also gewiss auch nicht in der Vulkan Eiffel ...
aber möglicherweise " bei Helgoland " ?
Das ist weit draussen - aber immer noch Staatsgebeit von Deutschland
Es hat dort Salz - Salz unter Meer macht ca. 40 % aller Salzvorkommen aus.
Es hat dort eine Insel - also auch Salz unter Land - aber wie dick ist es ?
Wie gut ist das Salz bei Helgoland mit Sedimenten überdeckt ?
Man müsste alles dorthin transportieren und entladen. Hafenbau.
Es gibt dort kein Süsswasser - alles muss man da hinbringen Beton
Die Skeptiker lieben den Gedanken der "Verdünnung" - EKELHAFT
Das ist bisher der Einzige Hinweis aus der BGE Teilgebiets-Karte.
Schichtstärke wahrscheinlich gering - Überdeckung wahrscheinlich gering
https://m.oz-online.de/-news/artikel/883424/Landrat-moechte-Endlager-Planer-nach-Ostfriesland-holen
Welche ostfriesischen Salzvorkommen sind in der Standort-Auswahl?
Atomkraft-Gegner Jochen Stay von der Organisation „Ausgestrahlt“ hatte vor der Veranstaltung darauf hingewiesen, dass insbesondere Salzstöcke oft gut untersucht seien. Drei davon finden sich im BGE-Zwischenbericht als Teilgebiete in Ostfriesland.
Eines dieser Salzvorkommen „in steiler Lagerung“ liegt unter der Nordsee, „direkt nördlich der Insel Borkum“, wie die BGE schreibt. Es erstrecke sich über 66 Quadratkilometer und habe eine Mächtigkeit von 1020 Metern – das heißt, das Steinsalz ist gut einen Kilometer dick. Es finde sich 480 Meter unter der Geländeoberkante.
(Anmerkung der Redaktion : Salz unter Meer ist einfach baulich nicht zu schaffen)
Das zweite Steinsalzvorkommen befindet sich laut BGE-Steckbrief „in Höhe des östlichen Endes der Nordseeinsel Norderney“. In der interaktiven Karte zum BGE-Zwischenbericht ist es zwischen Hage und Neßmersiel eingezeichnet – um Ostdorf herum. Es soll sieben Quadratkilometer groß und 450 Meter mächtig sein und in 1040 Metern Tiefe beginnen. (Anmerkung DBHD Redaktion - Könnte tiefer sein - die BGE Daten "schneiden" bei 1.500 Meter ab) Eigentlich hat DBHD kein Interesse an Spekulationen.
Das dritte Salzvorkommen heißt Berdum-Jever und liegt laut BGE rund 13 Kilometer nordwestlich des Jadebusens. Es sei 26 Quadratkilometer groß, 400 Meter mächtig und 1120 bis 1500 Meter unter der Geländeoberkante.
(Anmerkung der Redaktion : Salz unter Meer ist einfach baulich nicht zu schaffen)
Mit Interesse hat Wittmunds Landrat registriert, dass die Endlager-Planer der BGE ab dem 10. November auch bereit sind, vor Ort zu kommen. Holger Heymann würde sie gerne für ein Informationsveranstaltung nach Ostfriesland holen und will das bei der nächsten Besprechung der Hauptverwaltungsbeamten thematisieren. BGE-Chef Stefan Studt versprach: „Wir folgen gerne Einladungen von Gebietskörperschaften und anderen interessierten Gruppen.“
Moin - Sehr geehrter Herr Landrat Kreis Wittmund in Ostfriesland BRD,
Gerne schaue ich mir zuerst die Geologie am Ostende von Norderney an.
Danke für Ihre Meldung - Viel Spass mit den BGE Geologen.
Wenn die BGE Tec mit anreist möchte ich das wissen !
Boskop, Bollingerfehr - Namen finden Sie im Internet.
DBHD hat kein Reisekosten-Budget aber eine Website.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Endlager-Fachplaner
und tiefer Tonstein ist da auch noch in Niedersachsen
leider mit völlig mangelhafter Überdeckungs-Mächtigkeit !
und dann ist da noch eine relativ tiefe Steinsalz-Formation names Seefeld
relativ tief, aber räumlich viel zu klein und die Salz-Stock Dicke ist offen
Salzstöcke falten seitlich andere Geologien mit ein - dieser ist sehr klein.
