Versuch 2.0 zur AUSLEGUNG = 11.416 Behälter pro Lage - dann 1,88 m Salzgrus - etc. etc.
Geplant sind 4,75 Mio. Behälter pro DBHD - Lagerung und Strahlenschutz für Mitarbeiter.
Das sind die Entwürfe - die radiologische Berechnung steht noch aus - BASE Physiker !?
Versuch 3.0 zur Auslegung = 1.401 Behälter pro Lage - dann 15 cm Salzgrus - etc. etc.
immer noch 4.75 Mio. Behälter pro DBHD - Die Schutz-Hülle ist weich - Behäler ist hart
Der schwere harte Behälter sinkt ab - und streift die Strahlen-Schutz-Hülle im Berg ab.
Thermodynamische Berechnung DBHD - von Physiker Dr. Herres - bald - neue Seite
weitere Daten in der Thermodynamik Basis-Tabelle von Dr. Herres - auf der Unterseite Thermodynamik DBHD
>>> Endlager-Planung ist zur Zeit bei der "Auslegung"
Versuch 3.0 - Auslegung der Endlager-Behälter - 1.400 Behälter pro Schicht - bei 15 cm Strahlenschutz-Schicht
HLW Endlager DBHD 2.0.1 - quasi das letzte Bild einer 13 jährigen Arbeits-Reise zum Endlager - ww verwendbar
Sie sehen hier Versuch 3.0 - aber es geht erst mal mit Versuch 2.0 weiter -
dann können Sie selbst vergleichen :
>>> Radiologische Überprüfung Auslegung Endlager notw.
4. Radiologische Messungen - Dr. Volker Metz - KIT Karlsruhe
Es begann damit, dass wir einen Fehler in der DBHD 2.0.1 Planung gefunden haben.
Der 1 ste Versuch der Auslegung enthielt einen Auszähl-Rechen-Fehler von Ing. Goebel.
Sehr geehrter Herr Goebel,
Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
Die "Thermodynamische Berechnung" ist AUCH die Grundlage
damit die Geo-Physiker der BGR Temperatur-Daten haben, um
die 1.100 Meter Sediment-Überdeckung +300 mit zu bewerten,
und die Absink-Zeit und das Absink-Verhalten im Steinsalz.
Wieviel Wärme kommt denn aus einem kg radioaktivem Müll ?
81,9 MW = 81.900 kW = 81.900.000 W = Gesamt NZW HLW
81.900.000 W : 19.000.000 Behälter = 4,3 W/Behälter ELB 01
Wieviel kg sind in einem Behälter? Der ELB 01 DE hat 1 kg Inventar.
Welchen Abstand sollen die B.-Ebenen im Schacht haben? 19 cm !!
Siehe Auszug Auslegungs-Planung .jpg in der Anlage, und - ich habe
auch das 24MB .pdf der ersten Auslegungs-Planung wiedergefunden
Ausschnitt Zoom auf die Abmessungen der 1 sten Auslegungs-Planung - Quelle .pdf
Werden die zylindrischen Behälter
senkrecht gestellt, dann können sie
enger stehen, oder liegen sie, dann kann der senkrechte Abstand kleiner sein?
Falls die Behälter liegen, könnte man sie in konzentrischen Kreisen legen,
jeweils tangential am Kreis. Laut Plan sollten ja 1,65 Mio. Stück in 700 m rein.
DBHD Säule ist aber 800 m - und die Behälter werden einfach hingelegt. Im
absinken werden die sich von selbst aufrichten - Höhe passt in die 19 cm Schicht.
Wir legen aber 4.750.000 Behälter/DBHD aus - Also ein Viertel der Gesamt-Menge.
Dann kommen wir mit 4 DBHD Säulen für HLW hin, um den DE Müll zu entsorgen.
Wir können in der Praxis keine 14 DBHD für HLW mit je nur 1,65 Mio. behältern bauen.
Da es im Zentrum der Säule deutlich
heißer sein wird als am Rand, werden die Behälter
dort das Salz schneller erweichen und sie würden schneller absinken. Das könnte man
kompensieren, wenn entweder Heat-Pipes radial eingelegt werden, die die Wärme
schneller zum Rand transportieren, oder horizontale Metallplatten auf denen die Behälter
stehen/liegen und die das Absinken im Zentrum blockieren, zusätzlich zu der Wärmeleitung.
