GDF Endlager Diskussion DE 2021 - Seite 7

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt im Internet keine Zeichnungen des Castor Waggos. Um eine bessere Haube zu konzipieren brauche ich die Ansichten und die Aufsicht (Grundriss) - masstäblich, mit Abmessungen, schwarz

auf weiss. Der Waggon stammt aus den 70 iger Jahren. Es ist Zeit einen Castor-Waggon zu planen

der eine beschuss-festere Haube hat und Camouflage-Massnahmen ermöglicht. MfG - Ing. Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie man DBHD 2.0.0 oder DBHD 3.0.3 Lizenzen mit Bezug zum Deutschland Bedarf richtig bestellt :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Finalen Entwurfs-Pläne für BMWi / BMU (DE) und NWTWB (US)

 

und den möglichen Standort bei Beverstedt sind jetzt verfügbar : 

 

 

 

24.09.2021 - Grande Finale DBHD 3.0.3
Schnitte DBHD 3.0.3 GDF Endlager Arch. I[...]
PDF-Dokument [14.0 MB]
24.09.2021 - Grande Finale DBHD 3.0.3
Grundriss DBHD 3.0.3 GDF Endlager Arch. [...]
PDF-Dokument [16.9 MB]
 
 
 
 
Sehr geehres Umwelt-Bundesamt in Dessau,
 
 
Welche Kosten verursacht das NBG pro Jahr ?
 
 
Als Behörde sind Sie auskunfts-pflichtig.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

Ich würde auch NIEMALS ein Haus in einer Region kaufen, in der die BGE GmbH Ihr Unwesen treibt !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltlich geht es natürlich um die Super-Welt-Geologie bei Beverstedt

 

 

Die Stadt Beverstedt wird so weit wie nur möglich geschont werden !

 

 

 

 

Es macht keinen Sinn über die 50 jährige konzeptionelle Unfähigkeit der Institutionen zu berichten.

 

Wir kommen nur voran, indem wir die neue Gross-Loch-Bohrtechnik von Fa. Herrenknecht - und die

 

Möglichkeit einer wassergekühlten Schacht-Baustelle diskutieren. Die DBHD Methode die schweren

 

"Blei-Castoren" durch das warme viskose Steinsalz nach unten auf 8.500 meter durchsinken zu lassen.

 

Wir brauchen ein lernendes Verfahren. Die ewige elegische Dummheit der Gestrigen ist uninteressant.

 

Wir brauchen eine andere Bauweise für Endlager - Asse, Morsleben und Konrad ertrinken im Wasser.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Popp,
 
Sehr geehrte Geschäftsführung der IFG Leipzig,
 
 
Danke sehr für den Hinweis auf die Arbeiten von Dr. Zurab Chemia.
 
 
 
Preis-Anfrage zu 2 popular wissenschaftlichen Arbeiten (in Deutsch) :
 
1. Chart : Viskosität zu Temperatur-Tiefe von Steinsalz bis 8.500 m
 
2. Evaluierung Planung DBHD 3.0.3 mit beheizten Eindring-Kegeln
 
Die Wissenschaft ist und bleibt frei zu sagen was, was nicht möglich ist.
 
 
 
Die Ergebnisse der Wissenschaft müssen auch für die Anlieger eines
 
möglichen Steinsalz Endlager-Standortes ganz klar verständlich sein.
 
 
 
Gerne werbe ich die erforderlichen Summen für diese DRINGEND
 
NOTWENDIGE Forschung ein. - Wir brauchen eine neue Bauweise
 
für HLW Endlager. Asse, Morsleben und Konrad saufen langfristig ab.
 
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
Bürger
 
 
 
 
 
 
 
ALLE untiefen, horizontalen Bergwerke im Ruhrgebiet saufen ab - Grubenwasser - eine toxische Ewigkeitslast im Ruhrgebiet - die BGE schlägt aber immer untiefe, horizontale Bergwerke als Endlager vor !!
Das Grubenwasserkonzept der RAG- Gefährl[...]
PDF-Dokument [8.7 MB]

 

 

 

 

 

 

 

 

So - jetzt haben wir Pläne für einen elektrischen, heissen Absink-Tropfen - eine "Schmelz-Birne"

 

 

Nehmen wir mal an das die Schmelz-Birne mit 50 cm / Stunde ein "vertikal gerades Loch" macht

 

 

 

7.000 Meter = 70.000 Decimeter = 700.000 Centimeter

 

700.000 Centimeter : 50 cm / Stunde = 14.000 Stunden

 

14.000 Stunden : 24 h / Tag = 584 Tage

 

584 Tage : 365 Tage = 1,6 Jahre = 19,2 Monate

 

 

 

Nach 1,6 Jahren haben wir die 52 Löcher á 7.000 Meter ins Steinsalz geschmolzen.

 

Erst dann können die 2.047 Castoren in 156 Ketten á 13 Castoren gestartet werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Sehr geehrte Fa. Rauschert,
 
Sehr geehrter Vertriebsleiter Herr Held,
 
 
Anbei techn. Zeichnungen der Einbau-Umgebung für die Heiz-Stäbe.
 
Wir bitten um Entschuldigung, dass wir die Anfrage korrigieren mussten.
 
