GDF Endlager Diskussion DE 2021 - Seite 5

 

 

 

Zur Vorbereitung des Gerichts-Verfahrens Ing. Goebel gegen BGE GmbH erarbeiteten wir Beweise - Erst suchen

 

wir Standorte für Endlager - aber in der LEBG Datenbank im 3D Modell - und dann schauen wir wieviel die BGE

 

durch die sachfremde 1.500 Meter Grenze davon zum Verschwinden gebracht hat ! - Die guten Geologien im

 

Steinsalz liegen nahe der Nordsee-Küste - dort ist das Zechstein-Meer - das Steinsalz, unverletzt und bildete

 

mächtige Steinsalz Phänomene aus, die mit dem Wort Salzstock nicht mehr zu erfassen sind. Inhaltlich geht es

 

um das Ausmass des BGE Betrugs, - der Untreue bei der Erfüllung eines öffentliches Auftrages - das dabei auch

 

Endlager-Standorte auf der Werkbank des Endlager-Planers entstehen - die Einen freuts - Andere grämen sich.

 

 

Die Beweisführung ist nur mit den LEBG 3D Geologie-Daten möglich, weil die BGE 3D Datenmodelle keinerlei

 

präzise Orientierungs-Bezug zur Oberfläche ermöglichen ! - Auch hier hat die BGE die GTA3 Daten aus Nieder-

 

sachsen so weit unbenutzbar gemacht, dass das BRD Bürger-Publikum nichts mehr nachschauen kann. - Das ist

 

auch ein Bestandteil des Betrugs- und der Untreue bei der Erfüllung eines öffentlichen Auftrags, der Transpa-

 

rent erarbeitet werden sollte - Die BGE verfälscht ALLE Geologie-Daten um Ihre alten horizontalen Bergwerke

 

von der DBE Täk / BGE Täk als Einzige bauliche Methode darzustellen. - In Wirklichkeit ist das, was die BGE

 

immer wieder vorschlägt für Endlager gar nicht geeignet. Es sind wohl eher die DBHD Endlager von Ing. Goebel

 

die tief, trocken und gas-dicht verschliessbar sind, und dem Steuerzahler für ein Bruchteil dessen zur Verfügung

 

stehen was die BGE preislich aufruft. - Wer mehr Sicherheit und geringere Kosten will nimmt DBHD - Wer sich

 

in einer völlig sachfremden Obrigkeitsgläubigkeit wohl fühlt nimmt BGE. - Entscheiden Sie selbst ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beispiel 1 : Auswahl-Blick auf das Blatt Bremervörde - siehe Seite 4 - also nur eine Seite zuvor

 

 

 

 

 

 

 

Beispiel 2 : Schauen wir im Rahmen der Standort-Auswahl für Endlager auf das Blatt Cuxhaven

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Aus aktuellem Anlass - auch Teile des BASE - z.B. die Geschäftsstelle beteiligt sich an der Unterdrückung von Fachwissen
 
 
Re: >>> PROTEST - Ing. ist BÜRGER - 3. Beratungstermin Fachkonferenz Teilgebiete | Anmeldebestätigung
 
 
 
Ing. Goebel ist Bürger - ich bin stimmberechtigter Bürger
 
Will das BASE auch noch eine Strafanzeige erhalten !?
 
Korrigiert das - NICHT BEOBACHTER - sondern Bürger
 
"Wer Bürger-Rechte stiehlt ist KRIMINELL "
 
 
 
Ich habe mich als Bürger angemeldet - Und Ihr
 
kriminellen Subjekte versucht es schon wieder
 
mit einen Diebstahl von Bürger-Rechten ...
 
 
 
Ihre Tat kann zu schlimmen Verletzungen führen Herr Ingo Bautz
 
 
Ing Goebel hat die zuständige BFE Juristin Frau Christine Weiss dazu angeschrieben
 
 
Für eine einstweilige Verfügung ist es jetzt zu spät ! 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

ja ja, wenn ich die Leute raussuche die gerade lügen und betrügen

 

und immer sooo schöne Leute - und haben immer einen Knopf offen

 

 

Wie kann es sein das  DBE/BGE Mitarbeiter Bautz die Geschäftsstelle

 

der Fachkonferenz leitet. - die die BGE Bericht kritisch hinterfragen

 

soll ? - Ekelhaft - Da ist der Interessen-Konflikt doch vorprogramiert !

 

 

Solche Leute tun für Geld alles ? - Ein Auswahl die Endlager schadet.

 

Dreist - Peinlich - Schlecht Gefärbt - Ungepflegt 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beispiel 3 : Schauen wir im Rahmen der Standort-Auswahl für Endlager auf das Blatt Esens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angesichts der Tatsache, dass die BGE mit viel Personal jede Konferenz dominiert, und die Geschäftsstelle beim

 

BASE ist, kann man überhaupt nicht von einer Fachkonferenz der Bürger sprechen, so wie sie im Stand AG als

 

Beteiligungs-Format vorgesehen ist - das ganze ist eine Farce für die man dumme Leute gefunden hat die be-

 

bestechlich sind und thematisch keinen Einzigen sinnvollen Beitrag zum Thema Endlager leisten konnten. 

 

 

Auch nicht besser als bei Gorleben damals - Kein Wunder das eine Ratsversammlung nach der Anderen seine

 

Stellungnahme gegen Endlager an die Presse gibt. - Einige Gemeinden betiteln sich als "der schlechteste Stand-

 

ort überhaupt" - Andere Gemeinden äussern Ihr tiefes Misstrauen gegenüber dem offiziellen Vorhabensträger.

 

Erneut bilden die unterbelichteten Behörden eine Wagenburg-Mentalität aus - niemand ausser Goebel arbeitet

 

an der Sache - es geht den Behörden-Onkelz-Tanzen und Rentnern und Pöstchenjägern nur um einen Sitz in 

 

einem Gremium. - Traurig - Eine Republik der Ingenieure sieht völlig anders aus. Endlager bleibt also eine End-

 

losdiskussion in der die Dummen, weil Sie immer in der Mehrheit sind, es falsch machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die BGE baut sooooo schlecht - kennt die Kunst der Fuge nicht - ALLE BGE Endlager saufen ab : 

 

Konrad säuft ab 50.400 Liter Wassereinbruch pro Tag.

Asse säuft ab 13.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.

Morsleben säuft ab 57.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.

 

Rechnen Sie sich das selbst mal auf einige Hundert Jahre hoch.

 

 

Reaktion Ing. Goebel - erneute Strafanzeige und Klage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Reaktion auf die gebündelte Bekanntgabe der Wasserzutrittsmengen von BGE Lagerung kam Leserpost

 

 

Morsleben säuft ab 57.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.

Konrad säuft ab 50.400 Liter Wassereinbruch pro Tag.

Asse säuft ab 13.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.