Die Behälter sollen ja absinken, und gern auch in der Mitte beginnend. - Das ist ein
Atom-Klo, wo ein Wärmestau einen sehr langsamen Spül-Vorgang auslöst - Absinken
lassen auf -8.400 m - Müll ENTSORGEN - Das Zeug auch mal wirklich LOS-LASSEN.
In den ersten 500 Jahren sinken die nur ca. 15 m ? - Bergung laut Stand AG möglich.
Aus den unten stehenden Zahlen ergibt sich 20.475.000 W/4,75 Mill. = 4,31W pro Behälter. JA
67,36W/m³ JA ergibt 15,6 Behälter/m³ JA oder 64 dm³ pro Behälter. 63,98 dm3Lager-Raum/Behälter
Ist das richtig? - Ja, das ist Lager-Raum in der Bohrung, in Relation zu Behältern und Auslegung.
Es wird helfen das erst mal so zu betrachten - Die Wärme wird nach oben und seitlich abgehen.
Wie groß soll der horizontale und vertikale Abstand zwischen den Behältern sein? Ergibt sich und 19 cm
Was ist richtig 15,7 MW oder 20,475 MW pro Säule? 20,475 MW pro Säule DBHD 2.0.1
Wie hoch ist die Säule und welchen Durchmesser hat sie? D 22m - Höhe 800 m - s. Zng.
Wie schnell nimmt die Nachzerfallswärme mit der Zeit ab?
Die Nachzerfalls-Wärme nimmt entsprechend des Zerfalls ab.
Die Charts für Spend-Fuel - Kokillen - und MOX Spend Fuel :
Sie bleibt doch nicht
über 1000 Jahre konstant. Gibt es eine Zerfallskurve?
Welche Halbwertszeit hat sie?
Mit freundlichen Grüßen,
Gerhard Herres
Mit dankbaren, besten Grüssen
Volker Goebel - 22.01.2025
P.S. Falls Sie irgendwann mal viel Geld für die Durchführung dieses Projekts bekommen,
könnten Sie ja einen geringen Anteil davon für die Förderung der Forschung stiften.
Meine letzte Chefin im Institut hat mir zugesagt, dass wir ein Demonstrationsmodell
der neuen Entsalzungsanlage auf unserer neuen CNC-Fräse herstellen können. Damit
könnte man dann ohne so große Leckagen endlich zeigen, ob das Konzept der verbesserten
MED= Multi-Effekt-Destillation so funktioniert, wie ich es berechnet habe.
Sobald ich Geld erhalte, erhalten Sie auch Geld. - Zur Zeit bereitet
das BMUV sein Förderpaket für Endlager vor. - Ich habe für Thermo-
dynamit und Dienstreisen nach Sellafield und LaHague beantragt ...
Wenn jeder Behälte 46 mm im Durchmesser ist und zusätzlich 190 mm Salz obenLaut Plan sollten ja 1,65 Mio. Stück in 700 m rein.
DBHD Säule ist aber 800 m - und die Behälter werden einfach hingelegt. Im
absinken werden die sich von selbst aufrichten - Höhe passt in die 19 cm Schicht.
Wir legen aber 4.750.000 Behälter ein - Also ein Viertel der Gesamt-Mengen.
drauf kommen, können wir 800 m / (0,19+0,046)m = 3389 Schichten legen.
Bei 4.750.000 Behältern / 3389 Schichten = 1401 Behälter pro Schicht.
Ich werde morgen ausrechnen, wie eng sie in der Schicht liegen müssen.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Hallo Herr Goebel,
Hallo - verehrter Herr Dr. Herres,
gibt es da keine Bedenken, wenn so viele Behälter so dicht liegen ?
Die Strahlenbelastung dürfte auch hoch sein während der Verlegung.
Hier die Vorschau-Bilder der Architektur für den Thermodynamik-Physiker :
(auf deren Empfang Herr Dr. Herres hier antwortet)
Edelstahl-Behälter mit dicken Flügeln die im Salz liegen.
