Es gibt im Internet keine Zeichnungen des Castor Waggos. Um eine bessere Haube zu konzipieren brauche ich die Ansichten und die Aufsicht (Grundriss) - masstäblich, mit Abmessungen, schwarz
auf weiss. Der Waggon stammt aus den 70 iger Jahren. Es ist Zeit einen Castor-Waggon zu planen
der eine beschuss-festere Haube hat und Camouflage-Massnahmen ermöglicht. MfG - Ing. Goebel
Wie man DBHD 2.0.0 oder DBHD 3.0.3 Lizenzen mit Bezug zum Deutschland Bedarf richtig bestellt :
Die Finalen Entwurfs-Pläne für BMWi / BMU (DE) und NWTWB (US)
und den möglichen Standort bei Beverstedt sind jetzt verfügbar :
Ich würde auch NIEMALS ein Haus in einer Region kaufen, in der die BGE GmbH Ihr Unwesen treibt !!!
Inhaltlich geht es natürlich um die Super-Welt-Geologie bei Beverstedt
Die Stadt Beverstedt wird so weit wie nur möglich geschont werden !
Es macht keinen Sinn über die 50 jährige konzeptionelle Unfähigkeit der Institutionen zu berichten.
Wir kommen nur voran, indem wir die neue Gross-Loch-Bohrtechnik von Fa. Herrenknecht - und die
Möglichkeit einer wassergekühlten Schacht-Baustelle diskutieren. Die DBHD Methode die schweren
"Blei-Castoren" durch das warme viskose Steinsalz nach unten auf 8.500 meter durchsinken zu lassen.
Wir brauchen ein lernendes Verfahren. Die ewige elegische Dummheit der Gestrigen ist uninteressant.
Wir brauchen eine andere Bauweise für Endlager - Asse, Morsleben und Konrad ertrinken im Wasser.
So - jetzt haben wir Pläne für einen elektrischen, heissen Absink-Tropfen - eine "Schmelz-Birne"
Nehmen wir mal an das die Schmelz-Birne mit 50 cm / Stunde ein "vertikal gerades Loch" macht
7.000 Meter = 70.000 Decimeter = 700.000 Centimeter
700.000 Centimeter : 50 cm / Stunde = 14.000 Stunden
14.000 Stunden : 24 h / Tag = 584 Tage
584 Tage : 365 Tage = 1,6 Jahre = 19,2 Monate
Nach 1,6 Jahren haben wir die 52 Löcher á 7.000 Meter ins Steinsalz geschmolzen.
Erst dann können die 2.047 Castoren in 156 Ketten á 13 Castoren gestartet werden.
Sehr geehrter Herr Goebel,
wir bitten um Entschuldigung, dass es bei der Beantwortung Ihrer Frage
zunächst Irritationen bezüglich der Zuständigkeit gab.
Nachstehend erhalten Sie die Antwort zu Ihrer Frage vom 29. September,
bezüglich der jährlichen Ausgaben des NBG.
Diese belaufen sich auf folgende Beträge:
2017 – 984.160,39 € (Gründung des NBG)
2018 – 1.360.357,26 €
2019 – 1.803.148,61 €
2020 – 3.036.491,86 €
2021 – 1.545.148,84 € (Stand: 05.10.2021)
Das NBG ist ein, auf der Grundlage von § 8 des Standortauswahlgesetzes (StandAG), pluralistisch zusammengesetztes Gremium. In seiner fachlichen Arbeit ist das NBG unabhängig.
Zur Unterstützung der Arbeit des Gremiums wurde eine Geschäftsstelle beim Umweltbundesamt eingerichtet. Diese nimmt die administrativen Belange des Gremiums wahr. Die Ausgaben des NBG werden vom Bund getragen.
Wir hoffen, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
_______________________
Uwe Kind
Z 2.4 Bürgerservice
Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Telefon: +49 (0)340 2103 2130
E-Mail: uwe.kind@uba.ed
https://www.ausgestrahlt.de/alternative-statuskonferenz/
einige Bürger bieten deutlich mehr als die zuständigen - Teilnahme
Link zur Anmeldung - 27.10.2021 - die Anmeldung ist noch offen
Es wurde ein wissenschaftlicher Offenbarungs-Eid - Die Forschung eines Herrn Ahlsfelde / BASE
hat NICHTS, aber auch gar nichts hervorgebracht. Das Ausmass des BASE Forschungs-Dilemmas
wurde offen sichtbar.
