>>> STELLUNGNAHME Ing. Goebel zum NaPro DE August 2025 BMUKN
Bitte lesen Sie das .pdf - nun mit Begleit-Brief - mit Super-PC Angebot - Wir arbeiten öffentlich.
Sie können aber auch ein leeres NaPro abgeben - Den Stand Schacht Konrad kennt die EU auch.
Das Schlimmste wäre BGE mit Bei Ulm im Bröckelton - Das Beste BGE mit 2 DBHD Lizenzen ...
Dafür brauchen wir diesen Super-PC. Bitte jetzt den PC bestellen Herr Gerrit Niehaus. 30.06.2025
Gesetzliche Grundlagen für Endlager / nukleares Tiefenlager in der BRD :
EU Richtlinie 2011/70/Euratom - Abgabe Nationales Entsorgungs-Program im August 2025 Pflicht
Wichtige Vorentscheidung ! - Sicheres DBHD im Tiefsalz und/oder BGE Katastrophe im Bröckelton?
Stand AG - Standort-Auswahl-Gesetz - Gutes Gesetz - mit 2 völlig falschen Passagen : Endlager-
Tiefe falsch und die 100 °C sind IMMER FALSCH - Es braucht 3 Temperaturen weil 3 Wirtsgesteine.
Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung - es gibt so etwas wie eine Bauordnung für End-.
lager, die sich zwar häufig wiederholt, aber relativ gut gelungen ist. - Einzige gute Leistung des BMU
Wie sie erkennen ist Endlager eine Bundesangelegenheit - die EU Gesetzen zu folgen hat.
Endlager ist eine "Legal-Planung" der Bundesrepublik Deutschland mit Bundestags-Beschlüssen.
Grundgesetz Art. 14 Abs. 3 Enteignung und Entschädigung BauGB § 113 Enteignungsbeschluss
AtG - Atom-Gesetz - Endlager sind Anlagen nach Atom-Recht - Entsorgungs-Vorsorge Nachweis
Berg-Recht - unter 100 Metern gehört der Berg dem Staat - und Sicherheitsfaktor der Förderseile
Wasser-Recht - die gehobene Wasserrechtliche Erlaubnis ist Landes-Recht !!! - siehe Konrad !!!
Wer leitet die Endlager-Branche ?
Die Antwort lautet NIEMAND - die Endlager-Branche BRD ist quasi ohne Leitung im Tagesgeschäft !!!
Die beiden Juristen im BMUKN Bonn - achten ausschliesslich auf juristisches - aber inhaltlich ? Nichts.
Die ESK - Entsorgungs-Kommission - Die sind vernünftig - die leiten sogar ein bisschen - allerdings
wissen die immer nur was nicht geht - leider kein Pro-Aktives Verhalten - (DBHD und ESK geht gut.)
Das BASE wird von einem politischen grünen Krankenpfleger geleitet, der Endlager niemals auch nur
ansatzweise verstehen oder durchdringen wird, und deshalb auch nichts leiten kann/darf - GEFAHR !
Sicher ein sehr netter Kerl, aber ohne jede technische Ausbildung. Krankenpfleger zu Nukleartechnik.
Die BGE ist so närrisch, wie eine Bau-Unternehmens-Wagenburg nur sein kann. GEFÄHRLICH DUMM !
die leiten gar nichts - deren letztes Bauvorhaben Konrad wird in 2026 beerdigt werden müssen, weil die
Niedersachen NICHT das Trinkwasser einer Stadt wie Salzgitter opfern wollen. BAU-KATASTROPHE !!
Der neue technische Leiter der BGE hatte vorher noch nie etwas von Endlager gehört. Bahntransporte.
Sie wollen also die weiteren 2,64 Mrd. EUR in das längst abgesoffene tote Pferd Konrad investieren !?,
obwohl Sie wissen, dass man für das Geld 3 Stück DBHD MLW LLW mit jeweils 287.600 m3 bekommt,
und diese DBHDs sind dann viel tiefer und trocken und sicher - Nicht gegen besseres Wissen handeln.
Nicht Sie Frau Ing. Graffunder haben das verbockt. - Konrad begann vor 50 Jahren und Peter Hart und
Dr.-Ing. Lautsch haben das Scheitern nur solange geleugnet, - bis die ESK und das Land Niedersachsen
die Notbremse zogen !!! - Schauen Sie nach vorn bitte. - Mit DBHD retten Sie die angeschlagene BGE ...
Herr Jürgen Korth - ist Bahn-Betriebs-Ingenieur ! Wenn man davon ausgeht ein Endlager zu befüllen
möglicherweise der richtige Mann. - Aber es gibt kein Gebinde das in Konrad rein darf - die ESK und
das Land Niedersachsen haben die Notbremse gezogen !!!!! - Stand 01.07.2025 - Deutschland-Chaos
Ein Bahnbetriebs-Ingenieur ist als technischer Leiter eines Bergbau-Unternehmens, das Endlager
bauen soll ansonsten völlig nutzlos - und damit gefährlich ! - er hat noch nie zuvor von Endlager-
und Endlager-Planung gehört !!! - Er passt also überhaupt nicht zu den Aufgabenstellungen.
Die Stelle als technischer Geschäftsführer der BGE GmbH wurde auch nicht ausgeschrieben.
Herr Korth - gehören Sie einer politischen Partei an ? Wenn ja welcher ? Herr Niclas Gesenhus
von den Grünen hat Ihnen einen Arbeitsvertrag gegeben und Handschlag - es gibt ein Foto ...
Der neue technische Geschäftsführer der BGE GmbH Jürgen Korth ist eine Fehl-Besetzung !!!
Aber schön ist er ja - und nett ist er auch - er kann sogar zuhören - wir haben 2x telefoniert.
Aber von Endlager versteht er genau so viel wie meine Oma. - Die nächste Bau-Katastrophe.
Dr. Ing Thomas Lautsch hat der Bundesrepublik einen Schaden von 13 Mrd. EUR verursacht und kein Einziges funktionierendes Endlager zustande gebracht - Alles abgesoffen - Falsche Bauweise - Er hat nie was gemerkt - Immer UN-Tief, Nass, nicht gasdicht verschliessbar, und weder Gorleben noch Konrad durften befüllt werden - eine desaströsere Bilanz hat noch kein Ingenieur in der BRD abgeliefert - Schämen Sie sich !!!!! - Grusslos - Volker Goebel - Dipl.-Ing. Architektur - 14 Jahre Endlager Planer - und DHBD kommt ins NaPro BRD 2025 - die neue Bauweise - und Dr.-Ing. Lautsch kommt vor Gericht !
auch in der Standort-Auswahl hat die BGE "wie immer" völlständig versagt !!!
Kommission Endlager BRD Bundestag endete im Juli 2016 - AUFTRAG erteilt
Im Zwischenbericht von September 2020 stand 54 % der Fläche der BRD als geeignet ???
und es wurde klar, das die BGE GmbH sich vollständig, unrettbar "verfummelt hat "
im November 2024 waren es dann noch 44 % der Fläche der BRD
Statistisch seid Ihr also in weiteren 55 Jahren - im Jahr 2079 - bei 1 %
Benötigt werden für Endlager aber nur 0,00018 % der Fläche der BRD
Intelligenz lässt sich nicht durch Fleiß und 15 Uhr Feierabend ersetzen.
Die EU wird Euren super-dämlichen-Quatsch in der Luft zerreißen, und
es wird ein Vertrags-Verletzungs-Bussgeld von 370 Mio. EUR geben !!!
Frau GF Ing. Graffunder hat das alles erkannt, und jetzt lügt Dehmer mit
2027 Relativ-Geschwafel, dass sich die Balken biegen. - BGE = Lügner.
Die DBE BGE lügt seit 50 Jahren ! das blaue vom Himmel herunter, und
NIE entstand ein Endlager und NIE wurde ein Standort definiert. NICHTS
Auch keine Endlager-Methode - auch kein Endlager-Behälter - NICHTS !
Die BGE ist wie eine Frau der man die Kreditkarte gibt für einen BRD Monats-Einkauf.
Die dann nach 4 Monaten anruft, - dass es bestimmt noch 1 Jahr länger dauern wird,
und die dann nach 2 Jahren zurückkommt - und verdorbene Lebensmittel dabei hat !