 

 

Rechnen Sie sich das selbst mal auf einige Hundert Jahre hoch.

 

 

 

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

dass diese Endlager absaufen ist ja schon seit den neunziger Jahren bekannt. und jeder könnte das wissen. Politiker tragen leider keine Verantwortung, selbst dann nicht, wenn sie Kraft ihrer Ausbildung die Situation selbst bewerten können. Im Link ein Bericht aus 2009 vom ARD Magazin Kontraste!

https://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/umwelt/atom_endlager.html

Viele Grüße,

Matthias Stabel

 

 

 

 

 

 

Artikel von der TV Sendung KONTRASTE
Atom-Endlager vor dem GAU – was wusste K[...]
PDF-Dokument [107.9 KB]

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Stabel,

 

Danke sehr für Ihre Mitteilung. - Ich halte Ihre kritischen Worte für angemessen !

Ihr Brief und der Kontraste Artikel sind  jetzt auf der Arbeitsplattform klar zu lesen.

 

Der Kontraste Artikel beschreibt die Wasser-Einbrüche schon zum Teil, und focussiert

schon sehr auf die Bemessung der persönlichen Schuld der politisch Verantwortlichen.

 

Die Entscheidungen für Asse, Morsleben und Konrad sind aber zum Teil älter noch

älter, als die im Artikel als politisch verantwortlich genannten Personen. Aber erst

heute kommen wir über das Ausschreibungs-Recht indirekt zu den "Litern pro Tag".

 

Die Wasserzuflüsse sind für grosse Bergwerke des Mineralien-Abbaus tatsächlich

völlig normal - aber für Endlager auf eine katastrophale Weise in-akzeptabel.

 

Deshalb arbeiten wir an einem Neubau-Endlager - das nur minimalen Raum auf-

bohrt - und wir dichten die Fuge zwischen Schacht-Aussenwand und Berg von

Anfang an - und wir streben nur eine kurze Offenhaltezeit an. Man kann als ein

Konstrukteur sehr viel aus den Fehlern der Generation 0.1 lernen. - Wir werden

es tief, trocken und unter gas-dichtem Verschluss bauen - das HLW Endlager DE.

 

Meiner persönlichen Einschätzung nach :

 

- Asse - die Einlagerungs-Kammern sind zu "eingeklemmt" um noch zu räumen

- Morsleben - ob dort eine Räumung noch möglich ist - muss man bald prüfen

- Konrad - darf vielleicht !? nach Abdichtung Schacht 2 oben in Betrieb gehen ?

 

Diese 3 Endlager waren immer für LLW vorgesehen. Das Inventar ist im 

nuklearen und chemotoxischen Sinne wahrscheinlich sehr sehr klein im

Vergleich zum HLW Endlager DE. Wichtig ist, dass wir zu einer besseren

Bauweise kommen, und die Voll-Idollen von DBE und BGE sich nicht mit

Ihrer völlig untauglichen untiefen, nasse U-Bauweise erneut durchsetzen.

 

Wahrscheinlich sind Sie Anwohner von Asse oder Morsleben !? - Meine

Worte werden Ihnen nicht viel helfen. - Bei Merkel zählt die Gesamt-Bi-

lanz, nicht eine einzelne typische CDU Hardliner-Fehleinschätzung. Wir

habe einen hohen Preis dafür bezahlt zu lernen, dass Bergwerke für den

Mineralien-Abbau KEINE Endlager sein können. 

 

Nochmals DANKE für die Informationen. - Wünsche Ihnen ein schönes

Wochenende. Auf Ihrem Grundstück, das nur noch die Hälfte Wert ist ?

Sie können gern als Nebenkläger auftreten und sich den Verlust zurück-

holen - EURO. - Ich zerre DBE, BGE als ausführende Baufirma vor Gericht. 

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Volker Goebel

 

Dipl.-Ing. Arch.

 

Endlager-Planer

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Goebel,

Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich bin glücklicherweise kein Anwohner von Asse oder Morsleben. Ich wohne im Süden von Rheinland-Pfalz und habe mit anderen Umweltproblemen umzugehen!

 

Aber die Endlagerproblematik ist viel zu umfangreich und wichtig, als dass man dies als regionale Problematik begreifen muss.


Mich hat in dieser Debatte die Haltung der Politik, gleich welcher Coleur, schon immer sehr geärgert.

Ich wünsche Ihnen bei der Durchführung des Strafverfahrens viel Erfolg!

Zunächst wünsche ich aber auch Ihnen einen schönen Sonntag!

Viele Grüße,

Matthias Stabel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es kam auch ein Leserbrief von einem Geologen - Den habe ich ausführlich öffentlich beantwortet :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es kam auch ein Leserbrief von einer Bürgerin - den habe ich auch ausführlich öffentlich beantwortet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier eine ausserordentliche Studienaufgabe für die Studenten des ELS in Aachen - Wir missen uns bitterlich.

 

Eine Information zur Geologie bei Dorum. - Mit Bohrpunkten im Steinsalz, und möglicherweise in Tonstein.

 

Zum Tonstein gibt es noch Fragen der Architektur an die Geologen. Ist grün junger Tonstein Frau Schöner ?

 

Die schöne mächtige 2.000 Meter Schicht des brauen alten Tonsteins liegt wahrscheinlich für DBHD zu tief.

 

Bilder ohne Kommentar - Denken Sie doch selber mal - mit dem LEBG 3D Geologie Werkzeug können auch

 

Sie präsize arbeiten - Möglicherweise wird der Endlager-Standort in einem solchen Modell aufgefunden ...

 

Nur die Niedersachsen hatten bis jetzt den Arsch in der Hose Ihre Geologiedaten so zur Verfügung zu stellen.

 

Da wurde aber auch immer viel tief gebohrt in dem Bundesland. - Trotzdem, SH, M-V und Andere müssen sich

 

geologisch auch so nackig machen bitte. - Sie wollen doch kein schlechtes Endlager das nicht richtig in der

 

Geologie sitzt wie Gorleben ? - Niedersachsen war so klug das zu erkennen. - Wenn, dann aber richtig treffen.

 

 

 

Im Steinsalz bei Dorum ist das Salz-Top bei -1.500 Metern - ein DBHD 3.0.2 ist es dort möglich - für ein DBHD

 

2.0.0 ist das Salz-Top einige Hundert Meter zu tief. - Möglicherweise ist bei Dorum für DBHD 2.0.0 in Tonstein

 

interessant. - Dazu fehlen mir aber noch Informationen über die Qualität des dortigen Tonsteins Frau Schöner.