11.416 Behälter pro Schicht - 1,7 m + 0,046 m über 800 m
Eckdaten Versuch 2 Auslegungs-Planung DBHD Endlager
Danke für Ihre Bedenken (Vorschau-Bild Auslegung Behälter im Endlager)
Ein ZWL-Castor (Grauguss und Stahl) hat 45 bis 65 mm Wandstärke und
10.000 Inventar - Starke Gamma-Strahlung in der Dose !!! - Der Endlager-
Behälter hat 1 Kg - auch Gamma Strahlung und 11 mm Wandstärke. Der
Endlager-Behälter kommt in einer Transporthülle (siehe Anlage) auf die
Baustelle. - Das BASE rechnet noch an Behälter und Hülle - Die Planer
haben eine Auslegung zur Verfügung zu stellen. - In der Praxis - Hülle
aufziehen, Behälter anfassen und hinlegen - Entweder legt jeder Mann
nur 50 Behälter hin - dann ist das Monats-Dosimeter voll - oder - wir
stecken den Mann in einen Vollschutz-Blei-Anzug - dann sieht er kaum
noch was durch das Bleiglas - und er legt in einer 4 Stunden Schicht ca.
481 Behälter hin - DBHD zahlt 50 EUR/h - netto in bar - das Erlebnis bis
auf max 2.200 oder nur 1.400 Meter einzufahren gibt es Gratis dazu ...
Für die Berechnung ist das eher schwierig, denn aus dieser Ebene mit 11416
Behältern läuft die Wärme zuerst einmal nach oben und unten und erst
später nach aussen.
Bitte rechnen Sie mit folgender Endlager Auslegung Schichtung : 1,7 m Salzgrus
11.416 Behälter pro Lage - 1,7 m Salzgrus - 11.416 Behälter pro Lage - etc etc
Wir haben 3 Architekten und Ingenieure gebraucht, diese Eckdaten für den Aus-
legungs-Versuch 2.0 zu definieren. - Bilden Sie es pro Schicht in der Thermo-
dynamische Berechnung ab bitte. - 800 m Lager-Höhe bei D 19,4 m netto sind
keine Kugel ... Das sind Einzelne Schichten - Wärmequelle ist als 800 m lang.
Ich werde trotzdem erst einmal mit einer möglichst homogenen Verteilung rechnen.
Hauptsache Sie rechnen - die Ergebnisse der Wissenschaft sind so wie sie sind.
Sie sind Prüfer - Wir sind die Konstrukteure. - Sie rechnen aus, wann welche Wärme-
mengen aus Endlager wozu erwarten sind. - Ausgehend von den 81,9 MW Gesamt-
Wärme-Menge, die jetzt ja ziemlich genau bekannt ist für Deutschlands-Nukleare
Reststoffe. - Sie müssen vereinfachen - Sie sind ja keine Maschine. - Akzeptiert.
DBHD bedankt sich im Namen der BRD für Ihre Fähigkeit, Geduld und Mut.
Wenn jeder Behälter 46 mm im Durchmesser ist und zusätzlich 190 mm Salz obenLaut Plan sollten ja 1,65 Mio. Stück in 700 m rein.
DBHD Säule ist aber 800 m - und die Behälter werden einfach hingelegt. Im
absinken werden die sich von selbst aufrichten - Höhe passt in die 19 cm Schicht.
Wir legen aber 4.750.000 Behälter ein - Also ein Viertel der Gesamt-Mengen.
drauf kommen, können wir 800 m / (0,19+0,046)m = 3389 Schichten legen.
Bei 4.750.000 Behältern / 3389 Schichten = 1401 Behälter pro Schicht.
Ich werde morgen ausrechnen, wie eng sie in der Schicht liegen müssen.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
_______________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________
Do. 30.01.2025 - Längers Fach-Telefonat mit Herrn Dr. G. Herres
ab 17:55 Uhr - Dauer 38 min - Tel. Nr. 0176 674 385 6X
Herr Dr. Herres wird in dieser 2 ten Thermodynamik die Tempe-
ratur im Berg mit 3,3 °C pro Hundert Meter Tiefe mit ansetzen !
Die Abwärme-Quelle wird so sein wie im Endlager 800 zu 19,4
Ing. Goebel wird die Planung der Transport-Hülle PTH 1 DE
um einen Blei-Anteil ergänzen, weil die Endlager-Behälter
ELB 01 DE ja weniger Metall-Masse haben als die Castoren.
