Vergleichs-Tabelle Beton vs. Bentonit
Erste Barriere nach der Behälter-Kante
Die Geologien sehen nur Geologien - Hallo ESK - bitte Beton mitdenken ...
Für den Gorleben-Bentonit musste sich die BGR einigermassen verbiegen
Die Beton-Pellets im DBHD 2.0.0 sind aber aus Beton mit Magnetit-Anteil
Vergleichen Sie die Beton mit Bentonit - hier eine tabellarische Darstellung :
Ingenieur-Geologische Kriterien Tiefe und Temperatur im Stand AG / nach Korrektur
Die Tabellen-Grafik so oder so ähnlich im Standort-Auswahl-Gesetz verwenden bitte ...
Werfen wir als Erstes einen Blick auf die bisher bekannten möglichen und unmöglichen Bauweisen für Endlager
Streng nach Wirts-Gestein differenziert ! - Wir müssen "Tiefe und Temperatur im Stand AG nach Wirtsgesteinen
differenziert regeln". - Ein technisch-wissenschaftliche begründete Regelung - die Ergebnisse erstaunen Sie ! ?
Die BGE würde das Endlager-Geld schon mehr als komplett verbraucht haben,
bevor es überhaupt zu einer HLW Endlager-Baustelle kommen kann. Schande.
Die BGE GmbH aufspalten, weil sich die 70 ger Jahre Firmen-Philosophie in die
Standort-Auswahl und Endlager-Planungs-Abteilung hinein-frisst - wie ein Tumor.
BGE GmbH - bleibt Bau-Unternehmen für Asse, Morsleben, Konrad, Gorleben ...
BGE Tec - braucht kein Mensch - für gar nichts - Quelle der 70 ger J. Bauweise
Geologie- und Planungs-Abteilungs AG für die Standort-Auswahl gründen - und
vom BGE Gelände weg " in eine ganz neue Umgebung " bringen. - Dann werden
die alle wieder "normal" und besinnen sich auf Ihre guten Ausbildungen, und für
den Aufbau einer "vernünftigen" Planungs-Abteilung für HLW Endlager braucht
man tatsächlich Jahre. - Alles fängt beim ARCHITEKTEN den Bauwerks an. - Der
macht die räumliche Auslegung des Endlagers - der hört aber auch auf die Fach-
Ingenieure - Vor Euch liegt noch ein sehr langer Weg, und Ihr arbeitet gegen die
Wand - weil Ing. Goebel Standort und Methode schon definieren konnte. - Aber
es braucht das "Verfahren" !? - Zur "methodischen Legitimation" von Endlager !?
Oder ist das nur eine viel zu idealistische Vorstellung - an der wir scheitern ...
Eine gute Definition der wissenschaftlich begründeten Maximal-Temperaturen
an den bereits beschriebenen Orten im befüllten Endlager kann das "Verfahren"
noch retten !? - Mit den richtigen Kriterien geht das "Verfahren" zügig weiter ...
Gehabt Euch wohl - entweder, bin ich in kurzer Zeit Millionär und Leiter einer
ordentlichen Detail-Planungs-Abt. für die konkreten Endlager, oder ich bin RAUS
Weil ich jetzt essen, wohnen und leben muss. 58 J. - Mit Endlager im Lebenslauf.
Ich gehe davon aus, dass der Paragraph 9a Absatz 1a im Atomgesetz nicht geän-
dert wird. - Bundesanzeiger abwarten ...
Die Probleme mit der DBE Tec, DBE, BGE, BGE Tec, sind leider von wirklich sehr
ernsthafter Natur ! - Die damalige DBE Tec hat mit Bollingerfehr eine Bauweise
auf jedem Kongress präsentiert, die in Kürze für Deutschland zu einer realen
Gefahr wird. - Wir werden von untiefen, nassen, nicht gas-dicht verschliess-
baren Endlagern umzingelt werden. - Durchlauferhitzer nagra Schweiz und
das Finnische Sieb für spätere Freisetzung sind leider nur der Anfang ...
Thema gescheiterte Zeitplanung - 2031 adé
Sie werden immer so weitermachen wie bisher
Sie tun ja aus Überzeugung das Falsche !
Und das NBG will auch nichts daran ändern ...