 

 

 

 

 

 

GTA3D-C2314-Langen (1).pdf
PDF-Dokument [21.9 MB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2021/07/2021-07-29-Bekanntmachung-Nachwuchs-SiFo.html

 

 

 

War unter "Endlager" bei Google News zu finden - Das Förderprogramm für den Nachwuchs - Da könnt Ihr Doktor-Arbeiten machen

 

Am Kit und an Eurer Alma Mater - 4 Gruppen die jeweils 2 Mio. holen können - muss anspruchsvoll, konkret und interdisziplinär sein

 

und excellent dokumentiert werden. Geht von SMR Gruppe, über Rückbau Gruppe bis zur Endlager-Gruppe und Atomchemie-Gruppe.

 

Das BMWI machts möglich - Die Truppe um Altmeier hat schon ganz andere Technologie-Wechsel eingeleitet. - Danke Dir Peter !

 

 

 

 

 

 

 

und dann die Überraschung

 

https://www.ptka.kit.edu/entsorgung.html

 

 

 

Vom KIT bin war seit Jahren enttäuscht - und dann komme ich auf die Seite von Dr. Pitterlich - und es sieht so aus

 

als würden wir bereits seit Jahren zusammenarbeiten - die haben Projekt-Themen erforscht, die mich erstaunen !

 

 

Direkt daneben gibt es eine andere Website für die die dem KIT erst Neulich die Freundschaft gekündigt habe.

 

 

Als die Projekt-Förderer damals GTKW nicht verstehen konnten hab ich diese Gruppe Leute gründlich verhauen

 

und dann mit jahrelangen Email neu auf Kurs gebracht. - Jetzt muss ich das alles lesen was erarbeitet wurde ...

 

 

Der Pitterlich und Kollegen die zu dumm waren für GTKW - Sie hatten Zeit DBHD zu verstehen. - Sieht so aus das

 

wir jetzt ziemlich kompatibel sind - die haben die Themen bereits erfasst - aber haben die auch Comsol / Ansys ?

 

 

Die ELS Gruppe von der Uni Aachen ist zwar der Wettbewerb - aber für SMR und Rechner Simulationen sehe ich

 

da Potential. - Ich möchte mit DBHD die Endlager-Gruppe - aber ich will auch bei SMR, Rückbau und Atomchemie ...

 

 

Ich müsste dafür eine Doktor-Arbeit schreiben - mache ich ja faktisch so ca. 2x im Monat oder seit 8 Jahren. Was

 

wollt Ihr ? - Ich verkaufe die DBHD Lizenzen - soll ich auch mal eine Kit-Forschungs-Lizenz vergeben ? - siehe Shop.

 

 

 

Man muss ich in der Forschung gewogen bleiben - Es gibt keine neue Männer bevor die Alten aufgebraucht sind.

 

Dr. Pitterich hat sich seine Chance erarbeiet - ohne Zweifel - und  Ing. Goebel - kann der auch Dr. werden ? Ja.

 

 

Ich habe einen Appetit wie eine gesunde Geographin - Ihr wisst worauf ich hinauswill - Endlager - ich arbeite

 

jetzt schon am Anschlag - aber ich kann das auch von einem Stuhl der in Karlsruhe oder Aachen steht. Danke.

 

 

Irrtum von Ing. Goebel - sah auf den ersten Blick überraschend gut aus,

schöne Bilder, gute Themen - aber beim lesen der Zusammenfassungen

erneut bittere Enttäuschung ! - immer noch "der alte Scheissdreck" aus

der Gorleben Schule. - Diese alten Leute lernen einfach nie mehr dazu.

 

Der alte Quatsch wird immer wieder aufgekocht, und an jüngere Leute

weitergegeben ! - KIT und Clausthal sind KONTRA-PRODUKTIV - einfach

nur alte Leute die nicht planen und nicht zeichnen können, und deshalb

nicht von Ihren Ansichten Generation 0.1 wegkommen. Aber genau diese

Denke hat uns die Asse, Morsleben und Konrad Katastrophen eingebracht.

KIT und Clausthal - nicht fördern - sondern SCHLIESSEN. - Die GRS entwi-

ckelt sich als neuer Projekt-Träger übrigens genauso Katastrophal.

 

Eine vernünftige Konzeption für sicheres Endlager kann nur ausserhalb

dieser völlig lern-resistenten staatlichen Leer-Anstalten entstehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und hier die Auflösung der Aufgabe - bei Dorum ist ein DBHD 3.2.0 im Steinsalz und ein DBHD 2.0.0 im Tonstein

 

baulich möglich und sinnvoll. - Beweis 28, denn auch hier hat die BGE den Steinsalz-Standort unterschlagen !!!

 

 

 

 

 

 

Bitte laden Sie das .pdf - darin :

 

Thema Plutonium-Anteil und dessen Verteilung innerhalb der hoch radioaktiven Reststoffe

 

Thema Atombombe und kritische Masse PU - Thema dauerhaft unterkritische Endlagerung

 

Thema Umpacken in Pollux / BSK3 zu gewagt - Thema Blei Verguss wahrscheinlich möglich

 

Thema Castor zum Endlager-Behälter aufrüsten/qualifizieren - mit Blei Verguss - MfG VG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir erwarten ca. morgen Mittag einen Film zum DBHD 2.0.0

 

 

Ich konnte nur 150 EUR - also einen halben Tagessatz für den

 

talentierten Filmemacher Gorun, in der Ukraine investieren. 

 

 

Erwarten Sie also nicht zuviel - aber DBHD 2.0.0 wird für Sie

 

deutlich zu sehen sein. - Einlager-Tiefe : -1.400 bis -2.200 m

 

 

 

https://www.youtube.com/c/DiplIngVolkerGoebel/videos

 

 

 

 

 

 

 

Whammy Kiss - ist doch ein guter Film geworden ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

03.08.2021 - Rentner-Treffen beim Rentner NBG - Die Chronisten sind am Start

 

 

 

Warum darf Beckstein als Erstes sprechen ? - Und dann auch noch elegisch lang.

 

Das Wendland hat doch gewonnen - Dann haben die bitte auch das erste Wort !

 

 

Die Beiden diskutieren erst mal die aktuelle Energiepolitik - am Thema vorbei.

 

 

Herr Beckstein macht sich für BRD Bürger-Beteiligung stark - aus Erfahrung ...

 

Herr Beckstein lobt die Ziele des Verfahrens : Bestmögl. Standort für 1 Mio. J.

 

 

Frau Oppen lobt die Bürger-Beteiligung - ich kenne Sie nur als "Vorstopperin"

 

Frau Oppen kritisiert die Steurerung durch das BASE - Nanz Papier verworfen.

 

 

Die Fehler der Vergangenheit liegen in der "schlechten Bauweise der DBE 

 

bzw. BGE" - "Beteiligung ist mehr als nur Anhörung" - sagt Herr Beckstein.