Bilanz: Die Kosten waren 300x höher als erwartbar, und alle sind kläglich verhungert.
Ing. Goebel, der 14 Jahre Standort-Auswahl-Erfahrung hat,
hat den Standort bereits gefunden, und eine Methode dafür
entwickelt und Baupläne - Das will die EU im August sehen.
Wir hatten seit 2011 Zeit für Standort, Methode + Baupläne.
Ing. Goebel kann seit Mai 2025 liefern - sogar mit Behälter !
Und den Endlager-Behälter sogar mit Strahlen-Schutzhülle.
Die DBE BGE konnte das in 50 Jahren ! zu keinem Zeitpunkt.
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Hier ein direkter Parameter-Vergleich
BGE bei Ulm - zu DBHD bei Beverstedt :
BGE bisher immer : un-tief, deshalb NASS, nicht gasdicht ver-
schliesbar - und kein Nachweis dauerhafter Unter-Kritikalität !
BGE hat auch 50 Jahre nach Gründung keinen Endlager-Behälter.
Typische Ziel-Teufe der BGE ca. - 600 m - Grundwasser-Leiter in
Woodsmith Mine UK zuletzt bei - 800 m gemessen. - Nass, Nass !
Bei Ulm - Bröckelton - Größte je geplante Bodenverschmutzung
Die Anwohner berichten von Erdbeben - und die BGE will ein
riesiges leere Gänge/Stollen Werk mit langer Offenhaltezeit.
Ein Erdbeben, dann sind 10 Leute tot und Bei Ulm BEENDET.
1 Fall für sämtliche Gerichtsbarkeits-Ebenen - Kommunal > EU
Preis 80 Mrd. EUR - Ergebnis "0" - Kassenstand 23,4 Mrd. EUR
Bauzeit und Offenhaltezeit ca. 120 Jahre - Scheitert ab Jahr 30
DBHD bringt mit : TIEF, deshalb trocken, gasdicht verschließ-
bar - und mit dem Nachweis dauerhafter Unter-Kritikalität bei
Endlager-Bedingungen "Druck und Temperatur bis - 23.300 m"
Einlager-Tiefe bis zu - 2.200 m - Absink-Tiefe bis - 8.400 m - bei
Beverstedt - Absink-Zeit UNGEFÄHR 120.000 Jahre !? - Nach-
weis-Zeitraum HLW Endlager laut Stand AG BRD 1 Mio. Jahre ...
Bei Beverstedt oder ähnlich - Tiefst-Salz - Dicht und Sicher
Es gab niemals relevante Erdbeben im Norddeutschen Becken.
DBHD ist tief, das sind über 1.000 m Distanz bis Unterkante
glazialer Rinnen aus den 4 Eiszeiten im Nachweis-Zeitraum.
1a Bauwerk - Wird bereits weltweit ! betrachtet und geprüft.
Preis 14,3 Mrd. EUR - für 3x HLW DBHD und 3x MLW, LLW
(incl. Bahntransporte und XXXL Anlieger-Kompensationen)
Bauzeit und Offenhaltezeit ca. 12 Jahre - pro DBHD Säule.
(Gesamt-Bauvorhaben 6x 12 Jahre - in Reihe ! - damit der
HLW noch mehr Zeit bekommt deutlich kühler zu werden)
Wir haben aber schon 40 Jahre alte Castoren für 1 stes DBHD.
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Die BGE darf ins Nationale-Entsorgungs-Programm - aber eben
nur mit DBHD Lizenz für HLW - und DBHD Lizenz für MLW LLW.
Wir fangen mit 1/6 an - einem MLW LLW Endlager - Risiko-mini-
mierung - und die Einführung einer neuen, sicheren Bauweise !
Fortsetzung - Wer leitet die Endlager-Branche ?
Das NBG ist ein besorgte Truppe von verträumten Senioren und Frauen, die sich als Bedenkenträger
einen Namen gemacht haben !? - Auch dort wird niemand jemals in der Lage sein Endlager zu durch-
dringen - träumen und fordern - keine Planungserfahrung - eine Branche können die auch nicht leiten
Ing. Goebel leitet seit Jahren die Endlager-Branche ??? - Ja und Nein - Offiziell ist Ing. Goebel ein
Bürger der gar nichts zu entscheiden hat - in-offiziel leitet Ing. Goebel Kraft seiner nach 14 Jahren
endlich gelungen Endlager-Planung DBHD bereits die Endlager-Branche weltweit - BRD inklusive?
Die EWN KTE Gruppe ist eine unterschätzte staatliche Firmen-Gruppe, die immer wieder durch sehr
ordentliche Qualität auffällt. Eine offizielle Leitung der Endlager-Branche erfordert den Mut zu führen.
Der Bundestag - hat die Kompetenz über Endlager stufenweise zu entscheiden, an sich gezogen,
kümmert sich aber um gar nichts - Legislatur 4 Jahre !! - Wer Architektur studiert hat kann bauen,
aber was haben wir von Justisten-Politikern zu erwarten ? Nichts, die wissen nichts von Endlager.
Die haben soo viele politische Schauplätze, dass Endlager für die viel zu komplex ist und Wahlen
kann man auch nicht gewinnen mit dem Thema. - Die glauben blind jeden BGE Mist - oder nicht ?
Unser Umwelt-Minister hat eine Bank-Lehre ! - der Leiter des Umweltausschusses ist Historiker !
und so eiert die Endlager-Branche vor sich hin - und steuert auf die nächste Baukatastrophe zu !
"Bei Ulm" - 80 Mrd EUR - Gorleben 2.0 Konflikt - untief, nass, nicht gasdicht, nicht unterkritisch !
Der KENFO hat 23,5 Mrd. EUR auf den Konten - mit DBHD kommen wir mit dem Geld locker hin.
Ing. Goebel befürchtet das die beiden BMUV Juristen Peter Hart und Gerrit Niehaus der absolut
falschen Argumentation von BASE BGE erliegen werden, und "Bei Ulm" ins NaPro 25 schreiben.
Die Entscheidung über Endlager wurde dann ausschliesslich von Personen getroffen, die noch
nie irgendetwas in Ihrem Leben geplant und gebaut haben !!! Sogenannte NICHT Bauplaner !!!
Endlager ist ein technisches Bauwerk, dass von Physikern, Geologen, Materialwissenschaftlern,
Bohr-Technikern und Schachtbau-Stahl-Experten geprägt wird - unter Leitung eines Architekten !
DBHD hat das 78 Jahre alte Bauproblem binnen 14 Jahren gelöst !! - Der Entwurf deutet auf ein
sicheres, baubares HLW Endlager hin - Die Ausführungs-Planung und der Bau stehen noch an.
Standorte gibt es reichlich, aber nur in Niedersachsen. Tief, trocken, gasdicht, ewig unterkritisch.
Europa Politiker im Thema Endlager
Die Richtlinie Gesetz 2011/70/Euratom war sicherlich gut gemeint - führt aber in der Praxis zu den
wohl grössten jemals von Menschen geplanten und z.T. schon getätigten Bodenverschmutzungen,
die alle in den Meeren enden werden. - Finnisches Sieb, Schwedisches Sieb > direkt in die Ostsee
Bure Frankreich - mit der Seine - durch Paris in den Atlantik - Bei Ulm BGE BASE DE verseucht
erst die Neckar-Ebene, den Neckar, den Rhein und dann in den Atlantik - Schweizer Durchlauf-
Erhitzer - direkt in den Rhein und den Atlantik. - STOPPEN Sie diese Entwicklungen ! - Fordern
sie von den EU Mitglieds-Ländern eine viel bessere Qualiät der technischen Bauwerke ein !!!!!!!
Nur DBHD im Tiefsalz Niedersachsen bleibt vor Ort, und wird niemals im Meer nachweisbar sein.
Leider haben alle Nachbarn der BRD keine solchen Tiefsalz-Geologien - aber es gibt genug Salz
in der Welt - Für Rest-Europa schlägt Ing. Goebel das Salz im Pricaspischen Becken unter einer
Wüste in Kasachstan vor ! - Technisch eine sichere Sache - Politisch wirft das aber Fragen auf !
