Buy a "country license" for DBHD ...
Die Welt-Liste : Hoch Radioaktive Reststoffe >>> in die weltweite Steinsalz Geologie
the world list here : High Level Waste >>> into Rocksalt geology worldwide
Based on : DBHD 1.4 geological nuclear repository / disposal in rocksalt
Some countries export - other countries import - only a rocksalt geology can do safe, eternal nuclear repository
DBHD and ART-TEL are only entrance building systems into deep rocksalt repository geology LAYERS - not domes
Vor-Entwurf zum Geologiedaten-Gesetz BRD mit Stand Feb. 2019 ganz unten in der Seite zum >>> Download.
Preview to DBHD 1.4 - storage area overworked
caused by "thermodynamic reasons" - Version 1.4 :
- Diameter of each concrete pellet now 21 Meters
- Quality of Concrete with Magnetit : 3,5 W/mxK
- Heat Expansion Fugue now 2,0 Meter - its SAND
- Now 328 HLW Castors in every DBHD 1.4 column
- Max. waste heat from 3,11 MW to 2,83 MW now
technical drawing 1.4 will be completed when Dr.
Herres did the thermodynamic calculation again.
Es dauert nicht mehr lange bis Herr Dr. G. Herres
die thermodynamische Berechnung zum DBHD 1.4
vorlegt ... (Ing. Goebel durfte schon Korr. lesen)
09. Januar 2019 - eine Zwischenmeldung von Herrn Dr. Herres
Sie lesen den Text im Original - Ing. V. Goebel hat sich erlaubt
einige Aspekte in Fett zu setzen die Ihm besonders wichtig sind.
Sehr geehrter Herr
Goebel,
zuerst einmal wünsche ich Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr
2019.
Ich habe die Berechnung noch einmal mit dem Durchmesser 21 m in der Matlab
Software wiederholt.
Mit den Informationen, die Sie mir
geschickt haben, konnte ich Korrelationsgleichungen für die Wärmeleitfähigkeit, die spezifische Wärmekapazität und die Dichte des Salzes machen und die temperaturabhängige
Temperaturleitfähigkeit berechnen.
Wie Sie sehen können ist die Wärmeleitfähigkeit für die Temperaturen
nahe am Beton nicht so hoch, wie ich zuerst eingesetzt habe. Auch die Temperaturleitfähigkeit a ist leider nicht konstant, aber groß genug, dass sich die Wärme schnell
verteilt.
Ich habe in der neuen Berechnung einen
Mittelwert von a für die nähere Umgebung des Betons benutzt, denn dort wird sich die größte Volumenausdehnung zeigen.
Die Berechnung ist noch nicht ganz fertig. Es
fehlt noch die Temperaturverteilung im Beton.
Das will ich in den nächsten Tagen fertig
stellen.
Viele Grüße,
Gerhard Herres
P.S.
Zu Ihrer Information sende ich Ihnen die Email in Kopie, die ich an
Herrn Bauchmüller geschickt habe.
Ich habe mit ihm fast 30 Minuten telefoniert und er ist
wohl interessiert, sich in die Thematik einzulesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerhard Herres
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | AW: Atommüll-Ablagerung |
---|---|
Datum: | Wed, 9 Jan 2019 15:54:52 +0000 |
Von: | Bauchmüller, Michael <michael.bauchmueller@sueddeutsche.ed> |
An: | Gerhard Herres <herres@thet.uni-paderborn.ed> |
Michael Bauchmüller
Korrespondent
Parlamentsredaktion Berlin
Französische Straße 48
D-10117 Berlin
Tel.: +49 30 263666 - 0
Fax.: +49 30 263666 - 222
Mobil:
E-Mail: michael.bauchmueller@sueddeutsche.ed
Skype: mbauchmueller
www.sueddeutsche.de
Sitz der Gesellschaft: München
Eingetragen beim Amtsgericht München unter: HRB 73315
Geschäftsführer: Dr. Detlef Haaks, Dr. Karl Ulrich
USt-IdNr.: DE 811158310
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Gerhard Herres [ herres@thet.uni-paderborn.ed] Gesendet: Mittwoch, 9. Januar 2019 16:21
An: Bauchmüller, Michael
Betreff: Atommüll-Ablagerung
Sehr geehrter Herr Bauchmüller,
wie mir Herr Volker Goebel schreibt, sind Sie interessiert an Umweltthemen und Methoden, wie wir mit den Hinterlassenschaften der Atomstromproduktion umgehen.
Seit einigen Jahren entwickelt der Diplomingenieur Volker Goebel ein Konzept, welches er DBHD nennt.
Damit meint er ein Verfahren, welches in einem tiefen Bohrloch ganze Castoren mit hochradioaktivem Müll versenken kann. Das Loch ist eigentlich ein Schacht
D=12-21m, wie sie auch für den Bergbau abgeteuft werden. In diesem Fall soll der Schacht bis in eine Tiefe von -3.360 m reichen, wo die unteren 1.400 m massives Steinsalz sind.
Es gibt auf der Erde in verschiedenen Regionen so dicke Salzlagerstätten, die nicht durch geotektonische Störungen mit wasserführenden Schichten unterbrochen sind. Diese Steinsalzschichten haben eine viel höhere Wärmeleitfähigkeit als Tonschichten oder das Grundgebirge aus Granit oder Basalt.
Deshalb sind sie für die Lagerung hochradioaktiven Mülls, der noch über einige hundert Jahre beträchtliche Wärme abgibt, besser geeignet als Granit. Darüber hinaus
gibt es in Granit immer wieder Risse, durch die Wasser eindringen und dadurch zur Korrosion führen. Da der Austritt radioaktiver Stoffe unbedingt verhindert werden muss, erfordert die Einlagerung in
Granit zusätzliche Abdichtung z. B. durch Tonminerale, die bei Zutritt von Wasser aufquellen und so weitere Wasseraufnahme vermindern.
Die Castoren in DBHD werden zuerst in Beton eingeschlossen und sind damit gegen Druckeinfluss von außen zusätzlich geschützt. Grauguss in Beton in Steinsalz. Die Wärme fließt durch die Castorenwand
zuerst in den Beton, und dann weiter in das Salz, welches sie radial verteilt und so einen Wärmestau verhindert.
Seit etwa 3 Jahren schreibt Herr Goebel ziemlich regelmäßig viele Lehrstühle der Thermodynamik in Deutschland an und fordert sie auf, das DBHD Konzept thermodynamisch/wärmetechnisch
Da ich seit 32 Jahren in einem Institut für Thermodynamik und Energietechnik arbeite, kenne ich die Arbeitssituation ganz gut, und kann verstehen, warum sich bisher niemand damit beschäftigen
wollte.
