Zur Vorbereitung des Gerichts-Verfahrens Ing. Goebel gegen BGE GmbH erarbeiteten wir Beweise - Erst suchen
wir Standorte für Endlager - aber in der LEBG Datenbank im 3D Modell - und dann schauen wir wieviel die BGE
durch die sachfremde 1.500 Meter Grenze davon zum Verschwinden gebracht hat ! - Die guten Geologien im
Steinsalz liegen nahe der Nordsee-Küste - dort ist das Zechstein-Meer - das Steinsalz, unverletzt und bildete
mächtige Steinsalz Phänomene aus, die mit dem Wort Salzstock nicht mehr zu erfassen sind. Inhaltlich geht es
um das Ausmass des BGE Betrugs, - der Untreue bei der Erfüllung eines öffentliches Auftrages - das dabei auch
Endlager-Standorte auf der Werkbank des Endlager-Planers entstehen - die Einen freuts - Andere grämen sich.
Die Beweisführung ist nur mit den LEBG 3D Geologie-Daten möglich, weil die BGE 3D Datenmodelle keinerlei
präzise Orientierungs-Bezug zur Oberfläche ermöglichen ! - Auch hier hat die BGE die GTA3 Daten aus Nieder-
sachsen so weit unbenutzbar gemacht, dass das BRD Bürger-Publikum nichts mehr nachschauen kann. - Das ist
auch ein Bestandteil des Betrugs- und der Untreue bei der Erfüllung eines öffentlichen Auftrags, der Transpa-
rent erarbeitet werden sollte - Die BGE verfälscht ALLE Geologie-Daten um Ihre alten horizontalen Bergwerke
von der DBE Täk / BGE Täk als Einzige bauliche Methode darzustellen. - In Wirklichkeit ist das, was die BGE
immer wieder vorschlägt für Endlager gar nicht geeignet. Es sind wohl eher die DBHD Endlager von Ing. Goebel
die tief, trocken und gas-dicht verschliessbar sind, und dem Steuerzahler für ein Bruchteil dessen zur Verfügung
stehen was die BGE preislich aufruft. - Wer mehr Sicherheit und geringere Kosten will nimmt DBHD - Wer sich
in einer völlig sachfremden Obrigkeitsgläubigkeit wohl fühlt nimmt BGE. - Entscheiden Sie selbst ...
Beispiel 1 : Auswahl-Blick auf das Blatt Bremervörde - siehe Seite 4 - also nur eine Seite zuvor
Beispiel 2 : Schauen wir im Rahmen der Standort-Auswahl für Endlager auf das Blatt Cuxhaven :
ja ja, wenn ich die Leute raussuche die gerade lügen und betrügen
und immer sooo schöne Leute - und haben immer einen Knopf offen
Wie kann es sein das DBE/BGE Mitarbeiter Bautz die Geschäftsstelle
der Fachkonferenz leitet. - die die BGE Bericht kritisch hinterfragen
soll ? - Ekelhaft - Da ist der Interessen-Konflikt doch vorprogramiert !
Solche Leute tun für Geld alles ? - Ein Auswahl die Endlager schadet.
Dreist - Peinlich - Schlecht Gefärbt - Ungepflegt
Beispiel 3 : Schauen wir im Rahmen der Standort-Auswahl für Endlager auf das Blatt Esens :
Angesichts der Tatsache, dass die BGE mit viel Personal jede Konferenz dominiert, und die Geschäftsstelle beim
BASE ist, kann man überhaupt nicht von einer Fachkonferenz der Bürger sprechen, so wie sie im Stand AG als
Beteiligungs-Format vorgesehen ist - das ganze ist eine Farce für die man dumme Leute gefunden hat die be-
bestechlich sind und thematisch keinen Einzigen sinnvollen Beitrag zum Thema Endlager leisten konnten.
Auch nicht besser als bei Gorleben damals - Kein Wunder das eine Ratsversammlung nach der Anderen seine
Stellungnahme gegen Endlager an die Presse gibt. - Einige Gemeinden betiteln sich als "der schlechteste Stand-
ort überhaupt" - Andere Gemeinden äussern Ihr tiefes Misstrauen gegenüber dem offiziellen Vorhabensträger.
Erneut bilden die unterbelichteten Behörden eine Wagenburg-Mentalität aus - niemand ausser Goebel arbeitet
an der Sache - es geht den Behörden-Onkelz-Tanzen und Rentnern und Pöstchenjägern nur um einen Sitz in
einem Gremium. - Traurig - Eine Republik der Ingenieure sieht völlig anders aus. Endlager bleibt also eine End-
losdiskussion in der die Dummen, weil Sie immer in der Mehrheit sind, es falsch machen.
Die BGE baut sooooo schlecht - kennt die Kunst der Fuge nicht - ALLE BGE Endlager saufen ab :
Konrad säuft ab 50.400 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Asse säuft ab 13.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Morsleben säuft ab 57.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Rechnen Sie sich das selbst mal auf einige Hundert Jahre hoch.
Reaktion Ing. Goebel - erneute Strafanzeige und Klage
Als Reaktion auf die gebündelte Bekanntgabe der Wasserzutrittsmengen von BGE Lagerung kam Leserpost
Morsleben säuft ab 57.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Konrad säuft ab 50.400 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Asse säuft ab 13.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Rechnen Sie sich das selbst mal auf einige Hundert Jahre hoch.