Die 13 Castoren-Kette auf dem "Absink-Bullit" sinken nun durch ein bestehendes vertikales
Loch, dass aber schon wieder ein wenig zu-geschrupft ist, weil warmes Steinsalz "kriecht"
Nehmen wir mal an das Gebinde sinkt mit 2 Metern pro Stunde durch das fast offene Loch.
7.000 Meter = 70.000 Decimeter = 700.000 Centimeter
700.000 Centimeter : 200 cm / Stunde = 3.500 Stunden
3.500 Stunden : 24 h / Tag = 146 Tage
146 Tage : 365 Tage = 0,4 Jahre = 4,8 Monate
für die ersten 52 Gebinde-Ketten
0,4 Jahre x 3 Gebinde-Ketten = 1,2 Jahre
Anfrage-Text für Bauteile aus Grauguss
Sehr geehrte Giesserei-Unternehmen,
Für das DBHD 3.0.3 Endlager mit Standort in Nord-Deutschland fragen wir folgende Grauguss-Bauteile an :
- 52 Absink-Schmelz-Kugeln - mit Öffnungen für Heizstäbe - mit Kran-Öse - siehe techn. Zeichnungen
- 156 Abstands-Behälter mit Schraub-Deckel - mit Öffnungen für Heizstäbe - siehe techn. Zeichnungen
- 156 Absink-Schmelz-Bullits - mit Schraub-Deckel - mit Öffnungen für Heizstäbe - s. techn. Zeichnungen
Trotz Industrie-Meister-Metall und Dipl.-Ing. habe ich erstmalig mit Gussteilen aus Grauguss zu tun, und
bin Ihnen für Hinweise dankbar die eine Fertigung ermöglichen. Zeichnungs-Änderungen vorschlagen OK.
Bitte beachten sie das es Trag-Zapfen braucht, um die Bauteile zu kranen und zu Ketten zu verschrauben.
Sie können die notwendigen Entwicklungs-Kosten für diese Sonder-Bauteile in Klein-Serie im Angebot
separat als erste Position ausweisen. Die Bestellung dieser Position erfolgt VOR der EU Ausschreibung.
Jeweils 2 Bauteile vorab - zum 1x zum Prüfen (BAM) und 1x Insitu-Test im Bergwerk auch vor EU Auss.
Wichtig ist das die Stelle wo die Heizstäbe heizen thermisch von der elekrtrischen Anschluss-Dose ge-
trennt sind. - Kugel und Bullit werden 900 °C heiss - mit glasfaser isolierte elektrische Leitungen sind
nur bis 400 °C belastbar und die Castoren sind mit Blei ausgegossen das bei 370 °C schmilzt. Achtung.
Budget-Preise zum Stand 2021 - Lieferung ab Werk in Transport-Gestellen für DB/LKW Kran-Verladung.
Alle Masse, insbesondere Öffnungen mit Plus-Toleranz. Abstimmung Mass-Toleranzen vor Kauf-Vertrag.
Wir haben keine besonderen Ansprüche an die Oberflächen. Roh-Guss-Oberflächen erfüllen den Zweck.
Wer in dieser ersten Phase 1 seriöses, mutiges Budget-Angebot stellt, nimmt an der Ausschreibung teil.
Wir wollen dafür keine Doktor-Arbeiten schreiben sondern - wir sind als Anfragende eher unkompliziert.
Die DBHD Technologie ist bereits auch für andere Länder mit HLW und Steinsalz von grossem Interesse.
Rückfragen an info@ing-goebel.com - T 0041 79 424 61 48 - Mit freundlichen Grüssen - Dipl.-Ing. Goebel
8 Mrd. EUR direkte, radiale, steuerfreie Kompensationen - das hört sich nach viel Geld an
aber wenn Sie das auf die Köpfe, die dort leben verteilen, relativiert sich das sehr schnell
Neuer-Zuschnitt : Kompensations-Radius jetzt R = 10 km !!!
