und eine sich abzeichnende Lösung Dank § 9a Absatz 1a Atomgesetz > Bundesanzeiger abwarten
Sehr geehrtes BMUV, BASE. Sehr geehrte BGE GmbH. Bitte senden Sie mir den Arbeitsvertragsentwurf für die Stelle "Stellvertretender Geschäftsführer" zu.
Auf Wunsch komme ich gerne vorher zu Abstimmungs-Gesprächen nach Berlin und nach Peine. Sie brauchen einen Fachmann der dem Stand AG folgt. Wofür Ing. Goebel inhaltlich steht, ist ja immer erkennbar, lesbar. - MfG Ing. Goebel
Die "Bundesgesellschaft für Endlager" braucht einen "Ingenieur-Fachmann" für Endlager - und nicht wieder einen abgewählten MdB Nicht-Ingenieur-Anfänger.
Werfen wir als Erstes einen Blick auf die bisher bekannten möglichen und unmöglichen Bauweisen für Endlager
Streng nach Wirts-Gestein differenziert ! - Wir müssen "Tiefe und Temperatur im Stand AG nach Wirtsgesteinen
differenziert regeln". - Ein technisch-wissenschaftliche begründete Regelung - die Ergebnisse erstaunen Sie ! ?
"Grenzen und Möglichkeiten von Wissenschaft" - Vortrag Prof. Dr. Lesch
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18.11.2022 München TU - Veranstaltung zu "Wissenschaft und Endlager"
Es ist integrativ höflich zum Vorredner (Branchen Schwergewicht Chemie Ing. Michael Sailer BGE)
Lesch kann witzig sein, und er ist durch und durch Wissenschaftler - und dann beginnt auch sofort
ein grausames Profi-Gemetzel. Alle kriegen Ihr Fett weg. Er zeigt das er excellent vorbereitet ist :
>>> hören Sie selbst ab https://www.youtube.com/watch?v=QhLSdg-szGE&t=14866s
aus dem Inhalt der Rede :
Hinweis zur Herausforderung : Labor-Bedingungen zu Bauwerk am Ort (oh ja - Bauwerk Endlager
kann z. B. oberirdisch 300 x 365 x 64 Meter sein, und unterirdisch D 20 Tiefe -2.200 Meter, dafür
braucht man schon Planer die Bauwerke in den dortigen Umgebungsbedingungen denken können.
Hinweis von Ing. Goebel : Endlager entstand durch Deduktion und Reduktion auf das Notwendige.
Hinweis von Dr. Lesch : "Preis der Endlager-Maschine" wird deshalb entsprechend hoch sein ...
Der Mann ist ein excellenter Redner, kritisch und Türen aufzeigend - der kann nach kurzer Lektüre
auch komplizierten Endlager-Kram verstehen, wenn wissenschaftlich annehmbar vorbereitet, der
Mann könnte Endlager der Welt besser erklären als der Ingenieur-Planer, auch besser als der BGE
Betriebswirt-Geschäftsführer - und Lesch hat Übersicht über die gesamte Forschung und Technik.
Er bleibt abstakt verklaususiert, da soll für viele was dabei sein, manchmal harte Kanten wie in der
Physik selbst - Wenn wir den häufiger vor unseren Karren spannen dürften, wär schon was möglich.
Ich wäre sogar bereit mich öffentlich von Prof. Dr. Lesch befragen zu lassen, noch ist er reinen
Herzens, und ganz der Mittler zwischen Volk und Wissenschaft - Bis das BGE Geld Ihn dann völlig
korrumpiert hat ? und technisch, inhaltlich alles den Bach runtergeht ...
Können Sie der Mittler im Kriegsgebiet sein ? - Immerhin sind Sie wissenschaftlich eine Institution.
Wir wollen unter extrem kontrollierten Bedingungen nur - 2.200 Meter in Richtung Erd-Inneres.
Sie zeigten uns Hubble Photos die die Milchstrasse von aussen zeigten - Welche Physik herrscht
an Ihrem Wohnort ? - Astro-Physiker, haben die ein Physik Grundstudium absolviert ? - Eher JA.
Plus Erfahrung, plus Studium Generale - plus Telekolleg und TV Prommi- Bonus - Ja, können Sie.
>>> hören Sie selbst ab https://www.youtube.com/watch?v=QhLSdg-szGE&t=14866s
einfach mal nur die ersten Minuten der Rede - da steckt schon viel drin
auch ein Dr. Lesch hat seine Stichwort-Zettel - und dann zaubert er ...
Ich habe mir/uns mal die Kern-Aussagen und Forderungen von Dr. Lesch notiert :
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- mindestens 3 Endlager-Standort Vorschläge müssen zur Entscheidung vorliegen
- eine neue Endlager Kommission soll das entscheiden (Erfinder war Dr. Renn)
- Endlager wird immer ein geologisches Endlager sein (ist auch so EU Gesetz)
"Die möglichst tief im Erdinneren verschwinden sollen ... das wir sie nie, nie
wiedersehen"
- Es ist eine Schande, das wir uns so im Weg stehen, das wir noch kein Endlager haben
- Wir sollen vor Ort ein Lehr-Institut gründen. (Ja, - wir ziehen die Schule dann um)
Herr Dr. Lesch, die Überprüfung von Bauweisen hat ergeben, dass Endlager um so
sicherer sind, je weniger die rückholbar oder bergmännisch bergbar sind. - Da wir
kein untiefes, deshalb nasses und nicht gas-dicht-verschliessbares horizontales DBE
wollen, ist die Rückholbarkeit auch kaum noch von Bedeutung. DBHD wird ja : tief,
deshalb trocken, und ist immer gas-dicht verschliessbar ! - Dort sinken die Pellets
mit den Castoren drin ja auch in 45.000 J. durch das viskose Salz ab auf - 7.500 m. !
Das Sinken ist harte Physik, wir können es nicht beschleunigen und nicht aufhalten.
Wir leben und arbeiten doch in der besten aller Welten (Länder) - wir haben doch
öffentliche Geologie-Daten, wir haben doch Ingenieure, wir haben doch Geld auf
dem Konto, wir können doch Probebohrungen machen. Aber es gibt auch German
Angst - Angst vor grossen Infrastruktur-Bauwerken ohne historische Vorbilder ...
- Vom Nutzen des Zweifels, von der Neugier, vom Hinterfragen, vom korrigieren
weil man nie gegen besseres Wissen forschen, planen und arbeiten soll. - JA !
Wir haben es vorher mit GTKW, DBHD, ART-TEL, TTEL versucht - DBHD gewann.
- Die Wissenschaft und Technik ist nicht unmenschlich, nur radikal logisch, das
ist einfach so. Endlager ist ein temporäres Zugangs-Bauwerk in eine tiefe Geo-
logie - es ist anstrengend so etwas zu denken, zu planen, zu durchdringen. Es
ist eine Zumutung Anderen davon zu erzählen, strengt die Zuhörer sehr an, ist
in kleine Portionen zu verpacken, und kontinuierlich als Technik-Story zu ver-
öffentlichen. Wissenschaft + Technik als Ring-Vorlesung Erwachsenen-Bildung.
- "wer einmal neben einen Castor gestanden hat und die angenehme Wärme des
radioaktiven Zerfalls gespürt hat ..." - Herr Dr. Lesch, laut GRS sind es 2.047
Castoren. - Wir sind sicher das vom Endlager selbst keine Gefahr ausgeht, die
Auswirkungen einer mit waffengewalt geöffneten "Dose" bereitet uns Sorgen.
Das wäre ein Unfall mit erheblichen Auswirkungen, den wir aber als noch mit
Mühe dekontaminierbar und sehr regional einschätzen. - Deshalb wollen wir
den Anliegern ABC Schutzanzüge, und Training damit anbieten. Rest-Risiko ...
- Wir sollen als Endlager ein sehr tiefes Loch graben. (Ja, das ist ja auch so geplant)
Wurde von der NBG Redaktion tatsächlich rausgeschnitten.
