es, so
König, dann müsse man die hochradioaktiven Stoffe nicht mehr anrühren. Regionen mit Bergbau und vulkanischen Aktivitäten scheiden da aus, in einem
Zwischenbericht am 30. September erklären die Experten dann mit einer Landkarte und mehreren hundert Seiten, welche Regionen ausscheiden.
"Suche nach einem Atommüll-EndlagerEndlager-Chef (???
Anm. d. R.) warnt vor AfD-Stimmungsmache im Osten
Bei der Suche nach einem Endlager für Atommüll wird es im Herbst wieder ernst. Wolfram König bringt Entschädigungen für den späteren Standort ins Spiel.
König fordert nach den Milliarden-Entschädigungen für vom Kohleausstieg betroffenen Regionen auch Entschädigungen für die Region, in der das Atommüll-Endlager künftig entstehen
wird. „So ein Endlager-Projekt kann ein Motor sein für die regionale Entwicklung. Da werden natürlich technische Einrichtungen benötigt“, sagte König weiter. „Es ist klar, dass sie eine entsprechende finanzielle Unterstützung brauchen, gerade, wenn es um ein Endlager für die hochradioaktiven Abfälle geht.“
Er halte es für notwendig, dass von Beginn an eine Entwicklungsperspektive gegeben wird, „ohne dass der Eindruck entsteht, hier würden Sicherheitsrabatte erkauft“. Es sei so, dass die Region, die diese Lasten trägt, „das für uns alle macht“. Es gebe einen einzigen Standort am Ende - der dürfe nicht allein gelassen werden."
(bitte die "Suche" in Ihrem Browser auf dieser Seite verwenden)
Atomaufsicht fordert Entschädigungen für Endlager-Region
Bis 2031 soll ein Atommüll-Endlager gefunden sein. Der Chef der Atomaufsicht sagt, die
Region müsse dann ebenso unterstützt werden wie die vom Kohleausstieg betroffenen.
Ein Endlager-Projekt könne ein Motor für die regionale Entwicklung sein, sagte König. Er halte es für notwendig, dass von Beginn an eine
Entwicklungsperspektive gegeben werde, "ohne dass der Eindruck entsteht, hier würden Sicherheitsrabatte erkauft". Eine Region, in der ein Endlager entstehe, mache
dies "für uns alle", sagte König. Am Ende werde es einen einzigen Standort geben, der nicht alleingelassen werden dürfe.
Am 30. September will die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) einen ersten Zwischenbericht zu möglichen Standorten für ein deutsches Atommüll-Endlager vorlegen. Bis 2031 soll ein Ort in Deutschland gefunden werden, an dem Atommüll aus Atomkraftwerken unterirdisch gelagert werden kann. Derzeit wertet die BGE geologische Daten aus,
anhand derer bestimmte Gebiete ausgeschlossen werden sollen. Ausschlusskriterien sind etwa Erdbebenrisiken.
Tschechien plant Atommüll-Endlager an Bayerns Grenze
125 Kilometer von Regensburg entfernter Standort ist in der engeren Auswahl - 03.09.2020
PRAG/CHANOVICE - Wohin mit dem strahlenden Atommüll? In Tschechien sind nun vier Standorte für ein neues Tiefenlager in der
engeren Auswahl. Keiner ist mehr als 200 Kilometer von Bayern und Österreich entfernt.
20. Mai 2020 - Das BMU veröffentlicht den 2ten (überarbeiteten !?) Referenten-Entwurf
>>> Strafanzeige/Klage gegen BMU Bonn wg. EndLSiAnfV - immer noch Freisetzungen vorgesehen !!!
.
Verordnung über Sicherheitsanforderungen und vorläufige Sicherheitsuntersuchungen
für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle
§ 4 Sicherer Einschluss der radioaktiven Abfälle
.
(4) Der sichere Einschluss muss innerhalb der wesentlichen Barrieren nach
Absatz 3 so erfolgen, dass die Radionuklide aus den radioaktiven Abfällen weitestgehend am Ort ihrer ursprünglichen Einlagerung verbleiben.
.
(5) Für zu erwartende Entwicklungen ist nachzuweisen, dass im Nachweiszeitraum
.
1. insgesamt höchstens ein Anteil von
10-4 und
.
2. jährlich höchstens ein Anteil von
10-9
.
der Masse der eingelagerten
Radionuklide einschließlich ihrer Zerfallsprodukte
aus dem Bereich der wesentlichen
Barrieren ausgetragen wird.
Begründung der Klage durch Ing. Goebel - 2 sachliche Gründe : aus
Menge / und Überdruck
1.Nehmen wir eine "vereinfachte Zahl für die Menge" an hoch radioaktiven Reststoffen an
also z. B. 10.000 Mg - Mg bedeutet
Megagramm Schwermetall (10.000 Mg = 10.000 Tonnen)
Deutschland hat mehr als 10.000 Tonnen
zu entsorgen, - aber es geht hier um ein Beispiel.
10.000 Tonnen, davon soll laut BMU ein
Anteil von 10-4 also 0,0001 % freigesetzt werden dürfen
10.000 T. x 0.0001 = 1 Tonne = 1.000 kg - das BMU
erlaubt eine Freisetzung von 1.000 Kg stark
strahlenden hoch
radioaktiven Reststoffen in einer Endlager Sicherheits-Verordnung ??????
2. die
Endlager-Ideen der DBE/BGE bezogen sich bisher immer auf un-tiefe horizontale
Strecken-Lagerungen. - In diesen Teufen gibt es
immer noch Wasser und Feuchtigkeit !
Jede Korrosion führt zur Bildung von Gasen, die dann einen
Überdruck im Endlager der
DBE/BGE erzeugen. - Weil die Endlager Ideen der DBE/BGE
nicht gas-dicht sind, weil es
an Verschluss aus Bergdruck
mangelt,bilden diese Gase unter Überdruck Wegsamkeiten
und reissen Schadstoff-Partikel mit sich. Ist eine
Wegsamkeit erst einmal geschaffen, ist
der Weg für das Eindringen von Oberflächenwasser frei, das
führt zu mehr Korrosion und
mehr Gasen unter Überdruck und wieder treten vermehrt
Schadstoffe aus. - etc etc etc -
Wir brauchen aber keine Freigaben von Schadstoffen in der
Endlager-Bauverordnung DE.
DBHD hat einen ca. 300 Meter hohen Verschluss aus
Bergdruck im Steinsalz oberhalb der
Lagerung. - Ein solcher Verschluss ist von seinen
Eigenschaften her gas-dicht, und steht
unter einem hohen Auflast-Druck der darüber lagernden
1.600 Meter Sediment-Schichten.
DBHD braucht Tiefe, dort ist die Temperatur, dann kann das
Salz viskos fliessen und den
Verschluss aus Bergdruck herstellen. Dieser Verschluss
dauert aber ca. 80 bis 110 Jahre.
Ansonsten ist die Endlager-Bauverordnung ja ganz gut
gelungen - und es braucht Eine !
Reststoffe ! - Meine Kritik bezieht sich auf die EndLSiAnV für ein HLW Endlager !
