Endlager Diskussion 2022 - page 2  - GDF Discussion DE und 2023 - Diskussion Grenztemperatur HLW-EL beginnt

 

 

 

 

 

 

 

 

Vergleichs-Tabelle Beton vs. Bentonit

 

Erste Barriere nach der Behälter-Kante

 

 

 

Die Geologien sehen nur Geologien - Hallo ESK - bitte Beton mitdenken ...

 

Für den Gorleben-Bentonit musste sich die  BGR einigermassen verbiegen

 

Die Beton-Pellets im DBHD 2.0.0 sind aber aus Beton mit Magnetit-Anteil

 

 

Vergleichen Sie die Beton mit Bentonit - hier eine tabellarische Darstellung :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ingenieur-Geologische Kriterien Tiefe und Temperatur im Stand AG / nach Korrektur

 

Die Tabellen-Grafik so oder so ähnlich im Standort-Auswahl-Gesetz verwenden bitte ...

 

 

 

Werfen wir als Erstes einen Blick auf die bisher bekannten möglichen und unmöglichen Bauweisen für Endlager

 

Streng nach Wirts-Gestein differenziert ! - Wir müssen "Tiefe und Temperatur im Stand AG nach Wirtsgesteinen

 

differenziert regeln". - Ein technisch-wissenschaftliche begründete Regelung - die Ergebnisse erstaunen Sie ! ? 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die BGE würde das Endlager-Geld schon mehr als komplett verbraucht haben,

 

bevor es überhaupt zu einer HLW Endlager-Baustelle kommen kann. Schande.

 

 

 

 

 

 

 

Die BGE GmbH aufspalten, weil sich die 70 ger Jahre Firmen-Philosophie in die

 

Standort-Auswahl und Endlager-Planungs-Abteilung hinein-frisst - wie ein Tumor.

 

 

 

BGE GmbH - bleibt Bau-Unternehmen für Asse, Morsleben, Konrad, Gorleben ...

 

BGE Tec - braucht kein Mensch - für gar nichts - Quelle der 70 ger J. Bauweise

 

 

Geologie- und Planungs-Abteilungs AG für die Standort-Auswahl gründen - und

 

vom BGE Gelände weg " in eine ganz neue Umgebung " bringen. - Dann werden 

 

die alle wieder "normal" und besinnen sich auf Ihre guten Ausbildungen, und für 

 

den Aufbau einer "vernünftigen" Planungs-Abteilung für HLW Endlager braucht

 

man tatsächlich Jahre. - Alles fängt beim ARCHITEKTEN den Bauwerks an. - Der

 

macht die räumliche Auslegung des Endlagers - der hört aber auch auf die Fach-

 

Ingenieure - Vor Euch liegt noch ein sehr langer Weg, und Ihr arbeitet gegen die

 

Wand - weil Ing. Goebel Standort und Methode schon definieren konnte. - Aber

 

es braucht das "Verfahren" !? -  Zur "methodischen Legitimation" von Endlager !?

 

Oder ist das nur eine viel zu idealistische Vorstellung - an der wir scheitern ...

 

Eine gute Definition der wissenschaftlich begründeten Maximal-Temperaturen

 

an den bereits beschriebenen Orten im befüllten Endlager kann das "Verfahren"

 

noch retten !? - Mit den richtigen Kriterien geht das "Verfahren" zügig weiter ...

 

 

 

Gehabt Euch wohl - entweder, bin ich in kurzer Zeit Millionär und Leiter einer

 

ordentlichen Detail-Planungs-Abt. für die konkreten Endlager, oder ich bin RAUS

 

Weil ich jetzt essen, wohnen und leben muss. 58 J. - Mit Endlager im Lebenslauf.

 

 

Ich gehe davon aus, dass der Paragraph 9a Absatz 1a im Atomgesetz nicht geän-

 

dert wird. - Bundesanzeiger abwarten ... 

