Zwei Standort-Auswahl Konzepte für HLW Endlager DBHD in einer Karte :
a. in einer tiefen Steinsalz-Schicht mit Salz-Bergdruck-Verschluss - 8 DBHD in einer Region (Sehr Sicher !)
b. in tiefem Tonstein oder im Festgestein - dann Abwärme-Nutzung - dann Verschluss - in mind. 7 Bundesländern
Ist damit das Verschluss Problem für Tonstein und Granit gelöst ? - Erst Abwärme-Nutzung - Dann Verschluss.
>>> DBHD starts as a nuclear repository - later becomes a heater and power machine - it is peace project - and a way to survive as mankind - #DBHD #Genius #Plan #Implementation #Now - Liebe Physik-Thermodynamiker Calculate it ....
Da kommen ca. 18 MW Wärme aus der Wand und 4-5-6 MW Wärme aus den Castoren. Für läppische ca. 23 MW Wärme nimmt niemand 4 Mrd. EUR in die Hand - aber die Endlagerung schon - 23 MW Wärme Leistung - Eine Leistung liegt dauerhaft an -Die Wärmeabführung vernindert die Geländeanhebung mit Peak 400 Jahre - Die Abwärmenutzung wird so ca. 500 Jahre funktionieren. - Pump-Leistung muss grösser sein als der Reibungswiderstand - Die Rohre haben Wandstärken für Drücke bis 320 bar. - Auch die Flansche und Schieber ...
Erst müssen wir teuer gegen die Wand ankühlen - Dann holen wir die Wärme rauf - Dann kommt Verschluss - Ing. Goebel 26.10.2020
Teilnehmer Bericht Fachkonferenz Teilgebiete Endlager - von Jules Verne aka Ing. Goebel, 2ter Tag
Nachdem es am Samstag den ganzen Tag um Geologie ging - geht es heute um Selbst-Organisation.
Eine Selbst-Organisation einer sehr heterogenen Gruppe mit zum Teil sehr unterschiedlichen Zielen.
Die Betroffenen in den Teilgebieten, die Atomkraft-Gegner, die Vorhabensträger, die Atom-Aufsicht.
Ziel der Fachkonferenz Teilgebiete Endlager ist ein Bericht der das weitere Vorgehen der BGE prägt.
Ziel der Fachkonferenz ist die Beteiligung der Bürger, der Teilgebiets Betroffenen, der Wissenschaft.
Ziel der Fachkonferenz ist ein Endlager - nukleare SICHERHEIT - für folgende Generation in der BRD.
Nichts stört ein langes Verfahren so sehr wie ein konkreter Vorschlag für einen konkreten Standort.
Die BASE Redaktion hat wirklich ALLES getan damit Ing. Goebel nicht ein einziges Mal zu Wort kam.
Einige Jahre dachte ich daran das Bundes-Verdienstkreuz für die Erarbeitung der Methode, und des
Standortes zu erhalten - Stattdessen wird DBHD und bei Glasin von BASE und BGE unterdrückt weil
alles KONKRETE das VERFAHREN, an dem alle Institutionen so schön langfristig verdienen nur stört.
Und so haben diejenigen das Wort die eigentlich NICHTS haben - keine Methode & keinen Standort.
Die Fachkonferenz Teilgebiete Endlager ist Teil eines Verfahrens ... mehr nicht.
Weil die Bundesland-Grenzen in den BGE Karten sind - und weil auch die Müll-Mengen der Länder
bekannt sind bin ich auf die Idee gekommen das jedes Land mit seiner Geologie leben muss. - So
eine Regelung kann der Bundestag auch beschiessen. - DBHD hat ja von Haus aus mindestens 7-9
Teil- Standorte. - DBHD wurde in einem Land entwickelt das im wesentlichen Festgestein hinten
in den Alpen hat. So wurde DBHD in der Schweiz geboren. Als ein Endlager für ein Land das eben
keine mächtigen Steinsalz-Schichten hat. - Geologisch ist der Beste Standort weiterhin in M-V !?
Tonstein - Steinsalz - Festgestein - so sieht DBHD in den 3 Wirtsgesteinen aus
Die best-mögliche SICHERHEIT wird wahrscheinlich in Steinsalz erreicht weil
die Gas-Dichtigkeit - dort durch ein kriechfähiges Gestein gegeben ist. 100 %
Wenn ein Land nur ein Wirtsgestein hat - oder nur in diesem Wirtsgestein die
Endlagerung denken kann muss es eben versuchen darin end-zu-lagern. Wenn
der Bundestag beschliesst das jedes Bundesland selbst entsorgen muss auch !
#DBHD #Tonstein #Festgestein #Steinsalz #Welt #Bundestag
Hier der Bericht vom 1 Tag :
Auf der Fachkonferenz geht es immer um : SICHERHEIT
- die sinnlosen Teilgebiete und die Tiefe der Endlagerung
- es geht um die Freisetzungs-Erlaubnisse 10-4 - NEIN
- es geht um Geologien und mögliche Endlagerbauweisen
- Welche Struktur haben die 3 Beratungs-Termine der Fachkonferenzen ?
(Abarbeitung der 90 Teilgebiete und 10 weiteren Themen - Sachgruppen)
- Wie kann ein Programm für die 3 Fachkonferenzen entstehen das zu
einem Bericht der selbstverwalteten Fachkonferenz führt der hilft ?
(Abarbeitung der 90 Teilgebiete und 10 weiteren Themen - Sachgruppen)
- es geht um uns, unsere Nachbarn und nukleare Sicherheit
- Thematische Ein-Engung bedeutet unzulässige Zensur ...
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Endlager-Fachplaner
Teilnehmer Bericht Fachkonferenz Teilgebiete Endlager - von Jules Verne aka Ing. Goebel
Die Video-Konferenz Frontal-Unterricht am ersten Tag verlief bis Mittag ganz gut.
Leider wird deutlich das die BGE immer noch ein grosses Eingangs-Lager für Castoren will.
DBHD sagt : Da genügt ein Monats-Vorrat von 8 Stück um den Standort nicht zu belasten !
Alles was über das eigentlilche Endlager hinausgeht überfordert jeden Standort sofort !!!
Die BGE will immer noch wie DBE "umpacken" Castoren öffnen und in kleinere Behälter
umpacken - Das ist technisch NICHT notwendig. - Der Nachweis der Unterkritikalität !?
Können wir uns irgendwann einmal von den 40 Jahre alten DBE Gorleben Ideen trennen ?
Die BGE sagt das man Geologien zusenden kann. DBHD hat eine Eingangsbestätigung für
das Teilgebiet M-V erhalten. Die DBE hat sogar eine Tür um anonym Geologiedaten ein-
zuliefern. Die BGE ist sich doch selbst völlig unklar welche Geologie Sie denn will und
tut gut daran sich ans Stand AG zu halten. Und auch ein paar tiefe Geologien zu zeigen.
Immerhin kann die BGE schon mal das Wort "Schacht" häufiger als Rampe sagen - ob der
BGE nach nun 7 Jahren auch mal das Wort "DBHD" über die Lippen kommt ? Man kann
Endlager ohne Methode nicht denken. - Was haben wir von 1.200 Meter Schichtstärke
im Tonstein im Teilgebiet Münsterland ??? - Da fällt einem der dünnschichte Ton auf
den Kopf und Ton "schmiert" bei bohren. - Als Ingenieur würde ich das NIE anfassen !
Es gibt weltweit keine Konzepte in einer solchen Geologie unterirdisch zu bauen !!!!!
Der Dr. Lautsch von der BGE gehört mit auf die Bühne um solche Fragen unverbindlich
zu beantworten. - Wir brauchen Wissenschaft und Technik. Wissenschaftler bauen nicht.
Das BASE steht wie die Teilnehmer vor der Aufgabe : Wie organisiert man eine selbst-
verwaltete Fachkonferenz Teilgebiete als Video Konferenz ? - Antwort MS Teams und
noch besser Google Meets - das setzt allerdings Veranstaltungs-Technik voraus. Gerne
komme ich nach X um das inhaltlich als Autor, Beteiliger und Endlager-Fachplaner zu
leisten. - Die Techniker der Veranstaltung sollen sich auch mal dazu äussern bitte ...
Grundsätzlich : Email Adresse und Klar-Name müssen reichen - wir nehmen auch die
Mickey Mouse - wenn die nur dummes Zeug redet fliegt die raus - Cancel Culture !
Die Teilnehmer der Fachkonferenz Teilgebiete müssen die 90 Teilgebiete durcharbeiten
und es kommen noch 5 Teilgebiete dazu so wie ich Deutschland kenne. - Das die Teil-
nehmer auch das Thema Endlager als ganzes diskutieren bleibt Ihnen ungenommen !
Am Ende ist ein Abschluss-Bericht fertig, der alle Stellungnahmen und Wortmeldungen
im Original enthält - Authentizität ist der Einzige Weg ! - Das kann man alles leisten ...
Ob Ing. Goebel sich so weit zurücknehmen kann, dass er als unparteiischer Fachmann
"ALLE berechtigten Interessen am Sachverhalt zum Ausgleich bringen" kann ist offen !
Es wird einen Rat der Teilgebiete geben - die Teilgebiete werden Sprecher benennen.
Wir werden vor allem Vertreter von Bundesländern treffen die anreisen und Stellung-
nahmen Ihrer Geologen im Gepäck haben. - Es wird viel digitalisiert werden müssen.
Gebt mir ein Büro irgendwo - packt es mit Technik voll - Glasfaser-Anschluss notw.
Und dann werden wir Jeden überall abholen, und seiner Stimme Gehör verschaffen.
Viva Revolutione - Es lebe die Wissenschaft - Der Bürger hat das Wort - Der Landrat
sendet die Stellungnahme der Landes-Geologen - ALLES - muss offen auf den Tisch.
Für 1 Jahr wird die Fachkonferenz die Kommision Endlager Teilgebiete sein. Wir sind
immer noch die Deutschland AG !!! - da ist mehr als nur das Gestern der DBE / BGE !
Wir nehmen alles was wir kriegen können : Geld, Wissenschaftler, Technik, Räume,
Zeit, Rechtsberatung, Notariat, Geschäfts-Stelle - Es wird eher sachlich bleiben ...
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Endlager-Fachplaner
SKANDAL !!!
Herr Reiche/Geologe bei der BGE gibt zu, dass die BGE die Tiefen-Grenze von 1.500 Meter selbst festgelegt hat.
Herr Reiche/Geologe bei der BGE gibt zu, dass die BGE die Tiefen-Grenze von 1.500 Meter selbst festgelegt hat.
Herr Reiche/Geologe bei der BGE gibt zu, dass die BGE die Tiefen-Grenze von 1.500 Meter selbst festgelegt hat.
https://www.bge.de/de/endlagersuche/zwischenbericht-teilgebiete/hinweisplattform
Die BGE Geologen müssen auch noch tiefere Teilgebiete finden und aufnehmen.
Es sollen viele Städte und Teilgebiete raus aus der Karte - aus guten Gründen.
Alle bisher genannten BGE Teilgebiets-Geologien liegen VIEL ZU HOCH für Endlager !
Am 28. September 2020 veröffentlicht die BGE mbH mit 2 Jahren Verspätung
die Ergebnisse ? der Endlager-Standort-Suche in Form von geologischen Karten.
BGE Teilgebiete - oder sollte man besser sagen BGE Endlager Feuchtgebiete !?
Initiator war die Kommission-Endlager - tagte im Bundestag - Beschluss Stand AG
mit Standort-Suche kam vom Umwelt-Ausschuss - wurde ratifiziert vom Parlament
Die BGE soll es leisten - die Initiatoren sitzen im BASE und im Umwelt-Ausschuss.
https://www.bge.de/de/endlagersuche/zwischenbericht-teilgebiete/ (Link)
Tages-Losung :
fordern Sie die Geologie-Daten ein (BGE) mit denen
die "hoch liegende" Teilgebiets-Karte erstellt wurde.
nehmen Sie an der Fachkonferenz Teilgebiete Endlager teil. - https://endlagersuche.eventvote.de/app/join.jsp
Thema Endlager-Tiefen
Die BGE geht immer von Ihren nur luftgekühlten horizontalen Bergwerken aus, die bauart-bedingt nur eine Tiefe von ca. - 1.200 Meter erreichen können. Der Mensch/Bergmann ist oberhalb von ca. + 22 °C abnehmend belastungsfähig.
DBHD ist für Tiefen bis - 2.700 Metern konzipiert. (Goldminen in Südafrika erreichen bis zu -4.000 Meter Teufe) Das DBHD hat eine voll-automatische Bohrtechnik - Vollschnitt-Maschine SBM. DHBD ist bautechnisch perfekt und mängelfrei bau-bar. - Mit moderner Technik. Nur Stand der Technik - können Sie alles heute am Tage bestellen !