Ein HLW Endlager wie DBHD hat einen völlig anderen Character als ein LLW End-
lager wie Konrad. Vielleicht muss ich die EndLSiAnfV auch noch mal ganz lesen ...
Endlager Sicherheits Anforderungs Verordnung > BMU am 29.06.2020
im Umweltausschuss Parlament DE -Keine Freisetzungen, keine
Weg-
samkeiten, keine Dosis-Mengen zulassen- HLW Endlager ist
gas-dicht.
18.06.2020 ab 15:37 Uhr - 39. Sitzung des Nationalen Begleitgemiums Endlager in
Berlin
>>> Dank an Herrn Brunsmeier, Frau Dr. Schreurs, Herrn Dr. Grunwald und Frau Ing. Strobel das Thema : "Keine Freisetzungen von Nukliden in der EndLSiAnfV
erlauben" vom NBG in den Umwelt-Ausschuss des Bundestages zu tragen ...#nbg#EndLSiAnfV#endlager#bundestag
>>> Die Grenzwerte der IAEA können NIEMALS der Massstab für Endlager-Sicherheit in
Deutschland sein - die IAEA vertritt nur die Interessen der Kernenergie.
#Verrat#Grunwald#NBG#EndLSiAnfV#IOD129#IAEA
Der NGB Vorsitzende Grunwald vollzieht eine 180 Grad Wende, und äussert sich in der
Stellungnahme die der Umwelt-Ausschuss verlangt hat, völlig diametral entgegen dem
Sitzungsverlauf der 39. NBG Sitzung, welcher als Videoaufzeichnung dokumentiert ist !
In seinem eigenmächtigen Handeln beschreibt er das die EndLSiAnfV des BMU die von
der IAEA definierten Grenzwerte „im Wesentlichen widerspiegelt“ ! (a. d. Red. Goebel)
Die IAEA = International Atomic Energy Organisation kann aber als Interessenvertretung
der Kernenergie NIEMALS der Massstab für die Endlager-Sicherheit in Deutschland sein !
Grunwald argumentiert mit "Rahmenbedingungen für sicherheitstechnische Aspekte für
Endlager" von Seiten der IAEA - legt diese aber nicht vor - Fehlender Quellen-Nachweis.
Das Zulassen einer Freisetzung von 1.900 kg IOD 129 darf NIEMALS in einer Deutschen
Sicherheits-Anforderung erlaubt werden ! Das wäre eine Umwelt-Verschmutzung mit
einer Halbwertzeit von 15,7 Mio. Jahren ! Das ist nicht gut für die Atemluft in unserer
Atmosphäre, und es ist auch „ein sehr schlechtes Beispiel“ für 34 weitere Länder mit
Kernenergieanlagen und hoch aktivem Müll. - Ing. Goebel wird die Klage einreichen !
Deutschland tut sich immer noch schwer "die Gorleben-Denke zu überwinden" ! Da bisher
nur diese Konzeption vertieft erarbeitet wurde ist Gorleben offenbar immer noch
Massstab.
>>> Die Grenzwerte der IAEA können NIEMALS der Massstab für Endlager-Sicherheit in
Deutschland sein - die IAEA vertritt nur die Interessen der Kernenergie.
Herr Dr. Jörg Mönig von der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH
wurde als Sachverständiger zur Sitzung Umwelt-Ausschuss 29.06.2020 nach-nominiert.
Das ist der Steinsalz-Experte der GRS - Wird er diesmal etwas zu den Eigenschaften des
Steinsalzes sagen ? Thema : "Gas-Dichter Verschluss DBHD aus Bergdruck zum Beispiel ..."
Frau Dr. Schreurs,
Ihre Positionen zu wichtigen Fragen sind halbwegs erträglich,
aber
im Sinne der Sicherheit leider auch nicht eindeutig stark
formuliert.
Den Laien-Mitgliedern des NBG sollte klar sein, dass wir hier nicht
auf
einem Laien-Spielplatz sind ! Es geht um nukleare Sicherheit, es
geht
um eine bauliche Lösung eines Problems, und es geht um Milliarden
!
Es geht darum den Menschen vor Ort ein sicheres, dichtes
Endlager
zu geben. - Freisetzungen in der Dimension 10-4 sind nicht sicher !!!
Das NBG hat unter dem neuen Vorsitzenden Grunwald sofort,
komplett
seinen Vertrauens-Vorschuss zerstört, indem der NBG Vorsitzende
eine
Stellungnahme abgibt die mit dem Sitzungsverlauf nicht
übereinstimmt.
Ich bin fair, gerecht und hart in der Sache
! - KEINE FREISETZUNGEN !
Die Strafanzeige wird namentlich alle Personen und Gruppen
einbeziehen
die sich für die Freisetzungen ausgesprochen haben. - Sie sind Alle
dabei.
Ordnen Sie Ihre Gedanken und besinnen Sie sich auf Ihre
Aufgabe.
Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner ww
.
Die BRD hat ein 19.000 Tonnen HLW
Endlager
10-4 = 0.0001 % = 1.900 kg HLW Freisetzung !!!
.Die Mitglieder des Nationalen Begleitgremiums: (1. Reihe, v.l) Werner Rühm, Annette Lindackers, Markus Dröge, Marion Durst, Roland
Sauerbrey (2. Reihe, v.l.) Monika C.M. Müller, Günther Beckstein, Jorina Suckow, Jo Leinen (3. Reihe v.l.) Manfred Suddendorf, Miranda Schreurs, Armin Grunwald (4. Reihe v.l) Lukas Fachtan, Magdalena
Scheck-Wenderoth, Rainer Grießhammer, Tobias Flieger, Klaus Brunsmeier
Danke für ihre Antwort. Sie haben recht, dass wir haben eine sehr wichtige Thema
hier was wir behandeln!
Beste Grüße
Miranda Schreurs
Professor of Environment and Climate Policy
Dean of Studies, TUM School of Governance
Bavarian School of Public Policy/Hochschule für Politik München
1. building such a structure in hardrock cost 50 Mrd. EUR 2. Bentonit expands and then collapses over the timeline 3. the Forsmark repository gets wet, wet, wet by salt water
(granite blocks with the size of 4 square kilometers and no scarfs do not exist)
4. Electro-Chemical corrosion between copper and steel 5. the repository is un-safe because it is not gas-tight
Erst kämpft DBHD mit Stützringen gegen das Salz-Kriechen - nach dem Ausbau der Stützringe freut sich DBHD über den Verschluss aus Bergdruck Chart_Salz_Kriechen_DBHD_1.4.0-Chart-Sal[...] PDF-Dokument [68.4 KB]
Zur Zeit arbeiten wir an der "Objektivierung" des Salz-Kriechens in unterschiedlichen
Tiefen mit unterschiedlichen Temperaturen und Bezug zur DBHD 1.4.0 DE Geometrie.
Objektivierung bedeutet hier im wesentlichen die Erfassung von Kriech-Distanzen für
Zeiträume die einen Bezug zum Zugangs-Bauwerk haben. Z.B. Dauer der Einlagerung.
