Endlager für Politiker - Leitfaden 2025 - Buch 110 Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europa-Ebene

 

 

 

 

 

 

>>> STELLUNGNAHME Ing. Goebel zum NaPro DE August 2025 BMUKN

 

 

 

 

Sehr geehrtes BMUKN Bonn Berlin,
 
Sehr geehrte Leiter/innen Endlager-Branche DE,
 
 
Hier die Stellungnahme von Dipl.-Ing. Architektur
Volker Goebel - DBHD Endlager-Planer 14 Jahre 
zum Nationalen Entsorgungs-Programm BRD
 
 
Forderungen : zu KORREKTUREN im NAPRO DE
 
- Nehmen Sie das Nicht-Endlager Schacht Konrad
  aus dem NaPro ! - Es gibt kein Einziges Gebinde,
  das den Stempel hat dort eingelagert zu werden !
  In Konrad laufen täglich 85.000 Liter Wasser rein !!
  Un-Tief, deshalb nass, nicht gasdicht verschließbar
 
- Nehmen Sie die DBHD MLW LLW Endlager Planung
   von Ing. Goebel und Kollegen ins NaPro BRD 2025.
   Tief, deshalb trocken, gasdicht verschliessbar ! und
   1,1 Mrd - nicht 2,64 Mrd wie bei Konrad noch offen.
 
Nehmen Sie die DBHD HLW Endlager-Planung ins
  NaPro BRD August 2025 - Mögliche Standorte sind
  im Tiefstsalz bei Beverstedt und bei Börger und viele
  weitere Standorte sind möglich. - Tief, deshalb trocken,
  gasdicht verschliessbar und mit Nachweis ewiger Unter-
  kritikalität unter Tiefenlager-Umgebungs-Bedingungen.
  4 x 1,2 Mrd = 4,8 Mrd. EUR Baukosten und NICHT 40 
  bis 80 Mrd. EUR !!! was eine BGE Baukatastrophe ....
 
Schreiben Sie EXPLIZIT ins NaPro DE. - Deutschland
  wird nun eine fortschrittliche Bauweise für Endlager
  verwenden, bei der mit der Schacht-Bohr-Maschine von
  Fa. Herrenknecht gebohrt wird. - Tief-Gross-Loch-Lager
  ANSTATT untiefe Landschaften aus leeren, heissen hori-
  zontalen Bergbau-Stollen. - NEUE BAUWEISE IN BRD.
 
- Nehmen Sie NICHT Bei Ulm mit Bröckel-Ton ins NaPro
  Untief, deshalb nass, nicht gasdicht verschließbar ! und
  ohne Nachweis der Unterkritikalität - verseucht erst die
  Neckar Ebene, dann den Rhein, dann die Welt-Meere !
 
- Besetzen Sie die ESK mit Hauptamtlichen Mitgliedern
  die NICHT für die BGE arbeiten - Unabhängige Fach-
  leute bitte. Auch 1 Architekt und 1 Bauingenieur dabei
 
Geben Sie der Endlager-Branche einen Architekten.
  Wenn die Architektur nicht stimmt - ist alles sinnlos und
  Asse, Morsleben, Gorleben und Konrad beweisen das !
 
- Prüfen Sie die Mitschuld von Peter Hart, Wolfram König,
  Dr. Thomas Lautsch an den aufgelaufenen 13 Mrd EUR 
  Bau-Schrott Verlusten - ähnlich Nürnberger Prozesse !!!
 
- Schreiben Sie 3 Grenztemperaturen ins Stand AG weil
  es ja auch 3 Wirts-Gesteine sind.
 
- Entwickeln Sie eine "Kompensations-Zahlungs-Verordnung
  für Standorte von Endlagern" - mit Gliederung von Probe-
  Bohrung bis Verschluss. - Gesetzliche Grundlager fehlt.
  Nennen Sie 8 Mrd. EUR Kompensationen für Gesamt-
  Menge an Hoch- Mittel- und Schwach radioaktiven Rest-
  stoffen. - Neubauten - keine Um-Nutzungen mehr !!!
 
Die EU wird sich nicht um das BGE Stand AG Gejammer
kümmern - denen könnte man 300 Jahre Zeit geben und
trotzdem würden die NIEMALS  irgend etwas brauchbares
finden oder entwickeln - 50 Jahre DBE BGE und nur vier
Nicht-Endlager. - Die sind für Endlager-Planung zu dumm.
 
Sie alle hatten 14 Jahre Zeit !!! - und trotzdem war es dann
ein Bürger - der als Dipl.-Ing. Architektur besser und viel
schneller war und jetzt alles vollständig bei der EU abgibt.
Standorte (mehrere - nur vorläufig da ohne Probebohrung)
Methodiken für DBHD Endlager - und techn. Baupläne.
Bezahlen Sie 2 Lizenzen beim Endlager-Architektur-Planer.
 
>>> GEBEN SIE KEIN LEERES NAPRO AB !!! >>>
 
Für Rückfragen steht Ihnen Ing. Goebel zur Verfügung.
 
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
 
 
Mit freundlichen Grüssen aus Hagen NRW nach Bonn
 
 
Volker Goebel und die Physiker und Ingenieure
 
Dipl.-Ing. Architektur 
 
Industriemeister Metall
 
Endlager-Planer 14 J.
 
Mitglied der Deutschland AG 
 
 
Personalausweis Volker Goebel.jpg
 
.
 
 

 

 

 

>>> Jurist Gerrit Niehaus BMUKN Bonn - Er muss das NaPro an EU geben, und er hat einen Weg ge-
funden - über die Öffentlichkeits-Beteiligung kommt die DBHD Gruppe um den Bürger Ing. Goebel
"offiziell" zur Möglichkeit einer Stellungsnahme - und als Inhaber privatrechtlicher Titel können wir
bis zur allerletzen August Minute noch korrigierte Planungs-Unterlagen zum NaPro DE einbringen ?
 
Wenn wir nur einen PC hätten der DBHD als Ganzes kann !!! - Allein die oberirdischen Anlagen sind
schon gross - Daten-Menge - und da ist noch der Schacht-Bau mit XY Tübbingen und Rohren - dann
60,8 K Lager-Bohrungen und 4,75 Mio. Behälter, um das als Ganzes zusammenzufassen & zu zeigen
braucht es schon einen Super Computer ! - Bitte ! - Ahrstr. 7 - 505897 Hagen - Klingel : Ing. Goebel
 
 

Bitte lesen Sie das .pdf - nun mit Begleit-Brief - mit Super-PC Angebot - Wir arbeiten öffentlich.

Sie können aber auch ein leeres NaPro abgeben - Den Stand Schacht Konrad kennt die EU auch.

Das Schlimmste wäre BGE mit Bei Ulm im Bröckelton - Das Beste BGE mit 2 DBHD Lizenzen ...

Dafür brauchen wir diesen Super-PC. Bitte jetzt den PC bestellen Herr Gerrit Niehaus. 30.06.2025

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesetzliche Grundlagen für Endlager / nukleares Tiefenlager in der BRD :

 

 

EU Richtlinie 2011/70/Euratom - Abgabe Nationales Entsorgungs-Program im August 2025 Pflicht

Wichtige Vorentscheidung ! - Sicheres DBHD im Tiefsalz und/oder BGE Katastrophe im Bröckelton?

 

Stand AG - Standort-Auswahl-Gesetz - Gutes Gesetz - mit 2 völlig falschen Passagen : Endlager-

Tiefe falsch und die 100 °C sind IMMER FALSCH - Es braucht 3 Temperaturen weil 3 Wirtsgesteine.

 

Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung - es gibt so etwas wie eine Bauordnung für End-.

lager, die sich zwar häufig wiederholt, aber relativ gut gelungen ist. - Einzige gute Leistung des BMU

 

 

Wie sie erkennen ist Endlager eine Bundesangelegenheit - die EU Gesetzen zu folgen hat.

 

Endlager ist eine "Legal-Planung" der Bundesrepublik Deutschland mit Bundestags-Beschlüssen.

 

Grundgesetz Art. 14 Abs. 3 Enteignung und Entschädigung BauGB § 113 Enteignungsbeschluss

 

 

AtG - Atom-Gesetz - Endlager sind Anlagen nach Atom-Recht - Entsorgungs-Vorsorge Nachweis

 

Berg-Recht - unter 100 Metern gehört der Berg dem Staat - und Sicherheitsfaktor der Förderseile

 

Wasser-Recht - die gehobene Wasserrechtliche Erlaubnis ist Landes-Recht !!! - siehe Konrad !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer leitet die Endlager-Branche ?

 

 

Die Antwort lautet NIEMAND - die Endlager-Branche BRD ist quasi ohne Leitung im Tagesgeschäft !!!

 

Die beiden Juristen im BMUKN Bonn - achten ausschliesslich auf juristisches - aber inhaltlich ? Nichts.

 

Die ESK - Entsorgungs-Kommission - Die sind vernünftig - die leiten sogar ein bisschen - allerdings

wissen die immer nur was nicht geht - leider kein Pro-Aktives Verhalten - (DBHD und ESK geht gut.)

 

 

Das BASE wird von einem politischen grünen Krankenpfleger geleitet, der Endlager niemals auch nur

ansatzweise verstehen oder durchdringen wird, und deshalb auch nichts leiten kann/darf - GEFAHR !

Sicher ein sehr netter Kerl, aber ohne jede technische Ausbildung. Krankenpfleger zu Nukleartechnik.

 

Die BGE ist so närrisch, wie eine Bau-Unternehmens-Wagenburg nur sein kann. GEFÄHRLICH DUMM !

die leiten gar nichts - deren letztes Bauvorhaben Konrad wird in 2026 beerdigt werden müssen, weil die

Niedersachen NICHT das Trinkwasser einer Stadt wie Salzgitter opfern wollen. BAU-KATASTROPHE !!

Der neue technische Leiter der BGE hatte vorher noch nie etwas von Endlager gehört. Bahntransporte.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie wollen also die weiteren 2,64 Mrd. EUR in das längst abgesoffene tote Pferd Konrad investieren !?,

 

obwohl Sie wissen, dass man für das Geld 3 Stück DBHD MLW LLW mit jeweils 287.600 m3 bekommt,

 

und diese DBHDs sind dann viel tiefer und trocken und sicher - Nicht gegen besseres Wissen handeln.

