Die BGE GmbH - Gesellschaft für untiefe, nasse EndLagerung
startet eine neue "Methodiken-Shows-Veranstaltungs-Reihe"
Hier die Termine mit allen Einwahl-Daten für die, denen Corona, Ukraine-Krieg,
und " ölartig gebundener Wasserstoff aus Saudi-Arabien " !!! noch nicht gereicht
haben - jetzt gibt es BGE Elend SATT - in 8 Methoden Video-Zoom-Konferenzen.
Die spannende Frage : Haben Die nach Gorleben eine neue Planung erarbeitet ?
Wird die Gesellschaft für Endlagerung - jemals eine Endlager-Planung zeigen ???
Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 28. März um 18:00 Uhr
Termin: 25. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 28. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr
(hybrid)
Anmeldung für die Präsenzveranstaltung bitte per E-Mail an veranstaltung(at)bge.de
Bei Bahlburg ist aber nur halb so gut wie "Bei Bremervörde nahe Beverstedt"
Und dann kommt der "Hammer" - die BGE stellt 2x .pdf zur "rvSU" online, die
man nur als extrem schwachsinnig, völlig verkopft und komplett rückwärts-
gewandt einstufen kann. Hier - dort "Fachlicher Methodenvorschlag + Anlage"
Der böse Dreck steckt in der Anlage - da wird Gorleben wieder aufgekocht !!
Ing. Goebel hat eine 1 ste kommentierte Version der .pdf bereitstellt - Hier
Ich beantrage hiermit offiziell der BGE die hoheitliche Beleihung für Endlager DE sofort zu entziehen !!! Die
planen völlig erkennbar "ein erneutes Gorleben 1970".
Die BGE reagiert mit eine neunen Kurz-Zusammenfassung Ihrer "Methodik"
Ich stelle auch das 52 MB Anlage Dokument mit den 4 Geologie-Beispielen
und den völlig veralteten unbrauchbaren Endlager-Auslegungs-Träumchen
aus 1970 DBE Bollingerfehr jetzt im Original zum Download zur Verfügung
Man muss ja lesen was man kritisiert. Bekämpfen Sie den alten DBE Dreck.
Wir wollen : tief, trocken und gas-dichtes Endlager mit sehr viel Verschluss
BGE zeigt : horizontal, deshalb untief, deshalb nass, deshalb nicht mit Berg-
druck verschliessbar, deshalb nicht gas-dicht - und das alles nur mit billigen
nicht befüllbaren Behältern, die viel schlechter als ein "Blei-Verguss Castor"
Stoppen Sie die BGE "in der Bauweise" - Ihr Steuergeld und Ihre Sicherheit
Um Sie nicht ganz zu verschrecken - hier mal eine "ordentliche" Endlager-Planung
so gut beschrieben das auch meine 84 Jahre alte Mutter das noch verstehen kann:
Hinweise zur Stahl-Tübbing Wand und zum Ringraum - Schachtbau
Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf die zentrale Informationsveranstaltung am 29. März um 18:00 Uhr zur Methodik für die repräsentativen vorläufigen
Sicherheitsuntersuchungen inklusive einer Lesehilfe für die dann bereitgestellten Informationsmaterialien und die Online-Konsultation
Termin: 28. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Die Kommission Endlager hat die Frage nicht bearbeitet, trotzdem im StandAG.
Es ist einem Stahl bis +728 °C völlig egal wie warm er gelagert wird. - Aber ab
+728 °C wird Stahl weich, und seine Oberfläche oxidiert dann deutlich stärker.
Der Castor ist aus Grauguss, sein schwächstes Bauteil sind die Dichtungen aus
Aluminium, die bei über 660 °C beginnen zu schmelzen. - Das Inventar hat ja
schon über 500 °C heissen Satt-Dampf erzeugt. - Ing. Goebel sieht den Castor
bis 400 °C als Lagerfähig an. Allerdings nur im bleivergossenen, dauerhaft un-
terkritischem Beladungs-Zustand. Würde man die ganze Luft im Castor erwär-
men entstünde ein Innen-Überdruck - und dann pfeift die Dichtung ! Weil Blei
ab 327 °C schmilzt, ist ein vollständig konditionierter Endlager-Castor bitte bei
unter 250 °C zu lagern ! - Die tiefste Stelle im DBHD 2.0.0 liegt bei - 2.300 m.