Salz-Kriechen - salt creeping - duktiles, viskoses verhalten von Halit/Steinsalz unter
hoher Gewichts-Auflast und bestimmten Temperaturen im Berg/also in der Geologie.
Es handelt sich um ein natürliches Verhalten von Steinsalz in der tiefen Umgebung.
Einerseits "kämpft" DBHD mit Stützringen temperär dagegen an, damit der Arbeits-
raum zugänglich bleibt - andererseits nutzt DBHD den Bergdruck nach dem Ausbau
der Stützringe, um einen perfekten Verschluss binnen ca. 83 Jahren zu leisten. VG
Der tatsächliche Verschluss - siehe Skizze im .pdf oben (Salz-Kriechen-DBHD ...)
liegt etwas tiefer als im Chart bisher verzeichnet und dauert deshalb 110 Jahre.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner ww
Wir arbeiten auch an der Objektivierung des Wasser-Kühl-Systems für DBHD 1.4.0 - DE
Herr Dr. Herres hatte 72 Liter Eis-Wasser pro Sekunde errechnet um die 21 MW Wärme
aus der Wandung des DBHD zu 100 % abzuführen. - Das sind grosse Mengen Flow Ice !
Dabei sind die Auskühlungs-Effekte und der langsame, geologische Transport von neuer
Wärme noch nicht rechnerisch berücksichtigt. - Für ein DBHD mit "nur" 2.700 m. Tiefe
rechnen wir mit 42 Liter Eis-Wasser (151 m3/Stunde) um 12 MW Wärme abzuführen ...
Ich wette das die Berücksichtigung der Auskühlung, und der geringe geologische Trans-
port neu hinzukommender Wärme die notw. Kühlwassermengen noch um 30 % reduziert.
Herr Dr. G. Herres arbeitet daran diese komplexen thermodynamisch Zusammenhänge
zu berechnen.
Aufgrund der hohen Wassersäule, die Eigendruck ausübt sind für die Flow-Ice Kühlung
während der Bauphase dickwandige Rohre Durchmesser 95 mm eingeplant worden. Die
Wandstärken differieren zwischen 4,5 mm oben und 28 mm unten. Nathlose Rohre BSS.
Aber es kommt natürlich auch auf die Schweissnähte an, die Flansche, die Kugelhähne,
zum Abspressen wenn das U-Verbindungsstück umgesetzt wird - und eine vernünftige
Befestigung an der Bohrungswandung - denn dickwandige Rohre wiegen 25 kg / Meter.
Aber alles gut gegangen. Während der 10 J. Bauphase ist es ein Eis-Wasser-gekühltes
Schacht-Bergwerk - danach ist es ein vom Berg gekühltes passives DBHD Endlager ...
für hoch radioaktive Reststoffe - Die Jury vergab die volle Punktzahl
für Sicherheit und war erstaunt über den günstigen Preis aus Effizienz.
Es folgt ein direkt von der BFE Website koopierter Text :
"Gesellschaftliche Unterstützung und politischer Mut"
„Voraussetzung für die erfolgreiche Endlagersuche ist, dass sich alle Beteiligten immer wieder dazu bekennen, was vor zwei Jahren in einem
breiten parlamentarischen Konsens beschlossen wurde: nämlich die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass die Gesellschaft dauerhaft vor den hochgefährlichen Hinterlassenschaften aus der Nutzung der
Kernenergie geschützt wird“, sagt Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE). „Dafür benötigen wir in Deutschland einen dauerhaft sicheren Ort in
robusten Gesteinsschichten tief unterhalb der Erdoberfläche.“
Sehr geehrtes BfS/BFE/BASE,
Gerne trete ich vor Ihren besten EL-Fachleuten an,
Kalkulation DBHD 1.4.2 Endlager DE+CH von Ing. Goebel
immerhin passt Euer neues Logo gut zu DBHD Endlager
Nach einem skandalös schlechen Start, mit hohen Millionen-Verlusten, verspricht der Kerntechnische Entsorgungs-Fonds in Berlin in einem
teuer erkauften ? Handelsblatt-Eigenlob-Artikel Besserung und nennt sich ab jetzt KENFO > www.kenfo.de
Das Ihr es immerhin ehrlich !? versucht - und irgendwie auch zum Endlager steht ist ab jetzt mit im Kalkül. - Zahlt
endlich
mal Geld an den Ingenieur aus der wirklich Endlager plant - und nicht immer mehr an die Zwischenlagerung und BFX, BGX
Deutschlands einziger Staatsfonds verliert einen seiner Vorstände. Victor Moftakhar, ehemaliger Geschäftsführer von Deka
Investment, wird seinen bis zum 19. Dezember laufenden Vertrag als Chief Operation Officer nicht verlängern, wie der Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo) mitteilt. Die
Entscheidung sei im "besten Einvernehmen" gefallen, Moftakhar wolle eine neue Herausforderung annehmen. Die Suche nach einem Nachfolger läuft, sagt ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur
"Bloomberg".
Der vor drei Jahren mit 24,1 Milliarden Euro Startkapital gegründete Fonds hat die Aufgabe, langfristig genügend
Rendite zu erwirtschaften, um Zwischen- und Endlagerung von radioaktivem Abfall deutscher Atomkraftwerke zu finanzieren. Im Rahmen des deutschen Atomausstiegs hatten die Betreiber der Werke das
Startkapital für den Fonds zur Verfügung gestellt, wodurch die finanzielle Verantwortung für die Lagerung auf den Staat überging. (mb)
KENFOStaatsfonds
zur Atommüll-Entsorgung rechnet trotz Corona mit Gewinn
Der Fonds soll die Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung des
radioaktiven Abfalls sicherstellen. Aus zwei Gründen kommt er gut durch die Krise.
07.07.2020 - 13:43 Uhr
Berlin Der milliardenschwere Staatsfonds zur Finanzierung der Atommüll-Entsorgung rechnet trotz der Coronakrise in
diesem Jahr mit einem Gewinn im dreistelligen Millionenbereich. Man sei zuversichtlich, ein Ergebnis im Bereich von 100 bis 125 Millionen Euro zu erreichen, sagte Thomas Bley vom Vorstand des Fonds
zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo). Die Vorstandsvorsitzende Anja Mikus sagte, der Absturz der Aktienkurse sei eine „Feuerprobe“ für den drei Jahre alten Fonds gewesen, die er
„sehr gut bestanden“ habe.
DBHD Endlager Standort in Deutschland in einer 1.600 Meter mächtigen Steinsalz-SCHICHT
unter massiven mächtigen Sedimentschichten - Standort DBHD 1.4 Endlager für DE und CH
DBHD Endlager Standort in Deutschland in einer 1.600 Meter mächtigen Steinsalz-SCHICHT unter massiven mächtigen Sedimentschichten - Standort DBHD 1.4 DE/CH
Danke für Ihre Mitteilung. - Der Gemeinderatsbeschluss
soll bitte Probe-Bohrungen zulassen. Die Auswertung der
Geologie-Daten erfolgt vor dem Hintergrund "Endlager".
Achtung - das wird bundesweit durch die Presse gehen !
Sie tun es aus Verantwortung, und wegen der redlichen
Kompensationen. Die beste Geologie wird dort vermutet.