 

 

 

Nicht Sie Frau Ing. Graffunder haben das verbockt. - Konrad begann vor 50 Jahren und Peter Hart und

 

Dr.-Ing. Lautsch haben das Scheitern nur solange geleugnet, - bis die ESK und das Land Niedersachsen

 

die Notbremse zogen !!! - Schauen Sie nach vorn bitte. - Mit DBHD retten Sie die angeschlagene BGE ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Jürgen Korth - ist Bahn-Betriebs-Ingenieur ! Wenn man davon ausgeht ein Endlager zu befüllen

 

möglicherweise der richtige Mann. - Aber es gibt kein Gebinde das in Konrad rein darf - die ESK und

 

das Land Niedersachsen haben die Notbremse gezogen !!!!! - Stand 01.07.2025 - Deutschland-Chaos

 

 

Ein Bahnbetriebs-Ingenieur ist als technischer Leiter eines Bergbau-Unternehmens, das Endlager

 

bauen soll ansonsten völlig nutzlos - und damit gefährlich ! - er hat noch nie zuvor von Endlager-

 

und Endlager-Planung gehört !!! - Er passt also überhaupt nicht zu den Aufgabenstellungen.

 

 

Die Stelle als technischer Geschäftsführer der BGE GmbH wurde auch nicht ausgeschrieben.

 

Herr Korth - gehören Sie einer politischen Partei an ? Wenn ja welcher ? Herr Niclas Gesenhus

 

von den Grünen hat Ihnen einen Arbeitsvertrag gegeben und Handschlag - es gibt ein Foto ...

 

 

Der neue technische Geschäftsführer der BGE GmbH Jürgen Korth ist eine Fehl-Besetzung !!!

 

Aber schön ist er ja - und nett ist er auch - er kann sogar zuhören - wir haben 2x telefoniert.

 

Aber von Endlager versteht er genau so viel wie meine Oma. - Die nächste Bau-Katastrophe.

 

 

 

 

 

Dr. Ing Thomas Lautsch hat der Bundesrepublik einen Schaden von 13 Mrd. EUR verursacht und kein Einziges funktionierendes Endlager zustande gebracht - Alles abgesoffen - Falsche Bauweise - Er hat nie was gemerkt - Immer UN-Tief, Nass, nicht gasdicht verschliessbar, und weder Gorleben noch Konrad durften befüllt werden - eine desaströsere Bilanz hat noch kein Ingenieur in der BRD abgeliefert - Schämen Sie sich !!!!! - Grusslos - Volker Goebel - Dipl.-Ing. Architektur - 14 Jahre Endlager Planer - und DHBD kommt ins NaPro BRD 2025 - die neue Bauweise - und Dr.-Ing. Lautsch kommt vor Gericht !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frau Ing. Graffunder hatte einen lichten Moment - ging auch nicht anders - Ing. Goebel hat USt.-Ident. Nr. beim Finanzamt Hagen beantragt - Aber wie Ihr das durch Eure Ausschreibungs-Mühle bekommt ?
AB_ Order _131 Confirmation — ing-goebel[...]
PDF-Dokument [194.8 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

auch in der Standort-Auswahl hat die BGE "wie immer" völlständig versagt !!!

 

Kommission Endlager BRD Bundestag endete im Juli 2016 - AUFTRAG erteilt

 

 

 

Im Zwischenbericht von September 2020 stand 54 % der Fläche der BRD als geeignet ???

 

und es wurde klar, das die BGE GmbH sich vollständig, unrettbar "verfummelt hat "

 

im November 2024 waren es dann noch 44 % der Fläche der BRD

 

Statistisch seid Ihr also in weiteren 55 Jahren - im Jahr 2079 - bei 1 %

 

Benötigt werden für Endlager aber nur 0,00018 % der Fläche der BRD

 

 

Intelligenz lässt sich nicht durch Fleiß und 15 Uhr Feierabend ersetzen.

 

Die EU wird Euren super-dämlichen-Quatsch in der Luft zerreißen, und

 

es wird ein Vertrags-Verletzungs-Bussgeld von 370 Mio. EUR geben !!!

 

 

Frau GF Ing. Graffunder hat das alles erkannt, und jetzt lügt Dehmer mit

 

2027 Relativ-Geschwafel, dass sich die Balken biegen. - BGE = Lügner.

 

Die DBE BGE lügt seit 50 Jahren ! das blaue vom Himmel herunter, und

 

NIE entstand ein Endlager und NIE wurde ein Standort definiert. NICHTS

 

Auch keine Endlager-Methode - auch kein Endlager-Behälter -  NICHTS !

 

 

 

 

Die BGE ist wie eine Frau der man die Kreditkarte gibt für einen BRD Monats-Einkauf.

 

Die dann nach 4 Monaten anruft, - dass es bestimmt noch 1 Jahr länger dauern wird,

 

und die dann nach 2 Jahren zurückkommt - und verdorbene Lebensmittel dabei hat !

 

Bilanz: Die Kosten waren 300x höher als erwartbar, und alle sind kläglich verhungert.

 

 

 

 

Ing. Goebel, der 14 Jahre Standort-Auswahl-Erfahrung hat,

 

hat den Standort bereits gefunden, und eine Methode dafür

 

entwickelt und Baupläne - Das will die EU im August sehen.

 

 

Wir hatten seit 2011 Zeit für Standort, Methode + Baupläne.

 

Ing. Goebel kann seit Mai 2025 liefern - sogar mit Behälter !

 

Und den Endlager-Behälter sogar mit Strahlen-Schutzhülle.

 

 

 

 

Die DBE BGE konnte das in 50 Jahren ! zu keinem Zeitpunkt.

 

 

 

 

 

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Hier ein direkter Parameter-Vergleich

BGE bei Ulm - zu DBHD bei Beverstedt :

 

 

BGE bisher immer : un-tief, deshalb NASS, nicht gasdicht ver-

 

schliesbar - und kein Nachweis dauerhafter Unter-Kritikalität !

 

BGE hat auch 50 Jahre nach Gründung keinen Endlager-Behälter.

 

Typische Ziel-Teufe der BGE ca. - 600 m - Grundwasser-Leiter in

 

Woodsmith Mine UK zuletzt bei - 800 m gemessen. - Nass, Nass !

 

Bei Ulm - Bröckelton - Größte je geplante Bodenverschmutzung

 

Die Anwohner berichten von Erdbeben - und die BGE will ein

 

riesiges leere Gänge/Stollen Werk mit langer Offenhaltezeit.

 

Ein Erdbeben, dann sind 10 Leute tot und Bei Ulm BEENDET.

 

1 Fall für sämtliche Gerichtsbarkeits-Ebenen - Kommunal > EU

 

 

Preis 80 Mrd. EUR - Ergebnis "0" - Kassenstand 23,4 Mrd. EUR

 

Bauzeit und Offenhaltezeit ca. 120 Jahre - Scheitert ab Jahr 30

 

 

 

 

 

 

 

 

DBHD bringt mit : TIEF, deshalb trocken, gasdicht verschließ-

 

bar - und mit dem Nachweis dauerhafter Unter-Kritikalität bei

 

Endlager-Bedingungen "Druck und Temperatur bis - 23.300 m"

 

Einlager-Tiefe bis zu - 2.200 m - Absink-Tiefe bis - 8.400 m - bei

 

Beverstedt - Absink-Zeit UNGEFÄHR 120.000 Jahre !? - Nach-

 

weis-Zeitraum HLW Endlager laut Stand AG BRD 1 Mio. Jahre ...

 

Bei Beverstedt oder ähnlich - Tiefst-Salz - Dicht und Sicher

 

Es gab niemals relevante Erdbeben im Norddeutschen Becken.

 

DBHD ist tief, das sind über 1.000 m Distanz bis Unterkante

 

glazialer Rinnen aus den 4 Eiszeiten im Nachweis-Zeitraum.

 

1a Bauwerk - Wird bereits weltweit ! betrachtet und geprüft.

 

 

Preis 14,3 Mrd. EUR - für 3x HLW DBHD und 3x MLW, LLW

 

(incl. Bahntransporte und XXXL Anlieger-Kompensationen)

 

Bauzeit und Offenhaltezeit ca. 12 Jahre - pro DBHD Säule.

 

(Gesamt-Bauvorhaben 6x 12 Jahre - in Reihe ! - damit der

 

HLW noch mehr Zeit bekommt deutlich kühler zu werden)

 

Wir haben aber schon 40 Jahre alte Castoren für 1 stes DBHD.

 

 

 

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Die BGE darf ins Nationale-Entsorgungs-Programm - aber eben

 

nur mit DBHD Lizenz für HLW - und DBHD Lizenz für MLW LLW.

 

Wir fangen mit 1/6 an - einem MLW LLW Endlager - Risiko-mini-

 

mierung - und die Einführung einer neuen, sicheren Bauweise !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung - Wer leitet die Endlager-Branche ?

 

 

Das NBG ist ein besorgte Truppe von verträumten Senioren und Frauen, die sich als Bedenkenträger

einen Namen gemacht haben !? - Auch dort wird niemand jemals in der Lage sein Endlager zu durch-

dringen - träumen und fordern - keine Planungserfahrung - eine Branche können die auch nicht leiten

 

Ing. Goebel leitet seit Jahren die Endlager-Branche ??? - Ja und Nein - Offiziell ist Ing. Goebel ein

Bürger der gar nichts zu entscheiden hat - in-offiziel leitet Ing. Goebel Kraft seiner nach 14 Jahren

endlich gelungen Endlager-Planung DBHD bereits die Endlager-Branche weltweit - BRD inklusive?

 

Die EWN KTE Gruppe ist eine unterschätzte staatliche Firmen-Gruppe, die immer wieder durch sehr

ordentliche Qualität auffällt. Eine offizielle Leitung der Endlager-Branche erfordert den Mut zu führen.

 

Der Bundestag - hat die Kompetenz über Endlager stufenweise zu entscheiden, an sich gezogen,

kümmert sich aber um gar nichts - Legislatur 4 Jahre !! - Wer Architektur studiert hat kann bauen,

aber was haben wir von Justisten-Politikern zu erwarten ? Nichts, die wissen nichts von Endlager.

Die haben soo viele politische Schauplätze, dass Endlager für die viel zu komplex ist und Wahlen

kann man auch nicht gewinnen mit dem Thema. - Die glauben blind jeden BGE Mist - oder nicht ?

 

Unser Umwelt-Minister hat eine Bank-Lehre ! - der Leiter des Umweltausschusses ist Historiker !

 

und so eiert die Endlager-Branche vor sich hin - und steuert auf die nächste Baukatastrophe zu !

 

"Bei Ulm" - 80 Mrd EUR - Gorleben 2.0 Konflikt - untief, nass, nicht gasdicht, nicht unterkritisch !

 

Der KENFO hat 23,5 Mrd. EUR auf den Konten - mit DBHD kommen wir mit dem Geld locker hin.

 

 

Ing. Goebel befürchtet das die beiden BMUV Juristen Peter Hart und Gerrit Niehaus der absolut

 

falschen Argumentation von BASE BGE erliegen werden, und "Bei Ulm" ins NaPro 25 schreiben.