Eine eingehende Untersuchung erfordert mehrere Monate, die ein Mitarbeiter, der für ein anderes Projekt eingestellt wurde, dafür nicht erübrigen kann. Wenn der Auftraggeber nicht mit dem großen
Scheck winkt, hat der Lehrstuhlinhaber kein Interesse seine Mitarbeiter dafür einzusetzen.
Ich kam mit Herr Goebel in näheren Kontakt, weil ich in seinem Konzept eine Unstimmigkeit gefunden hatte, die ich genauer wissenschaftlich untersuchen wollte. So haben wir per Email einige
Informationen ausgetauscht und ich fand die Aufgabenstellung DBHD Endlager spannend genug und auch wichtig genug.
Kurz zu meiner Person. Ich bin Physiker mit einem Faible für Mathematik, was im Maschinenbau von Vorteil ist. In meiner Dissertation habe ich mich mit verschiedenen Differentialgleichungen
beschäftigt und fand, dass die Wärmediffusionsgleichung für dieses Problem mit Bezug Endlager gar nicht so schwierig sein dürfte.
Eine exakte Lösung zu berechnen ist allerdings wegen der Struktur der Einlagerung in vielen Behältern eine Aufgabe, die vermutlich niemand erreichen wird. Vielmehr ist dieses Problem für die
numerische Lösung von Differentialgleichungen eine klassische Anwendung.
In einem bekannten Lehrbuch der Wärmeübertragung (Baehr/Stephan, Springer-Verlag) findet man aber eine kompakte Näherungslösung, die für eine unendlich lange
Linienquelle eine exakte Lösung liefert.
Mit der dort angegebenen Formel kann man die radiale Temperaturverteilung um die Betonpellets, die zusammen die Bohrung 740 m hoch füllen, berechnen und daraus wiederum
die Volumenvergrößerung des Salzes. Durch die aus den Castoren abgegebene Wärme steigt die Temperatur des Salzes und es dehnt sich aus.
Die Frage war, wie groß ist diese Ausdehnung und wie macht sie sich an der Erdoberfläche bemerkbar?
Aus meinen Berechnungen ergibt sich, dass die Wärmeabgabe der Castoren in den ersten 30 Jahren zu einer Temperaturerhöhung im Salz von etwas mehr als 120 Kelvin
führen wird. Danach verteilt sich die Wärme schneller, als von innen weitere Wärme aus den Castoren nachgeliefert wird. Das Salz wird im Laufe der Jahrhunderte in immer größerem Abstand von den
Castoren langsam immer wärmer, wodurch sich auch die Volumenvergrößerung auf immer größere Fläche verteilt. Nach einigen Jahrhunderten ist der Erdboden im Mittel nur um wenige Dezimeter angehoben und
nur in der direkten Umgebung des Bohrlochs wird die Anhebung einige Meter betragen, als flacher Hügel mit 300 m Durchmesser und 4 m Höhe.
In einer hauptsächlich landwirtschaftlich genutzten, dünn besiedelten Region, wird das vermutlich wesentlich weniger Schaden anrichten als der Bergbau, der im Siegerland heute Teile von Wohnhäusern
in 60 m tiefen Löchern verschwinden läßt oder im Ruhrgebiet, das in großen Bereichen heute 20 m unter dem früheren Niveau liegt und ohne das ständige Abpumpen des Wasser längst abgesoffen
wäre.
Ich halte das Konzept von Volker Goebel für das bisher am besten durchdachte für die nachhaltige Ablagerung des hochradioaktiven Mülls. Es sollte unbedingt von den offiziellen Stellen
kritisch geprüft werden.
Dazu gehört auch eine detailliertere Berechnung der Temperaturentwicklung und Volumenvergrößerung und Verschiebung.
Das könnte sicherlich auch ein Institut für Bergbau oder für Thermodynamik leisten, wenn der Staat (die Industrie hat sich ja billig freigekauft) bereit wäre es
zu finanzieren.
Falls Sie Fragen dazu haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerhard Herres
--
Dr. Gerhard Herres
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik
Thermodynamik und Energietechnik, E4.338
Fakultät Maschinenbau
Universität Paderborn
Warburger Strasse 100
33098 Paderborn
Deutschland
tel: +49-5251-60-2418
fax: +49-5251-60-3522
Skype: Gerhard.H.Herres
The Seven Deadly Sins.
Wealth without work,
pleasure without conscience,
knowledge without character,
commerce without morality,
science without humanity,
worship without sacrifice,
and politics without principle.
- MK Gandhi
Die Thermodynamik der DBHD 1.4 Endlagerung HLW (also die Temperaturen, aus dem nuklearen Zerfall innerhalb der Castoren - Wärme, die in die Castor-Wandung, in den Beton und ins Salz geht) rechnet Herr Dr. Herres mit den Formeln die er bereits für die Version 1.3 entwickelt hat - mittlerweile routiniert und von Fehlern befreit ... (Januar 2019)
Gerade sind die ersten Temperatur-Distanz-Zeit Charts für DBHD 1.4
eingegangen - siehe unten - die Berechnung der Gelände-Anhebung folgt noch ... (Januar 2019)
Konstruktive Reaktion von Ing. Goebel auf die konstruktive Kritik von Dr. Herres zum Thema DBHD 1.4 Kühlung / Erreichbare Teufen :
Die Umgebungs-Wärme aus der Wandung eines DBHD liegt bei 20,75 MW im 740 Meter Einlagerungsbereich - Man braucht laut Kalkulation von Herrn Dr. Herres 69 Liter Flow-Eis pro Sekunde um diese Wärme abzuführen. Allein mit einer Kalt-Luft-Bewetterung ist DBHD nicht bis zur Nenn-Teufe möglich - Es muss eine Flow-Eis Kühlung sein. Das führt zu konstruktiven Anpassungen in Form einer Detail-Zeichnungs-Überarbeitung des bereits begonnenen Bohrungs-Ausbaus. Wir sind Herrn Dr. Herres sehr dankbar für seine Hinweise. - Ing. Goebel - Jan. 2019
Was wir brauchen ist der "1 Mio. Jahre Langzeit-Nachweis - BERECHNUNG" und Simulation
von : Thermo-Dynamik, Geo-Mechanik, Geo-Chemie und Korrosion - Das ist Prüfer-Arbeit.
Für die Fertigstellung der techn. Zeichnung zur DBHD Version 1.4 warten wir
noch auf neue thermodynamische Berechnungsdaten von Herrn Dr. G. Herres
for the completion of the techn. drawing for DBHD Version 1.4 we wait
for new thermodynamic calculation data from Mr. Dr. G. Herres
>>> nuclear repository planner seeks a work contract worldwide
"Expert in planning geological HLW and LLW storages" for sale
Location, Geology, Drill-Tech., Drawing, Calculation, Time Table
Sehr geehrter Umweltausschuss,
.