Damit die Anlieger, sich für Endlager entscheiden, und auch wirklich etwas davon haben !
-8.500 Meter - Einlager-Tiefe im DBHD 3.0.3 DE
- die elektrische 900 °C Kugel schmilzt einen "vertikal gerades" Loch bis zum "Rotliegenden".
Die Guss-Kugel hängt an einem kurzen Stahlseil, an der oben ein Brems-Besen befestigt ist.
So kann die 85 T.-Kugel nur "vertikal" gerade sinken - eine Castor-Kette könnte das nicht ...
- das elekritsche 900 °C Guss-Bullit, über dem die Castoren zu einer Kette verschraubt sind,
schmilzt sich auf die Einlager-Tiefe -8.500 Meter runter. - Dort endet das Steinsalz und die
nächste Geologie - das "Rotliegende" mit einem doppel so hohem Schmelzpunkt beginnt ...
Schmelzpunkt Steinsalz 801 °C - Die Kunst kontrolliert bis nach ganz unten zu schmelzen !!!
Es ist nicht ganz einfach das in einer naturgemäss sehr langen Planungs-Zeichung .pdf zu zeigen.
https://drive.google.com/file/d/1IpFh4fwvJL5ttQCoU6hwvXDU2uQjJJOF/view?usp=sharing - Link für Download 3D Daten in .ifc Format (gezippt)
Damit Endlager DBHD 3.0.3 eine kurze Bauzeit hat, aber -8.500 Meter erreicht, braucht es Strom.
Weil die Stromversorgung ab 2022 in Deutschland nicht mal so eben einen Verbraucher wie DBHD
beliefern kann, sind wir fest entschlossen, eine eigene 37 MW !!! Photo-Voltaik Anlage zu bauen !
Wer Flächen für eine Agri-PV Anlage zu Verfügung stellt, erhält einen "schönen Pacht-Zins" und
kann die PV Anlage nach ca. 12 Jahren behalten, und weitere 12 bis 16 Jahre betreiben. Unter
der Agri-PV Anlage werden weiter Kartoffeln wachsen und Freiland Hühner-Zucht möglich sein.
Die Flächen-Inhaber erhalten 2 Angebote die die Bauweise der Anlagen zeigen. Wir erhoffen
uns von diesem modernen Konzept eine hohe Akzeptanz. - Flächen-Pacht-Zins und Übergang
ins Eigentum. Landwirte die dann Ihr Geld mit Strom-Erzeugung UND Landwirtschaft machen.
Wir haben eine alte, sehr grosse und kompetente Firma aus Deutschland dafür angefragt ...
https://www.landeszeitung.de/lueneburg/398902-diskussion-mit-olaf-lies-zur-endlager-suche/
Zu Diskutieren sind : Stand der Dinge bei den Standorten : Beverstedt, Börger, Dorum, Westerwanna - Und da DBHD 3.0.3 Endlager erstaunlich viele elektrische Komponenten aufweist, ist die Qualifikation von Elektro Ing. Lies auf einmal ein Vorteil und kein Nachteil mehr - Aber anstatt inhaltlich zu arbeiten wird diskutiert wie eine Jugend, die bisher so gar keinen Beitrag geleistet hat, mehr Macht bei der Verwaltung des Nichts bekommt - Die Republik geht vor die Hunde - Es ist einfach nur traurig zu sehen was aus dem Wirtschafts-Wunderland wurde.
Hallo, Herr Goebel,
Am Ende will es Keiner haben
Umweltminister Olaf Lies sieht Niedersachsen als Anwalt der Bürger bei Endlagersuche
Strafanzeige gegen das BASE - Verstösse gegen das Stand AG
Die Insel Juist hat mit Dr. Tjark Goerges einen
"freundlichen und intelligenten Bürgermeister"
der wahrscheinlich auch ein guter Chemiker ist.
