Thermodynamik DBHD 2.0.1 - Herr Dr. Herres. Physiker prüft die HLW Endlager-Planung v. Ing. Goebel + Team  und Final : Auslegung 4.0 Optimal ? unten auf der Seite

 

Sie sehen den Moment, in dem ein Mitarbeiter das letzte Endlager-Gebinde ablegt :

 

Er steht dabei auf 25 % der Menge des HLW Atommülls DE

 

 

 

 

 

 

 

Die Thermodynamik 2 ist auch bereits in Arbeit - Welche Wärme, Wann, Wo ?

 

Welches Wärmeausdehnungvolumen in m3 - Welche Gelände-Anhebung im

 

und wann die wieder zurückgegangen ist - und Grenztemperatur Behälterwand.

 

 

 

Basis Eingangs Daten - plus die techn. Zeichnungen - der Dr. muss vereinfachen
Abstand Behälter_2025-02-05_Auslegung_de[...]
Microsoft Excel-Dokument [20.7 KB]

 

 

 

 

 

Optimierter Behälterplan - 05.02.2025 - 17:38

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

der Programmierer hat sich zwar nun so viel Arbeit gemacht, aber die Verteilung
hat mir keine Ruhe gelassen, weil auch die Wärmeproduktion falsch berechnet war.

 

Schauen Sie bitte in das Excelblatt. Auf der ersten Seite sind die Vorgaben,
aus denen sich alles Folgende ergibt. Ich habe einen Tippfehler in der ersten Version gefunden.

 

Die Ebenen sind 36,9 cm auseinander.
Die Kreise sind jeweils rund 37,4 cm größer als der nächste innere Kreis.
Im Kreis sind die Behälter ebenfalls im Mittel 37,4 cm auseinander
               
Die Wärmeproduktion ist dann wesentlich gleichmäßiger verteilt.
 
Die Behälter sind 46 mm im Durchmesser und 139,1 mm hoch.
     
    0,1350354 [qm] Umgebungsfläche pro Behälter  
    0,0063986 [qm] Liegefläche jedes Behälters  
    0,0473846  Anteil der Liegefläche an der Umgebungsfläche
               
    231,1706 cm³ Behältervolumen    
    0,5060 m³  gesamtes Behältervolumen einer Schicht
    108,9742 m³ Umgebungsvolumen einer Schicht
    0,004644  Anteil des Behältervolumens am Umgebungsvolumen
    49,783 dm³ Umgebungsvolumen pro Behälter
    20,087 Anzahl Behälter pro m³    
               
    86,587 W   Wärmeentwicklung pro m³
    4,3105 W   Wärmeentwicklung pro Behälter
    20475560 W   Wärmeentwicklung in der ganzen Säule
    20.475,56 kW        
               
    236473,96 m³ gesamtes Volumen der Säule

 

 

Weil der Anteil der Behälter am gesamten Volumen der Säule so gering ist, werde ich
mit den gleichen Stoffdaten für die Säule rechnen wie für das Steinsalz außerhalb der Säule.

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

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Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
WooW - Sie nehmen es genau, bis es optimal ist.
 
 
Danke für die Fehler-Auffindung und .xlsx Datei.
 
Wir haben zu Dritt entwickelt - Hab jetzt Tabelle
 
gemacht - Und Sie haben Ihre Basis Daten parat.
 
 
> Die Ausgangs-Basis für die Thermodynamik.
 
 
Wir müssen mit 81,9 MW Nachzerfalls-Wärme rechnen
 
Aus BASE Unterlagen - haben wir durch 4 geteilt, weil
 
die 19.000 Mg ja niemals in nur 1 DBHD hineinpassen.
 
 
DANKE - Wünsche Ihnen einen schönen Abig.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
+ DBHD Team
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danke, - für die Information zu den zu erwarteten Nachzerfalls-Wärme-Leistungen.

 

In Summe gibt der HLW DE ca. 81,9 MW ab - Stand ca. 2018 - Damit rechnen wir.

 

 

 

 

Um konkret zu planen, brauchen wir die Abwärme-Daten jedes Behälters. BGZ bitte.

 

Der Atom-Müll macht immer neue Wärme, wenn er ein anderes chem. Element wird. 

 

 

 

 

Danke für die differenzierten Wärmedaten. Nachzerfalls-Wärme von UO2 (spent fuel)

 

und MOX (spent fuel Misch-Oxid BE aus WAA) und WAA Reste verglast in Edelstahl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also ein erstes Endlager - für 45 Jahren alten Atommüll - der seit 40 Jahren !