_______________________________________________________________________________
Optimierter Behälterplan - Email - 05.02. - 17:38
Hallo Herr Goebel,
der Programmierer hat sich zwar nun so viel Arbeit gemacht, aber die Verteilung
hat mir keine Ruhe gelassen, weil auch die Wärmeproduktion falsch berechnet war.
Schauen Sie bitte in das Excelblatt. Auf der ersten Seite sind die Vorgaben,
aus denen sich alles Folgende ergibt. Ich habe einen Tippfehler in der ersten Version gefunden.
Die Ebenen sind 36,9 cm auseinander. | |||||||
Die Kreise sind jeweils rund 37,4 cm größer als der nächste innere Kreis. | |||||||
Im Kreis sind die Behälter ebenfalls im Mittel 37,4 cm auseinander | |||||||
Die Wärmeproduktion ist dann wesentlich gleichmäßiger verteilt. | |||||||
Die Behälter sind 46 mm im Durchmesser und 139,1 mm hoch. | |||||||
0,1350354 | [qm] Umgebungsfläche pro Behälter | ||||||
0,0063986 | [qm] Liegefläche jedes Behälters | ||||||
0,0473846 | Anteil der Liegefläche an der Umgebungsfläche | ||||||
231,1706 | cm³ Behältervolumen | ||||||
0,5060 | m³ gesamtes Behältervolumen einer Schicht | ||||||
108,9742 | m³ Umgebungsvolumen einer Schicht | ||||||
0,004644 | Anteil des Behältervolumens am Umgebungsvolumen | ||||||
49,783 | dm³ Umgebungsvolumen pro Behälter | ||||||
20,087 | Anzahl Behälter pro m³ | ||||||
86,587 | W Wärmeentwicklung pro m³ | ||||||
4,3105 | W Wärmeentwicklung pro Behälter | ||||||
20475560 | W Wärmeentwicklung in der ganzen Säule | ||||||
20.475,56 | kW | ||||||
236473,96 | m³ gesamtes Volumen der Säule |
Weil der Anteil der Behälter am gesamten Volumen der Säule so gering ist, werde ich
mit den gleichen Stoffdaten für die Säule rechnen wie für das Steinsalz außerhalb der Säule.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Ob das wirklich so möglich ist werden wir erst wissen wenn ein Behälter
befüllt und gemessen wurde. - Ing. Goebel sendet den Behälter an KIT.
In Karlsruhe gibt es "heisse Zellen" die eine Befüllung zu Testzwecken
möglich machen. - Und dann messen wir wie viel Strahlung die 11 mm
noch durchdringt. Es gibt auch eine Transport-Hülle für den ELB 01 DE.
>>> Aufrichtige Bitte um Entschuldigung
Was ist fest - was ist variabel ? Nehmen wir mal an die 4,75 Mio. Stück
1 kg Inventar Endlager-Behälter pro DBHD Säule sind fix - KAPAZITÄT
Die Anzahl der Behälter pro Lage und die Höhe der Salzgrus Strahlen-
schutz-Schicht ist variabel - von 11.416 Behälter pro Schicht mit 1,88 m
Salzgrus ist Versuch 2.0 - Es gibt aber auch schon Stimmen die 1.401
Behälter / Lage für besser halten. Strahlen-Schutz-Schicht dann 15 cm.
Das sind die Werte von Versuch 3.0
In der CAAD gibt es nur Bauarbeiter mit Helmen und Signal-Weste.
In der DBHD Wirklichkeit sind schwere Schutz-Anzüge und Schutz-
Helme mit Bleiglas (Sicht dann eingeschränkt) im Plan vorgesehen.
Da sind auch nicht nur diese 4 Mitarbeiter - man kann diese Arbeit
auch von einigen Hundert Mitarbeitern machen lassen, damit jeder
nur sein Monats-Dosimeter vollmacht und niemand daran stirbt ...
Die genauen Parameter der Auslegung können ab jetzt diskutiert werden.
Aber ohne Daten-Grundlage aus der Messung von befüllten Endlager-
Behältern wird das erst mal nur grobe Spekulation bleiben ...
Diese provokanten Bilder sollen einen Einstieg in das Thema Auslegung
sein - keine Festlegung - sondern ein Themen Einsteig - vielleicht braucht
der Behälter mehr Wandstärke ?