Auszug aus unserem Briefwechsel :
13. Nov. 2021 - Das FACHFORUM zur Begleitung der BGE Aktivitäten wurde gegründet !
Schliessung der mehrj. Beteiligungs-Lücke bis zu den Regional-Konferenzen Endlager.
Das war eine 5 stündige Hybrid-Veranstaltung mit grossem Online Anteil - es gab eine
generelle Diskussion und Aussprache und Wahlen einer weiteren Vorbereitungsgruppe.
Diesmal war die Jugend unter 30 auch ganz vorn mit dabei und ist jetzt zahlenmässig
sehr gut etabliert - wollen wir hoffen das die schnell recherchieren und Ideen haben.
Mit Dr. H. Hagedorn und einer deutlich kleineren Interessierten-Gruppe von ca. 330
Personen hat sich eine erfreulich gründliche Diskussions-Kultur eingestellt. Goebel
konnte darauf hinweisen, dass es nicht ausreicht "Standort" und BGE Quatsch zu dis-
kutieren - weil man eine Standort-Geologie nur mit einer Bau-Planung prüfen kann.
Auch auf die Themen : Behälter, Bauweise, Kompensationen hat Goebel verwiesen.
Es gab keine Logos - es gab keine Namen von Behörden zu lesen - Alle Teilnehmer
der Branche konnten sich auf Augenhöhe begegnen. Die Veranstaltung war knackig
vorbereitet und immer exakt im Zeitplan. Das lässt hoffen - Weiter so, öffentlich,
gepfegt, geistig offen und hoffentlich kommen nach dieser "Wahl-Orgie" auch mal
wieder echte, harte, notwendige Endlager Themen Inhalte zur Diskussion kommen.
Wir kommen den richtigen Heiz-Elementen für die Schmelz-Kugel so langsam näher
Fa. Kanthal wird über Ihre DE Niederlassung TUBOTHAL Heiz-Elemente anbieten ...
Weiterführende Informationen bei ElK-TG
Wissenschaft im Thema Endlager - Angewandte Wissenschaft bitte
Die sicherheits-relevanten Wissenschaften im Bereich Endlager sind :
„Es sind die Geologen, die Ingenieure und einige Grundlagen-Forscher.“
Das Gesetz verlangt explizit nach einem „Standort“ und einer „Anlage“.
Nur eine Geologie kann Endlager. Der Mensch kann nur ein temporäres
Zugangs-Gebäude bauen, das vor allem aus unterschiedlichen Metallen,
Beton, und anderen mineralischen Bestandteilen besteht. - Möglicher-
weise spielen auch langkettige Polymere wie Epoxidharz und Bitumen
eine Rolle. – Das Endlager Zugangs-Bauwerk muss zur Geologie passen.
Weitere, aber sicherheitstechnisch kaum relevante Wissenschaften sind :
Es wird niemals möglich sein, dass Thema Endlager allein mit Worten zu be-
schreiben. – Die Problemlösungen können nur in technischen Zeichnungen,
3D Geologie-Datenmodellen, Tabellen & Charts erarbeitet/gezeigt werden.
Tragfähige, gültige und bau-bare Lösungen können nur durch kritische und
konstruktive Beteiligung aller Wissenschafts-Disziplinen, die oben genannt
wurden entstehen. – Es muss „mehrere“ vollständig besetzt Wissenschafts-
Teams geben, die im harten, öffentlichen Wettbewerb zueinander arbeiten.
Die Wissenschaft muss die begrenzten Formate von Word und Power Point
verlassen, und mit Hypertext arbeiten – http, darin kann man alle digitalen
Formate miteinander kombinieren : .html, .pdf, .jpg, .ifc, .xls, .doc, etc. etc.
Die Entwicklung von Endlager unterliegt einer starken Dynamik die sich aus
Nichts-wissen, etwas wissen, mehr wissen, viel wissen, fast alles wissen er-
gibt, und einen weltweiten Stand der Technik, der sich auch dynamisch ent-
wickelt, in die Entwicklung von Endlager-Planungen integriert. Wer sich das
zutraut, kann „live“ und „öffentlich“ arbeiten, und damit der Dynamik des
Wissens zumindest „seinen aktuellsten Stand des Irrtums“ entgegensetzen.