Dort liegen einige Zeit nach Abschaltung der Wasserkühlung ca. +70°C aus der
natürlichen Berg-Temperatur an. Aber Achtung, der Berg führt die Temperatur
langsamer ab, als die Nachzerfall-Wärme der Castoren nachliefert. Daraus er-
gibt sich über hunderte Jahre ein Temperatur-Stau der da unten bis zu 170 °C
erreicht !, bevor er langsam abklingt. Also real maximal 170 °C zu 250 °C Be-
lastbarkeit von Behältern und Inventaren. Herr Dr. Herres / Uni Paderborn hat
das vor Jahren mal alles für DBHD 1.3 fein säuberlich ausgerechnet. - Für Salz
sollen die 250°C ins Gesetz. - Bei Tonstein sehe ich eher 170°C als Grenz-Tem-
peratur - die ersten 30 Meter des EWG werden durch diese Temperaturen wie
gebrannter Tonstein sein, - sehr dunkel, aber der EWG für ein Tonstein DBHD
ist im Summe alleseitig ja hunderte Meter. - Die nukleare Ketten-Reaktion im
Reaktor entsteht durch Neutronen-Beschuss - und NICHT durch kochen. Hohe
Temperaturen allein können keine Spaltung von Atomen verursachen. - Dazu
habe ich über all die Jahre jeden Physiker befragt, und bin belächelt worden.
DBHD wurde über 8 Jahre entwickelt. - Wir haben uns mit allen für Endlager
relevanten Fragen sehr explizit befasst. Das ist eine reife Endlager Planung.
Vorstellung
des Arbeitsstandes für die Methodik für die rvSU inklusive Orientierung über die veröffentlichten Materialien
Termin: 29. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Und dann kommt der "Hammer" - die BGE stellt 2x .pdf zur "rvSU" online, die
man nur als : extrem schwachsinnig, völlig verkopft und komplett rückwärts-
gewandt einstufen kann. Hier - dort "Fachlicher Methodenvorschlag + Anlage"
Der böse Dreck steckt in der Anlage - da wird Gorleben wieder aufgekocht !!
Ing. Goebel hat eine 1 ste kommentierte Version der .pdf bereitstellt - Hier
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 30. März um 18:00 Uhr
Termin: 29. März, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 30. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Die BGE hat im Thüringer Becken 500 Meter Schichten Steinsalz aus der Staßfurt-
folge identifiziert. Das Salz der Staßfurt Folge ist eines der reinsten Geologien die ich kenne. Allerdings wurde nichts über die Tiefenlage, also das Salz Top bekannt.
Für die BGE "könnte" das eine sehr willkommene Geologie für Ihre horizontalen,
untiefen, nassen und nicht gas-dichten Endlager Träumchen sein. - Für DBHD
ist das gar nichts. Achtung, die BGE könnte Ihnen in Zukunft sehr nahe kommen.
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 31. März um 18:00 Uhr
Termin: 30. März, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 31. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Den Anteil an Kristallin spezifischen Informationen dieser 2 Stunden Veranstaltung
kann man auf ca. 5 min beziffern !!! - Viel Show und Eigenwerbung, aber weniger
als oberflächliche Information zum Teilgebiet und seiner Geologie. Die unlesbaren
Methodik .pdfs der BGE stehen in der Kritik - darin ist keine einzige Idee enthalten,
und es wird versucht einen "undurchdringlichen Expertenstatus aufzubauen", der
sich immer weiter von der Aufnahme der Bevölkerung entfernt. Die neu erschienene
Zusammenfassung trägt leider auch nicht zur Erhellung bei. Die BGE Veranstaltungen sind zunehmend von Zensur und Aussperrung geprägt. Auffällig ist, dass gar keine Fachleute der Endlager-Branche mehr teilnehmen. - Erfreulich ist das besonders die MdB eine Objektivierung der Grenztemperatur-Diskussion durch fundierte Forschung im Bereich Material-Technik und Wissenschaft fordern ! Das Verfahren leidet unter der Nicht-Bearbeitung der Grenz-Temperatur Frage durch die Kommission Endlager und die falsche Angabe im Stand AG - Grenztemperatur ist die Temperatur, an der Oberfläche des Behälters zur nächsten Barriere. Erfreulich ist, dass die BGE nun die Castor Endlagerung prüfen lassen will. Bravo - Die wesentlichen Arbeiten zur Grenz-Temperatur und zur dauerhaften Unterkritikalität im Endlager sind von Ing. Goebel.
Trotz permanenter Regelmentierung, Aussperrung und Zensur scheinen sich die Vor-arbeiten des Endlager-Planers Ing. Goebel langsam in die Diskussion einzufügen ...
