weil die Franzosen eben KEINE geeignete A-Geologie für Endlager haben - es aber trotzdem tun
müssen ! - EU Gesetz - Planen Sie in Bure im Tonstein ein NICHT Endlager - aber keine Sorge, alle
Wässer der Region laufen nur in Richtung von Paris - und dann in den Atlantik - und aus dem Augen
aus dem Sinn - Aber wer nur Tonstein hat, der baut an seinem 1sten Endlager-Debakel - Problem !
Das gesamte Cigeo Bure Drecks-Bergwerk ist ein grosser Fehler - der Europa ewig belasten wird !!
Das soll ein HLW Endlager für hoch radioaktive Reststoffe werden ! - Spent Fuel & WAA Abfälle
untief, deshalb nass und nicht gas-dicht verschliessbar - die 2 te Wahl - Noch können wir mit
Informationen gegen-steuern - als ob man es mit Kindern zu tun hätte - Armes Frankreich ...
Deutschland bekommt als Letztes ein Endlager damit alle Nachbarn vorher Ihren Mist machen
konnten und festgelegt ist ? - Ihr denkt wie Verbrecher, - aber nicht wie Wissenschaftler ...
Die ANDRA wirbt mit einer 100 Jahre Rückhol-Garantie - wohl wissend das Ihr Cigeo nur
untiefer, deshalb nasser und nicht gas-dicht verschliessbaren NICHT-EL Quatsch ist -
und im EU Gesetz steht "dauerhaftes Endlager" und eben nicht Zwischenlager !!!!!!
Jetzt werden die oberflächlichen Politiker ohne Ingenieur-Studium sagen - ach wenn die Schweiz
und Frankreich Tonstein für richtig halten - dann machen wir das auch einfach so - DUMMHEIT !!!
Ich wünsche den Franzosen die Verweigerung der Bau-Genehmigung aus 10 guten Gründen, die
ersten Bergleute sind schon tot - der dünnschichtige Bröckelton fällt halt von der Decke und ver-
schüttet mit der Zeit alles, trocknet aus, lässt Wasser rein - dann un-bergbare Behälter-Reste ...
Verfassungsgericht entschied Klage von Umwelt-Verbänden, Zweiflern und Wissenschaftlern
Frankreich - Grande Nation - Staatsräson - Der Banker wird nie verstehen worum es geht ...
Es ist nicht möglich Politikern und Richtern Endlager-Entscheidungen zuzumuten, dafür ist
das Thema einfach zu komplex ! - Physik, Chemie, Alterungs-Prozesse über Mio. Jahre bis ...
Die denken es geht um ein Ja zur Atom-Energie !? - Aber es geht um Ton, Nachzerfalls-Wärme,
Austrocknen, Wasser-Wegsamkeiten, Metall, Oxidation, Gase und das Dilemma das - aus den
Augen aus dem Sinn zum Wesen der Menschen gehört. - Problem wird ab Tag 1 nur grösser ...
BASE und BGE feiern gerade Endlager in Tonstein - von der BGR geliefert - Genau rechtzeitig.
Warum wird Ing. Goebel mit tief, deshalb trocken und gas-dicht verschliessbar manchmal
von Einzelnen gefördert - aber meistens durch Aussperrung, ignorieren, falsch darstellen
und kaum finde ich Freunde für Angebote droht die BGE denen mit Auftrag. - In diesem
Moment konstruiert niemand am Endlager, um Zeit zu winnen, für XYZA weitere Gehälter.
Es mangelt allen in den letzten 60 Jahren an der Fähigkeit, aber letztendlich auch am
Willen es planerisch bis zum sicheren Endlager hin zu erarbeiten. - Nach 12 Jahren ge-
nauer Beobachtung und konstruktiver Kritik. - Endlager ist offenbar für alle ausser für
Ing. Goebel im Detail und über die Dauer doch zu anstrengend. - Ich lahme auch schon.
- EU Konferenz zu Endlager in Hamburg 2024
- Es gibt Tiefsalz in einer menschenleeren Wüste in Kasachstan
- Die Deutschen haben 2.047 Castoren
- Die EU Länder haben in Summe ca. 8.000 Castoren
Man muss schon mit 1 MW gepulsten Elektronen schiessen,
damit sich im Kernkraftwerk zumindest 5 % spaltet.