Das Wasserkühl-System von DBHD ist bereits in der Ausführungsplanung (16x DN 100 mm) und mit Angeboten für Kaltwasser-Maschinen von Fa. Stulz HH hinterlegt. Es werden 302 m3/Stunde Kaltwasser - 5.4 °C zur Verfügung stehen. Weil die Wärme geothermisch unendlich langsam, mit nur 5,4 W/mxK nachfliesst, ist es möglich, einen Bereich um den Schacht herum weitestgehend auszukühlen !
Ausserdem stehen 4,4 Mio. m3/Stunde an Kalt-Luft + 10 °C zur Verfügung - die Bergleute stehen also zusätzlich in einer Kalt-Luft-Dusche. Auch dafür liegt ein Angebot vor. Von Fa. CFT GmbH in Gladbeck.
Trotz Umgebungs-Anfangs-Temperaturen von anfangs bis + 90°C, in einer Teufe von -2.700 Metern, ist es möglich eine Arbeitsumgebung von angenehmen + 16 °C für die Bergleute herzustellen. - Das kostet 75,2 Millionen EUR incl. Stromkosten für 10 Jahre und macht oberirdisch ziemlich viel Krach (die Kälte-Maschinen) - aber es ist sicher möglich. Wir haben dazu erste Berechnungen von Herrn Dr. Herres / Thermodynamiker / Uni Paderborn.
Durch den Anschluss der Schacht-Bohr-Maschine an das Baustellen-Wasser-Kühl-System und das Luft-Kühl-System innerhalb der DBHD Baustelle werden die heissen ersten Monate deutlich abgemildert. - Fa. Herrenknecht arbeitet am Anschluss der beiden DBHD Kühltechnik-Systeme an die SBM. - (Ein bisschen vom Kaltwasser braucht die Bohrmaschine sowieso : Schneiden, Späne (Chips) sicher fördern, Maschine kühlen, Staub verhindern)
Ein Schacht-Bergwerk ist ja auch ein Bergwerk - wir sind in 2020 und bauen ab 2030 - wir sind nicht mehr im 19 Jahrhundert, mit Teilschnittmaschinen und leeren Stollen, und nass und nicht gas-dicht - DBHD kann tief, trocken und gas-dicht ! - Die BGE ist nur beleidigt, dass es nicht Ihre Planer waren, die die notwendige Bergwerks-Bau-Planung vorlegen konnten. Die BGE kann sich die DBHD Urheberrechte doch einfach kaufen. - Preis zur Zeit 15 Mio. EUR - ab 11.01.2020 deutlich mehr. Dann das eigene Logo drauf und in 10 Jahren erinnert sich doch niemand mehr das ein Ing. Goebel DBHD erfand.
Ein HLW Endlager oberhalb von 1.500 Metern wird in Deutschland niemals gebaut werden ! - Nur Verschluss aus Bergdruck im Steinsalz oberhalb der Lagerung ermöglicht den notwendigen robusten gas-dichten Verschluss ...
Das DBD Verfahren bis - 7.000 Metern müssen die Sandia, Univ. Sheffield, Deep Isolation, Uni Freiberg und die GRS selbst verteidigen. - Die haben ein 14 Zoll Problem Durchmesser unten Problem das möglicherweise auch durch Fa. Herrenknecht mittelfristig gelöst werden kann. Man kann DBD nicht einfach ignorieren. - Das mussten wir auch schmerzhaft lernen. In den USA ist DBD der wesentliche Mit-Wettbewerber von DBHD.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Endlager-Fachplaner ww
Manifest zu den Fachkonferenzen-Teilgebiete Endlager Geologie
Alle bisher genannten BGE Teilgebiets-Geologien liegen VIEL ZU HOCH für Endlager !
Die BGE hat vor 2 Jahren ! Geologien nur bis 1.500 Meter Tiefe bei den Landesgeologen
angefordert. - FALSCH - Es gibt gar keine Tiefen-Begrenzung im Stand AG ! - Das Stand-
ort-Auswahl Gesetz DE schreibt vor, den "bestmöglichen" Standort zu finden, wobei best-
möglich im Sinne der Endlager-Sicherheit bedeutet. - Dann fallen Festgestein, Tonstein,
und die Diapiere (Salzstöcke) in dieser Reihenfolge raus, und übrigt beibt der Standort.
- die BGE Karten betrachten aber nur bis zu einer Teufe von - 1.500 Metern, - so hoch
wird Endlager technisch gesehen NIEMALS SICHER sein (weil nass und nicht gas-dicht)
Gold können Menschen aus -4.000 m holen, aber Endlager nur bis -1.500 m Bollingerfehr ?
Installieren Sie "PhotoshopElements", egal aus welchem Jahr. Damit können Sie Städte
und Gebiete über PrintScreen zu Ihren Bildern machen. Damit können Sie jede Seite
aus einem BGE .pdf zu einem Bild machen. In dem Gebiet das für Sie von Interesse
ist können Sie Fakten notieren, Kommentare schreiben, Entscheidungen verkünden.
Sie müssen auf die Pixel-Ebene - das lernen Sie in einem Wochenende - Ran Jetzt.
Fragen Sie die BGE mit Ihren Bildern kompetent an. Geben Informationen an die
Mitglieder Ihrer Gruppe. Erteilen Sie einen Nach-Prüf-Auftrag an einen Geologen.
PhotoshopElements kostet zwischen 40 und 90 EUR und kann online gekauft werden.
Ich empfehle Ihnen z. B. https://vollversion-kaufen.de/adobe-photoshop-elements-2020-71.html
- die BGE Karten betrachten aber nur bis zu einer Teufe von - 1.500 Metern, - so hoch
wird Endlager technisch gesehen NIEMALS SICHER sein (weil nass und nicht gas-dicht)
Gold können Menschen aus -4.000 m holen - aber Endlager nur bis -1.500 m Herr LUX ?
- Das Deutsche HLW Endlager kommt am Ende des Tages in die Tiefsalz-SCHICHT
bei Glasin in M-V - und eben nicht in Ton, Salzstock oder Festgestein bei Ihnen.
Schicht-Mächtigkeit 1.600 Meter ! und Sediment Überdeckung ca. 1.800 Meter !
Es gab nämlich schon eine fast 10 Jährige Standort-Suche im Teil-Gebiet Zech-
stein - Durchgeführt von Ing. Goebel, der auch lange vor Ort war, der Kontakt
mit den geologischen Ämtern und Bohrkern-Lagern hatte, und es gesehen hat.
- weil die BGE Karten "parzellen-genau" sein sollen, könnte sich der Wert Ihres Grund-
stücks temporär verändern !!! Entweder Ihr Flustück ist raus - oder es ist noch drin -
für Endlager ist das technisch gesehen aber von sehr untergeordneter Bedeutung. Der
Wert von "grossflächigen Ackerflächen rund um Glasin" kann allerdings sehr steigen !
- Die DBE GmbH / BGE mbH ist seit 42 Jahren in Sachen HLW Endlager erfolglos.
Sie brauchen sich also nicht wirklich zu fürchten. Die klappern immer viel rum,
haben aber keinen Plan für Endlager. - Sie persönlich sind dann alle längst tot.
- Aber die DBHD Planung von Ing. Goebel hat einen Standort, - und eine Methode.
Wir können heute am Tag mit Probebohrungen beginnen, weil die Orte dafür ja
bereits definiert sind. Für DBHD Endlager gibt es bereits eine zeitliche Planung.
Dauert aber auch 64 Jahre - wird linear, klein und fein hintereinander gebaut.
Es wird 1+3 offizielle Termine für Bürger-Beteiligung ? geben. Aber wenn Sie glauben,
dass Sie als Bürger in irgendeiner Form beteiligt werden, dann glauben Sie auch, dass
"Zitronen-Falter" Zitronen falten. - Endlager ist eine jahrzehnte-alte wissenschaftlich-
technische Diskussion, - in der nur
Politik gar nichts zu suchen hat. Wenn Sie nicht seit
mindestens 10 Jahren bereits dabei sind, wird man über das was Sie sagen nur lächeln.
Einen grossen Teil der relevanten Geologie-Daten werden Bürger nicht einsehen können,
weil die unter Urheberrechts-Schutz stehen - nur das 5 Köpfige NBG-Geologen-Gremium ?
wird diese Geologie-Daten einsehen können ! - Aber als Bürger können sie immerhin noch
Verständnis-Fragen bei den Fachkonferenzen-Teilgebiete stellen, weil sehr viele Fach-
leute anwesend sein werden ?? Auch in den Pausen, und nach den Fachkonferenzen sind
viele Branchenfachleute da - Sie müssen nur Fragen, dann erhalten Sie auch Antworten.
Die Endlager-Suche ist gesetzlich verpflichtet jede Frage jedem immer zu beantworten.
Richten Sie Ihre Fragen auch schriftlich an denjenigen der etwas gesagt hatte. In der
Endlager-Suche gibt es immer Videoaufzeichnung, in Entscheidungs-Gremien gibt es
Wort-Protokolle - Sie können das alles ganz ganz genau nachlesen, sehen und hören.
Ein sachliches, technisch, wissenschaftliches Verstehen des komplexen Bauwerks ist für
die Akzeptanz von allergrösster Bedeutung ! Es geht nur mit den Anliegern. Gegen die
Anlieger wird man "niemals etwas durchsetzen" können. DBHD bezahlt dafür, dass sich
die Anlieger in der Erwachsenen-Fortbildung ausbilden lassen, und zum Teil sogar die
IHK Prüfung als Endlager-Fachleute erwerben. Die DBHD Bauzeit liegt bei mindestens
64 Jahren ! Und es wird in jedem dieser Jahre immer ein Rest-Risiko gegeben sein auf
das man sich, und Andere, vorbereiten kann und muss. DBHD bringt einen 6,4 Mrd. EUR
Invest nach M-V, und zahlt 10 Mrd. EUR direkte, redliche, radiale Kompensationen !!!
Der jugendliche Geschäftsführer der BGE, Herr Kanitz, hat sich auf Gorleben festgelegt.
Zumindest war das während seiner Teilnahme in der Kommission Endlager Bundestag so.
Und Sie wissen ja bereits auch schon, dass Endlager NICHT bei Ihnen gebaut werden soll.
Hören Sie dazu ein Interview vom BASE König der es wohl sagen, aber nicht planen konnte
Und Ing. Goebel sagt : "HLW Endlager ist nur in der Steinsalz-SCHICHT bei Glasin SICHER".
17 und 18 Oktober 2020 - Auftakt-Video-Veranstaltung 2 x 8 h
Da können Sie mit 30 Leuten erscheinen und übernehmen. Die Fachkonferenz
Teilgebiete organisiert sich laut Gesetz selbst - Ratsversammlung der Bürger !
Da stehen Sie dann da, mit den geologischen Karten der BGE in der Hand.
Das BASE bucht nur die Räume und die Veranstaltungs-Technik und die er-
fahrene IKU Beteiligungs-Gestalter GmbH macht auch nur eine Moderation.
3 Fachkonferenzen-Teilgebiete mit Endlager-Geologie :
4 bis 7 Februar 2021 - Inhaltliche Erörterung Teilgebiete in Kassel (Kongress Palais)
15 bis 18 April 2021 - Inhaltliche Erörterung Endlager Teilgebiete im
TG Darmstadt
10 bis 13 Juni 2021 - Inhaltliche Erörterung - Abschluss Veranst. in Berlin
am 13 Juni 2021 ist die Teilgebiets-Konferenz dann VORBEI und Geschichte.
Das waren dann wie im Stand-AG gefordert : "6 Monate Bürger-Beteiligung".
Die Teilgebiets-Konferenz wird wie ein Schnellzug an Ihnen vorbei-rasen ...
Das sind die 3 "Fachkonferenzen-Teilgebiete", die die BASE Planung vorsieht.
Da können die Leute aus M-V ja schön weeeiit anreisen - kaum jemand kommt !?
Es gibt eine Live-Internet Übertragung, mit Live-Fragen über MS Teams. - Viele
werden nicht vor Ort sein weil das Risiko einer Corona-Infektion zu hoch sein wird.
Vor Ort wird die IKU Dialog-Gestalter-Gesellschaft diese Diskussion moderieren.
Das "Verfahren" wurde in der Schweiz konzipiert. Es geht darum, dass Endlager wie
auf Gleisen jahrelang auf Sie zufährt - und Sie keine Chance mehr haben, gegen die
2.500 bezahlten Leute anzureden, die Ihnen Endlager in Ihrer Region rein-planen !
(Allerdings ist dieses Verfahren in der Schweiz in einer schrägen 99 Meter Bröckel-Ton
Schicht gescheitert - Seitdem erpresst uns die Schweiz damit den Rhein zu vergiften)
Die Teilgebiets-Konferenzen in der Schweiz waren eine Goliath gegen David Farce !