- "Die entscheidende Frage ist wo kommt das Ding hin" - mit konkreten Optionen die
wahren Randbedingungen ermitteln - Die Gesellschaft wartet darauf - Ing. Goebel
empfiehlt bei Beverstedt genauer zu prüfen. "Das ist ja fürchterlich wie lange das
dauert, die brauchen Hilfe" Ja, Herr Lesch. Geologie ist nicht besonders dynamisch.
-- "Auf der ganz sicheren Seite sein" - Also eine ganz erhebliche Anstrengung ...
Ein Tragseil mit Sicherheit 10 ist allerdings undenkbar. Würde schon fast aus Eigen-
gewicht abreissen. Manchmal ist weniger mehr ...
- "Das es immer Leute geben wird, die dann da wegziehen, wo das Endlager
entstehen wird, und das wir da helfen müssen ..." - Ja, wie sie sehen können,
sind mit 8 Mrd. EUR erhebliche, direkte, radiale Anlieger-Kompensationen bereits
geplant. - Bitte Kompensationen ins Stand AG aufnehmen. Sonst brauchen wir uns
an keinem Standort blicken zu lassen.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lesch - Wir danken Ihnen für diese motivierende, kritische,
wissenschaftliche Betrachtung der Gesamt-Gemenge-Lage in der Endlager Branche und
hoffen Sie bald wieder als Redner zu hören. - Danke sehr - Wir wünschen Ihnen und
Ihrer Familie eine schöne Vor-Weihnachtszeit, und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung. Wenn Sie DBHD 2.0.0 bei Beverstedt als Physiker kritisch anschauen, ist der allgemeinen Branchen Entwicklung gut gedient. - Danke - MfG - Ing. Goebel 20.11.2022
Oft fehlt es an Peer-Reviewern ...
und zu Ihnen Herr Sailer kommen wir auch noch - bei Ihnen liegt die Ehre der Jahre,
aber auch ein paar ingenieur-technische Fehl-Annahmen über die wir nun im Detail
sprechen können - Sie haben sich ja geäussert ...
Es sind die BGE Schächte sie leck sind - Wir bei DBHD haben eine perfekte Bauweise
für Schächte, die den Ringraum zwischen Tübbing-Aussenwand und Berg abdichtet.
Kostet ein Vermögen an Epoxid-2-Komponenten Harz !!! - dient nur der Bau- und Be-
füll-Phase. - Die Menge an Wasser in einem der 16 Rohr-Paare ist nicht sehr gross.
Und DBHD kann man in 13 Jahren ab HEUTE fertig befüllt haben. Eine kurze Bauzeit
und strenge Ingenieur-Disziplin verhindert eben all die Ingenieur-Fehler die die Bau-
weise von Bollingerfehr aus den 70 gern katastrophalerweise mit sich brachte ! Wir
bauen einen NEUBAU für ENDLAGER ! - SICHERHEIT - Nukleare Langzeit-SICHERHEIT.
Partizipatives "Verfahren" ?
Nach 6 Jahren teurer Bürger-Beteiligung ist noch keine Bürger-Beteiligung nachweisbar.
Oder hat jemand ein Beispiel wie ein Gedanke aus der teuren XL "Fach-Konferenz ?" in
die Arbeit ? von BGE oder BGZ oder BASE eingegangen ist ? - Bitte melden wenn ja ...
Ich hätte zumindest ein Beispiel für 6 J. ignorieren und nicht besprechen. Ing. Goebel
Aber immerhin haben Tausende die Pläne, Skizzen, Tabellen, Charts und Texte gelesen.
Im Monat 05.2022 ereignete sich Wissenschaft durch die ESK Stellungnahme zu den
Temperaturen im HLW Endlager von der Entsorgungs-Kommission (Top-Wissenschaftler)
bis 11.2022 wurde das aber nur vom NBG aufgegriffen - Das Ministerium und die Auf-
sicht haben seit 6 Monaten keinen Korrektur-Vorschlag für das Stand AG vorgelegt !?
Ach ja, es gibt eine vom BASE legitimierte "Planungs-Gruppe", die zwar keinen Etat
und keine Website hat - aber Sitzungs-Gelder vom BASE bezieht - gesagt, geschrieben
oder gar veröffentlicht haben die noch nie etwas ? Das werden einige bekannte Wider-
ständler aus der Gorleben-Zeit und Morsleben-Zeit ruhiggestellt aufbewahrt ? hmmm.
Eine Planungs-Gruppe ohne einen / eine Bauplaner/ in - das führt eher zu nichts ...
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Wissenschafts-Basiertes "Verfahren" ?
- die Forschungs-Aufträge des BASE waren weniger als schlecht
- von der BGE sind mir keine relevanten Forschungen bekannt
immerhin sind bei BASE und BGE die meisten Mitarbeiter Akademiker
wahrscheinlich gibt es wissenschaftliche Denke in der Alltags-Arbeit.
Durch die Monopol-Beleihungen von BGE und BASE durch das BMU
wurden faktisch alle universitären und wirtschaftsnahen Wissenschafts-
Träger ausgeschaltet. - Keine Aufträge mehr. Lediglich die BGR bekam
ein paar Freiheiten auf eigene Rechnung. - Und es gab noch einen Ing.
der planungswissenschaftliche Arbeiten zu Methode und Geologie anbot.
Mit den ersten Probe-Bohrungen kommt wieder etwas Wissenschaft rein ...
Das die GRS so gar nichts mehr wissenschaftlich für Endlager tut ist wahr.
Ing. Goebel konnte die BGR zu einer teuren Bohrung für den Verschluss-
Nachweis bewegen. Gut. - Wissenschaftliche Auswertung der teuren Probe
wurde aber nicht unternommen oder ist einfach nur nicht öffentlich ...
Im Monat 05.2022 ereignete sich Wissenschaft durch die ESK Stellungnahme zu den
Temperaturen im HLW Endlager von der Entsorgungs-Kommission (Top-Wissenschaftler)
bis 11.2022 wurde das aber nur vom NBG aufgegriffen - Das Ministerium und die Auf-
sicht haben seit 6 Monaten keinen Korrektur-Vorschlag für das Stand AG vorgelegt !?
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Transparentes "Verfahren" ?
Das BASE hat sich um Transparenz im Verfahren ehrlich bemüht, leider ist 50 %
der veröffentlichen Unterlagen aus Sicht von Ing. Goebel gefährlicher Quatsch.
Die BGE bekommt in Sachen Transparenz auf der Website ein Mangelhaft, aber
die BGE Mitarbeiter in den Video-Konferenzen bekommen ein Befriedigend, da
die BGE aber von einer 70 er Jahre Denke von umgebauten Bergwerken völlig
mangelhaft ist, muss man die Gesamtleistung leider als ungenügend und sogar
inhaltlich falsch bezeichnen. - Noch ist Zeit - Noch kann man wissenschafts-
basiert dazulernen und das dann transparent nachvollziehbar darstellen. Der
ESK Bericht zu Temperaturen im Endlager war von guter Transparenz geprägt.
Was Ing. Goebel da macht ist Transparenz bis ins Detail - so viel Transparenz
wie möglich und sinnvoll, mit Quellenangaben und Originaldaten, mit Plänen,
mit Technik, mit Wissenschaft - zum Teil in kleine Kunstwerke verpackt um das
Interesse des Lesers zu finden. - Eine beispielhaft transparente Publikation !?
95 Taschenbücher sind es geworden, bis die Lösung deutlich ablesbar da war.
Dieser Goebel erarbeitet so präzise, dass ein neuer Massstab für Transparenz
entstand, der so nur bei der Verwendung von öffentlichem Geld möglich ist
und die Leser wissen exakt genau so viel wie Goebel zu dieser Zeit wusste. Das
ist ein sehr hoher Anspruch, der bei mehr Mitarbeitern nur schwer auf diesem
Niveau zu halten sein wird. - Endlager-Daten für Bauern, Wissenschaftler, Bürger,
Anwohner, NGOs, Ministerien, Jugendliche etc. bis hin zur Branchen-Leitung ...
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Selbst-hinterfragendes "Verfahren" ?
- das ist nur schwer objektivierbar - aber die Mitarbeiter in der Branche sind Akademiker,
viele sind von wissenschaftlich-technischer-geologischer Neugierde geprägt, die werden
sich oft selbst hinterfragen - prallen dann aber an stocksteifen Firmen-Philosophien ab.