 

Die Entscheidung über Endlager wurde dann ausschliesslich von Personen getroffen, die noch

 

nie irgendetwas in Ihrem Leben geplant und gebaut haben !!! Sogenannte NICHT Bauplaner !!!

 

 

 

Endlager ist ein technisches Bauwerk, dass von Physikern, Geologen, Materialwissenschaftlern,

 

Bohr-Technikern und Schachtbau-Stahl-Experten geprägt wird - unter Leitung eines Architekten !

 

DBHD hat das 78 Jahre alte Bauproblem binnen 14 Jahren gelöst !! - Der Entwurf deutet auf ein

 

sicheres, baubares HLW Endlager hin - Die Ausführungs-Planung und der Bau stehen noch an.

 

Standorte gibt es reichlich, aber nur in Niedersachsen. Tief, trocken, gasdicht, ewig unterkritisch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Europa Politiker im Thema Endlager

 

 

Die Richtlinie Gesetz 2011/70/Euratom war sicherlich gut gemeint - führt aber in der Praxis zu den

 

wohl grössten jemals von Menschen geplanten und z.T. schon getätigten Bodenverschmutzungen,

 

die alle in den Meeren enden werden. - Finnisches Sieb, Schwedisches Sieb > direkt in die Ostsee

 

Bure Frankreich - mit der Seine - durch Paris in den Atlantik - Bei Ulm BGE BASE DE verseucht 

 

erst die Neckar-Ebene, den Neckar, den Rhein und dann in den Atlantik - Schweizer Durchlauf-

 

Erhitzer - direkt in den Rhein und den Atlantik. - STOPPEN Sie diese Entwicklungen ! - Fordern

 

sie von den EU Mitglieds-Ländern eine viel bessere Qualiät der technischen Bauwerke ein !!!!!!!

 

 

 

Nur DBHD im Tiefsalz Niedersachsen bleibt vor Ort, und wird niemals im Meer nachweisbar sein.

 

 

Leider haben alle Nachbarn der BRD keine solchen Tiefsalz-Geologien - aber es gibt genug Salz

 

in der Welt - Für Rest-Europa schlägt Ing. Goebel das Salz im Pricaspischen Becken unter einer

 

Wüste in Kasachstan vor ! - Technisch eine sichere Sache - Politisch wirft das aber Fragen auf !

 

 

Aber Goebel kann ja mal hinfliegen und verhandeln - Alles hat einen Preis, und im Pricaspischen

 

Becken sind die Russen ganz nah. Der Atommüll kennt keine nationalen Grenzen - Jede Umwelt-

 

verschmutzung wird durch Winde und Meere verdünnt - aber auch immer global verteilt. - Distanz

 

Berlin - Flughafen Atyrau sind 3.200 km - Lasst uns mal bei den Kasachen einen Termin machen.

 

Das ist auch Entspannungs-Politik - Endlich mal wieder ein Projekt wo die Russen mitmachen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bundes-Politiker im Thema Endlager

 

 

Repariert endlich das Stand AG - die 100 °C sind IMMER FALSCH und erlauben niemandem

 

weder BGE, noch DBHD Ihre Planungen guten Gewissens fortzusetzen. - Grenztemperatur :

 

für Steinsalz 300 °C - für Tonstein ca. 50 °C - für Festgestein ? (egal, der ist eh immer klüftig)

 

DBHD kommt allerdings auch schon mit 150 °C gut aus - Siehe Thermodynamik Dr. Herres.

 

BGE Bröckelton ist auch völlig egal - die wärme-entwickelnden Reststoffe trocknen alles in

 

kurzer Zeit aus - der Ton wird rissig - Wasser dringt ein - Korrosion - Bodenverschmutzung -

 

Neckar Ebene verseucht - Rhein - Atlantik - wer an BGE glaubt wirft die Castoren direkt ins

 

Meer bitte - die Beeinträchtigung für Deutschlands Boden in BW und Bayern fällt dann aus.

 

 

 

 

Die DBHD Endlager-Planung leidet darunter, dass die BGZ die Wärme-Daten der Castoren

 

nicht zur Verfügung stellt !! - Es gibt 40 Jahre alte Castoren in den Zwischenlagern, aber wir

 

müssen mit den Maximal-Werten aus den Zwischenlager-Genehmigungen rechnen, weil die

 

BGZ die tatsächlichen Wärme-Werte der Castoren nicht herausgibt. Bitte die BGZ anweisen.

 

 

Nur die BGE wurde "beliehen" - Seitdem bewegt sich nicht mehr !!! -Bitte geben Sie DBHD

 

eine offizielle " Beleihung als Endlager-Planer " - Bisher gibt es nur die "Beleihung als Vor-

 

habensträgerin " der BGE - und es war eine Super Dämliche Idee von BMU Flasbarth nur

 

"den Super Loosern mit nachgewiesener Versagens-Historie" Asse, Morsleben, Gorleben

 

und Konrad so eine Beleihung auszustellen. - Die BGE ist immer ein Bauunternehmen ge-

 

wesen - ohne Geologie-Abteilung - ohne Planungs-Abteilung. - Dem Bauunternehmer den

 

Architektur-Auftrag zu geben ! So ein Schwachsinn, dass kann ja nur komplett schief gehen.

 

 

Es gibt ausser DBHD und dem Staats-Cluster BASE BGE überhaupt niemanden mehr der

 

Endlager denkt, plant und zeichnet. Der Staats Cluster will nur Gehälter und Zeit gewinnen,

 

aber die denken, planen und zeichnen NICHTS - Die wollen Ihre Enkel noch von Endlager

 

gut versorgt wissen. Monopol - BASE BGE verwalten teuerst das NICHTS ! - und machen

 

alles und jeden tot, der bei : un-tief, deshalb nass, nicht gasdicht verschliessbar und ohne

 

Nachweis der Unterkritikaliät nicht "mit-singt" - Die Kultur der falschen Bauweise beenden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> https://lnkd.in/dE-QkYv8 - Deutschlands oberster Atom-Aufseher
Jurist Gerrit Niehaus - vom BMUKN - im Interview ... (Loccum - 2024)
Was er da sagt ist inhaltlich richtig - MfG - Ing. V. Goebel - DBHD ww

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> NaPro BRD - August 2025 - EU Abgabe Pflicht

 

 

 

Sehr geehrte höchste Ministeriums-Ebene,
BMUKN Abteilung S - Nukleare Sicherheit,
 
Das Nationale Entsorgungs-Programm BRD ist 
Ihre Zuständigkeit.
 
Alle EU Länder geben jetzt Standorte, Methoden
und Baupläne an die EU ab - Gesetzliche Pflicht.
 
Bitte geben Sie kein vollständig leeres NaPro ab.
 
Das nichts in Konrad rein darf ist der EU bekannt.
Das der ehemalige Musterschüler auch Gorleben
nicht mehr hat - und die BGE NICHTS erarbeitete.
 
Wir hatten seit 2011 Zeit - das waren 14 Jahre !!!
Vertrags-Verletzungs-Verfahren > EU Bußgeld !!!
 
 
Bitte geben Sie das NaPro BRD mit 2x DBHD ab :
 
- HLW Tiefenlager-Planung - für Tiefstsalz in Nds.
 
- MLW/LLW Tiefenlager-Planung dito, wg. Konrad
 
Nach 14 Jahren !! Leistung ohne Bezahlung können
wir Ihnen nur nützlich sein, wenn wir einen Super PC
in Leihstellung erhalten. - Siehe Anlage - EILT - Die
Einzel-Elemente zusammenfassen, aktualisieren,
und in Deutsch-Englisch ausführlich be-schriften ...
 
Wir müssen der EU schon sagen, dass wir Standorte
in der Auswahl haben - Bei Beverstedt - Bei Börger -
etc. - aber dort noch keine Probebohrungen haben !
 
Wir müssen der EU auch sagen, dass Stand AG DE
eine immer falsche Grenz-Temperatur nennt ! - Wir
brauchen 3 Grenz-Temperaturen für 3 Wirtsgesteine.
 
Salz - Goebel sagt 200 °C - BGE sagt 150 °C - damit
kommt DBHD laut Thermodynamik Dr. Herres gut hin.
 
Ton - Goebel sagt 60 °C - BGE ?? - der trocknet aus,
und bildet Risse - da sind 100 °C schon zu viel ...
 
Granit - Goebel sagt - egal, die waren mal flüssig und
zogen sich beim erkalten zusammen - überall Klüfte !
 
 
Helfen Sie dem DBHD Team mit der PC Leihstellung
- und Sie erhalten gute Unterlagen, die Sie vorher in
der Standort-Frage korrigieren konnten. - Wie sagen
was dazu - halten uns aber reichlich Türen offen ...
 
 
Mit besten Grüssen aus Hagen nach Bonn / Berlin
 
 
Volker Goebel  und die Physiker und Ingenieure
 
Dipl.-Ing. Architektur und Industriemeister Metall
 
Endlager-Planer 14 Jahre !!
 
 
 
 
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>>> Die legendäre BI Bürger-Initiative Lüchow-Dannenberg Gorleben und Ausgestrahlt HH nehmen Stellung zum NaPro DE - "Es wird keine Abwägung verschiedener Konzepte und Alternativen beim Umgang mit den radioaktiven Abfällen durchgeführt."

 

 

 

Sehr geehrter Herr Martin Donat (BI), Sehr geehrter Lehrer Herr Wolfgang Ehmke, 

 

Sehr geehrte Bettina Ackermann, Carolin Franta, Michael Spohn und Jochen Stay Ehrenhalber,

 

 

Erst einmal RESPEKT für Euren jahrelangen Widerstand gegen das Nicht-Endlager in Gorleben.

 

Geophysikalisch unmöglich - zu viel Wärme träfe auf eine nicht vorhandene Überdeckung. Bei

 

der Konzeption von DBHD fiel uns auf, dass Gorleben niemals funktioniert hätte.

 

 

Ihr gebt grosse Teile Eures Lebens und die dämlichen Staatsbüttel auf Ihre Fehler hinzuweisen.

 

Ein Schicksal das wir gemeinsam haben. - Allerdings haben wir erfolgreich Endlager konzipiert

 

und wenn wir Ende August 2025 bezahlt werden macht DBHD ein Satte Spende an BI und HH.

 

 

Es freut mich, dass Ihr eine Abwägung von Konzepten ... fordert - das ist tatsächlich notwendig.

 

Die Bauweise der BGE un-tief, deshalb nass, nicht gasdicht und ohne Nachweis Unterkritikalität

 

ist soo unzumutbar schlecht, dass die 4 Bau-Katastrophen die BRD 13 Mrd. EUR gekostet haben.

 

Der Widerstand dagegen war dringend notwendig und gerechtfertigt - Eure Zivil-Courage !!!

