Börger - Salz-Diapir - eher nicht für Endlagerung - da Geologie bei Bremer Voerde viel unverbeulter
Im Rahmen der Standort-Auswahl für HLW Endlager in Deutschland ist der Salzstock "Börger"
der Gewinner eines Geologie Rankings, das Ing. Goebel mit den BGE Teilgebieten erstellt hat.
Aha - die Gemeinde Spanharrenstätte kommt möglicherweise also auch als Rats-Beschluss Geber in Frage.
Der Standort liegt nur etwas weiter hinten in der Salz-Formation
Oben die Geologie-Kurz-Beschreibungen der BGE GmbH in Peine
Der von Staatssekretär Flasbarth BMU benannte Vorhaben-Träger
DBE DBE Tec wurde umgebennt und erweitert - in BGE BGE Tec
es sind zum grossen Teil die Gorleben-Leute, und auch die BGR
und GRS arbeiteten schon an Gorleben mit - und Asse und auch
Konrad - diese Leute produzieren notleidende Bergwerke die Sie
Endlager nennen - Scheitern : Gorleben, Asse, Konrad - in Reihe
Die Standort-Auswahl ist auch ein Projekt der BGE GmbH wo
ein öffentlicher Auftrag - die nie ausgeschrieben wurde - von
der BGE GmbH angenommen wurde. - Die Firma hat Ihren Sitz
in Peine / Niedersachsen wird von einem SPD und einem CDU
Mann geführt. - Die haben Ihnen die TG Karte hochgehalten !
Diese beiden Geschäfts-Führer-Stellen wurden auch nie aus-
geschrieben - hat eine Geschichts-Lehrerin allein bestimmt !
Einfachst mögliche Darstellung eines temporären DBHD Zugangs-Bauwerkes in eine Geologie
In dieser Planung ist die Castor-Einlagerung recht tief - - - von - 2.200 Meter bis -1.400 Meter
Das Ziel ist es ein (tiefes) und trockenes und gas-dicht verschliessbares Endlager zu erhalten.
Nukleare Langzeit-Sicherheit für die gesamte Bundesrepublik Deutschland.
Es braucht allerdings 8 bis 9 Stück dieser DBHD Säulen um die Gesamt Menge der hoch radio-
aktiven und auch ewig chemotoxischen Reststoffe ordentlich zu beerdigen - SICHERHEIT
Das ist der Plan von Ing. Goebel - es hat 8 Jahre gedauert diese Planung zu erarbeiten.
Sie sehen so etwas wie Version 20 - viele andere Konzepte wurden über die Jahre verworfen.
Und noch immer zählt jede Verbesserungs-Idee - und noch immer kann jemand kommen der
es einfach noch besser planen konnte. - Und Sie können sich in die genaue Standort-Wahl
noch einbringen - einfach logisch denken, und alles weglassen was nicht zielführend ist ...
Schauen Sie sich nun bitte mehrfach die DBHD Planung im Acrobat Reader an - dort können sie bis 6.400 % reinzoomen
Moin Moin
Ing. Goebel hat seine Planung immer eng mit einem Kompensations-Versprechen verbunden.
1 Milliarde EUR für jede DBHD Säule die eine Gemeinde nimmt - wie es aussieht muss eine
Gemeinde 3 DBHD säulen nehmen, damit der Stromkunde / SteuerzahlerIn auch ordentlich
Value for Money erhält - Das sind dann in Summe 3 Milliarden EUR an Kompensationen !!!
Ein Recht darauf finden Sie nicht im BGB - Ausser man nimmt "Schmerzens-Geld" - aber für
mentale Befindlichkeits-Störungen wie Ängste, wird leider kaum Schmerzens-Geld bezahlt.
Sie haben den Baulärm, die Strassenverkehrs-Transporte, die Bahn-Transporte der Castoren
die temporäre Ruf-Schädigung als "Atomklo der Nation" und Sie haben das ewige Rest-Risiko !
Sie können die 3 Mrd. EUR selbst aufteilen, wenn Sie klug denken, und folgendes berücksichtigen:
"Direkte Zahlungen" an die Anlieger - "Radiale Zahlungen" bis zur Bundeslands-Grenze, und sogar
einen messbaren Anteil nach Holland hinein. - Es sind 24 Milliarden EUR auf Bundesbank-Konten.
Wir erwarten von Ihnen das Sie an Schulungen teilnehmen, und sich selber informieren, bevor
Sie den Bauzaun zerstören, und uns die Bagger anzünden. - DBHD wird diesen Bauzaun 1.00 x
wieder aufstellen, und DE hat auch genug Geld für neue Bagger. El-Branche mit 6.000 Leuten.
Eine erste Tranche der Kompensationen wird fällig, wenn Sie einen "Rats-Beschluss" für Probe-
Bohrungen beibringen. Das bringt schon mal 20 Millionen EUR. Niemand kann Ihnen die Demo-
kratie und den Stolz abkaufen - aber die BRD entschädigt Sie für die oben genannten Aspekte.
Für den Moment wünsche ich Ihnen einen schönen Abig. - Bitte lassen Sie mich noch sagen das mir Ihr Brief,
Ihre Stellungnahme gut gefallen hat, und das ich in Börger eine schöne Gemeinde sehe, die ich als Dipl.-Ing.