Ing. Goebel hat über die Jahre 5 Endlager-Planungen selbst-hinterfragend verworfen,
nur um dann mit DBHD 1.3, DBHD 1.4.2 und DBHD 2.0.X der planerischen Lösung so
nahe zu kommen wie kein Mensch in all den Jahren zuvor. - Und als er DBHD 2.0.0
hatte, - als die Lösung da war, hat er selbst-hinterfragend noch ein DBHD 3.0.1 be-
gonnen, scheiterte damit aber an physikalischen harten Grenzen. Immerhin ist die
Erkenntnis, dass die Lagerung im Salz gaanz gaanz langsam sinkt aus diesem Ausflug !
Ing. Goebel hat sogar hinterfragt was grosse tiefe Schächte überhaupt im technischen
Sinne für die Menschheit tun können. Da hat er als Zeichner Schacht-Köpfe ge-übt ...
Üben, Üben, Test it, Test it - Selbst-hinterfragung bis in die Details ist Notwendig !
In den Publikationen der BGE gibt es nicht die Spur eines selbs-thinterfragenden
Arbeits-Ansatzes - da ist immer alles so schauerlich schräg und falsch wie seit den
DBE Zeiten. - Da haben alle Angst durch Ideen Ihre Jobs zu verlieren !? Da nimmt
man es hin, dass man sich im Kreis dreht, weil das Geld trotzdem jeden Monat aufs
Konto kommt ?? - Eine befreite BGE - Stand AG Geschäftsführung für 2 Jahre unbe-
setzt lassen ist für das Unternehmen die beste Kur - die Kraft die sicher in den Mit-
arbeitern die erst nach 2016 dazukamen zu sehen. - Schwierig ist hier die Trennung
der Standort-Auswahl - von BGE Aktivitäten als Bauunternehmen 3er nasser Endlager.
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Lernendes "Verfahren" ?
Jeder von uns hat mit Sicherheit viel gelernt in der geologisch-technisch-gesellschafts-
politischen Diskussion um Geologie und Methode für Endlager - das zählt schon mal was.
Ing. Goebel hat immer viel Freude am Lernen und die BGE damit tüchtig zu verhauen.
Die BGE ist immer noch auf dem Stand 1970 und hat den Zwischenbericht falsch gemacht.
Das BASE hat eine "tolle" Fachkonferenz organisiert, aber als Aufsicht völlig geschlafen.
Die merken nicht einmal wenn diese untiefen und deshalb nassen Bergwerke absaufen.
Der Planfeststellungs-Beschluss sagt explizit das man erwartet das Konrad volläuft !!!
In der Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung sind bereits Dosis Menge für die
zukünftigen Bewohner dieser Scholle enthalten. - Beides ist NICHT Endlager - NEIN
Goebel hat einmal alles durchprobiert, was sich planen und bauen lasst. - Er konnte mit
DBHD 2.0.0 eine Methode, und mit nördlich von Beverstedt eine Orts-Geologie zeigen.
Er hat sich auch mit dem (Umpacken- wurde Blei-vergiessen) von Castoren befasst, und
einen ersten Vorschlag für mehr Sicherheit bei Castor-Transport-Waggons vorgeschlagen.
Die Pläne und Bilder und Tabellen und Charts wurden bisher kaum öffentlich diskutiert.
Ein lernen war bei BASE und BGE bisher nicht erkennbar. - Schade. Das kommt bestimmt
mit der Reform des Standort-Auswahl-Gesetzes ! - MfG - Volker Goebel, Dipl.-Ing. Arch.
23.11.2022 - nach nunmehr 6 J. "idealistisches" Endlager-Standort-Auswahl-Verfahren.
Heute gab es einen freundlichen Dialog mit "internetpost@bundesregierung.de"
Die schreibe ich seit vielen Jahren an - Jetzt hat mal eine Frau Kaufmann eine
Ermunterung versandt - auch mal wieder ein schöner Moment in der Zeit : hier
In grundsätzlichen Fragen, und wenn ich schöne neue Bilder habe, schreibe ich
manchmal an, alle 740 Abgeordneten ! als Ing. Goebel / Endlager-Planer - dass
geht seit dem 17. Bundestag so - der Goebel nervt - aber er darf uns schreiben.
Weil das AtG zur Zeit im Bundesrat ist schreibe ich aber z. Z. keine MdB an ...
Mit 2046 ? der BGE sind die MdB eh für Jahre raus - lediglich wenn Goebel bezahlt
wird geht konkrete Endlager-Planung weiter - dann senden wir Zwischenstände. Für
die nächsten 3 Jahre können : das offizielle Verfahren der Endlager-Standort-
Auswahl und die DBHD Endlager-Planung parallel laufen. - Stand AG ist jetzt
zu korrigieren. Ing. Goebel hat dazu Vorschläge gemacht, wie sieht BASE / BMUV
und BGE das ? - Ich gehe davon aus, dass alle Beteiligten zur Zeit intensiv denken.
Gerne lese ich das korrigierte Stand AG nochmals bevor es Gesetz-Entwurf wird.
Die Endlager-Branche wird mit einem Einzel-Gesetz reguliert - da muss man nach
3 Jahren auch mal wieder ran - Diesmal geht es um maximale Temperaturen im
HLW Endlager, um den räumlichen Nachweis der dauerhaften Unterkritikaltität, und
wir nehmen Ingenieur-Geologische Kriterien mit auf !? - Wünsche Ihnen Allen viel
Erfolg mit der Korrektur des Stand AG und stehe Ihnen auf Anfrage zur Verfügung.
(Ich arbeitete seit über 15 Jahren bereits in 4 Ländern an Gesetzgebungen mit.)
Trotzdem muss es einen soliden Anlass geben ein ganzes Parlament anzuschreiben.
Sie wissen ja auch, dass jeder Politiker sein Fachgebiet hat. - Das wir in der Real-
politik oft am Parlament vorbei, auf direkten Ebenen arbeiten, ist aber auch Fakt.
Also - ich werde dem Parlament wieder schreiben wenn ich einen Anlass sehe ...
Für den Moment bin ich sehr zufrieden mit dem Kontakt zu Frau Kaufmann. Die
kann schreiben und dann haben Sie doch einen Reg.-Kanal zu mir - Danke sehr.
Ich sehe Sie ja in den Medien, Tagesschau, Tagesthemen etc. allgemein im TV.
Ich schaue auch auf der Bundestags-, und Bundesrats Website - die sind gut so.
Der Bundesrat DE hat in seiner Plenarsitzung am am Freitag 25.11.2022 seine Zustimmung für den befristeten Weiterbetrieb der drei Kernkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2 bis 15.04.2023 !!! gegeben und die entsprechenden Änderungen am Atomgesetz durch Verzicht auf ein Vermittlungs-verfahren gebilligt. Damit ist das parlamentarische Verfahren abgeschlossen, das Gesetz kann nach Unterzeichnung durch den Bundespräsidenten dann im Bundesgesetzblatt in Kraft treten.
Sehr geehrtes BASE, sehr geehrtes BMUV,
Die Neufassung des AtG hat es durch den Bundesrat geschafft ...
Da man Sie Beide ja bekanntlichermassen zu Arbeit tragen muss,
hier schon mal der erste Entwurf der VwG Klage ... Verhalten Sie
sich im Sinne des Gesetzes bitte. Nehmen Sie Ihre Aufgaben wahr.
MfG - Ing. Goebel
Ihre E-Mail vom 25. November 2022 an Entscheidungsversand@ovg.berlin.ed
Sehr geehrter Herr Goebel,
auf Ihre E-Mail vom 25. November 2022 weise ich darauf hin, dass Klagen nicht per einfacher E-Mail eingereicht werden können. Über die insoweit einzuhaltenden Vorgaben informieren § 81 und § 55a der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO).