Alles andere ist "Alters-Zerfall" die Decay Kette hinunter.
Minimalste exotherme Reaktionen - aber es gibt Sie - Immer
In Fukushima sind laufende Reaktoren kühlunglos geworden
und haben sich ohne Explosion durch Beton geschmolzen.
Wärme-expandierende Gase haben das Dach zerstört ...
"Kochen" bei 100 °C reicht für gar nichts Relevantes
lediglich die Kunststoff-Abschirmungen verbacken.
Aber anbohren müssen wir die trotzdem vorher ...
250 °C Lager-Temperatur ist für Metalle unbedenklich
500 °C ist für alle Metalle im Endlager unbedenklich
"Jede HLW Endlager-Planung hat die Wärme-Ausdehnung
für alle Einlagerungs-Bauteile nachzuweisen > Stand AG"
Explosions-Druck auf kristische Masse
ist ungleich Bergdruck auf unterkritische Masse
Feinste Verteilung 95 % zu 5 % erhalten !!!
Kann irgendjemand Explosions-Drücke
messen ? oder qualifiziert berechnen ?
In den USA und Russland nachfragen.
DBHD 2.0.0 - HLW Endlager-Planung
- kein Druck im EL-Castor selbst (ausgegossen und
die Füllung hat nicht genug Wärme- Ausdehnung)
kein Druck im Beton-Pellet - weil mit Styrodur
eine "Klingel-Passung" gegossen wird. Und Beton
emfindet Wärme bis + 400 °C als ertüchtigend.
So, dann sind schon mal 100.000 Jahre weiter
Der Bergdruck in -8.100 Metern ist doch bekannt.
19.440 Tonnen / qm - Und dann noch Plus Erdbeben !
Also - Beton-Pellet und Druck im Tiefsalz berechnen.
Aussen-Drücke - Innen-Drücke für 0 bis -8.100 m
und da bitte auch auf die BGE / BGR Planungen
beziehen die haben nur Bergdruck auf quellfähigen
Bentonit - Die haben gar keine Beton-Pellets ... !
30.10.2023 - Datum der Red.
Frankreich hat die Pläne für ein Atommüll-Endlager in Lothringen gebilligt, unweit der deutschen Grenze. Zuvor hatte es zahlreiche Klagen gegeben sowie Protest – auch aus Deutschland.
Frankreichs Pläne für ein Atommüll-Endlager in Lothringen – gut 120 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt – sind mit der Verfassung vereinbar. Wie der Verfassungsrat in Paris am Freitag entschied, werden die Rechte künftiger Generationen durch das geplante bislang einzige Lager für hoch- und mittelradioaktive Abfälle nicht beschnitten.
Die Planung beinhalte Garantien, wie etwa eine Rückholbarkeit aller Abfälle während 100 Jahren und die Möglichkeit für künftige Generationen, das in Etappen geplante Lager fortzusetzen oder das Konzept zu ändern. Der Verfassungsrat wies damit die Klage etlicher Umweltverbände und Anlieger ab.
Die Pläne für das Endlager westlich von Nancy bei der Ortschaft Bure haben auch in Deutschland immer wieder für Protest gesorgt. Der saarländische Landtag sprach sich schon vor Jahren gegen das Lager aus. Die Planungen für eine Lagerung der radioaktiven Abfälle in 500 Metern Tiefe in einer Tongestein-Formation sind inzwischen weit fortgeschritten. Mit einer Baugenehmigung wird zwischen 2025 und 2027 gerechnet. Ein Beginn der Einlagerung hoch- und mittelradioaktiver Abfälle wird für den Zeitraum zwischen 2035 bis 2040 angestrebt.
Angesichts des geplanten Ausbaus der Atomkraft in Frankreich ist das Endlager von großer Bedeutung. Frankreich prüft den Bau von 14 neuen Atomkraftwerken bis zum Jahr 2050, außerdem soll die Laufzeit bestehender Kraftwerke von 40 auf 50 Jahre erhöht werden, wenn die Sicherheit dies zulässt. Vorbereitende Arbeiten laufen dazu bereits für einige der 56 französischen AKW.