Bremerhaven - liegt vom Landkreis Wittmund nicht weit entfernt
Wussten Sie das Bremerhaven als Exklave zum Land Bremen gehört ?
https://www.nord24.de/bremerhaven/Sprechstunden-zur-Endlager-Suche-49866.html
Redakteurin Frau Ursel Kikker schreibt da für Nord24
In der kommenden Woche starten Online-Sprechstunden zur Suche nach einem Atommüll-Endlager.
Auch Gebiete bei Cuxhaven und Bremerhaven gelten als grundsätzlich geeignet, den strahlenden Abfall in der Tiefe zu versenken.
Beispiel ist eine Salzformation, die sich im Untergrund im Bereich Altenbruch, Westerwanna, Alfstedt und Beverstedt ausbreitet. Auch wegen der Tonvorkommen ist das Kreisgebiet in weiten Teilen mit im Suchverfahren.
Bei den Sprechstunden beantworten Experten der Bundesgesellschaft für Endlagerung Fragen.
Wann die Termine sind und warum mit der Endlager-Suche auch das Thema Wasserstoff hochkocht, lest ihr jetzt auf NORD|ERLESEN.
Sehr geehrte Frau Redakteurin Ursula Kikker,
Danke für die qualifizierten Meldungen. Wünsche Ihnen und der Region alles Gute.
Mit freundlichen Grüssen Volker Goebel
Mit 56 km2 ist der Salz-Stock Westerwanna bis Beverungen schon fast ein Kissen ?
Die BGE Unterlagen sagen 730 Meter Mächtig und Überdeckung zwischen 750 und 1500 Metern
In Wirklichkeit kann der Salz-Kissen-Stock noch viel tiefer sein - aber das weiss man nicht !?
Es gab für keinen Ölsucher der Welt einen Grund in diese Salz-Formation hineinzubohren.
Bei allen Qualitäten, die sich nur erahnen lassen, bleibt es ein Salz-Stock der wahrscheinlich
andere Geologien mit eingefaltet hat - Um so etwas zu untersuchen braucht es viele Probebohrungen
Das könnte für DBHD ein sehr teuer aber auch lohnender Versuch sein.
Die BGE Tec könnte auch interessiert sein, wenn die Geologe weiter oben liegt.
Ob man so tiefe Formationen mit Rüttel-Seismik vermessen kann DMT ?
Wie ist man eigentlich in der Vergangenheit zu den Schwere-Linien gekommen ? Befliegung ?
Die dicke Ton-Linse nördlich von Bremerhaven ist existent und von mehreren Zeitalter befüllt worden.
Die BGE Unterlagen versprechen alles und nichts dazu weil die Angaben sich auf halb Norddeutschland
beziehen - Aber so eine Tonstein-Linse ist interessant. - Allerdings auch "zu nah am Wasser gebaut !?"
Grundsätzlich könnten solche geologischen Senken auch Abflüsse sein ? Diapire hingegen gingen hoch.
DBHD hat zur Zeit keine wirklich höffige Verschluss Idee für Tonstein. - BGE Tec nimmt aber Alles was
nur weit genug oben liegt !!! - Es wären viele Probebohrungen notwendig. - Schon Probebohrungen in
Tonstein müssen ohne Wasser ausgeführt werden !? Ohne Bohrspülung ! Kernbohren ! - Viel Spass ...
Sehr geehrter MK Redakteur Herr Kracke,
Sehr geehrte Kreiszeitung, Sehr geehrte Einwohner in und um Verden,
Gern schaue ich mal in die Karten und Unterlagen der BGE - Von Oyten bis Barme.
Danke für Ihren Mut, öffentlich nach dem Sinn der BGE Ostereier-Bilder zu fragen.
Es geht bei dieser Endlager-Standort-Suche nicht um "Fässer" sondern um Castoren
mit hoch radioaktiven Reststoffen - der Unterschied könnte grösser nicht sein ...
Die BGE ist keine Behörde, sondern eine bundeseigene GmbH ohne Haftpflich-
Versicherung und eine 40 jährigen Geschichte der Erfolglosigkeit in Sachen EL.