Hallo Herr
Goebel,
dass diese Endlager absaufen ist ja schon seit den neunziger Jahren
bekannt. und jeder könnte das wissen. Politiker tragen leider keine Verantwortung, selbst dann nicht, wenn sie Kraft ihrer Ausbildung die Situation selbst bewerten können. Im Link ein Bericht aus
2009 vom ARD Magazin Kontraste!
https://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/umwelt/atom_endlager.html
Viele Grüße,
Matthias Stabel
Sehr geehrter Herr Stabel,
Danke sehr für Ihre Mitteilung. - Ich halte Ihre kritischen Worte für angemessen !
Ihr Brief und der Kontraste Artikel sind jetzt auf der Arbeitsplattform klar zu lesen.
Der Kontraste Artikel beschreibt die Wasser-Einbrüche schon zum Teil, und focussiert
schon sehr auf die Bemessung der persönlichen Schuld der politisch Verantwortlichen.
Die Entscheidungen für Asse, Morsleben und Konrad sind aber zum Teil älter noch
älter, als die im Artikel als politisch verantwortlich genannten Personen. Aber erst
heute kommen wir über das Ausschreibungs-Recht indirekt zu den "Litern pro Tag".
Die Wasserzuflüsse sind für grosse Bergwerke des Mineralien-Abbaus tatsächlich
völlig normal - aber für Endlager auf eine katastrophale Weise in-akzeptabel.
Deshalb arbeiten wir an einem Neubau-Endlager - das nur minimalen Raum auf-
bohrt - und wir dichten die Fuge zwischen Schacht-Aussenwand und Berg von
Anfang an - und wir streben nur eine kurze Offenhaltezeit an. Man kann als ein
Konstrukteur sehr viel aus den Fehlern der Generation 0.1 lernen. - Wir werden
es tief, trocken und unter gas-dichtem Verschluss bauen - das HLW Endlager DE.
Meiner persönlichen Einschätzung nach :
- Asse - die Einlagerungs-Kammern sind zu "eingeklemmt" um noch zu räumen
- Morsleben - ob dort eine Räumung noch möglich ist - muss man bald prüfen
- Konrad - darf vielleicht !? nach Abdichtung Schacht 2 oben in Betrieb gehen ?
Diese 3 Endlager waren immer für LLW vorgesehen. Das Inventar ist im
nuklearen und chemotoxischen Sinne wahrscheinlich sehr sehr klein im
Vergleich zum HLW Endlager DE. Wichtig ist, dass wir zu einer besseren
Bauweise kommen, und die Voll-Idollen von DBE und BGE sich nicht mit
Ihrer völlig untauglichen untiefen, nasse U-Bauweise erneut durchsetzen.
Wahrscheinlich sind Sie Anwohner von Asse oder Morsleben !? - Meine
Worte werden Ihnen nicht viel helfen. - Bei Merkel zählt die Gesamt-Bi-
lanz, nicht eine einzelne typische CDU Hardliner-Fehleinschätzung. Wir
habe einen hohen Preis dafür bezahlt zu lernen, dass Bergwerke für den
Mineralien-Abbau KEINE Endlager sein können.
Nochmals DANKE für die Informationen. - Wünsche Ihnen ein schönes
Wochenende. Auf Ihrem Grundstück, das nur noch die Hälfte Wert ist ?
Sie können gern als Nebenkläger auftreten und sich den Verlust zurück-
holen - EURO. - Ich zerre DBE, BGE als ausführende Baufirma vor Gericht.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
Endlager-Planer
.
Sehr geehrter Herr
Goebel,
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich bin glücklicherweise kein Anwohner
von Asse oder Morsleben. Ich wohne im Süden von Rheinland-Pfalz und habe mit anderen Umweltproblemen umzugehen!
Aber die Endlagerproblematik ist viel zu umfangreich und wichtig, als dass man dies als regionale Problematik begreifen muss.
Mich hat in dieser Debatte die Haltung
der Politik, gleich welcher Coleur, schon immer sehr geärgert.
Ich wünsche Ihnen bei der Durchführung des Strafverfahrens viel
Erfolg!
Zunächst wünsche ich aber auch Ihnen einen schönen
Sonntag!
Viele Grüße,
Matthias Stabel
Es kam auch ein Leserbrief von einem Geologen - Den habe ich ausführlich öffentlich beantwortet :
Es kam auch ein Leserbrief von einer Bürgerin - den habe ich auch ausführlich öffentlich beantwortet.
Hier eine ausserordentliche Studienaufgabe für die Studenten des ELS in Aachen - Wir missen uns bitterlich.
Eine Information zur Geologie bei Dorum. - Mit Bohrpunkten im Steinsalz, und möglicherweise in Tonstein.
Zum Tonstein gibt es noch Fragen der Architektur an die Geologen. Ist grün junger Tonstein Frau Schöner ?
Die schöne mächtige 2.000 Meter Schicht des brauen alten Tonsteins liegt wahrscheinlich für DBHD zu tief.
Bilder ohne Kommentar - Denken Sie doch selber mal - mit dem LEBG 3D Geologie Werkzeug können auch
Sie präsize arbeiten - Möglicherweise wird der Endlager-Standort in einem solchen Modell aufgefunden ...
Nur die Niedersachsen hatten bis jetzt den Arsch in der Hose Ihre Geologiedaten so zur Verfügung zu stellen.
Da wurde aber auch immer viel tief gebohrt in dem Bundesland. - Trotzdem, SH, M-V und Andere müssen sich
geologisch auch so nackig machen bitte. - Sie wollen doch kein schlechtes Endlager das nicht richtig in der
Geologie sitzt wie Gorleben ? - Niedersachsen war so klug das zu erkennen. - Wenn, dann aber richtig treffen.