 

 

Bitte gewöhnt Euch an den Gedanken, dass eine neue Tief-Gross-Loch-Bohrtechnik von Herren-

 

knecht endlich die Möglichkeiten gibt, eine vollständig andere Bauweise für Endlager zu planen

 

und tief, trocken, gasdicht mit Nachweis Unterkritikalität zu bauen. Bitte spart nicht an Kritik

 

wenn es Anlass dafür gibt - Ing. Goebel persönlich ist bereit für Kritik die Fehler findet gut zu

 

bezahlen. - Aus RESPEKT für Eure Lebens-Leistung könnt Ihr im DBHD GDF Institut in Irland für

 

gratis Urlaub machen - und wer gut ist muss sogar mit einem Arbeitsvertrags-Angebot rechnen.

 

 

Auf den DBHD Baustellen erhalten die Mitglieder von BI Lüchow Dannenberg und ausgestrahlt

 

die gleichen Rechte wie die Anlieger - Jederzeit Baustellen-Besuche möglich, mit Möglichkeit

 

zur Beprobung aller Materialen und Flüssigkeiten - Vom Nutzen des Zweifels. - Der Kampf um

 

eine verantwortungsvolle, sichere Tiefenlagerung läuft noch - Kritik und Hilfe sind weiterhin

 

willkommen. Der Tag als Martin Donat, Wolfgang Ehmke und Jochen Stay im Saal der Bundes-

 

pressekonferenz im Bundestag das Ende des Gorleben Irrtums bekannt gaben war Euer Sieg !

 

 

Das Klima im Umgang mit dem Bürger hat sich geändert !! - Transparenz wurde Pflicht - wird 

 

aber von base bge schon wieder sträflich vernachlässigt - Die Transparenz und Öffentlichkeit

 

aller wissenschaftlichen Daten war für uns eine Planungs-Voraussetzung, und ist zum Königs-

 

weg geworden, um ein Grundvertrauen der Anlieger am Standort zu erreichen. - Damit die

 

nicht Ihr Leben dem Kampf gegen die staatliche Unfähigkeit Gebäude zu konzipieren widmen

 

müssen. - Wir sind Euch Allen zum Dank verpflichtet. - Und nicht nur Worte - Ihr seid Helden

 

der Zivil-Gesellschaft die etwas Wichtiges geleistet haben. - Also DANKE und RESPEKT - von

 

Volker Goebel - Dipl.-Ing. Architektur - DBHD Endlager-Planer 14 Jahre - noch auf dem Weg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Kommunal-Politiker im Thema Endlager :

 

 

Das ist Bundesangelegenheit - da habt Ihr fast nichts zu sagen !? - Was Ihr aber tun könnt ist :

 

 

Beschluss zur Ansiedlung eines DBHD Endlagers mit 8 Mrd. EUR Kompensations-Zahlungen

 

ABC Schulung/Ausrüstung der Bevölkerung. - Die Anliefer-Transporte sind dass Gefährliche !

 

 

Beschluss gegen BGE Endlager bei Ulm - mit Hilfe Landes-Umwelt-Ministerium BW gehobene

 

Wasserrechtliche Erlaubnis verweigern !!! - Verhinderung von Probe-Bohrungen ! durch Unter-

 

stützung der betroffenen Landbesitzer. - Strassen sperren, Kein Strom, Kein Bohr-Wasser - Es

 

ist notwendig über 3 Ecken "private Dienstleister" einzusetzen - Wehret direkt den Anfängen.

 

 

Die BGE ist wie ein Experte für Sex der 100 Stellungen kennt - aber keine einzige Frau.

 

Seit 50 Jahren haben die : Keinen Standort, Keine Endlager-Methode, keinen Behälter,

 

keinen Verschluss - Aber 1 Millionen Seiten an Anforderungen !!! hat die BGE definiert.

 

 

Asse säuft ab > Räumen - Morsleben säuft ab > kein Verschluss - Gorleben > verfüllen

 

Konrad säuft ab > keine Befüllung - Die Gesamt Bilanz der DBE BGE ist DESASTRÖS !

 

Die Beleihung der BGE durch Flasbarth BMU war ein historischer Fehler ! - Bisher hat

 

die DBE BGE ca. "20 Mrd. EUR für sinnlosen Quatsch" gekostet - plus Folge-Kosten ...

 

Ing. Goebel war da - sieht wie ein Buchhaltungs-Firma aus - die Verwalter des NICHTS

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Kommunal-Politiker bei Ulm und bei Münster : - GEFAHR - !!!!!

 

 

Sie haben eine jahrzehntelange gesellschaftliche Auseinandersetzung vor sich ! - deren

 

Ausmass Sie nur mit der Gorleben Zäsur vergleichen können - Die Risse werden durch

 

Familien und Verwaltungen gehen - Der längste Krieg in der Geschichte Ihres Landes.

 

Ihr Chance zu gewinnen stehen 70 zu 30 - Bedienen Sie sich massiv ALLER MITTEL. 

 

 

Lang lebe Baden-Württemberg - Lang lebe Bayern - BGE Standort direkt auf der Grenze -

 

geht zusammen -  in aller Entscheidenheit - früh - und mit aller Härte gegen die BGE vor !

 

 

Achtung - die BGR in Hannover ist nicht Euer Freund ! - das sind leider auch Täter.

 

Nur Eure eigenen geologischen Landesämter und Erdbebenstellen helfen EUCH ...

 

Stellen Sie xy Klagen und einstweilige Verfügungen gegen BASE, BMUV und BGE

 

beim Oberverwaltungs-Gericht in Berlin - Investieren Sie massiv in eine juristische

 

Schlacht von epischen Ausmassen. Gehen Sie gegen die technische Dummheit vor.

 

 

Gorleben - das Wendland, hat den Kampf zu Recht gewonnen. Holen Sie sich die

 

kampf-erprobten Leute von der BV Lüchow Dannenberg als gut bezahlte Berater.

 

Die wissen wie man die Sau schlachtet. - Die Mitglieder von Ausgestrahlt im HH

 

sind auch Fachleute im Thema und es lohnt sich die mal bezahlt einzuladen ...

 

Die Erfahrungs-Werte aus Jahrzehnten Widerstand sind für Ulm und Münster von

 

grossem Wert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Kommunal Politiker bei Beverstedt bzw. Nds :

 

 

Vor DBHD brauchen Sie keine Angst zu haben - Bisher bleib es ja auch ganz ruhig am

 

Standort bei Beverstedt. - Nicht mal eine Bürger-Initiative - Achten Sie sehr darauf das

 

die 8 Mrd. EUR redliche, radiale Kompensationen, über Jahrzehnte, die Anlieger direkt

 

erreichen. - Noch fehlt es an einer gesetzlichen Grundlage ! - Ihr Rat muss also einen

 

Vertrag aufsetzen - Gliederung : Probebohrungen, leeres Bauwerk, Bauwerk mit einer

 

Behälter-Auslegung, Verschluss, Renaturierung - Achtung, es sind mehrere Bauwerke.

 

 

Lassen Sie Bürger-Initiativen zu - Fördern Sie die Zweifler - DBHD entstand aus einer

 

Bürgerbeteiligung - Die Bürger sind gar nicht dumm - Fördern Sie themen-spezifische

 

Bildung - Physik, Geologie, Materialwissenschaften, Jura, - DBHD wird Sie mit Lehrern

 

und Unterrichts-Material unterstützen - DBHD wird auch einen ordentlichen Bauantrag

 

stellen und den betroffenen Gemeinde Mitsprache-Rechte vertraglich garantieren. Ihre

 

Bevölkerung wird zu jedem Zeitpunkt immer genauso viel darüber wissen können wie

 

die Planer und die ausführenden Bauunternehmen - Maximale LIVE TRANSPARENZ.

 

 

Die riesige rote Lärmschutz-Wand wird auch wieder abgebaut werden. - Alle 12 Jahre

 

zieht DBHD weiter, und hinterlässt eine Landschaft, die schöner ist als vorgefunden ...

 

 

Jeder Personal-Ausweis der Ansiedlungs-Gemeinde ist eine Eintrittskarte für

 

Baustellen-Besuche, die immer in Begleitung eines DBHD Mitarbeiters erfolgen. Es 

 

gibt 2 Zäune, aber die sind für die Anwohner der Ansiedlungs-Gemeinde durchlässig.

 

 

DBHD ist den Bürgern der Ansiedlungs-Gemeinde gegenüber AUSKUNFTS-PFLICHTIG.

 

Diese Auskunfts-Pflicht umfasst Offenlegung und Kopien ALLER Unterlagen im Detail.

 

DBHD Mitarbeiter bekommen Geld-Strafen und Kündigungen bei Pflicht-Verletzungen.

 

 

Die Baustellen-Besucher dürfen fotografieren und filmen. DBHD wird sogar eine vor Ort

 

"Beprobung aller verwendeten Materialien und Flüssigkeiten" in aussagefähigen Kleinst-

 

Mengen ermöglichen. - Und wenn es sein muss, bohren wir ein kleines Loch und geben

 

die Späne oder das Bohrklein mit. - DBHD stellt : Schuhe mit Stahlkappen, Helme und

 

Warnwesten zur Verfügung - Kinder von 14 bis 21 Jahren dürfen die sogar mitnehmen.

 

Das ist Teil unserer Nachwuchs-Strategie - wir sind ca. 70 Jahre in der Region. - Jeder

 

Besucher wird mit einem 1 m langen "Handschelle - Seil - Handschelle Band" direkt an

 

den die Besucher-Begleiter / in gebunden. Besucher ohne Begleiter-Anbindung werden

 

nieder-getasert und vom Gelände geführt. Baustellen-Besuche immer auf eigenes Risiko.

 

Bei uns können 14 jährige in Begleitung eines Erziehungs-Berechtigten bis zu - 2.200 m

 

einfahren - und ein Stück Salz aus der Wand mitnehmen. Gewinnung zukünftiger Fach-

 

kräfte. Am Ausgang verschenken wir noch Bücher über Physik und Geologie an Kinder.

 

 

DBHD bezahlt Ihre Rechtschutz-Versicherung, DBHD bezahlt Ihre Gutachter, und er-

 

möglicht Ihnen anwaltliche Vertretung, wenn Sie etwas gerichtlich überprüfen lassen.

 

Wir finanzieren Ihre fachlich, inhaltliche Begegnung mit DBHD - AUF AUGENHÖHE.

 

 

Es ist Ihr Land - Es ist Ihre Heimat - Es ist Ihr Boden - Es ist Ihre Geologie - Es ist Ihre Zukunft.

 

 

Gewöhnen Sie sich daran Rechte zu haben und Ernst genommen zu werden.