Anfrage-Menge 52 Satz - zu weiteren 156 Satz äussern wir uns separat.
 
 
Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende - wenn es soweit ist ...
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
für BMU und BMWi
 
 
info@ing-goebel.moc
 
T. : 0041 79 424 61 48
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Goebel,

 

wir bitten um Entschuldigung, dass es bei der Beantwortung Ihrer Frage

zunächst Irritationen bezüglich der Zuständigkeit gab.

 

Nachstehend erhalten Sie die Antwort zu Ihrer Frage vom 29. September,

bezüglich der jährlichen Ausgaben des NBG.

 

 

Diese belaufen sich auf folgende Beträge:

 

2017 –    984.160,39 € (Gründung des NBG)

2018 – 1.360.357,26 €

2019 – 1.803.148,61 €

2020 – 3.036.491,86 €

2021 – 1.545.148,84 €  (Stand: 05.10.2021)

 

Das NBG ist ein, auf der Grundlage von § 8 des Standortauswahlgesetzes (StandAG), pluralistisch zusammengesetztes Gremium. In seiner fachlichen Arbeit ist das NBG unabhängig.

 

Zur Unterstützung der Arbeit des Gremiums wurde eine Geschäftsstelle beim Umweltbundesamt eingerichtet. Diese nimmt die administrativen Belange des Gremiums wahr. Die Ausgaben des NBG werden vom Bund getragen.

 

Wir hoffen, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben.

 

Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag

­­­­­­_______________________

­­

Uwe Kind
Z 2.4 Bürgerservice

 

Umweltbundesamt

Wörlitzer Platz 1

06844 Dessau-Roßlau

 

Telefon: +49 (0)340 2103 2130

E-Mail: uwe.kind@uba.ed

www.umweltbundesamt.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.ausgestrahlt.de/alternative-statuskonferenz/

 

 

 

 

 

einige Bürger bieten deutlich mehr als die zuständigen - Teilnahme

 

 

 

 

 

 

Link zur Anmeldung - 27.10.2021 - die Anmeldung ist noch offen

 

Es wurde ein wissenschaftlicher Offenbarungs-Eid - Die Forschung eines Herrn Ahlsfelde / BASE

 

hat NICHTS, aber auch gar nichts hervorgebracht. Das Ausmass des BASE Forschungs-Dilemmas

 

wurde offen sichtbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 13 Castoren-Kette auf dem "Absink-Bullit" sinken nun durch ein bestehendes vertikales

 

Loch, dass aber schon wieder ein wenig zu-geschrupft ist, weil warmes Steinsalz "kriecht"

 

 

Nehmen wir mal an das Gebinde sinkt mit 2 Metern pro Stunde durch das fast offene Loch.

 

 

7.000 Meter = 70.000 Decimeter = 700.000 Centimeter

 

700.000 Centimeter : 200 cm / Stunde = 3.500 Stunden

 

3.500 Stunden : 24 h / Tag = 146 Tage

 

146 Tage : 365 Tage = 0,4 Jahre = 4,8 Monate 

 

für die ersten 52 Gebinde-Ketten

 

 

0,4 Jahre x 3 Gebinde-Ketten = 1,2 Jahre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anfrage-Text für Bauteile aus Grauguss

 

 

 

Sehr geehrte Giesserei-Unternehmen,

 

 

Für das DBHD 3.0.3 Endlager mit Standort in Nord-Deutschland fragen wir folgende Grauguss-Bauteile an :

 

 

- 52 Absink-Schmelz-Kugeln - mit Öffnungen für Heizstäbe - mit Kran-Öse - siehe techn. Zeichnungen

 

156 Abstands-Behälter mit Schraub-Deckel - mit Öffnungen für Heizstäbe - siehe techn. Zeichnungen

 

156 Absink-Schmelz-Bullits - mit Schraub-Deckel - mit Öffnungen für Heizstäbe - s. techn. Zeichnungen

 

 

Trotz Industrie-Meister-Metall und Dipl.-Ing. habe ich erstmalig mit Gussteilen aus Grauguss zu tun, und

 

bin Ihnen für Hinweise dankbar die eine Fertigung ermöglichen. Zeichnungs-Änderungen vorschlagen OK.

 

Bitte beachten sie das es Trag-Zapfen braucht, um die Bauteile zu kranen und zu Ketten zu verschrauben.

 

 

 

Sie können die notwendigen Entwicklungs-Kosten für diese Sonder-Bauteile in Klein-Serie im Angebot

 

separat als erste Position ausweisen. Die Bestellung dieser Position erfolgt VOR der EU Ausschreibung.

 

Jeweils 2 Bauteile vorab - zum 1x zum Prüfen (BAM) und 1x Insitu-Test im Bergwerk auch vor EU Auss.

 

 

 

Wichtig ist das die Stelle wo die Heizstäbe heizen thermisch von der elekrtrischen Anschluss-Dose ge-

 

trennt sind. - Kugel und Bullit werden 900 °C heiss - mit glasfaser isolierte elektrische Leitungen sind

 

nur bis 400 °C belastbar und die Castoren sind mit Blei ausgegossen das bei 370 °C schmilzt. Achtung.