Im Steinsalz bei Dorum ist das Salz-Top bei -1.500 Metern - ein DBHD 3.0.2 ist es dort möglich - für ein DBHD
2.0.0 ist das Salz-Top einige Hundert Meter zu tief. - Möglicherweise ist bei Dorum für DBHD 2.0.0 in Tonstein
interessant. - Dazu fehlen mir aber noch Informationen über die Qualität des dortigen Tonsteins Frau Schöner.
War unter "Endlager" bei Google News zu finden - Das Förderprogramm für den Nachwuchs - Da könnt Ihr Doktor-Arbeiten machen
Am Kit und an Eurer Alma Mater - 4 Gruppen die jeweils 2 Mio. holen können - muss anspruchsvoll, konkret und interdisziplinär sein
und excellent dokumentiert werden. Geht von SMR Gruppe, über Rückbau Gruppe bis zur Endlager-Gruppe und Atomchemie-Gruppe.
Das BMWI machts möglich - Die Truppe um Altmeier hat schon ganz andere Technologie-Wechsel eingeleitet. - Danke Dir Peter !
und dann die Überraschung
https://www.ptka.kit.edu/entsorgung.html
Vom KIT bin war seit Jahren enttäuscht - und dann komme ich auf die Seite von Dr. Pitterlich - und es sieht so aus
als würden wir bereits seit Jahren zusammenarbeiten - die haben Projekt-Themen erforscht, die mich erstaunen !
Direkt daneben gibt es eine andere Website für die die dem KIT erst Neulich die Freundschaft gekündigt habe.
Als die Projekt-Förderer damals GTKW nicht verstehen konnten hab ich diese Gruppe Leute gründlich verhauen
und dann mit jahrelangen Email neu auf Kurs gebracht. - Jetzt muss ich das alles lesen was erarbeitet wurde ...
Der Pitterlich und Kollegen die zu dumm waren für GTKW - Sie hatten Zeit DBHD zu verstehen. - Sieht so aus das
wir jetzt ziemlich kompatibel sind - die haben die Themen bereits erfasst - aber haben die auch Comsol / Ansys ?
Die ELS Gruppe von der Uni Aachen ist zwar der Wettbewerb - aber für SMR und Rechner Simulationen sehe ich
da Potential. - Ich möchte mit DBHD die Endlager-Gruppe - aber ich will auch bei SMR, Rückbau und Atomchemie ...
Ich müsste dafür eine Doktor-Arbeit schreiben - mache ich ja faktisch so ca. 2x im Monat oder seit 8 Jahren. Was
wollt Ihr ? - Ich verkaufe die DBHD Lizenzen - soll ich auch mal eine Kit-Forschungs-Lizenz vergeben ? - siehe Shop.
Man muss ich in der Forschung gewogen bleiben - Es gibt keine neue Männer bevor die Alten aufgebraucht sind.
Dr. Pitterich hat sich seine Chance erarbeiet - ohne Zweifel - und Ing. Goebel - kann der auch Dr. werden ?
Ja.
Ich habe einen Appetit wie eine gesunde Geographin - Ihr wisst worauf ich hinauswill - Endlager - ich arbeite
jetzt schon am Anschlag - aber ich kann das auch von einem Stuhl der in Karlsruhe oder Aachen steht. Danke.
Irrtum von Ing. Goebel - sah auf den ersten Blick überraschend gut aus,
schöne Bilder, gute Themen - aber beim lesen der Zusammenfassungen
erneut bittere Enttäuschung ! - immer noch "der alte Scheissdreck" aus
der Gorleben Schule. - Diese alten Leute lernen einfach nie mehr dazu.
Der alte Quatsch wird immer wieder aufgekocht, und an jüngere Leute
weitergegeben ! - KIT und Clausthal sind KONTRA-PRODUKTIV - einfach
nur alte Leute die nicht planen und nicht zeichnen können, und deshalb
nicht von Ihren Ansichten Generation 0.1 wegkommen. Aber genau diese
Denke hat uns die Asse, Morsleben und Konrad Katastrophen eingebracht.
KIT und Clausthal - nicht fördern - sondern SCHLIESSEN. - Die GRS entwi-
ckelt sich als neuer Projekt-Träger übrigens genauso Katastrophal.
Eine vernünftige Konzeption für sicheres Endlager kann nur ausserhalb
dieser völlig lern-resistenten staatlichen Leer-Anstalten entstehen.
Und hier die Auflösung der Aufgabe - bei Dorum ist ein DBHD 3.2.0 im Steinsalz und ein DBHD 2.0.0 im Tonstein
baulich möglich und sinnvoll. - Beweis 28, denn auch hier hat die BGE den Steinsalz-Standort unterschlagen !!!
Bitte laden Sie das .pdf - darin :
Thema Plutonium-Anteil und dessen Verteilung innerhalb der hoch radioaktiven Reststoffe
Thema Atombombe und kritische Masse PU - Thema dauerhaft unterkritische Endlagerung
Thema Umpacken in Pollux / BSK3 zu gewagt - Thema Blei Verguss wahrscheinlich möglich
Thema Castor zum Endlager-Behälter aufrüsten/qualifizieren - mit Blei Verguss - MfG VG
Wir erwarten ca. morgen Mittag einen Film zum DBHD 2.0.0
Ich konnte nur 150 EUR - also einen halben Tagessatz für den
talentierten Filmemacher Gorun, in der Ukraine investieren.
Erwarten Sie also nicht zuviel - aber DBHD 2.0.0 wird für Sie
deutlich zu sehen sein. - Einlager-Tiefe : -1.400 bis -2.200 m
https://www.youtube.com/c/DiplIngVolkerGoebel/videos
Whammy Kiss - ist doch ein guter Film geworden ...
