Sowohl die BGR als auch die BGE zeigen dem Publikum Themen-Karten der Geologie des Steinsalzes in denen nur "die Spitzen" des Zechsteinmeeres zu sehen sind - In Wirklichkeit ist das eine weitgehend zusammenhängende Salz-Platte von zum Teil grosser Schicht-Mächtigkeit, aus der einzelne Salz-Kissen und Salz-Stöcke herausragen.
Die Karte der BGR hat die falsche Schnitthöhe - zu hoch - Die Karten der BGE schneiden bei ca. -1.500 Meter ab. "Man zeigt Ihnen nur die die Spitzen und nicht das Ganze". - Man will die untiefen, nassen, horizontalen, alten Bergwerks-Ideen der BGE Tec befördern, die aber nass und nicht gas-dicht verschliessbar sind. - Man verweigert die Darstellung tieferer Endlager-Geologien in denen DBHD Endlager trocken und gas-dicht lagern kann.
Ist das ein Straftat-Bestand ? - Das Stand AG enthält keine Tiefen-Begrenzungen.
Breaking News - Die BGE mbH bestätigt am 16.10.2020 schriftlich die Einreichung des " Teilgebiet M-V "
durch den Bürger Ing. V. Goebel. Ein Vollzug ist erst gegeben, wenn das Teilgebiet in der BGE Salz-Karte
aufgenommen wurde. - Das kann Monate dauern - Wir kennen alle Schicht-Mächtigkeiten aus der Zech-
stein/Steinsalz Karte des LUNG M-V - ABER die Schichtstärke der Überdeckung kennt nur das LUNG M-V
Standort-Vorschlag für HLW Endlager ist "bei Glasin" in Mecklenburg-Vorpommern BRD
Ein bedeutender Beitrag zur Fachkonferenz Teilgebiete für HLW Endlager Deutschland
"bei Glasin" ist als Teilgebiet und als Standortregion für Endlager bereits qualifiziert !
Dieser Vorschlag kommt vom Bürger Volker Goebel - geb. 18.12.1965 in Hagen, NRW
von Beruf : Bauplaner, Dipl.-Ing. - Fortbildung zum Endlager-Fachplaner binnen 10 J.
mittlerweile weltweit mit Endlager Planungen für 34 Länder, 5 supranationale Orga-
nisationen und 11 Militär Organisationen tätig - Noch kein Planungs- oder Bauvertrag.
bitte sehen Sie sich die Argumentation für dieses Teilgebiet in geologischen Karten an.
Bisher noch keine Probe-Bohrungen mit Bohrungs-Aufschlüssen durch Bohrkerne, aber
es gibt schon sehr genaue Hinweise, wo die sehr teuren Probe-Bohrungen Sinn machen.
Sollte jemand geologische Schnitte haben, die auf Bohrungen basieren - bitte zusenden.
Mehr haben wir in all den Jahren nicht gefunden, und mussten auch einige Male den Standort wechseln, und im Standort Gebiet auch noch zu justieren, und selbst wenn es "bei Glasin" wird, sind die DBHD Endlager Standorte immer noch in einer +/- 10 km Toleranz zu sehen. - Es gibt im Endlager-Bereich sehr viele mögliche Standorte !
Wenn jemand Schnitte hat, die auf Bohrungs-Daten basieren, und NICHT ausschliesslich interpoliert sind, dann würden wir uns sehr freuen, diese Geologie-Schnitte zu sehen. Von Wismar bis Rostock, von der Küste bis an die südlichen Grenzen von M-V - dahinter wird die Steinsalz-SCHICHT zu dünn. Danke sehr.
Der Standort-Vorschlag "bei Glasin" mit der "DBHD Methode" gehört Ing. Goebel im urheberrechtlichen Sinne.
Er ist nie verkauft worden. Der Standort-Vorschlag bei Glasin mit DBHD ist ein 4,0 bis 6,4 Mrd. EUR Invest (je nach Sediment-Stärke und Bohrtiefe) für bis zu 8+1 Endlager-Säulen in der Region. Der Standort-Vorschlag ist
eng verknüpft mit der Forderung nach 10 Mrd. EUR direkten, radialen, redlichen Kompensationen für die An-
lieger, nicht für die Stadtkasse oder die Behörden-Trottel-Bande. Wenn diese klare Regel NICHT eingehalten
wird, steht DBHD für bei Glasin gar nicht zur Verfügung. Ich rate Ihnen dazu Endlager zu diesen Bedingungen
freiwillig anzubieten. Wenn Sie Endlager reingewürgt kriegen, gibt es nur noch goldene Bürgersteige, fetteste
Bürgermeister und nutzlose Schwimmbäder überall und Sie bekommen ein paar Judas Münzen - mehr nicht ...
