Manchmal widersprechen sich die Karten der BGE auch !
2a Also gewiss nicht im Molasse- oder Ober-Rhein-Graben
- dort sind die Grundwasserleiter viel zu tief ! (VG)
Achtung, solche grenznahen Standorte an einem Fluss sind geologisch falsch,
werden aber von der Politik immer favorisiert - lassen sich gut verkaufen ! ?
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2b Also gewiss nicht Gülze-Sumte - zu wenig Überdeckung -
direkt bei der Elbe Aue - Die BGE weist einen anderen Salz-
stock südlich der Elbe aus - Das ist NICHT Gülze-Sumte ...!
Das ist "Bleckede" - auch ohne ausreichende Überdeckung !
Auch in der Elb-Aue und sogar die stärker gefährdete Seite !
Die Anwohner nennen die Salz-Struktur "Rosenthal"
10.10.2020 10:00
Lüneburg. Es war aus Lüneburger Sicht eine der beiden großen Überraschungen der ersten Aussiebungsrunde auf dem Weg zu einem Atomendlager: Nicht nur Gorleben fiel durch das Raster der Geologen, sondern auch der Salzstock unter dem Dorf Sumte in Amt Neuhaus, der bis unter den mecklenburgischen Nachbarort Gülze reicht.
Auf allen von Atomkraftgegnern gezeichneten Karten war Sumte noch als einer der möglichen Endlager-Orte verzeichnet gewesen. In dem östlichen Zipfel des Landkreises Lüneburg befürchtete man seit 1995, schon wegen der geringen Besiedlung attraktiv für ein Endlager zu sein. Denn 1995 war Sumte in der sogenannten „Salzstudie“ zu den vier möglichen niedersächsischen Endlagerstandorten gezählt worden, wurde sogar in der zweithöchsten Eignungsstufe angesiedelt. 25 Jahre später ging der Kelch dagegen schon in der ersten Auswahlrunde an Sumte vorbei. Warum?
Unter elf Kriterien begutachteten die Geologen der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) seit 2017 die Bundesrepublik. Darunter auch die 91 Quadratkilometer umfassende und maximal 1080 Meter mächtige Salzstruktur „Klein Kühren – Gülze – Sumte“. Acht der elf Kriterien wurden nach dem „Referenzdatensatz Steinsalz“ bewertet, das heißt, weil hier noch keine ortsbezogenen Erkenntnisse vorlagen, wurden aus der Literatur „allgemein anerkannte Erfahrungen“ über das Wirtsgestein zusammengetragen, wie die BGE ihr Verfahren erläutert. Sechs dieser acht Kriterien wurden mit „günstig“ bewertet, zwei mit „nicht günstig“.
Größeres Gewicht erhielten in dieser frühen Phase der Standortsuche die „drei gebietsspezifisch bewerteten Kriterien“, 29also die, die sich auf die konkreten Gegebenheiten vor Ort beziehen.
„Günstig“ lautete das Urteil hinsichtlich der „Konfiguration der Gesteinskörper“ und der „räumlichen Charakterisierbarkeit“ – demnach die Ausdehnung und den Aufbau, um dort ein Endlager zu platzieren. Aber: Das Kriterium „Schutz des einschlusswirksamen Gebirgsbereiches durch das Deckgebirge“ erhielt nur ein „bedingt günstig“. Gründe: Das Deckgebirge über dem Salzstock weist „strukturelle Komplikationen“ auf, die Wassereinbrüche oder sogar das Auflösen von Steinsalz möglich machen.
Nicht zufrieden waren die Geologen auch mit der Überdeckung des Salzstockes mit grundwasserhemmendem Gestein. Diese sei in Sumte von „einer gering mächtigen und möglicherweise lückenhaften Ausprägung“, heißt es in dem Zwischenbericht.
Und diese Zweifel an dem Deckgebirge wurden stärker gewichtet, weil sich der Sumter Salzstock recht hoch auffaltet – bis auf 420 Meter unter der Oberfläche.
Für geologische Laien: Die Deckschichten über dem Salzstock Sumte wurden als zu dünn und zu löchrig erachtet, um hochradioaktiven Müll für eine Million Jahre sicher von der Oberfläche abzuschirmen.
Bemerkenswert ist, wie bloße Verschiebungen der Betonung innerhalb eines Vierteljahrhunderts zu völlig anderen Bewertungen der Endlagerfähigkeit von Sumte führten.