Für die Transport-Hülle PTH 01 DE hat sich noch kein Hersteller
gefunden ! - Der Castor enthält Moderator-Stäbe aus Kunststoff.
Kunststoff ist sehr wohl in der Lage die Rest-Strahlung zu absor-
bieren !? - Da können die gelben Säcke mal zeigen was Sie für
Ihr Land tun können. (Langkettige Polymere - nicht Aluminium)
Nicht verschiffen die gelben Säcke - alles ein-schmelzen und
dann direkt ohne abkühlen in eine grobe Spritzguss-Form rein.
Es möge sich die Hersteller der Spritzguss-Technik-Branche
melden - D 86 mm - H 178 mm - so klein / gross ist das Bauteil.
Da muss ein Blei-Granulat mit in den Kunststoff - der Kunst-
stoff schirmt die Neutronen-Strahlung ab - aber die restliche
A-B-Gamma-Strahlung braucht in Summe ca. 10 cm ? BLEI
Korrektur der Planung von Physiker Dr. Herres - 30.01.2025
Blei - da muss Blei rein - ca. 10 cm sagt Physiker Dr. Herres
Der Kunststoff hilft nur gegen die Neutronen-Strahlung, aber
das Blei hilft gegen die verbleibende Rest-Gamma Strahlung.
Der Endlager-Behälter ELB 01 DE ist ein Kind der Logik.
Ein Blick in die Bergdruck-Tabelle (geologische Endlagerung)
und in die Tabelle der kritischen Massen, lässt nur eine Ent-
scheidung zu - Max. 1 kg Inventar (max. Füllmenge) - Hier
Wenn gar keine kritische Masse hineinpasst, kann der Behälter
bei keinem Druck und keiner Temperatur explodieren. - FINE
Weil wieder mal Kieiner sich traut - muss Ing. Goebel das jetzt auch noch lernen :
Den Herrn Frank Dreher von der Fa. Dreher kann man gar nicht genug loben
Er ist nicht nur ein guter Techniker, der eine Fertigungs-Zeichnung anfertigte,
Er ist auch Kommandant der örtlichen Feuerwehr - und bietet die Pro-Serien
Behälter für 120 EUR / Stück an - Preis Massen-Fertigung 55 EUR / Behälter
Die sind immerhin aus V4a / 1,4571 Edelstahl und haben ein feines Gewinde.
Man kann den Behälter dicht-schweissen - Erst dann messen bitte - Bestellt,
Befüllt, Messt - Die Fähigkeiten der Deutschland AG sind noch z.T. vorhanden.
China will unsere Gelben Säcke nicht mehr nehmen - das Zeug stapelt sich !!!
Deutschland recycelt nur 16 % der gelben Säcke - DBHD braucht nur Plastik.
Wir müssen die Papier-Verbund-Verpackungen und die Dosen in den Restmüll
leiten, damit wir zumindest das Plastik erhalten. Plastik sammeln für Endlager.
Für ein notwendiges mehr an Strahlen-Schutz muss Blei in die Kunststoff-Mischung rein
So, - ab hier geht es mit Blei-Granulat in der Kunststoff-Hülle weiter ...
Ab jetzt wird der ELB 01 DE mit seiner Strahlen-Schutz-Hülle beerdigt !
Bis zum letzen Moment, wo ein Mann das ablegt, muss der Schutz da sein
Er hält den Behälter ja in der Hand - 30 cm von seinen Augen entfernt.
Kunststoff ist weich - Edelstahl ist hart - im Absinken wird der Behälter
die Kunststoff-Hülle nach wenigen Metern abstreifen, und dann
sind die 2 Flügel unter 1° frei, und der Behälter verteilt sich ...
in dem Radius, den wir Ihm bei Beverstedt zugestehen können.
Version Auslegung 3.0 - mit Blei in der Hülle und nur noch 10 % Behälter pro Lage
Dann wird aber auch die Salzgrus-Schicht dünner - 19 cm jetzt - Die Belastung für
den Mitarbeiter sinkt aber rapide ab. - Bitte gegen-rechnen Herr Dr. A. von Oertzen.
>>> Anfrage 2 teilige Spritzguss-Behälter mit Blei-Schrot Anteil
Guten Morgen Herr Goebel,
vielen Dank für ihr Anfrage,
Gerne können wir sie unterstützen!