 

 

 

MOIN

 

 

 

 

Aufgabe für den Rat der Samt-Gemeinde Beverstedt & Co

 

8 Mrd. EUR KENFO Kompensations-Zahlungen gliedern in : 
 
 
Probebohrungen - es sind 6 Probebohrungen - Stück 23 MIo. EUR = 5 %
 
Beginn Baustelle - es sind 6 Baustellen - die alle gleich aussehen = 30 %
 
Beginn Einlagerung - die kleinen Behälter kommen per DB an = 40 %
 
Verschluss - trockenen Salzgruss rein - und ca. 12 Jahre warten = 20 %
 
Renaturierung abschlossen - Letzte Kompensations Zahlung. = 5 %
 
 
Redliche, Direkte, radiale Kompensationen - Für die DBHD Anlieger
 
 
Die Prozent-Anteile sind ein Vorschlag des Architektur-Planers -
 
aber damit ist die Aufgabe nicht gelöst. - Welche der 6 Bohrungen
 
sind auf Beverstedter Gemeinde-Gebiet ? - Wie gross oder klein
 
wollt Ihr den Radius ansetzen ? - Welche Teilung und Staffelung
 
innerhalb der Radien ? - Ihr kennt die Adressen und die Anzahl
 
der Köpfe - und Ihr zahlt auch selbst aus - Das ist eine Aufgabe für
 
die Kommunal-Politiker der Gemeinden - DBHD muss sich ja um
 
technisch-bauliche Themen kümmern. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ing. Goebel hatte schon Kontakt zu folgenden Räten und Parlamenten :

 

 

Von Besonderer Bedeutung - Rat der Gemeinde Beverstedt

bisher aber noch sehr wenige Kontakte - das kommt noch ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Börger - Steinsalz-Diapir - auch ein möglicher Standort für bis zu 3 Stück DBHD Endlager

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

auch die Kontakte zum Landes-Parlament Niedersachsen sind noch jung - einige Jahre

 

 

Diese Niedersächsische Ordentlichkeit beginnt schon bei der Anfahrt weit vor Hannover,

 

ab dann folgt quasi eine Abfolge von Ordentlichkeit, Logik und Bescheidenheit - und das

 

hält an bis man wieder auf der A2 ist - Mit solchen Leuten will Ing. Goebel gern arbeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

der gesamte 18. und 19. und 20. und nun der 21 Bundestag erhielten, erhalten regelmässig

 

Anschreiben zu den Endlager Planungen - die wollten ja die Entscheider zu Endlager sein !!

 

 

Finden Sie mir 1 Bundestags-Abgeordneten der Ing. Goebel nicht kennt ? - Ohh ja, Emails !

 

Es war teilweise so heftig. dass alle MdBs neue Rechner und bessere Software bekamen ;-)

 

 

Schon früh unter der Physikerin Dr. Merkel erhielt DBHD eine eigenen Akte im Kanzleramt !

 

Sie war die ERSTE, die ein Idee davon hatte, dass wir auf dem richtigen Weg sein könnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Europa-Parlament kennt den Endlager-Planer am längsten

 

allerdings dort nur die deutschsprachigen Europa Abgeordneten 

 

 

Und weil die EU Gesetzgebung in Ermangelung guter Geologien

 

und vernünftiger Planungen zu Bodenverschmutzungen rund um

 

Deutschland führen würde - Muss ich mit denen noch mal raufen.

 

 

710 Abgeordnete die 24 Amtssprachen sprechen. - vieles ist mir

 

schon gelungen - aber wie soll ich mit diesen Leuten sprechen ?

 

Das ist ohne Etat für Übersetzungen doch gar nicht zu leisten ...

 

 

Sie könnten Ing. Goebel heute zum Europa-Minister für Endlager machen.

 

Das DBHD Programm ist bekannt - und wurde von Wissenschaft geprägt.
 

 

 

>>> All waste has to go into all salt ww >>>

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wenn man ein 78 Jahre altes Menschheits-Problem gelöst hat 

 

stellt sich die Frage - wie macht man Erkenntnisse zu Endlagern ?

 

Hier ein Blick auf die Standorte der Kernenergie-Anlagen die fast

 

immer auch die Zwischenlager-Standorte sind - in den USA stehen

 

die Behälter draussen auf den ehemaligen Mitarbeiter-Parkplätzen.

 

Und unterschätzen Sie nie die nuklear-technischen Fähigkeiten

 

der Russen - Ing. Goebel will nach Beloyarsk BN 800 und Majak.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bisher gilt der Satz "Jedes Land hat seinen Atommüll in seinem Land zu "entsorgen" "

 

Das entspricht erst mal der Menschlichen Natur - und wurde von der IAEA festgeschrieben !

 

 

Aus der Sicht eines Endlager-Planers ist das zum Teil möglich - DE, USA und RU - aber

 

in den meisten Fallen ist diese Doktrin falsch und führt zu Bodenverschmutzungen

 

die die Meere dieser Welt in eine leicht strahlende Suppe verwandeln - sehr langfristig ...

 

 

"All waste has to go into all salt" - Nur diese Doktrin macht technisch gesehen Sinn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der vernünftigen Forderung Umwelt-Verschmutzung vermeiden

 

braucht es eine Organisation die Endlager weltweit ORGANISIERT.

 

 

Die den Atommüll und die geeigneten Geologien zusammenbringt ...

 

Und da braucht es jede Menge Verträge und Ausgleichs-Zahlungen.

 

 

Und nur wenn Sie HLW Endlager baulich wirklich haben, - können Sie an-

 

fangen mit Staaten über Ihre hoch radioaktiven Reststoffe zu verhandeln.

 

Abrüstung und Non-Proliferation ist ohne Endlager auch nicht möglich !!!

 

 

Wir haben die bauliche Lösung im Status Entwurf vollständig !

 

Die Ausführungs-Planung steht an - Die dauert so ca. 2 Jahre.

 

Wir wollen Lizenzen verkaufen, anfangs bauen die Länder selbst.

 

 

DBHD hat bereits Kommunikations-Beziehungen in alle grossen

 

NPP Länder - aber alle warten darauf, dass die Deutschen Ihrem

 

eigenen Ingenieur einen klaren Auftrag erteilen ! - Wenn es um

 

Technik geht, schauen ja alle erst mal was Deutschland macht !?

 

Und ein Jurist im BMUV in Bonn - hält den ganzen Laden auf !!!

 

 

Irgendwann fängt DBHD an Land zu kaufen - in Kasachstan z. B.

 

und baut selber Endlager, die vorbereitete Gebinde entsorgen ...

 

In ca. 500 Jahren !!! wird das DBHD Institut damit fertig sein. (?)

 

 

 

Bitte - kaufen Sie JETZT die ersten beiden DBHD Lizenzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Ing. Goebel DBHD bittet die ESK um einen Gesprächs-Termin

 

 

 

 

Sehr geehrte ESK,
 
Sehr geehrte Vorsitzende Frau Prof. Dr. Reichert,
 
Sehr geehrte Frau Panteloris,
 
 
Danke für das Telefonat vom 23.06.2025 mit Frau Panteloris,
 
 
Dipl.-Ing. Architektur Volker Goebel - von der DBHD End-
 
lager-Planer Gruppe - bittet die ESK um einen Gesprächs-
 
Termin - mit HIntergrund NaPro DE August 2025 BMUKN.
 
 
Wir haben 14 Jahre an der DBHD Planung gearbeitet, und
 
sind damit vollständig ! - Die von der EU in der Richtlinie
 
2011/70/Euratom geforderten Unterlagen liegen alle vor.
 
 
Seit der bestandenen Thermodynamischen Berechnung
 
von Physiker Herrn Dr. Herres - und erfolgter Anpassung
 
der Pläne ist die DBHD Endlager-Planung RELEVANT !
 
 
Bitte setzten Sie zeitnah einen 40 min Termin in Bonn an.
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
 
 
Mit besten Grüssen aus Hagen und weiteren Städten
 
 
Volker Goebel  - und die Physiker und die Ingenieure
 
Dipl.-Ing. Architektur
 
Industriemeister Metall
 
Endlager-Planer 14 J.
.
 
 
DBHD GDF INSTITUTE PLC.jpg
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Sehr geehrter Herr Goebel,

 

ich bedanke mich für Ihr Interesse an den Themen der Endlagerung und an der Beratungstätigkeit der ESK.

 

Als Beratungsgremium des BMUKN befasst sich die ESK mit einer Vielzahl von Themen, die aus der Entsorgung radioaktiver Abfälle resultieren. Die Mitglieder der ESK sind ehrenamtlich tätig und ihnen steht für das breite Feld an Fragestellungen nur eine begrenzte Anzahl von Sitzungsterminen zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund und in Absprache mit der ESK-Vorsitzenden bitte ich um Ihr Verständnis, dass die ESK Ihrem Wunsch nach einem Gesprächstermin nicht nachkommen wird.

 

Mit freundlichen Grüßen

Astrid Pantelouris

________________________

Dr. Astrid Pantelouris

Leiterin der RSK/ESK-Geschäftsstelle (GS 1)

beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)

 

Robert-Schuman-Platz 3

D- 53175 Bonn

 

Telefon: +49 3018 305 -3720  oder +49 3018 4321 -2800

 

www.rskonline.de

www.entsorgungskommission.de

www.base.bund.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo ESK - hallo Frau Dr. Reichert,

 

Ihre Kommission ist bereits für einen Schaden von 13 Mrd. EUR

mit verantwortlich - Asse - Morsleben - Gorleben und Konrad !!!

 

Die ESK hat die vollständig falsche Bauweise für Endlager :

un-tief, deshalb nass, nicht gas-dicht verschliessbar und

ohne Nachweis der Unterkritikalität noch NIE bemerkt ???

Gibt es überhaupt einen Bau-Ingenieur in der Kommission ?

Gibt es einen Architekten in der Kommission - auch Endlager

hat eine Architektur - wenn die nicht stimmt ist der Rest egal.

 

Die Entsorgungs-Kommission ESK wird Ihrer Aufgabe auf eine

skandalöse Art und Weise gar nicht gerecht ! - Ihre Weigerung

DBHD an-zu-schauen, und zu prüfen, deutet darauf hin, dass

die Mitglieder der ESK möglicherweise total unfähig sind, sich

mit aktuellen Bohr- und Tiefenlager-Technologien zu befassen.

 

Ing. Goebel rät zur Auflösung der ESK und zur Bildung einer

neuen Kommission, - mit Fachleuten unterschiedlicher Fach-

Disziplinen. - Fachleute die durch innovative Leistungen und

Unbestechlichkeit aufgefallen sind - und die alle NICHT bei der

DBE BGE GmbH arbeiten.