Im November und Dezember 2023 wurde der 1 Kg Endlager-Behälter ELB 1 DE von Ing. Goebel entwickelt
Oben sehen Sie Fotos vom Prototypen - Fertigungs-Zeichnung und Herstellung von Fa. Gebr. Dreher DE
Ein max 1 kg Inventar Behälter - im tiefen Endlager ewig unterkritisch bei jeder Temperatur und jedem
Druck. - Es passt halt gar keine Kritische Masse rein - Endlager-Problem nach 79 Jahren endlich gelöst !
Alle Rechte beim Plan-Verfasser Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel - auch Planverfasser DBHD 2.0.1 Endlager.
Thema Steinsalz - Salz in steiler Lagerung - BGE - neuer Bericht der BGR - 29.06.2024
>>> Die BGR bringt eine neue Studie, in der so getan wird, als sei Salz
nicht die richtige Wahl !? - Aber sowohl bei BGR wie auch bei BGE ist
der v. G. ausgewählte Standort Bei Beverstedt dabei > Westerwanna
Die Alternativstandorte : auch nähe Beverstedt - 1 Salz Diapir weiter,
und "Börger" sind dabei !! - Jetzt wird etwas einfach mit ganz vielen
Parametern "akademisiert" - Jetzt ist auch Salz nicht mehr weiss ... ?
>>> Hier noch einmal die schweren, strafrechtlich relevanten Vorwürfe
von Ing. Goebel an die > BGE : untief, deshalb nass, nicht gas-dicht und
keine Nachweis der Unterkritikalität - BGE GmbH will Tonstein untief !?
Habe der NWMO Canada von DBHD 2.0.1 berichteet - Techn. Zeichnungen versandt
und deren Endlager-Skizze korrigiert - NWMO GDF CANADA DBHD 2.0.2
>>> YES - because - deep, therefore dry, natural gas tight closure
and eternally undercritically, if NWMO never puts any critical mass
into 1 GDF Container, use small GDF containers - ETERNAL SAFETY
>>> this will never work anywhere - that is not a safe GDF
NWMO - crash test dummies have to think it over again ...
use some physicist science staff to understand GDF better
November 2024 - Deutschland
Die BGE zeigt eine verwirrte Karte ? in einem neuen Navigator ?
Die folgen Ihrer selbst erfundenen Höhen-Ideologie - so -800 Meter
für die es keine gesetzliche Grundlage gibt ! - Strafbare Handlung !
Wer mit der falschen Methoden-Planung im Kopf sucht findet nur die
falschen Geologien. - Alles was BGE betrachtet ist nebensächlich.
Im Bild unten liegt das BGE Wirrwar mit 50 % über der Geologischen
Karte der Landesgeologen von Niedersachsen - Sehen Sie den Grad
der BGE Verwirrung ! wie die alles diskreditieren was Ihnen zu tief liegt
weil Sie sich weigern, die SBR einzusetzen und der EL-Baustelle eine
Luft- und Wasserkühlung zu geben. - Die BGE betreibt die Diskredi-
tierung des bestmöglichen Endlager-Standortes - Strafbare Handlung.
Die BGE Narren-Hände beschmieren Tisch und Wände - STOP
Die Landesgeologen von Niedersachsen geben klare Auskunft :
Das ist der Bezug Steinsalz zu Oberfläche - in einer Strassenkarte
da sind 2 echte Messungen in einem Bild zu sehen - so liegen die
Tiefsalz-Diapire da - unter 1 km Sediment-Überdeckung und mit
einer Schichthöhe von 6 Kilometer !!! - und seitlich von Tonstein ein-
gepackt - Da finden Sie mehrere bestmögliche Endlager-Standorte.
Die falschen BGE Angaben mit 75 % über der LBEG Karte
Alle Informationen in Bild unten sind schlicht falsch - sagt Goebel nach 13 J.
Das ist der immer wieder wiederholte Versuch ein untiefes - deshalb nssses -
nicht gas-dicht verschliessbares Nicht-Endlager anzubieten, das zusätzlich
noch ohne jeden Nachweis der Unterkritikalität ist - Strafbare Handlung !