Das ist eine " Ermüdungs-Taktik ", für die jetzt schon mehrere Tausend Leute in den
staalichen Gruppen BMU, BASE, BGE, EWN, GRS, NBG, BGR, BAM etc. bezahlt werden.
Holen Sie sich lieber die Geologie-Daten, die für die Ausweisung Ihres Teilgebietes ent-
scheidend waren ! - Alle guten Geologen sind längst bei den staatlichen Firmen. Weil
das Verfahren lange dauert, lohnt es sich Geologie-Studenten zu bezahlen. Die haben
ja Zugang zu Fachwissen. - In Finnland hat man ALLE Geologen des Landes von Seiten
Posiva Oy bezahlt, und in den Prozess mit Verträgen eingebunden. Da gab es niemand
mehr, der noch eine Stellungnahme hätte schreiben können ! Nur eine Geologie kann
Endlager - auf diesem Feld wird Endlager entschieden. Holen Sie sich die BGE Daten !
Rufen Sie bei der BGE an und verlangen Sie eine Delegation. - Da waren über 70 Geo-
logen an der Karten-Erstellung beteiligt ? und der Kanitz sagt das Geologen-Teams in
die Teilgebiete entsandt werden können - Rufen Sie bei der BGE an ! - Verlangen Sie
die Zusendung von Geologie-Daten und einen Delegations-Besuch in Ihrem Teilgebiet.
Für diese 6 Monate wird die BGE eine sehr teure Teilgebiete Geo-Hotline betreiben.
Sie bekommen es mit Menschen zu tun, die einer jahrzehntelangen "Wagenburg-Menta-
lität" erlegen sind, - und die noch nie selbst ein sicheres Endlager planen konnten, und
"eine diffuse IDEOLOGIE" verteidigen, die IMMER in ein : un-tiefes und deshalb nasses,
nicht gas-dicht verschliessbares Endlager-Bergwerk mit horizontalen Strecken mündet.
Und mit einem Prof. Vorschlag für übertiefe Bohrloch-Lagerung ist die BGE Tec kürzlich
krachend gescheitert. - Man kann über die BGE HLW Endlager Vorschläge laut lachen !
Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit den "Wagenburg-Menschen" diese 40 Jahre alte
"Gorleben-Ideologie" auszutreiben ! Stellen Sie kritische Fragen zum Bauwerk und zur
Geologie. Weisen Sie dabei immer wieder auf die oben genannten Schwächen hin !!!
BGE ohne Bauart, Mängel im Stand AG, Freisetzungen in der Bauverordnung = Themen
Organisieren Sie sich, - bilden Sie sofort eine "Bürger-Initiative Teilgebiet XY" - Allein
haben Sie zeitlich kaum die Möglichkeit qualifizierte Einwände im Form von Stellung-
nahmen abzugeben. - Tragen und hissen Sie die Fahne Ihrer Bürger-Initiative. Die Wut
muss raus, erst dann fühlen Sie sich besser. Stellen Sie die Website Ihrer Bürger-Initia-
tive mit allen Teilnehmer-Fotos und "Stellungnahmen" online - In Corona-Zeiten wird
der Kampf für das Gute, Richtige und die SICHERHEIT auch im Internet ausgetragen.
Wer sich am heftigsten gegen Endlager wehrt hat die Chance es zu kippen, Gorleben.
Lesen Sie Ghandi - gewaltloser Widerstand mit kurzen, knappen, harten Argumenten.
Das Trecker-Konzept aus dem Wendland hat sich bewährt - Endlager wird immer nur
in einer ländlichen Region möglich sein. Stern-Märsche auf Peine, Bonn und Berlin ...
Es gibt Themen die der Staat so gut kann wie sonst niemand, z. B. Steuern + Polizei,
ABER "die Planung eines temporären Zugangs-Bauwerkes in eine Geologie" kann der
Staat leider so gar nicht, weil Wissenschaftler keine Bauplaner sind, weil beim Staat
niemand mehr plant und zeichnet, aber BMU und BASE und BGE halten sich trotzdem
für kompetent - Und das ist leider ein Total-Irrtum von historischen Ausmassen. Wer
die Fachdaten der Wissenschaft kennt, ist leider noch nicht in der Lage ein Bauwerk
zu planen, das ohne historisches Vorbild ist, und die längste Denk-Strecke bei den
Fachleuten der Bauplanungs-Branche notwendig macht, die jemals zu leisten war !
In Ihrer "unendlichen Arroganz" haben diese Beamten noch niemals einen Wettbewerb
für Endlager bei den Leuten ausgeschrieben, die alle Gebäude der Welt geplant haben.
Sie werden massenhaft auf Leute treffen, die das seit 20-30 Jahren glauben zu können,
ab in Wirklichkeit nur dumme Word Texte schreiben und noch nie wirklich erfasst haben
worum es bei Endlager-Bauwerk-Sicherheit eigentlich geht. Juristen, Germanisten, BWL.
Viel gutes Benehmen, politisch korrekt - aber inhalts-leer und ideen-los - und keiner von
den Voll-Akademiker Affen kann technische Zeichnungen oder hat eine Beruferfahrung Bau.
Und es besteht gar keine Chance mehr die "Wagenburg-Menschen" von Ihren kindlichen
Vorstellungen abzubringen - dafür sind die alle schon viel zu alt und zu "VERFAHREN" !
Also - vom Nutzen des Zweifels - Zweifeln Sie ganz konkret an was man Ihnen sagt.
Ing. Goebel schaut sich das seit Jahren an : Das ist organisierte staatliche Banden-
Kriminaliät ? Ziel ist es Inhalte lange zu unterdrücken und Privilegien zu raffen ...
Immer heisst es "Standort" - es heisst sogar Standort-Auswahl-Gesetz und nicht Endlager
Bau-Gesetz - immer nur Standort, nie Methode, oder Zugangsbauwerk. Die Verfasser der
Gesetze haben 50 Jahre lang immer nur "Standort" geschrieben, aber nie Geologie und Zu-
gangs-Bauwerk. So als ob mit der verharmlosenden Sprachregelung " Standort " schon ein
Problem gelöst wäre. - Immerhin ordnet die BMU Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Ver-
ordnung diesem "Standort" Eigenschaften für Zeiträume zu, die nur ein Bauwerk erfüllen
kann. In der EndLSiAnfV - eine Bauordnung für Endlager die weitgehend ordentlich ist
sind aber leider auch Freisetzungen in der Dimension 10-4 aus dem Endlager erlaubt !
Das sind mit Bezug zu den HLW Reststoffmengen aus DE immerhin 2.000 Kg Atommüll
die da von selbst wieder rauskommen dürfen sollen. Ein Skandal, der allein der nicht
gas-dichten Bauweise der "untiefen, nassen, nicht verschliessbaren horizontal Bau-
weise der DBE Tec / BGE Tec" geschuldet ist. - Muss gar nicht sein. DBHD ist gas-dicht
aus einem 300 Meter hohen Verschluss im Steinsalz. Verschluss mit Bergdruck. 80 J.
DBHD ist das Bürger-Projekt-Endlager - Maximale Sicherheit und ewige SICHERHEIT.
Demonstrieren Sie NICHT gegen Atomkraft - der Ausstieg DE ist ja bereits beschlossen.
Demonstrieren Sie für gutes Endlager und sichere Castor Transporte. - SICHERHEIT
Demonstrieren Sie gegen die " strukturelle Unfähigkeit " von : BMU, BASE und besonders
BGE Tec. Demonstrieren Sie gegen das "unzulängliche Standortauswahl-Gesetz" mit den
100 Meter Überdeckung, und 300 Meter Schichtstärke - beides hat mit Endlager-Sicher-
heit so gar nichts zu tun ! - Das Stand AG kann nur der Bundestag ändern, und der Um-
weltausschuss ist da " leider " der erste Ansprech-Partner. Gewinnen Sie eine politische
Partei für Ihre Interessen, die kann den Antrag auf Änderung des Stand-AG einbringen.
Jetzt ist der Weg zu einem SICHEREN ENDLAGER möglich - nutzen Sie diese Chance !
Allerdings kann kein Politiker mit Endlager eine Wahl gewinnen, egal ob er dafür oder
dagegen ist. - Und das technische Thema ist für Politiker bei weitem zu komplex ...
Einzige Ausnahme ist ein nicht-staatlicher Teilnehmer. Ing. Goebel hat binnen 8 Jahren
ein : vertikales, tiefes, trockenes, gas-dicht verschliessbares Endlager mit Namen DBHD
geplant. Dieses DBHD funktioniert aber nur am Standort "bei Glasin" in M-V. Dort gibt es
eine Tiefsalz-SCHICHT, die 1.600 Meter mächtig ist, und eine ebenso mächtige Überde-
kung mit Sediment Gesteinen aufweist - Eine Steinsalz-SCHICHT - kein Salz-Stock !!!!!!!
Die Leute "rund um Glasin" warten auf Ihr Geld, die Arbeitsplätze, und das die Region
erblüht, und weltweite Besuchergruppen empfängt - die werden kaum demonstrieren.
Den Leuten "rund um Glasin" bietet DBHD eine SICHERHEIT an, die weit, weit über dem
liegt, was die "Gorleben-Wagenburg-Menschen" als Sicherheit für Sie für ausreichend halten.
Die Wahrscheinlichkeit das Sie Ing. Goebel in Kassel oder Darmstadt oder Berlin auch
persönlich sehen ist gering. Ein Sicherheits-Ingenieur meidet geschlossene Räume mit
vielen Menschen in Corona Zeiten. - Sie können mich auch für nichts ausser Endlager
DBHD wählen. Da ich für "bei Glasin" als Standort eintrete, und mit "DBHD" auch eine
Methode vorschlage, bin ich zu ähnlich, zum Vorhabens-Träger BGE und somit Partei.
Als Ingenieur bin ich kein Strassen-Demonstrant, ich gehe den langen Weg durch die
Instanzen, und zeige immer ganz konkret auf, wie man es besser machen kann. - Nur
die konstruktive Kritik, es selbst exakt zu erarbeiten, wenn andere es nicht tun, zählt.
Die Fachkonferenzen-Teilgebiete sind für die Bürger. - Wenn Sie erfahren wollen was
ich zu zeigen, zu antworten habe, dann kann die Fachkonferenz mich formell einladen,
und tut gut daran vorher das Konferenz Tages-Honorar von 3,2 T€ zu zahlen. Aber das
Manifest, das Sie gerade gelesen haben, ist ein Geschenk für Sie, damit Sie eine eche
Chance haben sich gegen ein unsicheres BGE Endlager zu wehren. - MfG, Volker Goebel.
Der Staat, Ihr Geld, das Parlament, der Bundesrat, die staalichen Gesellschaften und
viel andere Organisationen, und verdiente Einzelpersonen in grosser Zahl haben sich
viele, viele Jahre lang die Mühe gemacht den Weg zum HLW Endlager neu aufzugleisen
und Ihnen die Möglichkeit zu geben etwas dazu zu sagen
- ich hoffe sehr, Sie wissen das zu schätzen.
So - und jetzt sind Sie als Bürger, bzw. Landrat mal dran ...
Beteiligen Sie sich doch mal ...
Gerne mit guten Ideen ...
Machen Sie sich doch mal für eine Reform des Standort-Auswahl-Gesetzes (Stand AG) stark :
Und weil die BGE GmbH soooooo langsam arbeitet, werfen wir noch einen
Blick in die derzeit "neuste verfügbare" Bilanz 2018 der BGE GmbH :
und wie das halt so ist wenn man jahrelang auf die Trantüten der BGE GmbH wartet,
man macht sich so seine Gedanken. - Schaut z. B. im Bundeshaushaltsplan nach, und
sieht, dass das "Bundesministerium für Finanzen" "die Situation Endlager" gut kennt.
Das ist jetzt "die Bibel für alle Anfänger die bei den Fachkonferenzen Teilgebiete"
mal richtig was sagen wollen - schauen Sie auf die Definition der Situation in 2020 :
Dieses Mal hat sich der Staat (BMWi unter Gabriel) sich nicht von den EVU abledern lassen !
Die EVU DE zahlen in 2020 "zusätzlich" zu den 24 Mrd. EUR die schon eingezahlt sind KENFO
noch einmal volle 880 Mio. EUR - Das wird RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall sehr weh tun !!
Man darf den Bogen auch nicht überspannen. Das Atommüll-Drama war den EVU eine Bürde.
Man könnte fast sagen - keiner zockt einen so perfekt ab wie der Staat - immerhin ist die
Endlagerung LLW/MLW damit seriös fiskalisch möglich - da tut sich noch keine Lücke auf ...