Sagen Sie doch "Geologie" anstatt "Erdschichtenlage". - Ca. 90 BGE Teilgebiete.
MfG - Ing. Goebel
Tonstein - aus 3 geologischen Zeitaltern - hat man auch nicht überall
Aber das sind riesige Teilgebiete und die Tiefenangaben der BGE mbH
sind sehr vage - keine Höffigkeits-Einschätzung mit Ortsbezug möglich.
SBM Bohrtechnik in Tonstein ? Schmiert ! Das könnte unmöglich sein !
Mangelnde Wärmeverträglichkeit des Tonsteins. Soll 90°C - Wäre 230
Gasdichter-Verschluss erst nach Wärmeabführung über Jahrhunderte
möglich. Wäre ein steuerbares 23 MW Wärme-Nutzungs DBHD Endlager.
Könnte man XXL Gewächshäuser ganzjährig mit heizen. 18 MW + 5 MW.
Das sind 3 riesige Teilgebiete - die globale Beschreibung lässt keine
konkreten Bewertungen zu. - Ja wo liegen Sie denn die Geologien ?
1. Unterkreide - Mächtigkeit Wirtsgestein 1.055 Meter
Tiefe Basisfläche, also Top Tonstein in -400 bis -1.500 Meter
2. Mittlerer Jura - Mächtigkeit Wirtsgestein 1.200 Meter
Tiefe Basisfläche, also Top Tonstein in -400 bis -1,500 Meter
3. Unterkreide - Mächtigkeit Wirtsgestein 1.200 Meter
Tiefe Basisfläche, also Top Tonstein in -400 bis -1.500 Meter
Und dann schneidet die BGE Geologien auch noch in 3 D Daten
unten ab. - Die Darstellung der BGE Geologien ist "kryptisch" !
Können Sie mit dieser Geologie-Auskunft ein Endlager planen ?
Ich ahne und spekuliere für DBHD - es könnte eine 1.200 Meter
dicke Tonstein-Schicht dort geben, die mit über 1.100 Meter
Überdeckung die vorläufigen DBHD Kriterien knapp erfüllt.
Die BGE wird alles ab 100 Meter Tiefe nehmen ... Tiefer als
ca. 900 Meter werden die gar nicht bauen wollen / können.
Annahme: Die BGE Tec plant weiterhin so wie seit 40 Jahren.
DBHD hat eine Regel-Tiefe von bis zu 2.700 Metern, um auch
effizient zu sein. Aber DBHD bräuchte dann 400 Jahre Wärme-
Nutzung und der Verschluss wäre spät mit dreckigem Bitumen.
Der EwG des DBHD wäre etwas grosser weil im Nahbereich
zur Lagerung Tone in Smektite umgewandelt würden. - Was
auch immer das für ein Endlager bedeutet ist mir unklar ...
Die Steinsalz-Strukturen Eizendorf, Arsten und Osterholz sind existent.
Mit Blick auf die Schicht-Mächtigkeiten bsi 1.080 m fast schon interessant.
Mit Blick auf die Tiefen-Lage nichts für DBHD - ABER die BGE liebt es genau so schon un-tief.
Grundsätzlich sind alle Salz-Strukturen in den Bildern oben für Endlager zu klein.
DBHD misstraut den Salz-Stöcken. Die falten häufig seitliche Geologien ein.
Aber jeder Einzelne besser überdeckt als Salzstock Gorleben ... Oha
Nicht tief genug für DBHD - da kriecht das Salz noch nicht - zu hoch - zu wenig warm
Vor 7 Jahren zu Beginn meiner Standortsuche hätte ich das interessant gefunden.
DBHD kann gas-dichten Verschluss in einer Steinsalz-Schicht die tief ist.
So oberflächen-nahes Salz können Sie mit einer SBR erbohren und Salz
raufholen - Bringt aber nur 100 EUR pro Tonne im Verkauf.- Getrocknet !
https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/sottrum-ort58094/eine-farce-90073880.html
Also so langsam platzt mir der Kragen ! - Und zu klein sind die Geologien auch noch.
Oder eben bei Glasin - Steinsalz-SCHICHT - Tiefenlage unbekannt
es gab für keinen Ölsucher jemals einen Grund da rein-zu-bohren.