Aber Goebel kann ja mal hinfliegen und verhandeln - Alles hat einen Preis, und im Pricaspischen
Becken sind die Russen ganz nah. Der Atommüll kennt keine nationalen Grenzen - Jede Umwelt-
verschmutzung wird durch Winde und Meere verdünnt - aber auch immer global verteilt. - Distanz
Berlin - Flughafen Atyrau sind 3.200 km - Lasst uns mal bei den Kasachen einen Termin machen.
Das ist auch Entspannungs-Politik - Endlich mal wieder ein Projekt wo die Russen mitmachen ...
Bundes-Politiker im Thema Endlager
Repariert endlich das Stand AG - die 100 °C sind IMMER FALSCH und erlauben niemandem
weder BGE, noch DBHD Ihre Planungen guten Gewissens fortzusetzen. - Grenztemperatur :
für Steinsalz 300 °C - für Tonstein ca. 50 °C - für Festgestein ? (egal, der ist eh immer klüftig)
DBHD kommt allerdings auch schon mit 150 °C gut aus - Siehe Thermodynamik Dr. Herres.
BGE Bröckelton ist auch völlig egal - die wärme-entwickelnden Reststoffe trocknen alles in
kurzer Zeit aus - der Ton wird rissig - Wasser dringt ein - Korrosion - Bodenverschmutzung -
Neckar Ebene verseucht - Rhein - Atlantik - wer an BGE glaubt wirft die Castoren direkt ins
Meer bitte - die Beeinträchtigung für Deutschlands Boden in BW und Bayern fällt dann aus.
Die DBHD Endlager-Planung leidet darunter, dass die BGZ die Wärme-Daten der Castoren
nicht zur Verfügung stellt !! - Es gibt 40 Jahre alte Castoren in den Zwischenlagern, aber wir
müssen mit den Maximal-Werten aus den Zwischenlager-Genehmigungen rechnen, weil die
BGZ die tatsächlichen Wärme-Werte der Castoren nicht herausgibt. Bitte die BGZ anweisen.
Nur die BGE wurde "beliehen" - Seitdem bewegt sich nicht mehr !!! -Bitte geben Sie DBHD
eine offizielle " Beleihung als Endlager-Planer " - Bisher gibt es nur die "Beleihung als Vor-
habensträgerin " der BGE - und es war eine Super Dämliche Idee von BMU Flasbarth nur
"den Super Loosern mit nachgewiesener Versagens-Historie" Asse, Morsleben, Gorleben
und Konrad so eine Beleihung auszustellen. - Die BGE ist immer ein Bauunternehmen ge-
wesen - ohne Geologie-Abteilung - ohne Planungs-Abteilung. - Dem Bauunternehmer den
Architektur-Auftrag zu geben ! So ein Schwachsinn, dass kann ja nur komplett schief gehen.
Es gibt ausser DBHD und dem Staats-Cluster BASE BGE überhaupt niemanden mehr der
Endlager denkt, plant und zeichnet. Der Staats Cluster will nur Gehälter und Zeit gewinnen,
aber die denken, planen und zeichnen NICHTS - Die wollen Ihre Enkel noch von Endlager
gut versorgt wissen. Monopol - BASE BGE verwalten teuerst das NICHTS ! - und machen
alles und jeden tot, der bei : un-tief, deshalb nass, nicht gasdicht verschliessbar und ohne
Nachweis der Unterkritikaliät nicht "mit-singt" - Die Kultur der falschen Bauweise beenden.
>>> https://lnkd.in/dE-QkYv8 -
Deutschlands oberster Atom-Aufseher
Jurist Gerrit Niehaus - vom BMUKN - im Interview ... (Loccum - 2024)
Was er da sagt ist inhaltlich richtig - MfG - Ing. V. Goebel - DBHD ww
>>> NaPro BRD - August 2025 - EU Abgabe Pflicht
>>> Die legendäre BI Bürger-Initiative Lüchow-Dannenberg Gorleben und Ausgestrahlt HH nehmen Stellung zum NaPro DE - "Es wird keine Abwägung verschiedener Konzepte und Alternativen beim Umgang mit den radioaktiven Abfällen durchgeführt."
Sehr geehrter Herr Martin Donat (BI), Sehr geehrter Lehrer Herr Wolfgang Ehmke,
Sehr geehrte Bettina Ackermann, Carolin Franta, Michael Spohn und Jochen Stay Ehrenhalber,
Erst einmal RESPEKT für Euren jahrelangen Widerstand gegen das Nicht-Endlager in Gorleben.
Geophysikalisch unmöglich - zu viel Wärme träfe auf eine nicht vorhandene Überdeckung. Bei
der Konzeption von DBHD fiel uns auf, dass Gorleben niemals funktioniert hätte.
Ihr gebt grosse Teile Eures Lebens und die dämlichen Staatsbüttel auf Ihre Fehler hinzuweisen.
Ein Schicksal das wir gemeinsam haben. - Allerdings haben wir erfolgreich Endlager konzipiert
und wenn wir Ende August 2025 bezahlt werden macht DBHD ein Satte Spende an BI und HH.
Es freut mich, dass Ihr eine Abwägung von Konzepten ... fordert - das ist tatsächlich notwendig.
Die Bauweise der BGE un-tief, deshalb nass, nicht gasdicht und ohne Nachweis Unterkritikalität
ist soo unzumutbar schlecht, dass die 4 Bau-Katastrophen die BRD 13 Mrd. EUR gekostet haben.
Der Widerstand dagegen war dringend notwendig und gerechtfertigt - Eure Zivil-Courage !!!
Bitte gewöhnt Euch an den Gedanken, dass eine neue Tief-Gross-Loch-Bohrtechnik von Herren-
knecht endlich die Möglichkeiten gibt, eine vollständig andere Bauweise für Endlager zu planen
und tief, trocken, gasdicht mit Nachweis Unterkritikalität zu bauen. Bitte spart nicht an Kritik
wenn es Anlass dafür gibt - Ing. Goebel persönlich ist bereit für Kritik die Fehler findet gut zu
bezahlen. - Aus RESPEKT für Eure Lebens-Leistung könnt Ihr im DBHD GDF Institut in Irland für
gratis Urlaub machen - und wer gut ist muss sogar mit einem Arbeitsvertrags-Angebot rechnen.
Auf den DBHD Baustellen erhalten die Mitglieder von BI Lüchow Dannenberg und ausgestrahlt
die gleichen Rechte wie die Anlieger - Jederzeit Baustellen-Besuche möglich, mit Möglichkeit
zur Beprobung aller Materialen und Flüssigkeiten - Vom Nutzen des Zweifels. - Der Kampf um
eine verantwortungsvolle, sichere Tiefenlagerung läuft noch - Kritik und Hilfe sind weiterhin
willkommen. Der Tag als Martin Donat, Wolfgang Ehmke und Jochen Stay im Saal der Bundes-
pressekonferenz im Bundestag das Ende des Gorleben Irrtums bekannt gaben war Euer Sieg !
Das Klima im Umgang mit dem Bürger hat sich geändert !! - Transparenz wurde Pflicht - wird
aber von base bge schon wieder sträflich vernachlässigt - Die Transparenz und Öffentlichkeit
aller wissenschaftlichen Daten war für uns eine Planungs-Voraussetzung, und ist zum Königs-
weg geworden, um ein Grundvertrauen der Anlieger am Standort zu erreichen. - Damit die
nicht Ihr Leben dem Kampf gegen die staatliche Unfähigkeit Gebäude zu konzipieren widmen
müssen. - Wir sind Euch Allen zum Dank verpflichtet. - Und nicht nur Worte - Ihr seid Helden
der Zivil-Gesellschaft die etwas Wichtiges geleistet haben. - Also DANKE und RESPEKT - von
Volker Goebel - Dipl.-Ing. Architektur - DBHD Endlager-Planer 14 Jahre - noch auf dem Weg.
Für Kommunal-Politiker im Thema Endlager :
Das ist Bundesangelegenheit - da habt Ihr fast nichts zu sagen !? - Was Ihr aber tun könnt ist :
Beschluss zur Ansiedlung eines DBHD Endlagers mit 8 Mrd. EUR Kompensations-Zahlungen
ABC Schulung/Ausrüstung der Bevölkerung. - Die Anliefer-Transporte sind dass Gefährliche !