03.08.2021 - Rentner-Treffen beim Rentner NBG - Die Chronisten sind am Start
Warum darf Beckstein als Erstes sprechen ? - Und dann auch noch elegisch lang.
Das Wendland hat doch gewonnen - Dann haben die bitte auch das erste Wort !
Die Beiden diskutieren erst mal die aktuelle Energiepolitik - am Thema vorbei.
Herr Beckstein macht sich für BRD Bürger-Beteiligung stark - aus Erfahrung ...
Herr Beckstein lobt die Ziele des Verfahrens : Bestmögl. Standort für 1 Mio. J.
Frau Oppen lobt die Bürger-Beteiligung - ich kenne Sie nur als "Vorstopperin"
Frau Oppen kritisiert die Steurerung durch das BASE - Nanz Papier verworfen.
Die Fehler der Vergangenheit liegen in der "schlechten Bauweise der DBE
bzw. BGE" - "Beteiligung ist mehr als nur Anhörung" - sagt Herr Beckstein.
Dann sagt Beckstein "500 Meter unter der Erde" und führt sogar Finnland als
Beispiel an - Damit ist Beckstein auch einer von den ahnungslosen XXXXXXXX
Frau von Oppen stellt die "Rückholbarkeit" offen in Frage. Dafür ein Bravo
Beckstein : die CSU wollte die 500 Jahre - wg. Transmutations-Phantasien !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Abbruch - ertragen Sie es doch selbst ...
Raum 5 - Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF): „Standortauswahl und Endlagersicherheit:
Vier Themen, vier Gespräche.“
Uhrzeit: Donnerstag 05.08.2021 von 18:00 – 21:00 Uhr
Inhalt:
Referate und Diskussionen zu folgenden Themen:
Zielgruppe:
Zivilgesellschaft und Gebietskörperschaften mit Interesse an Informationen zu wissenschaftlichen Fragestellungen zur Endlagerung und zum Standortauswahlverfahren
Referent:innen:
Vinzenz Brendler, Klaus-Jürgen Röhlig, Till Popp, Nina Müller-Hoeppe
Wie Ing. Goebel die Veranstaltung des DAEF im Vorfeld der 3. Fachkonferenz-Termins erfahren hat :
Dr. Brendler war gut - Dr. Röhlig ausreichend - Dr. Popp war gut !
Frau Müller-Hoeppe BGE Täk leider in jeder Hinsicht ungenügend
Hier die Bilder der Referenten und einige Auszüge : - ja, ich hole die vollständigen Downloads noch für Sie.
Sehr geehrter Herr Goebel,
es liegt ein Beschluss der Konferenzleitung vor, daher haben Sie die Kategorie "Beobachter".
Wenn Sie gegen den Beschluss Einspruch erheben möchten, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle.
Danke für Ihr Verständnis und freundliche Grüße
Marc Prior
Gekühlt wird die Baustelle - aber NICHT das Endlager
Offenhaltezeit DBHD Baustelle 10 Jahre - nicht 500 Jahre
Der Schacht wird so kalt sein das ganzjährig Winterkleidung zu tragen ist
1,1 Mio. m3 / Stunde Kaltluft + 10 °C - eine Kalt-Luft-Dusche - Erkältungs-Gefahr
302 m3 / Stunde Kaltwasser - 5,4 °C - in 16 Rohrpaaren DN 140 mm an den Stahl-Tübbingen
Thermodynamische Berechnung von Dr. Herres liegt vor (allerdings für DBHD 1.4 - veraltet)
Die beiden Angebote der Kühltechnik-Hersteller DE liegen vor. - Alles in der Kalkulation.
Die Tiefe von - 2.200 Meter ist unter Beachtung der Arbeitssicherheit gut erreichbar.
MfG - Ing. Goebel
Frau Dr. Nanz musste sich trotz eines guten Vorschlags und offenbar erheblicher Erfahrung im Thema Beteiligung
einem Shit-Storm von Misstrauen aussetzen - typisch Anti-Atomkraft Liga - Die Frau ist Beteiligung pur - selbst ein
Herr Sommer erkennt das an ! - Es wird ein "Fachforum" als Anschluss-Format geben - mit einer ca. 20 Personen
"Arbeitsgruppe" die häufig tagt (Beteiligungs-Vorstand) und einem "XL Feedback-Forum" (Aufsichtsrat) das jedes
Quartal tagt. - Vertraut Euch dem Wollen und dem Talent von Frau Nanz an. Vertrauen ist der Anfang vom Allem.
Eine rechtsverbindliche Beteiligung, wohlmöglich mit einem Veto-Recht für Laien ?, wäre doch eh nur Quatsch.
Inhaltlich ging es am 2 ten Tag des 3 ten Termins der Fachkonferenz Endlager um :
- Anmerkungen der Fachkonferenz zum kristallinen Festgestein - die die BGE berücksichtigen soll
Ing. Goebel hat gefragt, ob die kristallinen Festgesteine mal flüssig waren und bei Ihrer Erkaltung
rundherum Klüfte ausgebildet haben. - Dr. B., Geologe BGE, hat das im wesentlichen bejaht.
Die Essential-Liste zum kristallinen Festgestein wurde mit Mehrheit angenommen.
- um eine Entscheidung für das weitere Beteiligungs-Format - Vorschlag Nanz BASE JA oder NEIN
Dieses Macht-Gerangel widert mich an. Kaum jemand macht inhaltliche Vorschläge oder gute
Kritik am Zwischenbericht der BGE. - Es geht weitgehend nur um das Gerangel um eine ver-
meintliche Macht, einen Sitz in einem Kommitee - das sowieso nichts zu sagen hat ...