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner ww
Finden Sie doch mal selbst heraus worauf es bei einer Endlager-Geologie ankommt ! BGR !
Die Geologie-Fachleute von der BGR haben das mal gut zusammengefasst - lesbar geschrieben
aber ohne den Pfad der Wissenschaft zu verlassen ! - Glasin/ DBHD hat davor gar keine Angst.
Kann man alle genannten Parameter vollständig übertägig untersuchen ? Probe-Bohrungen ...
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Die Filme sind schon ein bisschen veraltet weil es am Budget fehlt
und X mal neu hochgeladen wegen X Logo Gerichts-Verfahren ...
Trotzdem sagen die Filme etwas über DBHD - Glasin und die BRD.
Der BGE Zwischenbericht mit Nennung der Teilgebiete ist erschienen.
Wie immer geht es nun darum den BGE Quatsch irgendwie zu heilen !
Alle BGE Geologien liegen viel zu hoch für HLW Endlager - Peinelich
BETRUG - LUNG M-V und/oder BGE mbH starten einen Betrugs-Versuch,
in dem Sie eine Störungs-Linie verlängern, um die Super-Welt-Geologie
"bei Glasin" für HLW Endlager herabzusetzen (druch-zu-streichen) - Nur
um Ihre untiefe, nasse und nicht gas-dichte Bauweise durchzusetzen !!!
Sie tragen "bei Glasin" nur in die Tonstein-Karte ein, und ignorieren damit
die darunter liegende 1.600 Meter Steinsalz-SCHICHT - Das ist BETRUG !!
Die "staatliche Banden-Kriminalität" erreicht einen neuen Höhepunkt !!!
Vergleichen Sie bitte die Störungs-Linien in den Original-Karten M-V und
in der Interpretations-Karte der BGE mbH. 5 Karten Ausschnitte ansehen.
BETRUG - LUNG M-V und/oder BGE mbH starten einen Betrugs-Versuch,
in dem Sie eine Störungs-Linie verlängern, um die Super-Welt-Geologie
"bei Glasin" für HLW Endlager herabzusetzen (druch-zu-streichen) - Nur
um Ihre untiefe, nasse und nicht gas-dichte Bauweise durchzusetzen !!!
Sie tragen "bei Glasin" nur in die Tonstein-Karte ein, und ignorieren damit
die darunter liegende 1.600 Meter Steinsalz-SCHICHT - Das ist BETRUG !!
Die "staatliche Banden-Kriminalität" erreicht einen neuen Höhepunkt !!!
Vergleichen Sie bitte die Störungs-Linien in den Original-Karten M-V, und
in der Interpretations-Karte der BGE mbH. 5 Karten Ausschnitte ansehen.
"Bei Glasin" gehört in die Steinsalz-Karte eingetragen. Mit Höhenangaben.
Wenn wir das JETZT im Schritt 1 Teilgebiete nicht korrigiert bekommen,
dann entsteht später ein Argument "aus formalen Gründen" daraus ! Wir
können es uns nicht leisten die "bestmögliche Geologie" den Firmeninter-
essen der BGE zu opfern. - Nochmal, die Störungs-Linie quer durch die
Steinsalz-SCHICHT wurde nachträglich "dazu gezeichnet" - Ein BETRUG !
Die Dokumentation des Betrugs wurde der Täterin, und den dafür zustän-
digen Aufsichts-Stellen NBGE und BASE vollständig zugestellt. 03.10.2020
Der Steuerzahler wird durch das Verhalten von LUNG M-V und/oder BGE massiv geschädigt.
In der Rückschau werden Sie feststellen, dass dieser erste Betrug die falsche Basis der BGE
Tätigkeit gelegt hat ! - Das gesamte Standort-Auswahl-Verfahren wird dadurch ein BETRUG,
der die bestmögliche Geologie für Endlager, die Steinsalz-SCHICHT bei Glasin, den niederen
Interessen der BGE mbH, mit der untiefen, nassen, nicht gas-dichten Bauweise geopfert hat.
Das Verhalten der BGE mbH schadet den nukleartechnischen Sicherheits-Interessen der BRD.