Beschluss gegen BGE Endlager bei Ulm - mit Hilfe Landes-Umwelt-Ministerium BW gehobene
Wasserrechtliche Erlaubnis verweigern !!! - Verhinderung von Probe-Bohrungen ! durch Unter-
stützung der betroffenen Landbesitzer. - Strassen sperren, Kein Strom, Kein Bohr-Wasser - Es
ist notwendig über 3 Ecken "private Dienstleister" einzusetzen - Wehret direkt den Anfängen.
Die BGE ist wie ein Experte für Sex der 100 Stellungen kennt - aber keine einzige Frau.
Seit 50 Jahren haben die : Keinen Standort, Keine Endlager-Methode, keinen Behälter,
keinen Verschluss - Aber 1 Millionen Seiten an Anforderungen !!! hat die BGE definiert.
Asse säuft ab > Räumen - Morsleben säuft ab > kein Verschluss - Gorleben > verfüllen
Konrad säuft ab > keine Befüllung - Die Gesamt Bilanz der DBE BGE ist DESASTRÖS !
Die Beleihung der BGE durch Flasbarth BMU war ein historischer Fehler ! - Bisher hat
die DBE BGE ca. "20 Mrd. EUR für sinnlosen Quatsch" gekostet - plus Folge-Kosten ...
Ing. Goebel war da - sieht wie ein Buchhaltungs-Firma aus - die Verwalter des NICHTS
Für Kommunal-Politiker bei Ulm und bei Münster : - GEFAHR - !!!!!
Sie haben eine jahrzehntelange gesellschaftliche Auseinandersetzung vor sich ! - deren
Ausmass Sie nur mit der Gorleben Zäsur vergleichen können - Die Risse werden durch
Familien und Verwaltungen gehen - Der längste Krieg in der Geschichte Ihres Landes.
Ihr Chance zu gewinnen stehen 70 zu 30 - Bedienen Sie sich massiv ALLER MITTEL.
Lang lebe Baden-Württemberg - Lang lebe Bayern - BGE Standort direkt auf der Grenze -
geht zusammen - in aller Entscheidenheit - früh - und mit aller Härte gegen die BGE vor !
Achtung - die BGR in Hannover ist nicht Euer Freund ! - das sind leider auch Täter.
Nur Eure eigenen geologischen Landesämter und Erdbebenstellen helfen EUCH ...
Stellen Sie xy Klagen und einstweilige Verfügungen gegen BASE, BMUV und BGE
beim Oberverwaltungs-Gericht in Berlin - Investieren Sie massiv in eine juristische
Schlacht von epischen Ausmassen. Gehen Sie gegen die technische Dummheit vor.
Gorleben - das Wendland, hat den Kampf zu Recht gewonnen. Holen Sie sich die
kampf-erprobten Leute von der BV Lüchow Dannenberg als gut bezahlte Berater.
Die wissen wie man die Sau schlachtet. - Die Mitglieder von Ausgestrahlt im HH
sind auch Fachleute im Thema und es lohnt sich die mal bezahlt einzuladen ...
Die Erfahrungs-Werte aus Jahrzehnten Widerstand sind für Ulm und Münster von
grossem Wert.
Für Kommunal Politiker bei Beverstedt bzw. Nds :
Vor DBHD brauchen Sie keine Angst zu haben - Bisher bleib es ja auch ganz ruhig am
Standort bei Beverstedt. - Nicht mal eine Bürger-Initiative - Achten Sie sehr darauf das
die 8 Mrd. EUR redliche, radiale Kompensationen, über Jahrzehnte, die Anlieger direkt
erreichen. - Noch fehlt es an einer gesetzlichen Grundlage ! - Ihr Rat muss also einen
Vertrag aufsetzen - Gliederung : Probebohrungen, leeres Bauwerk, Bauwerk mit einer
Behälter-Auslegung, Verschluss, Renaturierung - Achtung, es sind mehrere Bauwerke.
Lassen Sie Bürger-Initiativen zu - Fördern Sie die Zweifler - DBHD entstand aus einer
Bürgerbeteiligung - Die Bürger sind gar nicht dumm - Fördern Sie themen-spezifische
Bildung - Physik, Geologie, Materialwissenschaften, Jura, - DBHD wird Sie mit Lehrern
und Unterrichts-Material unterstützen - DBHD wird auch einen ordentlichen Bauantrag
stellen und den betroffenen Gemeinde Mitsprache-Rechte vertraglich garantieren. Ihre
Bevölkerung wird zu jedem Zeitpunkt immer genauso viel darüber wissen können wie
die Planer und die ausführenden Bauunternehmen - Maximale LIVE TRANSPARENZ.
Die riesige rote Lärmschutz-Wand wird auch wieder abgebaut werden. - Alle 12 Jahre
zieht DBHD weiter, und hinterlässt eine Landschaft, die schöner ist als vorgefunden ...
Jeder Personal-Ausweis der Ansiedlungs-Gemeinde ist eine Eintrittskarte für
Baustellen-Besuche, die immer in Begleitung eines DBHD Mitarbeiters erfolgen. Es
gibt 2 Zäune, aber die sind für die Anwohner der Ansiedlungs-Gemeinde durchlässig.
DBHD ist den Bürgern der Ansiedlungs-Gemeinde gegenüber AUSKUNFTS-PFLICHTIG.
Diese Auskunfts-Pflicht umfasst Offenlegung und Kopien ALLER Unterlagen im Detail.
DBHD Mitarbeiter bekommen Geld-Strafen und Kündigungen bei Pflicht-Verletzungen.
Die Baustellen-Besucher dürfen fotografieren und filmen. DBHD wird sogar eine vor Ort
"Beprobung aller verwendeten Materialien und Flüssigkeiten" in aussagefähigen Kleinst-
Mengen ermöglichen. - Und wenn es sein muss, bohren wir ein kleines Loch und geben
die Späne oder das Bohrklein mit. - DBHD stellt : Schuhe mit Stahlkappen, Helme und
Warnwesten zur Verfügung - Kinder von 14 bis 21 Jahren dürfen die sogar mitnehmen.
Das ist Teil unserer Nachwuchs-Strategie - wir sind ca. 70 Jahre in der Region. - Jeder
Besucher wird mit einem 1 m langen "Handschelle - Seil - Handschelle Band" direkt an
den die Besucher-Begleiter / in gebunden. Besucher ohne Begleiter-Anbindung werden
nieder-getasert und vom Gelände geführt. Baustellen-Besuche immer auf eigenes Risiko.
Bei uns können 14 jährige in Begleitung eines Erziehungs-Berechtigten bis zu - 2.200 m
einfahren - und ein Stück Salz aus der Wand mitnehmen. Gewinnung zukünftiger Fach-
kräfte. Am Ausgang verschenken wir noch Bücher über Physik und Geologie an Kinder.
DBHD bezahlt Ihre Rechtschutz-Versicherung, DBHD bezahlt Ihre Gutachter, und er-
möglicht Ihnen anwaltliche Vertretung, wenn Sie etwas gerichtlich überprüfen lassen.
Wir finanzieren Ihre fachlich, inhaltliche Begegnung mit DBHD - AUF AUGENHÖHE.
Es ist Ihr Land - Es ist Ihre Heimat - Es ist Ihr Boden - Es ist Ihre Geologie - Es ist Ihre Zukunft.
Gewöhnen Sie sich daran Rechte zu haben und Ernst genommen zu werden.
MOIN
Aufgabe für den Rat der Samt-Gemeinde Beverstedt & Co
Ing. Goebel hatte schon Kontakt zu folgenden Räten und Parlamenten :
Von Besonderer Bedeutung - Rat der Gemeinde Beverstedt
bisher aber noch sehr wenige Kontakte - das kommt noch ...
Börger - Steinsalz-Diapir - auch ein möglicher Standort für bis zu 3 Stück DBHD Endlager
auch die Kontakte zum Landes-Parlament Niedersachsen sind noch jung - einige Jahre
Diese Niedersächsische Ordentlichkeit beginnt schon bei der Anfahrt weit vor Hannover,
ab dann folgt quasi eine Abfolge von Ordentlichkeit, Logik und Bescheidenheit - und das
hält an bis man wieder auf der A2 ist - Mit solchen Leuten will Ing. Goebel gern arbeiten.
der gesamte 18. und 19. und 20. und nun der 21 Bundestag erhielten, erhalten regelmässig
Anschreiben zu den Endlager Planungen - die wollten ja die Entscheider zu Endlager sein !!