Die AGV hat den Vorschlag von Frau Nanz NICHT angenommen - die teilweise kriminelle AGV
hat sich als Start-Gruppe für das Folgeformat mit einer Wahl bestätigen lassen. - Schade ...
- Anmerkungen der Fachkonferenz zum Tongestein - die die BGE berücksichtigen soll
Die Essential-Liste der FK zum Tonstein wurde mit Mehrheit angenommen.
- zum Antrag 005 gegen die : "sachfremde Tiefengrenze" der BGE - wurde nicht diskutiert, und
auch nicht entschieden. - Dazu ist ja auch bereits eine Strafanzeige gegen die BGE anhängig.
Auffällig war : in 2/3 aller Fälle in denen ich als Sprecher dran war - fiel die Verbindung weg
und ich musste mich neu einwählen. - Bei jedem brisanten Thema war der Ton so leise, dass
die Moderation nur Bruchstücke hören konnte - wie weit geht die Sabotage noch ? - Ist es ein
Makel Endlager zu planen !? Muss man Ingenieure, die weit vorausgearbeitet haben derartig
sabotieren ? - "Nur die Baustelle wird gekühlt - Nicht das Endlager" - Danke für - wofür ... ?!
wie aus dem Lied einer jungen Sängerin ein Sturm wird der eine Hauptstadt erfreut ...
Texte ändern sich, die Melodie bleibt - ein paar Gitarren dazu - Rock-Hymne - Non C`è
die Entwicklung einer Frau, einer Sängerin, einer Musik - Effekte, Hall, grosser Klang
Non C`è = Das ist nicht
Fortsetzung BETEILIGUNG ab Ende Fachkonferenz bis Beginn Regional-Konferenzen
ganz allgemein wird da die Möglichkeit gesehen gemeinsam an der Endlagerung zu ARBEITEN
schauen wir uns den Vorschlag Nanz / BASE in der Ur-Version mal wohlwollend an : .pdf s. oben
- Prozess-Gestaltungs-Gruppe - ALLE - läuft schon - Vorschläge BASE, AGV, Goebel und Weitere
(eine informelle Gruppe - die Kräfte und Interessen die im Raum Beteiligung vorhanden sind,
ganz vorn mit dabei : die "gewählten" Mitglieder der AGV - der auslaufenden Fachkonferenz)
Anlaufstelle : Partizipations-Beauftragter Dr. Hagedorn + Beteiligungs-Expertin Frau Dr. Nanz
hans.hagedorn@nationales-begleitgremium.de - patrizia.nanz@bfe.bund.de
Schiene 1 : Fachliche Begleitung zum Arbeitsfortschritt der BGE
Arbeitsgruppe bis 50 Personen - tagt häufig - Zoom - alle die fachliche Beiträge leisten können
Das sind 10 Teams mit jeweils 5 Personen (s. Grafik) - oder auch eine Einzige grosse Gruppe.
Teilnehmer sind : Bürger, Bürgerinitiativen, Verbände, Gebietskörperschaften, Landräte, der
Widerstand, Bürgermeister, Wissenschaftler, Jugend, BGE, BASE, NBG, Endlager-Planer etc. ...
Aufwands-Entschädigung 20 €/h + Bahn - Budget für Gutachten 100 TEUR - Treffen im BASE etc.
Beratung durch Partizipations-Beauftragten Dr. Hagedorn und Beratung durch Frau Dr. Nanz.
Feedback Forum - die gesamte Öffentlichkeit ? - im Vorschlag vom BASE steht nichts dazu !!
Was soll denn das für eine Planung sein vom BASE ? - Völlig unvollständige "Kinder-Kacke" !?
BMU, Umwelt-Ausschuss, Bundestag, Presse - das sind Mit-Entscheider die Feedback können.
Schiene 2 : Die Regional-Konferenzen laut Stand AG - Das Anschluss-Format.
Schiene 3 : Übergeordnete Fragen : Kompensationen für den Endlager-Standort
Schiene 4 : Internet, Presse - wie üblich - wer was sagen will kann es ja auch sagen
Frau Dr. Nanz scheint Beteiligung zu wollen - Jetzt wo es bereits betroffene Gemeinden
gibt und die Diskussion angelaufen ist - Jetzt ist der Diskussions-Bedarf auf allen Ebenen
tatsächlich vorhanden. - Vor allem die Gemeinden stehen leider ohne jede Ahnung da ...
Schauen wir uns auch mal den mit "Fachforum" betitelten Beteiligungs-Vorschlag der
Fachkonferenz / AGV an. - Vielleicht konnten die etwas weiter denken als das BASE.
Da kämpfen die gewählten Vertreter d. Fachkonferenz um Ihren Status Atom-Priester.
Die Rentner und Postchen-Jäger, die um eine Macht ringen die es nicht gibt, bangen
um Ihre kleinen Aufwands-Entschädigungs-Schecks vom BASE. - Status-Jäger die nur
minimalste Beiträge leisten, aber gerne wie ein Parlament behandelt werden wollen.
Da wird ein "Fachforum" gefordert, das 2x Jährlich in einem teuren Konferenz-Format tagen soll - so ähnlich
wie die Fachkonferenz war. - Wahrscheinlich mit den gleichen Akteuren und der gleichen AGV - Weiter so ...
Und es gibt eine Liste was dieses Fachforum leisten soll - von Beteiligung der Gemeinden bis zur Einfluss-
nahme auf die IT Entscheidungen der BGE. - Bei denen sind eben auch nicht alle Tassen mehr im Schrank.
Damit das Fachforum konkret arbeiten kann, soll die BGE halbjährlich "Sachstands-Berichte" veröffentlichen.