Ferner weise ich darauf hin, dass sich die Beteiligten vor dem Oberverwaltungsgericht gemäß § 67 Abs. 4 Satz 1, 2, 3 und 7, Abs. 2 Satz 1 und 2 Nr. 3 bis 7 VwGO vertreten lassen müssen. Dies gilt auch für Prozesshandlungen, durch die ein Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht eingeleitet wird. Als Bevollmächtigte sind danach Rechtsanwälte oder Rechtslehrer an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule eines Mitgliedstaates der Europäischen Union, eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz, die die Befähigung zum Richteramt besitzen, zugelassen. Vor dem Oberverwaltungsgericht können darüber hinaus auch die in § 67 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 bis 7 VwGO bezeichneten Personen und Organisationen auftreten.
Mit Rücksicht auf Vorstehendes und in Ihr (Kosten-) Interesse habe ich Ihre Eingabe nicht als Klageerhebung betrachtet. Bitte beachten Sie, dass auf diese E-Mail nicht geantwortet werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Erbslöh
Vorsitzende Richterin am Oberverwaltungsgericht
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg
Hardenbergstraße 31, 10623 Berlin
Sehr geehrte Vorsitzende Richterin Frau Erbslöh,
Sehr geehrtes Oberverwaltungsgericht Berlin,
DANKE für Ihre freundliche Mitteilung. - Immerhin antworten Sie
als OVG Gericht und bestätigen damit den Eingang eines ersten
Schriftsatzes in der Sache : BASE Berlin und Untätigkeit im Amt !
Ich bzw. weitere Personen und Institutionen werden Ihre Stellung-
nahme, insbesondere die benannten Paragraphen der VwGO =
Verwaltungs-Gerichts-Ordnung im Detail lesen. - BUND etc. etc.
Früher oder später kommt es zu einer Zäsur in Sachen Bauweise
für Endlager, - und der zur Zeit illegale KKW Betrieb muss auch
wieder in geregelte Verhältnisse hineinfinden.
Heute am Tag ist der "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" laut § 9a Satz 1a Gesetz.
Das ist der Teil des Gesetzes, der uns dazu zwingt, die EU Richtlinie umzusetzen.
Wir fordern das BASE erneut auf das Gesetz zu achten und es anzuwenden.
Wartend auf die neue, aktuelle Fassung des Atomgesetzes AtG verbleibe ich mit
Einen Oberstaatsanwalt könnten wir aufbieten - er kennt mich seit Kindertagen.
verbindlichen Grüssen nach Berlin
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
Endlager ist immer ein zu planendes Zugang-Gebäude in eine
tiefe Geologie, und es kommt dabei sehr auf die Bauweise an !
Sehr geehrtes BASE, sehr geehrtes BMUV,
Die Neufassung des AtG hat es durch den Bundesrat geschafft ...
Da man Sie Beide ja bekanntlichermassen zu Arbeit tragen muss,
hier schon mal der erste Entwurf der VwG Klage ... Verhalten Sie
sich im Sinne des Gesetzes bitte. Nehmen Sie Ihre Aufgaben wahr.
MfG - Ing. Goebel
Es ist Freitag - 15:51 - wünsche Ihnen allen ein schönes Wochenende
https://www.youtube.com/watch?v=IiTQlAr-4wk - Background Tunes
Und dann geht Freitags noch ein Brief von der EU ein !
GROSSLAGE in der Logistik-Abteilung Planungsbüro VG
- Die EU will offenbar Grain-Trains-Ukraine - Getreide raus - Kohle rein
- Und die EU will einen 1.435 mm Gleis-Breiten-Anschluss in die Ukraine
Müsst Ihr mal diese Leistung im Shop buchen - dann kümmern wir uns ...
Wir hatten die EU Planung mit Anschluss Ukraine ans EU Bahn Netz als
eine Fingerübung über mehrere Monate vorbereitet - eigentlich nur um
zu zeigen das wir auch Castor-Logistik planen - und jetzt wird das ...
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/faq-getreideabkommen-ukraine-russland-101.html
the present EU letter enforces "new concrete elements" with EU width
and i hope the EU also sees it NOW - it needs container trains
Grain out - Coal in - and yes production goods in and out ...
Grain-Train-Ukraine is a container train ...
https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-will-Getreide-in-aermste-Laender-schicken-article23746178.html
und wieder weiter mit den Endlager-Systemen :
Schauen wir mal auf das fertig-gebaute verschlossene Endlager
Achtung : Schnitt-Darstellung im 3D - dann sind die folgenden
"gestauchten" System-Skizzen viel einfacher zu verstehen ...
3 Hinweis-Bilder wie man einen Schacht-Wand-Ringraum wasserdicht ausfüllt :
Fragen Sie doch mal die BGE ob die je mit Ringraum-Verfüllung gearbeitet haben.
Ringraum-Füllung - Schacht-Aussenwand zu Berg
Links-seitiger erster, grundsätzlicher Schacht-Ausbau mit Stahl-Tübbingen.
Das Geheimnis ist die vollständige Wasser-Dichtigkeit des Schachtes in der
Bau- und Betriebs-Phase - 2 Komponenten Expoxid-Harz ist ein technisch
häufig verwendeter Super-Mörtel - Teuer - Klebt Super - Wasserdicht und
wenn kein UV-Licht auch mindestens 20 Jahre haltbar. Die leicht gewellte
Berg-Kante entsteht durch das Bohren mit der SBR - Der gesamte Ringraum
wird mit sau-teurem Expoid-Harz ausgepresst - Endlager NEUBAU Schacht
Die Stahl-Guss-Tübbinge kann man sogar rundherum verschweissen ... Da
ist ein Metallbau-Meister an der Planung beteiligt. Dipl.-Ing. Arch. Goebel
Schnitt Stahlbau-Schacht - alle Tübbinge sind miteinander verschraubbar
Die Tübbinge werden von oben nach unten eingebaut ! - Der Tübbing kommt
am Kran-Haken zu den Männern in Einbau-Position - die verschrauben Ihn ...
Zusätzlich werden die Tübbinge mit langen Rückverankerungen im Berg ver-
ankert. Die Stangen werden in dünnste lange Bohrungen ein-vibriert bzw.
auch mal geschraubt oder gehämmert - kommt auf die Geologie dort an.
Schon nach wenigen Tagen schiebt sich der Berg wieder ran und drückt
allseitig mit leichte Horizontal-Kräften auf den kreisrunden Tübbing-Verbau.
Der Berg spannt den Schacht ein. - Da wird kein schwerer Schacht-Verbau
einfach mal abrutschen - Nein, wird er nicht. - Calculate it - Test it - DBHD.
Überall auf der Welt gibt es Schächte im Bergbau - Tausende davon ... und
als Planer kommt es mir besonders auf die komplett wasserdichte teure
Ringraum-Füllung an. So ähnlich baut man ja heute schon wenn genug Geld
da ist. - Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel - Wir sind im Jahr 2022
Dies ist eine System-Skizze die im Wesentlichen für die Arbeits-Anweisung
der Ringraum-Füllung für den wasserdichten Schacht erstellt wurde. - Wer
einen gut konstruierten Schacht-Kopf sehen will - Siehe Elektrolyse-Schacht
da wurde Beton-Schacht zu Stahl-Tübbing mal exemplarisch erarbeitet. VG
Tippfehler in der englisch-sprachigen Beschriftung : claps >>> clamps
da fehlte ein "m" - "clamps" heisst spannt ein oder klammert ein ...
Horizontale Kräfte aus "Quetschen" spannen den Schacht der eine
Mittelwand enthält ein - Also die Erklärung warum der Schacht nicht
aus Eigenlast nach unten durchrutscht. - Schachtbau ist in vielerlei
Hinsicht anspruchsvoll in der Planung - weil man von oben nach unten
baut. - Man muss sich den Schacht in jeder Phase neu aufskizzieren.
Der Bau will geplant sein - Das Bohren will geplant sein - die Betriebs-
phase will geplant sein - Einige populäre Unfall-Szenarien - und der
Teil-Rückbau und Verschluss. - Menschen tun so etwas. Schächte gibt
es bei allen Bergwerken - Es gibt Tausende davon. - Der Schacht für
DBHD wird zusätzlich eine Wasserkühlung und ein zweites Seil haben.
Engineering Made in Germany - Solche Innovationen ist die Welt von
Deutschland gewohnt. Wir liefern weltweit Bergbau-Technologie aus.
und JA - wir können diese Arbeitsvilla ab 01. Sept. 2023 für 3 Jahre mieten !
zum sehr moderaten Preis-Vorschlag von Ing. Goebel - Ja, Danke München ...