 

im Castor ist, kann man sicherlich sofort bauen. UO2 Beerdigung > DBHD 01

 

 

Ob man auch ein Endlager für MOX jetzt schon bauen könnte, wird die Thermo-

 

dynamische Berechnung in Verbindung mit der Geophysik bald heraus-finden ...

 

 

 

1 m3 HLW = 1 x 1 x 1 x 19 kg / dm3 = 19 Tonnen / m3 (Kubikmeter-Gewicht HLW)

 

.19 T. aktivierte Metall-Abfälle werden auch aus 19 Mg (Megagramm) beschrieben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Eck-Daten der 3 Auslege-Versuche - Übersichts-Tabelle - Kurzform

 

(DBHD 2.0.1 stellt folgenden Lager-Raum : D 19,4 m net - H 800 m net)

 

 

 

Auslegung Versuch 2.0 Auslegung Versuch 3.0 Auslegung Versuch 4.0
     
     
11.416 x ELB 01 DE 1.401 x ELB 01 DE in PTH 02 DE 2.191 x ELB 01 DE in PTH 02 DE
     
416 Ebenen mit Behältern 3.390 Ebenen mit Gebinden 2.168 Ebenen mit Gebinden
     
0,046 mm D Behälter 0,086 mm D Endlager-Gebinde 0,086 mm D Endlager-Gebinde
     
1,88 m Salzgrus-Schicht 0,15 m Salzgrus-Schicht 0,283 m Salzgrus-Schicht
     
     
800 m (416 x 0,046) = 780,86 800 m (3.390 x 0,086) = 508,46 m 800 m (2.168 x 0,086) = 613,55m
      
780,86 m : 416 = 1,88 m 508,46 m : 3.390 = 0,15 m 613.55 m : 2.168 = 0,28 m
     
     
11.416 Beh. x 416 Ebenen =  1.401 Geb. x 3.390 Ebenen =  2.191 Geb. x 2.168 Ebenen = 
     
4.749.056 Beh. / DBHD 4.749.390 Geb. / DBHD Säule 4.750.088 Geb. / DBHD Säule
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Frau Dr. Zemke,

 

Sehr geehrte BGR Hannover (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)

 

 

 

Wie geht es Ihnen ? - Viel zu tun bei der BGR ? Wo Sie als Geophysikerin tätig sind.

 

 

Wir bitten um Ihre Hilfe. Die Einschätzung, Berechnung der Geophysik an Orten die

 

Endlager sind - ist sicherlich nicht einfach. - Wärme, Ausdehnung, - Und jeder denkt

 

was anderes - Bitte helfen Sie uns das Thema Geophysik Endlager zu objektivieren.

 

 

 

 

 

 

 

Also, was wissen wir :

 

 

- Geothermische Tiefenstufe im Berg ca. +3,3 °C pro 100 m Teufe

 

- Wärmeleitfähigkeit Salz 5,4 W/mk - Sediment-Gestein 2,2 W/mk

 

- eingebrachte Nachzerfalls-Wärme 81,9 MW : 4 = 20.475 MW

 

- Wärmequellen : UO2 (spent fuel), MOX spent fuel, WAAA verglast

   Decay-Kurven vorhanden. Sie bekommen komplette Thermodaten

 

- Viskositäts-Faktor Steinsalz - je wärmer desto viskoser - kann man

   aus dem Kriechen im Gang (Schrumpfung Gang-Breite Gorleben)

   überhaupt schon eine temperatur-abhängige Viskosität herleiten ?

 

- Eine Decke im Hochbau darf sich um ein 200 Ihrer Länge durchbiegen

 

- Der Berg wird sich nach 700 Jahren ?  ca. L 225 nach oben wölben,

   ab diesem Zeitpunkt schwillt die Minimal-Erhebung aus Wärmeaus-

   dehnung aber auch schon wieder ab. (Geländehöhepunkt ca. 20 m)

 

- Während der 1.000, 100.000, 1.000.000 Jahre wird ständig etwas

  Wärme durch die Gesteine vom Berg in die Biosphäre abgegeben.

 

 

 

 

Frage 1 : Ist das vorhandene Deckgebirge dick genug gewählt ?

                Um an diesem Ort ein Endlager für Atommüll zu bauen.

 

These : Der Auflast-Druck einer grösseren Fläche machte es der

             Wärme-Ausdehnung einer darunter liegenden, kleineren

             Fläche unmöglich, das vorhandene Deck-Gebirge zu durch-

             dringen. - Grösser ? Schwerer liegt auf Kleiner ? Leichter

 

 

 

 

Frage 2 : Wie lange brauchen die Endlager-Behälter um durch das

                warme Steinsalz auf -8.000 Meter abzusinken? - Goebel

                schreibt: mit Chat-GPT (original englisch) eine Absinkzeit

                von 45.600 Jahren errechnet zu haben. Stimmt die Zahl ?