Weiter mit der Geschäftsordnung der FK - Weiter mit Geschäfts-Stelle im BASE. Also ein komplett weiter so.
Mit Aufwands-Entschädigung - mit Budget für Gutachten. - Basis war ein Antrag von 2ten FK Termin der in
den Grundzügen von : Ehmke, Voges und BUND stammt.
Für mich klingt das nach : Status, Politik, Machtgehabe - und ein wenig inhaltlicher Arbeit. Grundsätzlich
kann darin aber alles passieren. - Und es wird wie bei der Fachkonferenz fast nichts dabei herauskommen.
So - und jetzt wird Ing. Goebel mal eine Liste machen, wie er die "Arbeitsgruppen" im Fachforum Endlager
besetzen möchte, um endlich mal konstruktiv voranzukommen in Richtung Endlager. Standorte + Methode
(Gefordert ist die volle Leistung, die unbedingte Bereitschaft zur Zuversicht, und professionelle Distanz.)
AG Geologie-Standorte : Alle Geologen die Endlager wollen, Goebel, Schöner, Rienäcker-Burschil und
BGR Hannover, IfG Leipzig, Wenzel, Schwarzlühr-Sutter, Niemeyer, Jugend 1,
Popp, Dr. B., Chaudry, Schafmeister, Obst, Smital, Enste, Zemke, Dickel, BGE
Perner,
AG Endlager-Methoden : Goebel, Lohser, Bertrams, Mönig, Röhlig, Herrenknecht, Siemag-Tecberg
Thyssen-Schachtbau, Redpath-Deilmann, Wenzel, GF S. K., Kühn, Altmeier,
Jugend 2, Flasbarth, Kudla, Brendler, Mbah, Stobl, Mannel K+S, Stay, Bracke
Fischer-Appelt, Sandia Lab,
AG Endlager-Berechnungen : ELS RWTH Aachen, GRS, BGE, Comsol, Ansys, Lübbert, Sailer, Herres,
Matzke, Röhlig, Merkel, Wendland, Brendler, Rühaak, Metz, Molinero
von Amphos 21 ES,
AG Endlager-Behälter : BAM, Goebel, GNS, BGE, Herold, Sittig, Rühm, Wimmer, Blei,
AG Betroffene Gemeinden : Nanz, von Oppen, Röhlig, Voges, Wenzel, GF S. K., Schreus, Hagedorn,
Habeck, Lohstöter, Ehmke, Jugend 2, Busfahrer, Bayreuther, Tietze,
Janzen,
AG Kompensationen : Nanz, Gassner, Voges, Ausschuss für Umwelt, GF S. K. , Scherf, Goebel, Löwer,
Scheer, Baerbock, Umwelt-Minister/In, Fox, Ganzer, Verlinden, Müller, Stay
Kretschmer, Verband Grundstückseigentümer, Städtetag
AG Probebohrungen : BGE, Goebel, Daldrup, AG Geologie-Standorte, Lohstöter, Triller, Reich,
AG Verschluss : Goebel, BGE, Geologen, AG Berechnungen, AG Endlager-Methoden, Brendler
Geckeis, Lux, Froben, Goetz, Thomauske, Müller-Hoeppe,
AG Baurecht : BMU, Goebel, BGE, BASE, Ausschuss für Wirtschaft Energie Bauen, Krumböhner
Innen- oder Justiz Ministeriums Vertreter, Kattner, Lautsch, Cloosters o. Hart,
AG Finanzen und Recht : BMWI, KENFO, Goebel, BMU, Gabriel, Krumböhner, Ganzer,
AG Oberirdische Bauten : Goebel, BGE, GNS, Architekten, Beratende Ingenieure, Cloosters,
Ramthun, Cordes, Siempelkamp, Bilfinger, JEN, KTE, Züblin
AG Problem Endlager LLW Mengen : Bollingerfehr, BMU, König, Goebel, GF S. K. Fox, Brammer,
AG Fortschreibung Stand-AG : AGs und Feedback Forum, Goebel, Umwelt-Ausschuss, BMU, Voges
Leute die langjährig Engagement zeigten, und die hier noch nicht genannt sind - bitte melden ...
Das BASE will "Arbeits-Gruppen" haben - aber keine Protest- oder Politik- oder Machtzirkel.
Kooperation ist gefragt - und "Vom Nutzen des Zweifels" - und "Technik und Wissenschaft"
Natürlich wird die Eine AG - auch mal eine Andere AG einladen - zum Austausch ...
Die Gesamt-Gruppe aller AGs plus die Öffentlichkeit ist dann das Feedback-Forum !?
Wir werden nicht alle Leute bekommen, die wir anfragen - aber wir halten Sie im CC
ENDLAGER ist natürlich weiterhin öffentlich - aber auch mal ohne Wortprotokolle
Es braucht immer noch eine Moderation - aber es gibt keinen Vorstand, keine AGV
keine Geschäftsführung oder sonst irgendein Leitungs-Gremium. - Alle sind Gleich.
Wenn IKU eine Moderation ohne eigene Agenda oder Präferenzen kann - dann IKU
Wer einen bezahlten Job hat - bekommt 700 EUR pro Monat extra - vom KENFO
Wer keinen bezahlten Job hat bekommt 7.000 EUR pro Monat Brutto vom KENFO
Abzüglich Steuern bleiben da nur 4.000 EUR netto - besser Ausrüstung über BASE
Wer ständig in mehreren Gruppen arbeitet - erhält pro Gruppe 400 EUR Zulage.
Es gibt Leute die kämpfen schon seit Jahren und haben noch nie Geld erhalten.
