Sie sehen den Moment, in dem ein Mitarbeiter das letzte Endlager-Gebinde ablegt :
Er steht dabei auf 25 % der Menge des HLW Atommülls DE
Die Thermodynamik 2 ist auch bereits in Arbeit - Welche Wärme, Wann, Wo ?
Welches Wärmeausdehnungvolumen in m3 - Welche Gelände-Anhebung im
und wann die wieder zurückgegangen ist - und Grenztemperatur Behälterwand.
Optimierter Behälterplan - 05.02.2025 - 17:38
Hallo Herr Goebel,
der Programmierer hat sich zwar nun so viel Arbeit gemacht, aber die
Verteilung
hat mir keine Ruhe gelassen, weil auch die Wärmeproduktion falsch berechnet war.
Schauen Sie bitte in das Excelblatt. Auf der ersten Seite sind die
Vorgaben,
aus denen sich alles Folgende ergibt. Ich habe einen Tippfehler in der ersten Version gefunden.
Die Ebenen sind 36,9 cm auseinander. | |||||||
Die Kreise sind jeweils rund 37,4 cm größer als der nächste innere Kreis. | |||||||
Im Kreis sind die Behälter ebenfalls im Mittel 37,4 cm auseinander | |||||||
Die Wärmeproduktion ist dann wesentlich gleichmäßiger verteilt. | |||||||
Die Behälter sind 46 mm im Durchmesser und 139,1 mm hoch. | |||||||
0,1350354 | [qm] Umgebungsfläche pro Behälter | ||||||
0,0063986 | [qm] Liegefläche jedes Behälters | ||||||
0,0473846 | Anteil der Liegefläche an der Umgebungsfläche | ||||||
231,1706 | cm³ Behältervolumen | ||||||
0,5060 | m³ gesamtes Behältervolumen einer Schicht | ||||||
108,9742 | m³ Umgebungsvolumen einer Schicht | ||||||
0,004644 | Anteil des Behältervolumens am Umgebungsvolumen | ||||||
49,783 | dm³ Umgebungsvolumen pro Behälter | ||||||
20,087 | Anzahl Behälter pro m³ | ||||||
86,587 | W Wärmeentwicklung pro m³ | ||||||
4,3105 | W Wärmeentwicklung pro Behälter | ||||||
20475560 | W Wärmeentwicklung in der ganzen Säule | ||||||
20.475,56 | kW | ||||||
236473,96 | m³ gesamtes Volumen der Säule |
Weil der Anteil der Behälter am gesamten Volumen der Säule so gering ist,
werde ich
mit den gleichen Stoffdaten für die Säule rechnen wie für das Steinsalz außerhalb der Säule.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
_____________________________________________________________
Danke, - für die Information zu den zu erwarteten Nachzerfalls-Wärme-Leistungen.
In Summe gibt der HLW DE ca. 81,9 MW ab - Stand ca. 2018 - Damit rechnen wir.
Um konkret zu planen, brauchen wir die Abwärme-Daten jedes Behälters. BGZ bitte.
Der Atom-Müll macht immer neue Wärme, wenn er ein anderes chem. Element wird.
Danke für die differenzierten Wärmedaten. Nachzerfalls-Wärme von UO2 (spent fuel)
und MOX (spent fuel Misch-Oxid BE aus WAA) und WAA Reste verglast in Edelstahl.
Also ein erstes Endlager - für 45 Jahren alten Atommüll - der seit 40 Jahren !
im Castor ist, kann man sicherlich sofort bauen. UO2 Beerdigung > DBHD 01
Ob man auch ein Endlager für MOX jetzt schon bauen könnte, wird die Thermo-
dynamische Berechnung in Verbindung mit der Geophysik bald heraus-finden ...