Thema Endlager-Tiefe
Die BGE geht immer von Ihren nur luftgekühlten horizontalen Bergwerken aus, die bauart-bedingt nur eine Tiefe von ca. - 1.200 Meter erreichen können. Der Mensch/Bergmann ist oberhalb von ca. + 22 °C abnehmend belastungsfähig.
DBHD ist für Tiefen bis - 2.700 Metern konzipiert. (Goldminen in Südafrika erreichen bis zu -4.000 Meter Teufe) Das DBHD hat eine voll-automatische Bohrtechnik - Vollschnitt-Maschine SBM. DHBD ist bautechnisch perfekt und mängelfrei bau-bar. - Mit moderner Technik. Nur Stand der Technik - können Sie alles heute am Tage bestellen !
Das Wasserkühl-System von DBHD ist bereits in der Ausführungsplanung (16x DN 100 mm) und mit Angeboten für Kaltwasser-Maschinen von Fa. Stulz HH hinterlegt. Es werden 302 m3/Stunde Kaltwasser - 5.4 °C zur Verfügung stehen. Weil die Wärme geothermisch unendlich langsam, mit nur 5,4 W/mxK nachfliesst, ist es möglich, einen Bereich um den Schacht herum weitestgehend auszukühlen !
Ausserdem stehen 4,4 Mio. m3/Stunde an Kalt-Luft + 10 °C zur Verfügung - die Bergleute stehen also zusätzlich in einer Kalt-Luft-Dusche. Auch dafür liegt ein Angebot vor. Von Fa. CFT GmbH in Gladbeck.
Trotz Umgebungs-Anfangs-Temperaturen von anfangs bis + 90°C, in einer Teufe von -2.700 Metern, ist es möglich eine Arbeitsumgebung von angenehmen + 16 °C für die Bergleute herzustellen. - Das kostet 75,2 Millionen EUR incl. Stromkosten für 10 Jahre und macht oberirdisch ziemlich viel Krach (die Kälte-Maschinen) - aber es ist sicher möglich. Wir haben dazu erste Berechnungen von Herrn Dr. Herres / Thermodynamiker / Uni Paderborn.
Durch den Anschluss der Schacht-Bohr-Maschine an das Baustellen-Wasser-Kühl-System und das Luft-Kühl-System innerhalb der DBHD Baustelle werden die heissen ersten Monate deutlich abgemildert. - Fa. Herrenknecht arbeitet am Anschluss der beiden DBHD Kühltechnik-Systeme an die SBM. - (Ein bisschen vom Kaltwasser braucht die Bohrmaschine sowieso : Schneiden, Späne (Chips) sicher fördern, Maschine kühlen, Staub verhindern)
Ein Schacht-Bergwerk ist ja auch ein Bergwerk - wir sind in 2020 und bauen ab 2030 - wir sind nicht mehr im 19 Jahrhundert, mit Teilschnittmaschinen und leeren Stollen, und nass und nicht gas-dicht - DBHD kann tief, trocken und gas-dicht ! - Die BGE ist nur beleidigt, dass es nicht Ihre Planer waren, die die notwendige Bergwerks-Bau-Planung vorlegen konnten. Die BGE kann sich die DBHD Urheberrechte doch einfach kaufen. - Preis zur Zeit 15 Mio. EUR - ab 11.01.2020 deutlich mehr. Dann das eigene Logo drauf und in 10 Jahren erinnert sich doch niemand mehr das ein Ing. Goebel DBHD erfand.
Ein HLW Endlager oberhalb von 1.500 Metern wird in Deutschland niemals gebaut werden ! - Nur Verschluss aus Bergdruck im Steinsalz oberhalb der Lagerung ermöglicht den notwendigen robusten gas-dichten Verschluss ...
Das DBD Verfahren bis - 7.000 Metern müssen die Sandia, Univ. Sheffield, Deep Isolation, Uni Freiberg und die GRS selbst verteidigen. - Die haben ein 14 Zoll Problem Durchmesser unten, ein Problem das möglicherweise auch durch Fa. Herrenknecht mittelfristig gelöst werden kann. Man kann DBD nicht einfach ignorieren. - Das mussten wir auch schmerzhaft lernen. In den USA ist DBD der wesentliche Mit-Wettbewerber von DBHD.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Endlager-Fachplaner ww
Standort HLW Endlager DBHD bei Glasin in M-V BRD
>>> Castor End-Lagerung in einer Tiefsalz-Schicht
Jetzt 3 Standorte weniger - wg. BGE Störlinie die
quer durch Glasin verlängert wurde. - OK - DRIN !