 

 

 

Budget-Preise zum Stand 2021 - Lieferung ab Werk in Transport-Gestellen für DB/LKW Kran-Verladung.

 

Alle Masse, insbesondere Öffnungen mit Plus-Toleranz. Abstimmung Mass-Toleranzen vor Kauf-Vertrag.

 

Wir haben keine besonderen Ansprüche an die Oberflächen. Roh-Guss-Oberflächen erfüllen den Zweck.

 

 

 

Wer in dieser ersten Phase 1 seriöses, mutiges Budget-Angebot stellt, nimmt an der Ausschreibung teil.

 

Wir wollen dafür keine Doktor-Arbeiten schreiben sondern - wir sind als Anfragende eher unkompliziert.

 

Die DBHD Technologie ist bereits auch für andere Länder mit HLW und Steinsalz von grossem Interesse.

 

 

Rückfragen an info@ing-goebel.com - T 0041 79 424 61 48 - Mit freundlichen Grüssen - Dipl.-Ing. Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

EN_010_Calculation_DBHD_3.0.3_Internatio[...]
Microsoft Excel-Dokument [45.9 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8 Mrd. EUR direkte, radiale, steuerfreie Kompensationen - das hört sich nach viel Geld an

 

aber wenn Sie das auf die Köpfe, die dort leben verteilen, relativiert sich das sehr schnell

 

Neuer-Zuschnitt : Kompensations-Radius jetzt R = 10 km !!! 

 

Damit die Anlieger, sich für Endlager entscheiden, und auch wirklich etwas davon haben !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

-8.500 Meter - Einlager-Tiefe im DBHD 3.0.3 DE

 

 

 

 

 

- die elektrische 900 °C Kugel schmilzt einen "vertikal gerades" Loch bis zum "Rotliegenden".

 

   Die Guss-Kugel hängt an einem kurzen Stahlseil, an der oben ein Brems-Besen befestigt ist.

 

   So kann die 85 T.-Kugel nur "vertikal" gerade sinken - eine Castor-Kette könnte das nicht ...

 

 

- das elekritsche 900 °C Guss-Bullit, über dem die Castoren zu einer Kette verschraubt sind,

 

  schmilzt sich auf die Einlager-Tiefe -8.500 Meter runter. - Dort endet das Steinsalz und die

 

  nächste Geologie - das "Rotliegende" mit einem doppel so hohem Schmelzpunkt beginnt ...

 

 

 

 

Schmelzpunkt Steinsalz 801 °C - Die Kunst kontrolliert bis nach ganz unten zu schmelzen !!!

 

 

 

 

Es ist nicht ganz einfach das in einer naturgemäss sehr langen Planungs-Zeichung .pdf zu zeigen.

 

https://drive.google.com/file/d/1IpFh4fwvJL5ttQCoU6hwvXDU2uQjJJOF/view?usp=sharing - Link für Download 3D Daten in .ifc Format (gezippt)

 

 

 

 

 

 

 

DBHD 3.0.3 - das perfekte Endlager - 8.500 Meter - Stand 19.10.2021
DBHD 3.0.3 GDF -8.500 Meter Endlager Tie[...]
PDF-Dokument [8.9 MB]

 

 

 

 

 

 

Damit Endlager DBHD 3.0.3 eine kurze Bauzeit hat, aber -8.500 Meter erreicht, braucht es Strom.

 

Weil die Stromversorgung ab 2022 in Deutschland nicht mal so eben einen Verbraucher wie DBHD

 

beliefern kann, sind wir fest entschlossen, eine eigene 37 MW !!! Photo-Voltaik Anlage zu bauen !

 

 

Wer Flächen für eine Agri-PV Anlage zu Verfügung stellt, erhält einen "schönen Pacht-Zins" und 

 

kann die PV Anlage nach ca. 12 Jahren behalten, und weitere 12 bis 16 Jahre betreiben. Unter

 

der Agri-PV Anlage werden weiter Kartoffeln wachsen und Freiland Hühner-Zucht möglich sein.

 

 

Die Flächen-Inhaber erhalten 2 Angebote die die Bauweise der Anlagen zeigen. Wir erhoffen

 

uns von diesem modernen Konzept eine hohe Akzeptanz. - Flächen-Pacht-Zins und Übergang

 

ins Eigentum. Landwirte die dann Ihr Geld mit Strom-Erzeugung UND Landwirtschaft machen.

 

 

Wir haben eine alte, sehr grosse und kompetente Firma aus Deutschland dafür angefragt ...