An Legitimation hat DBHD wenig vorzuweisen ? Aber weil
es der Einzige Vorschlag ist der Sicherheit und Bezahlbar-
keit aufweisen kann, - lässt man uns alles ganz offen tun.
Ein positiver Beschluss zu Probe-Bohrungen ist eine Vor-
Entscheidung die "ALLES" verändern wird. - Es wird sich
auszahlen. Dauert ca. 1 Jahr und hält dann 60 Jahre an.
Bitte beachten Sie von Anfang an die gesetzliche Pflicht
alles was Endlager betrifft öffentlich zu tun und nach-
vollziehbar zu dokumentieren. - Ganz herzlichen Dank.
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
Mit freundlichen Grüssen
Ing. Goebel
Anlagen : Technische Zeichnung DBHD 1.4
und der Personalausweis des Planverfassers
Ostsee-Zeitung Wortwahl GAU - gleich zu Anfang alles für V-M falsch machen - nicht "Atomklo" sondern "DBHD Castor Endlager in einer Tiefsalz-Schicht in der Nähe von Nisalg"
Sehr geehrter Herr Meyer,
Moin Moin - Sehr geehrte Ostsee-Zeitung,
Bitte schreiben Sie niemals "Atomkloder Republik"
Wir arbeiten hart daran die Folgen für V-M minimal
zu halten und 8,58 Mrd. € Kompensations-Zahlungen
für V-M über Jahrzehnte befriedigend bereitzustellen.
Aber wenn Sie einfach "Atomklo" schreiben und sich
das für 10 bis 50 Jahre hält - reichen auch 8,58 Mrd.
EUR nicht mehr um für V-M auszugleichen ! - Bitte.
> DBHD Castor Endlager in einer Tiefstsalz-SCHICHT
Sachlich bleiben ist für Alle Beteiligten eine Pflicht.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Es ist nur die geeignete Geologie die den Endlager-Standort
ausschliesslich nach wissenschaftlichen Kriterien entscheidet.
Daran ändern auch die Haltungen von Bayern, Sachsen und
nun V-M nichts. - Es geht nicht um Politik sondern Geologie.
Wir müssen auch eine Sprachregelung finden die " nahe bei
Nisalg " ersetzt. - Auch das ist sicherlich notwendig ...
Seit 6 Jahren trage ich dieses Endlager-Kreuz als Ingenieur
heute bin ich froh nicht mehr namentlich genannt zu sein.
Foto-Collage (Kunstwerk) Bewertung von NBG Mitgliedern durch Ing. Goebel
orangener Punkt = Ehrlichkeit und gute Wortbeiträge und gute Ideen,
rot Punkt = z. T. sinnloser, elegischer Formalismus oder mangelndes Handwerk
Dank an Herrn Brunsmeier BUND , Frau Dr. Schreurs NBG, Herrn Dr. Grunwald KIT und Frau Ing. Strobel NBG
das Thema Freisetzungen von Nukliden vom NBG in den Umwelt-Ausschuss zu tragen ...
18.06.2020 ab 15:37 Uhr - 39. Sitzung des Nationalen Begleitgemiums Endlager in
Berlin
>>> Dank an Herrn Brunsmeier, Frau Dr. Schreurs, Herrn Dr. Grunwald und Frau Ing. Strobel das Thema : "Keine Freisetzungen von Nukliden in der EndLSiAnfV
erlauben" vom NBG in den Umwelt-Ausschuss des Bundestages zu tragen ...#nbg#EndLSiAnfV#endlager#bundestag
Ing. Goebel had to stop work on DBHD - after 6 yrs work without any payment !
I would like your permission to print DBHD 1.4.1 as a poster and display it in our hallway so that
students can see it.
We hope that all the figure and lettering are of high enough resolution.
We will try to print it 1.5-1.8 meters in length and maintain the aspect
ratio.
Thank you.
Akira Tokuhiro
Die planerische Lösung für Endlager HLW wurde mit DBHD tatsächlich
gefunden
The plan for nuclear repositories worldwide HLW was in fact found with
DBHD
Dank an alle Experten, Ing., Drs, Profs. die an der Lösung mitgearbeitet haben.
Thanks to all experts, engineers, docs, profs. who helped to find the solutions.
We have it now - Adieu - good bye .......................archi.goebel@gmail.com
Dear Volker
Greetings !
Thank you for sharing the information.
Stay Healthy !
Regards,
Dr. Priyanka M Jawale
Postdoctoral Fellow
Department of Law
Savitribai Phule Pune University
Pune, India
SBM Shaft Boring Machine for Deep Big Hole Disposal DBHD
Eine gute, sichere Endlager-Geologie liegt "nahe Glasin"
in M-V vor ! - Dort liegt eine 1.600 Meter Steinsalz-SCHICHT
unter einer guten Sedimentüberdeckung von 2.000 Metern.
Diese Super-Welt-Geologie ist bestens geeignet für Endlager.
DBHD geht in eine SCHICHT - Nicht in
einen STOCK !
Ein Salz-STOCK hat im Vergleich zu
einer SCHICHT
viel zu weniger Sediment-Überdeckung.
Als die Salz-
stöcke vor ca. 240 Mio. Jahren
entstanden, rissen Sie
seitlich andere Geologien mit, die in
bis zu 60 % der
Randzonen mit eingefaltet wurden. -
Ausserdem ist
die "gleichmässige horizontale
Schichtung" die, eine
Schicht aufweist im STOCK nicht mehr
vorhanden.
In einer Schicht gibt es keine
eingefalteten anderen
Geologien und die horizontale
Schichtung ist noch
horizontal. - Deshalb SCHICHT - nicht
Salz-STOCK
Vorschlag Endlager Standort DBHD - Geologische Tiefenlagerung von Castoren mit "Atommüll" in einer Steinsalz-SCHICHT
DBHD Endlager Standort in Deutschland in einer 1.600 Meter mächtigen Steinsalz-SCHICHT unter massiven mächtigen Sedimentschichten - Standort DBHD 1.4 DE/CH
DBHD Endlager Standort in Deutschland in einer 1.600 Meter mächtigen Steinsalz-SCHICHT unter massiven mächtigen Sedimentschichten - Standort DBHD 1.4 DE/CH
DBHD Endlager Standort in Deutschland in einer 1.600 Meter mächtigen Steinsalz-SCHICHT unter massiven mächtigen Sedimentschichten - Standort DBHD 1.4 DE/CH
In Finnland hat man mit mehreren Dutzend Probebohrungen den Granit bereits bei der Erkundung zu einem Sieb gemacht - keine Beispiel für Sicherheit - das Gegenteil - ein Sieb
"Die positive Darstellung durch den Betreiber dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, „dass es auch in Finnland erhebliche Probleme mit Wasserzuläufen und Korrosion der
Behälter gibt.
Derzeit laufen laut Betreiberfirma 35 Liter in der Minute in das Bergwerk, was mehr als 50 .000 Litern am Tag
entspricht, die später einmal als Transportmedium die Radioaktivität an die Oberfläche befördern könnten“, sagte sie. In Finnland fehle eine kritische Öffentlichkeit, die auf solche
Probleme hinweise."