Für die Arbeits-Gruppen bis zur Regional-Konferenz geht das Portemonnaie auf.
Ich kaufe mir Comsol, auf Raten - ich hab ja einen 3 Jahres Vertrag mit KENFO.
Das Budget für Gutachten, Berechnungen, Forschung ist ohne Limit. Vieles wird
über BGE, BASE und NBG im ordentlichen Verfahren vergeben. Einiges wird frei-
händig vergeben, wenn es die jeweilige Arbeitsgruppe im FeedBack Forum ent-
schieden hat. - Es gibt Experten, die mit öffentlichen Ausschreibungen einfach
nicht zu erreichen sind - z. B. echte Comsol-Nerds - bzw. Fachleute ohne Firma.
Ing. Goebel ist der Einzige, der bisher in Deutschland maßstäbliche Planungen für
Endlager vorgelegt hat : GTKW, ART-TEL, TTEL, und DBHD 1.4.2 und DBHD 2.0.0
Architekten sind Generalisten, die alle Fachplaner und den Bau zusammenhalten.
Wir sind es gewöhnt grosse Bauvolumen zu verwalten. - Mit DBHD 3.0.2 wird die
'Bausumme für Endlager allerdings noch einmal ganz ganz deutlich kleiner sein :
Eckpunkte der Entwicklung der SICHERHEIT und Investitions-Summe für HLW Endlager DE :
- BGE - ca. : untief, nass und nicht gas-dicht verschliessbar - horizontal - ca. 35 Mrd. EUR
- GTKW - zu gross an einem Ort, Probleme mit dem Kühlkasten - vertikal - 11,3 Mrd. EUR
- DBHD 2.0.0 - tief, trocken, gas-dicht, vertikal, Stahlbau-Schacht - 6,4 Mrd. EUR !
- DBHD 3.0.2 - tiefst, trocken, gas-dicht, vertikal, Drop-It Methode - ca. 1,0 Mrd. EUR
es lohnt sich also tatsächlich - immer wieder Neue und Bessere Endlager zu planen ...
DBHD 2.0.0 ist mit Sicherheit baubar - am DBHD 3.0.2 muss aber noch geforscht werden !
Wenn die Bullit-Gebinde nur 0,1m pro Monat absinken dauert es 500 J. - aber es funktioniert.
Wahrscheinlich sinken die Gebinde schneller - (very slow start - but later on a fast finish)
BGE ca. 500 Meter tief - DBHD 3.0.2 ca. 8.500 Meter tief = Sicherheit 17 x besser
BGE ca. 35 Mrd. EUR - DBHD 3.0.2 ca. 1 Mrd. EUR = Preis 35 x besser
Wie immer plus Behälter, plus DB Castor-Bahn-Transporte, plus Gerichtsverfahren.
Wer eine solche Sicherheit zu einem solchen Preis ermöglicht darf ALLES fordern !
Ich habe mich nicht darum gerissen eine ganze Branche zu leiten, aber durch die
Planung ist mir das "zugefallen", - und ich mache diesen Job schon einige Jahre !
So wie es Zeit ist sich dem Wollen und dem Talent von Frau Nanz anzuvertrauen,
und da erhält Sie einen XL Vertrauens-Kredit - so ist es auch Zeit sich dem Fleiss
und der Präzision von Goebel anzuvertrauen. - Den kennen Sie alle schon länger.
Ich bin eben früher losgelaufen als Sie - Ich arbeite auch täglich länger und härter,
und deshalb bin ich 3 Jahre voraus im Thema - schlauer als Sie bin ich aber nicht.
Grundsätzlich gilt ZOOM als Modus. Aber die AG Betroffene Gemeinden macht Touren mit dem Bus.
Die AGs treffen sich wo es passt. Das Feedback-Forum kommt im BASE, dann bei BGE, und dann in
Räumen des Bundestages zusammen - halbjährlich. Endlager ist eine Leistung der Deutschland AG.
Wir arbeiten ergebnisoffen - wir prüfen DBHD, wir prüfen alle Endlager die geplant und gezeichnet
reinkommen. Wir bereiten die Standort-Auswahl vor - mit Endlager- und Behälter Konzepten. Alles
ist noch offen - aber wir haben schon einige wenige "Dinge" an denen wir weiterarbeiten können ...
Die BGE fahndet ja offenbar immer dort wo wenig ist. Wir haben aber schon höffige EL-Geologien.
Die BGE GmbH so fit machen, dass keine weiteren baulichen Katastrophen mehr entstehen.
März 2022 kommt die "Methoden-Entwicklung" zur Standort-Auswahl. Ein Sachstands-Bericht.
Das Stand-AG weiter entwickeln, die EndLSiAnfV korrigieren. Viele Probebohrungen machen.
Mit Planungen auf die Gemeinden zugehen, - die auch wirklich Planungen sind.
Die Liste wurde an Frau Dr. Nanz gesendet - Der Ball liegt wieder im Feld von FK und BASE.
Und natürlich bei Herrn Dr. Hagedorn - Der kennt ja die Beteiligten schon etwas länger ...
Den Herrn Rudolf F. Hofmann gibt es wirklich - und er ist auch wirklich Geologe - anbei sein Diplom-Zeugnis - war sein erster Tag auf der Fachkonferenz ! ? - Herr Rudolf ist schon in Rente - war ein bisschen eingerostet - aber ich habe Ihn re-aktiviert - das nächste Mal wird er nicht kneifen - also - herzlich willkommen in der Endlagerung - ich finde Sie können was - und Sie erzählen es auch schön ...