Endlager Konrad LLW/MLW ist trotz monstöser Gesamtkosten von 7,5 Mrd. EUR nun in 2020
so weit fortgeschritten, dass ein DBHD als Ersatz zwar möglich " wäre ", - aber dass gibt der
bisherige Planung-Stand von DBHD einfach nicht her. - Trotzdem wird es ein 9tes DBHD für
LLW und MLW geben, weil die Mengen aus dem Rückbau des KKW Parks, und die Mengen, die
vielleicht noch aus der Asse kommen das notwendig machen. - DBHD 9 LLW/MLW 300.000 m3
Vorschau auf DBHD Nr. 9 für LLW und MLW - die Mengen sind seit Jahren in der Diskussion !
Aber noch ist die Rechtfertigung für DBHD Nr. 9 nicht in Stein gemeisselt - wir warten noch
auf Mengen-Angaben : aus dem Rückbau, und aus der Asse Rückholung - dann Entscheidung.
Entscheidung durch : BMU, BASE und Bundestag - so etwas macht Ing. Goebel nicht selbst ...
Ist schon fast unheimlich, welcher Wille zur Zusammenarbeit in Sachen Endlager da auf allen Ebenen anliegt,
diesmal ist Endlager wirklich gewollt - Jahrzehntelang ist das Thema immer wieder in den Haushaltspapieren
zu finden gewesen, und nun gehen die hoch radioaktiven toxischen Reststoffe wohl wirklich tief unter die Erde.
Das Stand AG schreibt ein transparentes Verfahren zum Endlager vor. Aber die Finanzströme bleiben auch im Jahr 2020 weitestgehend in-transparent !? - Da ist eine dringende Korrektur im BMF bzw. BMU notwendig !
In der Bilanz des KENFO (Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung) werden für das gleiche Jahr 362 Mio. EUR an Auszahlungen in der G+V genannt ABER in der Bilanz Aktiva dann 733 Mio. EUR an stiftungsrechtlich legitimierten Auszahlungen. - Ja welche Zahl ist denn nun wahr ? Ich hasse Differenzen !
Und WER ? Wie Viel ? Geld vom KENFO erhält, ist weder im KENFO Geschäftsbericht, und auch nicht in den uralten Bilanzen von BGE GmbH und EWN GmbH, und sogar nicht einmal im Bundeshaushalt 2020 erkennbar.
Aus der Sicht des Endlager-Architekten Goebel gehören: BGZ, BGR, GRS und BAM auch zur Endlager-Branche.
Normalerweise plant der Staat mit Budgets das kommende Jahr. Jetzt sind die staatlichen Gesellschaften aber GmbH´s geworden, - und in 07/2020 findet man nur Geschäftsberichte aus dem Jahr 2018 ! im Bundesanzeiger.
Die Quellen aller Mittel für Endlager ist seit 2017 der KENFO - aber im Bundeshaushaltsplan ist keine einzige Summe ausgewiesen, die der KENFO ausgezahlt hätte - und auch nicht an wen - Der Bundeshaushaltsplan ist
völlig blind in Sachen KENFO Gelder.
In diesem Jahr, und in den kommenden Jahren / Jahrzehnten werden bis zu 24 Mrd. EUR aus dem Staatsfond
KENFO für die bauliche Umsetzung der Endlagerung ausgezahlt werden. - Da möchten die Stromkunden schon gerne wissen WER ? WIE VIEL GELD ? FÜR WELCHE Endlager-Projekte ? ausgezahlt bekommt. Und wir müssen
das vorher wissen, und nicht erst 3 Jahre später aus kryptischen Geschäftsberichten heraus-deuten müssen !
Ing. Goebel steht im Kontakt mit Staatssekretären BMF, und das Bürgerreferat LC4 antwortet nach Kräften.
Ing. Goebel hat eine "detaillierte Einzel-Abrechnung aller KENFO Auszahlungen" vom BMF eingefordert.
Wo ist die beste Endlager-Geologie ? Ing. Goebel hat alle Steinsalz-Vorkommen weltweit recherchiert und
sich die Schnitte der Geologen angesehen. Es gibt viele Orte, an denen DBHD Endlager entstehen können,
aber "bei Glasin" scheint davon immer noch der beste Ort zu sein ! - Dort ist das Salz grossflächig sehr,
sehr dick - man sagt auch "Mächtig" - und die Sediment-Überdeckung ist auch sehr mächtig. - Bei Glasin ist
Teil einer Steinsalz-Platte, die ca. 3x so gross ist wie die Fläche der Nordsee, also thermisch ist bei Glasin
sehr gut angeschossen. - Leider weckt eine Super-Welt-Geologie in Deutschland auch Neid, und ruft sicher
Begehrlichkeiten hervor, die zum Problem werden könnten. Aber schauen Sie als Erstes mal auf die Karten
und in die daraus entstandene Liste. (das ist nur eine erste Liste für die ich 1 Woche Zeit genommen habe)
Lagebericht zum Stand der Dinge Ende Juli 2020 - Verfasser : Ing. Goebel
Gehen wir mal davon aus mit "bei Glasin" die bestmögliche Geologie gefunden zu haben - nicht nur die
bestmögliche Geologie in Deutschland, sondern Europa-weit, sogar Weltweit ! Dann können wir hier in
Deutschland ein "Best-Practice" Beispiel für sicheres Endlager geben, dem aber leider nicht jedes Land
sofort nachfolgen kann. - Besonders die EU Länder stehen seit der EU Gesetzgebung 2011, die Endlager
zur Pflicht macht unter Druck, die ersten blauen Briefe hat Brüssel bereits versandt. Das es zu Vertrags-
verletzungs-Verfahren kommen wird ist absehbar. Aber auch Nicht-EU Länder wie die Schweiz und viele
andere Länder weltweit sind ernsthaft auf dem Weg Endlager für hoch radioaktive Reststoffe zu planen.
Ein DBHD bei Glasin wird sofort sehr starke Begehrlichkeiten wecken - man wird sagen : Da ist doch für
ein weiteres Endlager genug Geologie um z.B. die Reststoffe aus Italien, Spanien und Holland zu lagern.
Und mit den Schweizer Abfällen begehen wir ja selbst schon den ersten Sündenfall, aus Eigennutz, weil
man uns sonst langfristig den Rhein vergiftet ! Es wird schwer werden, sich den Begehrlichkeiten zu er-
wehren. Da helfen dann nur noch astronomische Preise ! Aber selbst die werden Länder wie Japan gern
bezahlen, weil die eben auf Fels-Gestein sitzen, und weder mächtige Sediment-Schicht-Geologien noch
Steinsalz dort haben. Dann werden die Preise eben noch astronomischer werden müssen ! Und dann ist
es nicht mehr weit, bis die Staaten Kooperations-Verträge mit Afrika schliessen ! - Dort gibt es ähnlich
mächtige Steinsalz-SCHICHTEN - sobald die DBHD Technologie erst einmal technisch gut entwickelt ist,
kann man tatsächlich DBHD´s bauen wo die richtig Geologie vorhanden ist. DBHD ist ein Exportprodukt.
Die Bohrtechnik kommt aus Deutschland, die Planung, das Know-How, die Fördertechnik kommen auch
aus Deutschland. Das ist ein 60 bis 100 Mrd. EUR Markt. Und man tut Gutes dabei. Es werden nicht nur
die Glas-Kokillen und das Spent Fuel auf ewig unter die Erde gebracht. Sie ahnen ja gar nicht wie viel
Waffen-Plutonium weltweit bewacht wird, wie viele Militärs sich bei Ing. Goebel gemeldet haben, um
zu erfragen, ob DBHD auch demontierte Nuklear Waffen Sprengköpfe weglagern kann !?- DBHD ist die
erste Möglichkeit seit Beginn des Nuklear Zeitalters den Geist, den die Deutschen in Berlin, und Oppen-
heimer in den USA aus der Flasche rausgelassen haben endlich wieder in die Flasche zurück-zu-bringen.
Die internationalen "Non-Proliferation" Organisationen sehen DBHD Endlager als das grosse Sicherheits-
und Friedensprojekt des Jahrhunderts. Ich bin nur ein kleiner Ingenieur, der zugehört hat, und sich im
stillen Kämmerlein 8 Jahre bis zur Lösung des Endlager-Problems gequält hat. Nun ist die Methode be-
kann und auch die möglichen Orte. Die Länder müssen selbst entscheiden, wie viel Mühe Ihnen die nu-
kleare Sicherheit wert ist. So lange ich kann, werde ich dabei gerne, wo möglich, dabei behilflich sein.
Und hier auch noch ein paar Worte an die Atomkraft-Gegner und die Kernenergie-Befürworter. DBHD
ist "ambivalent" - es löst das Entsorgungs-Problem, macht aber die Kernenergie auch wieder hoffähig.
Ing. Goebel hat da keine feste Meinung, es kommt auf den Einzelfall an. Grundsätzlich ist es dem Be-
erdigungs-Unternehmer egal, für den Bestatter ist es nur wichtig das die Leiche richtig tot ist und das
dieses Tot sein anerkannt ist. (Selbst darüber wird noch gestritten, siehe BN 800 !) - Grundsätzlich ist
der Winter kalt, und man kann mit Photovoltaik und Windkraft nicht heizen. Mittelfristig ist also das
Erdgas aus Russland dann die Einzige Option es im Winter warm zu haben. Was halten Sie davon tief
in einer Endlager-Geologie - also direkt in einer endlagerfähigen Geologie mal einen kleinen Reaktor
zu installieren. Dann braucht man nur noch die Leitungen und Stützringe zurückzubauen und der Berg
macht dann gas-dichten Verschluss. Deshalb kann Ing. Goebel sich im Extrem-Fall vorstellen oben auf
einer Einzel-Beton-Pellets Lagerung noch einen SMR zu installieren der nach XY Jahren beerdigt wird.
Diese Option ist durch den DBHD Schacht-Bau eben auch gegeben. DBHD könnte mehr sein als Endlager.
Wie oft hat man Deutsche Pläne kopiert, aber dann funktionierte es doch nicht. Man muss viel darüber
wissen, es immer und immer wieder planerisch, geistig durchdrungen haben. Erst wenn Sie alle Unfall-
scenarios und alle Wenn-Fälle durch haben, und die Planung darauf hin korrigiert wurde, ist es so weit.
Dann können Sie "Antrag auf Genehmigung stellen", und eine notwendige Ausführungs-Planung machen.
Laufen Sie nicht ohne den Schöpfer der Planung los, weil immer noch viele Entscheidungen zu treffen
sind, für die man in der Lage sein muss das Ganze zu sehen. Und die verschiedenen Reststoffe und die
verschiedenen Behälter, und die immer leicht unterschiedlichen Orte verlangen nach Entscheidungen.
Aus den oben genannten Gründen habe ich mich auch als Vize-Präsident des BASE Berlin beworben ...
Ich wünsche Ihnen Allen einen schönen und erfolgreichen Tag. - Machen Sie es gut.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Metallbaumeister
Endlager-Fachplaner ww
Patent-Einreicher DBHD
Doktorand (mit einem DBHD, in einem Land, wird es so weit sein)
Lehrstuhl-Inhaber (erster Lehrstuhl für echte Endlager-Technologie)
Die obigen geologischen Karten sind nur die Entscheidungs-Grundlage WO die
Probe-Bohrungen stattfinden sollen - Nur "Kern-Probe-Bohrungen" können den
Beweis erbringen das dort Steinsalz ist, wie mächtig es ist und welche Qualität
es hat. - Probebohrungen sind teuer - es braucht eine Entscheidungs-Grundlage
Liebe Leute bei Glasin - den Besten Preis erzielt Ihr nur, wenn Ihr es freiwillig anbietet.
Wenn BMU, BASE, BGE, BGR, GRS, NBG, BAM euch "rein-drücken" bleibt Ihr Bittsteller ...
Das DBHD sicher ist, und die Risiken wohl eher bei den bundesweiten Transporten zu
suchen sind, dürfte Euch mittlerweile klar sein. SICHERHEIT, SICHERHEIT, SICHERHEIT
Es gibt nur ein Einziges Kriterium, dass ALLE Entscheidungen herbeiführt - SICHERHEIT
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Sprechen wir doch mal über Geologie !
Welche Eigenschaften hat eine "endlager-fähige Geologie ?
Womit wir direkt bei der ersten sehr fundamentalen ANNAHME der Endlager Branche sind :
"Wir gehen davon aus, dass eine alte Geologie, die seit 250 Mio. Jahren warm und trocken
dort unten liegt - auch noch weitere 1 Mio. Jahre dort unten warm und trocken dort liegt !"
Das ist die Grund-Annahme der geologischen Endlagerung von hoch radioaktiven Reststoffen.
Die zweite ANNAHME der Endlagerung ist : Je tiefer desto besser, weil der Abstand zur Biosphäre
gross ein muss, um den Weg für Schadstoffe zu weit zu machen ! - Tiefe schützt auch vor Boden-
Erosion, neuen eiszeitlichen Rinnen und Kleinst-Meteoriten. Auf den Tiefen-Abstand kommt es an.