Danke für Ihr zuhören und mitlesen im Thema Endlager DBHD.
In absehbarer Zeit muss ich in Haft. Zu viele Provokationen, zu
viel Wahrheit und zu viel Meinung und technische Zeichnungen.
.
Das BFE Berlin verklagt mich mit voller Härte auf Unterlassung.
.
Das 60 Jahre alte Bauproblem ist zumindest planerisch gelöst.
Die Super-Welt-Geologie wurde nahe Glasin gefunden. DBHD
ist für alle Länder mit HLW Atommüll ein Segen - eine Lösung !
.
Ich habe getan was menschenmöglich war, und muss mich nun
der Verantwortung stellen. Wenn man mich wegschliesst so hält
das die Entwicklung von Technik & Wissenschaft nicht mehr auf.
.
Alle Experten der Welt wissen nun wie Endlagerung möglich ist.
.
Ich bitte um Verzeihung das ich Sie alle so damit belästigt habe
und wünsche Ihnen Allen einen schönen und erfolgreichen Tag.
.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner
Nucl. Rep. Planner ww
.
.
Was wir brauchen ist der "1 Mio. Jahre Langzeit-Nachweis - BERECHNUNG" und Simulation
von : Thermo-Dynamik, Geo-Mechanik, Geo-Chemie und Korrosion - Das ist Prüfer-Arbeit.
Druckfähige Bild-Dateien der Hauptzeichnung DBHD 1.4 Endlager HLW Deutschland
die sonst als .pdf Datei vorliegt (für die Zeitungen)
Warum das DBHD 1.4 ein sicheres Endlager ist, das 1-10 Mio Jahre dicht hält :
- die Sicherheit entsteht aus der Einlagerung in eine 250 Mio. Jahre alte Geologie !
Wir gehen davon aus, das eine Geologie die seit 250 Mio. Jahren trocken und
warm dort liegt - auch noch weitere 10 Mio. Jahre trocken und warm dort liegt
- das DBHD lagert so tief ein, dass auch 3 Eiszeiten es nicht durch Bewegung und
Eiszeitliche-Rinnenbildung jemals erreichen können. (Rinnentiefen sind bekannt)
- Es wird in einer ungestörten Steinsalz-SCHICHT eingelagert - nicht in einem Salzstock !
Denn Aufwölbungs-Annomalien reissen seitlich andere Geologien mit, und wenn man
dann nahe an der Oberfläche entsorgt, wie in der Asse, kann Meteorwasser eindringen
Nur eine ungestörte, tiefe, besonders und mächtige Steinsalz-Schicht kann Endlager.
- im Steinsalz kommt auch härteste Gamma Strahlung nur 30 cm weit !!!
- das Steinsalz lässt flüchtigste Gase wie das IOD 129 nicht entweichen !!!
- das Steinsalz isoliert auch die hoch toxischen Eigenschaften von Atommüll !!!
- die Sicherheit entsteht aus der extremen Einlagerungs-Tiefe -2.650 bis -3.350 m.
- die Sicherheit entsteht aus dem perfekten Verschluss - es wird Salzgrus aus dem
Bohrungs-Aushub in die Bohrung gefüllt und der XXL Bergdruck presst es wieder
zu Steinsalz - ein perfekter Verschluss den nur ein Bergdruck kann ! (Tiefe notw.)
- der GNS Castor ist der weltweit bewährteste Behälter für nukleare Reststoffe
- die allseitige 5 Meter Beton-Umgiessung sind eine zus. wasserdichte Barriere
- es werden verschiebliche Einzel-Pellets gegossen - eine Säule könnte brechen
- 2 Meter Sand Schicht zwischen den Pellets wg. der temp. Wärme-Ausdehnung.
Wir werden die geplante Tiefe erreichen - auch wenn die Wände dort 105 °C heiss
sind wenn wir dort ankommen - der geothermische Wärmestrom " im Berg " ist mit
nur 5,4 W/mK so absolut minimal, dass die Wand und der Boden relativ kühl bleiben
wenn die Bewetterung und die Flow-Ice Kübel die Umgebung erst mal abgekühlt haben
Die neu zuwandernde Wärmemenge ist gering - DBHD wird - 3.350 Meter erreichen.
Risiken : Um den 130 Tonnen Castor nach unten zu bringen muss man Ihn an einem
Stahlseil Durchmesser 60 mm transportieren ! - Sollte ein Castor abstürzen und auf
7 weitere wartende Castoren treffen geht mit Sicherheit ein Castor auf - Dann muss
man die Bohrung aufgeben und wie geplant verschliessen. Oder drüber betonieren ?
Jeder Castor Transport ist ein Risiko Transport weil schon eine Panzerfaust diesen
teuersten Behälter aller Zeiten öffnen kann. - Wir können froh sein den Castor zu
haben - wenn Sie wüssten was andere Länder so als HLW Container bezeichnen ...
Wir brauchen gepanzerte DB Waggons für die vielen Transporte. Sicherheit geht vor.
Der Sicherheits-Zugewinn aus der Endlagerung ist diese Risiken wert. Niemand kann
die Zwischenlager effektiv bewachen - schon gar nicht über sehr lange Zeiträume ...
DBHD 1.4 hat einen zweiten thermodynamischen Nachweis bestanden. (Dr. G. Herres)
Was jetzt kommen muss ist der numerische Langzeitnachweis im Comsol Multiphysics.
Alterung von Grauguss durch Korrosion, Wärmetransport in der Steinsalz-Schicht, und
Erdbeben, und IOD 129 Einschluss und und - da kann die GRS Deutschland, oder die
Amphos 21 Spanien, oder die VTT Finnland dran arbeiten. (Angebote liegen z.T. vor)
Das ist eine XL Berechnung in Comsol Multiphysics - Multichemics - Sehr aufwändig ...
Und die Geometrie des DBHD 1.4 muss dafür genau in 3D übernommen werden bitte.
Ein sicheres Endlager ist möglich und Deutschland hat die Super Welt Geologie dafür.
MfG - Volker Goebel - Dipl.-Ing.- Endlager-Fachplaner ww
Printable Picture-File of the main draftplan DBHD 1.4 nuclear repository Germany
usually available as .pdf file (for the newspapers)
Die Koalition der Willigen - the coalition of the brave - send your photo after reading DBHD repository plan please
You can ask experts from "38 countries" what they think about DBHD deep safe nuclear repository
Waste disposal company directors, engineers and many people for the national nuclear regulators
Also people from european and global institutiones like EU, OECD, WANO, IGDTP, WNA and IAEA
that is 2.650 from nearly 14.780 - we exchange information and talk in LinkedIN
Die Koalition der Willigen - the coalition of the brave - send your photo after reading DBHD repository plan please
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Also people from european and global institutiones like EU, OECD, WANO, IGDTP, WNA and IAEA
that is 2.650 from nearly 14.780 - we exchange information and write in LinkedIN
Herr Dr.-Ing. Andre Ihde von dem IF Ingenieuren macht eine Skizze für das Regendach auf DBHD Baustellen
Transparentes ETFE Material im Wechsel mit semi-opakem PVC ist unser Favorit - Wohl an Herr Dr. Ihde ...