Finden Sie mir 1 Bundestags-Abgeordneten der Ing. Goebel nicht kennt ? - Ohh ja, Emails !
Es war teilweise so heftig. dass alle MdBs neue Rechner und bessere Software bekamen ;-)
Schon früh unter der Physikerin Dr. Merkel erhielt DBHD eine eigenen Akte im Kanzleramt !
Sie war die ERSTE, die ein Idee davon hatte, dass wir auf dem richtigen Weg sein könnten.
Das Europa-Parlament kennt den Endlager-Planer am längsten
allerdings dort nur die deutschsprachigen Europa Abgeordneten
Und weil die EU Gesetzgebung in Ermangelung guter Geologien
und vernünftiger Planungen zu Bodenverschmutzungen rund um
Deutschland führen würde - Muss ich mit denen noch mal raufen.
710 Abgeordnete die 24 Amtssprachen sprechen. - vieles ist mir
schon gelungen - aber wie soll ich mit diesen Leuten sprechen ?
Das ist ohne Etat für Übersetzungen doch gar nicht zu leisten ...
Sie könnten Ing. Goebel heute zum Europa-Minister für Endlager machen.
Das DBHD Programm ist bekannt - und wurde von Wissenschaft geprägt.
>>> All waste has to go into all salt ww >>>
wenn man ein 78 Jahre altes Menschheits-Problem gelöst hat
stellt sich die Frage - wie macht man Erkenntnisse zu Endlagern ?
Hier ein Blick auf die Standorte der Kernenergie-Anlagen die fast
immer auch die Zwischenlager-Standorte sind - in den USA stehen
die Behälter draussen auf den ehemaligen Mitarbeiter-Parkplätzen.
Und unterschätzen Sie nie die nuklear-technischen Fähigkeiten
der Russen - Ing. Goebel will nach Beloyarsk BN 800 und Majak.
Bisher gilt der Satz "Jedes Land hat seinen Atommüll in seinem Land zu "entsorgen" "
Das entspricht erst mal der Menschlichen Natur - und wurde von der IAEA festgeschrieben !
Aus der Sicht eines Endlager-Planers ist das zum Teil möglich - DE, USA und RU - aber
in den meisten Fallen ist diese Doktrin falsch und führt zu Bodenverschmutzungen
die die Meere dieser Welt in eine leicht strahlende Suppe verwandeln - sehr langfristig ...
"All waste has to go into all salt" - Nur diese Doktrin macht technisch gesehen Sinn.
Aus der vernünftigen Forderung Umwelt-Verschmutzung vermeiden
braucht es eine Organisation die Endlager weltweit ORGANISIERT.
Die den Atommüll und die geeigneten Geologien zusammenbringt ...
Und da braucht es jede Menge Verträge und Ausgleichs-Zahlungen.
Und nur wenn Sie HLW Endlager baulich wirklich haben, - können Sie an-
fangen mit Staaten über Ihre hoch radioaktiven Reststoffe zu verhandeln.
Abrüstung und Non-Proliferation ist ohne Endlager auch nicht möglich !!!
Wir haben die bauliche Lösung im Status Entwurf vollständig !
Die Ausführungs-Planung steht an - Die dauert so ca. 2 Jahre.
Wir wollen Lizenzen verkaufen, anfangs bauen die Länder selbst.
DBHD hat bereits Kommunikations-Beziehungen in alle grossen
NPP Länder - aber alle warten darauf, dass die Deutschen Ihrem
eigenen Ingenieur einen klaren Auftrag erteilen ! - Wenn es um
Technik geht, schauen ja alle erst mal was Deutschland macht !?
Und ein Jurist im BMUV in Bonn - hält den ganzen Laden auf !!!
Irgendwann fängt DBHD an Land zu kaufen - in Kasachstan z. B.
und baut selber Endlager, die vorbereitete Gebinde entsorgen ...
In ca. 500 Jahren !!! wird das DBHD Institut damit fertig sein. (?)
Bitte - kaufen Sie JETZT die ersten beiden DBHD Lizenzen.
>>> Ing. Goebel DBHD bittet die ESK um einen Gesprächs-Termin
Sehr geehrter Herr Goebel,
ich bedanke mich für Ihr Interesse an den Themen der Endlagerung und an der Beratungstätigkeit der ESK.
Als Beratungsgremium des BMUKN befasst sich die ESK mit einer Vielzahl von Themen, die aus der Entsorgung radioaktiver Abfälle resultieren. Die Mitglieder der ESK sind ehrenamtlich tätig und ihnen steht für das breite Feld an Fragestellungen nur eine begrenzte Anzahl von Sitzungsterminen zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund und in Absprache mit der ESK-Vorsitzenden bitte ich um Ihr Verständnis, dass die ESK Ihrem Wunsch nach einem Gesprächstermin nicht nachkommen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Pantelouris
________________________
Dr. Astrid Pantelouris
Leiterin der RSK/ESK-Geschäftsstelle (GS 1)
beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)
Robert-Schuman-Platz 3
D- 53175 Bonn
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Hallo ESK - hallo Frau Dr. Reichert,
Ihre Kommission ist bereits für einen Schaden von 13 Mrd. EUR
mit verantwortlich - Asse - Morsleben - Gorleben und Konrad !!!
Die ESK hat die vollständig falsche Bauweise für Endlager :
un-tief, deshalb nass, nicht gas-dicht verschliessbar und
ohne Nachweis der Unterkritikalität noch NIE bemerkt ???
Gibt es überhaupt einen Bau-Ingenieur in der Kommission ?
Gibt es einen Architekten in der Kommission - auch Endlager
hat eine Architektur - wenn die nicht stimmt ist der Rest egal.
Die Entsorgungs-Kommission ESK wird Ihrer Aufgabe auf eine
skandalöse Art und Weise gar nicht gerecht ! - Ihre Weigerung
DBHD an-zu-schauen, und zu prüfen, deutet darauf hin, dass
die Mitglieder der ESK möglicherweise total unfähig sind, sich
mit aktuellen Bohr- und Tiefenlager-Technologien zu befassen.
Ing. Goebel rät zur Auflösung der ESK und zur Bildung einer
neuen Kommission, - mit Fachleuten unterschiedlicher Fach-
Disziplinen. - Fachleute die durch innovative Leistungen und
Unbestechlichkeit aufgefallen sind - und die alle NICHT bei der
DBE BGE GmbH arbeiten.
Beim BASE ein Krankenpfleger, den Umwelt-Ausschuss leitet
ein Historiker, der Minister hat eine Banklehre, und der neue
techn. Geschäftsführer BGE ist Spezialist für Bahn-Transporte.
Da ist eine Entsorgungs-Kommission in der " hauptamtliche "
Fachleute, die nicht völlig von gestern sind, dringend notwendig.
Wer soll den sonst überhaupt technisch-wissenschaftliche Ent-
scheidungen treffen ? - im Ministerium gibt es sehr viel Juristen.
Endlager wird immer ein komplexes technisches Bauwerk sein.
Ihre Mitglieder-Liste besteht ja fast vollständig aus den Tätern,
die überhaupt erst zu den 4 kaputten Endlagern geführt haben.
Natürlich wollen die alle an der unbrauchbaren Bauweise fest-
halten. Sonst würde ja offenbar, dass Sie immer das Wesent-
liche übersehen haben, und es deshalb zu Baukatastrophen kam
Die ESK versagt seit Ihrer Gründung, und ist für Bauschäden
in der Dimension 13 Mrd. EUR mit-verantwortlich !!! - Das ab-
sehbare Bußgeld aus EU Vertrags-Verletzungs-Verfahren ist
noch dazu zu addieren. - Peinelich ! - Sie sind das PROBLEM.
Die ESK verrät Deutschland.
Grusslos
Ing. Goebel
.
Mit der IAEA ist über Endlager nur schwer zu reden,
die erzählen ja gerne Ihre "Hoffnungs-Geschichten"
von Weiterverwendung, die bereits widerlegt sind !
Wiederaufarbeitung kostet sehr viel Geld und dann
ist der PU Anteil auch schon so hoch, dass man nur
noch Mini-Mini-Reaktor-Gefäße einsetzen kann. Der
BN 800 besteht aus 10 Einzel-Reaktoren und selbst
die Russen stelle so eine Anlage nur am Ural hin ...