Apropos Tiefe - die tiefsten Grundwasserleiter im Norddeutschen Becken sind bis zu 650 Meter tief
zu finden - die Geothermiker suchten ja warmes Wasser im tiefen Untergrund. Im Molasse-Graben,
wo das Wasser der Ebene unter den Alpen durch muss stehen sogar einige Geothermie-Kraftwerke
die aus einem ca. 100 °C warmen unterirdischem Fluss in ca. -1.000 Metern Tiefe schöpfen können.
Endlager muss also immer weit, weit unter den tiefsten regionalen Grundwasser-Leitern liegen.
Der Molasse-Graben und der Oberrhein-Graben sind also kein gutes Gebiet für ein Endlager und
im Norddeutschen Becken ist bis ca. 700 Meter die Verrohrung stehen zu lassen, um keine Grund-
wasserleiter mit unterschiedlichem Chemismus miteinander zu "verschalten". Siehe Zeichnungen.
Wasser und Feuchte sind die Feinde des guten Endlagers : Damit die Behälter nicht zu schnell in
Korrosion aufgehen, - damit Fluide keine Schadstoffe transportieren können, und der einschluss-
wirksame Gebirgsbereich kompakt beieinander bleibt - bei der Asse II ist das z. T. NICHT gegeben.
"Ein Endlager das einen Hydrogeologen hat, der tatsächlich arbeiten muss, ist niemals ein Endlager."
Tiefe, und damit ist häufig Überdeckung mit Sediment-Gestein gemeint ist also wichtig. Die 50 Meter
Deckgebirge von Gorleben sind faktisch viel zu wenig - im Sinne von Endlager ist das rein gar nichts !
Granit ist immer klüftig und niemals gas-dicht verschliessbar. Selbst die Dimension eines Reagenz-
glases ist darin niemals sicher für 1 Mio. Jahre zu lagern, wenn das reagenzglasgrosse Behälterchen
hoch radioaktive Reststoffe enthält. (Und erst recht keine 2.047 Stück grosse Castoren)
Granit lässt sich auch nur sehr teuer aufwältigen und bohren, das wird Posiva Oy in Finnland ...
Jedes Endlager in Granit, Festgestein, Kristallin ist immer feucht, = rostige Behälter und niemals
gas-dicht verschliessbar. Beton schrumpft beim Abbinden, Bentonit fällt nach Jahrzehnten wieder
in sich zusammen. Bentonit kennen Sie alle - das ist Katzenstreu - ein Endlager das sich bei der
Dichtheit auf Katzenstreu verlässt ist ein Witz - ein sehr schlechter nagra Witz
Gas-Dichtheit ist unverzichtbar, weil es ca. 12 Gase in den Spalt- und Aktivierungsstoffen aus der
Kernenergie-Nutzung im Atommüll gibt. Das IOD 129 zum Beispiel ist extrem wanderungsfreudig
und flüchtig und hat eine Halbwertszeit von 14,7 Mio. oder 15,3 Mio. Jahren. Wir wissen es nicht
so genau. Die Gase auf ewig zurückzuhalten ist die Königs-Disziplin in der Endlager-Konzeption.
Aber Gas-Dichtheit ist für Endlager immer von Bedeutung - es wird immer Korrosion geben, weil
selbst Steinsalz noch "Kristallwasser" enthält - minimalste Mengen. Korrosion führt zu Bildung von
Gasen wie z. B. Wasserstoff, das dann im Berg unter Temperatur das Endlager unter Überdruck
setzt. - Nur DBHD ist gas-dicht weil es einen Verschluss aus Bergdruck im Salz unter Auflager-
gewicht hat - aber dazu später mehr - erst mal weiter mit "enlagerfähige Geologie"
Tonstein ist im Mittel 10x jünger und hochliegender als Steinsalz aus dem Perm. Tonstein ist immer
sehr dünnschichtig. Ca. 1-5 cm Ton dann eine Trennschicht aus Sand oder Asche und wieder 1-5 cm
Tonstein etc. etc. - Deshalb ist Tonstein "bröckelig" und fällt Bergleuten auf den Kopf und tötet sie.
Tonstein enthält immer Feuchte, sonst wären die Geschiebeplättchen nicht durch Kohäsion und Ad-
häsion miteinander gebunden - nur feuchter Ton ist wasserdicht - davon profitiert das LLW Endlager
Konrad - es liegt im Erz-Gestein UNTER einer Tonstein Schicht, und ist noch halbwegs trocken. Aber
Atommüll HLW (Spent-Fuel und WAA Abfälle in Glas-Kokillen) geben jahrtausendelang Nach-Zerfalls-
Wärme in grosser Dimension ab, besonders wenn man den Abfall an einem Ort zusammenzieht. Dann
trocknet der Ton aus wird rissig und Oberflächenwasser dringt ein (die nagra entsorgt faktisch in den
Rhein) - Dringt Wasser durch Tonstein ins Endlager ein, es entsteht mehr Korrosion. Auch Tonstein ist
nicht gas-dicht verschliessbar. Beton schrumpft beim abbinden und Bentonit (Katzenstreu) fällt nach
einiger Zeit wieder in sich zusammen.
Granit nehmen also nur die Länder (die glauben) nichts anderes zu haben. Feuchte Höhle Onkaloito
in Finnland - Das ist nur eine geplante Umweltverschmutzung aber kein Endlager.
Tonstein nehmen also nur die Länder (die glauben) nichts anderes zu haben. = Umweltverschmutzung
Granit und Tonstein sind nur deshalb Bestandteil des Deutschen Endlager-Such Verfahrens damit man
auch das gründlich geprüft hat, weil unsere Nachbarländer ja zum Teil solchen Ansätze erwägen, und
damit Beispiele gegeben sind, die dann von Laien, oder der Presse als Beispiele genannt werden. Alle
Wissenschaftler in Deutschland kennen die Nachteile von Granit und Tonstein aber sehr genau ! Also
bitte keine Angst haben davor.
Nun zum Steinsalz - vom Bergdruck gepresstes Salz der Ur-Meere von vor 250 Mio. Jahren - Dichte 2.200
kg / m3 im Vergleich zu Festgestein mit ca. 2.400 kg / m3.
Steinsalz ist wasserlöslich. Wenn man warmes Süsswasser und etwas Säure benutzt kann man sogar XL
Hohlräume, sogenannte dichte Kavernen zur Lagerung von Erdöl und "Erdgas" aussolen, bzw. ausspülen.
Kommt kaltes Süsswasser an einen dicken Salz-Stock sättigt das Wasser zwar salzig auf, kann aber sehr
sehr langsam das Salz an-lösen, und in einem Randbereich auch auflösen. Dauert aber fast schon ewig.
Wenn im Salz-Abbau-Bergwerk bis auf wenige Meter an umgebende Nicht-Salz-Geologien heran Salz
abgebaut wurde ist die Salz-Barriere dünn - dann kann Oberflächenwasser über Grundwasserleiter
sich einen Weg durch die nur wenigen Meter bahnen, und in ein Bergwerk eindringen >>> Asse II
Es gibt auch Salz-Stöcke ohne jedes Deck-Gebirge - dort hat es sich bis nach oben durchgedrückt und
man sieht dann einen kleinen Salz-See direkt in einer Wiese - selten, aber so etwas gibt es wirklich.
Salzstöcke, Diapire genannt, entstanden, weil das Deckgebirge dünn und weich war, und das dichte
Steinsalz sich bis weit nach oben durchpresst hat, und dabei seitlich immer andere Geologien mitriss
und "eingefaltet" hat, und dabei seine horizontale Schichtung verlor. Deshalb sind nur die Zentren von
Salzstöcken bedingt geeignet in den USA - weil es dort kaum echte SCHICHT Geologien hat. Ich würde
in Sachen Endlager besser nicht auf die "unveränderliche Bewegungslosigkeit" einer Geologie setzen,
wenn nicht einmal genau zu ermitteln ist, wann diese sich zu einem Salz-Stock auf-geformt hat.
Wir brauchen die oberflächennahen Salz-Stöcke für den Salz-Abbau - aber nicht für HLW Endlager.
Es gibt im Norddeutschen Becken auch tiefe Salz-SCHICHTEN von riesigen Dimensionen und extremer
Schicht-Mächtigkeit - also SCHICHT-DICKE - und die sind immer noch, wie seit 250 Mio. Jahren, schön
horizontal geschichtet - immer noch genau so, wie diese Schichten durch Trocknung entstanden sind.
Das sind SCHICHT EVAPORITE - und bei Glasin in MV hat das Zechstein-Meer aus dem Zeitalter des
Perm einen Tiefen-Schwerpunkt - dort befindet sich eine 1.600 Meter mächtige SCHICHT unter ca.
1.800 Metern Sediment-Überdeckung tief im Boden. Die Super Welt Geologie rund um den Ort Glasin.
Reinstes Steinsalz ist reichlich da - Stassfurt-Folge - aber es gibt wahrscheinlich immer mal wieder
eine gepresste horizontale Flug-Sand oder Flug-Asche Schicht im Steinsalz. Aber weit kommen die
Schadstoffe da nicht wenn nach Tausenden von Jahren die Beton-Pellets zerbröseln, und die Behälter
langsam aufgehen - in einer horizontalen Kleinst-Schicht Asche kommen die Schadstoffe nicht weit.
Sie verlassen nicht einmal den einschlusswirksamen Gebirgsbereich und kommen erst recht nicht nach
oben weil das ein vertikaler Weg wäre, die Schichtung aber horizontal ist.
Eine endlagerfähige Geologie ist also eine sehr tiefe Steinsalz-SCHICHT mit guter Sediment-Überdeckung.
Die horizontale Schichtung muss erhalten sein, und die Lagerung muss tief sein, damit es darüber immer
noch warm genug ist, dasa das Salz langsam viskos fliessen kann, um gas-dichten Verschluss mit Bergdruck
zu machen. - Das sind die Erfolgs-Parameter für eine endlagerfähige Geologie. Die Super Welt Geologie
für Endlager liegt also "bei Glasin" in Mecklenburg-Vorpommern in Deutschland. Verschluss-Zeit 80 Jahre.
Nur die moderne Technik, SBM automatische Schacht-Bohr-Maschine und wasser- und luftgekühlte Bau-
stelle, also das maximale Engineering, macht solche tiefen SCHICHTEN für den Menschen erreichbar. Es
hat 10 Jahre gedauert das alles über die Geologien herauszufinden, und ich habe mich von Geologen in
all den Jahren beraten lassen. - "Geologie und Engineering für das temporäre Zugangsbauwerk" waren
im Duett zu entwickeln. - Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist für Deutschland mit DBHD möglich !
Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist für DE mit DBHD "bei Glasin" in der Steinsalz-SCHICHT möglich !
Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist für DE mit DBHD "bei Glasin" in der Steinsalz-SCHICHT möglich !
Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist für DE mit DBHD "bei Glasin" in der Steinsalz-SCHICHT möglich !
Nur eine Geologie kann Endlager für 1 Mio. Jahre.
Der DBHD Schacht ist nur ein temporäres Zugangs-Bauwerk für ca. 10 Jahre - von der Bohrplatz-Einrichtung
bis zum 100 % Rückbau und der Wieder-Inbetriebnahme als Ackerfläche.
Ein Endlager Standort in einem Wasserschutz-Gebiet oder einem Naturschutzgebiet ist kein Argument gegen
ein Endlager vom Typ DBHD - und es werden bis zu 9 Stück DBHD Endlager in einem weiten Radius rund um
Glasin notwendig werden. - Aber es muss eine Ackerfläche sein - keine Stadt-Fläche. Die Bodenoberfläche
wird sich aus Wärmeausdehnung im Untergrund binnen ca. 400 Jahren im Radius von 185 Metern um ca. 7,6
Meter anheben und dann über weitere Jahrhunderte auch wieder auf Normalhöhe absenken. In einer Stadt
würde das viele Rohrleitungs-Systeme beschädigen, auf einer Ackerfläche ist das bedeutungslos.
Eine DBHD Endlager Geologie ist relativ klein. Die Oberflächen Bauwerke liegen bei 300 x 400 Meter und
der einschlusswirksame Gebirgsbereich um die Bohrachse ist mit maximal 50 Metern im Radius auch klein.