Rufen sie mich gerne an.
Heute zwischen 9 und 11 oder ab 14 Uhr
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards / 诚挚问候
Peter Schulz
Leitung TCS (Head of Technical Customer Service)
Projekte, Angebote, Beratung
Projects, Offers, Consulting
KMT Kunststoff- und Metalltechnologie GmbH
An der Waldstraße 1
08233 Treuen
Zertifiziert nach ISO 13485
Tel.: +49 (0) 37468 / 60866
Fax: +49 (0) 37468 / 60810
Mobil: +49 (0) 172/ 269 982X
Skype: live:p.schulz_22
E-Mail: p.schulz@kmt-treuen.ed
Unsere neue Homepage: www.kmt-treuen.de
Amtsgericht Chemnitz HRB 26507
USt.-Ident-Nr.: DE262499947
Steuernummer: 328/5866/0784
Geschäftsführer: Johann Erich Wilms
Telefonat 04.02.2025 - 10:33 - 13 min - Herr Peter Schulz
- Bleischrot im Recycle PP (Poly-Propylen) ist förderfähig
und verguss-fähig (die Fa. spritzgiesst schon mit Metall-
fasern - KMT. - Detail-Abklärung mit den Kollegen folgt.
- Schleuderguss, - damit die Blei-Kugeln sich aussen an
der Hülle anordnen, erfordert die Neu-Anschaffung von
speziellen SG-Maschinen. Die Technologie ist existent.
- Stellungnahme Fa. KMT erfolgt schriftlich per Email
VG - Dann B-Angebot mit Preis-Gleit-Klausel erbeten
20 Stück Muster - 200 Stück Pro-Serie - dann Serie
Lieferung an BRD Vorlager-Standort Nds mit der DB
Die Hüllen mit Behälter müssen 100 Jahre lager-fähig sein ?
Falls doch noch BGE ! Probleme bei Endlagerung auftreten.
Danach soll unser Kunststoff aber seine Dehn-Eigenschaften
unter dem Einfluss der Rest-Strahlung der Behälter-Inventare
verlieren und spröde werden. - Die weiche Hülle zerfällt dann.
Der harte Endlager-Behälter mit den Flügeln wird dann frei ...
Wir müssen den befüllten Endlager-Behälter erst radiologisch
messen, bevor eine definitive Material-Auswahl möglich ist.
Wir müssen die Abschirm-Wirkung der Hülle irgendwie messen
um die Dimensionierung zu prüfen. > KIT Labor > Karlsruhe
Guten Tag Herr Goebel,
wir haben eine Möglichkeit, das Material PE und Bleikugeln
in einem vorhandenen Spritzgusswerkzeug zu testen.
Dort haben wir ähnliche Wandstärken – von 12 - 19 mm.
Diese Teile können dann untersucht werden.
Dabei entstehen natürlich Kosten.
Wie könnte man damit umgehen?
_______________________________________________________
Hallo Herr Goebel,
wir haben uns intern noch einmal abgestimmt und würden sie gerne unterstützen.
Kosten 3.500 €, zeitnah möglich
Schätzpreis: Unterteil 40.000 €; Oberteil 30.000 €
Wir können uns gerne treffen und Details besprechen!
Stand 11.02.2025 (Anmerkung der Redaktion)
Mit freundlichen Grüßen/ Kind regards/诚挚问候
Peter Schulz
Leitung TCS(Head of Technical Customer Service)
Projekte, Angebote, Beratung
Projects, Offers, Consulting
KMT Kunststoff- und Metalltechnologie GmbH
An der Waldstraße 1
08233 Treuen
Zertifiziert nach ISO 13485
Tel.: +49 (0) 37468 / 60866
Fax: +49 (0) 37468 / 60810
Mobil: +49 (0) 172/ 269 982X
Skype: live:p.schulz_22
E-Mail: p.schulz@kmt-treuen.ed
Unsere neue Homepage: www.kmt-treuen.de
Amtsgericht Chemnitz HRB 26507
USt.-Ident-Nr.: DE262499947
Steuernummer: 328/5866/0784
Geschäftsführer: Johann Erich Wilms
Thema Mengen-Gerüst für 4,75 Mio. Endlager-Gebinde für eine DBHD Lager-Säule
Deutschland hat 19.000 Tonnen Mg HLW - BMUV meldete zuletzt sogar 25.460 Mg
- Der Endlager-Behälter ELB 01 DE aus Edelstahl (hat lange Absinkzeit) 1,4 kg leer
- Die hoch radioaktiven Reststoffe - max. 1 kg passt rein = 4.750.000 kg = 4.750 Mg
- Das Alt-Blei aus den KfZ Batterien - 1,17 kg pro Hülle - Körnung 4 mm - rund, eckig
- Der Kunststoff - Inhalt der gelben Säcke DE - 0,24 kg pro Behälter - 3 te Nutzung
- Das Salzgrus - ist eigener Aushub - trocken Zwischenlagern - Wieder-Verwendung
4,75 MIo. x 1,40 kg = 6.650.000 kg net - Angebot Behälter liegt vor - ca. 57 EUR/Stk
4,74 Mio. x 1,00 kg = 4.750.000 kg net- Befüllt wird in Sellafield / LaHague - Preis ?