Das BFE Berlin verweigert eine inhaltliche Prüfung der DBHD Planung und eröffnet Nebenschauplätze - Das Festhalten an Gorleben lebt ...
Strafanzeige gegen BFE Berlin wegen Amtsmissbrauch und Unterlassung - Einleitung des EU Vertrags-Verletzungs-Verfahrens notwendig !
Es ist notwendig alle Nicht-Ingenieure, Nicht-Bauleute und Nicht-Wissenschaftler aus der Endlager-Entscheidung rückstandslos zu entfernen !
Nur die Ingenieure, Bauleute und Wissenschaftler haben das Zugangsbauwerk in die Geologie zu planen - Politische Kräfte sind nicht gefragt.
In der Kommission Endlagerung (Bundestag) waren nur die Wissenschaftler stimmberechtigt - die 16 Ministerpräsidenten waren die Zuhörer.
Es war ein riesiger Berg Post, den der Bundesrat da auf seine Abklärungen für ein Atomendlager erhalten hat.
1550 Stellungnahmen gingen zur Vernehmlassung ein, davon 1120 aus Deutschland und 430 aus der Schweiz stammten.
Staatsanwältin Melanie Mathis verurteilt Endlager-Planer mit Falsch-Interpretation :
"Sachplan CH / big national fail" - diese Wortwahl soll eine "üble Nachrede" sein ???
Staatsanwältinnen die gleichzeitig Richter sind !!! eine gefährliche Vermischung ohne
Rechtsstaatliche Gewalten-Teilung - Der Ausländer wird in der Schweiz diskriminiert.
Eine nur 80 bis 110 Meter dünne Tonstein-Schicht ist niemals ein einschlusswirksamer
Gebirgsbereich" zur dauerhaften Einlagerung von hoch radioaktiven Abfallstoffen !!!
Die Mindest-Kriterien der Schweiz (gelöscht) und Deutschlands sind damit nicht erfüllt.
aus gegebenem Anlass stelle ich die beiden Straftanzeigen gegen die nagra erneut :
beim erst Mal im Feb. 2018 haben sich alle Kantone ausser dem Kantan Aarau für
nicht zuständig erklärt - Der Kanton Aarau (Wettingen) hat nie etwas geantwortet
(und behält sich die beiden Strafanzeigen wohl zur späteren Verwendung auf !? )
Es war ein riesiger Berg Post, den der Bundesrat da auf seine Abklärungen für ein Atomendlager erhalten hat.
1.550 Stellungnahmen gingen zur Vernehmlassung ein, davon 1.120 aus Deutschland und 430 aus der Schweiz stammten
Mangel an Geologie - keine geeignete Endlager-Geologie in der Schweiz aufgefunden
- keine ausreichende Schichtmächtigkeit des Tonsteins (nur ca. 80-110 Meter)
- keine ausreichende Tiefe - nur 500-600 Meter direkt neben tiefem Rhein-Tal
um die von von Herrn GF Dr. Thomas Ernst bereits bekannt gegebene Freisetzung
des radioakiven IOD 129 zu verhindern hat Ing. Goebel den Schweizer HAA bereits
im DBHD 1.3 Endlager in Deutschland mit eingeplant.
einem befreundeten Land ohne echte Endlager-Geologie muss man eben helfen.
Es war ein riesiger Berg Post, den der Bundesrat da auf seine Abklärungen für ein Atomendlager erhalten hat.
1.550 Stellungnahmen gingen zur Vernehmlassung ein, davon 1.120 aus Deutschland und 430 aus der Schweiz stammten
Grüezi wohl - liebe vernünftige, qualitätvolle Schweiz,
nehmt endlich Vernunft an und lasst Euch helfen ...
eine "Wagenburg-Metalität" ändert Geologiedaten nicht
MfG Ing. Goebel
Es war ein riesiger Berg Post, den der Bundesrat da auf seine Abklärungen für ein Atomendlager erhalten hat.
1.550 Stellungnahmen gingen zur Vernehmlassung ein, davon 1.120 aus Deutschland und 430 aus der Schweiz stammten
würde mich mal sehr interessieren wer im Wirtschaftsministerium DE Berlin
hinter dieser völlig misslungenen ausgesprochen dummen Initiative steckt :
und was versteht ein Wirtschaftministerium schon von Endlager- Sicherheit
Offenbar nichts ... Hauptsache jemand verdient Geld - Ihr seid gefährlich !
Fazit von Ing. Goebel nach der Status-Konferenz Endlager des BFE Berlin
>>> Strafanzeige aus Paragraph 153, 244a, 266, 319 und 336
Ein schwerer Fall von zum Teil staatlicher Banden-Kriminalität - Eine Koalition der techn. Unfähigen hat durch Falsch-Beratung des Parlaments DE eine hohe Geldsumme unter Ihre Kontrolle gebracht um weitere Jahrzehnte völlig ungerechtfertigt Gehalt und Pensionen zu erhalten. - Organisierte Banden-Kriminalität.
Wesentliche Bandenmitglieder sind BfS/BFE, DBE/BGE und Mitglieder von B90 die Grünen. Die Anführer der kriminellen Bande sind Wolfram König BFE und Silvia Kotting Uhl MdB (Germanistin) - Steffen Kanitz (Ex Versicherungsvertreter) Strafanzeige wegen organisierter Bandenkriminalität und weiter strafrechtlich relevanter Straftaten - Unfähigkeit im Amt - Vernachlässigung der Amtspflichten - Eine erkennbar ungenügende Befähigung für die Lösung der Aufgabe - Veruntreuung von steuerähnlichen Geldmitteln - auch Betrug an den Ingenieuren der Bundesrepublik Deutschland.
Auf jeden Fall sind Wolfgang Cloosters & Rita Schwärzelühr-Sutter häufigtst dabei gewesen.
Immer mit dabei Jochen Flasbarth.
Unfähige Personen, die nur so tun als ob Sie etwas sinnvolles arbeiten würden, aber das Land schädigen und die Bauaufgabe Endlager gar nicht als Bauaufgabe begreifen, sondern als eine Möglichkeit sich in schädigender und schamloser Weise dauerhaft zu bereichern.
