BGE Endlager Standort Suche 2 - ab Methodiken 03.2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die BGE GmbH - Gesellschaft für untiefe, nasse EndLagerung

 

startet eine neue "Methodiken-Shows-Veranstaltungs-Reihe"

 

 

Hier die Termine mit allen Einwahl-Daten für die, denen Corona, Ukraine-Krieg,

 

und " ölartig gebundener Wasserstoff aus Saudi-Arabien " !!! noch nicht gereicht

 

haben - jetzt gibt es BGE Elend SATT - in 8 Methoden Video-Zoom-Konferenzen.

 

 

Die spannende Frage : Haben Die nach Gorleben eine neue Planung erarbeitet ?

 

Wird die Gesellschaft für Endlagerung - jemals eine Endlager-Planung zeigen ???

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Methodenentwicklung Salz steil - immer noch unsere Beste Geologie für DBHD 2.0.0

Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den Termin am 28. März um 18:00 Uhr
Termin: 25. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)

  • Link zur Zoom-Konferenz (Meeting-ID: 879 0169 4983; Kenncode: 272186)
  • Link zum YouTube-Stream <<< Link - - - Ing. Goebel spricht ab Minute 44
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  • Diese erste Veranstaltung hat gar nichts Neues erbracht ! Dann habe ich mal nach Methodik auf der
  • BGE Website geschaut - Hier - aber dort auch nur Selbst-Organisation - Die BGE hat offenbar so gar
  • keine Fortschritte im Thema Methodik gemacht. Kein konkretes Beispiel, keine Pläne zur Auslegung
  • des Endlagers. Die BGE betreibt da eigentlich nur digitale Onanie mit vielen lustigen Eigen-Grafiken.
  • Frau Dehmer sagt das man noch einige Jahre warten müsse. Ist die BGE zum Stillstand gekommen ?
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"Methodenentwicklung Salz steil" - immer noch unsere Beste Geologie für DBHD 2.0.0

Termin: 28. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (hybrid)
Anmeldung für die Präsenzveranstaltung bitte per E-Mail an veranstaltung(at)bge.de

  • Link zur Zoom-Konferenz (Meeting-ID: 863 9656 7429, Kenncode: 090286)
  • Link zum YouTube-Stream
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  • Die zweite Veranstaltung war schon von "BGE vs. Bürger-Initiative" geprägt ! Immerhin hat die BGE die
  • BI komplett reingelassen. - Einziges echtes Ergebnis der so gross angekündigen "Methoden Vorstellung"
  • war ein "erarbeiteter Schnitt" des Salzstocks bei Bahlburg. - Ansonsten Fehlanzeige zu den "Methoden".
  • Die BI war mit großer Mannschaft vor Ort, und hat sehr gut in der Sache gegen Endlager argumentiert.
  • Die BGE ist ein Wanderzirkus, eine Show-Mannschaft, viel Gerede und Politik, wenig wissenschaftliche
  • Fakten und gar keine ingenieur-technischen Vorschläge - Die BGE vertritt Ihren Auftrag tapfer, - bleibt
  • aber ohne eine glaubwürdige Endlager-Planung schwach und unglaubwürdig. - SHOW-Veranstaltungen.

 

 

 

 

 

Bei Bahlburg ist aber nur halb so gut wie "Bei Bremervörde nahe Beverstedt"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann kommt der "Hammer" - die BGE stellt 2x .pdf zur "rvSU" online, die

man nur als extrem schwachsinnigvöllig verkopft und komplett rückwärts-

gewandt einstufen kann. Hier - dort "Fachlicher Methodenvorschlag + Anlage"

Der böse Dreck steckt in der Anlage - da wird Gorleben wieder aufgekocht !!

Ing. Goebel hat eine 1 ste kommentierte Version der .pdf bereitstellt - Hier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich beantrage hiermit offiziell der BGE die hoheitliche Beleihung für Endlager DE sofort zu entziehen !!! Die

planen völlig erkennbar "ein erneutes Gorleben 1970".

 

 

 

 

Die BGE reagiert mit eine neunen Kurz-Zusammenfassung Ihrer "Methodik"

 

Ich stelle auch das 52 MB Anlage Dokument mit den 4 Geologie-Beispielen 

und den völlig veralteten unbrauchbaren Endlager-Auslegungs-Träumchen

aus 1970 DBE Bollingerfehr jetzt im Original zum Download zur Verfügung

Man muss ja lesen was man kritisiert. Bekämpfen Sie den alten DBE Dreck.