Antrag auf Probe-Bohrung 1 Stück bei Glasin. - MfG - Ing. Goebel
|
Da sitzt also der Hochschul-Lehrer Lux in Clausthal und verfasst ca. in 2002 einen Chart mit Gebirgsdruck-
festigkeiten in MPa (MegaPascal), und Teufen (Tiefen in Meter) - und in diesen Chart kann man vor allem
Gorleben schön ein-zeichnen - Teufe Gorleben bei - 860 Meter. - Und so sahen alle Gorleben Daten aus !!
Und dieser Chart wurde vom AK-END und der Kommission-Endlager weiter in die Unterlagen gebracht und
man hat nie wieder über Endlager-Tiefen nachgedacht. Die Menschen holen händisch Gold aus über 4.000
Metern Tiefe, aber für Endlager soll bei ca. 1.000 Meter Schluss sein? Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen
im Schrank. Eure manipulierten Charts sind pseudo-wissenschaftlicher Unsinn! Völlig unhaltbarer Quatsch.
Es ist auch nicht möglich alle 3 Gesteins-Arten mit nur einer Gerade darzustellen. Die Kurve von Steinsalz
ist progressiv, die von Sediment-Gestein in etwa linear und Granit hat gar keine Kurve. - Neu erarbeiten !
Die Physik, hier Geomechanik ist ja ewiglich gleich. Der Chart von Herrn Lux war immer eine völlig über-
interpretierte Falsch-Darstellung. - Das Thema Geo-Mechanik muss für Endlager NEU erarbeitet werden !
Es muss auch immer an einer konkreten Endlager-Bauart in einem bestimmten Gestein geprüft werden.
Wie Sie weiter unten sehen, kommen wir mit DBHD in einer Steinsalz-Schicht zu ganz anderen Werten !
Nicht eine Gorleben-Ideologie sondern geophysikalische Fakten im Zusammenhang mit einer Bauweise
müssen betrachtet werden ! - Was die BGE da in Ihrem Bericht hat, ist völlig unhaltbarer Schwachsinn !
>>> Hinweis an die BGE Geologen vom 20.09.2020
Der BGE Zwischenbericht mit Nennung der Teilgebiete ist erschienen.
Wie immer geht es nun darum den BGE Quatsch irgendwie zu heilen !
Alle BGE Geologien liegen viel zu hoch für HLW Endlager - Peinelich
Liebe Bürger, Landräte und Gemeinde-Mitarbeiter - lasst Euch nicht von den zweifelhaften Geologie-
vorschlägen der BGE mbH inhaltlich binden - die Probleme stecken im Standort-Auswahl-Gesetz und
in der Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung, und vor allem in der Bauart des Monopol-Vor-
habensträgers BGE mbH. Alle 3 genannten Aspekte immer und immer wieder konstruktiv kritisieren !
>>> Was die BGE verschweigt ! - Das oberflächen-nahe Steinsalz zeigt die BGE - Das tiefere Steinsalz
verschweigt die BGE - Warum ? - #BGE #zeigen #verschweigen #Betrug - https://lnkd.in/dKEtg2E -
>>> weiter zum : Endlager-Teilgebiet Nr. 1 - Nr. 2 - Nr. 3 - Nr. 4 - Nr. 5 - Nr. 6
>>> weiter zu : Peer Review BGE mbH Teil-Bericht und BGE TEC mbH Bauart
>>> weiter zu : Geologie und Wirtsgesteine - Kurzbeschreibung DBHD Endlager
>>> weiter zu : MANIFEST zur Fachkonferenz-TG - Freisetzungen 10 -4 des BMU
>>> weiter zu : Standort-Auswahl-Gesetz - Korrekturen notwendig ! - Stand AG
>>> weiter zu : Castoren mit Blei-Verguss "dauerhaft unterkritisch" im Endlager
>>> weiter zu : Bürger-Fachkonferenz von BASE / BGE zu Teilgebiete Endlager
>>> weiter zu : Teilgebiet 006_00TG Tonstein Unter-Jura bis zu 1.200 Meter dick - gut überdeckt
>>> weiter zu : Standort Dessau-Roßlau ?
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