 

 

Dann sagt Beckstein "500 Meter unter der Erde" und führt sogar Finnland als

 

Beispiel an - Damit ist Beckstein auch einer von den ahnungslosen XXXXXXXX

 

 

 

Frau von Oppen stellt die "Rückholbarkeit" offen in Frage. Dafür ein Bravo

 

Beckstein : die CSU wollte die 500 Jahre - wg. Transmutations-Phantasien !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

Abbruch - ertragen Sie es doch selbst ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gut getextetes, fast schon gemachtes Stellenangebot für Architekten - aber die Gesellschaft ist im Kern völlig verrottet
Stellenangebot_BGE_20210821_2440_TEK-TI.[...]
PDF-Dokument [251.3 KB]
Auf der Suche nach Viskositäts-Werten zum tiefen Steinsalz - Niete - jede Menge Nieten auf dem BGR Server
1987-07-00_geotechnisches_verhalten_2_zw[...]
PDF-Dokument [13.6 MB]
Fragestellung zu Viskositätswerten die die BGR mal wieder nicht beantworten konnte
Anfrage-Viskositäts-Werte-Steinsalz-bei-[...]
JPG-Datei [301.1 KB]

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Popp,
 
 
Die Arbeiten der IfG sind immer wieder beeindruckend.
 
Zuletzt z. B. die Untersuchung zum Zustand der Asse.
 
 
Mit DBHD 3.0.2 arbeiten wir an einer Planung die
 
"mit Blei beschwerte Bullit-Castor-Gebinde" bis
 
auf den Grund des Zechsteins durchfallen lässt.
 
 
Dafür brauchen wir die Viskositäts-Werte bitte.
 
Abwurfteufe max. 1.800 m - Endteufe 8.500 m
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen Freitag + WE
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Raum 5 - Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF): „Standortauswahl und Endlagersicherheit:

Vier Themen, vier Gespräche.“
 
Uhrzeit:      Donnerstag 05.08.2021 von 18:00 – 21:00 Uhr
 
Inhalt:                        
Referate und Diskussionen zu folgenden Themen:

  • Grundlagen und Anwendungen der Radiochemie - Welchen Atommüll haben wir in DE endzulagern ?
  • Langzeitsicherheit von Endlagern in Kristallin-, Salz- und Tongesteinen: Wie erreichen, wie demonstrieren?
  • Salzgestein in stratiformer („flacher") Lagerung (Barrierenintegrität, Relevanz für den Standortvergleich)
  • Verfüll- und Verschlusskonzepte für Endlager in Salz (an Beispielen für steile und flache Lagerung)

 

Zielgruppe:               
Zivilgesellschaft und Gebietskörperschaften mit Interesse an Informationen zu wissenschaftlichen Fragestellungen zur Endlagerung und zum Standortauswahlverfahren

 
Referent:innen:        
Vinzenz Brendler, Klaus-Jürgen Röhlig, Till Popp, Nina Müller-Hoeppe

 

 

 

 

 

Wie Ing. Goebel die Veranstaltung des DAEF im Vorfeld der 3. Fachkonferenz-Termins erfahren hat :

 

Dr. Brendler war gut - Dr. Röhlig ausreichend - Dr. Popp war gut !

 

Frau Müller-Hoeppe BGE Täk leider in jeder Hinsicht ungenügend

 

 

 

Hier die Bilder der Referenten und einige Auszüge : - ja, ich hole die vollständigen Downloads noch für Sie.

 

Download
Die 4 .pdf der Original-Vorträge sind im Chaos der BASE Plattform NICHT auffindbar - Abbruch nach 4 Anläufen
Neuer Datei-Download
statt dessen finden Sie hier die "Essential-Papiere" der Wirtsgestein AGs - Einziger verbindlicher Output der FH - Bericht zur BGE
Steinsalz_Essentials_FKT_TAG_Bt2-F_005.p[...]
PDF-Dokument [272.2 KB]

 

 

 

Sehr geehrter Herr Goebel,

es liegt ein Beschluss der Konferenzleitung vor, daher haben Sie die Kategorie "Beobachter".

Wenn Sie gegen den Beschluss Einspruch erheben möchten, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle.

Danke für Ihr Verständnis und freundliche Grüße

Marc Prior

 

 

 

 

 

Unglaublich - einige z. T. wenig technik affinen Teilnehmer der Veranstaltung
 
glauben ich will ein Endlager kühlen ! - NEIN - Nur die Baustelle wird gekühlt.
 
Von 70 °C auf 24 °C - Dazu gibt es eine thermod. Berechnung von Dr. Herres ...
 
 
 
 
 
 
 
 

Gekühlt wird die Baustelle - aber NICHT das Endlager

 

Offenhaltezeit DBHD Baustelle 10 Jahre - nicht 500 Jahre

 

Der Schacht wird so kalt sein das ganzjährig Winterkleidung zu tragen ist

 

1,1 Mio. m3 / Stunde Kaltluft + 10 °C - eine Kalt-Luft-Dusche - Erkältungs-Gefahr

 

302 m3 / Stunde Kaltwasser - 5,4 °C - in 16 Rohrpaaren DN 140 mm an den Stahl-Tübbingen

 

Thermodynamische Berechnung von Dr. Herres liegt vor (allerdings für DBHD 1.4 - veraltet)

 

Die beiden Angebote der Kühltechnik-Hersteller DE liegen vor. - Alles in der Kalkulation.

 

Die Tiefe von - 2.200 Meter ist unter Beachtung der Arbeitssicherheit gut erreichbar.

 

MfG - Ing. Goebel

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

Frau Dr. Nanz musste sich trotz eines guten Vorschlags und offenbar erheblicher Erfahrung im Thema Beteiligung

 

einem Shit-Storm von Misstrauen aussetzen - typisch Anti-Atomkraft Liga - Die Frau ist Beteiligung pur - selbst ein

 

Herr Sommer erkennt das an ! - Es wird ein "Fachforum" als Anschluss-Format geben - mit einer ca. 20 Personen

 

"Arbeitsgruppe" die häufig tagt (Beteiligungs-Vorstand) und einem "XL Feedback-Forum" (Aufsichtsrat) das jedes

 

Quartal tagt. - Vertraut Euch dem Wollen und dem Talent von Frau Nanz an. Vertrauen ist der Anfang vom Allem.

 

Eine rechtsverbindliche Beteiligung, wohlmöglich mit einem Veto-Recht für Laien ?, wäre doch eh nur Quatsch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltlich ging es am 2 ten Tag des 3 ten Termins der Fachkonferenz Endlager um :

 

 

 

- Anmerkungen der Fachkonferenz zum kristallinen Festgestein - die die BGE berücksichtigen soll

 

  Ing. Goebel hat gefragt, ob die kristallinen Festgesteine mal flüssig waren und bei Ihrer Erkaltung

  rundherum Klüfte ausgebildet haben. - Herr Bauer, Geologe BGE, hat das im wesentlichen bejaht.

 

  Die Essential-Liste zum kristallinen Festgestein wurde mit Mehrheit angenommen.