 

 

 

 

 

 

 

.ifc Format - 3D Daten Austausch Format das jede Profi CAD einlesen kann - gezippte Datei
Agri-PV-Solar-Anlage-System-Skizze_Ing_G[...]
Archivdatei im ZIP Format [85.4 MB]

 

 

 

 

 

https://www.landeszeitung.de/lueneburg/398902-diskussion-mit-olaf-lies-zur-endlager-suche/

 

 

 

Zu Diskutieren sind : Stand der Dinge bei den Standorten : Beverstedt, Börger, Dorum, Westerwanna - Und da DBHD 3.0.3 Endlager erstaunlich viele elektrische Komponenten aufweist, ist die Qualifikation von Elektro Ing. Lies auf einmal ein Vorteil und kein Nachteil mehr - Aber anstatt inhaltlich zu arbeiten wird diskutiert wie eine Jugend, die bisher so gar keinen Beitrag geleistet hat, mehr Macht bei der Verwaltung des Nichts bekommt - Die Republik geht vor die Hunde - Es ist einfach nur traurig zu sehen was aus dem Wirtschafts-Wunderland wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo, Herr Goebel,

 

anbei das gewünschte Interview mit Herrn Lies
 
 
 

Am Ende will es Keiner haben

 

Umweltminister Olaf Lies sieht Niedersachsen als Anwalt der Bürger bei Endlagersuche

 

 

 

54% der Bundesfläche sind noch in der Atom-Lostrommel, aber 88% der Fläche Niedersachsens. Sollten wir uns darauf einstellen, dass Gorleben von einer niedersächsischen Lösung abgelöst wird ?

Olaf Lies: Zunächst muss man festhalten, dass Niedersachsen in der Atompolitik schon extrem belastet ist, denkt man an die Jahrzehnte währende Auseinandersetzung um Gorleben oder an die Asse und den Schacht Konrad. Aber klar ist: Die Wirtsgesteine Salz, Ton und sogar Granit sind hier vorhanden. Insofern sollten wir sehr genau darauf achten, dass wirklich ergebnisoffen auf einer weißen Landkarte gesucht wird und dass transparent und wissenschaftsbasiert vorgegangen wird. Es darf eben kein Verfahren ablaufen über dem steht: Niedersachsen bietet sich ja geradezu an.

In zehn Jahren will der Bundestag entscheiden. Viele Regionen Deutschlands sind aber längst nicht so gut geologisch untersucht wie etwa Niedersachsens Gas- und Ölregion. Ist der Zeitplan zu optimistisch ?

Zum einen brauchen wir tatsächlich einen ambitionierten Zeitplan. Denn schon jetzt lagern wir hochradioaktives Material in Castoren ein – an den Kernkraftwerken und eben auch im Zwischenlager Gorleben. Von daher dürfen wir nichts in die Länge ziehen. Zum anderen geht in dieser Frage Fachlichkeit vor Geschwindigkeit. Man darf also nicht sagen: Weil mir Informationen über bestimmte Regionen fehlen, bleiben diese außen vor. Sondern umgekehrt gilt: Habe ich keine Infos, kann das Gebiet bei der Suche nach einem Endlager nicht ausgeschlossen werden. Es geht darum, den bestmöglichen Standort zu finden. Das ist ganz wichtig, deshalb werden wir in dem Verfahren auch immer darauf drängen, dass die Regionen in Deutschland, die nicht so gut untersucht wurden, auch unter die Lupe genommen werden.

Aber wenn noch so großflächig untersucht werden muss, ist es dann nicht illusorisch, in zehn Jahren zum Ziel zu kommen ?

Das läuft ja parallel. Die Landesbergämter liefern ihre Daten. Die bestehen nicht nur – wie bei uns – aus einer Vielzahl von Bohrungen, sondern auch aus Daten, die sich aus der geologischen Formation vor Ort ergeben. Dies bietet erste Hinweise. Aber: Nur die Gebiete, die nachgewiesenermaßen nicht geeignet sind, fallen laut Endlagersuchgesetz aus dem Verfahren raus. Das ist der richtige Weg.

Die Landesregierung präsentiert sich – auch in der Veranstaltung am Freitag in Lüneburg – in dem Suchverfahren als Anwältin der Bürger. Was ist Inhalt dieser Rolle ?

Wir gehen in Niedersachsen einen besonderen Weg, deutlich zu unterscheiden von dem der anderen Bundesländer. Und das liegt nach meiner tiefen Überzeugung an der wegen Gorleben, Asse und Konrad hohen Sensibilität in dieser Frage hierzulande. Deshalb begleiten wir als Land mit allen im Landtag vertretenen Fraktionen, also eben nicht nur die Landesregierung allein, den Auswahlprozess kritisch. So wie zu der Veröffentlichung des Zwischenberichts Teilgebiete eine fachliche Begleitung von uns schon im Vorfeld mit den verschiedensten Vertretern stattgefunden hat. So werden wir zur Frage der Lagerung im Ton ein Gutachten liefern, weil es in diesem Punkt zu wenig Erkenntnisse gibt. Zudem liefern wir Informationen für die Bürger, wie jetzt auch in Lüneburg. Außerdem stehen wir den Kommunen und Regionen finanziell zur Seite, die die Meinung von Experten einholen wollen. Deshalb bin ich den Landtagsfraktionen dankbar, dass sie zuletzt 500.000 Euro für diesen Zweck bewilligt haben.
Die Rolle der Anwältin ist nicht ganz einfach, denn wir sind nicht die entscheidende Behörde. Wir wollen aber aktiv sein, damit am Ende der bestmögliche Standort und kein politisch motivierter Standort gefunden wird.

Wie kann das gelingen, wenn Bayern und Sachsen längst das wissenschaftsbasierte Verfahren mit blanker Interessenpolitik unterlaufen ?