Beweis 1.107 - Der Grad der Verwirrung der BGE - Digitales Bildwerk BGE 2024
Der Standort-Nachweis ist ja bereits erfolgt, und Bestandteil des
Entsorgungs-Vorsorge-Nachweises laut AtG. - MfG - V. Goebel
23.11.2024 - Bonn, Berlin
Und siehe da - die ESK beim BMUV - also die Entsorgungs-Kommission beim Ministerium
spricht sich dafür aus Festgesteine aus der Standort-Auswahl auszuschliessen - Die waren
mal flüssig und zogen sich beim Erkalten zusammen - alles klüftig und nicht untersuchbar.
Ing. Goebel stimmt dem Ausschluss von Festgestein inhaltlich ohne jeden Einwand zu :
https://www.entsorgungskommission.de/de/beratungsergebnisse - ESK Website
Tonstein ist Dünn-Schichtig - fällt in Platten-Gebinden von der Decke - Gefähr-
licher Bergbau - und Ton schmiert bei Bohren jedes Werkzeug zu - Unmöglich.
Tonstein dichtet gut wenn er feucht ist - Trockener Tonstein ist eher wie ein Sieb
Und Endlager hat NZ Temperatur-Akkumulation über 700 Jahre - das trocknet den
Ton aus - unendlich viele Wegsamkeiten zu Oberflächen-Wassern entstehen !!!
Und Wasser ist der Feind des Endlagers - Behälter-Korrosion und alles nass ...
Stand der Dinge bei BGE ist (Nicht-) Endlager in Tonstein so bei ca. -800 Meter
und das steht alles in der BGR/BGE Endlager-Planung ? nachlesbar drin. Und
von der gleichen BGR wissen wir das Tonstein über 70°C seine Eigenschaften
verliert - verbackt und Smektite bildet - Deshalb die BGE Eigen-Tiefengrenze.
Und weil Bergwerke mit langen Stollen nicht wirklich bewetterbar sind - DBHD
ist ein offenes Loch mit Regenschutz-Überdachung - Immer direkte Kaltluft-
Dusche an jeder Stelle. - DBHD wird als Baustelle immer komplett durchlüftet
qausi mit Kaltluft durchgespült - und DBHD hat eine Wasserkühlanlage um die
unendlich langsam nachfliessende Bergwärme nach oben ab und auszuleiten.
Tonstein - was ist das eigentlich ? tritt in Farben von schwarz über erdbraun bis
nahezu weiss auf - "Aquatische Sedimente" - hmmmm > Ton, Lehm, Braunerde.
Salzstein, Steinsalz, Salz, Halit - ist Fähig aus Bergdruck wieder gas-dicht zu-
sammen-gepresst zu werden. - Ermöglicht Gas-dichtes Endlager mit Verschluss.
Salz kann Temperaturen bis 350°C klaglos ertragen, Wird mit zunehmender
Temperatur minimal viskoser. - Ein Gestein mit einem Viskositäts-Beiwert !
Salz wiegt ca. 2,2 kg/dm3 - ein Endlager-Gebinde enthält 1 kg Schwermetall,
und wiegt so ungefähr 11,5 kg/dm3 - Der Endlager-Behälter sinkt also im
minim viskosen Salz - Er braucht 47.000 J. von - 2.100 m auf -8.400 m ...
Nachweiszeitraum HLW Endlager ist 1.000.000 Jahre. - Loslassen lernen.
Bei Beverstedt hat 1.100 m Sediment-Überdeckung und dann 7.000 M.
Salz - Einer von 3 "Schlangen-Diapiren" in der Bremervörde. - Kopf ist
etwas grösser als der Fuss - bei 4.300 m Breite muss man schon genau
auswählen, wo man die Nadel stechen lässt - Die absinkenden Behälter
verteilen sich ja auch etwas. - Wenn man halbwegs warme Behälter ein-
legt, erwärmt sich die Einlager-Säule binnen 150 Jahren und sinkt ganz
fein ab - wie der untere Teil einer Sanduhr. - Beerdigungs-Planung vom
Ingenieur auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse - DBHD 2.0.1 DE
Was passiert wenn sie ein Steinchen ins Aquarium werfen ? - Der Stein
hat ein höheres spezifisches Gewicht, und sinkt deshalb im sehr viskosen
Wasser ab. - Nur warmes Steinsalz ist viskos - Langsamst reagieren die
Kristalle und ordnen sich der Schwerkraft-Physik nach um. Salz kriecht.