Schlagworte für Ihre Tonstein-Recherche sind:
- Sedimentationsvorgang wie, was, woher
- Fazies
- Überdeckung -> Entwässerung -> Tonsteinbildung
- Mineralumbildung unter Druck und Temperatur
NEW work FILM showing DBHD 3.0.2 coming soon : well done ...
Nach 10 Jahren Steinsalz - das weisse Gold der Erde - soll ich nun Tonstein verstehen lernen,
Aber die Fürstinnnen und Fürsten den Tonsteins geben nicht viel raus zu Ihrem " TONSTEIN "
Mit dem Hinweis von Frau Dr. Schöner, nach Illit und Smectit zu fahnden, geht die Reise los :
Tonstein Illit - das sollen dreischichtige Schicht-Silikate sein
Achtung - das ist hier alles Voll-Amateur-Kram - Ing. Goebel ist "Tonstein-Blind"
Tonstein Smectit - das sollen die quellfähigen Minerale sein
hier noch einige ältere Ergebnisse aus der Recherche zum Opalinus-Tonstein
Hier einige Stichworte um ein Material-Verständnis zum Tonstein zu bilden :
- Tonstein ist gepresster Ton
- Junger Ton ist plastisch
- Alter, gut verdichteter, gepresster Ton ist häufig dünnschichtig
- Tonstein ist immer irgendwie verunreinigt - deshalb die vielen Farben von grau, braun und rot
- wegen der Dünnschichtigkeit fällt Tonstein in Platten von der Decke und tötet Bergleute
- Tonstein muss man ohne Wasserzugabe bohren - sonst "schmiert" Tonstein die Werkzeuge zu
- Tonstein besteht aus ganz kleinen Plättchen 0,002 mm
- Feuchter Ton ist wasserdicht - Getrockneter Ton ist bröckelig
- Man schreibt den Tonstein-Plättchen ein "Rückhaltevermögen" zu (Endlagerung)
alle weiteren Informationen kann Ihnen Frau Dr. Schöner geben - nadine.schoener@bge.de
möglicherweise gibt es Tonstein bei Dorum an der Nordsee-Küste ! ?
was bitte sind "aquatische Transportmedien" ?
Tertiäres Tongestein : 2,6 bis 66 Mio. Jahre alt - https://de.wikipedia.org/wiki/Terti%C3%A4r
Prätertiares Tongestein : Vorsilbe "Prä" - vor - also älter als 66 Mio. Jahre ! ?
Der gewählte Begriff sagt der Öffentlichkeit nichts.
Wer ernsthaft versucht mit den BGE 3D Geologie-Daten etwas zu finden, oder zu überprüfen,
kommt zwangsläufig an den Punkt wo man sich fragt "Haben die noch alle Tassen im Schrank ?"
BASE König äussert sich zur Fläche der oberirdischen Anlagen eines Endlagers
Ab jetzt wird in Fussball-Feldern gemessen ? - Was wurde aus den "Metern" ?
In der grundsätzlichen Dimension liegt er richtig (er hat den DBHD Plan)
Aber es gibt einen Unterschied : Endlager und Heisse Zellen sind 2 Orte
Kein Standort kann 22 Fussballfelder Endlager und 12 Fussballfelder für
Heisse Zelle (umpacken oder mit Blei vergiessen) vor Ort ertragen ... !!
Für DBHD soll der Standort der Heissen Zelle ca. 300 km entfernt liegen.
Aber es darf KEINE Brücke dazwischen sein - wg. 225 Tonnen Castoren ...
Liebes BMU, liebes BASE - bitte gebt endlich den Plan eines Eingangs-
Lagers für 2.047 Castoren auf. - Neben DBHD ist ein 500 Leute Dorf ...
Wir müssen Endlager auf die Geologie setzen - aber die Heisse Zelle
f. Umpacken o. Blei-Verguss muss eben NICHT auf der Geologie sein.
Hier mal einige Hinweise warum die BGE GmbH immer so schlecht (ungenügend) liefert :
- Die BGE GmbH erhält häufig Aufträge von der Politik die schon beim Eintreffen veraltet und falsch sind
Blöd ist nur das die BGE Ingenieure selbst den Mund nicht aufkriegen. Bauunternehmen tun was man Ihnen
in Auftrag gibt. Aber 3 nasse Endlager und wider besseres Wissen handeln geht auch nicht mehr. - Sag was.
- Die BGE ist ein Berg-Bauunternehmen und kein Planungs-Büro von vielseitigen Ingenieur-Geologen
- Die DBE und BGE ist von Anfang an irgendwie alt, überformalistisch und völlig verknöchert gewesen
- In der BGE gab es noch nie Platz für echte Talente die Freiheit brauchen um originär kreativ zu sein
- Die BGE ist ein Bergbau-Unternehmen - aber leider immer noch keine Firma die Endlagerung macht
- Die BGE bekommt vielleicht einfach nur 2 t oder 3 t besten Leute an den ländlichen Standort Peine
- Eine politische Geschäftsführung - hat einfach nicht die Spur einer Ahnung worum es inhaltlich geht
- Der BGE wurde ein Monopol zugewiesen - Monopolisten ohne jeden Wettbewerb bringen es oft nicht
- Nach so vielen Misserfolgen (3 kaputte, nasse Quatsch-Endlager) ist die Firma innerlich demotiviert
- Wer so viele Dummheiten gemacht hat, und Protest erntete, bildet eine Wagenburg Mentalität aus
Ob ich die BGE GmbH noch irgendwie für reformierbar halte ? - Eher nicht ...
Es findet sich auch niemand der dieser GmbH eine Haftpflicht-Versicherungs-Police ausstellt.
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