 

 

 

- um eine Entscheidung für das weitere Beteiligungs-Format - Vorschlag Nanz BASE JA oder NEIN

 

  Dieses Macht-Gerangel widert mich an. Kaum jemand macht inhaltliche Vorschläge oder gute 

  Kritik am Zwischenbericht der BGE. - Es geht weitgehend nur um das Gerangel um eine ver-

  meintliche Macht, einen Sitz in einem Kommitee - das sowieso nichts zu sagen hat ...

 

  Die AGV hat den Vorschlag von Frau Nanz NICHT angenommen - die teilweise kriminelle AGV

  hat sich als Start-Gruppe für das Folgeformat mit einer Wahl bestätigen lassen. - Schade ...

 

 

 

- Anmerkungen der Fachkonferenz zum Tongestein - die die BGE berücksichtigen soll

 

  Die Essential-Liste der FK zum Tonstein wurde mit Mehrheit angenommen.

 

 

 

- zum Antrag 005 gegen die : "sachfremde Tiefengrenze" der BGE - wurde nicht diskutiert, und 

 

  auch nicht entschieden. - Dazu ist ja auch bereits eine Strafanzeige gegen die BGE anhängig.

 

 

Auffällig war : in 2/3 aller Fälle in denen ich als Sprecher dran war - fiel die Verbindung weg

und ich musste mich neu einwählen. - Bei jedem brisanten Thema war der Ton so leise, dass 

die Moderation nur Bruchstücke hören konnte - wie weit geht die Sabotage noch ? - Ist es ein

Makel Endlager zu planen !? Muss man Ingenieure, die weit vorausgearbeitet haben derartig

sabotieren ? - "Nur die Baustelle wird gekühlt - Nicht das Endlager" - Danke für - wofür ... ?!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wie aus dem Lied einer jungen Sängerin ein Sturm wird der eine Hauptstadt erfreut ...

 

Texte ändern sich, die Melodie bleibt - ein paar Gitarren dazu - Rock-Hymne - Non C`è

 

die Entwicklung einer Frau, einer Sängerin, einer Musik - Effekte, Hall, grosser Klang

 

 

Non C`è = Das ist nicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung BETEILIGUNG ab Ende Fachkonferenz bis Beginn Regional-Konferenzen

 

ganz allgemein wird da die Möglichkeit gesehen gemeinsam an der Endlagerung zu ARBEITEN

 

 

 

 

 

 

 

 

schauen wir uns den Vorschlag Nanz / BASE in der Ur-Version mal wohlwollend an : .pdf s. oben

 

 

- Prozess-Gestaltungs-Gruppe - ALLE - läuft schon - Vorschläge BASE, AGV, Goebel und Weitere

  (eine informelle Gruppe - die Kräfte und Interessen die im Raum Beteiligung vorhanden sind,

  ganz vorn mit dabei : die "gewählten" Mitglieder der AGV - der auslaufenden Fachkonferenz) 

  Anlaufstelle : Partizipations-Beauftragter Dr. Hagedorn + Beteiligungs-Expertin Frau Dr. Nanz

  hans.hagedorn@nationales-begleitgremium.de - patrizia.nanz@bfe.bund.de

 

 

 

 

Schiene 1 : Fachliche Begleitung zum Arbeitsfortschritt der BGE 

 

Arbeitsgruppe bis 50 Personen - tagt häufig - Zoom - alle die fachliche Beiträge leisten können

Das sind 10 Teams mit jeweils 5 Personen (s. Grafik) - oder auch eine Einzige grosse Gruppe.

Teilnehmer sind : Bürger, Bürgerinitiativen, Verbände, Gebietskörperschaften, Landräte, der

Widerstand, Bürgermeister, Wissenschaftler, Jugend, BGE, BASE, NBG, Endlager-Planer etc. ...

Aufwands-Entschädigung 20 €/h + Bahn - Budget für Gutachten 100 TEUR - Treffen im BASE etc.

Beratung durch Partizipations-Beauftragten Dr. Hagedorn und Beratung durch Frau Dr. Nanz.

 

 

Feedback Forum - die gesamte Öffentlichkeit ? - im Vorschlag vom BASE steht nichts dazu !!

Was soll denn das für eine Planung sein vom BASE ? - Völlig unvollständige "Kinder-Kacke" !?

BMU, Umwelt-Ausschuss, Bundestag, Presse - das sind Mit-Entscheider die Feedback können.

 

 

 

Schiene 2 : Die Regional-Konferenzen laut Stand AG - Das Anschluss-Format.

 

Schiene 3 : Übergeordnete Fragen : Kompensationen für den Endlager-Standort

 

Schiene 4 : Internet, Presse - wie üblich - wer was sagen will kann es ja auch sagen

 

 

 

Frau Dr. Nanz scheint Beteiligung zu wollen - Jetzt wo es bereits betroffene Gemeinden

gibt und die Diskussion angelaufen ist - Jetzt ist der Diskussions-Bedarf auf allen Ebenen

tatsächlich vorhanden. - Vor allem die Gemeinden stehen leider ohne jede Ahnung da ...

 

 

 

 

 

 

 

Schauen wir uns auch mal den mit "Fachforum" betitelten Beteiligungs-Vorschlag der

Fachkonferenz / AGV an. - Vielleicht konnten die etwas weiter denken als das BASE.

Da kämpfen die gewählten Vertreter d. Fachkonferenz um Ihren Status Atom-Priester.

Die Rentner und Postchen-Jäger, die um eine Macht ringen die es nicht gibt, bangen

um Ihre kleinen Aufwands-Entschädigungs-Schecks vom BASE. - Status-Jäger die nur

minimalste Beiträge leisten, aber gerne wie ein Parlament behandelt werden wollen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da wird ein "Fachforum" gefordert, das 2x Jährlich in einem teuren Konferenz-Format tagen soll - so ähnlich

wie die Fachkonferenz war. - Wahrscheinlich mit den gleichen Akteuren und der gleichen AGV - Weiter so ...

 

Und es gibt eine Liste was dieses Fachforum leisten soll - von Beteiligung der Gemeinden bis zur Einfluss-

nahme auf die IT Entscheidungen der BGE. - Bei denen sind eben auch nicht alle Tassen mehr im Schrank.

 

Damit das Fachforum konkret arbeiten kann, soll die BGE halbjährlich "Sachstands-Berichte" veröffentlichen.

Weiter mit der Geschäftsordnung der FK - Weiter mit Geschäfts-Stelle im BASE. Also ein komplett weiter so.

 

Mit Aufwands-Entschädigung - mit Budget für Gutachten. - Basis war ein Antrag von 2ten FK Termin der in

den Grundzügen von : Ehmke, Voges und BUND stammt.