Strafanzeige von Ing. Goebel / November 2018 / nach jahrelangem Zuhören, Zuschauen
Im Kern richtet sich die Strafanzeige gegen : Wolfram König, Rita Schwarzlühr-Sutter, Wolfgang Cloosters, Silvia Kotting Uhl, Steffen Kanitz - es werden im Laufe der Unter-
suchung aber noch weitere Personen identifiziert werden die im Vorfeld dabei waren.
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 244a Schwerer Bandendiebstahl
(1) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer den Diebstahl unter den in § 243 Abs. 1 Satz 2 genannten Voraussetzungen oder in den Fällen des § 244 Abs. 1 Nr. 1 oder 3 als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Raub oder Diebstahl verbunden hat, unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds begeht.
(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.
(3) (weggefallen)
Die Straftat nach Paragraph 244a ist voll umfänglich gegeben - Nicht aus Gier, aber aus Unfähigkeit (das wirkt sich strafmildernd aus)
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 153 Falsche uneidliche Aussage
Wer vor Gericht oder vor einer anderen zur eidlichen Vernehmung von Zeugen oder Sachverständigen zuständigen Stelle als Zeuge oder Sachverständiger uneidlich falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Die vorsätzliche Falsch-Beratung von Parlament, Endlager-Kommission und Ministern ist Bestandteil der Tat - aber das sind keine Gerichte
und waren auch keine Aussagen unter Eid verlangt - es handelt sich aber trotzdem um falsche uneidliche Aussagen von " Zuständigen "
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 266 Untreue
(1) Wer die ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, mißbraucht oder die ihm kraft Gesetzes, behördlichen Auftrags, Rechtsgeschäfts oder eines Treueverhältnisses obliegende Pflicht, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen, verletzt und dadurch dem, dessen Vermögensinteressen er zu betreuen hat, Nachteil zufügt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) § 243 Abs. 2 und die §§ 247, 248a und 263 Abs. 3 gelten entsprechend.
Die behördliche Untreue und Pflichtverletzung ist eindeutig gegeben - Allerdings waren die Täter und Täterinnen durch Ihre technisch
planerische Unfähigkeit über Jahrzehnte in einer " Blase der Selbstüberschätzung gefangen " - und haben den tatsächlich qualifizierten
Ingenieuren die Chance vorenthalten den Sachverhalt Endlager planerisch zu bearbeiten.
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 336 Unterlassen der Diensthandlung
Der Vornahme einer Diensthandlung oder einer richterlichen Handlung im Sinne der §§ 331 bis 335a steht das Unterlassen der Handlung gleich.
Alle 4 Bundestags-Petitionen zu den Endlager-Planungen (Text und Zeichnung) wurden vom BMUB und BFE nicht geprüft.
Das BFE verweigert jedes Art von Dialog und prüft die DBHD Endlager-Planung seit Jahren nicht.
Tausende von Fachleuten weltweit haben sich bereits positiv zur DBHD Endlager Planung verhalten.
Die DBHD Planung beendete die Zeit in der es keine sicheren Standorte und Methoden gab.
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 319 Baugefährdung
(1) Wer bei der Planung, Leitung oder Ausführung eines Baues oder des Abbruchs eines Bauwerks gegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik verstößt und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes bei der Planung, Leitung oder Ausführung eines Vorhabens, technische Einrichtungen in ein Bauwerk einzubauen oder eingebaute Einrichtungen dieser Art zu ändern, gegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik verstößt und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen gefährdet.
(3) Wer die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(4) Wer in den Fällen der Absätze 1 und 2 fahrlässig handelt und die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Die planerisch, technische Inkompetenz von BMUB, BfS, BFE, DBE, BGE verstösst permanent gegen Paragraph 318
Ing. Goebel stellt Strafanzeige gegen diesen Personenkreis aus den Paragraphen : 153, 244a, 266, 319 und 336
Ausserdem ist die Einleitung eines EU Vertrags-Verletzungs-Verfahrens leider notwendig geworden.
Seit 60 Jahren wartet die Bevölkerung der BRD auf ein Endlager
Schon Atomminister F.-J. Strauss hatte es fest " versprochen " !
Seit 37 Jahren gibt es die DBE GmbH und das BfS - beide hatten
immer den Auftrag ein Endlager für HLW zu bauen > Gorleben
Warum hat es auch unter Wolfram König niemals einen Wett-
bewerb zur Standortfindung und Endlager-Planung gegeben ?
Warum war das BfS sich so sicher das alles alleine besser zu
können als die Ingenieure der Deutschland AG - Für bauliche
Problemstellung ist die Ausschreibung von Wettbewerben seit
ewigen Zeiten der übliche Weg. - Warum gab es das niemals ?
Seit 8 Jahren ist Endlager gesetzliche Pflicht in der EU - aber
die Damen und Herren können es nicht, und tun es nicht !!!!!
Wolfram König kam als junger Grüner nach dem Gorleben De-
sater auf den Chefsessel beim BfS - er hatte also sein ganzes
Berufsleben lang den Auftrag Endlager zu bauen - ohne Erfolg.
Nicht mal eine einzige hoffnungsvolle Skizze in all den Jahrzehnten !
Wenn eine Gruppe von Behördenvertretern so gar nichts in all
den XY Jahren entwickeln konnte, ist es verständlich, dass man
in aller Eintracht ein schönes, laaaaanges Verfahren vorschlägt.
" Die Dummheit muss immer wieder ganz von vorne anfangen. "
Kein Standort - keine Methode - keine Planung - nur das NICHTS
Das ein mittelmässiger Architekt und Ingenieur binnen weniger
Jahre eine perfekte Endlager Planung mit bestmöglichem Stand-
ort vorlegen konnte zeigt aber das es möglich war es zu tun ...
Und jetzt ignorieren die Unfähigen die technische Lösung weil
sich mit der Verwaltung des GAR NICHTS erfahrungsgemäss auch
ganz gut Geld verdienen lässt - Nichts leisten aber dicke Pension.
Wenn man aber das Parlament falsch berät weil man unfähig
ist, macht man sich der uneidlichen Falschaussage strafbar ...
Wenn man das zu einem schweren Banden-Diebstahl ausbaut
macht man sich erst recht strafbar. - Aus Gier und Eigennutz.
Pöstchen behalten, wichtig sein, Gelder an all die Schleimer
vergeben, Gehalt und Pension für NICHTS kassieren. Strafbar.
Nur weil es um wärmeentwickelnde, strahlende Reststoffe
geht, scheint niemand ausser Ing. Goebel genauer in diese
Problematik reinzuschauen - da können die Unfähigen dann
schalten und walten ohne einer Kontrolle zu unterliegen !!!