 

Beim BASE ein Krankenpfleger, den Umwelt-Ausschuss leitet

ein Historiker, der Minister hat eine Banklehre, und der neue

techn. Geschäftsführer BGE ist Spezialist für Bahn-Transporte.

 

Da ist eine Entsorgungs-Kommission in der " hauptamtliche "

Fachleute, die nicht völlig von gestern sind, dringend notwendig.

Wer soll den sonst überhaupt technisch-wissenschaftliche Ent-

scheidungen treffen ? - im Ministerium gibt es sehr viel Juristen.

Endlager wird immer ein komplexes technisches Bauwerk sein.

 

Ihre Mitglieder-Liste besteht ja fast vollständig aus den Tätern,

die überhaupt erst zu den 4 kaputten Endlagern geführt haben.

Natürlich wollen die alle an der unbrauchbaren Bauweise fest-

halten. Sonst würde ja offenbar, dass Sie immer das Wesent-

liche übersehen haben, und es deshalb zu Baukatastrophen kam

 

Die ESK versagt seit Ihrer Gründung, und ist für Bauschäden

in der Dimension 13 Mrd. EUR mit-verantwortlich !!! - Das ab-

sehbare Bußgeld aus EU Vertrags-Verletzungs-Verfahren ist

noch dazu zu addieren. - Peinelich ! - Sie sind das PROBLEM.

 

Die ESK verrät Deutschland.

 

Grusslos

 

Ing. Goebel

 

 

ing-goebel.de

.

 
 
 
 
 
 
 
>>> Ing Goebel DBHD bittet Umwelt-Ausschuss BRD um Gesprächstermin
 
 
 
Sehr geehrter Vorsitzender Herr Lorenz Beutin MdB,
 
Sehr geehrter Umweltausschuss Bundestag BRD,
 
 
Vor dem Hintergrund. dass die BRD im August 2025
 
das Nationale-Entsorgungs-Programm bei der EU
 
abgeben muss - bittet Ing. Goebel, Bauplaner DBHD
 
Endlager den Umwelt-Ausschuss um einen Termin !
 
 
- Kurzvorstellung DBHD Endlager-Planung - nach
  14 Jahren endlich vollständig > NaPro 2025 BRD
 
- Grenztemperatur im Stand AG immer falsch - weil
  wir 3 Wirtsgesteine haben - brauchen wir 3 Grenz-
  temperaturen
 
 
 
Die DBHD Planer Gruppe hat was die EU fordert :
 
Standort "bei Beverstedt" - und Alternativ-Standorte
  allerdings noch ohne Probebohrung, dazu schreiben
 
- Endlager-Methode "Deep Big Hole Disposal"
  1x für HLW mit Lager-Bohrungen
  1x für MLW, LLW der Konrad Ersatz
 
Baupläne - CAD maßstäblich - auch die fordert die EU 
 
zusätzlich haben gibt es den ewig unterkritischen Endlager-
Behälter, (passt gar keine kritische Masse hinein !) der mit
einer Strahlen-Schutz-Hülle zum Transport ausgestattet ist.
 
Das NaPro ist eine wichtige Vorentscheidung und auch
juristisch für die BRD von Bedeutung. - Bitte gehen Sie
davon aus, dass die EU, Brüssel + Strasbourg DBHD in
Gänze kennen und seit etwa 3 Jahren intensiv mitlesen.
 
 
- Entweder BGE "bei Ulm" - untief, deshalb nass, nicht gas-
  dicht verschließbar, und ohne Nachweis Unterkritikalität !!!
  (Ohne Thermodynamische Berechnung, - ohne Behälter)
 
ODER
 
- DBHD Endlager für HLW und MLW LLW - tief, trocken,
  gasdicht und mit dem Nachweis ewiger Unterkritikaliät.
  Mit Thermodynamischer Berechnung > max. + 60,5 K
 
ODER
 
Leer abgeben - mit leerem BGE Stand AG Gejammer ?
Führt zu Vertrags-Verletzungs-Bussgeld 370 Mio. EUR
Das wird der DE Öffentlichkeit nicht verborgen blieben.
 
 
Ein kluger König gibt dem 14 Jahre Architektur-Planer
30 min Zeit den Sachverhalt vorzutragen - und 30 min
um allfällige Fragen des Ausschusses zu beantworten.
 
Es geht um ein nationales Bauwerk nach Atom-Recht !
Da sollten Sie den Bauplaner schon mal im Ausschuss
gesehen und gehört haben. - Sorgfalts-Pflicht einhalten.
 
Auf dieses formelle Schreiben erwarten wir auch eine
formelle Antwort - bzw. Einladung zum Berlin-Termin !
 
Der Bundestag ist selten Bauherr-Entscheider. Aber Ihr
Stadtschloss in Berlin ist ja auch gebaut worden. Auch
dieses XXL Bauwerk hatte ja EINEN Architektur-Planer.
 
 
Mit besten Grüssen aus Hagen etc. etc. etc. nach Berlin
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Architektur
 
Industriemeister Metall
 
14 Jahre Endlager-Planer
 
 
 
 
 
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit der IAEA ist über Endlager nur schwer zu reden,

 

die erzählen ja gerne Ihre "Hoffnungs-Geschichten"

 

von Weiterverwendung, die bereits widerlegt sind !

 

 

Wiederaufarbeitung kostet sehr viel Geld und dann

 

ist der PU Anteil auch schon so hoch, dass man nur

 

noch Mini-Mini-Reaktor-Gefäße einsetzen kann. Der

 

BN 800 besteht aus 10 Einzel-Reaktoren und selbst

 

die Russen stelle so eine Anlage nur am Ural hin ...

 

 

Als Ingenieur, möchte ich mit Ingenieur Kollegen, die

 

Ausführungs-Planung machen, und mich nicht in noch

 

grössere Kommunikations-Aufwendungen begeben ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und bei der UNO würde ich wieder auf Frau Baebock treffen,

 

Man kann ja über Frau Baerbock viel sagen - aber Sie kennt 

 

DBHD aus Ihrer Zeit als Bundestags-Abgeordnete ganz gut.

 

 

Vielleicht finden die Grünen ja zum Umweltschutz zurück ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das gute, sichere Endlager entstand aus "Deduktion" - alles unnötige weglassen.

 

 

und sparsam mit dem "aufgewältigtem Raum" umgehen - Wo die BGE

 

eine riesige Landschaften leerer, heisser Gänge plant - hat DBHD einen

 

Arbeitsraum von dem aus Lager-Bohrungen 152 mm ausgeführt werden.

 

 

Ein guter technischer Entwurf ist einfach - kompliziert sein kann jeder,

 

aber alles was da unten rosten kann - soll da nicht sein - Das sichere

 

Endlager fokussiert auf das WESENTLICHE und verschwendet nichts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

natürlich sind da mehr Bohrungen - was Sie oben sehen ist eine

 

massstäbliche Prinzip Skizze - auch von Juristen zu verstehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> the SBR Heros - Shaft-Builders / Miners from Redpath-Deilmann
half way at 804 m - for Anglo-American at Woodsmith Mine UK. The
DBHD GDF shaft sites will look much similar - D 12 and D 21 m - DE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einige technische Zusammenhänge müssen Sie sich auch als Politiker 

 

zu-muten lassen - Nur Mut - Sie haben alle Abitur - und das sollte gut

 

hinreichen um die massstäbliche Prinzip-Skizze oben zu verstehen ...

 

 

Sie können das alles von der ESK - Entsorgungs-Kommission beim

 

Ministerium für Umwelt-, Klimaschutz- und Naturschutz und nukleare

 

Sicherheit BMUKN überprüfen lassen - Erteilen Sie einen Prüf-Auftrag.

 

 

Die ESK kennt DBHD seit Jahren und hat die Entwicklung mit-verfolgt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://drive.google.com/.../1eI3ZUOdJCGNvB5ARU06Q8e.../view - Download Link 326 MB - only the storage area of DBHD - .pla file - for ArchiCAD developers only - later on we publish .ifc 3D data file - - you can download ArchiCAD full version for free as a viewer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt auch technische Zeichnungen - die aber als zu schwierig 

 

empfunden werden, und deshalb seit 1 Jahr nicht mehr aktualisiert

 

wurden - wir müssen jetzt eh in die Ausführungs-Planung und da

 

schauen wir mit Redpath-Deilmann und Siemag-Tecberg und der

 

Herrenknecht AG noch viel genauer hin - Massstab 1:50 bis 1:1

 

 

 

Die 2 Jahre Ausführungs-Planung werden wir nicht mehr mit der

 

mittlerweile völlig veralteten Bürgergeld Ausstattung bewältigen

 

können - da müssen wir richtig PC Technik an den Start bringen.

 

 

Wir sind jetzt Stand DBHD 2.0.1 in der Auslegung 5 mit 337 Meter

 

mittlerer Lager-Bohrloch-Länge - darauf bezieht sich Thermody-

 

namische Berechnung von Dipl.-Physiker Herrn Dr. G. Herres :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Thermodynamik DBHD HLW Endlager ist ja bereits berechnet :

 

 

Maximal plus 60,5 K nach 220 Jahren aus Nachzerfallswärme von

 

4.750 Tonnen HLW netto - Führt zu + 7,80 m Gelände-Anhebung

 

mit Radius max 500 m nach 220 Jahren. - Kühlt dann wieder ab.

 

 

 

 

ABER - der Architektur-Planer Goebel fragt dann den Physiker Dr. Herres

 

Wo entsteht der wärmste Punkt unten im Endlager ?

 

 

Architektur-Planer fragen sich immer : Ist die "Form" so schon optimal ???

 

 

Immerhin kann die Wärme ja nur nach oben hin auskühlen, kommt deshalb

 

aber an den oberen Lager-Bohrungen vorbei ! - dann lagern wir da weniger,

 

weil sonst dort zu viel Wärme ist - Daraus entstand diese bisher typische

 

"Tannenbaum-Form" der Auslegung 5.0

 

 

ABER - dann sind auch mehr Behälter in untersten Lager-Bohrungen, wo

 

die Geologie sowieso natürlicherweise etwas wärmer ist als weiter oben.

 

Ist diese Tannenbaum-Stehend-Form also die richtige Auslegungs-Form ?

 

 

 

Um das herauszufinden muss man TEMPERATUR, ORT und ZEIT rechnen !

 

Herr Dr. Herres hat dann wochenlang 250 Stück Excel Tabellen angelegt.

 

Um den "Tannenbaum stehend" und den "Tannenbaum hängend" separat

 

zu berechnen - und Vergleichs-Werte aus der Umkehrung zu erhalten ...