Aufruf an die Endlager-Branche : Wer ernsthaft an Endlager-Planung für die
Vorbereitung eines Endlager-Baus interessiert ist - findet in der Arbeitsvilla
auf Mallorca offene Türen vor ... Ing. Goebel wird gern mit Ihnen sprechen.
Der Paragraph 9a Satz 1a ist auch im neuen Atomgesetz - Rechtsanspruch der Bürger.
Kapitel 1 - Endlager-System-Skizzen
Vereinfachte, "ge-stauchte" System-Skizzen für Projekt-Beteiligte Statiker,
Geo-Statiker, Geo-Physiker, Thermodynamik-Berechner, die Gesetzgeber,
Komponenten-Zulieferer und zu Ihrem allgemeinen Technik-Verständnis ...
ausserdem : 1. neue, differenzierte Tübbing-Wandstärke
und 2. neue Position Konus, UNTER der Verschluss-Strecke
Beginnen wir mit den grundsätzlichen ABMESSUNGEN :
.
Eigentlich müssen wir nun im Massstab 1:50 (ähnlich Ausführungs-Planung) weiter-entwickeln,
aber mein Rechner ist viel zu klein und kein Budget für die Thermodynamik und die Statiker ...
Die Angebote der Zulieferer der Baugruppen-Komponenten müssen wir sogar bezahlen !, weil
für die Endlager noch weit weg ist, und ein Angebot erst einmal eine technisch-zeichnerische,
planerische Entwicklung notwendig macht. Da kommen schnell mal XL Beträge zusammen für
die bis zu 30 Ingenieure !?- und das wird auch 1-2 Jahre dauern, bis alle Technik-Komponenten
geplant sind - denken Sie an die beiden Förder-Tröge am Seil - die ganze Seil-Mechanik für die
SBR und die Fördertröge, den Förder-Turm, die Winden, die elektrisch bewegten Plattformen
die man zum Bohrungsausbau braucht etc. etc. etc. - Die Zulieferer werden keine 300.000 EUR
in Planungen investieren die zu einem Angebot führen - Das muss DBHD investieren ... MfG VG
FORTSETZUNG mit den Hinweisen für die STATIKER / GEO-STATIKER:
Lassen Sie sich nicht beunruhigen - Tausende von Schächten wurden in Sedimente hinein abgeteuft und gebaut.
Die Schächte, Bergwerke im Steinsalz sind der Bereich der Bergtechnik in dem in Deutschland die grösste Menge
an Erfahrungs-Werten vorliegt. - Aber jede Generation Statiker braucht eine Aufgaben-Beschreibung. Es ist kein
Mehrfamilien-Haus - es ist ein SCHACHT, der zudem aufgrund von Wasser-Kühlung und Luft-Kühlung eine Teufe
anstrebt, die fast 800 Meter tiefer ist als z. B. der Schacht vom K+S Bergwerk Sigmundshall DE war, andererseits
aber auch fast 1.100 Meter weniger tief, als tiefste Schächte in anderen Teilen der Welt. - Das wird schon ...
FORTSETZUNG mit den Hinweisen für die/den THERMO-DYNAMIK Physiker :
die Aufgaben-Stellung im Bereich Thermodynamik ist geradezu monströs - Ein Dr. Herres kann das "eingrenzen"
Dr. Herres rechnet das von Hand - mit ein bisschen Excel - Er ist eben ein Alt-Meister - und deshalb der BESTE
den wir zur Zeit haben - Eine neue Generation Thermodynamik-Kundiger wird das mit Comsol oder Ansys und
einem Uni-Rechner-Cluster angehen. - Erst die Grössen-Ordnungen vom Altmeister - dann der Rechen-Cluster.
Und wir werden die Berechnung so lange wiederholen wie notwendig. - Weil die Behälter in jedem DBHD doch
unterschiedlich sind - verschiedene Inventare - verschiedene Abwärme-Leistungen - und irgendwann wird man
sich für Andere auch mit deren Nuklear-Reststoff-Behälter Inventaren befassen müssen. - Wir haben das mit
der Kernspaltung mit angefangen - wir müssen uns auch um die Reststoffe kümmern - Grüsse an Niels Bohr ...
Nous sommes émbarque - we can get there - step by step - its just Science and Engineering and Work ...
FORTSETZUNG mit den Hinweisen für die/den TOP-STEINSALZ Physiker :
Wir müssen es wissen - damit es seriös ist - damit es den Gesetzen der Physik entspricht
Die Frage, in welcher LANGSAMKEIT die Lagerung sinkt, hat folgende Auswirkungen :
- Korrektur der 500 Jahre Bergbarkeit im Standort-Auswahl-Gesetz notwendig Ja / Nein
- Wenn wir genau wissen wann die Lagerung in welcher Tiefe sein wird, dann wissen wir
es - dann glauben wir nicht - dann wissen wir es - dann ist es ein wissenschaftlicher Weg
den wir uns "frei-gebohrt" haben - Dann haben wir getan was uns Menschen möglich war.
Endlagerung - die Königs-Klasse der Bauplanung. - Deutschland, Land der Dichter & Denker
RUN - die Zeit läuft immer ...
DBHD setzt auf den "vorhabensbezogenen Bebauungsplan"
>>> den üblicherweise der Investor / Vorhabensträger vorschlägt.
Da die örtliche Gemeinde genehmigende, oder verweigernde Bauaufsichtsbehörde ist, wird der vorhaben-bezogene Bebauungsplan in enger Abstimmung mit der Gemeinde erarbeitet. - Erst ein Ratsbeschluss verschafft diesem Plan dann eine Legitimation, und bei einem positiven Bescheid auch unbegrenzte Gültigkeit.
https://www.google.com/search?q=vorhabenbezogener+bebauungsplan&source=lmns&bih=657&biw=1366&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjf3qznje_7AhVYwIUKHUnmAw8Q_AUoAHoECAEQAA - dort 2 Themen anschauen
Der qualifizierte Bebauungsplan, § 30 BauGB (Anforderungen an
Bebauungspläne)
Ein qualifizierter Bebauungsplan
liegt vor, wenn der Plan allein oder gemeinsam mit sonstigen Festsetzungen nach § 9 BauGB mindestens
Festsetzungen über die Art und das Maß der baulichen Nutzung, die überbaubaren Grundstücksflächen und die örtlichen Verkehrsflächen enthält.
(ist im Detail nachzulesen und für Ihr Bauvorhaben zu erarbeiten)
Das ist so etwas wie der grüne Pfeil an der Ampel - hat die BRD aus dem DDR Baurecht
übernommen. (Das ist für Architekturbüros und ältere Architekten ein Thema wo man
ein bisschen nachlesen muss. Grundsätzlich ein gutes Vorgehen bei grösseren Gebäuden)
Grundsätzlich ist und bleibt Endlager aber ein "Legalverfahren" der BRD mit Parlamentsbeschluss.
https://www.herrenknecht.com/de/referenzen/referenzendetail/woodsmith-mine/
Manchmal spreche ich auf dem Reiterhof Notizzen ins Smart-Phone.
Wer also die Stimme des Planers mal live bei den ersten Gedanken
zu einem neuen Teil-Thema hören will, hat hier die Gelegenheit dazu
Einerseits wollen wir ein wissenschaftliches Vorgehen in Richtung Endlager,
andererseits wollen wir die Aufmerksamkeit der Politiker, weil wir ja eine
Legal-Planung erarbeiten die in 3 Schritten vom Bundestag entschieden wird.
Die Politik auf EU Ebene hat das "Bundesamt" gefordert - der alte Umwelt-
Ausschuss hat die DBE erneut zum Bauunternehmen gemacht. Die Politik
hat auch noch das NBG eingesetzt - Alles um endlich eine Struktur zu haben
damit man nicht ständig Endlager-Geplärre hören muss. - Andererseits will
die Politik Endlager entscheiden - muss also irgendwie informiert bleiben ...
Bitte entschuldigen Sie die mangelnde Politische Korrektheit in der Sprache.