 

 

 

Für mich klingt das nach : Status, Politik, Machtgehabe - und ein wenig inhaltlicher Arbeit. Grundsätzlich

kann darin aber alles passieren. - Und es wird wie bei der Fachkonferenz fast nichts dabei herauskommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So - und jetzt wird Ing. Goebel mal eine Liste machen, wie er die "Arbeitsgruppen" im Fachforum Endlager

 

besetzen möchte, um endlich mal konstruktiv voranzukommen in Richtung Endlager. Standorte + Methode

 

(Gefordert ist die volle Leistung, die unbedingte Bereitschaft zur Zuversicht, und professionelle Distanz.)

 

 

 

 

AG Geologie-Standorte : Alle Geologen die Endlager wollen, Goebel, Schöner, Rienäcker-Burschil und 

                                     BGR Hannover, IfG Leipzig, Wenzel, Schwarzlühr-Sutter, Niemeyer, Jugend 1,

                                     Popp, Bauer, Chaudry, Schafmeister, Obst, Smital, Enste, Zemke, Dickel, BGE

                                     Perner,

                                     

 

 

 

AG Endlager-Methoden : Goebel, Lohser, Bertrams, Mönig, Röhlig, Herrenknecht, Siemag-Tecberg

                                     Thyssen-Schachtbau, Redpath-Deilmann, Wenzel, Kanitz, Kühn, Altmeier,

                                     Jugend 2, Flasbarth, Kudla, Brendler, Mbah, Stobl, Mannel K+S, Stay, Bracke

                                     Fischer-Appelt, Sandia Lab,

 

 

 

 

AG Endlager-Berechnungen : ELS RWTH Aachen, GRS, BGE, Comsol, Ansys, Lübbert, Sailer, Herres,

                                            Matzke, Röhlig, Merkel, Wendland, Brendler, Rühaak, Metz, Molinero

                                            von Amphos 21 ES,

 

 

 

AG Endlager-Behälter : BAM, Goebel, GNS, BGE, Herold, Sittig, Rühm, Wimmer, Blei,

 

 

 

AG Betroffene Gemeinden : Nanz, von Oppen, Röhlig, Voges, Wenzel, Kanitz, Schreus, Hagedorn,

                                          Habeck, Lohstöter, Ehmke, Jugend 2, Busfahrer, Bayreuther, Tietze,

                                          Janzen, 

 

 

 

AG Kompensationen : Nanz, Gassner, Voges, Ausschuss für Umwelt, Kanitz, Scherf, Goebel, Löwer,

                                 Scheer, Baerbock, Umwelt-Minister/In, Fox, Ganzer, Verlinden, Müller, Stay

                                 Kretschmer, Verband Grundstückseigentümer, Städtetag

 

 

AG Probebohrungen : BGE, Goebel, Daldrup, AG Geologie-Standorte, Lohstöter, Triller, Reich,

 

 

 

AG Verschluss : Goebel, BGE, Geologen, AG Berechnungen, AG Endlager-Methoden, Brendler

                        Geckeis, Lux, Froben, Goetz, Thomauske, Müller-Hoeppe,

 

 

 

AG Baurecht : BMU, Goebel, BGE, BASE, Ausschuss für Wirtschaft Energie Bauen, Krumböhner

                      Innen- oder Justiz Ministeriums Vertreter, Kattner, Lautsch, Cloosters o. Hart,

 

 

 

AG Finanzen und Recht : BMWI, KENFO, Goebel, BMU, Gabriel, Krumböhner, Ganzer, 

 

 

 

AG Oberirdische Bauten : Goebel, BGE, GNS, Architekten, Beratende Ingenieure, Cloosters,

                                       Ramthun, Cordes, Siempelkamp, Bilfinger, JEN, KTE, Züblin

 

 

 

AG Problem Endlager LLW Mengen : Bollingerfehr, BMU, König, Goebel, Kanitz, Fox, Brammer,

 

 

 

AG Fortschreibung Stand-AG : AGs und Feedback Forum, Goebel, Umwelt-Ausschuss, BMU, Voges

 

 

 

 

Leute die langjährig Engagement zeigten, und die hier noch nicht genannt sind - bitte melden ...

 

Das BASE will "Arbeits-Gruppen" haben - aber keine Protest- oder Politik- oder Machtzirkel.

 

Kooperation ist gefragt - und "Vom Nutzen des Zweifels" - und "Technik und Wissenschaft"

 

 

 

 

Natürlich wird die Eine AG - auch mal eine Andere AG einladen - zum Austausch ...

 

Die Gesamt-Gruppe aller AGs plus die Öffentlichkeit ist dann das Feedback-Forum !?

 

Wir werden nicht alle Leute bekommen, die wir anfragen - aber wir halten Sie im CC

 

 

 

 

 

ENDLAGER ist natürlich weiterhin öffentlich - aber auch mal ohne Wortprotokolle

 

Es braucht immer noch eine Moderation - aber es gibt keinen Vorstand, keine AGV

 

keine Geschäftsführung oder sonst irgendein Leitungs-Gremium. - Alle sind Gleich.

 

Wenn IKU eine Moderation ohne eigene Agenda oder Präferenzen kann - dann IKU

 

 

 

 

Wer einen bezahlten Job hat - bekommt 700 EUR pro Monat extra - vom KENFO

 

Wer keinen bezahlten Job hat bekommt 7.000 EUR pro Monat Brutto vom KENFO

 

Abzüglich Steuern bleiben da nur 4.000 EUR netto - besser Ausrüstung über BASE

 

Wer ständig in mehreren Gruppen arbeitet - erhält pro Gruppe 400 EUR Zulage.

 

Es gibt Leute die kämpfen schon seit Jahren und haben noch nie Geld erhalten.

 

Für die Arbeits-Gruppen bis zur Regional-Konferenz geht das Portemonnaie auf.

 

Ich kaufe mir Comsol, auf Raten - ich hab ja einen 3 Jahres Vertrag mit KENFO.

 

 

 

 

Das Budget für Gutachten, Berechnungen, Forschung ist ohne Limit. Vieles wird

 

über BGE, BASE und NBG im ordentlichen Verfahren vergeben. Einiges wird frei-

 

händig vergeben, wenn es die jeweilige Arbeitsgruppe im FeedBack Forum ent-

 

schieden hat. - Es gibt Experten, die mit öffentlichen Ausschreibungen einfach 

 

nicht zu erreichen sind - z. B. echte Comsol-Nerds - bzw. Fachleute ohne Firma.

 

 

 

 

Ing. Goebel ist der Einzige, der bisher in Deutschland maßstäbliche Planungen für

 

Endlager vorgelegt hat : GTKW, ART-TEL, TTEL, und DBHD 1.4.2 und DBHD 2.0.0

 

Architekten sind Generalisten, die alle Fachplaner und den Bau zusammenhalten.