Die Millionensummen die der Steuerzahler / Stromkunde für
diese Art von institutionalisiertem "Nichtstun in Unfähigkeit"
zu bezahlen hat sind immens. - Ver-Untreuung ist strafbar !
Das Unerlassen von notwendigen Dienst-Handlungen, z. B.
die DBHD Endlager Planung von Ing. Goebel zu prüfen, oder
prüfen zu lassen, ist mit Sicherheit auch Strafbar. - 5 Jahre.
Alle Systemskizzen aus dem Sektor BMUB, BFE, BfS, BGE
verstossen gegen den Stand der Technik - bzw. erreichen
den Stand der Technik nicht. Baugefährdung einer Planung
und Schaffung einer Gefahr aus Unfähigkeit sind strafbar.
König, Schwarzelühr-Sutter, Cloosters, Kotting-Uhl gehören
von Ihren unrechtmässigen Ämtern enthoben - Streichung
der Pension und Haftstrafen. - Das Ende der Unfähigkeit !
Strafanzeige von Ing. Goebel / November 2018
Ausserdem ist nun das EU Vertrags-Verletzungsverfahren
einzuleiten - Die "Banden-Kriminellen" handeln gegen das
Gesetz und haben die Karre sehr tief in den Dreck gefahren.
Das Standort-Such-Verfahren wird scheitern ? weil der Staat
nicht selbst bohrt - und deshalb auch keine Bohrdaten hat.
Es sieht aber so aus als seinen 10 J. Fristen für viele Bohr-
daten bereits abgelaufen und eine Verwendung innerhalb
der öffentlichen Standort-Suche ist deshalb auf Basis des
Lagerstätten-Gesetzes aus der brauen Zeit deshalb möglich.
Die Ingenieure der Deutschland AG können das Endlager in
10-25 J. abschliessend planen, bauen, füllen, verschliessen.
Dafür muss die Monopol-Stellung der DBE / BGE aufgelöst
werden und die fünf Unfähigen müssen entfernt werden !
Die Unfähigen entwerten mit Ihrer Ignoranz die Leistungen
der ordentlichen und aufrechten Ingenieure - treiben Sie ins
Exil und setzten Juristen auf Sie an, die jede Kleinigkeit auf-
blasen und vor Gericht bringen. - Immer wieder errichten die
Unfähigen neue Nebenschauplätze, kümmern sich aber nie um
die Endlager Aufgabe selbst - Die können doch Ihren Esstisch
nicht selber aufbauen, und nicht mal das Haus von Nikolaus
zeichnen - tun aber so, als könnten Sie Endlager - Lächerlich.
Alle Zwischenlager-Standorte bleiben enttäuscht zurück und
die freche Bande von Kriminellen feiert sich selbst als sehr
ambitioniert - das auch die Idee des Verfahren der weissen
Landkarte, in der Schweiz abkopiert wurde, und nicht mal
ein Minimum von Eigenintelligenz nachweisbar ist, stört die
Freunde des ewigen Verfahrens nicht. - Hier in der Schweiz
hat das Verfahren zu einer 80-99 Meter Tonstein-Schicht in
Rheinhöhe geführt - ist also inhaltlich völlig gescheitert und
DBHD muss die Schweizer HLW Container deshalb einlagern.
1.120 Einsprachen gingen aus DE bei Schweizer Bundesrat ein.
Endlager ist immer ein Bauwerk ! Wir brauchen keine Horden
von Geisteswissenschaftlern, die jeweils für ein paar Jahre
jeden Handlungsfortschritt verhindern, und dann abtauchen.
Wir brauchen fähige Ingeniere und Wissenschaftler die DBHD
und ART-TEL Endlager planen und bauen.
Beginn Kosten - Nutzen Rechnung BfS/BFE - BMUB - DBE/BGE über 40 Jahre
Anlage 19 b zur Strafanzeige / der König haut locker mal ne Milliarde raus - und wofür / Endlager planen Freiwillige die es satt haben sich die
Unfähigkeit der Leute weiter anzusehen die es seit Jahrzehnten eigentlich leisten sollen und sich dafür seit Jahrzehnten bezahlen lassen ...
Jahr | Einheit | Kosten | Nutzen | |
Quelle Bundeshaushaltsplan | ||||
2017 | BFE Berlin | 463.044.000 EUR | nur Nebenschauplätze und Eigenlob - keine echte Leistung | |
2018 bis 2020 | Verpflichtungserm. Stand 2017 | 331.800.000 EUR | das sind in Summe 795 Mio. EUR für was ??? Ein Skandal !!! | |
68 Beamte / 5 Mitarbeiter | ||||
2017 | BfS Salzgitter | 75.871.000 EUR | auch W. König - auch keine messbare Leistung ... | |
2018 bis 2038 | Verpflichtungserm. Stand 2017 | 141.000.000 EUR | der Weltmeister in der Mittel-Verschwendung ... | |
813 Beamte und Mitarbeiter | ||||
2017 | BMUB / Abt. RS B/B | |||
2017 | BGE GmbH / Peine | 190.000.000 EUR | wahrscheinlich von Entsorgungsfonds ausbezahlt | |
2017 | BGE Tec GmbH | |||
2017 | BGR | |||
2017 | GRS GmbH | |||
2017 | PTB | |||
2016 | BFE Berlin | 5.070.000 EUR | nur Nebenschauplätze und Eigenlob - keine echte Leistung | |
2016 | BfS Salzgitter | 487.819.000 EUR | auch W. König - auch keine sinnvolle Leistung ... | |
2017 bis 2019 | Verpflichtungserm. Stand 2016 | 311.389.000 EUR | der Weltmeister in der Mittel-Verschwendung ... | |
Fortsetzung in Excel - das ist zu kompliziert im CMS - vielleicht sind das auch die laufenden Kosten für den Bau des LLW Endlager Konrad ... ???
Aber wieso zahlt das BFE ? - Das ist Sache der BGE GmbH - war die BGE GmbH im Gründungsjahr finanziell handlungsunfähig - Erklärung bitte !
Diese ausgesprochen dummen und faulen Menschen im staatlichen Entsorgungsbereich sind
die mit Abstand schlechtesten Personen für die seit Jahrzehnten anstehenden Aufgaben ...
Das sind alles Personen die in der Wirtschaft völlig chancenlos wären - Stoppt BGE GmbH
Der Entsorgungsfonds bekommt auch eine Strafanzeige weil aus dem
Geschäftsbericht NICHT hervorgeht an wen die 190.000.000 EUR aus-
gezahlt wurden - Solche Geschäftsberichte sind doch arg kriminell ...
Das ist das Geld der Stromkunden - das gehört Euch doch gar nicht !!!
