etwas entfernt vom Rande der heutigen Elb-Aue gelegen - somit "vor" Hamburg an der Elbe
In dieser Region will die BGE Ihre Methoden entwickeln um von 54 % auf 0,0005 % zu kommen.
Eine erarbeitete Schnitt-Darstellung war dann das Einzige Ergebnis der Methoden-Entwicklung.
20.07.2022 - Gutachten zur BGE Methodik ? und rsVU von Herrn Geologe Dr. Weber - enthält Daten zu Bahlburg.
Der Salzstock bei Balburg liegt im Elbe Urstrom-Tal, und ist unten an der Basis allseitig "abgeschliffen"
Viel Schulterbreite, aber kaum Basis ! Im Bild oben sehen Sie die Steinsalz-Geologie bei Bremervörde !
Die ist besser überdeckt, weitgehend unverletzt, und deutlich tiefer. - Für die "falsche BGE Bauweise"
ist Bahlburg eine Option - für DBHD ist Bahlburg nur eine magere, drittklassige Geologie. Verworfen ...
Öffnen Sie das .pdf - schalten Sie erst mal alle Geologien ausser Zechstein aus und schauen Sie selbst
Immer wieder diese langhaarigen Protestierer - bei denen kommt der Strom aus der Steckdose !
Sieht man doch - alle tragen das Hemd wie ein Kleidchen über dem Gürtel.
Selbst der zerbeulteste Salzstock wird noch verteidigt.
Polizei - alle abführen - ins Uiguren Lager.
zur Um-Erziehung ...
BGE GmbH
Na also - hat doch geholfen - die BGE hat Euch reingelassen.
Und Ihr wart gut ! - Eine Supe-Lernkurve habt Ihr geleistet.
Jeder Eurer Sprecher hat in der Veranstaltung sehr gute Argu-
mente gebracht. - Deutschland - da leben viele kluge Leute.
https://www.salzstock-bahlburg.de/
https://www.atomendlager-salzstock-bahlburg.de/
Termin: 28. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (hybrid)
Anmeldung für die Präsenzveranstaltung bitte per E-Mail an veranstaltung(at)bge.de
Und dann kommt der "Hammer" - die BGE stellt 2x .pdf zur "rvSU" online, die
man nur als extrem schwachsinnig, völlig verkopft und komplett rückwärts-
gewandt einstufen kann. Hier - dort "Fachlicher Methodenvorschlag + Anlage"
Der böse Dreck steckt in der Anlage - da wird Gorleben wieder aufgekocht !!
Ing. Goebel hat eine 1 ste kommentierte Version der .pdf bereitstellt - Hier
Die Kommission Endlager hat die Frage nicht bearbeitet, trotzdem im StandAG.
Es ist einem Stahl bis +728 °C völlig egal wie warm er gelagert wird. - Aber ab
+728 °C wird Stahl weich, und seine Oberfläche oxidiert dann deutlich stärker.
Der Castor ist aus Grauguss, sein schwächstes Bauteil sind die Dichtungen aus
Aluminium, die bei über 660 °C beginnen zu schmelzen. - Das Inventar hat ja
schon über 500 °C heissen Satt-Dampf erzeugt. - Ing. Goebel sieht den Castor
bis 400 °C als Lagerfähig an. Allerdings nur im bleivergossenen, dauerhaft un-
terkritischem Beladungs-Zustand. Würde man die ganze Luft im Castor erwär-
men entstünde ein Innen-Überdruck - und dann pfeift die Dichtung ! Weil Blei
ab 327 °C schmilzt, ist ein vollständig konditionierter Endlager-Castor bitte bei
unter 250 °C zu lagern ! - Die tiefste Stelle im DBHD 2.0.0 liegt bei - 2.300 m.
Dort liegen einige Zeit nach Abschaltung der Wasserkühlung ca. +70°C aus der
natürlichen Berg-Temperatur an. Aber Achtung, der Berg führt die Temperatur
langsamer ab, als die Nachzerfall-Wärme der Castoren nachliefert. Daraus er-
gibt sich über hunderte Jahre ein Temperatur-Stau der da unten bis zu 170 °C
erreicht !, bevor er langsam abklingt. Also real maximal 170 °C zu 250 °C Be-
lastbarkeit von Behältern und Inventaren. Herr Dr. Herres / Uni Paderborn hat
das vor Jahren mal alles für DBHD 1.3 fein säuberlich ausgerechnet. - Für Salz
sollen die 250°C ins Gesetz. - Bei Tonstein sehe ich eher 170°C als Grenz-Tem-
peratur - die ersten 30 Meter des EWG werden durch diese Temperaturen wie
gebrannter Tonstein sein, - sehr dunkel, aber der EWG für ein Tonstein DBHD
ist im Summe alleseitig ja hunderte Meter. - Die nukleare Ketten-Reaktion im
Reaktor entsteht durch Neutronen-Beschuss - und NICHT durch kochen. Hohe
Temperaturen allein können keine Spaltung von Atomen verursachen. - Dazu
habe ich über all die Jahre jeden Physiker befragt, und bin belächelt worden.
DBHD wurde über 8 Jahre entwickelt. - Wir haben uns mit allen für Endlager
relevanten Fragen sehr explizit befasst. Das ist eine reife Endlager Planung.
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