1 m3 HLW = 1 x 1 x 1 x 19 kg / dm3 = 19 Tonnen / m3 (Kubikmeter-Gewicht HLW)
.19 T. aktivierte Metall-Abfälle werden auch aus 19 Mg (Megagramm) beschrieben
Die Eck-Daten der 3 Auslege-Versuche - Übersichts-Tabelle - Kurzform
(DBHD 2.0.1 stellt folgenden Lager-Raum : D 19,4 m net - H 800 m net)
Auslegung Versuch 2.0 | Auslegung Versuch 3.0 | Auslegung Versuch 4.0 |
11.416 x ELB 01 DE | 1.401 x ELB 01 DE in PTH 02 DE | 2.191 x ELB 01 DE in PTH 02 DE |
416 Ebenen mit Behältern | 3.390 Ebenen mit Gebinden | 2.168 Ebenen mit Gebinden |
0,046 mm D Behälter | 0,086 mm D Endlager-Gebinde | 0,086 mm D Endlager-Gebinde |
1,88 m Salzgrus-Schicht | 0,15 m Salzgrus-Schicht | 0,283 m Salzgrus-Schicht |
800 m (416 x 0,046) = 780,86 | 800 m (3.390 x 0,086) = 508,46 m | 800 m (2.168 x 0,086) = 613,55m |
780,86 m : 416 = 1,88 m | 508,46 m : 3.390 = 0,15 m | 613.55 m : 2.168 = 0,28 m |
11.416 Beh. x 416 Ebenen = | 1.401 Geb. x 3.390 Ebenen = | 2.191 Geb. x 2.168 Ebenen = |
4.749.056 Beh. / DBHD | 4.749.390 Geb. / DBHD Säule | 4.750.088 Geb. / DBHD Säule |
Sehr geehrte Frau Dr. Zemke,
Sehr geehrte BGR Hannover (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)
Wie geht es Ihnen ? - Viel zu tun bei der BGR ? Wo Sie als Geophysikerin tätig sind.
Wir bitten um Ihre Hilfe. Die Einschätzung, Berechnung der Geophysik an Orten die
Endlager sind - ist sicherlich nicht einfach. - Wärme, Ausdehnung, - Und jeder denkt
was anderes - Bitte helfen Sie uns das Thema Geophysik Endlager zu objektivieren.
Also, was wissen wir :
- Geothermische Tiefenstufe im Berg ca. +3,3 °C pro 100 m Teufe
- Wärmeleitfähigkeit Salz 5,4 W/mk - Sediment-Gestein 2,2 W/mk
- eingebrachte Nachzerfalls-Wärme 81,9 MW : 4 = 20.475 MW
- Wärmequellen : UO2 (spent fuel), MOX spent fuel, WAAA verglast
Decay-Kurven vorhanden. Sie bekommen komplette Thermodaten
- Viskositäts-Faktor Steinsalz - je wärmer desto viskoser - kann man
aus dem Kriechen im Gang (Schrumpfung Gang-Breite Gorleben)
überhaupt schon eine temperatur-abhängige Viskosität herleiten ?
- Eine Decke im Hochbau darf sich um ein 200 Ihrer Länge durchbiegen
- Der Berg wird sich nach 700 Jahren ? ca. L 225 nach oben wölben,
ab diesem Zeitpunkt schwillt die Minimal-Erhebung aus Wärmeaus-
dehnung aber auch schon wieder ab. (Geländehöhepunkt ca. 20 m)
- Während der 1.000, 100.000, 1.000.000 Jahre wird ständig etwas
Wärme durch die Gesteine vom Berg in die Biosphäre abgegeben.
Frage 1 : Ist das vorhandene Deckgebirge dick genug gewählt ?
Um an diesem Ort ein Endlager für Atommüll zu bauen.
These : Der Auflast-Druck einer grösseren Fläche machte es der
Wärme-Ausdehnung einer darunter liegenden, kleineren
Fläche unmöglich, das vorhandene Deck-Gebirge zu durch-
dringen. - Grösser ? Schwerer liegt auf Kleiner ? Leichter
Frage 2 : Wie lange brauchen die Endlager-Behälter um durch das
warme Steinsalz auf -8.000 Meter abzusinken? - Goebel
schreibt: mit Chat-GPT (original englisch) eine Absinkzeit
von 45.600 Jahren errechnet zu haben. Stimmt die Zahl ?
These : Etwas sehr Dichtes (Metall) fällt durch etwa weniger Dichtes
wie Salz - wenn dieses Salz eine minimalste Viskosität auf-
weist. Mit zunehmender Tiefe ist das Salz wärmer und wird
viskoser. Die Behälter fallen also wie ein Stein den man ins
Aquarium wirft - nur eben viel viel viel viel viel langsamer.
Es handelt sich um Fragen von wissenschaftlicher und technischer Bedeutung.
Diese Fragen sind auch national und international von Bedeutung, da eine
praktisch anwendbare Endlager-Technologie gefunden werden soll.
Bitte liebe BGR - unterstützen Sie die Geophysikerin Frau Dr. Zemke bei
der Beantwortung dieser Fragen. -Sie braucht Rechner-Kapazität, und
junge Nerds die Multiphysics Software kalibrieren und bedienen können.