So hieß es in der Salzstudie von 1995 zum wasserhemmenden Deckgebirge: „Gülze-Sumte weist wahrscheinlich nur lokal Lücken in den tonigen, alttertiären Barriereschichten auf.“
2020 wurden diese zwar als „potenziell grundwasserhemmend“ eingestuft, aber als so dünn, dass „nur eingeschränkt damit zu rechnen“ sei, „dass ein geeigneter einschlusswirksamer Gebirgsbereich gefunden werden kann“.
Rinnen und „Scheitelstörungen“ in dem Deckgebirge wurden zwar auch 1995 festgestellt, das reichte damals aber nicht aus, um Sumte als Alternative für Gorleben auszuschließen. 41 Salzstöcke in Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg waren damals betrachtet worden. Abschließend wurden damals die Salzstöcke Waddekath, Wahn, Zwischenahn „und mit Vorbehalten Gülze-Sumte“ benannt. „Es wird empfohlen, diese vier Strukturen in die weitere Diskussion einzubeziehen.
2020 dagegen „erfolgt nach Anwendung der geowissenschaftlichen Abwägungskriterien die zusammenfassende Bewertung des identifizierten Gebietes mit ‚nicht günstig‘.“
Von Joachim Zießler
Gülze Sumte habe ich jahrelang heiss und innig geliebt - Bin sogar mal mit Frau und Kind hingefahren.
Endlager in Gülze Sumte war einer der ersten Vorschläge, vor Jahren, an Dr. Hund damals noch BfS ...
Heute sind wir klüger - Salz-Stöcke sehen verführerisch aus und provozieren schwere Unfälle wie die
Asse und wie Gorleben. - Wir müssen in eine Steinsalz-SCHICHT - wo die originäre horizontale Schich-
tung noch erhalten ist ! Wo seitlich keine Geologien mit eingefaltet wurden ! Wo die Wärme im gut
leitenden Salz in alle Richtungen weit und schnell abwandern kann. - Ing. Goebel mit DBHD hat die
Salz-Stöcke überwunden und empfiehlt eine SCHICHT oder ein tiefes Salz-KISSEN - das macht sicher
viel Mühe - aber dort ist es tief, trocken und gas-dicht verschliessbar. - Da ist der Endlager Standort.
Die BGE mbH Unterlagen LÜGEN bei der Mächtigkeit von Salz-Stöcken,
und verführen damit sogar Ing. Goebel. in einem "21 km2 Salz-Stock"
über tiefe Probe-Bohrungen nachzudenken - nur um zu beweisen, dass
diese Salz-Stöcke wesentlich mächtiger (höher) sind, und fugenlos aus
einem Salz Bett herausragen. - BGE stellt Geologie-Daten falsch dar !
Die Bohrkerne werden ab ca. 900 Meter relativ weisses Salz zeigen,
dass dann bis zu einer Tiefe von 4.100 Metern vorhanden sein wird.
Auf dem Nibis 3D Karten Server von Niedersachsen ist die Geologie RICHTIG dargestellt !
Es gibt ein dickes "unterlagerndes" Steinsalz-Bett aus dem zahlreiche Diapire heraus-ragen.
Diese wissenschaftlich richtige Darstellung steht in einem harten Kontrast zur den Angaben
der BGE mbH zur Mächtigkeit - also zur Gesamt-Höhe des Salzes an dem jeweiligen Ort.
Die BGE schneidet bei 1.500 Metern einfach ab, obwohl das Stand AG das nicht vorschreibt.
Einen wissenschaftlichen Beweis verwehrt das LEBG Nibis System dem öffentlichen Nutzer.
Die LEBG Geologen haben hoffentlich eine Version im Haus, wo man Höhen messen kann ...
Egal wie man die Überhöhung einstellt - immer schauen die Diapire offen den Himmen an
sobald man ranzoomt um die Zahlen lesen zu können. - So ist keine Höhenmessung möglich.
Man könnte sagen : Die BGE lügt bei der Mächtigkeit um Ihrer kleinen Tochterfirma BGE Tec
den X Mrd. Auftrag für Endlager zuzuschustern - das ist doch verständlich - ist das auch OK !?
Ing. Goebel sagt/schreibt : Die BGE handelt vorsätzlich und eigenmächtig gegen das Stand AG
Strafanzeige wegen § BETRUGS und § UNTREUE bei der Erfüllung eines öffentlichen Auftrags !