 

 

Das Resultat war - Kaum 3 K Unterschied - Offenbar heben sich die Tem-

 

peratur-Effekte nahezu auf !! - Das überrascht den Architektur-Planer -

 

und es überrascht Ihn auch nicht - Der Architektur-Planer fragte ja den

 

Physiker nach einer Berechnung, weil er selbst keine Lösung fand. Denn

 

eingerseits zieht die Wärme nach oben ab, deshalb Tannenbaum stehend.

 

Aber andererseits  liegen dann ja deutlich mehr Behälter unten in den

 

etwas wärmeren Geologie-Bereichen, was zur Gesamt-Temperatur bei-

 

trägt.

 

 

Das Ziel ist: Die Auslegungs-Form wird so gewählt, dass

 

der maximale Temperatur-Anstieg möglichst gering ist,

 

und der wärmste Punkt - eigentlich ist das ein Ring tief

 

liegt - weil wir das als geophysikalisch günstig sehen ...

 

 

 

Wir untersuchen das Thema "Form der Auslegung in einer Geologie" durch

 

Berchnungen, damit alle Diskussionen zu diesem Thema beantwortet sind.

 

Wir finden den wärmsten Punkt weil alles denken von dort ausgehen muss.

 

 

 

In der Variante 1 - also wie bisher gezeigt ! - liegt der wärmste Punkt tief,

 

die Wärme, und damit die leicht erhöhte Viskosität nicht direkt unter den

 

Verschluss zu haben ist geophysikalisch günstiger, deshalb ist Variante 1

 

die Vorzugs-Variante für den Bau des DBHD HLW Endlagers.

 

 


Es gibt bereits eine eigene Unterseite für das Thema Temperatur-Felder

 

im HLW Tiefenlager weil das Thema wichtig ist und durch die 15 Jahres

 

Schritte viele Daten mitbringt - aber auch gut zeigt wie sich nukleare

 

Nachzerfalls-Wärme in der Tiefenlager-Anordnung verhält. - Hier 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und weil alle immer so tun als sei der Standort das Problem.

 

Standorte im Tiefsalz gibt es in Niedersachsen überreichlich.

 

Sogar Alternativ Standorte sind überreichlich vorhanden ...

 

 

 

 

Jetzt mit ersten Alternativ Standorten die weit von der Nordsee entfernt sind.

 

Es gibt ja Kritiker die Bei Beverstedt zu nah bei der Nordsee sehen - Wenige !

 

Bitte schauen Sie sich - Bei Börger - auf einer separaten Unterseite an ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

im Zusammenhang Endlgerung kommt dem Endlager Behälter 

 

eine große Bedeutung zu - der muss ewiglich unterkritisch sein,

 

also wählt man Ihn so klein, dass gar keine kritische Masse hinein-

 

passt ! - die 1 Kg Inventar Behälter ELB 01 DE leistet das - und

 

er bekommt für den Transport eine Strahlen-Schutz-Hülle aus

 

Alt-Blei und PE (aus den gelben Säcken) PTH 01 DE genannt.

 

 

Damit ist DBHD Endlager in 3 Bereichen ganz klar ein Umwelt-

 

schutz-Projekt : Atommüll, Alt-Blei, PE (Verwertung Gelbe Säcke)

 

Das sind drei echte dringende Umwelt-Probleme DE und ww.

 

Allerdings braucht DBHD auch : Beton, Stahl und Edelstahl.

 

70 % der benötigen Energie wollen wir mit Agri-PV machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die DBHD Endlagerung profitiert deutlich von der späten Geburt.

 

Bohr-Maschinen wie die SBR - Gross-Loch-Bohrtechnik und die

 

Epiroc Bohrtechnik gibt es erst seit ca. 10 Jahen - auch hier hat

 

die BGE alles verschlafen und das Potential dieses neuen Stand

 

der Technik nicht erkannt - bzw. zugunsten Ihrer 50 Jahren alten

 

Konzepte "wissentlich ignoriert". - Auch moderne Bewetterungs-

 

methodiken wie Wasser- und Luftkühlsystem Stand 2025 konnte

 

die BGE bisher noch nicht in Ihre nicht vorhandenen Planungen

 

mit einbeziehen. - Buchhalter sind eben keine Architekten oder

 

Bauplaner.

 

 

 

 

 

 


>>> Hallo - Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens,

Danke sehr für LinkedIN - Ist mir/uns eine Ehre !

 

Innen-Ministerin des Bundeslandes Niedersachsen

Vor dem Hintergrund, was die DBE BGE GmbH
seit 50 Jahren in Niedersachsen so Falsches tut

möchte ich - Ing. Goebel - Dipl.-Ing. Architektur
Endlager-Planer seit 14 J. und Branchen-Kenner

folgende Lektüre empfehlen : " ing-goebel.de "
" Endlager für Politiker " - ist zur Zeit Startseite

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit besten Grüssen aus Hagen nach Bremen ? Hannover

Sind Sie gerade in Bremen ? Bremer-Voerde - Bei Beverstedt ?

Volker Goebel und die Physiker und Ingenieure

.
Ausserdem liegt dem Landtag die Petition 01236/11/19 vor.


.
Sie sind eine erfahrene sehr Politikerin ! - Wissenschaft,

Wirtschaft und Familie im Lebenslauf - das alles kommt

auch in DBHD Endlager vor ! Sie machen das sicher gut

und wie gesagt - Rückfragen sind herzlich willkommen.

Frau Ministerin Behrens. - WooW - Ministerin ist vor Ort.

 

 

 

 

 

 

 

So - und WER ? kommt jetzt ins Nationale-Entsorgungs-Programm "NaPro"

 

das das BMUKN Bonn Berlin im August 2025 bei der EU abgeben muss !!!

 

 

 

 

- die Deppen mit untief, deshalb nass, nicht gasdicht und ohne Nachweis Unterkritikalität

  

   nach Asse, Morsleben, Gorleben und Konrad - ein 5 tes BGE Bau-Disaster für 80 Mrd.

  

   und dann 30 Jahre Kleinkrieg "bei Ulm" und Schwäbische Alp die Neckar-Ebene, Rhein

 

 

 

ODER

 

 

 

- DBHD - tief, deshalb trocken, gasdicht und mit Nachweis ewiglicher Unterkritikalität

 

  Systempreis pro DBHD Endlager ca. 1,1 Mrd EUR - Die BRD braucht 6 Stück davon.

 

  Das ist im ordentlichen Niedersachsen - "bei Beverstedt" - 8 Mrd. Kompensationen

 

 

 

 

IHRE MdB ENTSCHEIDUNG 

 

 

schreiben Sie an Peter Hart und Gerrit Niehaus - Juristen im  BMUKN in Bonn Berlin

 

Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn

 

 

 

die Beiden haben das Nationale Entsorgungs Programm der BRD bei der EU im

 

August 2025 abzugeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlager-Bauwerke können auch Scheitern !!!

 

 

Konrad läuft seit Jahren zunehmend voll und muss aufgegeben werden

 

Alle Reparatur-Versuche sind gescheitert ... Das bitter-ernste BGE Ring-Raum Problem

 

 

 

 

 

 

 

 

Die DBE BGE hat in Salzgitter ein altes Erz-Bergwerk zum Endlager umbauen wollen

 

und dabei : einen Standort in einer Stadt, direkt an einem Stichkanal, mit einem alten

 

Schacht 2 in Kauf genommen. - Ein schlimmer Fehler.

 

 

Damals galt die Grube als ungewöhnlich trocken - denn im Ruhrgebiet laufen alle

 

alten Bergwerke voll - Das wenige "Grubenwasser" wurde klein-geredet und woher

 

es kam war auch nicht bekannt.

 

 

Diese Wasser-Wegsamkeit hat sich aber über die Jahre immer weiter vergrössert,

 

und seit einigen Jahren ist die Ursache bekannt. - Es läuft am Schacht 2 in ca. 400

 

Metern Teufe in den RING-RAUM rein. - Durch eine Sandstein-Schicht. Siehe Bild.

 

 

Der Schacht 2 liegt nur 30 m von einem Stichkanal entfernt und der Stichkanal kann

 

nicht stillgelegt werden weil das Stahlwerk Salzgitter noch dahinter liegt und per Schiff

 

mit Erz beliefert wird. - In Salzgitter sind ALLE - ausser BGE gegen das Endlager ....

 

 

Der Schacht 2 ist über Hundert Jahre alt und natürlich nicht mit einer modernen SBR

 

gebohrt worden die fast glatte Wände hinterlässt - Die BGE hat die Holz-Verschalung

 

entfernt und die Wasserwegsamkeit gefunden, ist aber an der Abdichtung gescheitert.

 

 

Jetzt muss Konrad vor der Befüllung aufgegeben werden, weil sonst das Trinkwasser

 

eines späteren Salzgitter kontaminiert wird. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus diesen Zusammenhängen hat DBHD gelernt - Unsere Strategie ist deshalb :

 

 

- Bohre mit einer SBR - eine automatische Maschine hinterlässt fast glatte Wände

 

- Bohre viel tiefer und DICHTE DEN RINGRAUM schon in der Bauphase teuer ab

 

- Dichte den Ringraum mit teurem 2K Epoxidharz Hilti HIt vollkommen füllend ab

 

- baue niemals ein Endlager in, unter einer Stadt, baue Endlager unter einem Acker

 

 

Wir haben heute die Technologien und Materialien um Endlager zu bauen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Schacht-Bergwerk wird von oben nach unten gebaut - Anfangs hängen die Stahl-Guss-

 

Tübbinge, und müssen deshalb rück-verankert werden - Aber nach einiger Zeit drücken die

 

Horizontal-Kräfte im Berg auf die ringförmig angeordneten Tübbinge, und spannen Sie fest

 

ein. Es gibt Löcher in den Tübbingen um mit hydraulischen Pressen das 2K Epoxid-Harz

 

in den Ringraum zwischen Tübbing aussen und Berg zu pressen. - Für ein Mineralienab-

 

bau Bergwerk treibt kaum jemand so einen Aufwand - für Endlager ist eine Ringraum Ab-

 

dichtung aber Pflicht. - DBHD liefert Qualität und hat aus den BGE Fehlern viel gelernt ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man muss auch beim Gross-Loch-Bohren immer durch die Grundwasser-Leiter !!!

 

vor allem oben, im Lockergestein ist fast immer irgendwo etwas Wasser - deshalb

 

ist die Ringraum-Abdichtung so wichtig.

 

 

Im Salz "steht" die Geologie nach dem Bohren erst einmal - fängt aber sofort an sich

 

in den offenen Raum hin auf kristalliner Ebene umzulagern - Die Tübbinge halten da-

 

gegen - Horizontal-Kräfte entstehen häufig aus Un-reinheiten in der Geologie - wenn

 

irgendwo ein kleiner Findling Stein liegt, ist es aus mit 1 kg auf 1 kg auf 1 kg was ja

 

nur Vertikal-Kräfte erzeugt - der kleine Findling-Stein erzeugt sofort Horizontal-kraft-

 

Anteile. - Dem Thema "Horizontal-Kräfte im Berg" wird sich ein Geo-Statiker noch im

 

Detail im Rahmen der Ausführungs-Planung und Bemessung der Tübbinge widmen.