 

 

These : Etwas sehr Dichtes (Metall) fällt durch etwa weniger Dichtes

             wie Salz - wenn dieses Salz eine minimalste Viskosität auf-

             weist. Mit zunehmender Tiefe ist das Salz wärmer und wird

             viskoser. Die Behälter fallen also wie ein Stein den man ins

             Aquarium wirft - nur eben viel viel viel viel viel langsamer.

 

 

Es handelt sich um Fragen von wissenschaftlicher und technischer Bedeutung.

 

Diese Fragen sind auch national und international von Bedeutung, da eine

praktisch anwendbare Endlager-Technologie gefunden werden soll.

 

 

Bitte liebe BGR - unterstützen Sie die Geophysikerin Frau Dr. Zemke bei

der Beantwortung dieser Fragen. -Sie braucht Rechner-Kapazität, und

junge Nerds die Multiphysics Software kalibrieren und bedienen können.

 

Und es braucht die Erfahrung und den Sachverstand von Frau Dr. - die

das seltene Vergnügen hat mit einem Ehemann zu sein der als Ingenieur

Kavernen für die Lagerung von Öl und Erdgas "solt" - Da treffen Sie die

Wissenschaft und die Technik am Küchentisch und bringen Erfahrungs-

werte mit ein. - Wir erwarten eine realistische Einschätzung.

 

Grundsätzliche Zusammenhänge bitte berechnen

eine prüfbare Geophysikalische Berechnung bitte

 

 

Dieser Auftrag kann auch an andere geophysikalische Gesellschaften

gegeben werden. Ein Parallel-Betrachung an einer Berg-Uni ist sicher

auch eine vernünftige Entscheidung.

 

 

Die Wissenschaft ist frei - Die Bauplaner haben die Ergebnisse der

Wissenschaft zu akzeptieren. - Die Wissenschaftler haben die Geo-

metrie und Wärmedaten der Bauplaner zu akzeptieren.

 

 

Für Rückfragen oder ergänzende Unterlagen stehen wir zur Verfügung.

 

 

Mit freundlichen Grüssen von Hagen nach Hannover

 

 

Volker Goebel

 

 

Dipl.-Ing. Architektur

 

Planverfasser DBHD Endlager

 

Für die Bundesrepublik Deutschland

 

Für eine Welt in der NPP und Salz vorhanden sind

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Neues vom Ketzer - wie wirkt sich die Wärme aus : 

 

(Bearbeitung einer oft gehörten Annahme)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo - Sehr geehrter Herr Dr. Herres,


Der Thermodynamiker legte die 15,4 MW in die Geologie rein

und berechnete die Wärme-Ausdehnung die daraus entstand.

(6,5 m Geländeanhebung mit Radius 195 m  in der 1. sten

 

Thermodynamik Berechnung 08.08.2018 - für DBHD 1.3)



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Nun bittet der alte Dipl.-Ing. Architektur : Herr Dr. H., dort ist es sowieso

schon im Mittel 60 °C warm, und die Behälter haben in der kurzen Wärme-

stau-Phase auch 60 °C ? - da gibt es dann keine zus. Wärme-Ausdehnung ?

(Gelände-Anhebung X m ? aus 20,5 MW in der 2. Thermodynamik 2025)

 

DBHD 2.0.1



Das ist ja das, was ein tiefes Endlager ausmacht - rechne die Bergwärme

und die Behälter-Wärme endlich mal mit - Und siehe da ? - Es gibt keine

zusätzliche Wärme-Ausdehnung ? - Tiefes Endlager thermisch folgenlos ?



Die Vorstellung, dass man Endlager genau denken, und sogar ausrechnen

kann, fasziniert mich. - Ich liebe logische Zusammenhänge. - Da kann man

dann auch ein logisches Ergebnis erwarten. - MfG - V. Goebel - Arch.-Ing.

 

 

 

 

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Lieber Herr Goebel,

 

Wenn jeder Behälter 4,3 W Wärme produziert und diese Wärme nicht abgegeben

werden kann, weil die Umgebung am Anfang genau so warm ist, muss sich diese

Wärme auf die mittlere Temperatur des Behälters auswirken. 