Schon in einem untiefen Bergwerk kriecht eine Salzader über Jahrzehn-
te mess bar in den Gang. - Aber Salz steht auch nach dem Bohren. Wie
viele Dinge im Leben kommen wir hier in den Bereich der Ambivalent.
Wie kann ein warmes Gestein ein ganz klein wenig wie ein Flüssigkeit
sein und auf Druck unendlich langsam, aber vollkommen stetig zu rea-
gieren - Sehen sich sich die 3D Bilder aus der Vibrations-Seismik an !
Salz hat hat Kurven - Festgestein hat Klüfte - Tonstein hat Schichten.
Salz ist im Idealfall homogen - aber je nach Genese ist Salz immer mit
einer dünnen Sand- oder Tonschicht (was halt an Sedimenten so in der
Luft war zu der Zeit) horizontal verunreinigt und nur die Proben aus der
Stassfurt-Folge enthalten reinweisses ideales Salz. - Deshalb setzt Ing.
Goebel die Verschluss-Strecke auf 300 Meter - obwohl 50 Meter schon
gut wären. - Sicherheit 3 fach.
Bei allem was wir über die Physik wissen, und über die Materialkenn-
werte, und über die Eigenschaften von Berg und die Eigenschaften
der Reststoffe und Behälter kann man folgedes sicher sagen :
Man kann das optimale HLW Endlager ausrechnen. - In Comsol-
Multiphysics kann man alle Kräfte, Temperaturen, Bergwerks und
Behälter-Geometrien miteinander über die Zeitachse inter-agieren
lassen. - Endlager haben eine Statik - und auch ein Absinkdynamik.
Also wenn die BGE schon einen Rechencluster gekauft hat und
die Berguni Freiberg Multi-Physics Software von Comsol oder von
Ansys - dann überprüft doch mal die BGR / BGE Planung ? und
die DBHD Endlager-Planung - im Vergleich. - Dann werden wir
nicht mehr auf Berufs- und Bau- und Forschungs-Erkenntnisse
eines Handwerkers, Meisters, Ingenieurs, Architeken angewiesen
sein - Dann steht ein multidisziplinäres W.-Team um den Comsol-
Nerd herrum und alle Eingabe-Werte z.B. kg/dm3 und Tempera-
turen etc. basieren auf anerkannten Werten. - Rechnet es aus ...
Endlager kann man heutzutage rechnerisch überprüfen.
Aber man braucht einen konkreten Entwurf für den Anfang.
Endlager wird immer ein Bauwerk von Menschenhand sein.
BGE - Schacht -800 Meter - und eine Stollen-Landschaft die
so gross ist wie eine 3 Dörfer Region. - untief, bei den Grund-
wasser-Leitern, mit Behältern die 30x die kritische Masse ent-
halten und unter leichten Bergdruck und Temperatur geraten.
1 Stkl Voll-Risiko BGE wird hunderte Jahre offen sein müssen.
Schon während der Bauzeit wird Grubenwasser zufliessen ...
Nach dem nicht gas-dichten Nicht-Verschluss wird die Grube
mit der Zeit komplett volllaufen und die Reststoffe werden
über die lange Zeitachse in erheblichem Umfang im Boden
verbreitet - Salzgitter werdet Ihr später mal aufgeben ? Und
das alles unendllich langsam gebaut und bewirtschaftet ...
NEIN
DBHD Schacht -2.100 m - Luft- und Wasserkühlung - SBR bohrt
und ein Absink-Bereich im Salz der weitere 6.000 Meter tief ist.
19 Mio. Stück Behälter - kein Einziger enthält eine kritische Masse
und jeder einzelne Behälter hat ein dicke Hülle. - Oberirdisch ist
DBHD etwas grösser als 3 Fussball-Felder - jede Mittelstands Fa.
hat ein grösseres Werksgelände. DBHD ist nach 10 Jahren wieder
zu und nach 30 Jahren wieder gas-dicht. - Es braucht aber leider
mehrere DBHD - wg. Kapaziät der Säule. - 1,1 Mrd. EUR / Säule.