Als Ingenieur, möchte ich mit Ingenieur Kollegen, die
Ausführungs-Planung machen, und mich nicht in noch
grössere Kommunikations-Aufwendungen begeben ...
und bei der UNO würde ich wieder auf Frau Baebock treffen,
Man kann ja über Frau Baerbock viel sagen - aber Sie kennt
DBHD aus Ihrer Zeit als Bundestags-Abgeordnete ganz gut.
Vielleicht finden die Grünen ja zum Umweltschutz zurück ?
Das gute, sichere Endlager entstand aus "Deduktion" - alles unnötige weglassen.
und sparsam mit dem "aufgewältigtem Raum" umgehen - Wo die BGE
eine riesige Landschaften leerer, heisser Gänge plant - hat DBHD einen
Arbeitsraum von dem aus Lager-Bohrungen 152 mm ausgeführt werden.
Ein guter technischer Entwurf ist einfach - kompliziert sein kann jeder,
aber alles was da unten rosten kann - soll da nicht sein - Das sichere
Endlager fokussiert auf das WESENTLICHE und verschwendet nichts.
natürlich sind da mehr Bohrungen - was Sie oben sehen ist eine
massstäbliche Prinzip Skizze - auch von Juristen zu verstehen
>>> the SBR Heros - Shaft-Builders / Miners from Redpath-Deilmann
half way at 804 m - for Anglo-American at Woodsmith Mine UK. The
DBHD GDF shaft sites will look much similar - D 12 and D 21 m - DE
Einige technische Zusammenhänge müssen Sie sich auch als Politiker
zu-muten lassen - Nur Mut - Sie haben alle Abitur - und das sollte gut
hinreichen um die massstäbliche Prinzip-Skizze oben zu verstehen ...
Sie können das alles von der ESK - Entsorgungs-Kommission beim
Ministerium für Umwelt-, Klimaschutz- und Naturschutz und nukleare
Sicherheit BMUKN überprüfen lassen - Erteilen Sie einen Prüf-Auftrag.
Die ESK kennt DBHD seit Jahren und hat die Entwicklung mit-verfolgt.
https://drive.google.com/.../1eI3ZUOdJCGNvB5ARU06Q8e.../view - Download Link 326 MB - only the storage area of DBHD - .pla file - for ArchiCAD developers only - later on we publish .ifc 3D data file - - you can download ArchiCAD full version for free as a viewer
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Es gibt auch technische Zeichnungen - die aber als zu schwierig
empfunden werden, und deshalb seit 1 Jahr nicht mehr aktualisiert
wurden - wir müssen jetzt eh in die Ausführungs-Planung und da
schauen wir mit Redpath-Deilmann und Siemag-Tecberg und der
Herrenknecht AG noch viel genauer hin - Massstab 1:50 bis 1:1
Die 2 Jahre Ausführungs-Planung werden wir nicht mehr mit der
mittlerweile völlig veralteten Bürgergeld Ausstattung bewältigen
können - da müssen wir richtig PC Technik an den Start bringen.
Wir sind jetzt Stand DBHD 2.0.1 in der Auslegung 5 mit 337 Meter
mittlerer Lager-Bohrloch-Länge - darauf bezieht sich Thermody-
namische Berechnung von Dipl.-Physiker Herrn Dr. G. Herres :
Die Thermodynamik DBHD HLW Endlager ist ja bereits berechnet :
Maximal plus 60,5 K nach 220 Jahren aus Nachzerfallswärme von
4.750 Tonnen HLW netto - Führt zu + 7,80 m Gelände-Anhebung
mit Radius max 500 m nach 220 Jahren. - Kühlt dann wieder ab.
ABER - der Architektur-Planer Goebel fragt dann den Physiker Dr. Herres
Wo entsteht der wärmste Punkt unten im Endlager ?
Architektur-Planer fragen sich immer : Ist die "Form" so schon optimal ???
Immerhin kann die Wärme ja nur nach oben hin auskühlen, kommt deshalb
aber an den oberen Lager-Bohrungen vorbei ! - dann lagern wir da weniger,
weil sonst dort zu viel Wärme ist - Daraus entstand diese bisher typische
"Tannenbaum-Form" der Auslegung 5.0
ABER - dann sind auch mehr Behälter in untersten Lager-Bohrungen, wo
die Geologie sowieso natürlicherweise etwas wärmer ist als weiter oben.
Ist diese Tannenbaum-Stehend-Form also die richtige Auslegungs-Form ?
Um das herauszufinden muss man TEMPERATUR, ORT und ZEIT rechnen !
Herr Dr. Herres hat dann wochenlang 250 Stück Excel Tabellen angelegt.
Um den "Tannenbaum stehend" und den "Tannenbaum hängend" separat
zu berechnen - und Vergleichs-Werte aus der Umkehrung zu erhalten ...
Das Resultat war - Kaum 3 K Unterschied - Offenbar heben sich die Tem-
peratur-Effekte nahezu auf !! - Das überrascht den Architektur-Planer -
und es überrascht Ihn auch nicht - Der Architektur-Planer fragte ja den
Physiker nach einer Berechnung, weil er selbst keine Lösung fand. Denn
eingerseits zieht die Wärme nach oben ab, deshalb Tannenbaum stehend.
Aber andererseits liegen dann ja deutlich mehr Behälter unten in den
etwas wärmeren Geologie-Bereichen, was zur Gesamt-Temperatur bei-
trägt.
Das Ziel ist: Die Auslegungs-Form wird so gewählt, dass
der maximale Temperatur-Anstieg möglichst gering ist,
und der wärmste Punkt - eigentlich ist das ein Ring tief
liegt - weil wir das als geophysikalisch günstig sehen ...
Wir untersuchen das Thema "Form der Auslegung in einer Geologie" durch
Berchnungen, damit alle Diskussionen zu diesem Thema beantwortet sind.
Wir finden den wärmsten Punkt weil alles denken von dort ausgehen muss.
In der Variante 1 - also wie bisher gezeigt ! - liegt der wärmste Punkt tief,
die Wärme, und damit die leicht erhöhte Viskosität nicht direkt unter den
Verschluss zu haben ist geophysikalisch günstiger, deshalb ist Variante 1
die Vorzugs-Variante für den Bau des DBHD HLW Endlagers.
Es gibt bereits eine eigene Unterseite für das Thema
Temperatur-Felder
im HLW Tiefenlager weil das Thema wichtig ist und durch die 15 Jahres
Schritte viele Daten mitbringt - aber auch gut zeigt wie sich nukleare
Nachzerfalls-Wärme in der Tiefenlager-Anordnung verhält. - Hier
und weil alle immer so tun als sei der Standort das Problem.
Standorte im Tiefsalz gibt es in Niedersachsen überreichlich.
Sogar Alternativ Standorte sind überreichlich vorhanden ...
Jetzt mit ersten Alternativ Standorten die weit von der Nordsee entfernt sind.
Es gibt ja Kritiker die Bei Beverstedt zu nah bei der Nordsee sehen - Wenige !
Bitte schauen Sie sich - Bei Börger - auf einer separaten Unterseite an ...
im Zusammenhang Endlgerung kommt dem Endlager Behälter
eine große Bedeutung zu - der muss ewiglich unterkritisch sein,
also wählt man Ihn so klein, dass gar keine kritische Masse hinein-
passt ! - die 1 Kg Inventar Behälter ELB 01 DE leistet das - und
er bekommt für den Transport eine Strahlen-Schutz-Hülle aus
Alt-Blei und PE (aus den gelben Säcken) PTH 01 DE genannt.
Damit ist DBHD Endlager in 3 Bereichen ganz klar ein Umwelt-
schutz-Projekt : Atommüll, Alt-Blei, PE (Verwertung Gelbe Säcke)
Das sind drei echte dringende Umwelt-Probleme DE und ww.
Allerdings braucht DBHD auch : Beton, Stahl und Edelstahl.
70 % der benötigen Energie wollen wir mit Agri-PV machen.
Die DBHD Endlagerung profitiert deutlich von der späten Geburt.