Und der Einzige, der von gar keinem Geld bekommt, aber Endlager wirklich konzipiert,
zeichnet, plant und mit Standorten entwickelt ist Ing. Goebel - alles was der bekommt
sind Gerichtsprozesse, weil man am Nichts viel besser verdient als am Endlager-Bau ...
Ing. Goebel bezahlt seit Jahren die Entwicklung des Endlagers und die Wissenschaftler.
Tatsächlich sind seit dem Ende der Kommission Endlager schon wieder 2 ereignislose Jahre vergangen
Die Behörden-Onkel bei BFE/BfS und BGE/DBE haben ein Talent für das NICHTS - gar NICHTS erreichen
08:28 14.11.2018
Radioaktives Material / Atommüll / Endlager
Streit um Atommüll: Wirtschaftsministerium bremst Endlager-Suche
Die Suche nach einem Endlager für Deutschlands Atommüll ist politisch heikel und läuft unter hohem Druck. 2020 soll eine Vorauswahl an Standorten stehen. Doch das Wirtschaftsministerium verzögert den Prozess: Weil Bergbaufirmen um die Rechte an ihren Daten bangen – oder steckt mehr dahinter?
Berlin
Noch immer gibt es weltweit kein Endlager für hochradioaktiven Atommüll – und auch in Deutschland droht der ohnehin ehrgeizige Zeitplan zur Errichtung eines Standorts zu kippen: Nicht nur mehrere Bundesländer versuchen, sich aus der Auswahl zu mogeln. Auch das Bundeswirtschaftsministerium verzögert den Prozess, klagen Beteiligte im Umweltministerium, aber auch die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung sowie Oppositionspolitiker.
So gibt es für eine lange angekündigte Gesetzesänderung durch das Wirtschaftsressort, die für die Endlagersuche dringend nötig ist, erst jetzt nach langer Verspätung einen Referentenentwurf. Laut einer Stellungnahme der BGE verfehlt der jedoch die Anforderungen für die Standortsuche: Setze das Haus von Peter Altmaier (CDU) diese Pläne tatsächlich um, wäre „das Ziel des Standortauswahlverfahrens gescheitert“, warnt die bundeseigene BGE in dem Papier, das dem Redaktions Netzwerk Deutschland (RND) vorliegt.
Das verschleppte Gesetz des Wirtschaftsministeriums beschäftigt an diesem Mittwoch auch das unabhängige Nationale Begleitgremium zur Endlagersuche um Ex-Umweltminister Klaus Töpfer (CDU), das bei Konflikten vermitteln und vor allem die Öffentlichkeitsbeteiligung durchsetzen soll.
Ein zweites Gorleben vermeiden
Bei dem Konflikt, der auch zwischen Bundeswirtschafts- und Umweltministerium besteht, geht es um die Rechte an Daten und Messergebnissen zu den fraglichen Gesteinsformationen in ganz Deutschland. Weil diese Daten oft von Bergbauunternehmen stammen, wehren sich die Firmen gegen die Weitergabe an die zuständige BGE – und vor allem gegen deren Veröffentlichung. Die ist aber zwingend nötig, denn das Standort-Auswahl-Gesetz schreibt eine bis ins Detail transparente Information der Bevölkerung vor, damit der letztlich ausgewählte Standort kein zweites Gorleben wird. Das niedersächsische Städtchen war aufgrund einer rein politischen Entscheidung ausgesucht worden, was jahrelange Massenproteste auslöste und den Prozess bis heute verzögerte.
Umweltministerium und BGE fordern deshalb, dass das Wirtschaftsministerium sein „Geologiedaten-Gesetz“ so ändert, dass die Daten trotz Rechten Dritter veröffentlicht werden dürfen und somit Rechtssicherheit entsteht.
Doch in dem Gesetzentwurf, der dem RND vorliegt, will es das Ministerium der BGE überlassen, jeden Widerspruch im Einzelfall zu prüfen und abzuwägen. Dann würde die BGE kollabieren, warnt sie in ihrer internen Stellungnahme: „Diese Abwägungsregel ist bei der Vielzahl an Datensätzen und der Ungewissheit im Hinblick auf bestehende Rechte Dritter nicht praktikabel und auch nicht geeignet, um die notwendige Rechtsklarheit zu schaffen“, schreibt sie.
Das Wirtschaftsministerium selbst weist den Vorwurf zurück, eine klare Regelung aus inhaltlichen Gründen zu meiden oder zu verschleppen. Es gebe „noch Klärungsbedarf zwischen den unmittelbar betroffenen Bundesressorts“, erklärte Staatssektretärin Claudia Dörr-Voß vorige Woche auf Nachfrage. Zugleich stellt sie die versprochene Rechtsklarheit in Aussicht. Die Ressortabstimmung könne allerdings voraussichtlich erst „Ende des Jahres“ beginnen. Bis zur Verabschiedung würde es dann wohl bis mindestens Anfang 2019 dauern.
Der bisherige Plan wurde 2013 in einem großen politischen Kraftakt über die Parteigrenzen hinweg im Zuge des deutschen Atomausstieges beschlossen und im Standortauswahlgesetz festgeschrieben. Dessen Ziel ist es, 2020 mit der übertägigen Erkundung wissenschaftlich ausgewählter Standorte beginnen zu können und bis 2031 den endgültigen, ausgiebig untersuchten Standort benennen zu können. Der Bundestag soll die Auswahl dann debattieren und beschließen. Erst dann kann dieser eingerichtet werden – Experten gehen mit Inbetriebnahme nicht vor Mitte des Jahrhunderts aus.
Die große offene Frage ist dabei, wie lange der politische Konsens halten wird, dass dieses Verfahren auch dann noch getragen wird, wenn man die Ergebnisse kennt.
Bayern behauptet schon jetzt, ungeeignet zu sein
Schon jetzt haben CSU und Freie Wähler den Satz in ihren Koalitionsvertrag geschrieben: „Wir sind überzeugt, dass Bayern kein geeigneter Standort für ein Atomendlager ist.“ Und das rot-gelb-grün regierte Rheinland-Pfalz wie auch das schwarz-rote Sachsen verweigern der BGE die korrekten geologischen Daten, die die Endlagergesellschaft zur Standortauswahl benötigt.
Die Vorsitzende des Umweltausschusses, Sylvia Kotting-Uhl, appellierte an Altmaiers Wirtschaftsministerium, seiner Verantwortung für den „gefährlichsten Müll Deutschlands“ gerecht zu werden: „Wir brauchen schleunigst eine klare
gesetzliche Ansage und Grundlage, dass Transparenz bei der Endlagersuche konsequent Vorrang hat“, sagte die Grünen-Atomexpertin dem RND, „sonst laufen wir Gefahr, schon in der ersten
Phase zu verschleppen und schließlich vor einem Scherbenhaufen zu
stehen.“ Es sei jetzt zentral, Vertrauen aufzubauen, statt es zu strapazieren
und zu zerstören.