Bei der Lektüre der "Anlage ab Seite 657 unten" wird deutlich, dass die Mindest-
anforderungen zur Gebirgsdurchlässigkeit erst ab 1.000 Metern Tiefe ansatzweise
vom Kristallin erfüllt werden. Jedes Festgestein war mal flüssig, und hat sich bei
der Erkaltung zusammengezogen und deshalb lange tiefe Klüfte entwickelt. Kein
einzelner Stein ist gross genug ! - Je tiefer das Festgestein liegt, desto langsamer
war die Erkaltung, aber es bleiben dann aber Spannungen zurück, die durch den im
Festgestein notwendigen Spreng-Vortrieb frei werden. Man zerstört also praktisch
die Randzonen des Bergwerks - durch den Bau des Bergwerks. - Die Klüfte im Fest-
gestein erlauben einen "Nasskühler" wie in Finnland - aber niemals ein gas-dichtes
und trockenes Endlager !! Der bauliche Versuch würde in einer epischen Bitumen-
Schlacht erfolglos enden. - Wir prüfen das Festgestein in Deutschland nur mit, um
nicht hinterher hören zu müssen - aber Finnland (die haben eben nichts anderes !)
Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 1. April 2022 um 18:00 Uhr
Termin: 31. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 1. April 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Die BGE hatte 300 m mächtigen Opalinus-Tonstein im Teilgebiets-Bericht genannt.
Davon sind jetzt nur noch etwa 130 Meter übrig. Der Süden kann aufatmen, denn
dass ist als Schichtstärke viel zu wenig, da diese Schichten auch noch schräg sind.
Grundsätzlich wird die BGE immer " autistischer " - nur noch Rentner, Landesmitar-
beiter und Speichel-Lecker dürfen Fragen stellen - Der Rest wird über die EDV kalt-
gestellt ! - Veranstaltungen die ohne ein Wort der Kritik auskommen - das ist keine
Endlager-Diskussion sondern DDR Wahlen. - Die BGE muss im Rahmen der rsVU, also
im Schritt 2 in Phase 1 die "Auslegung des Endlagers" zeigen. In der 750 S."Anlage",
hinter 50 Seiten Abbildungs-Verzeichnissen ! zeigt die BGE dann verschämt den ur-
alten DBE Pollux, horizontal, untief, nass, nicht gas-dicht verschliessbar Mist - von
der DBE BGE Tec aus 1970 von Bollingerfehr. In den Veranstaltungen wird das Thema Auslegung des Endlagers "von Niemandem betreut". Niemand ist zuständig und auch auf Nachfrage kann niemand benannt werden. Endlager ist immer ein Bauwerk und eine GmbH, die ausser Gorleben noch nie ein HLW Endlager geplant hat, ist die EINZIGE Gesellschaft die dazu Planungen vorlegen DARF ? Schlimmer gehts nimmer.
Wir brauchen einen Endlager-Planungs-Wettbewerb, um nicht einer gescheiterten
Gorleben Baufirma das aufwärmen bereits gescheiterter und völlig unbrauchbarer
Pläne zu erlauben. - Merkt denn keiner das die Gesellschaft für Endlagerung gar
keine Pläne für ein HLW Endlager hat !? - Diese extreme Schieflage kann nur der Umwelt-Ausschuss stoppen.
Eine Journalistin, ein Ex-Versicherungs-Vertreter, ein Jurist im Steuerrecht
erklären uns wie Endlager geht ? - Die Geologen sind OK - Aber offenbar ist
kein Einziger Ingenieur, Physiker, Chemiker, Bohrtechniker, Thermodynamiker
an der rsVU beteiligt - BGE - Schlimmer gehts nimmer - dämlicher Affentanz.
Hier jetzt die 3 Bilder aus den 5 Minuten Fakten die in jeder Werbeveranstaltung
enthalten sind :
Wir wollen keine untiefen, nassen Endlager mehr - Asse, Konrad und Morsleben saufen ab !
Stoppen Sie den BGE Schwachsinn - machen Sie sich für tiefes, trockenes und gas-dicht ver-
schliessbares Endlager wie DBHD 2.0.0 stark - Mit den Stand der Technik arbeiten und den
Scheissdreck aus dem 19 Jahrhundert, den die BGE vertritt verwerfen. - MfG - Ing. Goebel
Ich möchte auch noch einmal daran erinnern das wir einen Endlager-Planungs-Wettbewerb durchführen müssen. Ich halte das für unbedingt erforderlich weil die BGE völlig überalter-
ten Vorstellungen folgt - die kommen aus Ihrem untief, horizontal, nass und nicht gasdicht einfach nicht heraus. Das ist ein Bau-Unternehmen, das gerade erst auf Minimalem Niveau oberirdische Anlagen (versucht !) zu planen. - Die BGE hat KEINE HLW Endlager-Planung !!!