Ingenieure haben keine Sozial-Kompetenzen von denen Sie wüssten. Wir bei
der Endlager-Planung müssen Entscheidungen treffen, aufgrund von Fakten.
Zumindest müssen wir die Vorteile und die Mängel ganz klar herausarbeiten,
benennen und ins Protokoll der Entscheidungs-Findung einarbeiten. Wir sind
zu einer eineindeutigen Sprache aufgefordert. Das kann Andere verletzen ...
Vorbereitung der Öffentlichen Anhörung 09. Nov. - Das ist direkte Lobby-Arbeit
Zeit für eine Entscheidung - DBHD - Goebel - Endlager - Entsorgungs-Vorsorge-
Nachweis - Beverstedt sagen - Jeder sagt Eines dieser Worte, und schon wird
der Weg in die Finanzierung der Detail-Planung und die bessere Bauweise für
Endlager auf den Weg gebracht ... Wenn man eine Legal-Planung mit Einzel-
gesetzten macht, muss man die auch weiter entwickeln. Die Entwicklung der
Erkenntnislage, und der Stand der Planung verlangt danach. - AtG - Stand AG
Buchen Sie Ing. Goebel für die nächsten 8 Jahre - Seine Schüler werden dann
in der Lage sein ES zu bauen - dieses sichere, freundliche Endlager. - BRAVO !
Welcoming Mr. Ogg,
Give a big hand to the Engineer Mr. Daniel J. Ogg,
taking over Chief Executive Chair at NWRTB in USA
Das ist die grosse ständige Endlager-Kommission der USA
Die stecken aber noch in den Endlager Kinder-Schuhen !?
Herr Daniel Ogg hat 2 Ingenieur-Studiengänge erfolgreich
absolviert, er hat viel Erfahrung und U-Boot Hintergrund.
https://www.nwtrb.gov/about-us/staff
Das Gesetz mit der Laufzeitverlängerung bis nur 15.04.2023 muss noch am 25.11 d.d. Bundesrat.
War schon sehr interessant dieser Bundestags-Debatte zu folgen : Einerseits waren alle Parteien
für eine Laufzeit-Verlängerung ! - Andererseits haben alle Parteien einen Atom-Ausstieg bereits
beschlossen - Der Endlager-Planer staunt - Na ja, so sind Die eben - auf jeden Fall brauchen die
Betreiber bis zur Abgabe der Castoren bei der BGZ einen Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis - und
mit der Zahlung dafür können wir die Detail-, und Ausführungs-Planung DBHD für Jahre bezahlen.
Werfen wir einen kurzen Blick auf das grossvolumige Bahn-Schwellen Problem der Deutschen Bahn
Wie schon gesagt - die Schacht-Bohr-Technik mit der SBR kommt gut in Ihrer Entwicklung voran.
Ich müsste jetzt mal nach York fahren um zu schauen wie man dort die 600 Tonnen SBR mit 4x
Stahl-Seilen runterlässt - und wie die Förder-Tröge am Seil bewegt werden. - Dauert 1 Woche.
Wie schon gesagt. Wir können heute am Tage eine SBR bei Herrenknecht bestellen die einerseits
die D = 12 m Zugangs-Schacht bohrt, aber einmal auf Tiefe auch die D = 20 Meter bohrt. Kostet
so um die 60 Mio. EUR die Maschine. - Lieferzeit 2 Jahre - plus teure Seil-Anlagen und Baustelle.
Liebe Endlager-Branche - wir sollten dringend mal eine Dienstreise nach York unternehmen - dort bohrt die SBR - dort ist zu sehen wie die Aufstellung der Seil-Anlage für das wohl tiefste Big-Hole Europas diesmal gemacht wurde - man kann immer etwas lernen ...
>>> "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" laut AtG in DE gesetzlich notwendig
Der Betrieb der verbliebenen 3 Kernenergie-Anlagen DE ist zur Zeit illegal,
weil die 3 BETREIBER keinen "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" laut § 9a Atomgesetz vorlegen können.
BMU und BASE haben Gorleben offiziell für beendet erklärt - Die Betreiber der KKW hatten 1,1 Mrd.
EUR dafür über die Jahre eingezahlt. Trotzdem sehe ich BMU und BASE nicht in Regress-Pflicht, da
Gorleben zu wenig Überdeckung hatte, auch sonst als HLW Endlager viel zu schlecht geplant war.
Die BGE hat zur Zeit 54 % der Landesfläche als höffigen Standort in Ihrem unvollständigen Teilge-
biets-Bericht. - Also keinen konkreten Standort - Und die BGE hat keine Methode, die Sie in einer
prüffähigen, massstäblichen Planungs-Zeichnung vorlegen kann. - Frühestens in 5 Jahren soweit !
Nur Ing. Goebel hat zur Zeit einen weitgehend vollständigen "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" zur
Verfügung. Standort-Vorschlag "nördlich von Beverstedt im Steinsalz" und der Methode "DBHD 2.0.0"
die als Bau-Planung für ein Endlager in Entwurfs-Qualität gut dokumentiert ist. - Inklusive einer
Planung für die Castoren-Verguss-Halle, und der Strecken-Planung für die Castor-Transporte. Alle
denkbaren Planungsunterlagen inklusive Zeitplanung und Kalkulation liegen öffentlich vor. Der Ing.
Goebel "verlangt deshalb den Kauf einer DBHD 2.0.0 Lizenz", die den für den Betrieb der KKW er-
forderlichen "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" beinhaltet. - Mit freundlchen Grüssen Volker Goebel
Die meisten von Ihnen wissen wie viele Jahre härtester Entwicklungs-Arbeit es war alle Bestandteile
der Endlager-Planung zu ERARBEITEN - Und Sie wissen auch, dass ich von den 21 Mio. EUR ! 47 % ESt.
und 19 % MwSt. zahlen muss - und das ich mit dem Rest die Ausführungs-Planungs-Erstellung bezahlen
werde - Der Weg ist lang - Detail-Planung - Komponenten entwickeln und testen - dann erst Baustelle
für Endlager. - In 9 Jahren wird Goebel dann 67 Jahre alt sein - Bis zur Bundestags-Entscheidung 2031
sollten wir Standort und Methode "entscheidungs-reif" entwickelt haben. 8 Jahre sind in der Endlager-
Branche ein kurzer Zeitraum. - Goebel und BGE könnten das Ziel erreichen - Garantien gibt es nicht ...
Es gibt immer nur das, was man erarbeitet hat - und was durch die Konsensfindung gegangen ist - UND
was denken Sie denn wie lange ein Probebohrung in Deutschland am Standort dauert ? Wir sollten schon
mal eine Probe-Bohrung gemacht haben - Sonst keine Parlaments-Entscheidung möglich. - ARBEITEN !
BASE = Temperaturen ins Stand AG, dann Planung DBHD 2.0.0 prüfen
Dr. Herres = Thermodynamik rechnen (gilt auch für 2-3 Uni-Lehrstühle)
3 EVU = Rechnung für Entsorgungs-Nachweis-Lizenz bezahlen s. unten
Goebel = Detail-Planung - Ausführungs-Planung mit den Wissenschaftlern,
Ingenieuren und Lieferanten machen. - ELK-TG vorbereiten - etc. etc.
BGE = Standortauswahl und eigene HLW Endlager-Planung vorantreiben
Probebohrung am Standort Beverstedt ins Tiefstsalz abteufen
BGZ = Die Nachzerfallswärme der 480 ältesten Castoren ermitteln
BGR / IFG = Absink-Nachweis für Lagerung im Steinsalz rechnen
BMUV = Temperaturen im Endlager in Stand AG und EndLSiAnfVerord.
Neu - Erhalt der räumlichen Trennung der PU Anteile im Endlager
.
11.11.2022 - das BASE berichtet an das BMUV, dass die peineliche BGE keinen Plan
vorlegen konnte, der eine Standort-Entscheidung bis 2031 ermöglichen würde !!!
Im Grunde haben die ja nix erarbeitet, So weit wie jetzt war die BGE vormals DBE
noch nie von irgendeinem konkreten Vorschlag entfernt. Ein Hoffnungsloser Fall ...