Leider war das Thema Endlager immer von ganz besonderer Interessenpolitik begleitet. So war Gorleben eine rein politische Entscheidung. Das war ein riesiger Fehler, den wir nicht noch mal machen dürfen. Das gilt sowohl bezüglich der Entscheidung für einen Standort als auch für die Entscheidungen gegen einen Standort. Politische Interventionen müssen tabu sein, sonst haben wir am Ende nicht den bestmöglichen Standort. Ein Vorgehen, wie es gerade die Bayern an den Tag legen, kann man nur aufs Schärfste kritisieren, denn es gefährdet den gesamten Auswahlprozess. Die Bayern spielen mit dem Feuer. So werden wir der Verantwortung für die nächsten Generationen und weit darüber hinaus nicht gerecht. Denn wir können die Castoren nicht ewig übertägig stehen lassen, sondern müssen als Generation, die jetzt in der Verantwortung steht, sicherstellen, dass wir ein sicheres Endlager finden – und das ist ein Tiefenlager.

Gemessen am Gorlebener Widerstand herrscht im Land noch die Ruhe des Desinteresses. Läuft das Konzept der Transparenz und Bürgerbeteiligung ins Leere, weil Engagement erst bei direkter Betroffenheit entsteht ?

Insgesamt gibt es ein erkennbares Interesse, vor allem natürlich der Gruppen, die sich vorher in Sachen Atomkraft engagiert haben. Aber klar, bei noch 88 Prozent niedersächsischer Flächen im Verfahren scheint deutlich zu sein, dass wir uns noch an einem sehr frühen Punkt des Verfahrens befinden. Deswegen bin ich eher dankbar, dass nicht an jedem potenziellen Standort eine gewaltige Aufregung herrscht. Dafür gibt es nämlich noch keinen Grund. Wir müssen jetzt fachlich breit informieren, gerade auch die jüngere Generation, die sich in zehn bis fünfzehn Jahren mit diesem Thema auseinandersetzen muss. Aber klar ist: Wenn es sich konkretisiert, wenn in Standortregionen obertägig erkundet wird, kommen mehr Emotionen hinzu. Denn eines ist auch klar: Haben will ein solches Endlager am Ende keiner vor der Haustür. Deswegen muss sicher sein, dass der Auswahlprozess transparent und wissenschaftsbasiert war.

Die finnische Lösung, bei der sich ein Land geschlossen für einen Standort entschied, ist ausgeschlossen ?

Das halte ich tatsächlich für ausgeschlossen. Ich war in dieser Sache in Finnland. Dort gibt es ein hohes Vertrauen in die Behörden. Aus meiner Sicht fehlt dort aber etwas die kritische Begleitung durch die Bürger. Die sehr kritische Begleitung in Deutschland birgt aber die Chance, am Ende wirklich den bestmöglichen Standort zu finden. Aber für die Region, die es dann am Ende wird, müssen im Vorfeld Lösungen gefunden werden. Die dürfen wir nicht damit alleine lassen, dass sie Endlager werden.

In Bahlburg hat man nur zufällig erfahren, dass man Modell-Salzstock zur Methodenentwicklung wird. Beleg für Unredlichkeit beim Suchverfahren oder nur für Kinderkrankheiten ?

Tatsächlich hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung auch in diesem Punkt Transparenz gewährleistet. Die BGE entwickelt anhand dieses einen Salzstocks Parameter, um alle 30 noch im Verfahren befindlichen miteinander vergleichen zu können. Das Problem war, dass in den vorherigen Präsentationen nicht klar erkennbar war, dass es Modellregionen geben wird, in denen anhand bereits vorhandener Daten Methoden entwickelt werden. Das hatte man nicht ausreichend beschrieben. Da hatte die BGE nicht sauber kommuniziert. In diesem frühen Stadium des Verfahrens war dies aber noch zu korrigieren, deswegen hat sich die BGE auch vor Ort erklärt. Deutlich muss sein: Hinterher gibt es keinen Unterschied, egal, ob man nun die Region war, anhand derer Methoden modelliert wurden oder nicht. Die BGE muss erklären, dass es sichergestellt keine Vorfestlegung gibt.

Kann man nach den Erfahrungen mit der absaufenden Asse noch am Schacht Konrad festhalten oder sollten wir auch noch ein Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle suchen ?

Das Standortauswahlgesetz bezieht sich zunächst nur auf hochradioaktive, wärmeentwickelnde Materialien – also die, die jetzt bspw. in den Zwischenlagern in den Castoren stehen. Es sagt aber auch: Wenn wir den Standort gefunden haben, prüfen wir, ob er auch für schwach- und mittelradioaktive Materialien geeignet ist. Zudem ist der Schacht Konrad nur für rund 300.000 Kubikmeter atomaren Abfalls ausgelegt. Das heißt, der auf 200.000 Kubikmeter geschätzte Abfall in der Asse kann dort nicht zusätzlich untergebracht werden. Wir haben also einen dringenden Bedarf, ein weiteres Endlager für schwach und mittelstark strahlendes Material zu finden. Das stellt aber nicht den Schacht Konrad als genehmigtes Endlager in Frage. Unabhängig davon wird gerade eine Überprüfung der sicherheitsrelevanten Anforderungen für den Schacht Konrad durchgeführt.