Kein Wunder das die SPD alle Wahlen verliert - die Leute erzählen Märchen die alle Fakten auf den Kopf stellen. Herr Lies redet den
Granit tauglich, um sein Steinsalz-Bundesland vor
Endlager zu schützen - eine nachvollziehbare, aber sehr durchsichtige Argumentation, die
im Licht der Fakten sofort und vollständig zusammenbricht - So verliert die SPD den Rest !
Das Umweltminister Niedersachsen Herr Lies sich für den Abriss der PKA Gorleben
ausspricht ist gut und richtig. - Oben die Bilder der ursprünglichen Konzeption die
wirklich " menschenverachtend " war. - Was da heute für Einbauten drin sind z. B.
remote-robotic "Heisse Zelle" für Castoren mit kaputten Dichtungen / Deckeln ist
mir allerdings nicht bekannt.
Schacht-Konrad - ein Endlager für leicht radioaktive - Mit Genehmigung
Ein verbranntes Stück Holz aus einem Mini-Schwelbrand bei Bauarbeiten
die dem Ausbau der letzten Holz-Strukturen dienten, ist kein Grund, um
ein Lager-Bauwerk für leicht radioaktive Reststoffe stillzulegen - Das ist
in einem monströsen Umbau-Vorgang möglich und durchaus tolerierbar !
Konrad ist eine 37 Jahre alte Entscheidung - heute wissen wir es besser.
Alles was da rein darf ist in 500 Jahren abgeklungen und kann wieder in
die Materialkreisläufe zurück - Konrad ist peinlich - aber kein Problem.
Heute würde man ART-TEL 1.3 bauen - aber die Chance ist ja vorbei ...
Dipl.-Ing. Volker Goebel ist ein unabhängiger Experte für Endlager,
der Auskunft geben kann, zu den folgenden Endlager Bauwerken :
- Asse, Konrad, Morsleben, Onkalo, Cigeo, nagra und
zum aufgegebenen Versuchsbergwerk bei Gorleben
Ing. Goebel hat DBHD für HLW und ART-TEL für LLW selbst geplant
Ich stehe ja bereits für die Beratung von Medienvertretern die TV
Radio und Zeitung machen zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass ich mich immer ingenieur-wissenschaftlich
und fast nie gesellschafts-politisch zum Thema Endlagerung äussere.
There is a massive need for deep geological nuclear repositories in the EU and worldwide !
"DBHD is the safest and most economic repository design ever" - market leader for 300 yrs
A new generation of vertical shaft sinking, drilling machines is taking off
with a diameter 12 Meter ! we suddenly have space for transport and for
ventilation !!! That is 113 sqm of space in a deep vertical drill hole - that
is completely new options for nuclear repository - new technology drills
20 Jahre "planlose" und "ergebnislose" Königs-Forschung sind mehr als genug !!!
mit dem Auftrag und den Mitteln konnte man es in 3-5 Jahren sehr gut leisten.
wir brauchen keine hübschen Schauspieler, sondern Leute die Endlager planen.
... manche Menschen mögen es nicht wenn man Ihnen zeigt wie es geht - die Leute, die wir seit Jahrzehnten dafür bezahlen, haben Endlager niemals
ernsthaft geplant und geleistet - und diese Leute bringen jeden um, der Endlager ernsthaft plant - weil es Ihnen peinlich ist, dass es jemand Anders
war, der gar nicht auf der Gehaltsliste stand - Ein Ingenieur der den sportlichen Ehrgeiz hatte das 60 Jahre alte Bauproblem einer Lösung zuzuführen.
Schämt Euch, und findet bitte zurück zu einer Vernunft die der Aufgabe und dem Land angemessen ist. Besinnt Euch auf die Werte denen wir folgen.
Es gibt eine wichtige Studie die das BASE seit 1,5 Jahren unter Verschluss hält.
"Perkolation" - unter Labor-Bedingungen hat Steinsalz Schwächen gezeigt - die
Studie kam aus dem Ausland - Man hat die Deutschen Fachleute von der IGF
dann dazu befragt, ob "Perkolation" unter Endlager-Bedingungen möglich sei :
Grüezi - Sehr geehrte Frau Wolf,
Danke für ihre Mitteilung. - Warten wir also auf das BASE.
Allerdings prüft man dort wohl schon ca. 1,5
Jahre - !!???
Ihrem Institut ordne ich eine hohe Kompetenz im Thema
Steinsalze, Halite und Evaporite in Theorie und Praxis zu.
Wenn die Studie in den nächsten 3 Monaten nicht veröf-
fentlicht wird, werde ich die IFG häufiger anrufen müssen.
Wünsche Ihnen guten Weg und gutes Gelingen ...
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. / 0041 (0)79 424 61 48
Endlager-Fachplaner ww
.
Verwaltung - Institut für Gebirgsmechanik GmbH <office@ifg-leipzig.de> hat am 20. Juli 2020 um 10:43 geschrieben:
Sehr geehrter Herr Goebel,
vielen Dank für Ihre Nachfrage zu unten genannter Studie des IfG Leipzig. Das Gutachten befindet sich derzeit beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) in der Freigabeprüfung und wird unseres Wissens nach demnächst
durch das BASE veröffentlicht. Dem wollen wir nicht vorgreifen und bitten Sie, diesen Zeitpunkt noch abzuwarten.
Amtsgericht Leipzig - HRB 2476
Geschäftsführer: Dr.-Ing. Ralf-Michael Günther
Prokuristen: Dr. rer. nat. Till Popp und Dr. rer. nat. Christoph Lüdeling
Am 18.07.2020 um 17:53 schrieb Volker Goebel - Dipl.-Ing.:
Sehr geehrte IFG,
Bitte senden Sie mir folgende Studie in Kopie zu :
Überprüfung des perkolationsgetriebenen Transports von Fluiden im Wirtsgestein Steinsalz unter relevanten Bedingungen für ein Endlager
(PeTroS)
Förderkennzeichen
4717E03250
Projektzeitraum
01.2018 - 12.2018
Bewilligte Summe
94.900 €
Ausführende Stelle
IfG Institut für Gebirgsmechanik GmbH
Art der Finanzierung
BMU-Ressortforschungsplan
Danke sehr im voraus ...
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner ww
.
Build 1 DBHD and then the next - Start with the oldest, coldest nuclear high level waste
This is a typical Time Table for nuclear high level waste repository building with DBHD :
Warum das DBHD 1.4.X ein sicheres Endlager ist, das 1-10 Mio Jahre dicht hält :
- Einziges Endlager mit einem gas-dichten, ewigen Verschluss durch
Bergdruck
Während der Bauzeit und Befüllung halten Beton-Stützringe den Bergdruck zurück
Nach dem Ausbau der Stützringe kommt der Original Salz-Grus wieder rein und
wird vom Bergdruck binnen 80-120 Jahren wieder zu gas-dichtem Steinsalz
gepresst
Das setzt Tiefe/Tempertur voraus damit dieser Vorgang voll umfänglich
stattfindet
(ab 500 Jahre Überdruck im Endlager, Wasserstoff aus Korrosion, ab 1.000 Jahre
ist
das IOD 129 (Halbwertzeit 14,7 Mio. Jahre) aus den Behältern ins Salz
entwichen)
- die Sicherheit entsteht aus der Einlagerung in eine 250 Mio. Jahre alte Geologie SCHCHT !