 

 

Vereinfachte Berechnung:

 

Der Behälter sei aus Stahl mit einem cp= 0,5 kJ/(kg*K) und einer Dichte von 8,5 kg/dm³

Die Abmessungen haben 4,6 cm Durchmesser und 13,91 cm Länge.
Daraus folgt ein Volumen V=pi/4 * 0,46^2*1,392 dm³ = 0,2312 dm³ ,
eine Masse von m=V*Dichte = 0,2312 dm³*8,5 kg/dm³ = 1,965 kg.
In einer Stunde werden Q=3600 s * 4,3 J/s = 15480 J = 15,48 kJ freigesetzt.
Q=m*cp*dT --> dT=Q/(m*cp) = 15,48 kJ/(1,965 kg* 0,5kJ/(kg*K) ) = 15,75 K  .

 

 

An einem Tag würde ein adiabat (wämedicht) eingepackter Behälter um 24* 15,75 K = 378 K wärmer.

Nach einer Woche wäre die Temperaturerhöhung dT=2646 K.

Dann wäre Stahl schon geschmolzen.

 

Darum werden die Castoren auch in Luft frei aufgestellt, damit die Luft

die Wärme abtransportieren kann.

Im Salz geht das zwar langsamer, aber immer noch schnell genug,

dass diese Wärmeproduktion weiträumig verteilt wird.

 

 

 

Die 100 W, die jeder Mensch als Grundumsatz abgibt, gehen ja auch in die Luft.
Waren Sie schon einmal in einem Hörsaal mit 600 Menschen und die Lüftung

hat nicht richtig funktioniert?


Q=600*100 W= 60 kW. Das Luftvolumen in einem solchen Hörsaal ist ungefähr

400 m³ * 10 m = 4000 m³


Jeder m³ Luft hat eine Masse von 1,25 kg, Zusammen sind es also 5000 kg.
Die spezifische Wärmekapazität ist ziemlich genau 1 kJ/(kg*K).

 

Mit 60 kW können Sie 5000 kg Luft um dT= Q/(m*cp) = 60 kJ/s/(5000 kg*1kJ/(kg*K)) = 6/500 K/s erwärmen. Das klingt nach nicht viel, aber in 500 Sekunden sind es dann 6 K. In einer Stunde sind es 43,2 K, nach 2 Stunden kommen Sie sich vor wie in der Sauna.

Wie gut, dass man meist die Fenster öffnen kann!

 

Sie sehen daran, dass man die Wärmewirkung sehr leicht unterschätzen kann.
Wir sind es eben gewohnt, dass die Wärme an Luft oder Wasser abgegeben wird. Besonders das verdampfende Wasser nimmt eine riesige Menge Wärme mit.


Jedes Gramm Wasser, das verdampft benötigt dafür fast dHv=2,5 kJ.

Wenn also m=Q/dHv = 0,1 kJ/s / (2,5 kJ/g) = 1/25 g/s Wasser verdampfen, ist schon die gesamte
Wärme des Grundumsatzes aufgebraucht. Das sind in einer Stunde 144 g, am Tag 3,456 kg Wasser.
Sie würden ziemlich schnell austrocknen, falls kein Trinkwasser zur Verfügung steht.

 

Genau das passiert in der Sahelzone, wo die Lufttemperatur höher ist als die eigene Körpertemperatur.
Eine Wärmeabgabe durch Konvektion ist dann nicht mehr möglich, es wird sogar aus der Luft Wärme
aufgenommen. Der Körper kann sich nur durch Verdunstung kühlen.

 

 

 

 

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Sehr geduldiger Dr. Herres,
 
 
Da hab ich genau die Klatsche bekommen, die ich verdient hatte !
 
Ich überlasse die Thermodynamik Ihrem langjährigen Wissen
 
Hatte nur einen Gedanken versucht ... Bitte um Entschuldigung
 
 
 
Einen Brief von Ihnen zu erhalten ist immer eine besondere Freude.
 
 
Beste Grüsse zum sonnigen Wochenende
 
Volker Goebel - Dipl.-Ing. Architektur
 
bei Thermodynamik aber nur ein Schüler
 
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das aktuelle DBHD Team in der Phase Thermodynamik und Auslegung

 

 

Einerseits fällt das Recht am eigenen Bild dem Webautor oft spät und unerwartet auf die Füsse.

 

Andererseits sind das ja auch Menschen die sich der Herausforderung stellen - Nette Leute mit

 

reichlich Kompetenz im Rucksack. Ing. Goebel hatte über 2.000 Teilzeit-Helfer über die 13 Jahre.

 

 

Endlager ist ein Produkt aus Deduktion und Schwarm-Intelligenz - Ing. Goebel völlig verschuldet.