Arch. einfach mag. ! - DBHD ist als eine staatliche Ansiedlung, und Wirtschafts-Teilnehmer zu betrachten. Es
gibt Tausende von Leuten die genau aufpassen, dass wir es diesmal richtig machen. Sogar die Welt schaut zu.
Ländlich - Deutsch - Modern - Traditionell - Agrarbereich - Aufgeschossen - Sympathisch - Kinderfreundlich
trifft auf :
Wissenschafts-Basiert - Lernend - Gerecht - und Erfolgreich - so soll das Standort Auswahl-Verfahren sein.
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Die Bezeichnung "Teufenlage" in den BGE Geologie Kurzdarstellungen wird wohl Überdeckung bedeuten !? - OK
Börger gefällt mir für seine Ausdehnung, Teufenlage und Mächtigkeit und Küstennähe.
Aber kann man nicht auch noch mit Ton-Überdeckung haben ? - Das wäre noch besser.
Kann man mit 4 von 5 guten Parametern ein bestmöglicher Winner sein ?
Wenn der Salzstock nie direkt erbohrt wurde - sind dann alle Geologie-Daten nur Annahmen ? - Auf der Basis welcher Daten hat denn die
BGE das Teilgebiet ausgewiesen ? - Gibt es alte Karten - gibt es ein neues 3D Modell ? Die Interpretation der Interpretation ? Man wird es
wohl erst wissen wenn man Explosions-Seismik und Probebohrung gemacht hat.
Das reicht mir alles nicht - zu dünn - keine Original-Daten - keine Bohrungs-Aufschlüsse - zu widersprüchliche
Orts-und Lage-Angaben ich sehe mir das jetzt im 3D Modell an - oha oha - da gibt es keinen Tertiären und Prä-Tertiären Tonstein mehr - das heisst das da alles ganz anders ... Verdammte Genauigkeit - HINWEISE BITTE !!!
Das 3D Geodaten Modell der BGE ist nicht so gut wie das von der LEBG oder Hamburg.
Man hat ert mal mühe zu erkennen welches Bundesland es ist - und dann oben diesse
Übersichts-Karte - da möchte man gleich nach London verreisen - Aber der Hammer
ist das Steinsalz bei der BGE grün ist - Es gab noch nie grünes Steinsalz - in keinem
Bohrkernlager - will jeder Geologe die Geologie mit seinen Namen und Farben neu
begründen. - Und in einem solchen Chaos soll man Millionen und Milliarden Entschei-
dungen treffen - Ist das noch seriös ? - Müssen die BGE Geologen sich noch mehr durch-
kämpfen - Wann machen wir endlich Probebohren - Ein paar Hundert Millionen ganz
neu "verlochen" - Keine leichte Aufgabe diese Standort-Auswahl im Untergrund ...
Die Suche nach Börger blieb im BGE 3D Datenmodell von Niedersachsen ohne klares Ergebnis
(ich will nur deshalb nicht einen bestimmten Bereich eingrenzen weil ich das Ziel nicht fand)
Wieso bietet Ihr uns "die Kleinwurst" Börger als Teilgebiet an, wenn da viel grössere Steinsalz
Phänomene zu finden sind ? Gibt die BGE viel Geld für ein eigenes 3D Geodaten-Modell aus
nur um eine 1.500 Meter Zensur durchführen zu können. - Ich sammele Fakten für die StA.
https://nibis.lbeg.de/cardomap3/?TH=1410
Da kann man in die Karte klicken und bekommt eine kleinere 3D Karte als .pdf zum mitnehmen
Dieser 3D Viewer kann was - stellt freigeschnittene Einzelblätter in 3D zur Verfügung - BRAVO !
DBHD baut klein - Durchmesser 20 Meter - EwG ca. 50 Meter - der Salzstock ist nur ca. 3 km breit - im Norden
liegt 1 km hohl - also bleiben 2 Km übrig - 100 Meter in 2.000 Metern sind ein Verhältnis von 100 zu 2.000 also
1 zu 20 - Einlagerung mit EwG hat dann beidseitig ca. 950 m Salzstein bis zur nächsten Geologie - Das ist OK !
Drum prüfe wer sich ewig bindet - ob sich nicht was Besseres findet ...
Eure Zeitungs-Redakteure bei der NOZ - Neuen Osnabrücker Zeitung haben in der LEBG Daten-Bank geschaut
und mit guten eigenen Lagenplänen den Börgen quasi zur Prüfung eingereicht. - Et voilá - Prüfung gemacht !
Das gute daran ist - ich schau mir die Plätze 2 und 3 genauer an. - Aber im Grunde kann DBHD 9x in Börger.
Die Gemeinde Börger und 2 Nachbargemeinden können ein DBHD ansiedeln - Gute Geologie - Aber schon die
"Bestmögliche" ? - Ob ein Anspruch auf einen Rats-Beschluss für Probebohrungen besteht wird das weitere
Standort-Auswahl-Verfahren erweisen. - Ihr Brief hat mit gut gefallen. Ihre Gemeinden auch. - Danke sehr.
Salzgesteins-Phänomene die erreichbar und nutzbar sind sind eher länglich
Deutschland ist ein dicht bebautes Land - jeder Stein gehört jemandem ...
DBHD baut schmal und hoch. Damit kommt man in Salzstöcke ganz gut rein.
DBHD ist so etwas wie ein " Endoskopisches-Temporäres-Zugangs-Bauwerk "
https://www.landeszeitung.de/lueneburg/398902-diskussion-mit-olaf-lies-zur-endlager-suche/
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