 

Wir wollen : tief, trocken und gas-dichtes Endlager mit sehr viel Verschluss

 

BGE zeigt : horizontal, deshalb untief, deshalb nass, deshalb nicht mit Berg-

druck verschliessbar, deshalb nicht gas-dicht - und das alles nur mit billigen

nicht befüllbaren Behältern, die viel schlechter als ein "Blei-Verguss Castor"

 

Stoppen Sie die BGE "in der Bauweise" - Ihr Steuergeld und Ihre Sicherheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um Sie nicht ganz zu verschrecken - hier mal eine "ordentliche" Endlager-Planung

 

so gut beschrieben das auch meine 84 Jahre alte Mutter das noch verstehen kann:

 

 

 

Endlager-Planung - einfach zu verstehen - für die Bürger
3D_DBHD_2.0.0_GDF_Endlager_Ing_Goebel_Bu[...]
PDF-Dokument [1.5 MB]
letzte Korrektur an dieser Planung
DBHD-2.0.0---more-steel-rods-to-concrete[...]
JPG-Datei [76.5 KB]
die Endlager-Planung in einer Datei für die Fachleute
01 DBHD 2.0.0 Cuts - Endlager GDF - Ing[...]
PDF-Dokument [7.4 MB]
auch für die Fachleute - Schachtbau - Unternehmen
02 DBHD 2.0.0 Schnitte - Endlager GDF - [...]
PDF-Dokument [8.1 MB]

Hinweise zur Stahl-Tübbing Wand und zum Ringraum - Schachtbau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Methodenentwicklung für die rvSU ? - Und wieder wird die Gorleben-Bauweise gezeigt !!!​

Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf die zentrale Informationsveranstaltung am 29. März um 18:00 Uhr zur Methodik für die repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen inklusive einer Lesehilfe für die dann bereitgestellten Informationsmaterialien und die Online-Konsultation
Termin: 28. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)

Grenz-Temperatur +100 °C - ein häufig gegen DBHD verwendetes Argument

Die Kommission Endlager hat die Frage nicht bearbeitet, trotzdem im StandAG.

Es ist einem Stahl bis +728 °C völlig egal wie warm er gelagert wird. - Aber ab

+728 °C wird Stahl weich, und seine Oberfläche oxidiert dann deutlich stärker.

Der Castor ist aus Grauguss, sein schwächstes Bauteil sind die Dichtungen aus

Aluminium, die bei über 660 °C beginnen zu schmelzen. - Das Inventar hat ja

schon über 500 °C heissen Satt-Dampf erzeugt. - Ing. Goebel sieht den Castor

bis 400 °C als Lagerfähig an. Allerdings nur im bleivergossenen, dauerhaft un-

terkritischem Beladungs-Zustand. Würde man die ganze Luft im Castor erwär-

men entstünde ein Innen-Überdruck - und dann pfeift die Dichtung ! Weil Blei

ab 327 °C schmilzt, ist ein vollständig konditionierter Endlager-Castor bitte bei

unter 250 °C zu lagern ! - Die tiefste Stelle im DBHD 2.0.0 liegt bei - 2.300 m.

Dort liegen einige Zeit nach Abschaltung der Wasserkühlung ca. +70°C aus der

natürlichen Berg-Temperatur an. Aber Achtung, der Berg führt die Temperatur

langsamer ab, als die Nachzerfall-Wärme der Castoren nachliefert. Daraus er-

gibt sich über hunderte Jahre ein Temperatur-Stau der da unten bis zu 170 °C

erreicht !, bevor er langsam abklingt. Also real maximal 170 °C zu 250 °C Be-

lastbarkeit von Behältern und Inventaren. Herr Dr. Herres / Uni Paderborn hat

das vor Jahren mal alles für DBHD 1.3 fein säuberlich ausgerechnet. - Für Salz

sollen die 250°C ins Gesetz. - Bei Tonstein sehe ich eher 170°C als Grenz-Tem-

peratur - die ersten 30 Meter des EWG werden durch diese Temperaturen wie

gebrannter Tonstein sein, - sehr dunkel, aber der EWG für ein Tonstein DBHD

ist im Summe alleseitig ja hunderte Meter. - Die nukleare Ketten-Reaktion im

Reaktor entsteht durch Neutronen-Beschuss - und NICHT durch kochen. Hohe

Temperaturen allein können keine Spaltung von Atomen verursachen. - Dazu

habe ich über all die Jahre jeden Physiker befragt, und bin belächelt worden.

DBHD wurde über 8 Jahre entwickelt. - Wir haben uns mit allen für Endlager

relevanten Fragen sehr explizit befasst. Das ist eine reife Endlager Planung.