 

Wir stellen Erfahrung vor Schönheit - Und deshalb hab ich uns alle jünger aussehen lassen und

 

bei Endlager ist locker, fleissigund konzentriert bleiben wichtig, - Das ist ein Langstrecken-Lauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erinnern wir uns an die 1 ste Thermodynamische Berechung für DBHD 1.3 aus 2018

 

während Herr Dr. Herres an der 2 ten Thermodynamik für DBHD 2.0.1 / 2025 arbeitet :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ing. Goebel und Mitstreiter waren schon in 2018 sehr erfreut über die Thermodynamik

 

Damals gewannen wir eine erste Vorstellung, was die Endlager-Abwärme für Auswirk-

 

ungen hat. - Die 6,5 m Gelände-Anhebung waren ein Fakt - den wir gelernt haben ...

 

 

 

 

 

Erinnern wir uns auch an DBHD 1.3 - sehr viel mehr Sediment-Geologie Überdeckung

 

und 1.000 meter tiefer als heute DBHD 2.0.1 hatten wir geplant - das war zu ehrgeizig.

 

Mittlerweile haben wir auch einen anderen Standort - und ganz andere Behälter drin ...

 

 

 

Die SBM hat Herrenknecht nie gebaut - zu schwer ! - stattdessen hat die SBR über-

 

nommen, die gerade jetzt in England auf - 1.600 Meter bohrt ... (ohne jede Kühlung)

 

 

 

 

 

 

 

 

So, und jetzt heisst es abwarten - Dr. Herres arbeitet dran.

 

Aber bitte nicht den Thermodynamiker hetzen - Geduld ...

 

 

 

Lieber Herr Goebel,

 

diese Zusammenhänge sind den allermeisten "Normalbürgern" so fremd, dass die
Fehleinschätzung leider "normal" ist.


Ich habe mich seit dem Studium WS1967/77 mit Physik beschäftigt, was die meisten
Menschen eher abschreckt. Mir hat es immer Spaß gemacht. Energietechnik und Wärme
waren meine Hauptbeschäftigung der letzten 36 Jahre. Also ist es mir ein Leichtes, diese
Irrtümer zu korrigieren.

 

Sie können dafür andere Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Eine vernünftige
CAD-Zeichnung kann ich immer noch nicht anfertigen.

 

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Datenblatt : Endlager-Behälter ELB 1 DE

 

 

 

Behälter Netto Leer-Gewicht : 1,394 kg (1,4 kg) (Gemessener Wert)

 

Befüll-Gewicht-HLW-WAA-Atommüll : max. 1 kg in Körnung 0,1 - 3 mm

 

Material : 1.4571 = Edelstahl = V4a = Säure- und Seewasser-Resistent

 

 

 

Berechnete Wärmeabgabe 4,3 Watt - Berechnung Dr. Herres - 09.02.2025

 

Das ist ein Median-Wert - Bezug Gesamt-Menge HLW DE - Quelle BASE

 

Ein Rechenwert - bei gealtertem, kälteren HLW - wissen wir noch nicht ...

 

 

 

Ewig unterkritisch - es passt gar keine Kritische Masse Atommüll rein

 

Temperatur-Bereich - 80°C bis + 600°C (warm umformbar ab 728°C)

 

Druck-Bereich : 1 atü bis 3.000 bar (Druck von aussen, Bergdruck)

 

kann zu keinem Druck und zu keiner Temperatur explodieren, weil

 

gar keine kritische Masse hineinpasst. 

 

 

 

 

Vor-Serien-Preis - Auflage 100 Stück = 150 EUR (vom Hersteller)

 

Serien-Preis - Auflage 19.000.000 Stück = 55 EUR (vom Hersteller)

 

Preisstand 2024 - Preisgleit-Klausel : Strom, Material, Personal

 

 

 

 

 

Angestrebte Zertifizierung : Bundesamt für Material / BAM

 

Händische Transporte wenn befüllt nur mit Transport-Hülle.

 

Grad der radiologischen Abschirmung noch nicht gemessen.

 

Physikalische Absink-Tests in warmer, dickflüssiger Salz-Lake.

 

 

 

 

Einsatzbereich : Endlager für hoch radioaktive Reststoffe

 

Geologien : In Steinsalz langsamst absinked, + Empfohlen +

 

(auch für Tonstein geeignet und für Fest-Gestein geeignet,

 

Endlager in Tonstein oder Festgestein baulich nicht möglch)

 

 

 

 

Idee, Architektur und Produkt-Design und Urheber-Rechte :

 

Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel - Ingenieurbüro für Endlager

 

Hersteller : Fa. Gebr. Dreher / Industriemeister Frank Dreher

 

Hersteller 2 : Fa. Herwig Bohrtechnik / Frau Herwig-Spahl

 

Bei Beiden bestellen. - Statistik braucht mehr als 1 Wert

 

und es geht um die richtige Qualität - Massen-Bauteil DE

 

 

 

 

 

Der 1 kg Behälter soll in DBHD 2.0.0 - HLW Endlagern verwendet werden !