Selbst wenn Sie 500 Tiefbohrungen rund um Glasin tätigen würden - was Ihnen das BASE aber gar nicht
erlauben würde, wäre das für Endlager völlig egal. Der Bergdruck verschliesst die Bohrungen im warmen
tiefen Salz wieder und alles wird so sein wie zuvor. Auch Berechtsamkeits-Gebiete anderen Bergbaus
sind sehr sehr viel grösser als DBHD. Da Bundesinteresse über Landesinteresse geht ist DBHD in jedem
Berechtsamkeits-Gebiet zulässig wenn es sich um den bestmöglichen Standort handelt. Es gibt keinen
Weg DBHD Endlager durch Schutzgebiets-Ausweisungen und Bergrechtliche Flächenausweisungen zu ver-
hindern. Das Bergamt M-V wird durch die übergeordneten Kompetenzen des BASE völlig entmachtet. Es
ist besser Sie sparen Sie all diese Bemühungen - falls Sie jemals eine Idee haben, seien Sie versichert
das die Autoren des Stand-AG diese Ideen schon viele Jahre vor Ihnen hatten und das Gesetz schon
lange darauf hin formuliert haben. Und der Bundestag hat diesen Gesetzen ja auch zugestimmt.
Nur die Geologie entscheidet über den bestmöglichen Standort für Endlager - nicht die Politik auf der
kommunalen- oder auf der Landesebene. Die wissenschaftlich arbeitenden Geologen, Ingenieure und
Physiker, Chemiker entscheiden Endlager auf Basis von Geologiedaten - nicht die Politik. Und doch
wird Endlager durch eine Standort-Entscheidung des Bundestages legitimiert. Aber dabei müssen sich
die MdB aus ganz Deutschland auch an bestehende gesetzliche Verfahren halten und werden wie bisher
überparteilich den Ergebnissen der Naturwissenschaften folgen.
Nur eine Geologie kann Endlager, Nur eine Geologie kann Endlager. Und nur die bestmögliche Geologie
bekommt Endlager dann auch. Und nur wenn diese Geologie endlager-fähig ist wird da hinein gebaut.
Auf Basis der geologischen Karten ist der Bereich um Glasin sehr höffig. Aber auch das muss erst noch
mit Probebohrungen (Kerne) bewiesen werden. Es ist und bleibt auch immer eine Entscheidung die
Menschen treffen. Nach bestem Wissen und Gewissen - vor dem Hintergrund Ihrer Zeit.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner
.
DBHD Endlager kurz und barrierefrei für Alle erklärt :
"Castoren in Beton-Pellets im Steinsalz"
- Gas-Dichter Verschluss aus Bergdruck im warmen, kriechfähigen Salz
- DBHD = Deep Big Hole Disposal = Tiefe Gross Bohrungs Lagerung
- SBM = Schacht-Bohr-Maschine mit einem Bohr-Durchmesser 12 Meter
- BASE = Bundes Amt für die Sicherheit der Endlagerung / Entsorgung
Ein Endlager ist eine dauerhafte und zeitlich unbegrenzte Lagerstätte. Die EU und DE
Gesetzgebung schreibt eine Lagerung in tiefen geologischen Schichten zwingend vor !
DBHD lagert den harten Teil des Atommülls in tiefen Bohrungen. Es handelt sich um
ein Schacht-Bergwerk. Einen Bergwerks-Neubau, nur zur Lagerung von hoch radioak-
tiven und chemisch toxischen Reststoffen aus der Stromproduktion mit Kernenergie.
Ein Vermächtnis von RWE, EnBW, E.ON, Preussen-Elektra, Vattenfall und Forschung.
DBHD ist kein altes Bergwerk aus dem Abbau von Rohstoffen. Es ist ein Neubau, der
vollständig mit dem Focus auf die Aufgaben der Endlagerung hin konzipiert wurde !
Um die für Bergwerke in Deutschland "besondere Tiefe" zu erreichen, ist die DBHD
Baustelle mit 2 Kühlsystemen ausgestattet. Die Wasser-Kühlung in 16 Rohr-Paaren
ist baulich auf 302 Kubikmeter pro Stunde Kalt-Wasser mit - 5,4 °C ausgelegt. Das
Kühlwasser enthält das Frostschutzmittel Glykol. Das Kühlwasser kommt mit 20 °C
wieder in der kommunizierenden Röhre nach oben. Pump-Leistung also gegen den
Reibungs-Wiederstand in den 2 x 16 Stk. DN 100 Rohren. (DN = Diameter Nominal)
Die Luft-Kühlung wird zugeschaltet wenn sich Menschen im DBHD Schacht der Bau-
stelle befinden. Die Lüft-Kühlanlage ist für 4,4 Mio. Kubikmeter pro Stunde ausge-
legt. Vier Gross-Rohre bringen die Kaltluft im Schacht an den tiefsten Punkt. Alle
10 Minuten wird die Luft komplett ausgetauscht, um auch in Tiefen von - 2.700 m.
eine Arbeits-Temperatur für Bergleute im Luftstrom von +18 °C zu gewährleisten.
Tief unten im DBHD Schacht werden die Castoren von einer Zwischen-Ebene aus
fugenlos allseitig in Beton-Pellets vergossen. Der Beton schützt den Grauguss vor
dem direkten Kontakt mit dem Steinsalz. Die Einzel-Beton-Pellets sind jeweils von
einer Dehnungs-Fuge aus Sand und Feinkies von einander getrennt, weil eine durch-
gehende Säule von der Wärmeausdehnung, und von Erdbeben sonst zerstört würde.
Die Einzel-Pellets sind in jeder Richtung leicht verschieblich, und die Dehnfuge ist
kompressibel, und kann sich seitlich ja auch etwas ausquetschen, wenn notwendig.
Jedes Beton-Pellet enthält 8 Castoren, im Kreis angeordnet - die Mitte muss leider
frei bleiben - ein 9 ter Castor dort würde seine Wärme nicht mehr richtig abgeben.
Wenn alle Castoren in die bis zu 44 Beton-Pellets übereinander vergossen sind wird
oberhalb der Lagerung die Bohrungs-Wandung aus Beton zerstört und zurückgebaut
und der "trockene" Salz-Grus aus dem Aushub wieder eingefüllt und verdichtet, so
weit das möglich ist. Der Bergdruck braucht dann ca. 80 Jahre um das warme und
leicht kriechfähige Salz wieder zu Steinsalz zu pressen, das dann den gas-dichten
Verschluss leistet. Bergdruck entsteht aus Auflast. Ein Kilo über dem anderen Kilo.
Bei einer Stapel-Lagerhöhe von 1.800 Meter Sediment-Gestein über dem Salz ent-
steht ein Auflast-Druck von 38,8 MPa (Mega-Pascal) das entspricht in etwa 388 bar
Ihr PkW Auto-Reifen hat einen Druck von 2 bis 3 bar - je nach Beladungs-Zustand.
Der Bergdruck aus Auflast wirkt vertikal, aber wenn rechts Material. und links ein
Loch ist, ordnen sich die Kräfte um, und drücken das Loch im Salz langsam, mit
bekannten Geschwindigkeiten, bzw. Langsamkeiten zu. - Nach dem bohren steht
Steinsalz erst einmal, die Kriech-Rate errechnet sich aus der Tiefe, bzw. aus der
Temperatur und dem Druck in der jeweiligen Tiefe. Man kann dieses kriechen gut
vorhersehen, und in der Planung berücksichtigen. Man kann das Salz-Kriechen für
geplante Zeiträume auch mit der kreis-runden Beton-Wandung des Bohrungs-Aus-
baus zurückhalten. Grundsätzlich kann nur ein Bergdruck Verschluss. Aber dafür
braucht es Tiefe, denn dort sind Druck und Temperatur für ein wirksames Salz-
kriechen gegeben. Nur ein Bergdruck kann gas-dichten Verschluss. und nur eine
Geologie kann Endlager ! Der Verschluss dauert je nach DBHD Typ ca. 80 Jahre,
und die Höhe der Verschluss-Strecke im DBHD ist 300 Meter hoch. - SICHERHEIT.
Obwohl es sich bei DBHD um ein Mehr-Barrieren-System handelt: Castor Wandung,
Beton-Pellet, und tiefe Steinsalz-Schicht-Geologie, muss man sich Endlager immer
als ein ewiges und wartungsfreies System aus Atommüll in einer Tiefsalz-SCHICHT
vorstellen. Anders als die Salz-Stöcke ist diese bisher aus kostengründen nicht er-
reichbare gewesene Tiefsalz-SCHICHT von 1.800 Metern Sedimenten überdeckt,
weist noch die horizontale Schichtung aus der Entstehungszeit auf, und hat seitlich
keine anderen Geologien eingefaltet wie die Salz-Stöcke. - "Bei Glasin" hat eine
Tiefsalz-SCHICHT eine Dicke / Mächtigkeit von 1.600 Metern unter 1.800 Metern
Sediment. Das ist im internationalen Vergleich eine seltene Super-Welt-Geologie
für Endlager. Die DBHD Atommüll Lagerung weist damit einen maximal technisch
möglichen Abstand zur Biosphäre, in der Menschen, Tiere und Natur leben auf, und
wird niemals mehr von Grund-Wasser-Leitern erreicht werden. Auch neue Eiszeiten
die im Betrachtungs-Zeitraum von 1 Mio. Jahre erwartet werden, können die DBHD
Lagerung nicht mehr freilegen. DBHD erfüllt die Kriterien des Stand AG und bietet
ein EWIG bei der sicheren Lagerungs-Dauer an. Nukleare Sicherheit. Nur eine Geo-
logie kann Endlager. Das Zugangs-Bauwerk ist nur für ca. 10 Jahre vor Ort und wird
vollständig zurückgebaut, und als Ackerfläche wieder dem ursprünglichen Landwirt
zurückgegeben. - Deutschland braucht ca. 8 DBHD für hoch radioaktive Reststoffe,
und ca. 1 DBHD für mittel radioaktive Reststoffe, die nicht in das genehmigte LLW
Endlager Konrad dürfen. DBHD ist die erste Endlager-Planung weltweit, die die sehr
hohen Sicherheits-Ansprüche an ein Endlager voll umfänglich und sehr robust erfüllt.
Das es in Deutschland tatsächlich eine für DBHD geeignete Super-Welt-Geologie hat
ist ein Zufall. Die entgültige Beweis-Führung mit Bohr-Kernen aus Probe-Bohrungen
steht noch aus ! Das Zechsteinmeer ist aber wissenschaftlich von Generationen von
Geologen in seiner Gesamt Ausdehnung erforscht worden, und wir konnten die Bohr-
punkte für die Probebohrungen bereits vorläufig festlegen. Siehe geologische Karte.
Eine Super-Welt-Geologie, und eine Endlager-Bau-Methode, wecken naturlich extreme
Begehrlichkeiten in anderen Ländern, die leider nur Festgestein haben. Z. B. Japan !
Es wird zum Problem werden, dass es zwar einige Länder gibt die Kernenergieanlagen
haben und auch Steinsalz - aber häufig hat es nur Kernenergie und kein Steinsalz ! Es
gibt auch Länder mit Steinsalz ohne Kernenergie. - Wenn wir nicht wollen, dass uns die
ganze Welt Ihren Atommüll für bei Glasin anbietet, müssen wir uns so verhalten, dass
es im "globalen Kontext" zu einer Lagerung des gesamten Atommülls in den geeigneten
Steinsalz-Schichten kommt. - Also auch Importe und Exporte möglich werden ! Die bis-
herige Gesetzgebung, dass jedes Land auf seinem Grundstück entsorgen muss ist aus der
wissenschaftlich, technischen Perspektive nur ein dämlicher nationalstaatlicher Schwach-
sinn den die Juristen-Simpel sich ausgedacht haben. - Die Gesetzgebung muss angesichts
der entstandenen Endlager-Möglichkeit angepasst werden. Das geht an die IAEA, die UN,
die OECD, und alle supranationalen Organisationen, die sich mit Atommüll befassen. Bei
diesen Organisationen wird DBHD auch deshalb mit Interesse betrachtet, weil viel zu viel
Plutonium gehortet wurde, weil es massenweise demontierte Nuklear-Gefechtsköpfe in
den Zwischenlagern gibt, weil nach 50 Jahren Nuklear-Technik jede Menge Reste in den
Behältern aller Jahrzehnte herumstehen und altern, - und weil es auch viele chemisch
hoch toxische Reststoffe gibt, die diese Eigenschaften niemals mehr verlieren werden.
DBHD ist SICHERHEIT und Non-Proliferation (Nicht Verbreitung von Waffen-Material)
DBHD wird sich zum Segen für die Menschheit einwickeln und ein Friedenprojekt sein.
Sie werden sich fragen wer ist dieser Typ, dieser Ingenieur Goebel, der uns ein neues
Zeitalter der nuklearen Sicherheit anbietet, und die Planungen und Kalkulationen für
DBHD erstellt hat. - Ehrlich gesagt wir wissen es auch nicht, es war wohl sein Schick-
sal. Es kommt gar nicht so auf den Menschen an. Es kommt auf eine objektive Bewer-
tung und konsequente, konstruktive Umsetzung der Planungen an. Es gibt nicht Gutes
ausser man tut es. Man muss es tun, man muss DBHD bauen damit Sicherheit entsteht.