Ein untiefes, deshalb nasses und nicht gas-dicht verschliessbares Endlager ist nichts anderes
als eine ewige, massive Umwelt-Verschmutzung. - ABER DBHD ist tief, trocken und gas-dicht.
Das BASE / BFE / BMU muss die BGE schriftlich ermahnen die 1.500 Meter Grenze aufzugeben.
Der Umwelt-Ausschuss muss die BGE schriftlich ermahnen die 1.500 Meter Grenze aufzugeben.
Wenn die BGE die 1.500 Meter Grenze nicht freiwillig aufgiebt Stand AG anpassen oder der
BGE die hoheitliche Beleihung für Stand AG Aufgaben wegnehmen. - Handlungsbedarf JETZT.
https://www.noz.de/media/2020/09/28/der-salzstock-boerger_202009281253_full.jpeg
>>> Amazing-the German winner in geology shows himself volunterly !!! - >>> Unglaublich - der Deutsche Gewinner in Geology zeigt sich freiwillig - #Börger #Freiwillig #Rocksalt #GDF #Location #ProbeDrilling
>>> Das Feld, der Acker wo die Probe-Bohrungen für Endlager stattfinden sollen - Bohrpunkt liegt gut über dem Steinsalz-Diapir - Das wird ein Endlager mit einer echten physikalischen Adresse : DBHD Börger, Spahnharrenstätter Strasse in 26904 Börger - #BRAVO #DBHD #Börger #SpahnharrenstätterStrasse
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Parameter | Inhalt / Beschreibung | Bewertung in % |
Name / Ort | Teilgebiet 2b - Name : "bei Bleckede" / Niedersachsen | |
Wirts-Gestein | Granit, Tonstein, Steinsalz-Stock, Steinsalz-SCHICHT unter Tonstein | Steinsalz-Stock |
Geologie | Die Geologie ist im Teilgebiet 2b Endlager-Fähig zu | 50 % |
Widerstand | Der Widerstand der Bevölkerung im Teilgebiet 2 ist ernst zu nehmen | ? % |
Sonstiges | Summe aller sonstigen bekannten Standort-Planungs-Paramenter im Teilgebiet 2 ist günstig zu | 50 % |
Fazit | Wahrscheinlichkeit für eine weitere unter-tägige Untersuchung | 50 % |
Kontakt 2. | Ansprechpartner im Teilgebiet 2 : Herr Wenzel, Herr Weil, Herr Lies | |
Kontakt 1. | Name der Bürger-Initiative(n) im Teilgebiet 2 : BI-Bleckede ? | |
Verfasser | Einschätzung von Ing. Goebel auf Basis der Geologie-Daten und dem was man so liest & hört | Stand 04.10.2020 |
Sehr geehrter Herr Goebel,
herzlichen Dank für Ihr Interesse an meiner Arbeit und für die Informationen,
Grüße
Michael Kasperowitsch
Redaktion Region & Bayern
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Marienstraße 9 – 11
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Geschäftsführerinnen: Bärbel Schnell, Sabine Schnell-Pleyer
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Registergericht Nürnberg HRB 760
Vielen Dank, Herr Goebel, für das Lob.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIENHAUS LÜNEBURG GmbH
Joachim Zießler
Politischer Autor und Lokaljournalist
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Tel: +49 4131 740-25X
Fax: +49 4131 740-21X
E-Mail: joachim.ziessler@mh-lg.ed
Da sitzt also der Hochschul-Lehrer Lux in Clausthal und verfasst ca. in 2002 einen Chart mit Gebirgsdruck-
festigkeiten in MPa (MegaPascal), und Teufen (Tiefen in Meter) - und in diesen Chart kann man vor allem
Gorleben schön ein-zeichnen - Teufe Gorleben bei - 860 Meter. - Und so sahen alle Gorleben Daten aus !!
Und dieser Chart wurde vom AK-END und der Kommission-Endlager weiter in die Unterlagen gebracht und
man hat nie wieder über Endlager-Tiefen nachgedacht. Die Menschen holen händisch Gold aus über 4.000
Metern Tiefe, aber für Endlager soll bei ca. 1.000 Meter Schluss sein? Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen
im Schrank. Eure manipulierten Charts sind pseudo-wissenschaftlicher Unsinn! Völlig unhaltbarer Quatsch.