Wir gehen davon aus, dass eine Geologie-SCHICHT, die seit 250 Mio. Jahren trocken und
warm dort liegt - auch noch weitere 1-10 Mio. Jahre trocken und warm dort liegt.
- das DBHD lagert so tief ein, dass auch 3 Eiszeiten es nicht durch Bewegung und
Eiszeitliche-Rinnenbildung jemals erreichen können. (Rinnentiefen sind bekannt)
- Es wird in einer ungestörten Steinsalz-SCHICHT eingelagert - nicht in einem Salzstock !
Denn Aufwölbungs-Annomalien reissen seitlich andere Geologien mit, und wenn man
dann nahe an der Oberfläche entsorgt, wie in der Asse, kann Meteorwasser eindringen
Nur eine ungestörte, tiefe, besonders und mächtige Steinsalz-Schicht kann Endlager.
Nur eine SCHICHT-Geologie hat noch die originale horizontale Schichtung. Wichtig
da
es immer dünnste Asche-Schichten im getrockneten Salz den Zechsteinmeeres
gibt.
- im Steinsalz kommt auch die härteste Gamma Strahlung nur 30 cm weit !!!
- das Steinsalz lässt flüchtigste Gase wie das IOD 129 nicht entweichen !!!
- das Steinsalz isoliert auch die hoch toxischen Eigenschaften von Atommüll !!!
- die Sicherheit entsteht aus der Einlagerungs-Tiefe. Jeder Meter zur Biosphäre zählt.
Dafür richten wir eine Eis-Wasser-gekühlte DBHD Baustelle ein - um tief zu bohren
- die Sicherheit entsteht aus dem perfekten Verschluss - es wird Salzgrus aus dem
Bohrungs-Aushub in die Bohrung gefüllt und der XXL Bergdruck presst es wieder
zu Steinsalz - ein perfekter Verschluss den nur ein Bergdruck kann ! (Tiefe notw.)
Gasdichtes Endlager - Keinerlei Dosiswerte im Nachweiszeitraum - DICHTES EL.
- der GNS Castor ist der weltweit bewährteste Behälter für nukleare Reststoffe
Wandstärke 45 cm, 3 Deckel, Bleiverguss - andere Behälterchen nicht zulässig
- mit Blei-Verguss der Castoren um die ewige Unterkritikalität zu gewährleisten
- die allseitige 5 Meter Beton-Umgiessung sind eine zus. wasserdichte Barriere
die jeden direkten Kontakt zwischen Grauguss und Steinsalz lange verhindert
- es werden verschiebliche Einzel-Pellets gegossen - eine Säule könnte brechen
Das Norddeutsche Becken ist zwar seismisch unauffällig aber 1 Mio. Jahre sind
lang
- 2 Meter Sand Schicht zwischen den Pellets wg. der temp. Wärme-Ausdehnung.
Wir werden die geplante Tiefe erreichen !!! auch wenn die Wände dort sehr warm
sind wenn wir dort ankommen - der geothermische Wärmestrom " im Berg " ist mit
nur 5,4 W/mK so absolut minimal, dass die Wand und der Boden relativ kühl bleiben
da Luftkühlung mit +10°C und das Wasserkühlung-System der Baustelle mit -5°C die
Umgebung erst mal abgekühlt haben. Dazu existiert eine thermodyn. Berechnung.
Die neu zuwandernde Wärmemenge ist gering - DBHD wird die volle Teufe erreichen.
Wir werden 70 % der "21 MW Wärme aus der Wand mit den Kühl-Systemen abführen",
die Flow-Eis Kühlung braucht so ca. 72 Liter Flow-Eis pro Sekunde im System dafür !
Wenn man die Auskühlung und den extrem langsamen geologischen Zufluss von
neuer Wärme mit berücksichtigt wird die Eis-Wasser-Kühlung auch bezahlbar ...
Wahrscheinlich werden es eher -2.700 Meter, als die unsprünglich angestrebten
-3.600 Meter - da kommen wir bei so ca. 34 Liter / sec Eiswasser heraus ...
Risiken : Um den 160 Tonnen Castor nach unten zu bringen muss man Ihn an einem
Stahlseil Durchmesser 60 mm transportieren ! - Sollte ein Castor abstürzen und auf
7 weitere wartende Castoren treffen geht mit Sicherheit ein Castor auf - Dann muss
man die Bohrung aufgeben und wie geplant verschliessen. Oder drüber betonieren ?
Jeder Castor Transport ist ein Risiko Transport weil schon eine Panzerfaust diesen
teuersten Behälter aller Zeiten öffnen kann. - Wir können froh sein den Castor zu
haben - wenn Sie wüssten was andere Länder so als HLW Container bezeichnen ...
Wir brauchen gepanzerte DB Waggons für die vielen Transporte. Sicherheit geht vor.
Intensive Gamma-Strahlung lässt Metall verspröden - niemand untersucht das bisher.
Der Sicherheits-Zugewinn aus der Endlagerung ist diese Risiken wert. Niemand kann
die Zwischenlager effektiv bewachen - schon gar nicht über sehr lange Zeiträume ...
Olkiluoto - Finland - app. 500 to 800 years - wet, wet from the beginning - Safety Level -5
Bure - France - app. 300 to 600 years - extremely expensive 36 Mrd. EUR - Safety Level -5
both undeep horizontal can never be closed, both Generation 0.1 unexperienced countries
DBHD - Germany - Canada - app. 1 to 10 Mio. years - deep, safe, closure - Safety Level 10
perfect closure by mountain pressure - Generation 1.4.2 - with 30 years experience DE
and not expensive - because very efficient - buy DBHD copyrights for
worldwide use now
This is me - Volker Goebel - i want to establish a company with you for DBHD
Das bin ich - Volker Goebel - ich möchte mit Ihnen eine DBHD Firma gründen
If your company is a part of the nuclear repository branch i can come to you
Wenn Ihre Firma Teil der Endlager-Branche ist kann ich gut zu Ihnen kommen
Am looking forward to your message - Dipl.-Ing. Volker Goebel / Germamy
Ich freue mich auf Ihre Mitteilung - Dipl.-Ing. Volker Goebel / Deutschland
Please write to archi.goebel@gmail.com - Schreiben Sie an info@ing-goebel.moc
Die Ausführungs-Planungs-Datei für DBHD 1.4.3 ist nun 2,5 GB gross !! Trotz der Verwendung von vielen Ebenen-Gruppen,
die sich ausblenden lassen, ist eine weitere ZEICHNERISCHE ENTWICKLUNG nicht mehr möglich - Ich brauche dringendst den schnellsten iMac Pro, den es für Geld zu kaufen gibt. - VG
Wer mir diesen Rechner hinstellt, und eine frische ArchiCAD 23 Voll-Lizenz drauflegt, erhält 10 % Urheber-Rechts Anteile
an der DBHD Endlager-Planung.