Wäre eine Volte à la Macron, der zuletzt die Atomkraft zur grünen Energie erklärt hat, in Deutschland denkbar ?

Nein, völlig ausgeschlossen. Es gibt kein Zurück in die Kernenergie. Und das nicht nur, weil wir uns so schwer tun, ein Endlager zu finden. Sondern, weil wir in Deutschland zeigen werden, dass regenerative Energien nachhaltiger, ökologisch sinnvoller, aber vor allem wirtschaftlicher sind als Strom aus Kernenergie.

Das Interview führte Joachim Zießler
 
 
 
 
 
Diskussion an der Leuphana Universität

Sie haben Fragen zur Endlager-Suche?

Am Freitag, 29. Oktober, lädt das Umweltministerium zu einer Podiumsdiskussion in Hörsaal 4 der Leuphana Universität, Universitätsallee 1, ein. Umweltminister Olaf Lies diskutiert mit vier weiteren Gästen die Frage, wie insbesondere junge Menschen in den Prozess der Suche nach einem Atommüllendlager eingebunden werden können.

Sie haben eine Frage, die Sie den Diskussionsteilnehmern gern stellen möchten? Schicken Sie uns Ihre Frage bis Donnerstagabend (28. Oktober), 17 Uhr, an online-redaktion@landeszeitung.de. Sie möchten die Veranstaltung live verfolgen? Sie finden den Live-Stream am Freitag auf unserer Homepage www.landeszeitung.de. lz

Mit freundlichen Grüßen
MEDIENHAUS LÜNEBURG GmbH

Joachim Zießler

Politischer Autor und Lokaljournalist
Landeszeitung für die Lüneburger Heide


https://www.landeszeitung.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Redakteur Herr Zießler,
 
 
Danke für die Artikel Zusendung.
 
Dieses - Ihr Interview ist gefühlt aber mindestens 3 Jahre alt.
 
 
Es gibt etwas das Niedersachsen richtig macht. - Exzellente
 
3D Daten von der LBEG reduzieren die Gefahr das es wieder
 
zu einem Standort-Auswahl-Unfall kommt ... (siehe Anlage)
 
 
Weil es keine Fach-Journalisten für Endlager gibt, kratzen alle Fragen
 
immer nur an der Oberfläche einer politischen Diskussion - das Neue
 
erfährt die Bevölkerung wenn überhaupt nur über eigene Recherche ...
 
 
Lüneburg liegt zu weit süd-östlich im Zechstein-Meer - und weit ent-
 
fernt von den mächtigen aquatischen Tonstein-Schichten. - Insofern
 
ist das nur eine Story für Sie, wenn Sie mal eine Wand nieder-reissen
 
wollen, hinter der sich neue Technologien befinden, die den Anliegern
 
die Angst vor einem Endlager deutlich mindern können ...
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen Abig
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Strafanzeige gegen das BASE - Verstösse gegen das Stand AG

 

 

 

 
"Mit dem Standort-Auswahlverfahren soll in einem partizipativen, wissenschaftsbasierten, transparenten, selbsthinterfragenden und lernenden Verfahren ..." (Auszug aus dem Gesetz)
 
 
 
 
Das BASE / BFE verstösst permanent gegen § 1 Absatz 2 des Standort-Auswahl Gesetzes - durch das Totschweigen und Nicht-Diskutieren von DBHD 2.0.0 und DBHD 3.0.3 und Verguss-Halle an den Standorten Beverstedt und Börger.
 
Ohne eine Zugangs-Methode ist es NICHT möglich einen geologischen Standort für Endlager zu identifizieren.
 
Ausserdem ist erkennbar, dass die Endlager Methoden auch einen erheblichen Einfluss auf die Tiefen Lage haben.
 
 
 
 
 
 
 
 
Partizipativ = hören Sie den einzigen Ingenieur der massstäblich Endlager plant endlich mal vor Ort an 
 
 
Wissenschaftsbasiert = nach 40 Jahren Grundlagen ist es Zeit die Architektur als Planungs-Wissenschaft zu akzeptieren
 
 
Transparent = na ja, das passiert so "halbwegs" - leider inhaltich sehr arm
 
 
Selbsthinterfragend = das bedeutet, dass man Standpunkte eigenständig hinterfragt, und neue, bessere Standpunkte und Argumente findet, und
gelten lässt. - Standpunkt BASE/BFE - "Wir machen einfach gar nichts !"
 
 
Lernendes Verfahren = Sie stecken immer noch in einer untiefen, nassen, nicht gas-dichten Vergangenheit fest
 
 
 
 
 
 
 
Das was Sie tun ist eher Banden-Kriminalität - organisierte staatliche Banden-Kriminalität - schämen Sie sich ...
 
 
Sie erfinden immer wieder nur bedeutungslose Neben-Schauplätze - Kümmern Sie sich bitte endlich mal um das Kern-Thema Endlager 
 
 
MfG - Ing. Goebel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ing. Goebel hat seine Forschungs-Ergebnisse zu Endlager an die Teilnehmer des Forschungs-Syposiums versandt
 
und wurde dann vom BFE ausgeschlossen !!! - ein weiterer klarer Verstoss des BFE gegen Paragraph 1 Absatz 2
 
Standort-Auswahl-Gesetz - Strafanzeige !!! - Bitte schauen Sie sich die "ach so schlimmen Emails" im Detail an :
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

Die Insel Juist hat mit Dr. Tjark Goerges einen

 

"freundlichen und intelligenten Bürgermeister"

 

der wahrscheinlich auch ein guter Chemiker ist.