 

 

 

 

 

Die Probleme mit der DBE Tec, DBE, BGE, BGE Tec, sind leider von wirklich sehr

 

ernsthafter Natur ! - Die damalige DBE Tec hat mit Bollingerfehr eine Bauweise

 

auf jedem Kongress präsentiert, die in Kürze für Deutschland zu einer realen

 

Gefahr wird. - Wir werden von untiefen, nassen, nicht gas-dicht verschliess-

 

baren Endlagern umzingelt werden. - Durchlauferhitzer nagra Schweiz und

 

das Finnische Sieb für spätere Freisetzung sind leider nur der Anfang ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thema gescheiterte Zeitplanung - 2031 adé

 

 

Sie werden immer so weitermachen wie bisher

 

Sie tun ja aus Überzeugung das Falsche !

 

Und das NBG will auch nichts daran ändern ...

 

 

 

 

 

"Das dauert mit BASE / BGE so lange, - dass mein Enkel

 

Endlager nicht mehr erleben wird - und der ist 3 Jahre."

 

Beckstein / Jurist / NBG Mitglied

 

 

 

 

Ing. Goebel geht davon aus, dass das "Verfahren" schon ge-

 

scheitert ist, weil es zu idealistisch ist - und die Geologie-

 

Daten sind ja zumeist nur für Gebiete vorhanden, in denen

 

man Kohlenwasserstoffe finden wollte - die sind aber eine

 

Gefahr für Endlager. - Es wird NICHT möglich sein, mit dem

 

Stand AG "Verfahren" zu überzeugen. Wir können nur hoffen

 

das sich im Daten-Mengen-Dilemma die Intelligenz und Er-

 

fahrung mit höffigen A-Standorten durchsetzt. - So ähnlich

 

wie Ing. Goebel Beverstedt gefunden und nachgewiesen hat.

 

Dank an die LBEG und Ihren 3D Geologie-Untergrund-Atlas.

 

 

 

 

Und es wird immer schlimmer, jetzt will die BGE auch die

 

Kernbohrungen noch falsch machen, vertikal rein, mit den

 

modernen Bohrgestängen eine 90 °Kurve, und noch 1.000

 

bis 2.000 Meter weiter in der horizontalen bohren ... Die

 

wollen : Geologie für untiefe, nasse und nicht-gas-dichte

 

neue teuerste sinnlose Bergwerke nachweisen ! Kein Wort

 

zu den in Tabelle erstmalig genannten "Bohrungen?", auch

 

da gibt es die Möglichkeit vieles falsch zu machen ... z.B.

 

auf Fake Isolation von Muller USA Berkley mit D = 140 mm

 

zu setzen - da kommt ja auch die Idee mit den abgelenkten

 

Probebohrungen her. Als ob jemand in der Lage wäre die

 

stark strahlenden Einzelstäbe aus den Brennstab-Bündeln

 

heraus zu basteln und in D = 140 mm Mini-Behälter umzu-

 

packen. - Solche Dös-chen zerquetscht der Bergdruck ...

 

 

 

Ich bin immer mehr überzeugt, dass man das Tun vom

 

BASE Wasser-König vor einen Untersuchungs-Ausschuss

 

bringen muss. - Er biedert sich ein bisschen an. - Aber

 

das befreit Ihn leider von keiner Schuld. - Die machen

 

meiner Erfahrung nach nur weiter 70 ger Jahre ... Die

 

sind überzeugt von : untief, nass und nicht gas-dicht.

 

 

Der Mangel an Planungs-Erfahrung und ingenieur-

 

technischem Sachverstand beim Vorhabensträger

 

ist sooo Peinelich - und die Aufsicht hat bisher in

 

jeder Phase immer völlig zuverlässig versagt ...

 

 

Ich werde mich mit der staatlichen Endlager Sekte

 

gar nicht mehr befassen ... Endlose Dummheiten !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Paragraph 9a Satz 1 ist auch im aktualisierten Atomgesetz enthalten - Nachweis-Pflicht

 

13.12.2022 - Ing. Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor 3 Jahren hat die Polizei es mit irgendeiner Falschgeld-Sache bei mir probiert.