Dauerhafte Unterkritikalität im Endlager lässt sich nur duch Verguss mit Blei
oder Magnetit sicherstellen. - In jedem Castor (100 t), sind Brennstäbe (10 t),
die in Summe ca. 300 Kg Plutonium, fein verteilt über die gesamte Brennstab-
höhe enthalten. Die ersten 500 Jahre sind Behälter und Hüllrohre noch intakt.
Danach sackt das alles stückweise zu einem Haufen Korrosion zusammen. Um
sicherzustellen das sich keine kritischen Massen bilden können ist ein Verguss
mit Blei oder Magnetit
notwendig. (Schmelzpunkt Blei 327,5 °C, Schmelzpunkt
Magnetit 1.538 °C) - Blei lässt sich in einer Komplex-Struktur wie dem Castor
sauber vergiessen - aber Magnetit braucht viel zu hohe Schmelztemperaturen
die in der Praxis gar nicht zu erbringen sein werden. - Ing. Goebel /Juni 2019
Castor V19 - nimmt 19 Brennstab-Bündel auf - ca. 300 Kg PU : 19 Bündel = 15,79 kg PU pro Schacht
Liebe Chinesen,
Jeden Monat kommen 5.000 Chinesen auf die DBHD website - aber Ihr müsst eine tiefe Geologie-Information senden bevor wir ein DBHD China 1.4.3 für Euch planen können. Ausserdem brauchen wir alle
Abmessungen der Behälter für hoch radioaktive Reststoffe die China verwendet und wir brauchen Angaben welche Wärme aus dem nuklearen Zerfall zu erwarten ist. - Bitte findet Eure tiefe gute Geologie
und dann machen wir einen Deep Big Hole Disposal Plan für China. - Beste Grüsse von Volker Goebel / Diplom Ingenieur / Schweiz / Deutschland / Kanada - info@ing-goebel.moc
Chaque mois, 13 000 Français se rendent sur le site Web de DBHD - mais vous devez envoyer des informations géologiques détaillées avant
de pouvoir planifier un DBHD France 1.4.4 pour vous. Nous avons également besoin de toutes les dimensions des conteneurs de déchetsradioactifs de haute activité utilisés par la France et de connaître la chaleur attendue de la décomposition. - Veuillez trouver votre bonne géologie et nous établirons ensuite un
plan d'élimination des grands trous pour la France. - Vive la France - Meilleures salutations de Volker Goebel / Ingénieur diplômé / Suisse / Allemagne / Canada -
info@ing-goebel.moc
Stockage géologique à long terme des déchets nucléaires en couches de sel profond - Technique de forage par puits SBM Diamètre 12 mètres
- DBHD - Stockage de trous bruts profonds
Liebe Franzosen, hallo Andra,
Jeden Monat kommen 13.000 Franzosen auf die DBHD website - aber Ihr müsst eine tiefe Geologie-Information senden bevor wir ein DBHD
France 1.4.4 für Euch planen können. Ausserdem brauchen wir alle Abmessungen der Behälter für hoch radioaktive Reststoffe dieFrankreich verwendet und wir brauchen Angaben welche Wärme aus dem Zerfall zu erwarten ist. - Bitte findet Eure tiefe gute Geologie und dann machen wir einen Deep Big Hole Disposal
Plan für Frankreich. - Vive la France - Beste Grüsse von Volker Goebel / Diplom Ingenieur / Schweiz / Deutschland / Kanada - info@ing-goebel.moc
प्रिय भारतीयों, हर महीने 2,500 भारतीय डीबीएचडी की वेबसाइट पर आते हैं - लेकिन आपको एक गहरी भूविज्ञान की जानकारी भेजनी होगी, इससे पहले कि हम आपके लिए डीबीएचडी इंडिया 1.4.5 की योजना बना सकें।हमें भारत द्वारा उपयोग किए जाने वाले उच्च-स्तरीय अपशिष्ट कंटेनरों के सभी आयामों की भी आवश्यकता है, और हमें यह जानने की आवश्यकता है कि परमाणु क्षय से क्या गर्मी की उम्मीद है।- कृपया अपनी गहरी अच्छी भूविज्ञान खोजें और फिर हम भारत के लिए एक डीप बिग होल डिस्पोजल योजना बनाएंगे।- वोल्कर गोएबेल / डिप्लोमा इंजीनियर / स्विट्जरलैंड / जर्मनी /
कनाडा से सर्वश्रेष्ठ संबंध - info@ing-goebel.moc
दीप साल्ट लेयर्स में न्यूक्लियर वेस्ट का जियोलॉजिकल लॉन्ग-टर्म स्टोरेज - दस्ता ड्रिलिंग तकनीक SBM डायमीटर 12 मीटर - DBHD - डीप ग्रॉस होल
स्टोरेज
Liebe Inder,
Jeden Monat kommen 2.500 Inder auf die DBHD website - aber Ihr müsst eine tiefe Geologie-Information senden bevor wir ein DBHD India 1.4.5 für Euch planen können. Ausserdem brauchen wir alle
Abmessungen der Behälter für hoch radioaktive Reststoffe die Indien verwendet und wir brauchen Angaben welche Wärme aus dem nuklearen Zerfall zu erwarten ist. - Bitte findet Eure tiefe gute Geologie
und dann machen wir einen Deep Big Hole Disposal Plan für Indien. - Beste Grüsse von Volker Goebel / Diplom Ingenieur / Schweiz / Deutschland / Kanada - info@ing-goebel.moc
Queridos brasileiros, Todo mês, 2.000 pessoas do Brasil vêm ao site do DBHD - mas você precisa enviar informações geológicas profundas antes de planejarmos um DBHD Brazil 1.4.6 para você.Também precisamos de todas as dimensões dos contêineres de alto nível de resíduos radioativos que o Brasil usa e precisamos saber qual é o calor esperado do decaimento nuclear.- Por favor, encontre sua boa geologia e, em seguida, faremos um plano de eliminação de grandes buracos profundos para o Brasil.- Cumprimentos de Volker Goebel / Engenheiro de diploma / Suíça / Alemanha / Canadá - info@ing-goebel.moc
Armazenamento geológico de longo prazo de resíduos nucleares em camadas profundas de sal - Técnica de perfuração de poços SBM de diâmetro
12 metros - DBHD - Armazenamento profundo de orifícios brutos
Liebe Brasilianer,
Jeden Monat kommen 2.000 Menschen aus Brasilien auf die DBHD website - aber Ihr müsst eine tiefe Geologie-Information senden bevor wir ein DBHD Brasilien 1.4.6 für Euch planen können. Ausserdem
brauchen wir alle Abmessungen der Behälter für hoch radioaktive Reststoffe die Brasilien verwendet und wir brauchen Angaben welche Wärme aus dem nuklearen Zerfall zu erwarten ist. - Bitte findet Eure
tiefe gute Geologie und dann machen wir einen Deep Big Hole Disposal Plan für Brasilien. - Beste Grüsse von Volker Goebel / Diplom Ingenieur / Schweiz / Deutschland / Kanada -
info@ing-goebel.moc
Уважаемые россияне! Каждый месяц 1300 россиян приходят на веб-сайт DBHD, но вы должны отправить подробную геологическую информацию, прежде чем мы
сможем спланировать DBHD Russia 1.4.7 для вас.Нам также нужны все размеры контейнеров с радиоактивными отходами, которые использует Россия,
и нам нужно знать, какое тепло ожидается отразложения.- Пожалуйста, найдите свою глубокую хорошую
геологию, и тогда мы составим план по утилизации глубоких больших отверстий для России - Хорошие соседи - С уважением, Фолькер Гебель / Диплом Инженер / Швейцария / Германия / Канада -
info@ing-goebel.moc
Liebe Russen,
Jeden Monat kommen 1.300 Russen auf die DBHD website - aber Ihr müsst eine tiefe Geologie-Information senden bevor wir ein DBHD Russland 1.4.7 für Euch planen können. Ausserdem brauchen wir alle
Abmessungen der Behälter für hoch radioaktive Reststoffe die Russland verwendet und wir brauchen Angaben welche Wärme aus dem Zerfall zu erwartenist. - Bitte
findet Eure tiefe gute Geologie und dann machen wir einen Deep Big Hole Disposal Plan für Russland - Gute Nachbarn - Beste Grüsse von Volker Goebel / Diplom Ingenieur / Schweiz / Deutschland / Kanada
- info@ing-goebel.moc
Ihr macht viel Strom aus Kern-Energie habt aber nur Granit als Geologie.