 

Wir sind es gewöhnt grosse Bauvolumen zu verwalten. - Mit DBHD 3.0.2 wird die

 

'Bausumme für Endlager allerdings noch einmal ganz ganz deutlich kleiner sein :

 

 

 

 

Eckpunkte der Entwicklung der SICHERHEIT und Investitions-Summe für HLW Endlager DE :

 

 

- BGE - ca. : untief, nass und nicht gas-dicht verschliessbar - horizontal - ca. 35 Mrd. EUR

 

- GTKW - zu gross an einem Ort, Probleme mit dem Kühlkasten - vertikal - 11,3 Mrd. EUR

 

- DBHD 2.0.0 - tief, trocken, gas-dicht, vertikal, Stahlbau-Schacht - 6,4 Mrd. EUR !

 

- DBHD 3.0.2 - tiefst, trocken, gas-dicht, vertikal, Drop-It Methode - ca. 1,0 Mrd. EUR

 

es lohnt sich also tatsächlich - immer wieder Neue und Bessere Endlager zu planen ...

 

 

DBHD 2.0.0 ist mit Sicherheit baubar - am DBHD 3.0.2 muss aber noch geforscht werden !

 

Wenn die Bullit-Gebinde nur 0,1m pro Monat absinken dauert es 500 J. - aber es funktioniert.

 

Wahrscheinlich sinken die Gebinde schneller - (very slow start - but later on a fast finish)

 

 

 

BGE ca. 500 Meter tief - DBHD 3.0.2 ca. 8.500 Meter tief = Sicherheit 17 x besser

 

BGE ca. 35 Mrd. EUR - DBHD 3.0.2 ca. 1 Mrd. EUR = Preis 35 x besser

 

Wie immer plus Behälter, plus DB Castor-Bahn-Transporte, plus Gerichtsverfahren.

 

Wer eine solche Sicherheit zu einem solchen Preis ermöglicht darf ALLES fordern !

 

 

 

 

 

 

Ich habe mich nicht darum gerissen eine ganze Branche zu leiten, aber durch die

 

Planung ist mir das "zugefallen", - und ich mache diesen Job schon einige Jahre !

 

So wie es Zeit ist sich dem Wollen und dem Talent von Frau Nanz anzuvertrauen,

 

und da erhält Sie einen XL Vertrauens-Kredit - so ist es auch Zeit sich dem Fleiss

 

und der Präzision von Goebel anzuvertrauen. - Den kennen Sie alle schon länger.

 

 

 

Ich bin eben früher losgelaufen als Sie - Ich arbeite auch täglich länger und härter,

 

und deshalb bin ich 3 Jahre voraus im Thema - schlauer als Sie bin ich aber nicht.

 

 

 

 

Grundsätzlich gilt ZOOM als Modus. Aber die AG Betroffene Gemeinden macht Touren mit dem Bus.

 

Die AGs treffen sich wo es passt. Das Feedback-Forum kommt im BASE, dann bei BGE, und dann in

 

Räumen des Bundestages zusammen - halbjährlich. Endlager ist eine Leistung der Deutschland AG.

 

 

 

Wir arbeiten ergebnisoffen - wir prüfen DBHD, wir prüfen alle Endlager die geplant und gezeichnet

 

reinkommen. Wir bereiten die Standort-Auswahl vor - mit Endlager- und Behälter Konzepten. Alles

 

ist noch offen - aber wir haben schon einige wenige "Dinge" an denen wir weiterarbeiten können ...

 

Die BGE fahndet ja offenbar immer dort wo wenig ist. Wir haben aber schon höffige EL-Geologien.

 

 

 

Die BGE GmbH so fit machen, dass keine weiteren baulichen Katastrophen mehr entstehen.

 

März 2022 kommt die "Methoden-Entwicklung" zur Standort-Auswahl. Ein Sachstands-Bericht.

 

 

Das Stand-AG weiter entwickeln, die EndLSiAnfV korrigieren. Viele Probebohrungen machen.

 

Mit Planungen auf die Gemeinden zugehen, - die auch wirklich Planungen sind.

 

 

 

Die Liste wurde an Frau Dr. Nanz gesendet - Der Ball liegt wieder im Feld von FK und BASE.

 

Und natürlich bei Herrn Dr. Hagedorn - Der kennt ja die Beteiligten schon etwas länger ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Frau Stelljes,
 
 
in Fortführung des Logos der Fachkonferenz
 
bitte neues Logo für Fach-Forum machen
 
 
Das Gelb aus der Nanz Grafik verwenden.
 
Wording aus der Ideen Skizze von Goebel
 
 
Das neue Beteiligungs-Logo muss ca. 2
 
Jahre halten und wissenschaftlicher sein.
 
 
 
Die Hintergrund Karte ist korrekter, wissen-
 
schaftlicher. Das Wording ist der Kompromis
 
 
 
Typo : Calibri - subtiler Hinweis auf Ing. Goebel
 
Leeres Schriftfeld für die jeweilige AG - oder
 
um den aktuellen Anlass selbst einzubauen ...
 
 
 
 
Logo bitte auch in Kurzform auskoppeln
 
 
 
nicht blass-gelb - richtig gelb - aber
 
mit den Grenzen der Bundesländer
 
 
Teile des BASE Logos in eine Ecke und
 
es ist offiziell - Der Amtliche START  ...
 
 
Sie machen das schon schön - wie bisher
 
 
Es gibt keinen neuen Leute bevor die
 
alten nicht völlig aufgebraucht sind ...
 
 
MfG - Ing. Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den Herrn Rudolf F. Hofmann gibt es wirklich - und er ist auch wirklich Geologe - anbei sein Diplom-Zeugnis - war sein erster Tag auf der Fachkonferenz ! ? - Herr Rudolf ist schon in Rente - war ein bisschen eingerostet - aber ich habe Ihn re-aktiviert - das nächste Mal wird er nicht kneifen - also - herzlich willkommen in der Endlagerung - ich finde Sie können was - und Sie erzählen es auch schön ...