 

Jegliche anderen Nutzungen sind streng verboten - Proliferations-Gesetz.

 

Transporte befüllter Behälter für Behälter-Tests durch Ingenieure erlaubt.

 

 

Derzeitige Auflage : 1 Stück in Stahl + 1 Stück in Edelstahl - 13.01.2024

 

Bitte bestellen Sie den Behälter beim Hersteller - Befüllung dafür nur in

 

heissen Zellen wie z. B. KIT Karlsruhe möglich (oder Sellafield, LaHague)

 

 

Behälter im Büro.  >>> Greifbarer Beweis einer möglichen Endlagerung.

 

 

SICHERHEIT 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wir machen jetzt die Planungs-Zeichnung für eine vertikale Stachen-Walzen -Auslegung 5.0

 

 

Herr Hendrik Fischer von Fa. Adler sendet uns ein Angebot für die B 25 E Bohr-Technik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Und erneut : Auslegung des Endlagers - Versuch 4.0 - Optimal - Finaler Stand 

 

11.02.2025 - Ing. Goebel - Dr. Herres - Arch. E.G UA - copyright Volker Goebel

 

 

 

 

Versuch 4.0 - Optimal - Jetzt ist die "Auslegung" von Behältern in Hüllen im DBHD 2.0.1 optimal - 11.02.2025
Plansatz Auslegung Endlager DBHD 2.0.1_V[...]
PDF-Dokument [31.8 MB]

 

 

 

 

Sehr geehrter Dr. Herres,
 
 
Die minimale Gelände-Anhebung raubt mir den Schlaf !
 
Sichtbares Zeichen das da etwas passiert ... Da wird
 
sich wieder jeder drauf stürzen als ob das ein Vulkan sei.
 
 
Es gibt in der Baupraxis aber auch einen
 
Zusammenhang, der sehr dagegen wirkt :
 
 
Steinsalz 2,2 kg/dm3 - Salz-Grus 1,95 kg/dm3
 
Habe vor Jahren mal einen Bohrkern zu Grus
 
zertrümmert und im K-Messbecher gewogen.
 
 
Der Mensch kann nicht so gut verdichten wie
 
der Bergdruck ! - In der Praxis bleibt ein 19,4
 
x 800 m Raum zurück, der nicht zu Stein ver-
 
dichtet werden konnte.  (Die Chips aus der
 
SBR Bohrtechnik sind anders als Steinsalz.)
 
 
2,2 x 236.354 m3 = 519.989 Tonnen
 
1,95 x 236.354 m3 = 460.890 Tonnen
 
Differenz 59.099 Tonnen = 26.863 m3
 
 
Wenn Sie bei der Stelle Volumen aus
 
Wärme-Ausdehnung sind, bitte diese
 
26.863 m3 abziehen. - Danke.
 
 
Die Branche wartet sehr auf Ihre Thermody-
 
namik - besonders die BGR-Geophysiker ...
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen Abig
 
 
 
 
Mit besten Grüssen
 
Volker Goebel
 
 
 
 
 
 
Notiz : Wer 26.863 m3 Luft (mit Sauerstoff)
direkt nach der Auslegung im Endlager hat,
der muss in der Verschluss-Planung erst 
mal ein Entlüftungs-Röhrchen setzen - erst
wenn der Berg viel von der Luft rausgedrückt
hat wird das letzte Röhren entfernt. - Oder
wir pumpen die Luft ab ?
 
Zu schliessen ist im D 12.4 m Zugangs-Schacht
 
Es gibt keine stehenden Bohrungen - ohne
Casings oder Tubbinge drückt der Berg
immer zu. - Nur der Bergdruck kann gas-
dichten Verschluss - Menschen haben
dafür keine Mittel - Es gibt den Verschluss
Beweis von BGR zu dem Ing. Goebel die
BGR getrieben hat. 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Europa, 20.11.2023 - - - - - - Das EU Vergabe-Rechts Dilemma !
 
Am 16. November 2023 wurden die Schwellenwerte für europaweite
Vergabeverfahren für die nächsten 2 Jahre im Amtsblatt der EU ve-
röffentlicht. Sie steigen zum 01. Januar 2024 geringfügig an.
 