Wer keine Endlager-Geologie hat, muss ein Partner-Land finden, das eine
tiefe Stein-Salz Schicht Geologie hat. Wer nicht im eigenen Land den Atom
müll lagern kann, braucht gute Behälter, um den langen Transport möglich
zu machen. Die DBHD 1.4.2 Website enthält alle Steinsalz Geologie Informa-
tionen – dort findet Ihr ein gutes Partner-Land mit Endlager-Geologie. Bitte
sendet Geologie Informationen : 1. Sediment-Schicht-Stärke 2. Stärke der
Salz-Schicht 3. Koordinaten des Ortes 4. Abmessungen Eurer Behälter und
5. Nach Zerfalls Wärme Daten – wie viel MW gibt Euer jetziger Bestand
an hoch radioaktiven Resten ab ? – Gerne konzipieren wir für Japan ein
DBHD 1.4.8 - in einem anderen Land, das nicht Japan ist. Nur tiefes Salz.
Es lebe Japan – ein Insel-Kultur von der wir so viel gelernt haben. Danke.
Mit freundlichen Grüssen – Volker Goebel – Dipl.-Ing. Endlager-Fachplaner
Schreiben Sie aninfo@ing-goebel.moc
한국인 여러분,
원자력으로 많은 전기를 생산하지만 지질 학적으로 화강암 만 있습니다.
리포지토리 지질학이없는 경우 파트너가있는 파트너 국가를 찾아야합니다.
깊은 돌 소금 층에는 지질학이 있습니다. 자기 나라에서 원자가 아닌 사람
긴 운송이 가능하도록 쓰레기, 좋은 용기를 저장할 수 있습니다.
할 DBHD 1.4.2 웹 사이트에는 모든 암염 지질 정보가 포함되어 있습니다.
tions-당신은 저장소 지질학을 가진 좋은 파트너 국가를 찾을 수 있습니다. 제발
지질 정보를 보냅니다 : 1. 퇴적층 두께 2. 강도 소금 층 3. 장소의 좌표 4. 용기의 치수와
5. 붕괴 후 열 데이터-현재 재고량은 얼마입니까?
높은 방사성 잔류 물에? -우리는 한국을 위해 디자인하는 것을 기쁘게 생각합니다
DBHD 1.4.9-한국이 아닌 다른 국가 깊은 소금 만.
긴 라이브 Koreo-단결-감사합니다.
안부 인사-Volker Goebel-Dipl.-Ing. 저장소 계획
info@ing-goebel.moc에 쓰기
Liebe Koreaner,
Ihr macht viel Strom aus Kern-Energie habt aber nur Granit als Geologie.
Wer keine Endlager-Geologie hat, muss ein Partner-Land finden, das eine
tiefe Stein-Salz Schicht Geologie hat. Wer nicht im eigenen Land den Atom
müll lagern kann, braucht gute Behälter, um den langen Transport möglich
zu machen. Die DBHD 1.4.2 Website enthält alle Steinsalz Geologie Informa-
tionen – dort findet Ihr ein gutes Partner-Land mit Endlager-Geologie. Bitte
sendet Geologie Informationen : 1. Sediment-Schicht-Stärke 2. Stärke der Salz-Schicht 3. Koordinaten des Ortes 4. Abmessungen Eurer Behälter und
5. Nach Zerfalls Wärme Daten – wie viel MW gibt Euer jetziger Bestand
an hoch radioaktiven Resten ab ? – Gerne konzipieren wir für Korea ein
DBHD 1.4.9 - in einem anderen Land, das nicht Korea ist. Nur tiefes Salz.
Es lebe Korea - vereinigt Euch - Danke.
Mit freundlichen Grüssen – Volker Goebel – Dipl.-Ing. Endlager-Fachplaner
Schreiben Sie an info@ing-goebel.moc
Dear Canada,
you already have the best DBHD plan ever. After your Safety Case failed so badly,
the NWMO staff gave us all required data and the government geologists helped.
Forget about the plan with the metal canisters - that does not last for long. Take
a good geology and transport the white DSC by ship to DBHD 1.4.1 Canada site.
For the moment you are doing just a show for that no money is spend. The day
geological disposal becomes a law you will have to change your show-behaviour.
Safety first - Only Safety - Long term Safety - that is nuclear repository. Stopp
you plans with man made barriers in no geology locations. We wish you all the
best and stay open for your call. Send flight tickets and we will come to NWMO.
By the way - DBHD is already lectured at the Institute of Technology / Ontario
University - Best regards from Dipl.-Ing. Volker Goebel - nuclear repositories
The innovation is coming from Ing. Goebel, Herrenknecht, Dyneema and some other developers !
See what Siemag-Tecberg can do - New world record - 3.000 Meters in South Africa in 2019 :
Deutsche Bergbautechnik hat Weltniveau - Firmen wie Siemag Tecberg und Thyssen Schachtbau, Herrenknecht und Dyneema brauchen Projekte in denen
Ihre Technologien
zum Einsatz kommen. - DBHD ist jeweils ein Milliarden-Bauvorhaben! Da öffnet sich ein Weltmarkt, weil die Behälter mit dem Atommüll bereits in Wohngebieten rumstehen
...
34 Länder haben Bedarf - die beste Behälter-, Bohr-, Schacht- und Fördertechnik kommt
wie so häufig aus Deutschland - Deutschland kann SICHERHEIT für die Welt als ein Export-
Artikel zur Verfügung stellen - wären da nicht diese ewigen "Noch einmal ganz von vorne
anfangen" Kleinst-Könige die wir seit Jahrzehnten für Ihre totale Unfähigkeit bezahlen ...