 

 

Wir werden mehrere Tübbing Grössen brauchen - Das liegt an den Durchmessern

 

12 m und 24 m ? aber auch daran, das das Salz weiter unten minimalst viskoser ist,

 

und deshalb etwas höhere Horizontal-Kräfte ausübt - Grundsätzlich sind Horizontal-

 

Kraft Anteile aber wichtig, weil Sie den Schacht über die Tübbinge "einspannen".

 

 

Es gibt Tausende von Bergbau-Schächten - und alle waren stark unterfinanziert - 

 

für Endlager können wir mal einen sehr ordentliches Schacht-Bergwerk erstellen,

 

das auch die Mittel hat, um NICHT  mit Wasser-Wegsamkeiten leben zu müssen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

neuer BGE Tat-Ort Opalinus Tonstein "bei Ulm" 

 

 

 

 

Schauen wir uns mal an wo die BGE nach : Asse, Morsleben, Gorleben und Konrad

 

Ihre 5 te Bau-Katastrophe entfesseln will - Diesmal geht es um 80 Mrd. EUR Kosten

 

Baden-Württemberg + Bayern müssen mit einer ca. 30 jährigen Gesellschaftlichen 

 

Auseinandersetzung rechnen - ein Gorleben 2.0 - das kann ein Klein-Krieg werden ...

 

 

 

 

Tonstein - Eigenschaften :

 

 

- nur feuchter Ton ist wasserdicht - Nachzerfalls-Wärme ist 82 MW - ähnlich Heizkraftwerk Garath D-dorf

 

- Tonstein ist immer dünn-schichtig - er fällt von der Decke ! - deshalb bereits 3 Tote in Bure Frankreich !!

 

- Tonstein-Schicht ist nur 300 m dünn und liegt schräg ! - DBHD hat eine 7.300 m mächtige Salz-Schicht

 

- Tonstein schmiert beim Bohren, zugeschmierte, verklebte Werkzeuge schneiden leider gar nichts mehr

 

- Tonstein bei Ulm ist oberflächen-nah - bei den Grundwasserleitern Teufe - 400 m schräg bis - 1.500 m 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sieht er tatsächlich aus der Tonstein - mit dem schönen Namen Opalinus-Ton.

 

 

 

 

Wer das für ein geeignetes Barriere Material hält, um darin hoch

 

radio-aktive Reststoffe einzulagern, der ist völlig bescheuert !!!

 

 

 

Wer das für ein geeignetes Barriere Material hält, um darin hoch

 

radio-aktive Reststoffe einzulagern der, ist völlig bescheuert !!!

 

 

 

Wer das für ein geeignetes Barriere Material hält, um darin hoch

 

radio-aktive Reststoffe einzulagern der, ist völlig bescheuert !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

Erst findet die BGR heraus, dass Tonstein unter Wärme-Eintrag Risse bildet.

 

Was sicher jeder Ing. auch schon vorher wusste - aber Danke für die Bilder.

 

 

Und dann nimmt die BGR Hannover von der BGE Peine Schmiergeld !!!

 

und erstellt gegen besseres Wissen so etwas wie eine Endlagerplanung

 

Herr Dr. Geologe Enste und Frau Dr. Schubarth-Engelschall - TÄTER !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Staats-Unternehmen biegen und lügen das sich die Balken biegen

 

und stürzen ganze Regionen ins Unglück ! - nur aus Eitelkeit - um

 

nicht von einem Bürger, der Architektur studiert hat, und Industrie-

 

meister Metall ist, eine 14 Jahres-Planung für ein sicheres DBHD

 

Endlager kaufen zu müssen. - Ing. Volker Goebel und die Physiker und

 

Ingenieure dieser Gruppe wollen damit das DBHD GDF INSTITUT PLC

 

gründen, um sämtlichen Atommüll in das weltweite Tiefstsalz zu bringen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Solange Ihr Fakten ignoriert und Euch alles schön-redet

 

und solange Ihr zu viel Geld habt - aber nie wirklich am

 

Endlager arbeitet - Solange wird auch noch ein mittel-

 

mässiger Bauplaner - ohne Etat - locker an Euch vorbei

 

die sichere Endlager-Planung vorlegen können ...

 

 

Bei Steuern + Polizei ist der Staat Marktführer - aber

 

im Bereich Bauplanung kauft der Staat alles aus der

 

Wirtschaft zu - Ihr hab ja nicht mal CAAD im Büro ...

 

 

Euer Träumchen vom Endlager im Bröckelton ist 32

 

Tage nach Befüllung aus-geträumt (siehe Bild oben)

 

Von da an tropft es rein - Die Behälter ver-rosten und

 

die Schadstoffe breiten sich von der Schwäbischen

 

Alp aus über die Neckar-Ebene aus - vergiften erst

 

den Neckar, dann den Rhein und dann den Atlantik.

 

 

Was Ihr da ins Nationale-Entsorgungs-Progamm BRD

 

schreiben wollt, ist die grösste jemals geplante Umwelt-

 

Verschmutzung die es deshalb auch NIE geben wird.

 

 

Ing. Goebel wird - wenn die BGE mit Bröckel-Ton im

 

NaPro stehen sollte ! sofort Strafanzeige gegen alle 

 

Ihm namentlich bereits bekannten Täter / innen beim

 

Oberverwaltungs-Gericht in Berlin stellen - Dadurch

 

kommt Ihr noch vor dem Spatenstich vor Gericht ...

 

 

Das könnt Ihr doch nicht ernsthaft wollen ?

 

 

Und die MdB können lesen !!! - die haben zwar nicht viel

 

Ahnung was Endlager ausmacht - aber die können lesen

 

und sogar der Krankenpfleger im BASE kann lesen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.
>>> DBHD Team - 5 job applicants on top - the actual team on bottom


the inventor team is old and married - will all be pensioneers in 10 years

we aim to employ young A1 professionals for the take over the INSTITUTE


as you can see as HR manager i am stupid, 100 % women with long hair

on the other hand - we have to sell DBHD licenses - to old male clients

 

 

Positions open : Comsol Expert Comsol Nerd - and first year CJ2+ pilot

 

 

 

.

 

 

 

 

 

20 Jahre Bergbau-Planung - 14 Jahre davon Endlager - ich bin darüber alt geworden !

 

 

Der Staat hat mich an der Arbeit und in Armut gehalten - Immer wieder neue Gutachten

 

immer wieder neue Fakten, die eine Anpassung des Konzepts und der Pläne erforderlich

 

machten - und all die Jahre die BGE kritisieren und aus den BGE Fehlern lernen - Puhh.

 

 

Die ersten 8 Jahre als Doppel-Belastung - tagsüber Architekturbüro Mehrfamilienhäuser

 

und abends und das Wochende über Endlager-Planung - die letzen 6 Jahre Endlager in

 

Vollzeit 14/7/360 - das zehrt - fühlt sich an als hätte Endlager mein Leben aufgefressen !

 

GTKW, DBHD, TTEL, ART-TEL - aber nur DBHD hat es geschafft, und erst in Version 21

 

DBHD 2.0.1 in der Auslegung 5 mit einer Lager-Bohrloch-Länge von 337 m wird gebaut.

 

 

Es hat aber auch Freude gemacht - mit Hunderten von Wissenschaftlern und Ingenieuren

 

aus allen westlichen Industrie-Ländern zusammen an etwas zu arbeiten - Ich schicke den

 

Stand der Technik rum - irgendjemand meldet sich immer - Fehler gefunden - und häufig

 

dauerte es dann Monate oder Jahre bis der Fehler behoben war - Schwarm-Intelligenz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bisher ist das Nationale-Entsorgungs-Programm der BRD ganz LEER !

 

 

 

Gorleben ist raus - Konrad ist nicht mehr zu halten.

 

 

Die Abgabe des NaPro ist im August 2025 Pflicht.

 

Das BMUKN in Bonn / Berlin hat es einzureichen.

 

Sonst Vertrags-Verletzungs-Verfahren seitens EU.

 

 

 

Der einstige Musterschüler BRD hat NICHTS - nur formal Bla bla

 

Die anderen EU Länder reichen mittlerweile alle was ein ...

 

Bussgeld EU Vertrags-Verletzungs-Verfahren Peinelich 370 Mio.

 

 

 

Und die EU kennt den Stand der DBHD Endlager Planungen.

 

So zu tun als hätte Deutschland nichts - das geht nicht mehr !

 

 

Um das "wir wollen noch 100 Jahre mehr Zeit Dauer-Gejammer

 

der BGE" wird sich die EU gar nicht kümmern - oh wie Peinelich !

 

 

 

 

 

>>> Wer, kommt mit was ins Nationale Programm der BRD ?

 

 

 

Es gibt Hinweise das die BGE mit "bei Ulm" doch noch bietet ! ??

 

 

Und es ist sicher, dass DBHD mit "bei Beverstedt" vollständig ist.

 

 

Allerdings haben wir noch keine Probe-Bohrung - das werden wir

 

der EU auch ehrlicherweise sagen müssen. Und die 100 °C "aus

 

Vorsorge-Gründen" im Stand AG ! müssen wir auch noch in drei

 

Wirtsgesteine aus-differenzieren. - Bleibt Ehrlich, sonst Bussgeld.

 

Die EU - Brüssel und Strasbourg lesen hier seit ca. 3 Jahren mit.

 

 

 

 

 

Es wird hohe Zeit, dass die BGE die beiden DBHD Lizenzen kauft :

 

 

- DBHD HLW für hoch radioaktive Reststoffe - Das Endlager

 

 

- DBHD MLW, LLW - um das tropf-nasse Konrad zu ersetzen

 

 

wer in die falsche Richtung rannte, muss Architektur-Bau-Planung

 

für Endlager bezahlen - Die Urheber-Rechts-Lizenz für 14 J. Arbeit.

 

Die Ausführungs-Planung, weitere 2 Jahre Leistung ist inklusive ...

 

 

Aufgrund Ihrer negativen Leistungs- bzw. negativen Bau-Bilanz, darf

 

die BGE unseren Marken-Namen DBHD nicht verwenden - Für BRD

 

passt "Tief-Gross-Loch-Endlager" der BGE GmbH sowieso besser.

 

 

 

 

 

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Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel ++49 178 40 49 665 DE / info@ing-goebel.com / ingenieur.goebel@gmail.com - Konnte am 08.03.2025 und 14.04.2025 nach 14 Jahren !!! eine vollständige Endlager-Planung nachweisen.