"Das dauert mit BASE / BGE so lange, - dass mein Enkel
Endlager nicht mehr erleben wird - und der ist 3 Jahre."
Beckstein / Jurist / NBG Mitglied
Ing. Goebel geht davon aus, dass das "Verfahren" schon ge-
scheitert ist, weil es zu idealistisch ist - und die Geologie-
Daten sind ja zumeist nur für Gebiete vorhanden, in denen
man Kohlenwasserstoffe finden wollte - die sind aber eine
Gefahr für Endlager. - Es wird NICHT möglich sein, mit dem
Stand AG "Verfahren" zu überzeugen. Wir können nur hoffen
das sich im Daten-Mengen-Dilemma die Intelligenz und Er-
fahrung mit höffigen A-Standorten durchsetzt. - So ähnlich
wie Ing. Goebel Beverstedt gefunden und nachgewiesen hat.
Dank an die LBEG und Ihren 3D Geologie-Untergrund-Atlas.
Und es wird immer schlimmer, jetzt will die BGE auch die
Kernbohrungen noch falsch machen, vertikal rein, mit den
modernen Bohrgestängen eine 90 °Kurve, und noch 1.000
bis 2.000 Meter weiter in der horizontalen bohren ... Die
wollen : Geologie für untiefe, nasse und nicht-gas-dichte
neue teuerste sinnlose Bergwerke nachweisen ! Kein Wort
zu den in Tabelle erstmalig genannten "Bohrungen?", auch
da gibt es die Möglichkeit vieles falsch zu machen ... z.B.
auf Fake Isolation von Muller USA Berkley mit D = 140 mm
zu setzen - da kommt ja auch die Idee mit den abgelenkten
Probebohrungen her. Als ob jemand in der Lage wäre die
stark strahlenden Einzelstäbe aus den Brennstab-Bündeln
heraus zu basteln und in D = 140 mm Mini-Behälter umzu-
packen. - Solche Dös-chen zerquetscht der Bergdruck ...
Ich bin immer mehr überzeugt, dass man das Tun vom
BASE Wasser-König vor einen Untersuchungs-Ausschuss
bringen muss. - Er biedert sich ein bisschen an. - Aber
das befreit Ihn leider von keiner Schuld. - Die machen
meiner Erfahrung nach nur weiter 70 ger Jahre ... Die
sind überzeugt von : untief, nass und nicht gas-dicht.
Der Mangel an Planungs-Erfahrung und ingenieur-
technischem Sachverstand beim Vorhabensträger
ist sooo Peinelich - und die Aufsicht hat bisher in
jeder Phase immer völlig zuverlässig versagt ...
Ich werde mich mit der staatlichen Endlager Sekte
gar nicht mehr befassen ... Endlose Dummheiten !
Der Paragraph 9a Satz 1 ist auch im aktualisierten Atomgesetz enthalten - Nachweis-Pflicht
13.12.2022 - Ing. Goebel
Vor 3 Jahren hat die Polizei es mit irgendeiner Falschgeld-Sache bei mir probiert.
Jetzt kommen Sie mit "Volks-Verhetzung" - Vielen Dank an : BMUV, BASE und BGE
Ganz so einfach lassen sich Hagener Polizisten aber nicht instrumentalisieren :
Und wieder kommen BMUV und BASE mit Dosisfreigaben, (2.000 kg ! ) - die in der
Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung ? in der Dimension beschreiben sind
Immer und immer wieder - Dosisfreigaben um undichte HLW Endlager zu rechtfertigen
Schämt Euch - DBHD z. B. braucht gar keine Dosisfreigaben - Das BGE U nicht ohne.
8 Monate nach der bahnbrechenden Stellungnahme der Entsorgungs-Kommission
veranstaltet das Base einen ersten Workshop - jaaaa, jaaa - hat ja alles Zeit ...
Thema "Grenz-Temperatur" an der Aussenseite des Castor Behälters
aber auch das greift wie so häufig zu kurz - technisch, wissenschaftlich unvollständig
>>> Workshop Grenztemperatur HLW Endlager für Stand AG - 28.03.2023 - Ganztägig
Steffen Kanitz verlässt die BGE - Endlich !!!