 

 

 

 

Auszug aus unserem Briefwechsel :

 
 
 
Ihr Steinsalz ist zu schmal, zu tief, und nicht mächtig
 
genug - im Vergleich zu : Beverstedt zum Beispiel ...
 
 
Wie hoch liegen Sie da über Meer ? Auch zu unsicher 
 
für eine Staatsbaustelle. - Und zu wenig Landfläche.
 
 
"Insel Juist scheidet aus der Standort-Auswahl aus."
 
Die 8 Mrd. EUR gehen NICHT an die Insel Juist ...
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13. Nov. 2021 - Das FACHFORUM zur Begleitung der BGE Aktivitäten wurde gegründet !

 

 

Schliessung der mehrj. Beteiligungs-Lücke bis zu den Regional-Konferenzen Endlager.

 

Das war eine 5 stündige Hybrid-Veranstaltung mit grossem Online Anteil - es gab eine

 

generelle Diskussion und Aussprache und Wahlen einer weiteren Vorbereitungsgruppe.

 

Diesmal war die Jugend unter 30 auch ganz vorn mit dabei und ist jetzt zahlenmässig

 

sehr gut etabliert - wollen wir hoffen das die schnell recherchieren und Ideen haben.

 

 

 

Mit Dr. H. Hagedorn und einer deutlich kleineren Interessierten-Gruppe von ca. 330 

 

Personen hat sich eine erfreulich gründliche Diskussions-Kultur eingestellt. Goebel

 

konnte darauf hinweisen, dass es nicht ausreicht "Standort" und BGE Quatsch zu dis-

 

kutieren - weil man eine Standort-Geologie nur mit einer Bau-Planung prüfen kann.

 

Auch auf die Themen : Behälter, Bauweise, Kompensationen hat Goebel verwiesen.

 

 

Es gab keine Logos - es gab keine Namen von Behörden zu lesen - Alle Teilnehmer

 

der Branche konnten sich auf Augenhöhe begegnen. Die Veranstaltung war knackig

 

vorbereitet und immer exakt im Zeitplan. Das lässt hoffen - Weiter so, öffentlich,

 

gepfegt, geistig offen und hoffentlich kommen nach dieser "Wahl-Orgie" auch mal

 

wieder echte, harte, notwendige Endlager Themen Inhalte zur Diskussion kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir kommen den richtigen Heiz-Elementen für die Schmelz-Kugel so langsam näher

 

Fa. Kanthal wird über Ihre DE Niederlassung TUBOTHAL Heiz-Elemente anbieten ...

 

Weiterführende Informationen bei ElK-TG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wissenschaft im Thema Endlager - Angewandte Wissenschaft bitte

                              

 

Die sicherheits-relevanten Wissenschaften im Bereich Endlager sind :

 

  • Geologie / Steinsalz und event. Tonstein
  • Architektur / Bauplanung / Bautechnik
  • FEM IT / Comsol / FLAC3D / Berechnung
  • Physik / Nuklear- bzw. Atomphysik
  • Material-Wissenschaften / Metalle / Mineralien
  • Maschinenbau und Apparatebau
  • Guss-Technik / Tübbinge / Schmelz-K.
  • Elektro-Technik / Mess-Technik
  • Chemie / Korrosion / Organik

 

„Es sind die Geologen, die Ingenieure und einige Grundlagen-Forscher.“

Das Gesetz verlangt explizit nach einem „Standort“ und einer „Anlage“.

 

Nur eine Geologie kann Endlager. Der Mensch kann nur ein temporäres

Zugangs-Gebäude bauen, das vor allem aus unterschiedlichen Metallen,

Beton, und anderen mineralischen Bestandteilen besteht. - Möglicher-

weise spielen auch langkettige Polymere wie Epoxidharz und Bitumen

eine Rolle. – Das Endlager Zugangs-Bauwerk muss zur Geologie passen.

 

Weitere, aber sicherheitstechnisch kaum relevante Wissenschaften sind :

  • Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (Sicherheit = robust & redundant)
  • Sozialkunde / Gesellschaftskunde (Der Mensch und seine Motivation)
  • Kommunikations-Wissenschaften (Sehen, Lesen, Erkennen, Begreifen)
  • Juristik / Bund / Land / Kommunal (alle berechtigten Interessen ausgl.)

 

Es wird niemals möglich sein, dass Thema Endlager allein mit Worten zu be-

schreiben. – Die Problemlösungen können nur in technischen Zeichnungen,

3D Geologie-Datenmodellen, Tabellen & Charts erarbeitet/gezeigt werden.

 

Tragfähige, gültige und bau-bare Lösungen können nur durch kritische und

konstruktive Beteiligung aller Wissenschafts-Disziplinen, die oben genannt

wurden entstehen. – Es muss „mehrere“ vollständig besetzt Wissenschafts-

Teams geben, die im harten, öffentlichen Wettbewerb zueinander arbeiten.