JA
Alle Festgesteine sind magmatischer Natur - mit oder ohne Biosphären-Eintritt während es Erkaltens.
Sie waren also mal flüssig und schrupften beim Erkalten ein wenig. - Ein chaotisches Gitternetz von
Randzonen entstand. Klüfte, in die Bruchstücke oder Sediment Partikel einlagerten. - Die Frakking-
Technik zeigt uns, dass ein wenig Wasserdruck und etwas Chemie diese Klüfte wieder öffen können.
So, und jetzt stellen Sie sich ein 19.000 Tonnen netto Uran-Oxid Lager unter Gasdruck aus Korrosion
vor ! - Druck von unten ! - und zwar reichlich. - Der Festgestein lässt vieles an vielen Stellen raus, Der
Tonstein auch, - er lässt es mit dem langsamen Grundwässern davonziehen. - Das Steinsalz hält
aber dicht - und ist ja 300 m Verschluss-Säule im Salz drauf - und eine Sedimentkappe 1.100 m.
Jedes Festgestein war mal flüssig - man kann es nicht einmal untersuchen - aber an jeder Bergwand
in der Schweiz - z. B. entlang Axen-Strasse - allerdings vom Vierwaldstätter See aus gesehen, da ist
die Festgestein vollständig sichtbar - es war mal flüssig - oft beim Erkalten schon deformiert - und die
Spalten, Klüfte, Risse, Mikrorisse, Mikrokanäle sind immer ganz offen zu sehen. - Natürlich verändert
das Wetter und die Erosion die Oberflächen. - Aber direkt nach Felsstürzen liegt frisch-Geologie offen
da und immer immer ist alles voller Klüfte - ein 5 m Brocken kann mal homogen sein. Aber wie Sie die
19.000 tonnen UOX plus Behälter-Hüllen in den nicht lokalisierbaren Granit-Brocken hineinbekommen
ist Ihnen unklar ? - Und Röntgen von Beton funktioniert bis 50 cm Tiefe.
Diese Freisetzungs-Erlaubnis steht in der BMU Verordnung, weil DBE/BGE/BGR sonst mit Ihren
nicht einmal gas-dicht geplanten horizontalen (Nicht-) Endlagern gar nciht mehr antreten dürften.
DBHD 2.0.1 Endllager braucht diese Freisetzungs-Erlaubnisse allerdings gar nicht.
Gleichwohl stellt sich bei der Behälter-Befüllung für DBHD und auch BGE das IOD 129 Problem.
Ein ewig strahlender Beta-Strahler - Ein extem flüchtiges chemisches Element - tritt als Gas auf -
ist in den Kopfen der noch dichten Zirkaloy 11 mm Brennstäben zur Zeit vorhanden - Gesamt-
Menge DE ca. 1-900 - bis 2.000 kg - Das Seveso Gift konnte man durch Hochtemperatur-Ver-
brennen in seiner toxizität entschärfen. Wir brauchen eine IOD 129 im Abgas Forschung - und
wenn wir das Abgas durch ein Kaskade von Flammen leiten müssen, dann bauen wir das so !
https://www.gesetze-im-internet.de/endlsianfv/BJNR209410020.html
Dort finden sich allerdings nur die ersten 13 Seiten - die eigentliche
Verordnung ist elend lang und wiederholt sich innerlich mehrmals ...
Finnland, Schweden und Japan haben nur Festgestein.
Die sollen mit Ländern die Salz haben kooperieren, da
ist die USA und Kanada und Khazachstan zu nennen.
Es gibt Weltweit viel mehr tiefe Steinsalz-Vorkommen
als es jemals Atommüll geben wird - Die veraltete Auf-
fassung "Jeder muss auf seinem Grundstück" ist falsch.
Ich sage das als Ingenieur und Endlager-Forscher der
sich nur der nuklearen Langzeit-Sicherheit verpflichtet
sieht. - All waste has to go in all salt - That all it needs.