Von Steven Geyer/RND
>>> Tumulte nach der Veröffentlichung der Endlager-Gebiete in 2020 ?
Wenn die BGE GmbH in Mitte 2020 die Karte der möglichen Endlager-Gebiete DE vorlegt ängstigen wir Hundert-Tausende von Deutschen ohne Grund ! Die untersuchte Tiefe bis -1.500 Meter ist niemals eine Endlager-Tiefe, und die Wirtsgesteine Tonstein und Granit sind wissenschaftlich nicht haltbar. Jede Menge Aufregung und zusätzliche Staats-Verdrossenheit ohne Grund ! Ein solches Verhalten aus dem Stand AG heraus ist im Vergleich mit der punktgenauen und wohl begründeten Standort-Angabe von Ing. Goebel ein Demokratie Unfall, der weit über die Gorleben Zäsur hinausgeht - Es ist Zeit Vernunft anzunehmen und von dem was WK in der Schweiz abkopiert Abstand zu nehen - Noch ist es möglich ...
>>> Enteignung für das Geodaten-Gesetz der Endlager-Suche ?
Die Endlager-Suche DE braucht Tief-Bohr-Daten (hier Geodaten) bzw. geologische Karten.
Das Standort-Auswahlgesetz wurde sehr optimistisch formuliert - Der Kommissions-Geologe Herr Kleemann sah das seinerzeit alles ganz einfach ... Enteignung der Bohrdaten durch das Wirtschaftsministerium ? Das wünscht sich die Atom-Germanistin S. Kotting-Uhl !!! - Aber das überschreitet Grenzen. Es gibt keine entschädigungslose Enteignung - so eine Bohrung kostet schon mal 10 Mio. EUR - und es geht hier um Hunderte solcher Tief-Bohrungen.
Die Suche ist sowieso völlig sinnlos im Gesetz formuliert - bis -1.500 Meter - mal ganz ehrlich - das ist der Bereich der Überdeckung eines Endlagers - aber doch nicht das Endlager selbst - Warum also für eine sinnlose Aufgabenstellung Klagen in Millionenhöhe in Kauf nehmen ???
Der beste Standort für ein HLW Endlager DE in einer tiefen Steinsalz-SCHICHT ist ja bereits gefunden - auf Basis einer geologischen Karte - die Super-Welt-Geologie liegt in Deutschland - in Mecklenburg-Vorpommern bei dem Ort Glasin - nach 13 Jahren und 9 Umzügen ist sich Ing. Goebel da ganz sicher - warum also noch bröckelige Mini-Tonschichten und klüftige Granite im Süden des Landes anschauen - das Resultat der Suche steht bereits seit Jahren fest - aber Frau Wichtig Kotting-Uhl und Herr Unfähig König wollen dem Publikum noch ein bisschen sorgfältiges Verfahren anbieten - auch auf Ihre Kosten - eine Kopie aus der Schweiz die sich gut anhört, aber in der Schweiz in einer 80 bis 99 Meter Tonsteinschicht endete.
Schauen Sie bitte mal bei http://www.dbhd-hlw.de rein - da wird die Methode mit der SBM Grossbohrtechnik 12 m. und das Wirtsgestein und die Lagerung schon genau beschrieben.
Tausende von Fachleuten in 32 Ländern äusserten sich positiv - nur das BFE DE hält an seiner Standort-Suche fest - davon können diese unfähigen Leute ganz gut leben - das reicht bis zur Pension und für die Pension - und dabei möchte ein unfähiger Beamter nicht gestört werden.
Nach 60 Jahren abwarten - nach 37 Jahren erfolgloser DBE / BGE gibt es jetzt endliche eine Bohrtechnologie, einen Standort und eine Planung - damit ist der gesetzliche Auftrag EU/DE vorbildlich zu erfüllen - Aber das BFE in Berlin prüft nichts und mauert ...
Mit freundlichen Grüssen - Ing. Goebel
Die Positiv-Standort-Suche Goebel für Endlager HLW hat Jahre gedauert,
Auswahl Wirtsgestein, Standort-Suche, 9 Umzüge zu besseren Standorten,
Dr. Hemmer führt mich bei den LUNG Geologen ein, zahlreiche Besuche,
Übergabe / Aushändigung der geologischen Karte des Zechsteins (Salz)
Mehrfache Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Karsten Obst / Geologe LUNG
(Herr Dr. Obst hat immer nur seine Pflicht getan - nie mehr als das - ich
halte Ihn für einen ordentlichen Ehren-Mann der vor allem Geologe ist)
Die geologische Karte wurde mit Steuergeld erstellt - die Expertisen des
mit Steuergeldern bezahltem Geologen waren knapp aber inhaltsreich !
Arbeit mit der Karte / Vor-Entscheidung für Schicht-Geologie bei Glasin
Vergleich mit internationalen Geologiedaten - Entscheidung für Glasin
Die Negativ-Standort-Suche BGE Stand AG für Endlager HLW dauert an
Such Horizont bis -1.000 Meter liegt viel zu hoch - Ergebnisse wertlos !!!
Wer mit Bohr-Daten der Erdöl- und Erdgas-Suche nach Wirtsgesteinen für
Endlager sucht hat relativ schlechte Chancen dieses Ziel zu erreichen !!!
Die Ausschluss-Gebiete nehmen sicher 40 % der Fläche Deutschlands ein,
aber die Gebiete, die im Standort-Such-Verfahren verbleiben - z. T. auf
grund von nicht vorhandenen Bohrdaten - werden sehr gross sein und im
Grunde kaum Hinweise zu geeigneten Wirtsgestein-Bereichen enthalten.
Die verbleibende Fläche Deutschlands wird so gross sein, dass eine Aus-
wahl eines Standortes trotzdem nicht einmal ansatzweise möglich ist ...
Das Verfahren der "Weissen Landkarte" hört sich methodisch für die
Bevölkerung richtig an - hat aber dort wo es erfunden wurden (Schweiz)
zu einer 80-99 Meter Tonstein-Schicht geführt die in den Rhein abgibt.
Die Bandenkriminalität hat durch die Falsch-Beratung des Parlaments
Zeit gewonnen bzw. vergeudet und nicht wirklich gearbeitet sondern
nur wieder neue Nebenschauplätze erzeugt - WK in den Ruhestand !!!
Man kann Intelligenz nicht allein durch Fleiss ersetzen !
Am Ende des Tages wird man den Standort wählen den
Ing. Goebel bereits gefunden hat. Deutschland verfügt
über eine " Super-Welt- Geologie für Endlager " in M-V.