Und es braucht die Erfahrung und den Sachverstand von Frau Dr. - die
das seltene Vergnügen hat mit einem Ehemann zu sein der als Ingenieur
Kavernen für die Lagerung von Öl und Erdgas "solt" - Da treffen Sie die
Wissenschaft und die Technik am Küchentisch und bringen Erfahrungs-
werte mit ein. - Wir erwarten eine realistische Einschätzung.
Grundsätzliche Zusammenhänge bitte berechnen
eine prüfbare Geophysikalische Berechnung bitte
Dieser Auftrag kann auch an andere geophysikalische Gesellschaften
gegeben werden. Ein Parallel-Betrachung an einer Berg-Uni ist sicher
auch eine vernünftige Entscheidung.
Die Wissenschaft ist frei - Die Bauplaner haben die Ergebnisse der
Wissenschaft zu akzeptieren. - Die Wissenschaftler haben die Geo-
metrie und Wärmedaten der Bauplaner zu akzeptieren.
Für Rückfragen oder ergänzende Unterlagen stehen wir zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen von Hagen nach Hannover
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Architektur
Planverfasser DBHD Endlager
Für die Bundesrepublik Deutschland
Für eine Welt in der NPP und Salz vorhanden sind
.
>>> Neues vom Ketzer - wie wirkt sich die Wärme aus :
(Bearbeitung einer oft gehörten Annahme)
Hallo - Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
Der Thermodynamiker legte die 15,4 MW in die Geologie rein
und berechnete die Wärme-Ausdehnung die daraus entstand.
(6,5 m Geländeanhebung mit Radius 195 m in der 1. sten
Thermodynamik Berechnung 08.08.2018 - für DBHD 1.3)
__________________________________________________________________
Nun bittet der alte Dipl.-Ing. Architektur : Herr Dr. H., dort ist es sowieso
schon im Mittel 60 °C warm, und die Behälter haben in der kurzen Wärme-
stau-Phase auch 60 °C ? - da gibt es dann keine zus. Wärme-Ausdehnung ?
(Gelände-Anhebung X m ? aus 20,5 MW in der 2. Thermodynamik 2025)
DBHD 2.0.1
Das ist ja das, was ein tiefes Endlager ausmacht - rechne die Bergwärme
und die Behälter-Wärme endlich mal mit - Und siehe da ? - Es gibt keine
zusätzliche Wärme-Ausdehnung ? - Tiefes Endlager thermisch folgenlos ?
Die Vorstellung, dass man Endlager genau denken, und sogar ausrechnen
kann, fasziniert mich. - Ich liebe logische Zusammenhänge. - Da kann man
dann auch ein logisches Ergebnis erwarten. - MfG - V. Goebel - Arch.-Ing.
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Lieber Herr Goebel,
Wenn jeder Behälter 4,3 W Wärme produziert und diese Wärme nicht abgegeben
werden kann, weil die Umgebung am Anfang genau so warm ist, muss sich diese
Wärme auf die mittlere Temperatur des Behälters auswirken.
Vereinfachte Berechnung:
Der Behälter sei aus Stahl mit einem cp= 0,5 kJ/(kg*K) und einer Dichte von 8,5 kg/dm³
Die Abmessungen haben 4,6 cm Durchmesser und 13,91 cm Länge.
Daraus folgt ein Volumen V=pi/4 * 0,46^2*1,392 dm³ = 0,2312 dm³ ,
eine Masse von m=V*Dichte = 0,2312 dm³*8,5 kg/dm³ = 1,965 kg.
In einer Stunde werden Q=3600 s * 4,3 J/s = 15480 J = 15,48 kJ freigesetzt.
Q=m*cp*dT --> dT=Q/(m*cp) = 15,48 kJ/(1,965 kg* 0,5kJ/(kg*K) ) = 15,75 K .
An einem Tag würde ein adiabat (wämedicht) eingepackter Behälter um 24* 15,75 K = 378 K wärmer.
Nach einer Woche wäre die Temperaturerhöhung dT=2646 K.
Dann wäre Stahl schon geschmolzen.
Darum werden die Castoren auch in Luft frei aufgestellt, damit die Luft
die Wärme abtransportieren kann.
Im Salz geht das zwar langsamer, aber immer noch schnell genug,
dass diese Wärmeproduktion weiträumig verteilt wird.
Die 100 W, die jeder Mensch als Grundumsatz abgibt, gehen ja auch in die
Luft.
Waren Sie schon einmal in einem Hörsaal mit 600 Menschen und die Lüftung
hat nicht richtig funktioniert?