Bohr-Maschinen wie die SBR - Gross-Loch-Bohrtechnik und die
Epiroc Bohrtechnik gibt es erst seit ca. 10 Jahen - auch hier hat
die BGE alles verschlafen und das Potential dieses neuen Stand
der Technik nicht erkannt - bzw. zugunsten Ihrer 50 Jahren alten
Konzepte "wissentlich ignoriert". - Auch moderne Bewetterungs-
methodiken wie Wasser- und Luftkühlsystem Stand 2025 konnte
die BGE bisher noch nicht in Ihre nicht vorhandenen Planungen
mit einbeziehen. - Buchhalter sind eben keine Architekten oder
Bauplaner.
>>> Hallo - Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens,
Danke sehr für LinkedIN - Ist mir/uns eine Ehre !
Innen-Ministerin des Bundeslandes Niedersachsen
Vor dem Hintergrund, was die DBE BGE GmbH
seit 50 Jahren in Niedersachsen so Falsches tut
möchte ich - Ing. Goebel - Dipl.-Ing. Architektur
Endlager-Planer seit 14 J. und Branchen-Kenner
folgende Lektüre empfehlen : " ing-goebel.de "
" Endlager für Politiker " - ist zur Zeit Startseite
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüssen aus Hagen nach Bremen ? Hannover
Sind Sie gerade in Bremen ? Bremer-Voerde - Bei Beverstedt ?
Volker Goebel und die Physiker und Ingenieure
.
Ausserdem liegt dem Landtag die Petition 01236/11/19 vor.
.
Sie sind eine erfahrene sehr Politikerin ! - Wissenschaft,
Wirtschaft und Familie im Lebenslauf - das alles kommt
auch in DBHD Endlager vor ! Sie machen das sicher gut
und wie gesagt - Rückfragen sind herzlich willkommen.
Frau Ministerin Behrens. - WooW - Ministerin ist vor Ort.
So - und WER ? kommt jetzt ins Nationale-Entsorgungs-Programm "NaPro"
das das BMUKN Bonn Berlin im August 2025 bei der EU abgeben muss !!!
- die Deppen mit untief, deshalb nass, nicht gasdicht und ohne Nachweis Unterkritikalität
nach Asse, Morsleben, Gorleben und Konrad - ein 5 tes BGE Bau-Disaster für 80 Mrd.
und dann 30 Jahre Kleinkrieg "bei Ulm" und Schwäbische Alp die Neckar-Ebene, Rhein
ODER
- DBHD - tief, deshalb trocken, gasdicht und mit Nachweis ewiglicher Unterkritikalität
Systempreis pro DBHD Endlager ca. 1,1 Mrd EUR - Die BRD braucht 6 Stück davon.
Das ist im ordentlichen Niedersachsen - "bei Beverstedt" - 8 Mrd. Kompensationen
IHRE MdB ENTSCHEIDUNG
schreiben Sie an Peter Hart und Gerrit Niehaus - Juristen im BMUKN in Bonn Berlin
Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn
die Beiden haben das Nationale Entsorgungs Programm der BRD bei der EU im
August 2025 abzugeben.
Endlager-Bauwerke können auch Scheitern !!!
Konrad läuft seit Jahren zunehmend voll und muss aufgegeben werden
Alle Reparatur-Versuche sind gescheitert ... Das bitter-ernste BGE Ring-Raum Problem
Die DBE BGE hat in Salzgitter ein altes Erz-Bergwerk zum Endlager umbauen wollen
und dabei : einen Standort in einer Stadt, direkt an einem Stichkanal, mit einem alten
Schacht 2 in Kauf genommen. - Ein schlimmer Fehler.
Damals galt die Grube als ungewöhnlich trocken - denn im Ruhrgebiet laufen alle
alten Bergwerke voll - Das wenige "Grubenwasser" wurde klein-geredet und woher
es kam war auch nicht bekannt.
Diese Wasser-Wegsamkeit hat sich aber über die Jahre immer weiter vergrössert,
und seit einigen Jahren ist die Ursache bekannt. - Es läuft am Schacht 2 in ca. 400
Metern Teufe in den RING-RAUM rein. - Durch eine Sandstein-Schicht. Siehe Bild.
Der Schacht 2 liegt nur 30 m von einem Stichkanal entfernt und der Stichkanal kann
nicht stillgelegt werden weil das Stahlwerk Salzgitter noch dahinter liegt und per Schiff
mit Erz beliefert wird. - In Salzgitter sind ALLE - ausser BGE gegen das Endlager ....
Der Schacht 2 ist über Hundert Jahre alt und natürlich nicht mit einer modernen SBR
gebohrt worden die fast glatte Wände hinterlässt - Die BGE hat die Holz-Verschalung
entfernt und die Wasserwegsamkeit gefunden, ist aber an der Abdichtung gescheitert.
Jetzt muss Konrad vor der Befüllung aufgegeben werden, weil sonst das Trinkwasser
eines späteren Salzgitter kontaminiert wird.
Aus diesen Zusammenhängen hat DBHD gelernt - Unsere Strategie ist deshalb :
- Bohre mit einer SBR - eine automatische Maschine hinterlässt fast glatte Wände
- Bohre viel tiefer und DICHTE DEN RINGRAUM schon in der Bauphase teuer ab
- Dichte den Ringraum mit teurem 2K Epoxidharz Hilti HIt vollkommen füllend ab
- baue niemals ein Endlager in, unter einer Stadt, baue Endlager unter einem Acker
Wir haben heute die Technologien und Materialien um Endlager zu bauen.
Ein Schacht-Bergwerk wird von oben nach unten gebaut - Anfangs hängen die Stahl-Guss-
Tübbinge, und müssen deshalb rück-verankert werden - Aber nach einiger Zeit drücken die
Horizontal-Kräfte im Berg auf die ringförmig angeordneten Tübbinge, und spannen Sie fest
ein. Es gibt Löcher in den Tübbingen um mit hydraulischen Pressen das 2K Epoxid-Harz
in den Ringraum zwischen Tübbing aussen und Berg zu pressen. - Für ein Mineralienab-
bau Bergwerk treibt kaum jemand so einen Aufwand - für Endlager ist eine Ringraum Ab-
dichtung aber Pflicht. - DBHD liefert Qualität und hat aus den BGE Fehlern viel gelernt ...
Man muss auch beim Gross-Loch-Bohren immer durch die Grundwasser-Leiter !!!
vor allem oben, im Lockergestein ist fast immer irgendwo etwas Wasser - deshalb
ist die Ringraum-Abdichtung so wichtig.
Im Salz "steht" die Geologie nach dem Bohren erst einmal - fängt aber sofort an sich
in den offenen Raum hin auf kristalliner Ebene umzulagern - Die Tübbinge halten da-
gegen - Horizontal-Kräfte entstehen häufig aus Un-reinheiten in der Geologie - wenn
irgendwo ein kleiner Findling Stein liegt, ist es aus mit 1 kg auf 1 kg auf 1 kg was ja
nur Vertikal-Kräfte erzeugt - der kleine Findling-Stein erzeugt sofort Horizontal-kraft-
Anteile. - Dem Thema "Horizontal-Kräfte im Berg" wird sich ein Geo-Statiker noch im
Detail im Rahmen der Ausführungs-Planung und Bemessung der Tübbinge widmen.
Wir werden mehrere Tübbing Grössen brauchen - Das liegt an den Durchmessern
12 m und 24 m ? aber auch daran, das das Salz weiter unten minimalst viskoser ist,
und deshalb etwas höhere Horizontal-Kräfte ausübt - Grundsätzlich sind Horizontal-
Kraft Anteile aber wichtig, weil Sie den Schacht über die Tübbinge "einspannen".
Es gibt Tausende von Bergbau-Schächten - und alle waren stark unterfinanziert -
für Endlager können wir mal einen sehr ordentliches Schacht-Bergwerk erstellen,
das auch die Mittel hat, um NICHT mit Wasser-Wegsamkeiten leben zu müssen ...
neuer BGE Tat-Ort Opalinus Tonstein "bei Ulm"
Schauen wir uns mal an wo die BGE nach : Asse, Morsleben, Gorleben und Konrad
Ihre 5 te Bau-Katastrophe entfesseln will - Diesmal geht es um 80 Mrd. EUR Kosten
Baden-Württemberg + Bayern müssen mit einer ca. 30 jährigen Gesellschaftlichen
Auseinandersetzung rechnen - ein Gorleben 2.0 - das kann ein Klein-Krieg werden ...