 

Die Wissenschaft muss die begrenzten Formate von Word und Power Point

verlassen, und mit Hypertext arbeiten – http, darin kann man alle digitalen

Formate miteinander kombinieren : .html, .pdf, .jpg, .ifc, .xls, .doc, etc. etc.

 

Die Entwicklung von Endlager unterliegt einer starken Dynamik die sich aus

Nichts-wissen, etwas wissen, mehr wissen, viel wissen, fast alles wissen er-

gibt, und einen weltweiten Stand der Technik, der sich auch dynamisch ent-

wickelt, in die Entwicklung von Endlager-Planungen integriert. Wer sich das

zutraut, kann „live“ und „öffentlich“ arbeiten, und damit der Dynamik des

Wissens zumindest „seinen aktuellsten Stand des Irrtums“ entgegensetzen.

 

Endlager fliegt nicht zu den Sternen - aber die systematische Arbeitsweise

der NASA kann man als ein gutes Vorbild für Endlager-Firmen betrachten.

 

Endlager braucht Akzeptanz, die ist nur herstellbar, wenn Wissenschaftler

Ihre Arbeitsergebnisse so gut kennen, dass eine Wissens-Vermittlung an

einen Landwirt, oder eine Physiotherapeutin voll umfänglich möglich ist !

 

Eine INFO-GRAFIK eines Wissenschaftlers sagt mehr als 1.000 Worte

Eine PLAN-ZEICHNUNG mit Linien sagt viel mehr als eine lange Rede

Eine gute TABELLE kann mehr klar verdeutlichen als viele Seiten Text

Ein CHART verdeutlicht den Zusammenhang von 2 bis 3 Einzelthemen

 

„Endlager ist ein Komplex-Thema“, in dem mindestens 10 Wissenschaften

miteinander zu 100 % verzahnt werden müssen. Ein 98 % Bauwerk scheitert.

 

 

 

 

Aber anstatt ein solches Wissenschafts-Programm aufzusetzen, zu finanzieren

und zu implementieren, haben wir 1 dämliche Kindergarten-Behörde in Berlin.

 

Da ist auch noch eine Gruppe weinseliger Voll-Juristen in Bonn, die formal für

Endlager zuständig sind, aber überall durch permanente Abwesenheit glänzen.

 

 

 

 

Welche "wissenschaftlichen Entwicklungs-Gruppen" für die Endlager "Anlage"

könnte mit man mit einer Ausschreibung überhaupt bilden und beauftragen ?

 

 

- Team BGE / Dr. Lohser mit eigenen Fach-Wissenschaflern der BGE / BGE Tec

 

- Team DBHD / Ing. Goebel mit den besten Fach-Wissenschaftlern seiner Wahl

 

- Team UNI / ELS Aachen / Röhlig Clausthal / Berguni Freiberg / Braunschweig

 

- Team K+S / Fa. Kali und Salz mit eigenen und frei gewählten Wissenschaftlern

 

- Team GRS / GRS mit KIT mit PSI - die haben Potential - zumindest gemeinsam

 

- Team USA / Sandia Lab / WIPP / die US Amerikaner lesen ja bereits ALLES mit

 

 

jeweils 20 Wissenschafler, über 3 Jahre = 20 x 120.000 EUR x 3 = 7,2 Mio. EUR

 

plus Software und Rechnerparks und Mittel für Gross-Versuche = 22 Mio. EUR

 

6 Teams á 22 Mio. EUR = 132 Mio. EUR - (wir haben 20 Mrd. EUR auf Konten !)

 

 

Damit kommt dann alles auf den Tisch - Dann haben wir die Auswahl - Dann

 

können wir die Sicherheits-Konzepte von Zugangs-Bauwerken vergleichen !!

 

Dann beruht die MdB Entscheidung auf den Vorschlägen der besten Wissen-

 

schaftler - dann müssen wir nicht jeden BGE Verlierer-Quatsch akzeptieren der

 

noch nicht erarbeitet wurde. Dann müssen wir nicht nur einem Ing. Goebel ver-

 

trauen weil nur er etwas erarbeitet hat. Dann haben wir einen offenen, harten,

 

öffentlichen Wettstreit um die besten Konzepte erlebt und können entscheiden.

 

 

Hallo BFE/BASE - hallo BMU Bonn/Berlin - Könnt Ihr Bitte mal einen WETTBEWERB

 

ausloben ? Wir können die Standorte der Geologen nur mit Anlagen-Planungen auf

 

Ihre Eignung und Verwendbarkeit prüfen. - Stand AG verlangt Standort und Anlage.

 

 

 

 

 

 

ein wichtiger Hinweis für die MdB Bundestag um endlich mal im Thema Endlager weiterzukommen !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser "korrupte Seelenverkäufer im Rentenalter aus Dortmund" ist ja nicht alternativlos

 

 

Die ZEBRA-LOG Gruppe aus Berlin hat schon sehr faire Veranstaltungen für BMU gemacht

 

Dort bitte Herrn Matthias Trénel ansprechen - er kennt die Endlager-Diskussion sehr gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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