Q=600*100 W= 60 kW. Das Luftvolumen in einem solchen Hörsaal ist ungefähr
400 m³ * 10 m = 4000 m³
Jeder m³ Luft hat eine Masse von 1,25 kg, Zusammen sind es also 5000 kg.
Die spezifische Wärmekapazität ist ziemlich genau 1 kJ/(kg*K).
Mit 60 kW können Sie 5000 kg Luft um dT= Q/(m*cp) = 60 kJ/s/(5000 kg*1kJ/(kg*K)) = 6/500 K/s erwärmen. Das klingt nach nicht viel, aber in 500 Sekunden sind es dann 6 K. In einer Stunde sind es 43,2 K, nach 2 Stunden kommen Sie sich vor wie in der Sauna.
Wie gut, dass man meist die Fenster öffnen kann!
Sie sehen daran, dass man die Wärmewirkung sehr leicht unterschätzen
kann.
Wir sind es eben gewohnt, dass die Wärme an Luft oder Wasser abgegeben wird. Besonders das verdampfende Wasser nimmt eine riesige Menge Wärme mit.
Jedes Gramm Wasser, das verdampft benötigt dafür fast dHv=2,5 kJ.
Wenn also m=Q/dHv = 0,1 kJ/s / (2,5 kJ/g) = 1/25 g/s Wasser verdampfen, ist
schon die gesamte
Wärme des Grundumsatzes aufgebraucht. Das sind in einer Stunde 144 g, am Tag 3,456 kg Wasser.
Sie würden ziemlich schnell austrocknen, falls kein Trinkwasser zur Verfügung steht.
Genau das passiert in der Sahelzone, wo die Lufttemperatur höher ist als die
eigene Körpertemperatur.
Eine Wärmeabgabe durch Konvektion ist dann nicht mehr möglich, es wird sogar aus der Luft Wärme
aufgenommen. Der Körper kann sich nur durch Verdunstung kühlen.
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Das aktuelle DBHD Team in der Phase Thermodynamik und Auslegung
Einerseits fällt das Recht am eigenen Bild dem Webautor oft spät und unerwartet auf die Füsse.
Andererseits sind das ja auch Menschen die sich der Herausforderung stellen - Nette Leute mit
reichlich Kompetenz im Rucksack. Ing. Goebel hatte über 2.000 Teilzeit-Helfer über die 13 Jahre.
Endlager ist ein Produkt aus Deduktion und Schwarm-Intelligenz - Ing. Goebel völlig verschuldet.
Wir stellen Erfahrung vor Schönheit - Und deshalb hab ich uns alle jünger aussehen lassen und
bei Endlager ist locker, fleissigund konzentriert bleiben wichtig, - Das ist ein Langstrecken-Lauf.
Erinnern wir uns an die 1 ste Thermodynamische Berechung für DBHD 1.3 aus 2018
während Herr Dr. Herres an der 2 ten Thermodynamik für DBHD 2.0.1 / 2025 arbeitet :
Ing. Goebel und Mitstreiter waren schon in 2018 sehr erfreut über die Thermodynamik
Damals gewannen wir eine erste Vorstellung, was die Endlager-Abwärme für Auswirk-
ungen hat. - Die 6,5 m Gelände-Anhebung waren ein Fakt - den wir gelernt haben ...
Erinnern wir uns auch an DBHD 1.3 - sehr viel mehr Sediment-Geologie Überdeckung
und 1.000 meter tiefer als heute DBHD 2.0.1 hatten wir geplant - das war zu ehrgeizig.
Mittlerweile haben wir auch einen anderen Standort - und ganz andere Behälter drin ...
Die SBM hat Herrenknecht nie gebaut - zu schwer ! - stattdessen hat die SBR über-
nommen, die gerade jetzt in England auf - 1.600 Meter bohrt ... (ohne jede Kühlung)
So, und jetzt heisst es abwarten - Dr. Herres arbeitet dran.
Aber bitte nicht den Thermodynamiker hetzen - Geduld ...
Lieber Herr Goebel,
diese Zusammenhänge sind den allermeisten "Normalbürgern" so fremd, dass
die
Fehleinschätzung leider "normal" ist.
Ich habe mich seit dem Studium WS1967/77 mit Physik beschäftigt, was die meisten
Menschen eher abschreckt. Mir hat es immer Spaß gemacht. Energietechnik und Wärme
waren meine Hauptbeschäftigung der letzten 36 Jahre. Also ist es mir ein Leichtes, diese
Irrtümer zu korrigieren.