Es gab nur 1 gute Sache an Kannnix - er war jung genug um Endlager noch persönlich zu erleben.
Aber er hat alles falsch gemacht und musste deshalb gehen.
Die Bilanz seiner 5 Jahre bei der BGE :
- der Zwischenbericht ist durch die von der BGE im eigenen ermessen eingebrachte Tiefen-
begrenzung wertlos. Betrachtet wurden nur Teufen die für Endlager nicht relevant sind !
- er hat sich immer "sehr bemüht" uns Endlager zu erklären, da er aber Endlager niemals selbst
durchdringen konnte - als Nicht-Bauplaner - hat er uns allen immer nur die Zeit gestohlen ...
- durch den unendlichen Dilletantismus wurde die Zeitplanung für Endlager auf ewig verlängert
- da die BGE jedes Jahr 500 Mio. EUR kostet !!! - fehlen uns nun 2,5 Mrd. EUR für HLW Endlager
Ein grosser Teil davon entfiel auf die Standortauswahl - Der BGE Zwischenbericht ist unhaltbar.
- ich musste sogar mehrere Strafanzeigen wegen, gegen BGE Steffen Kanitz stellen ! - siehe Unten
- Anfang Juli tritt Kanitz die Stelle bei RWE für Rückbau KKW an - bis dahin müssen wirs noch aushalten.
- Aber das Schlimmste war wohl, dass Kanitz jahrelang glaubte die Bundesgesellschaft für
Endlagerung bräuchte keine Endlager-Planung !!! - Erst als das Ministerium Ihm mit der
Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung ins Kreuz trat - die explizit Endlager-
Planungen einforderte - hat er auch nichts gemacht oder veranlasst. 5 Jahre hat die BGE
ohne Endlager-Planung versucht Standorte zu bewerten, was überhaupt nicht möglich ist.
- Seit April 2014 haben Heinen-Esser und Kanitz die Endlager-Planungen "totgeschwiegen"
und auch alle Anderen zum totschweigen veranlasst - und dadurch gegen das Stand AG,
welches ein "lernendes Verfahren" vorsieht gehandelt. - Die Beiden dachten jahrelang
die BGE hätte eine Endlager-Planung, bis klar wurde, dass die BGE Bauweise von untief,
deshalb nass und nicht gas-dicht verschliessbar das eigentliche Problem der Branche ist.
Man kann eine Diskussion zu einem Bauwerks-Standort nicht ordentlich führen, wenn
man keine Planung für dieses (temporäre Zugangs-) Bauwerk hat. Nur Nicht-Bauplaner
konnten auf so eine dumme Idee verfallen. Es macht keinen Sinn, Leute die nicht einmal
ein Vogel-Häuschen selbst geplant haben, mit der Planung des teuersten Infrastruktur-
bauwerks DE zu "beleihen". - HLW Endlager ist ein Bauwerk ohne historisches Vorbild.
Ich persönlich bin sehr froh das Kanitz geht. - Die Geschäftsführung der BGE muss aus Fachleuten
der Branche bestehen - und nicht aus abgewählten MdB die weiterhin versorgt werden wollen ...
Natürlich werde ich mich selbst um die frei gewordene Stelle bewerben. - MfG - Ing. Goebel
Die GNS schreibt eine interessante Batchelor Arbeits zu Endlager-Behältern aus.
Sie stellt Solid-Works CAD und den 3D Druck von 3 Behältermodellen in Aussicht :
>>> Absinkzeit Einlagerung in Steinsalz mit AI ermittelt
>>> Rettung des Standort-Auswahl-Verfahrens durch Parallelisierung von Arbeitsschritten
Da habe ich BGE, BASE, BMUV doch fein geholfen - läuft ...
Leute - ich brauche dringend ein Fahrzeug das etwas kann :
mit den Räten der Regionen wird HLW Endlager nicht mehr auf Basis Gorleben
sondern auf Basis DBHD diskutiert
>>> zu den vorherigen Endlager Diskussions-Seiten
>>> to the GDF Discussion pages DE we had before
2012 - 2023 - Das war eine lange Zeit - i mag nimmer - hoffungsloses BASE, hoffnungslose BGE
Die Begleitung endet hier ... ENDE