 

Jetzt kommen Sie mit "Volks-Verhetzung" - Vielen Dank an : BMUV, BASE und BGE

 

Ganz so einfach lassen sich Hagener Polizisten aber nicht instrumentalisieren :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und wieder kommen BMUV und BASE mit Dosisfreigaben, (2.000 kg ! ) - die in der

 

Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung ? in der Dimension beschreiben sind

 

Immer und immer wieder - Dosisfreigaben um undichte HLW Endlager zu rechtfertigen 

 

 

Schämt Euch - DBHD z. B. braucht gar keine Dosisfreigaben - Das BGE U nicht ohne.

 

 

 

 

 

 

 

8 Monate nach der bahnbrechenden Stellungnahme der Entsorgungs-Kommission

veranstaltet das Base einen ersten Workshop - jaaaa, jaaa - hat ja alles Zeit ...

 

Thema "Grenz-Temperatur" an der Aussenseite des Castor Behälters

 

aber auch das greift wie so häufig zu kurz - technisch, wissenschaftlich unvollständig

 

 

 

 

Progamm Fachworkshop Grenztemperaturen Endlager - Alswede enttäuscht - wie immer
fachworkshop-grenztemperatur-programm.pd[...]
PDF-Dokument [63.6 KB]

 

 

 

 

 

 

>>> Workshop Grenztemperatur HLW Endlager für Stand AG - 28.03.2023 - Ganztägig

 

 

 

 

 

 

 
Hallo - Sehr geehrte Endlager-Branche,
 
 
Das BASE ruft zu einem "Workshop zum Thema Grenztemperatur"
 
im HLW Endlager auf - um die falsche 100 °C Angabe im Stand-AG
 
mit realitätsnahen Temperatur-Grenzwerten zu ersetzen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
In der Anlage finden Sie zum Einstieg die ESK Stellungnahme,
 
und eine System-Skizze zu Temperaturen im DBHD 2.0.0 HLW
 
Endlager - Messpunkt-Definitionen, Schmelz-Punkte und mehr.
 
 
Hoffentlich hat außer mir noch jemand zu dem Thema gearbeitet.
 
Wir würden uns über Ihre Erkenntnisse und Fragen sehr freuen.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer 
.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
An der Universität in Kopenhagen gibt es 3 Leute die wohl in der Lage sein werden
 
zu berechnen, wie lange die oben beschriebene Lagerung brauchen wird, um durch
 
das Steinsalz bei Beverstedt bis auf die Kante des Rotliegenden "durch-zu-fallen" ...
 
 
Aber ich hab ja kein Budged ? - Ich soll ja nicht mehr vorankommen in der Endlager-
 
Planung ... Down by state stupidness ...
 
 
 
 
 

 

 

 

 

Steffen Kanitz verlässt die BGE - Endlich !!!

 

 

Es gab nur 1 gute Sache an Kannnix - er war jung genug um Endlager noch persönlich zu erleben.

Aber er hat alles falsch gemacht und musste deshalb gehen.

 

 

Die Bilanz seiner 5 Jahre bei der BGE :

 

- der Zwischenbericht ist durch die von der BGE im eigenen ermessen eingebrachte Tiefen-

begrenzung wertlos. Betrachtet wurden nur Teufen die für Endlager nicht relevant sind !

 

- er hat sich immer "sehr bemüht" uns Endlager zu erklären, da er aber Endlager niemals selbst

durchdringen konnte -  als Nicht-Bauplaner - hat er uns allen immer nur die Zeit gestohlen ...

 

- durch den unendlichen Dilletantismus wurde die Zeitplanung für Endlager auf ewig verlängert

 

- da die BGE jedes Jahr 500 Mio. EUR kostet !!! - fehlen uns nun 2,5 Mrd. EUR für HLW Endlager

  Ein grosser Teil davon entfiel auf die Standortauswahl - Der BGE Zwischenbericht ist unhaltbar.