 

 

 

Standortauswahl "Vorstellung Methodik" Und wieder wird die Gorleben-Bauweise gezeigt !!!​

Vorstellung des Arbeitsstandes für die Methodik für die rvSU inklusive Orientierung über die veröffentlichten Materialien
Termin: 29. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)

 

 

 

 

Und dann kommt der "Hammer" - die BGE stellt 2x .pdf zur "rvSU" online, die

man nur als : extrem schwachsinnigvöllig verkopft und komplett rückwärts-

gewandt einstufen kann. Hier - dort "Fachlicher Methodenvorschlag + Anlage"

Der böse Dreck steckt in der Anlage - da wird Gorleben wieder aufgekocht !!

Ing. Goebel hat eine 1 ste kommentierte Version der .pdf bereitstellt - Hier

 

 

 

 

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Methodenentwicklung Salz flach - untief, nass und nicht gasdicht - was die BGE bauen will

Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den Termin am 30. März um 18:00 Uhr
Termin: 29. März, 16:00 – 17:00 Uhr (online)

„Methodenentwicklung Salz flach“ - untief, nass und nicht gasdicht - was die BGE bauen will

Termin: 30. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)

 

 

Die BGE hat im Thüringer Becken 500 Meter Schichten Steinsalz aus der Staßfurt-

folge identifiziert. Das Salz der Staßfurt Folge ist eines der reinsten Geologien die ich kenne. Allerdings wurde nichts über die Tiefenlage, also das Salz Top bekannt. 

 

 

Für die BGE "könnte" das eine sehr willkommene Geologie für Ihre horizontalen,

untiefen, nassen und nicht gas-dichten Endlager Träumchen sein. - Für DBHD

ist das gar nichts. Achtung, die BGE könnte Ihnen in Zukunft sehr nahe kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Methodenentwicklung Kristallines Wirtsgestein - Gestein war mal flüssig - Klüfte

Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den Termin am 31. März um 18:00 Uhr
Termin: 30. März, 16:00 – 17:00 Uhr (online)

„Methodenentwicklung Kristallines Wirtsgestein“ - Gestein war mal flüssig - Küfte

Termin: 31. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)

 

 

 

 

Den Anteil an Kristallin spezifischen Informationen dieser 2 Stunden Veranstaltung

kann man auf ca. 5 min beziffern !!! - Viel Show und Eigenwerbung, aber weniger

als oberflächliche Information zum Teilgebiet und seiner Geologie. Die unlesbaren

Methodik .pdfs der BGE stehen in der Kritik - darin ist keine einzige Idee enthalten,

und es wird versucht einen "undurchdringlichen Expertenstatus aufzubauen", der

sich immer weiter von der Aufnahme der Bevölkerung entfernt. Die neu erschienene

Zusammenfassung trägt leider auch nicht zur Erhellung bei. Die BGE Veranstaltungen sind zunehmend von Zensur und Aussperrung geprägt. Auffällig ist, dass gar keine Fachleute der Endlager-Branche mehr teilnehmen. - Erfreulich ist das besonders die MdB eine Objektivierung der Grenztemperatur-Diskussion durch fundierte Forschung im Bereich Material-Technik und Wissenschaft fordern ! Das Verfahren leidet unter der Nicht-Bearbeitung der Grenz-Temperatur Frage durch die Kommission Endlager und die falsche Angabe im Stand AG - Grenztemperatur ist die Temperatur, an der Oberfläche des Behälters zur nächsten Barriere. Erfreulich ist, dass die BGE nun die Castor Endlagerung prüfen lassen will. Bravo - Die wesentlichen Arbeiten zur Grenz-Temperatur und zur dauerhaften Unterkritikalität im Endlager sind von Ing. Goebel.

Trotz permanenter Regelmentierung, Aussperrung und Zensur scheinen sich die Vor-arbeiten des Endlager-Planers Ing. Goebel langsam in die Diskussion einzufügen ...

 

 

Bei der Lektüre der "Anlage ab Seite 657 unten" wird deutlich, dass die Mindest-

anforderungen zur Gebirgsdurchlässigkeit erst ab 1.000 Metern Tiefe ansatzweise

vom Kristallin erfüllt werden. Jedes Festgestein war mal flüssig, und hat sich bei

der Erkaltung zusammengezogen und deshalb lange tiefe Klüfte entwickelt. Kein

einzelner Stein ist gross genug ! - Je tiefer das Festgestein liegt, desto langsamer

war die Erkaltung, aber es bleiben dann aber Spannungen zurück, die durch den im

Festgestein notwendigen Spreng-Vortrieb frei werden. Man zerstört also praktisch

die Randzonen des Bergwerks - durch den Bau des Bergwerks. - Die Klüfte im Fest-

gestein erlauben einen "Nasskühler" wie in Finnland - aber niemals ein gas-dichtes

und trockenes Endlager !! Der bauliche Versuch würde in einer epischen Bitumen-

Schlacht erfolglos enden. - Wir prüfen das Festgestein in Deutschland nur mit, um

nicht hinterher hören zu müssen - aber Finnland (die haben eben nichts anderes !)