Die örtliche Bevölkerung hatte sich beraten lassen,
und wollte auch kein DBHD direkt beim Orts-Kern
DBHD hat sich korregieren lassen. - Auftrag erfüllt.
Das BMU hat einen Bedarf von "zusätzlich notwendigem
Endlager-Bedarf von ca. 300.000 m3 gemeldet. - Aber
nur für MLW und LLW - So etwas kann DBHD auch wenn
es klein genug geschnitten ist um durch den Schacht
zu passen. - Lubmin hat die Zerlegehalle bald fertig.
Das sind dann nicht mehr 8 sondern 9 Stück DBHD !
Das hat natürlich auch Einfluss auf die Höhe der Kom-
pensations-Zahlungen. - DBHDist ein 64 Jahre Bau-
programm in kleinen logischen Schritten. - Nehmt es
freiwillig und fordert 8,58 Mrd. EUR plus XY könnt Ihr
mal selbst ausrechnen. Vertrag mit Umweltausschuss
auf Basis Beschluss im Gemeinderat. - Zuschlag erteilt.
Das ist eine gute Karte - Sie zeigt die Schicht-Mächtigkeiten des Steinsalzes
Aber ein Geheimnis gab die Karte bisher nicht preis - Die ÜBERDECKUNG !
Das LUNG / Dr. Obst wird wissen, wo, welche Überdeckung zu erwarten ist.
Breaking News - Die BGE mbH bestätigt am 16.10.2020 schriftlich die Einreichung des " Teilgebiet M-V "
durch den Bürger Ing. V. Goebel. Ein Vollzug ist erst gegeben, wenn das Teilgebiet in der BGE Salz-Karte
aufgenommen wurde. - Das kann Monate dauern - Wir kennen alle Schicht-Mächtigkeiten aus der Zech-
stein/Steinsalz Karte des LUNG M-V - ABER die Schichtstärke der Überdeckung kennt nur das LUNG M-V
>>> DBHD starts as a nuclear repository - later becomes a heater and power machine - it is peace project - and a way to survive as mankind - #DBHD #Genius #Plan #Implementation #Now - Liebe Physik-Thermodynamiker Calculate it ....
Da kommen ca. 18 MW Wärme aus der Wand und 4-5-6 MW Wärme aus den Castoren. Für läppische ca. 23 MW Wärme nimmt niemand 4 Mrd. EUR in die Hand - aber die Endlagerung schon - 23 MW Wärme Leistung - Eine Leistung liegt dauerhaft an -Die Wärmeabführung vernindert die Geländeanhebung mit Peak 400 Jahre - Die Abwärmenutzung wird so ca. 500 Jahre funktionieren. - Pump-Leistung muss grösser sein als der Reibungswiderstand - Die Rohre haben Wandstärken für Drücke bis 320 bar. - Auch die Flansche und Schieber ...
Erst müssen wir teuer gegen die Wand ankühlen - Dann holen wir die Wärme rauf - Dann kommt Verschluss - Ing. Goebel 26.10.2020
https://www.zeit.de/news/2020-11/25/land-plant-2021-konferenzen-zu-moeglichen-atommuell-endlagern
Mecklenburg-Vorpommern weigert sich immer noch die Tiefen-Daten zu Salz-Formationen an die BGE zu liefern.
Liebe Bürger, Landräte und Gemeinde-Mitarbeiter - lasst Euch nicht von den zweifelhaften Geologie-
vorschlägen der BGE mbH inhaltlich binden - die Probleme stecken im Standort-Auswahl-Gesetz und
in der Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung, und vor allem in der Bauart des Monopol-Vor-
habensträgers BGE mbH. Alle 3 genannten Aspekte immer und immer wieder konstruktiv kritisieren !
Alle Geologien der BGE liegen zu hoch weil die BGE im eigenen Ermessen eine 1.500 Meter Tiefen-
Grenze angewendet hat die gegen das Standort-Auswahl-Gesetz verstösst - 2 Strafanzeigen - Und
das LUNG hat die Tiefen der einzelnen Salz-Formationen noch nicht heraus-gerückt. Da wird man
wohl Zwang anwenden müssen. - Erst dann liegen echte Geologie-Daten für die Standort-Auswahl
vor. - Es gibt immer wieder dümmliche, hilflose Versuche die aber am Ende nichts nutzen werden.
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