Die aktuellen Werte nach der Verordnung 2023/2495 der Kommission:
 
für Bauleistungen: 5.538.000 EUR (bisher 5.382.000 Euro)
 
für Liefer- und Dienstleistungen: 221.000. EUR (bisher 215.000 Euro)
 
für Liefer- und Dienstleistungen der obersten und oberen Bundes-
behörden: 143.000. EUR (bisher 140.000. EUR) - DBHD Mindest-
Price incl. VAT (19%)  Excl. Shipping - Rechnung ing-goebel.shop
 
 
Die Verordnung ist in allen Teilen verbindlich und findet in den
Mitgliedsstaaten unmittelbar Anwendung.
Gemäß Artikel 6 Absatz 1 der Richtlinie 2014/24/EU legt die
Kommission die Schwellenwerte für europaweite Ausschreibungen
alle zwei Jahre neu fest.
 
Korruption in der EU klein !? - aber Wirtschaft zu Tode reguliert !!
Ausschreibungen wurden ein Hexenwerk - Nur die Grossen sind
noch im Markt - die KMU (90 % aller Unternehmen DE) verlieren.
 
 
 
- Zahlen müssen die EVU aus Vorsorge-Nachweis-Pflicht AtG
 
- Nutzniesser sollen alle Wissenschaftler und die BGE sein
 
- Nutzniesser ist die Bundesrepublik Deutschland 
 
- Zahlung einer 13 jährigen Leistung die uns alle erstaunt hat.
 
 
 
Warum setzt das BMUV Bonn das AtG nicht durch ? Hart, Niehaus
 
Warum überlässt man es Ing. Goebel seit mehreren Jahren die Branche
 
und die öffentliche Meinung mehr oder weniger anzuleiten ? 
 
 
 
Wir hatten 20,4 Mrd. EUR auf dem Endlager-Konto - und ich kann
 
zeigen, dass nichts davon für sicheres Endlager verwendet wurde.
 
Alle wollen mit Kindern und Enkeln auf dem Endlager-Ticket reiten
 
tragen aber auf Ihren Nebenschauplatzen inhaltlich gar nichts bei ?
 
 
Die richtige Maschine einschalten ! DBHD - und Fertigung auf-
 
nehmen ! - Erst die Deutschland-Bedarfe - dann Export-Artikel
 
Endlager im Weltmarkt aus-rollen - Kommt alles aus DE - von
 
den Castoren über die SBR Bohrtechnik bis zu den Tübbingen.
 
Wir sind Schwerindustrie, wir sind Mining und Weltmarktführer.
 
 

 

 

Die Deutschland AG wieder anwerfen - Statt dessen lassen die

 

Rotwein-Trinker im BMUV Bonn alle Zügel schleifen ... Raus mit

 

Endlager aus dem Umwelt-Ausschuss - rein in Wirtschaft & Energie

 

BMUV - alles Angsthasen ohne Arbeits-Erfahrung und Grüne Träumer

 

 

 

Ing. will ein 3.000 qm Endlager-Ministerium auf Bundes-Ebene in Hagen.

 

Die Ernennungs-Urkunde vom Steini - der kennt mich ja eh ... wir haben

 

uns am Gendarmenmarkt durch Zufall mal getroffen - Er hatte etwas Zeit.

 

 

In diesem Fall ist die DBHD Lizenz vor meiner Ernennung zu bezahlen.

 

 

 

Allen Atommüll der 460 Anlagen - in alles Tiefstsalz der Erde einlagern.

 

USA, RU, Kasachstan und viele andere NPP haben solche Geologien.

 

Frankreich aber nicht. Das EU Gesetz 2011 erlaubt Zusammenarbeiten.

 

 

Was sage ich den Japanern, was den Tschechen und Skandinaviern ?

 

Wir machen als Endlager-Ministerium dazu Hinweis-Veranstaltungen ... ?

 

Kann jemand mal Ing. Goebel für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen ?

 

 

 

Bis zur Abgabe der letzten Castoren in 2031 sind die EVU laut AtG

 

Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis-Pflichtig - der Paragraph 9 a  1 a

 

gilt - Er kann auch nur durch den E-V-Nachweis abgegolten werden. 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist der Moment, indem ein DBHD Mitarbeiter das letzte Endlager-Gebinde ablegt.

 

 

 

 

 

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/strahlenschutz/grenzwerte/grenzwerte.html

 

 

 

 

 

>>> 20 Millisievert pro Jahr - Grenzwert (maximal zulässige Dosis) der jährlichen 

 

Strahlenexposition für beruflich strahlenexponierte Personen in Deutschland

 

 


250 Millisievert Richtwert für eine Person beim Einsatz lebensrettender

 

Maßnahmen oder zur Vermeidung großer Katastrophen in Deutschland

 

 

 


400 Millisievert Grenzwert (maximal zulässige Dosis) für die Berufs-

 

lebensdosis bei beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland

 

 

 

 

 

DBHD zahlt 100 EUR pro Stunde ab Beginn der Auslegung.