 

- ich musste sogar mehrere Strafanzeigen wegen, gegen BGE Steffen Kanitz stellen ! - siehe Unten

 

- Anfang Juli tritt Kanitz die Stelle bei RWE für Rückbau KKW an - bis dahin müssen wirs noch aushalten.

 

- Aber das Schlimmste war wohl, dass Kanitz jahrelang glaubte die Bundesgesellschaft für

Endlagerung bräuchte keine Endlager-Planung !!! - Erst als das Ministerium Ihm mit der

Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung ins Kreuz trat - die explizit Endlager-

Planungen einforderte - hat er auch nichts gemacht oder veranlasst. 5 Jahre hat die BGE

ohne Endlager-Planung versucht Standorte zu bewerten, was überhaupt nicht möglich ist.

 

- Seit April 2014 haben Heinen-Esser und Kanitz die Endlager-Planungen "totgeschwiegen"

und auch alle Anderen zum totschweigen veranlasst - und dadurch gegen das Stand AG,

welches ein "lernendes Verfahren" vorsieht gehandelt. - Die Beiden dachten jahrelang

die BGE hätte eine Endlager-Planung, bis klar wurde, dass die BGE Bauweise von untief,

deshalb nass und nicht gas-dicht verschliessbar das eigentliche Problem der Branche ist.

Man kann eine Diskussion zu einem Bauwerks-Standort nicht ordentlich führen, wenn

man keine Planung für dieses (temporäre Zugangs-) Bauwerk hat. Nur Nicht-Bauplaner

konnten auf so eine dumme Idee verfallen. Es macht keinen Sinn, Leute die nicht einmal

ein Vogel-Häuschen selbst geplant haben, mit der Planung des teuersten Infrastruktur-

bauwerks DE zu "beleihen". - HLW Endlager ist ein Bauwerk ohne historisches Vorbild.

 

 

Ich persönlich bin sehr froh das Kanitz geht. - Die Geschäftsführung der BGE muss aus Fachleuten

 

der Branche bestehen - und nicht aus abgewählten MdB die weiterhin versorgt werden wollen ...

 

 

Natürlich werde ich mich selbst um die frei gewordene Stelle bewerben. - MfG - Ing. Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die GNS schreibt eine interessante Batchelor Arbeits zu Endlager-Behältern aus.

 

Sie stellt Solid-Works CAD und den 3D Druck von 3 Behältermodellen in Aussicht :

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Absinkzeit Einlagerung in Steinsalz mit AI ermittelt

 

 

Sehr geehrte Endlager-Branche,
 
Die Absinkzeit  von 10 Tonnen Uran um -7.500 Meter
im Steinsalz wurde grob mit 12.787 Jahren ermittelt ...
 
Antwort von Chat GPT - siehe .pdf in der Anlage
 
Die Absinkzeit von 10 Tonnen Uran über 500 Jahre
im Steinsalz wurde grob mit 4,3 Metern ermittelt ...
 
Kann das bitte mal jemand überprüfen !?
 
Es wird deutlich, dass neben der thermodynamischen
Berechung eines HLW Endlagers, zumindest im Steinsalz
auch eine statisch-dynamische rein physikalische Absink-
Berechnung mit ins Stand AG muss.
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Rettung des Standort-Auswahl-Verfahrens durch Parallelisierung von Arbeitsschritten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da habe ich BGE, BASE, BMUV doch fein geholfen - läuft ...

 

 

Leute - ich brauche dringend ein Fahrzeug das etwas kann :

 

 

 

Defender.pdf
PDF-Dokument [4.6 MB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

mit den Räten der Regionen wird HLW Endlager nicht mehr auf Basis Gorleben

 

sondern auf Basis DBHD diskutiert 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Begleitung endet hier ... ENDE
 

 

 

 

 

 

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