 

 

Schlagworte für Ihre Tonstein-Recherche sind:


- Sedimentationsvorgang wie, was, woher
- Fazies
- Überdeckung -> Entwässerung -> Tonsteinbildung
- Mineralumbildung unter Druck und Temperatur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NEW work FILM showing DBHD 3.0.2 coming soon : well done ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach 10 Jahren Steinsalz - das weisse Gold der Erde - soll ich nun Tonstein verstehen lernen,

 

Aber die Fürstinnnen und Fürsten den Tonsteins geben nicht viel raus zu Ihrem " TONSTEIN " 

 

Mit dem Hinweis von Frau Dr. Schöner, nach Illit und Smectit zu fahnden, geht die Reise los :

 

 

 

 

 

Tonstein Illit - das sollen dreischichtige Schicht-Silikate sein

 

 

https://www.google.com/search?q=tonstein+illit&hl=de&sxsrf=ALeKk025P8g0CnrpL7f_6_7r0sOlJNLY9A:1628492030140&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiJ8ebHraPyAhVggv0HHdvQBCMQ_AUoAXoECAEQAw&biw=1366&bih=625

 

 

 

 

 

Achtung - das ist hier alles Voll-Amateur-Kram - Ing. Goebel ist "Tonstein-Blind"

 

 

 

 

https://www.google.com/search?q=tonstein+smektit&hl=de&sxsrf=ALeKk01o1EIYG_FeiWjHzIbyzAOYauivWQ:1628492714817&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjos6SOsKPyAhVFNOwKHdy0ClIQ_AUoAnoECAEQBA&biw=1366&bih=568

 

 

Tonstein Smectit - das sollen die quellfähigen Minerale sein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

hier noch einige ältere Ergebnisse aus der Recherche zum Opalinus-Tonstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier einige Stichworte um ein Material-Verständnis zum Tonstein zu bilden :

 

 

- Tonstein ist gepresster Ton

 

- Junger Ton ist plastisch

 

- Alter, gut verdichteter, gepresster Ton ist häufig dünnschichtig

 

- Tonstein ist immer irgendwie verunreinigt - deshalb die vielen Farben von grau, braun und rot

 

- wegen der Dünnschichtigkeit fällt Tonstein in Platten von der Decke und tötet Bergleute

 

- Tonstein muss man ohne Wasserzugabe bohren - sonst "schmiert" Tonstein die Werkzeuge zu

 

- Tonstein besteht aus ganz kleinen Plättchen 0,002 mm

 

- Feuchter Ton ist wasserdicht - Getrockneter Ton ist bröckelig

 

- Man schreibt den Tonstein-Plättchen ein "Rückhaltevermögen" zu (Endlagerung)

 

 

 

alle weiteren Informationen kann Ihnen Frau Dr. Schöner geben - nadine.schoener@bge.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

möglicherweise gibt es Tonstein bei Dorum an der Nordsee-Küste ! ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

was bitte sind "aquatische Transportmedien" ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tertiäres Tongestein : 2,6 bis 66 Mio. Jahre alt - https://de.wikipedia.org/wiki/Terti%C3%A4r

 

 

 

 

Prätertiares Tongestein : Vorsilbe "Prä" - vor - also älter als 66 Mio. Jahre ! ? 

                                      

                                     Der gewählte Begriff sagt der Öffentlichkeit nichts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer ernsthaft versucht mit den BGE 3D Geologie-Daten etwas zu finden, oder zu überprüfen,

 

kommt zwangsläufig an den Punkt wo man sich fragt "Haben die noch alle Tassen im Schrank ?"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Guten Tag - Hallo BGE GmbH Peine,
 
Sehr geehrte Frau Dr. Nadine Schöner,
 
 
 
Bitte, erlauben Sie mir zwei Fragen zu Tonstein.
 
Anbei 2 Bilder - ist die grüne Schicht Tonstein ?
 
Was zeigt die braune Schicht - auch Tonstein ?
 
 
Ich bin Ihren "Steckbrief" Hinweisen gefolgt ...
 
 
 
Bitte beantworten Sie meine beiden Fragen schriftlich.
 
 
 
Wenn noch Zeit ist - bitte auch eine Kurzbeschreibung
 
der Eigenschaften des Tonsteins von oben nach unten.
 
 
Für ein Erläuterung Ihres Begriffs "aquatische Trans-
 
portmedien" wären wir auch sehr dankbar. - Es ist
 
wichtig zu verstehen woraus Ton entstanden ist.
 
 
 
Wünsche Ihnen eine schöne Arbeits-Woche.
 
 
Mit freundlichen und dankbaren Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

BASE König äussert sich zur Fläche der oberirdischen Anlagen eines Endlagers 

 

Ab jetzt wird in Fussball-Feldern gemessen ? - Was wurde aus den "Metern" ?

 

 

In der grundsätzlichen Dimension liegt er richtig (er hat den DBHD Plan)

 

Aber es gibt einen Unterschied : Endlager und Heisse Zellen sind 2 Orte

 

 

Kein Standort kann 22 Fussballfelder Endlager und 12 Fussballfelder für

 

Heisse Zelle (umpacken oder mit Blei vergiessen) vor Ort ertragen ... !!

 

 

Für DBHD soll der Standort der Heissen Zelle ca. 300 km entfernt liegen.

 

Aber es darf KEINE Brücke dazwischen sein - wg. 225 Tonnen Castoren ...

 

 

Liebes BMU, liebes BASE - bitte gebt endlich den Plan eines Eingangs-

 

Lagers für 2.047 Castoren auf. - Neben DBHD ist ein 500 Leute Dorf ...

 

 

Wir müssen Endlager auf die Geologie setzen - aber die Heisse Zelle

 

f. Umpacken o. Blei-Verguss muss eben NICHT auf der Geologie sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier mal einige Hinweise warum die BGE GmbH immer so schlecht (ungenügend) liefert :

 

 

- Die BGE GmbH erhält häufig Aufträge von der Politik die schon beim Eintreffen veraltet und falsch sind

   Blöd ist nur das die BGE Ingenieure selbst den Mund nicht aufkriegen. Bauunternehmen tun was man Ihnen

   in Auftrag gibt. Aber 3 nasse Endlager und wider besseres Wissen handeln geht auch nicht mehr. - Sag was.

 

- Die BGE ist ein Berg-Bauunternehmen und kein Planungs-Büro von vielseitigen Ingenieur-Geologen

 

- Die DBE und  BGE ist von Anfang an irgendwie alt, überformalistisch und völlig verknöchert gewesen

 

- In der BGE gab es noch nie Platz für echte Talente die Freiheit brauchen um originär kreativ zu sein

 

- Die BGE ist ein Bergbau-Unternehmen - aber leider immer noch keine Firma die Endlagerung macht

 

- Die BGE bekommt vielleicht einfach nur 2 t oder 3 t besten Leute an den ländlichen Standort Peine

 

- Eine politische Geschäftsführung - hat einfach nicht die Spur einer Ahnung worum es inhaltlich geht

 

- Der BGE wurde ein Monopol zugewiesen - Monopolisten ohne jeden Wettbewerb bringen es oft nicht

 

- Nach so vielen Misserfolgen (3 kaputte, nasse Quatsch-Endlager) ist die Firma innerlich demotiviert

 

- Wer so viele Dummheiten gemacht hat, und Protest erntete, bildet eine Wagenburg Mentalität aus

 

 

Ob ich die BGE GmbH noch irgendwie für reformierbar halte ? - Eher nicht ...

 

 

Es findet sich auch niemand der dieser GmbH eine Haftpflicht-Versicherungs-Police ausstellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.tagesschau.de/

 

 

 

 

 

 

 

 

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