 

Wir suchen Männer die 400 Millisievert in 3 Wochen ertragen.

 

Nehmen Sie Urlaub - machen Sie 12.000 EUR Brutto - Der

 

Architektur-Planer VG wird auch 3 Wochen Behälter auslegen.

 

Melden sich genügend Männer auch 10 Tages Einsatz möglich.

 

 

Das Dosimeter hängt am Gürtel - Blei-Schutz fürs Gemächt

 

wird gratis angeboten. Blei-Schutz Westen werden angeboten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sieht Blei-Schutz Strahlen-Schutz-Kleidung im Medizin Bereich aus.

 

 

Für DBHD wünschen wir uns das im Bereich Schuhe und Augenschutz

 

etwas vollständiger. - Dosimeter dann unter der Blei-Schutz Kleidung

 

am Gürtel zu tragen. Tägliche Ablesung - unter 400 Millisievert bleiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lieber Herr Goebel,

 

ich habe ja schon bei der früheren Berechnung den Vorschlag gemacht, dass man um den Schacht herum in das Steinsalz lange Schlitze fräsen könnte, die genau soviel Volumen heraus nehmen, wie die Erwärmung an Zusatzvolumen erzeugt. 360  Schlitze mit der Breite 0,1 m und einer Tiefe von 14 m waren das, wenn ich mich recht erinnere. Es könnten auch 180 Schlitze der Breite 20 cm sein, falls das leichter geht. Das erwärmte Salz dehnt sich dann in diese freien Bereiche hin aus und nichts drückt oben heraus.

 

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,

 

 

Danke für die Hinweise. - Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass wir

 

die Gelände-Anhebung vermeiden können - aus der Tatsache heraus

 

das Salzgrus aus der SBR Bohrtechnik mit der die Gebinde abgedeckt

 

werden weniger dicht ist 1.95 - als das stehen gebliebene Steinsalz 2,2

 

Die Verwendung von Salzgrus für den Strahlenschutz ist unvermeidbar.

 

 

 

 

Und natürlich kann der Architekt "Nuten" in die Wand fräsen lassen.

 

Sobald die Behälter-Lage zur Hälfte drin ist, eine Nut in der Horizon-

 

talen fräsen, in die das Salz dann bei der Ausdehnung durch Wärme

 

wieder reinkriechen kann. Vermeidung der Gelände-Anhebung durch

 

konstruktive Ausgestaltung der Wand, sobald der Tübbing zurückge.-

 

baut wird. - Sie wildern schon wieder im Feld der Architektur - Bravo.

 

 

Behalten Sie Ihre ruhige Hand bei der Thermodynamik. - Die Leser

 

in den Aufsichts-Behörden, Entsorgungs-Firmen und die Fachöffent-

 

lichkeit ist in freudiger Erwartung, bald die Thermodynamische Be-

 

rechnung der Wärme in / um Endlager bestaunen, lesen zu können.

 

 

In Nah und Fern lauern alle auf ein bisschen Erkenntnis zur Wärme.

 

 

Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende 

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Volker Goebel

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
Danke sehr - für Ihre klugen Überlegungen !
 
Das Loch-Bohren in die Wand ist am Besten
Dann ist da noch Volumen zu nehmen - weil
das Salzgrus dort noch nicht reingedrückt hat.
 
JA - Nur so wird es gehen - ca. 40.000 m3 in
Löchern direkt nach Entfernung der Tübbinge
herstellen - So werden wir die Gelände-An-
hebung verhindern - Bohrtechnik ist existent.
Bagger mit vormontiertem Bohrgerät gibts.
 
Welche Wärme kommt und wann und wo an ?
Welche Grenztemperatur a. d. Behälter-Kante ?
 
Einerseits 1. Volumen-Wärme-Ausdehnung zeigen
andererseits 2. nach Massnahme Löcher 40.000 m3
die Kurven der Gelände-Anhebung zeigen ! Es ist
technisch einfach möglich, Glaubwürdig aufzeigen.
 
Steinsalz steht - Es steht erstaunlich gut - Aber -
aber der Sekunde 1 fängt es an zu kriechen, nur
eben sehr sehr sehr langsam. - Hauptsatz 2 ist :
"Es gibt keine auf stehenden Bohrungen" - Salz
muss man erstmal begriffen haben. - DBHD OK.
 
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag
 
 
Mit dankbaren und freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
.

 

 

 

 

 

 

 

Letzte Bilder der Endlager-Auslegung 4.0 

 

So - abdecken, zumachen, vergessen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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