Endlager fliegt nicht zu den Sternen - aber die systematische Arbeitsweise
der NASA kann man als ein gutes Vorbild für Endlager-Firmen betrachten.
Endlager braucht Akzeptanz, die ist nur herstellbar, wenn Wissenschaftler
Ihre Arbeitsergebnisse so gut kennen, dass eine Wissens-Vermittlung an
einen Landwirt, oder eine Physiotherapeutin voll umfänglich möglich ist !
Eine INFO-GRAFIK eines Wissenschaftlers sagt mehr als 1.000 Worte
Eine PLAN-ZEICHNUNG mit Linien sagt viel mehr als eine lange Rede
Eine gute TABELLE kann mehr klar verdeutlichen als viele Seiten Text
Ein CHART verdeutlicht den Zusammenhang von 2 bis 3 Einzelthemen
„Endlager ist ein Komplex-Thema“, in dem mindestens 10 Wissenschaften
miteinander zu 100 % verzahnt werden müssen. Ein 98 % Bauwerk scheitert.
Aber anstatt ein solches Wissenschafts-Programm aufzusetzen, zu finanzieren
und zu implementieren, haben wir 1 dämliche Kindergarten-Behörde in Berlin.
Da ist auch noch eine Gruppe weinseliger Voll-Juristen in Bonn, die formal für
Endlager zuständig sind, aber überall durch permanente Abwesenheit glänzen.
Welche "wissenschaftlichen Entwicklungs-Gruppen" für die Endlager "Anlage"
könnte mit man mit einer Ausschreibung überhaupt bilden und beauftragen ?
- Team BGE / Dr. Lohser mit eigenen Fach-Wissenschaflern der BGE / BGE Tec
- Team DBHD / Ing. Goebel mit den besten Fach-Wissenschaftlern seiner Wahl
- Team UNI / ELS Aachen / Röhlig Clausthal / Berguni Freiberg / Braunschweig
- Team K+S / Fa. Kali und Salz mit eigenen und frei gewählten Wissenschaftlern
- Team GRS / GRS mit KIT mit PSI - die haben Potential - zumindest gemeinsam
- Team USA / Sandia Lab / WIPP / die US Amerikaner lesen ja bereits ALLES mit
jeweils 20 Wissenschafler, über 3 Jahre = 20 x 120.000 EUR x 3 = 7,2 Mio. EUR
plus Software und Rechnerparks und Mittel für Gross-Versuche = 22 Mio. EUR
6 Teams á 22 Mio. EUR = 132 Mio. EUR - (wir haben 20 Mrd. EUR auf Konten !)
Damit kommt dann alles auf den Tisch - Dann haben wir die Auswahl - Dann
können wir die Sicherheits-Konzepte von Zugangs-Bauwerken vergleichen !!
Dann beruht die MdB Entscheidung auf den Vorschlägen der besten Wissen-
schaftler - dann müssen wir nicht jeden BGE Verlierer-Quatsch akzeptieren der
noch nicht erarbeitet wurde. Dann müssen wir nicht nur einem Ing. Goebel ver-
trauen weil nur er etwas erarbeitet hat. Dann haben wir einen offenen, harten,
öffentlichen Wettstreit um die besten Konzepte erlebt und können entscheiden.
Hallo BFE/BASE - hallo BMU Bonn/Berlin - Könnt Ihr Bitte mal einen WETTBEWERB
ausloben ? Wir können die Standorte der Geologen nur mit Anlagen-Planungen auf
Ihre Eignung und Verwendbarkeit prüfen. - Stand AG verlangt Standort und Anlage.
ein wichtiger Hinweis für die MdB Bundestag um endlich mal im Thema Endlager weiterzukommen !
Dieser "korrupte Seelenverkäufer im Rentenalter aus Dortmund" ist ja nicht alternativlos
Die ZEBRA-LOG Gruppe aus Berlin hat schon sehr faire Veranstaltungen für BMU gemacht
Dort bitte Herrn Matthias Trénel ansprechen - er kennt die Endlager-Diskussion sehr gut.