Tonstein - Eigenschaften :
- nur feuchter Ton ist wasserdicht - Nachzerfalls-Wärme ist 82 MW - ähnlich Heizkraftwerk Garath D-dorf
- Tonstein ist immer dünn-schichtig - er fällt von der Decke ! - deshalb bereits 3 Tote in Bure Frankreich !!
- Tonstein-Schicht ist nur 300 m dünn und liegt schräg ! - DBHD hat eine 7.300 m mächtige Salz-Schicht
- Tonstein schmiert beim Bohren, zugeschmierte, verklebte Werkzeuge schneiden leider gar nichts mehr
- Tonstein bei Ulm ist oberflächen-nah - bei den Grundwasserleitern Teufe - 400 m schräg bis - 1.500 m
So sieht er tatsächlich aus der Tonstein - mit dem schönen Namen Opalinus-Ton.
Wer das für ein geeignetes Barriere Material hält, um darin hoch
radio-aktive Reststoffe einzulagern, der ist völlig bescheuert !!!
Wer das für ein geeignetes Barriere Material hält, um darin hoch
radio-aktive Reststoffe einzulagern der, ist völlig bescheuert !!!
Wer das für ein geeignetes Barriere Material hält, um darin hoch
radio-aktive Reststoffe einzulagern der, ist völlig bescheuert !!!
Erst findet die BGR heraus, dass Tonstein unter Wärme-Eintrag Risse bildet.
Was sicher jeder Ing. auch schon vorher wusste - aber Danke für die Bilder.
Und dann nimmt die BGR Hannover von der BGE Peine Schmiergeld !!!
und erstellt gegen besseres Wissen so etwas wie eine Endlagerplanung
Herr Dr. Geologe Enste und Frau Dr. Schubarth-Engelschall - TÄTER !!!
Staats-Unternehmen biegen und lügen das sich die Balken biegen
und stürzen ganze Regionen ins Unglück ! - nur aus Eitelkeit - um
nicht von einem Bürger, der Architektur studiert hat, und Industrie-
meister Metall ist, eine 14 Jahres-Planung für ein sicheres DBHD
Endlager kaufen zu müssen. - Ing. Volker Goebel und die Physiker und
Ingenieure dieser Gruppe wollen damit das DBHD GDF INSTITUT PLC
gründen, um sämtlichen Atommüll in das weltweite Tiefstsalz zu bringen.
Solange Ihr Fakten ignoriert und Euch alles schön-redet
und solange Ihr zu viel Geld habt - aber nie wirklich am
Endlager arbeitet - Solange wird auch noch ein mittel-
mässiger Bauplaner - ohne Etat - locker an Euch vorbei
die sichere Endlager-Planung vorlegen können ...
Bei Steuern + Polizei ist der Staat Marktführer - aber
im Bereich Bauplanung kauft der Staat alles aus der
Wirtschaft zu - Ihr hab ja nicht mal CAAD im Büro ...
Euer Träumchen vom Endlager im Bröckelton ist 32
Tage nach Befüllung aus-geträumt (siehe Bild oben)
Von da an tropft es rein - Die Behälter ver-rosten und
die Schadstoffe breiten sich von der Schwäbischen
Alp aus über die Neckar-Ebene aus - vergiften erst
den Neckar, dann den Rhein und dann den Atlantik.
Was Ihr da ins Nationale-Entsorgungs-Progamm BRD
schreiben wollt, ist die grösste jemals geplante Umwelt-
Verschmutzung die es deshalb auch NIE geben wird.
Ing. Goebel wird - wenn die BGE mit Bröckel-Ton im
NaPro stehen sollte ! sofort Strafanzeige gegen alle
Ihm namentlich bereits bekannten Täter / innen beim
Oberverwaltungs-Gericht in Berlin stellen - Dadurch
kommt Ihr noch vor dem Spatenstich vor Gericht ...
Das könnt Ihr doch nicht ernsthaft wollen ?
Und die MdB können lesen !!! - die haben zwar nicht viel
Ahnung was Endlager ausmacht - aber die können lesen
und sogar der Krankenpfleger im BASE kann lesen ...
.
>>> DBHD Team - 5 job applicants on top - the actual team on bottom
the inventor team is old and married - will all be pensioneers in 10 years
we aim to employ young A1 professionals for the take over the INSTITUTE
as you can see as HR manager i am stupid, 100 % women with long hair
on the other hand - we have to sell DBHD licenses - to old male clients
Positions open : Comsol Expert Comsol Nerd - and first year CJ2+ pilot
.
20 Jahre Bergbau-Planung - 14 Jahre davon Endlager - ich bin darüber alt geworden !
Der Staat hat mich an der Arbeit und in Armut gehalten - Immer wieder neue Gutachten
immer wieder neue Fakten, die eine Anpassung des Konzepts und der Pläne erforderlich
machten - und all die Jahre die BGE kritisieren und aus den BGE Fehlern lernen - Puhh.
Die ersten 8 Jahre als Doppel-Belastung - tagsüber Architekturbüro Mehrfamilienhäuser
und abends und das Wochende über Endlager-Planung - die letzen 6 Jahre Endlager in
Vollzeit 14/7/360 - das zehrt - fühlt sich an als hätte Endlager mein Leben aufgefressen !
GTKW, DBHD, TTEL, ART-TEL - aber nur DBHD hat es geschafft, und erst in Version 21
DBHD 2.0.1 in der Auslegung 5 mit einer Lager-Bohrloch-Länge von 337 m wird gebaut.
Es hat aber auch Freude gemacht - mit Hunderten von Wissenschaftlern und Ingenieuren
aus allen westlichen Industrie-Ländern zusammen an etwas zu arbeiten - Ich schicke den
Stand der Technik rum - irgendjemand meldet sich immer - Fehler gefunden - und häufig
dauerte es dann Monate oder Jahre bis der Fehler behoben war - Schwarm-Intelligenz.
Bisher ist das Nationale-Entsorgungs-Programm der BRD ganz LEER !
Gorleben ist raus - Konrad ist nicht mehr zu halten.
Die Abgabe des NaPro ist im August 2025 Pflicht.
Das BMUKN in Bonn / Berlin hat es einzureichen.
Sonst Vertrags-Verletzungs-Verfahren seitens EU.
Der einstige Musterschüler BRD hat NICHTS - nur formal Bla bla
Die anderen EU Länder reichen mittlerweile alle was ein ...
Bussgeld EU Vertrags-Verletzungs-Verfahren Peinelich 370 Mio.
Und die EU kennt den Stand der DBHD Endlager Planungen.
So zu tun als hätte Deutschland nichts - das geht nicht mehr !
Um das "wir wollen noch 100 Jahre mehr Zeit Dauer-Gejammer
der BGE" wird sich die EU gar nicht kümmern - oh wie Peinelich !
>>> Wer, kommt mit was ins Nationale Programm der BRD ?
Es gibt Hinweise das die BGE mit "bei Ulm" doch noch bietet ! ??
Und es ist sicher, dass DBHD mit "bei Beverstedt" vollständig ist.
Allerdings haben wir noch keine Probe-Bohrung - das werden wir
der EU auch ehrlicherweise sagen müssen. Und die 100 °C "aus
Vorsorge-Gründen" im Stand AG ! müssen wir auch noch in drei
Wirtsgesteine aus-differenzieren. - Bleibt Ehrlich, sonst Bussgeld.
Die EU - Brüssel und Strasbourg lesen hier seit ca. 3 Jahren mit.
Es wird hohe Zeit, dass die BGE die beiden DBHD Lizenzen kauft :
- DBHD HLW für hoch radioaktive Reststoffe - Das Endlager
- DBHD MLW, LLW - um das tropf-nasse Konrad zu ersetzen
wer in die falsche Richtung rannte, muss Architektur-Bau-Planung
für Endlager bezahlen - Die Urheber-Rechts-Lizenz für 14 J. Arbeit.
Die Ausführungs-Planung, weitere 2 Jahre Leistung ist inklusive ...
Aufgrund Ihrer negativen Leistungs- bzw. negativen Bau-Bilanz, darf
die BGE unseren Marken-Namen DBHD nicht verwenden - Für BRD
passt "Tief-Gross-Loch-Endlager" der BGE GmbH sowieso besser.