BMU - Bundesministerium für Umwelt und Bau und Endlager
Bundesumwelt-Minister - wer ist das zur Zeit eigentlich ?
Umwelt-Ausschuss für Umwelt und ReaktorSicherheit und Endlager
BfS - Bundesamt für Strahlenschutz
BFE - Bundesamt für kerntechnische Entsorgung
BASE - Bundesamt für kerntechnische Entsorgungs-Sicherheit
ESK - Entsorgungs-Kommission
LEIF - Institut für Endlager-Konzeption TU Clausthal
Institut für Endlagerung bei der GRS
DBE - Deutsche Betriebsgesellschaft für Endlagerung
BGE - Bundesgesellschaft für Endlagerung
GRS - Gesellschaft für Reaktor-Sicherheit und Endlagerung
BGR - Bundesgesellschaft für Geologie und Rohstoffe
und und und ... Behörden-Organisationen - en masse
alle gaben sich grosse Namen und wecken Hoffnungen und nicht passierte NICHTS
und alle zusammen fanden keine Endlager-Methode und keinen Endlager-Standort !
und konnten nie eine technische Zeichnung, und eine Karte mit Standort vorlegen !
Die bewirtschaften nur selbst geschaffene Nebenschauplätze wg. Ihrer Pensionen
Das sind mehrere Tausend Leute die einfach nur Ihr NICHTS dauerhaft verwalten
Endlager Planung, Standort und Lagerung kamen dann von : Ing. Goebel / DBHD
Und JETZT - kramt die letzten Reste Eurer Professionalität und Berufs-Ehre
zusammen. und fangt an zu lernen, zu verstehen, zu planen und zu bauen.
Sonst kommt Euch der Teufel holen - Sehr viel konsequenter als Ihr denkt !
Wir wollen gar nicht demonstrieren, und wieder in der Nötigung eines Polizei
Kessels Gorleben landen - wir wollen HANDLUNGSFORTSCHRITTE !! Das Inter-
net, und die SCHWARM-INTELLIGENZ, und Wikipedia haben uns längst sehr viel
schlauer gemacht als Ihr "Behörden-Simpel" es je sein werdet ! Wir wollen das
Ihr anfangt zu lesen, und zu lernen, und zu handeln. Wenn Ihr das Thema End-
lager endlich "durchdringt", könnt Ihr guten Gewissens sicher agieren / bauen !
Hört auf uns mit Eurer ewigen bräsigen Dämlichkeit zu belästigen ! Fangt end-
lich an selbst zu denken und zu handeln. Wir wollen nicht demonstrieren, wir
wollen Handlungs-Fortschritte, und dieses uralte Bau-Problem endlich lösen ...
Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel - Dipl.-Ing. - Endlager-Fachplaner ww
E-Mails schreiben ...
Wenn Sie als Bürger-Initiative irgend etwas erreichen wollen, müssen Sie es auch schreiben !
Immer schön Sehr geehrte BGE GmbH oder ähnlich, fordern Sie die entscheidungs-erheblichen
Geologie-Daten explizit für Ihre Region ein, und hängen Sie bereits die 1ste Stellungnahme der
Geologen und Wissenschaftler Ihres Vertrauens als. pdf an ! - und schreiben Sie wer Sie sind.
Sie müssen es selber schreiben ! - Kein Politiker kann mit Endlager eine Wahl gewinnen. Egal
ob er dafür oder dagegen ist - und es geht auch um Geologie und nicht um Politik. Ihre Lokal-
zeitung wurde ja bereits vom BASE gebrieft, fühlt sich nur begrenzt kompetent, kann Ihnen in
der Sache leider nur wenig, und nur lokal helfen - Sie schreiben an Berlin, Bonn, Peine etc....
Annahme und Angebot von Ing. Goebel :
Die BGE GmbH hat Ihre Region als Teilgebiet für Endlager aus geologischen Gründen genannt,
aber Sie möchten gar kein untiefes, feuchtes und nicht gas-dichtes Endlager in Ihrem Granit,
Ihrem Tonstein, oder Ihrem Salz-Stock - dann müssen Sie das sagen, bzw. schreiben ! Dann
brauchen Sie die Email Adressen der gesamten Endlager-Branche - und die gebe ich Ihnen ...
Schreiben Sie mir unter: info@ing-goebel.com und ich sende Ihnen per Email die .vcf Dateien,
die man in ein Email Programm, oder einen Webmailer IONOS ganz einfach einlesen kann. Alle
Email Adressen, von allen Branchenteilnehmern, ca. 23.000 Adressen - aus 10 Jahren sammeln.
Immer eine ganze Organisation oder Firma anschreiben, so das kein Adress-Mix vorliegt. Das
Sie den Leuten die Adressen Ihrer Kollegen in der Adress-Zeile mitteilen ist legitim. Nutzen
Sie nicht cc oder bcc - das bleibt ja im Spam-Filter hängen - Sehr sachlich schreiben bitte !
Die zweite Email muss sitzen - da müssen Sie Ihre Stellungnahme schon haben. - Für jede
weitere Email eine neue .de Adresse verwenden, - und nicht yahoo oder so. (Spam Filter)
Im Bereich Endlager muss man "mit offenem Visier arbeiten" - alles muss im Lichte der Öf-
fentlichkeit Bestand haben - die staatlichen Branchen-Teilnehmer kennen es auch nur so.
Mit Drohungen und Beleidigungen setzen Sie sich nur selbst ins Unrecht, und sonst nichts.
Ein weiteres Gorleben, das war ein gesellschaftlicher Gross-Konflikt mit armer Fakten-
lage !!! ein weiteres Gorleben will niemand, weil das nicht zielführend ist - aber in der
Endlager-Frage geht es um Einiges - vor allem um Endlager-Fähige Geologie - eigentlich
nur um Endlager-Fähige Geologie, - und ob es eine Methode gibt, um da reinzukommen,
und ob das Endlager dann die Bezeichnung : ENDLAGER und SICHERHEIT auch verdient !
Es geht um keine Art von Politik - es geht um 1 bestmögliche endlager-fähige Geologie !
Ansonsten kann ich Ihnen kaum helfen Ihre Bürger-Rechte bei den Fachkonferenzen
Teilgebiete Endlager, und bei der Endlager-Teilgebiete Auswahl DE wahrzunehmen !
Da ich als Bürger und Bauplaner selbst ein Teilgebiet " bei Glasin ", und eine Methode
" DBHD " vorschlage, bin ich nicht neutral - ich bin auch "irgendwie" sehr eine Partei.
Immerhin können Sie jetzt auf die Qualitäten von "bei Glasin" und "DBHD" verweisen.
Glauben Sie an die Kraft der Logik, und an Fakten, und sich selbst, und ihren klaren
Verstand. - Dann wird es Ihnen gelingen, jede ungeheuerliche Dummheit, die man an
Sie heranträgt abzuwehren. Sammeln Sie Mittel und Mitstreiter, der Staat ist ziemlich
penetrant - wenn er Ihr Teilgebiet in seiner unglaublichen Dummheit ausgesucht hat,
dann haben Sie "den denkbar längsten Verteidigungs-Disput Ihres Lebens vor sich ..."
Ja ja, das Standort-Auswahl-Gesetz - sollte eine Kurzform des Abschluss Berichts der
Kommission-Endlager (tagte jahrelang im Bundestag) werden.
War gut gemeint - erschien dann sehr stark verkürzend - und die eh schon zu kleinen
Worte und Erkenntnisse der Kommission wurden arg verwässert.
Der Staat oder so versucht Endlager mit Einzel-Gesetzen zu machen, die permanent
auf den Schläfrigkeitsgrad der beteiligten Behörden Eaul-Tiere angepasst werden ...
Die nächste Anpassung des Standort-Auswahl-Gesetzes ist schon in der B-Diskussion.
Standort ist ein Schritt, den man ohne Methode eigentlich gar nicht machen kann.
Aber so weit denkt in den NICHT-Ingenieur Stuben offenbar immer noch niemand !
Im B ist Eine 3 Jahre nicht mehr zur Arbeit gekommen - aber der ist man jetzt auf
die Schliche gekommen! Von einem Disziplinar-Verfahren nahm man Abstand, weil
ein solch hartes Vorgehen sonst grosse Teile der B-Belegschaft verängstigt hätte ...
Die Leute, die Menschen, die Lüt, die Anwohner, Anlieger, die Bürger leben da immer - auch schon lange bevor
die BGE nach einem Blick in geologische Karten "Teilgebiet" ausgerufen hat - ob dieser Ruf überhaupt irgend eine Bedeutung hat, weil 300 Meter tief und 100 Meter Schichtstärke die maximale Dummheit im Stand AG sind, der die BGE zu folgen hat, ist völlig offen. Die BGE sollte sich im klaren sein, dass es keine Mittel gibt um Endlager in einem dicht besiedelten Land wie Deutschland "durchzusetzen" - dafür würden alle Polizisten zusammen nicht ausreichen. Bauen braucht lange Zeiträume, ist immer angreifbar, und erfordert Konsens - der nur durch Ehrlichkeit, Sachlichkeit, Qualität und massive finanzielle Kompensationen herzustellen ist. - Mit dem unqualifizierten, arroganten Marketing-Gesabbel der BGE wird das nichts !
Es gibt weltweit noch kein HLW Endlager - Deshalb gibt es auch weltweit keine Norm oder keinen Standard,
weder für ein bestimmtes Wirtsgestein noch für eine bestimmte Methode. - KEINE NORM - KEIN STANDARD.
Die BGE hat noch nie eine Planung für einen Standort, ein Wirtsgestein und eine Endlager-Methode vorgelegt.
Ing. Goebel hat mit "bei Glasin" eine tiefe Steinsalz-SCHICHT vorgeschlagen, und mit DBHD eine Planung für
ein Endlager-Schacht-Bergwerk mit wasser- und luftgekühlter Baustelle. - Das ist dann wohl am ehesten ein
erster Standard. - Aber Endlager ist ein Zugangs-Bauwerk - Eine Bauplanung ist immer eine Antwort auf die
Bedingungen an einem bestimmten Ort. Man kann eine Schraube in einer Norm beschreiben, aber niemals
ein Bauwerk.
Das die DBE TEC die Welt mit schlechtesten Planungen für : untiefe, nasse, nicht-gasdichte Lagerungen ver-
sorgt hat, ist eine Straftat, im Bereich Umwelt-Verschmutzung - aber gewiss keine Norm und kein Standard.
Ing. Goebel möchte seine Zeit lieber mit der Fortsetzung der Ausführungs-Planung für DBHD nutzen als gegen
die dämlichen textlichen Vergewaltigungen von Frau Dehmer und Herrn Kanitz an-arbeiten zu müssen ... Wie
kann man nur einen Versicherungs-Vertreter und eine Journalistin am Endlager arbeiten lassen ? Typisch BGE
Es ist ja alles da ! - Der Standort "bei Glasin" ist durch geologische Karten definiert. - Die Methode "DBHD" ist mittels 3 Entwurfs-Planungen und einer Ausführungs-Planung, in technischen Zeichnungen, Kalkulationen und Bauzeiten-Plänen hinlänglich beschrieben. - Ich kann Euch auch nicht leiden, lese Eure Kinderkacke trotzdem.
Am 28.09.2020 veröffentlicht die BGE mbH Ihre XY Vorschläge nach Stand AG
für die Endlager-Teilgebiete in Deutschland als .pdf mit ca. 200 bis 230 Seiten
Der Standort-Vorschlag "bei Glasin" mit der DBHD Methode ist schon von Dipl.-
Ing. Volker Goebel veröffentlicht worden. - Ein Bürger-Vorschlag zu Endlager.
Am 17. und 18.10.2020 gibt es eine Auftakt-Veranstalung die weitgehend von
BGE und BASE in Beschlag genommen wird um die Teilgebiets-Vorschläge vor-
zustellen - das diese BGE BASE NGB Nachzügler immer viel Eigen-Lob machen
ist leider kaum zu verhindern ! - Wichtig ist das die Bürger dann zeitnah "IHRE
FACHKONFERENZ TEILGEBIETE ENDLAGER" inhaltlich übernehmen. Jedes Teil-
gebiet sollte sofort einen ersten vorläufigen Sprecher wählen, und aus diesen
Vertretern aller Teilgebiete setzt sich der "Bürger-Rat-Teilgebiete-Endlager"
dann zusammen !? - Bitte weitestgehend Naturwissenschaftler und Ingenieure
wählen, damit die Diskussion sachlich und qualifiziert bleibt. - Auf gehts ...
Die Politiker und Landräte und Bürgermeister sollen sich darum kümmern das
die Naturwissenschaftler, Geologen und Ingenieure die Mittel erhalten um ca.