Wenn man völlig fachfremde Personen - die leider Beide niemals in der Lage sein werden Endlager
gedanklich zu durchdringen, als Geschäftsführer eines Bauunternehmens einsetzt - und dann mit
falschen Grenztemperaturen und Tiefen loslaufen lässt - dann kann das auch nichts werden ...
Und so sind wir 6 Jahre nach der Kommisison Endlager bei 54 % der Landes-Fläche-Sackgasse.
Nur Goebel hat mit den LBEG Geologie-Daten einen Top-Standort gefunden - Bei Beverstedt.
Das Stand AG muss die Tiefe und Temperatur durch Definitionen regeln :
Was bedeutet Tiefe für Endlager ?
- Tiefe ist gut - je Tiefer, desto Trockener - damit geht : Tief, Trocken gas-dicht verschliessbar
- Tiefe ist aber auch schwierig, da braucht man schon eine wassergekühlte Schacht-Wand !
da braucht man schon eine XL Kalt-Luft-Bewetterung in der die Bergleute dann arbeiten.
- Beides ist so allein vertikalen Schachtbauwerk möglich - für lange horizontale Strecken
aber nur sehr begrenzt möglich, deshalb können Schacht-Bauwerke viel tiefer gehen ...
- Tiefe ist auch deshalb unverzichtbar, weil nur dann ein gas-dichter Verschluss aus Salzgrus
im Steinsalz unter Bergdruck (dauert Jahrzehnte) gewährleistet werden kann. Den Nach-
weis hat die BGR mit der Bohrung in Sigmundshall ja bereits voll umfänglich erbracht.
Gesetz : Die Tiefe eines Endlager-Bergwerkes muss baulich möglich sein. Mindest-Tiefe ist
im Salz bei -1.050 Meter - Maximal-Tiefe ist durch Bewetterungs-Technik immer begrenzt.
Was bedeutet Temperatur für Endlager ?
- Die optimale Arbeits-Temperatur für Bergleute liegt bei ca. 16 °C - die Bauphase
Dafür muss man ein Bergwerk schon effizient kühlen, aber das geht bis - 2.200 m.
- Die maximale Lagerungs-Temperatur ist durch mehrere Faktoren begrenzt. Die
Aluminium Dichtungen der Castoren schmilzt bei 600 °C - obwohl das nur gefühlt
relevant ist - Der Blei-Verguss der Castoren schmilzt bei 327 °C - Ab dieser Tem-
peratur kann die räumliche Verteilung des PU Anteils nicht mehr garantiert werden.
Das Steinsalz schmiltzt bei ca. 800 °C
Gesetz : Die Grenztemperatur im Behälter soll 250 °C nicht überschreiten - und die
Grenz-Temperatur an der Kante zur Steinsalz Geologie ist eigentlich fast egal, aber
aus Gründen der Diskurs-Stabilität sind hier auch 250 °C im Gesetz zu nennen.
Die beiden genannten Definitionen für das Stand AG helfen der BGE sofort aus
dem "Daten-Mengen-Falsche-Temperatur-und-falsche-Tiefen-Dilemma" heraus :
- Tiefe Verschluss mindestens - 1.050 Meter an seiner Oberkante
- Temperatur im Endlager-Behälter max. + 250 °C
Diese Regelung stellt einen "höheren Anspruch an die Endlagerung"
als das bisher der Fall gewesen ist. Diese Regelung bezieht sich auf
den Stand der Technik, und lässt auch der BGE die Möglichkeit, Ihre
Bauweise weiter zu entwickeln. - DBHD erfüllt diese Kriterien wahr-
scheinlich schon. - Erst die thermodynamischen Berechnungen sind
in der Lage die Temperatur- und Tiefengrenze für die jeweilige Bau-
weise genauer nachzuweisen. - Ein wissenschaftliches Verfahren ...
Am 14.11.2022 war/ist der Paragraph 9a Absatz (1a) noch im Atom-Gesetz - AtG
Darin werden die "Betreiber" verpflichtet einen "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis"
bis zu Abgabe der Castoren bei der Zwischenlagerung vorzuweisen. - Eine Pflicht
Das ist der Hebel um eine Endlager-Forschung-Detail-Planung für DBHD zu finanzieren.
Damit wenigstens 1 Team an der Planung des temporären Zugangs-Bauwerkes für HLW
Endlager arbeitet. Denn BGE und BASE und UNIs tun das ja leider erkennbar NICHT ...
Und nur weil die BGE in 6 Jahren Nichts, aber auch gar Nichts brauchbares erar-
beitet hat, brauchen wir die Betreiber der KKW nicht aus der Pflicht zu nehmen.
Die Idee für dieses Vorgehen stammt von einem Regierungsmitglied der Jurist ist.
Die Betreiber haben Ihre Probe-Rechnungen aus dem Shop erhalten. Siehe oben.
Das ist für die Betreiber eine Pflicht die Sie gerne wahrnehmen und geteilt durch
3 sind 21,3 Mio. EUR incl. MwSt. auch keine hoher Betrag. - Nette Geste der EVU.
Es ist ein "wissenschaftliches und lernendes Verfahren" - siehe Stand AG
da kann man den Einzigen Bauplaner in den Endlager-Kreisen nicht aus-
schliessen - ganz im Gegenteil - man muss Ihm Mittel für sein Forschungs-
und Planungs-Team geben. - Wissenschaftliches und Lernendes Verfahren.
Äusserst selten das ein Jurist aus der Bundesregierung, nur öffentlich, so gute Hinweise geben kann,
dass man als Nicht-Jurist-Ingenieur nach einiger Recherche "endlich den richtigen Hebel findet".
Aber alles im Konsens - Bundesregierung - Behörden - Energieversorger - Danke Euch allen ...
Wir sind ja schon länger "Acting in Concert" Modus - ohne das Licht der Öffentlichkeit zu verlassen.
Trotzdem noch mal Danke - Ist für die Detail-Planung Endlager von Bedeutung - Ihr müsst den EVU
aber auch signalisieren, dass der Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis gewollt toleriert ist - schliesslich
wollen wir ein Land der Denker und Ingenieure bleiben. - Ing. Goebel sichert eine gut Leistung zu.
Ist allerdings sein Geld - kann er damit machen was : 3.) reinen Herzens ist 2.) wissenschaftlich-
lernend der Auffindung des Endlagers dient 1.) Grundsätzlich SICHERHEIT und Umweltschutz sieht.
Am 25.11.2022 ist das neue Atomgesetz im Bundesrat - Ich gehe davon aus das der Bundesrat den
tatsächlichen Gesetz-Entwurf dann in den Händen hält. Und das der Paragraph 9a Absatz 1a noch
im Gesetz ist. - Im Bundesanzeiger wird das 2x abgestimmte Gesetz dann veröffentlicht. Dann ist
gültiges Gesetz in Deutschland. - Ing. Goebel orientiert sich am gültigen Gesetz. - VG 16.11.2022
Die Märkische Bank Hagen / Deutschland hat heute im Gespräch gesagt : Das eine Überweisung in
dieser Grössenordnung von den 3 EVU problemlos entgegengenommen und auf dem Deutschen Konto
des Ingenieurs wertgestellt wird. - Das es keine Negativ-Zinsen, sondern zwischen 0,8 und 1,6 %
Zinsen gibt. - Die Summe von 20,4 Mio. EUR Brutto und 9,9 Mio. EUR Netto Firmen-Umsatz wir ja
über 4 Jahre verwendet. - Das Geld bleibt als 1 bis 3 Jährige Festgeld-Anlage bei der Märkischen
Bank in Hagen / Deutschland. - Und ich soll mir dann einen Steuerberater suchen denke ich mal.
RWE, EnBW, PreussenElektra haben formal korrekte Rechnungen erhalten. Int. Abstimmung erf..
Eingang der Zahlung für 1x DBHD 2.0.0 Lizenz mit Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis laut Atomgesetz
ist also so weit vorbereitet. - Hier noch mal die DE Bank-Daten Ing. Büro Goebel DBHD im Bild :
Dürfen Dipl.-Ing. der Architektur auch planungs-wissenschaftliche Arbeiten verfassen ?