Sie können dafür andere Dinge, von denen ich keine Ahnung habe. Eine
vernünftige
CAD-Zeichnung kann ich immer noch nicht anfertigen.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Datenblatt : Endlager-Behälter ELB 1 DE
Behälter Netto Leer-Gewicht : 1,394 kg (1,4 kg) (Gemessener Wert)
Befüll-Gewicht-HLW-WAA-Atommüll : max. 1 kg in Körnung 0,1 - 3 mm
Material : 1.4571 = Edelstahl = V4a = Säure- und Seewasser-Resistent
Berechnete Wärmeabgabe 4,3 Watt - Berechnung Dr. Herres - 09.02.2025
Das ist ein Median-Wert - Bezug Gesamt-Menge HLW DE - Quelle BASE
Ein Rechenwert - bei gealtertem, kälteren HLW - wissen wir noch nicht ...
Ewig unterkritisch - es passt gar keine Kritische Masse Atommüll rein
Temperatur-Bereich - 80°C bis + 600°C (warm umformbar ab 728°C)
Druck-Bereich : 1 atü bis 3.000 bar (Druck von aussen, Bergdruck)
kann zu keinem Druck und zu keiner Temperatur explodieren, weil
gar keine kritische Masse hineinpasst.
Vor-Serien-Preis - Auflage 100 Stück = 150 EUR (vom Hersteller)
Serien-Preis - Auflage 19.000.000 Stück = 55 EUR (vom Hersteller)
Preisstand 2024 - Preisgleit-Klausel : Strom, Material, Personal
Angestrebte Zertifizierung : Bundesamt für Material / BAM
Händische Transporte wenn befüllt nur mit Transport-Hülle.
Grad der radiologischen Abschirmung noch nicht gemessen.
Physikalische Absink-Tests in warmer, dickflüssiger Salz-Lake.
Einsatzbereich : Endlager für hoch radioaktive Reststoffe
Geologien : In Steinsalz langsamst absinked, + Empfohlen +
(auch für Tonstein geeignet und für Fest-Gestein geeignet,
Endlager in Tonstein oder Festgestein baulich nicht möglch)
Idee, Architektur und Produkt-Design und Urheber-Rechte :
Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel - Ingenieurbüro für Endlager
Hersteller : Fa. Gebr. Dreher / Industriemeister Frank Dreher
Hersteller 2 : Fa. Herwig Bohrtechnik / Frau Herwig-Spahl
Bei Beiden bestellen. - Statistik braucht mehr als 1 Wert
und es geht um die richtige Qualität - Massen-Bauteil DE
Der 1 kg Behälter soll in DBHD 2.0.0 - HLW Endlagern verwendet werden !
Jegliche anderen Nutzungen sind streng verboten - Proliferations-Gesetz.
Transporte befüllter Behälter für Behälter-Tests durch Ingenieure erlaubt.
Derzeitige Auflage : 1 Stück in Stahl + 1 Stück in Edelstahl - 13.01.2024
Bitte bestellen Sie den Behälter beim Hersteller - Befüllung dafür nur in
heissen Zellen wie z. B. KIT Karlsruhe möglich (oder Sellafield, LaHague)
Behälter im Büro. >>> Greifbarer Beweis einer möglichen Endlagerung.
SICHERHEIT
Wir machen jetzt die Planungs-Zeichnung für eine vertikale Stachen-Walzen -Auslegung 5.0
Herr Hendrik Fischer von Fa. Adler sendet uns ein Angebot für die B 25 E Bohr-Technik.
Und erneut : Auslegung des Endlagers - Versuch 4.0 - Optimal - Finaler Stand
11.02.2025 - Ing. Goebel - Dr. Herres - Arch. E.G UA - copyright Volker Goebel
Die Deutschland AG wieder anwerfen - Statt dessen lassen die
Rotwein-Trinker im BMUV Bonn alle Zügel schleifen ... Raus mit
Endlager aus dem Umwelt-Ausschuss - rein in Wirtschaft & Energie
BMUV - alles Angsthasen ohne Arbeits-Erfahrung und Grüne Träumer
Ing. will ein 3.000 qm Endlager-Ministerium auf Bundes-Ebene in Hagen.
Die Ernennungs-Urkunde vom Steini - der kennt mich ja eh ... wir haben
uns am Gendarmenmarkt durch Zufall mal getroffen - Er hatte etwas Zeit.