1 Jahr in der Fachkonferenz-Teilgebiete zu arbeiten - und anschliessend Zeit
haben sich wieder eine neue Stelle zu suchen. - Das sind mind. 120 TEUR die
da pro Teilgebiet zu sammeln sind. Und das ist auch nur ein Teil der Kosten
die Ihnen durch die Kommission Endlager, den BfS König, die Germanist*In
Kotting-Uhl, den Bundestag, den Bundesrat und Die Grünen nun entstehen !
MfG und Glück auf von Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Endlager-Fachplaner
>>> Wenn Svenja Schulze / SPD die Bayern in Sachen Endlager ermahnen möchte, und dann die nasse Höhle in Finnland als Beispiel anführt, fordere ich den Rücktritt von Frau Schulze - wie dämlich kann man eigentlich sein ?#Rücktritt #Svenja #Schulze #Skandal #Dämlich Wenn diese Frau nicht erkennen kann, dass die Finnen da nur hilflose Umweltverschmutzung planen MUSS die schlechteste DE Umwelt-Ministerin aller Zeiten zurücktreten. - immer wieder Probleme mit dem drittklassigen SPD Personal - Granit ist eben KEIN mögliches Wirtsgestein, es wird nur mit untersucht, weil unsere Nachbarländer zum Teil eben gar nichts anderes haben - und wir bzw. die Ostsee mit den Folgen leben müssen - Frau Svenja von Toast
DBHD Endlager - Steinsalz SCHICHT - Stand AG mit eingezeichnet (massstäblich)
>>> kompliziert, ausgrenzend, nutzlos, inhaltslos, wertlos - typisch BASE eben. #BASE #Albin #unglaublich #kompliziert #ausgrenzend #inhaltslos
Kritik : alles nur Macht-Gerangel, so das für Inhalte gar kein Raum bleibt !
aber so wird es nicht sein ! Das Stand AG sieht keine Selbstverwaltung der Bürger vor ...
aber Ihr Urlaubstage dürfen die Bürger hergeben, und viele vielen Stunden Ihres Lebens,
und mehrfache Fahrtkosten und Übernachtungskosten und dann wieder nur NICHTS ...
Die Aufgabe für die IKU Dialog-Gestalter GmbH wird es sein die Balance zu halten :
- das die aufgebrachten Bürger aus den Teilgebieten lesen, lernen und bleiben,
und nicht die Autos der Staats-Onkel anzünden und wohlmöglich Schlimmeres.
Wenn die Bürger vernünftig sind, wählen Sie einen Teilgebiets-Vertreter-Rat
- das die Staats-Onkel der Endlager-Branche bleiben, und Fragen beantworten,
da sehe ich die Geologen und Ingenieure in der ersten Reihe - die dürfen nicht
den Mut verlieren und müssen sehr viel Geduld aufbringen - Auswechsel-Spieler
- aber da sind auch die Mitarbeiter der Landratsämter und der Gemeinden, die ja
immer zwischen Ja und Nein pendeln !? - einerseits wollen die Endlager von der
BGE bestimmt NICHT - andererseits gibt es staatl.Verantwortung und EU Gesetz
Es bleibt also beim alten Kretschmann Satz : Irgendwo muss das Zeugs ja hin !
Was kann den ein Bürger oder Bürgermeister aus einem Teilgebiet überhaupt leisten ?
Er oder Sie kann lernen zu verstehen warum die Geologie "bei Glasin" bestens geeignet ist.
Er oder Sie kann lernen zu verstehen warum eine untiefe Geologie komplett ungeeignet ist.
Er oder Sie kann ein "geologisches Gutachten" zusammenbringen - Protest-Widerstand-STOP
Sehr viel mehr ist den Bürgern und Endlager-Laien ohne Einarbeitung doch nicht möglich !
Was die Endlager-Branche braucht, sind die Leute aus den technischen Büros der BRD :
Geo-Physiker, Geo-Ingenieure, Bau-Ingenieure, Nuklear-Ingenieure, Maschinenbau-
Ingenieure, Bergbau-Ingenieure, Tiefbohr-Ingenieure, Kühltechnik-Ingenieure etc. etc.
Beton-Experten werden extrem hoch im Kurs stehen - Material-Wissenschaftler aller Art
Thermodynamiker, Geo-Mechaniker, Korrosions-Experten, Mineralogen, Salz-Kundige !!!
Wir brauchen einen XL Dialog zu : Unterkritikaliät, Baubarkeit, Behälter-Technik,
Fördertechnik, Bohrtechnik, Kühl-Technik, Verschluss - alle diese Einzelthemen
müssen von der Schwarm-Intelligenz geprüft werden !!! und wenn die Moderation
alles abwürgt, was nicht Geologie ist, werden wir diese Hinweise nicht bekommen.
Die Fachkonferenz-Teilgebiete kann über die Findung der bestmöglichen Geologie
hinaus eine Menge leisten - Die Bevölkerung will ein zweifelsfrei sicheres Endlager.
Man darf den Leser nicht unterschätzen, und auch den Bürger nicht unterschätzen.
Wir sind ein Land von Denkern und Ingenieuren - Universitäten und Instituten ...
Nur eine Technologie die wirklich durchdrungen und verstanden wurde, wird in der
Lage sein 2/3 der Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker für sich zu gewinnen !
Ing. Goebel sagt : Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist möglich. Aber erst
wenn 2/3 aller Fachleute und Entscheider das auch sagen, wird es wahr sein ...
weiter im fragwürdigen BASE Papier zur BFK :
Die Anmelde-Pflicht mit Anerkennung Teilnahme-Bedingungen seites des BASE ist rechtswidrig und
entspricht NICHT dem Geist der Verfasser in der Kommission-Endlager, die diese Fachkonferenz für
die Bürger etc. als Beteiligungs-Möglichkeit ins Stand AG geschrieben haben : BASE = BFE = BMU
- Das BASE umgibt sich traditionell nur mit Speichel-Leckern (Beispiel : Status Konferenzen-Endlager)
- Eine Anmelde-Pflicht mit Anerkennung von Teilnahme-Bedingungen war nie gewollt oder vorgesehen
- Es gibt auf den Fachkonferenzen keine rechtsverbindlichen Abstimmungen oder Wahlen, die irgend-
einen relevanten Einfluss auf die Standort-Auswahl des Bundes hätten ! Die machen immer was Sie
wollen, und ignorieren jeden Ansatz, der über eine gepflegte Dämlichkeit von Gestern hinausgeht !
. Die Eingrenzung auf Bürger aus den Fachgebieten ist inhaltlich völlig falsch, weil alle Bürger für die
Entsorgung mitbezahlen und weil es auch alle Bürger etwas angeht. - Alle Bürger hatten Atomstrom.
- Die Teilnahme-Pflicht an allen 3 Terminen ist auch nicht richtig. - Wenn einer Gruppe von Leuten die
sich das anschauen erst kurz vor Ende der Kragen platzt, und ein Argument einfällt, muss das noch in
die Veranstaltung mit eingehen können. (Steht so nicht mehr drin, wird aber inhaltlich so umgesetzt)
- Das BASE plant da eine Beruhigungs-Erklär-Veranstaltung im erlauchten Kreis der Geduldeten und der
BASE Speichel-Lecker. - Der Bürger-Anteil wird unter 10 % sinken und damit wird das Ziel verfehlt !
- Das BASE bringt die Fachkonferenz unter Ihre Kontrolle, macht die Online-Kommentierung der 200 +
30 Seiten des BGE Berichts - und auch die Evaluation der Veranstaltung selbst - ähnlich Lukaschenko
- Die Prolematik des BASE Verfahrens steckt doch gar nicht so sehr in den Geologie-Daten und Ihrer
Interpretation - die Problematik steckt im BASE Stand AG und in der BMU EndLSiAnfVerordnung.
Diese 2 bedeutenden Themen sollen ausgeklammert werden. - Das BASE selbst ist auch Problem !
- Wer sich nicht bis zum 16.10 anmeldet, kann auch an der Online Veranstaltung nicht aktiv teilnehmen
- Das BASE verheimlicht, verfälscht, lügt, lässt weg und verharmlost - von einer ehrlichen Amtsführung
kann man da NICHT sprechen. - Das BASE verklagt auch gerne, wenn es eine Adresse gesammelt hat ...
- Das BASE soll die Aufsicht machen, macht aber selbst Politik und beengt die Öffentlichkeits-Beteiligung.
- Das BASE baut Hemmschwellen und Hindernisse auf, die einer Bürger-Beteiligung aktiv entgegenwirken.
- Am 28.09 kommt die BGE mit der Benennung der Teilgebiete - um am 06.10 endet auf einer den Bürgern
komplett unbekannten Website einer völlig unbekannten Organisation die Anmeldefrist für die Teilnahme
an der Diskussion der Teilgebiete für Endlager - das nenne ich mal eine organierte Verarsche des BASE.
- Ich habe als Ingenieur binnen 7 Jahren eine Planung für ein Endlager für hoch radioaktive Reststoffe
verfasst, gezeichnet, beschrieben, kalkuliert und zum DE Patent angemeldet - und das BASE hat noch
nie ein einziges Wort dazu gesagt !!! aber Hundert-Tausende ausgegeben um zu verhindern, dass hier
in Deutschland jemand laut in der Presse etwas dazu sagt. - BASE Bürger-Beteiligung ? Und ich wurde
vom BASE mehrfach auf kl. Nebenschauplätzen verklagt. - Ich glaube jetzt NICHT mehr an irgendeine
Bürger-Beteiligung die das BASE organisiert ! - Ich denke jetzt über Begalos und Handgranaten nach !
Meiner Auffassung nach repräsentiert das BASE eine ekelhafte Form von staatlicher Banden-Kriminalität.
Diese Leute haben selbst keine ingenieurwissenschaftlichen Kompetenzen und drangsalieren alle Anderen
mit Ihrem Schulwissen aus Ihrer Schmalspur-Besohlung in den Verwaltungsfachschulen. BASE = BFE = BMU
Das K-mat Gutachten vergleicht die untiefe, nasse, nicht-gasdichte Streckenlagerung der DBE Tec mit einer
"Lagerung in übertiefen Bohrlöchern" die in gigantische Tiefen sollten - Da hatte Prof. Kudla die Aufgaben-
stellung so definiert wie die Sandia US in 1970, mit Rotary Öl Bohr Technik Durchmesser unten ca. 15 cm !!!
Obwohl schon 2015 bekannt war das mit der SBM Bohrtechnik eine D=12 Meter Bohrtechnologie möglich ist.
DBHD basiert auf der SBM Shaft Boring Machine von der Herrenknecht AG - SMB ist heute am Tag bestellbar !
Man versucht DBHD seit Jahren kleinzureden weil es nicht von der DBE / BGE kommt - das wäre zu peinelich !
Wenn eine Behörde immer alles durch Andere machen oder fremd begutachten lässt, dann stellt sich kein echtes Fachwissen ein, die kennen die Anzahl der Castoren nicht - die haben das Standort-Auswahl-Gesetz so falsch mit formuliert - die schreiben 10-4 Freisetzungen in die Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung - und das sind nur die allerjüngsten Fehltritte des BASE aus diesen Tagen ... Ein Schliessung dieser Behörde ist ein potentieller Zugewinn an Sicherheit - weil Andere es dann grundlich erarbeiten.
Finden Sie doch mal selbst heraus worauf es bei einer Endlager-Geologie ankommt ! BGR !
Die Geologie-Fachleute von der BGR haben das mal gut zusammengefasst - lesbar geschrieben
aber ohne den Pfad der Wissenschaft zu verlassen ! - Glasin/ DBHD hat davor gar keine Angst.
Kann man alle genannten Parameter vollständig übertägig untersuchen ? Probe-Bohrungen ...
Das Standort-Auswahl-Gesetz ist kein Gesetz, das einmal gemacht, für immer gilt.
Es ist ein Einzel-Gesetz, für eine Einzel-Sachfrage, und wird zumeist von Behörden
immer wieder verwässert - Vieles im Stand AG ist von zweifelhafter Natur - Liste :
Breaking News - Die BGE mbH bestätigt am 16.10.2020 schriftlich die Einreichung des " Teilgebiet M-V "
durch den Bürger Ing. V. Goebel. Ein Vollzug ist erst gegeben, wenn das Teilgebiet in der BGE Salz-Karte
aufgenommen wurde. - Das kann Monate dauern - Wir kennen alle Schicht-Mächtigkeiten aus der Zech-
stein/Steinsalz Karte des LUNG M-V - ABER die Schichtstärke der Überdeckung kennt nur das LUNG M-V
Liebe Bürger, Landräte und Gemeinde-Mitarbeiter - lasst Euch nicht von den zweifelhaften Geologie-
vorschlägen der BGE mbH inhaltlich binden - die Probleme stecken im Standort-Auswahl-Gesetz und
in der Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung, und vor allem in der Bauart des Monopol-Vor-
habensträgers BGE mbH. Alle 3 genannten Aspekte immer und immer wieder konstruktiv kritisieren !
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