Also bei Bauwerken wird das wohl gestattet sein.- Ing. Goebel - DBHD
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Dürfen Nicht-Bauplaner ohne Bauvorlageberechtigung überhaupt Planungen von
Gebäude vorschlagen ? - Nein, dass dürfen Sie nicht. - BGE GmbH - ???
Oben - was meine Heimatstadt Hagen aus den 8,1 Mio EUR Einkommens-Steuern machen soll : Oben
So eine Mini-Laufzeitverlängerung gibt des EVU die Möglichkeit in 2023 die KKW
mit einer Durchschnitts-"Leistung" von 3 x 810 MW produzieren zu lassen.
820 MW x 24 Stunden = 19.680 MWh = 19.680.000 KWh pro Tag aus KKW Emsland
19.680.000 KWh x 30 Tage x 3,5 Monate = 2.066.400.000 kWh
Gesamt 2.066.400.000 kWh x 0,07 EUR/kWh VK = 144.648.000 EUR
KKW Emsland - Eigentümer 87.5 % RWE; 12.5 % Preussen Elektra
macht also 145 Mio. EUR Umsatz mehr aus Laufzeitverlängerung.
Und bei den Kraftwerdken Isar 2 und Neckarwestheim II sieht das ähnlich aus.
Also in Summe ca. 3x 140 Mio. EUR = 420 Mio. EUR Umsatz Gesamt
Und die Rechnung für den Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis ist nur 20,4 Mio. EUR.
Zahlt das bitte - nicht das man bei Euch noch nach Übergewinn-Steuern fahndet.
6 Millarden kWh produzierter Strom sind schon was - Ihr Haushalt verbraucht im
Jahr ca. 4.000 kWh - In der Mini-Laufzeitverlängerung versorgen die 3 Atomkraft-
werke dann zeitgleich 6.000.000 Haushalte. - ca. 6 % aller Haushalte in DE ...
Alle 25 J. muss man ein KKW Kern-Sanieren bis runter 1 Kühlkreislauf und Steuerstand - dann
halten diese Kraftwerke 100 Jahre - nach 100 Jahren ist der Beton der Kuppeln ausgehärtet.
Die BGE würde das Endlager-Geld schon mehr als komplett verbraucht haben,
bevor es überhaupt zu einer HLW Endlager-Baustelle kommen kann. Schande.
Die BGE GmbH aufspalten, weil sich die 70 ger Jahre Firmen-Philosophie in die
Standort-Auswahl und Endlager-Planungs-Abteilung hinein-frisst - wie ein Tumor.
BGE GmbH - bleibt Bau-Unternehmen für Asse, Morsleben, Konrad, Gorleben ...
BGE Tec - braucht kein Mensch - für gar nichts - Quelle der 70 ger J. Bauweise
Geologie- und Planungs-Abteilungs AG für die Standort-Auswahl gründen - und
vom BGE Gelände weg " in eine ganz neue Umgebung " bringen. - Dann werden
die alle wieder "normal" und besinnen sich auf Ihre guten Ausbildungen, und für
den Aufbau einer "vernünftigen" Planungs-Abteilung für HLW Endlager braucht
man tatsächlich Jahre. - Alles fängt beim ARCHITEKTEN den Bauwerks an. - Der
macht die räumliche Auslegung des Endlagers - der hört aber auch auf die Fach-
Ingenieure - Vor Euch liegt noch ein sehr langer Weg, und Ihr arbeitet gegen die
Wand - weil Ing. Goebel Standort und Methode schon definieren konnte. - Aber
es braucht das "Verfahren" !? - Zur "methodischen Legitimation" von Endlager !?
Oder ist das nur eine viel zu idealistische Vorstellung - an der wir scheitern ...
Eine gute Definition der wissenschaftlich begründeten Maximal-Temperaturen
an den bereits beschriebenen Orten im befüllten Endlager kann das "Verfahren"
noch retten !? - Mit den richtigen Kriterien geht das "Verfahren" zügig weiter ...
Gehabt Euch wohl - entweder, bin ich in kurzer Zeit Millionär und Leiter einer
ordentlichen Detail-Planungs-Abt. für die konkreten Endlager, oder ich bin RAUS
Weil ich jetzt essen, wohnen und leben muss. 58 J. - Mit Endlager im Lebenslauf.
Ich gehe davon aus, dass der Paragraph 9a Absatz 1a im Atomgesetz nicht geän-
dert wird. - Bundesanzeiger abwarten ...
Die Probleme mit der DBE Tec, DBE, BGE, BGE Tec, sind leider von wirklich sehr
ernsthafter Natur ! - Die damalige DBE Tec hat mit Bollingerfehr eine Bauweise
auf jedem Kongress präsentiert, die in Kürze für Deutschland zu einer realen
Gefahr wird. - Wir werden von untiefen, nassen, nicht gas-dicht verschliess-
baren Endlagern umzingelt werden. - Durchlauferhitzer nagra Schweiz und
das Finnische Sieb für spätere Freisetzung sind leider nur der Anfang ...
Ja, - ich kannte Eure Vorgänger, und jetzt ist Eure Zeit gekommen - Die CEO der EVU
Ihr seht ja wir mühsam wir krabbeln müssen um Eure Reste ordentlich zu entsorgen.
Weil die neuen CEOs grösstenteils in den Energie-Unternehmen aufwuchsen, dort zu
Meistern + Lenkern wurden. - Respekt - Ohne Strom fiele die Gesellschaft ins Chaos.
Sehr geehrter Herr Dr. Krebber, sehr geehrter Herr Dr. Knott, sehr geehrter Herr Güsewell,
Mit dem Paragraph 9a Absatz 1a Atomgesetz sind die EVU immer noch in der Pflicht.
Aber keine Angst - Ing. Goebel ist ein konstrukiver Ingenieur - Der "Entsorgungs-Vor-
sorge-Nachweis" wird für viele Jahre das Beste sein was wir haben. - Und Ihr braucht
diesen Nachweis jetzt. - Ihr habt die Rechnungen. - Zahlungs-Eingang ist vorbereitet.
Der Paragraph 9a Satz 1 ist auch im aktualisierten Atomgesetz enthalten - Nachweis-Pflicht
13.12.2022 - Ing. Goebel
Das Schicksal hat uns zusammengeführt - Ich respektiere Ihre Arbeits-Leistung und
140 Mio. EUR pro EVU aus bereits buchhalterisch abgeschriebenen Kernkraftwerken
ist doch etwas. - 20,4 Mio. €, eine ordentliche Geste, die Innovation in der Endlager-
Branche zu finanzieren - Es bleibt aber auch eine gesetzliche Pflicht. - Auf Jahre ...
BASE und BMUV und Goebel und ... werden Euch wenn nötig daran erinnern.
Ihr könnt bereits jetzt bezahlen - auch die Aktionäre werden das verstehen.
Wir können aber noch das minimal korrigierte Atomgesetz im Bundesanzeiger
abwarten. - Und wenn es dann soweit ist - DANKE - und keine Übergewinnsteuer.
Der Beton der Kuppeln ist erst nach 100 Jahren komplett ausgehärtet.
Wenn man KKW demontieren kann - ist ja weniger dramatisch als viele
vorher dachten, - dann kann man auch Primär-Kühlwasser-Verrohrung
erneuern. - Eine Frage des techn. Vorgehens - Dann noch den Steuer-
stand erneuern - also Kernsanierung des Kraftwerks - und wieder 30 J.
Das sind aber bisher nur "strubbelige Gedanken" eines Ingenieurs ...
Schon eine Blei-Wand, aus der ein Rohr herausschaut, ist ein weitest-
gehend strahlungsfreier Arbeitsraum - Sind die Schweisser halt nur 2
Stunden am Werk - Damit keiner zu viel aufs Dosimeter bekommt ...
Kraftwerks-Standorte werden weiter entwickelt - nicht weggeworfen.
So, - dann wollen wir mal hoffen das RWE, PreussenElektra und EnBW
das Richtige tun - Ing. Goebel wartet - Die Endlager-Planung wartet ...
Wir vertrauen den EVU in Sachen Strom und mehr - Habt Vertrauen ...
Gerade in Krisen hält die Deutschland AG zusammen.