 

 

 

Methodenentwicklung Tongestein - eine gute Geologie - aber nur Ende Urstromtal

Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den Termin am 1. April 2022 um 18:00 Uhr
Termin: 31. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)

Methodenentwicklung Tongestein“ - eine gute Geologie - aber nur Ende Urstromtal

Termin: 1. April 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)

 

 

 

 

Die BGE hatte 300 m mächtigen Opalinus-Tonstein im Teilgebiets-Bericht genannt.

Davon sind jetzt nur noch etwa 130 Meter übrig. Der Süden kann aufatmen, denn

dass ist als Schichtstärke viel zu wenig, da diese Schichten auch noch schräg sind.

Grundsätzlich wird die BGE immer " autistischer " - nur noch Rentner, Landesmitar-

beiter und Speichel-Lecker dürfen Fragen stellen - Der Rest wird über die EDV kalt-

gestellt ! - Veranstaltungen die ohne ein Wort der Kritik auskommen - das ist keine

Endlager-Diskussion sondern DDR Wahlen. - Die BGE muss im Rahmen der rsVU, also

im Schritt 2 in Phase 1 die "Auslegung des Endlagers" zeigen. In der 750 S."Anlage",

hinter 50 Seiten Abbildungs-Verzeichnissen ! zeigt die BGE dann verschämt den ur-

alten DBE Pollux, horizontal, untief, nass, nicht gas-dicht verschliessbar Mist - von

der DBE BGE Tec aus 1970 von Bollingerfehr. In den Veranstaltungen wird das Thema Auslegung des Endlagers "von Niemandem betreut". Niemand ist zuständig und auch auf Nachfrage kann niemand benannt werden. Endlager ist immer ein Bauwerk und eine GmbH, die ausser Gorleben noch nie ein HLW Endlager geplant hat, ist die EINZIGE Gesellschaft die dazu Planungen vorlegen DARF ? Schlimmer gehts nimmer.

Wir brauchen einen Endlager-Planungs-Wettbewerb, um nicht einer gescheiterten

Gorleben Baufirma das aufwärmen bereits gescheiterter und völlig unbrauchbarer

Pläne zu erlauben. - Merkt denn keiner das die Gesellschaft für Endlagerung gar

keine Pläne für ein HLW Endlager hat !? - Diese extreme Schieflage kann nur der Umwelt-Ausschuss stoppen. 

 

Eine Journalistin, ein Ex-Versicherungs-Vertreter, ein Jurist im Steuerrecht

erklären uns wie Endlager geht ? - Die Geologen sind OK - Aber offenbar ist

kein Einziger Ingenieur, Physiker, Chemiker, Bohrtechniker, Thermodynamiker

an der rsVU beteiligt - BGE - Schlimmer gehts nimmer - dämlicher Affentanz.

 

 

 

 

Hier jetzt die 3 Bilder aus den 5 Minuten Fakten die in jeder Werbeveranstaltung

enthalten sind :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir wollen keine untiefen, nassen Endlager mehr - Asse, Konrad und Morsleben saufen ab !

 

Stoppen Sie den BGE Schwachsinn - machen Sie sich für tiefes, trockenes und gas-dicht ver-

 

schliessbares Endlager wie DBHD 2.0.0 stark - Mit den Stand der Technik arbeiten und den

 

Scheissdreck aus dem 19 Jahrhundert, den die BGE vertritt verwerfen. - MfG - Ing. Goebel

 

 

 

 

Ich möchte auch noch einmal daran erinnern das wir einen Endlager-Planungs-Wettbewerb durchführen müssen. Ich halte das für unbedingt erforderlich weil die BGE völlig überalter-

ten Vorstellungen folgt - die kommen aus Ihrem untief, horizontal, nass und nicht gasdicht einfach nicht heraus. Das ist ein Bau-Unternehmen, das gerade erst auf Minimalem Niveau oberirdische Anlagen (versucht !) zu planen. - Die BGE hat KEINE HLW Endlager-Planung !!!

 

 

 

 

 

 

 

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