4,75 Mio. x 1,17 kg = 5.557.500 kg net- ca. 1.750 EUR/ T Neu - 1.000 EUR/T Alt-M.
4,75 Mio. x 0,24 kg = 1.140.000 kg net - ca. 760 EUR/T Neu - 500 EUR/T. Alt-Mat.
Das wird die teuerste Beerdigung, die je in der BRD stattfinden wird. - SICHERHEIT
Mit der Herstellung und Befüllung der Endlager-Behälter kann begonnen werden.
Mit der Bereitstellung der Strahlen-Schutz-Hüllen auch - Transporte ermöglichen.
Zeitgleich ist mit der Probebohrung ins Tiefsalz bei Beverstedt zu beginnen. Das
wir nicht so weiss sein wie in unseren Plänen - Aber das wussten wir immer, und
deshalb ist die Verschluss-Strecke schon damals sehr grosszügig geplant worden.
Auf geht Ihr müden Krieger - Das BASE und BGE auf diese Weise erfahren, wo
und wie Endlager entstehen wird kann man uns nicht vorwerfen. - Wenn die 13 J.
genauso kompetent und fleissig am Problem gearbeitet hätten - da würden Sie
das auf der BGE Website lesen - Stattdessen haben die so gar nichts zu zeigen.
Ja Leute - nur Nebenschauplätze machen die Arbeit eben doch nicht ! Peinelich.
Bisher sind ja nur 50 % der HLW Mengen in Castoren - die Castoren gehen an
die Eigentümer, die EVU zurück - Wert ist immer noch ca. 1,5 Mio. EUR / Stück.
Laut GNS stehen die ältesten Castoren seit über 40 Jahren bei der BGZ rum ...
G. B. - langjährig beste Freundin aller Zeiten
und 40 % Erbin- hat mir / uns diese Woche 4 x
länger bei der Arbeit über die Schulter geschaut.
Ohne Sie wären diese 80 Stunden Wochen mit
2 Zeitzonen kaum ertragbar - DANKE SEHR
P. S. : G. trägt jetzt oft hellbau, weil wir im Büro
Blauhemden sind - Das ist eine techn. Haltung.
>>> Distribution 3.0 of the final storage containers in DBHD 2.0.1 GDF
Final storage facility for HLW - The shell made of plastic residues
contains lead from old car batteries - but inside there is a final sto-
rage container made of stainless steel that contains exactly 1 kg !
of highly radioactive nuclear waste. GDF Design Made in Germany.
So - Die Auslegung des Endlagers ist damit vollständig geplant. - Puh
>>> Thermodaten der ältesten Castoren
Sehr geehrter Herr Graf,
Sehr geehrte BGZ Essen,
bitte senden Sie die Thermo-Daten der
ältesten Castoren - z. T. über 40 J. alt.
Wir brauchen Thermodaten für 4.750 t
Netto Inventar-Gewicht. - Zeitnah bitte.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Architektur
Endlager-Planer
.
Jetzt, - kommt Herr Dr. Gerhard Herres mit der 2 ten
Thermodynamischen Berechnung des DBHD (2.0.1)
Wann, kommen welche Wärmemengen, im MW, wo an ?
Welche Wärme-Ausdehnungen, sind wann zu erwarten ?
weiter auf der neuen Unterseite Thermodynamik DBHD