In diesem Fall ist die DBHD Lizenz vor meiner Ernennung zu bezahlen.
Allen Atommüll der 460 Anlagen - in alles Tiefstsalz der Erde einlagern.
USA, RU, Kasachstan und viele andere NPP haben solche Geologien.
Frankreich aber nicht. Das EU Gesetz 2011 erlaubt Zusammenarbeiten.
Was sage ich den Japanern, was den Tschechen und Skandinaviern ?
Wir machen als Endlager-Ministerium dazu Hinweis-Veranstaltungen ... ?
Kann jemand mal Ing. Goebel für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen ?
Bis zur Abgabe der letzten Castoren in 2031 sind die EVU laut AtG
Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis-Pflichtig - der Paragraph 9 a 1 a
gilt - Er kann auch nur durch den E-V-Nachweis abgegolten werden.
Das ist der Moment, indem ein DBHD Mitarbeiter das letzte Endlager-Gebinde ablegt.
https://www.bfs.de/DE/themen/ion/strahlenschutz/grenzwerte/grenzwerte.html
>>> 20 Millisievert pro Jahr - Grenzwert (maximal zulässige Dosis) der jährlichen
Strahlenexposition für beruflich strahlenexponierte Personen in Deutschland
250 Millisievert Richtwert für eine Person beim Einsatz lebensrettender
Maßnahmen oder zur Vermeidung großer Katastrophen in Deutschland
400 Millisievert Grenzwert (maximal zulässige Dosis) für die Berufs-
lebensdosis bei beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland
DBHD zahlt 100 EUR pro Stunde ab Beginn der Auslegung.
Wir suchen Männer die 400 Millisievert in 3 Wochen ertragen.
Nehmen Sie Urlaub - machen Sie 12.000 EUR Brutto - Der
Architektur-Planer VG wird auch 3 Wochen Behälter auslegen.
Melden sich genügend Männer auch 10 Tages Einsatz möglich.
Das Dosimeter hängt am Gürtel - Blei-Schutz fürs Gemächt
wird gratis angeboten. Blei-Schutz Westen werden angeboten.
So sieht Blei-Schutz Strahlen-Schutz-Kleidung im Medizin Bereich aus.
Für DBHD wünschen wir uns das im Bereich Schuhe und Augenschutz
etwas vollständiger. - Dosimeter dann unter der Blei-Schutz Kleidung
am Gürtel zu tragen. Tägliche Ablesung - unter 400 Millisievert bleiben.
Lieber Herr Goebel,
ich habe ja schon bei der früheren Berechnung den Vorschlag gemacht, dass man um den Schacht herum in das Steinsalz lange Schlitze fräsen könnte, die genau soviel Volumen heraus nehmen, wie die Erwärmung an Zusatzvolumen erzeugt. 360 Schlitze mit der Breite 0,1 m und einer Tiefe von 14 m waren das, wenn ich mich recht erinnere. Es könnten auch 180 Schlitze der Breite 20 cm sein, falls das leichter geht. Das erwärmte Salz dehnt sich dann in diese freien Bereiche hin aus und nichts drückt oben heraus.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
Danke für die Hinweise. - Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass wir
die Gelände-Anhebung vermeiden können - aus der Tatsache heraus
das Salzgrus aus der SBR Bohrtechnik mit der die Gebinde abgedeckt
werden weniger dicht ist 1.95 - als das stehen gebliebene Steinsalz 2,2
Die Verwendung von Salzgrus für den Strahlenschutz ist unvermeidbar.
Und natürlich kann der Architekt "Nuten" in die Wand fräsen lassen.
Sobald die Behälter-Lage zur Hälfte drin ist, eine Nut in der Horizon-
talen fräsen, in die das Salz dann bei der Ausdehnung durch Wärme
wieder reinkriechen kann. Vermeidung der Gelände-Anhebung durch
konstruktive Ausgestaltung der Wand, sobald der Tübbing zurückge.-
baut wird. - Sie wildern schon wieder im Feld der Architektur - Bravo.
Behalten Sie Ihre ruhige Hand bei der Thermodynamik. - Die Leser
in den Aufsichts-Behörden, Entsorgungs-Firmen und die Fachöffent-
lichkeit ist in freudiger Erwartung, bald die Thermodynamische Be-
rechnung der Wärme in / um Endlager bestaunen, lesen zu können.
In Nah und Fern lauern alle auf ein bisschen Erkenntnis zur Wärme.
Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Letzte Bilder der Endlager-Auslegung 4.0
So - abdecken, zumachen, vergessen ...