Es ist auch nicht möglich alle 3 Gesteins-Arten mit nur einer Gerade darzustellen. Die Kurve von Steinsalz
ist progressiv, die von Sediment-Gestein in etwa linear und Granit hat gar keine Kurve. - Neu erarbeiten !
Die Physik, hier Geomechanik ist ja ewiglich gleich. Der Chart von Herrn Lux war immer eine völlig über-
interpretierte Falsch-Darstellung. - Das Thema Geo-Mechanik muss für Endlager NEU erarbeitet werden !
Es muss auch immer an einer konkreten Endlager-Bauart in einem bestimmten Gestein geprüft werden.
Wie Sie weiter unten sehen, kommen wir mit DBHD in einer Steinsalz-Schicht zu ganz anderen Werten !
Nicht eine Gorleben-Ideologie sondern geophysikalische Fakten im Zusammenhang mit einer Bauweise
müssen betrachtet werden ! - Was die BGE da in Ihrem Bericht hat, ist völlig unhaltbarer Schwachsinn !
>>> Hinweis an die BGE Geologen vom 20.09.2020
>>> Das Stand AG - ein Einzelgesetz mit kleinen Fehlern in der physikalischen
Betrachtung - so z. B. die " Grenztemperatur " (Behälter-Kante zu Umgebung)
+ 100 °C - das kocht ja ! - Glauben Sie mir, einem Metall ist es völlig egal ob man es bei -100 °C oder + 300 °C oder
+ 500 °C lagert - es fühlt nichts - ehrlich - das tut dem Metall nicht weh. - Steinsalz und Beton machen auch lang-
fristig Temperaturen von 550 °C mit - - - Heisser darf es nicht werden, sonst geben die Aluminium-Dichtungen des
Castors auf, und es macht „Pffftt“ und alle wohl erwärmten Gase entweichen aus dem Castor. - Für das DBHD 1.4.0
hat Herr Dr. Herres max. + 260 °C in situ errechnet - unter Berücksichtigung der Nachzerfalls-Wärme, und unter Be-
rücksichtigung der Umgebungs-Temperatur an der tiefsten Stelle. - Das DBHD 1.4.2 kommt mit max. + 230 °C in der
Spitze aus. - Langfristig sind die Temperaturen dann genau so niedrig wie der Berg an dieser Stelle - also ca. 65 °C.
Der BGE Zwischenbericht mit Nennung der Teilgebiete ist erschienen.
Wie immer geht es nun darum den BGE Quatsch irgendwie zu heilen !
Alle BGE Geologien liegen viel zu hoch für HLW Endlager - Peinelich
Liebe Bürger, Landräte und Gemeinde-Mitarbeiter - lasst Euch nicht von den zweifelhaften Geologie-
vorschlägen der BGE mbH inhaltlich binden - die Probleme stecken im Standort-Auswahl-Gesetz und
in der Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung, und vor allem in der Bauart des Monopol-Vor-
habensträgers BGE mbH. Alle 3 genannten Aspekte immer und immer wieder konstruktiv kritisieren !
>>> Was die BGE verschweigt ! - Das oberflächen-nahe Steinsalz zeigt die BGE - Das tiefere Steinsalz
verschweigt die BGE - Warum ? - #BGE #zeigen #verschweigen #Betrug - https://lnkd.in/dKEtg2E -
>>> weiter zum : Endlager-Teilgebiet Nr. 1 - Nr. 2 - Nr. 3 - Nr. 4 - Nr. 5 - Nr. 6
>>> weiter zu : Peer Review BGE mbH Teil-Bericht und BGE TEC mbH Bauart
>>> weiter zu : Geologie und Wirtsgesteine - Kurzbeschreibung DBHD Endlager
>>> weiter zu : MANIFEST zur Fachkonferenz-TG - Freisetzungen 10 -4 des BMU
>>> weiter zu : Standort-Auswahl-Gesetz - Korrekturen notwendig ! - Stand AG
>>> weiter zu : Castoren mit Blei-Verguss "dauerhaft unterkritisch" im Endlager
>>> weiter zu : Bürger-Fachkonferenz von BASE / BGE zu Teilgebiete Endlager
>>> weiter zu : Teilgebiet 006_00TG Tonstein Unter-Jura bis zu 1.200 Meter dick - gut überdeckt
>>> weiter zu : Standort Dessau-Roßlau ?
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