Es gibt überraschenderweise einen XXL Wettbewerber für 100 % des Wasserstoff-Marktes in Deutschland
Redakteur Daniel Wetzel, von der "Welt am Sonntag", hat das als Erster am 23. Jan. 2022 beschrieben !
Ing. Goebel versucht nun hier, auf dieser Website, die 2 Wasserstoff-Versorger-Projekte zu vergleichen :
(Offenbar will auch RWE im Wasserstoff-Markt mitmachen - will 1 GW Elektrolyse-Anlage erstellen- hier)
Für Minister Habeck, für Finister Lies, für beide Projekt-Gruppen, für BMWi, für die Bevölkerung etc.
Der richtige Weg : Nordsee-Windpark ausbauen z. Z. 7.350 MW peak - Elektrolyse-Schacht bauen.
Den Nacht- und Wochenend-Windstrom will eh niemand kaufen - ab in die Elektrolyse damit und
grünen Wasserstoff machen. - Speicherung, Gas-Erzeugung - Strom, Heizen und Mobilität haben.
Der falsche Weg : "ölartigen" Wasserstoff aus Erdgas aus Abu Dhabi oder Katar per Schiff holen !!
Das ist alles nur Betrug und Etiketten-Schwindel von TES, von RWE, von UNIPER und Hydrogenius.
Was in der Ferne geschieht ist NICHT umweltfreundlich. - Wirkungsgrad LOHC Verfahren nur 50 %.
aus aktuellem Anlass erfolgt hier ein Einschub - Ing. Goebel ist DER Endlager-Planer,
der Elektrolyse-Schacht ist nur ein Neben-Produkt der Endlager Forschungs Planung.
Die BGE GmbH - Gesellschaft für untiefe, nasse EndLagerung
startet eine neue "Methodiken-Shows-Veranstaltungs-Reihe"
Hier die Termine mit allen Einwahl-Daten für die, denen Corona, Ukraine-Krieg,
und " ölartig gebundener Wasserstoff aus Saudi-Arabien " !!! noch nicht gereicht
haben - jetzt gibt es BGE Elend SATT - in 8 Methoden Video-Zoom-Konferenzen.
Die spannende Frage : Haben Die nach Gorleben eine neue Planung erarbeitet ?
Wird die Gesellschaft für Endlagerung - jemals eine Endlager-Planung zeigen ???
Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 28. März um 18:00 Uhr
Termin: 25. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 28. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr
(hybrid)
Anmeldung für die Präsenzveranstaltung bitte per E-Mail an veranstaltung@bge.de
Wer über Inhalte und Personen diesr Veranstaltungen mehr erfahren möchte
https://www.ing-goebel.de/bge-endlager-standort-suche-2/ - und die zwei Links:
Bei Bahlburg ist aber nur halb so gut wie "Bei Bremervörde nahe Beverstedt"
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf die zentrale Informationsveranstaltung am 29. März um 18:00 Uhr zur Methodik für die repräsentativen vorläufigen
Sicherheitsuntersuchungen inklusive einer Lesehilfe für die dann bereitgestellten Informationsmaterialien und die Online-Konsultation
Termin: 28. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Die Kommission Endlager hat die Frage nicht bearbeitet, trotzdem im StandAG.
Es ist einem Stahl bis +728 °C völlig egal wie warm er gelagert wird. - Aber ab
+728 °C wird Stahl weich, und seine Oberfläche oxidiert dann deutlich stärker.
Der Castor ist aus Grauguss, sein schwächstes Bauteil sind die Dichtungen aus
Aluminium, die bei über 660 °C beginnen zu schmelzen. - Das Inventar hat ja
schon über 500 °C heissen Satt-Dampf erzeugt. - Ing. Goebel sieht den Castor
bis 400 °C als Lagerfähig an. Allerdings nur im bleivergossenen, dauerhaft un-
terkritischem Beladungs-Zustand. Würde man die ganze Luft im Castor erwär-
men entstünde ein Innen-Überdruck - und dann pfeift die Dichtung ! Weil Blei
ab 327 °C schmilzt, ist ein vollständig konditionierter Endlager-Castor bitte bei
unter 250 °C zu lagern ! - Die tiefste Stelle im DBHD 2.0.0 liegt bei - 2.300 m.
Dort liegen einige Zeit nach Abschaltung der Wasserkühlung ca. +70°C aus der
natürlichen Berg-Temperatur an. Aber Achtung, der Berg führt die Temperatur
langsamer ab, als die Nachzerfall-Wärme der Castoren nachliefert. Daraus er-
gibt sich über hunderte Jahre ein Temperatur-Stau der da unten bis zu 170 °C
erreicht !, bevor er langsam abklingt. Also real maximal 170 °C zu 250 °C Be-
lastbarkeit von Behältern und Inventaren. Herr Dr. Herres / Uni Paderborn hat
das vor Jahren mal alles für DBHD 1.3 fein säuberlich ausgerechnet. - Für Salz
sollen die 250°C ins Gesetz. - Bei Tonstein sehe ich eher 170°C als Grenz-Tem-
peratur - die ersten 30 Meter des EWG werden durch diese Temperaturen wie
gebrannter Tonstein sein, - sehr dunkel, aber der EWG für ein Tonstein DBHD
ist im Summe alleseitig ja hunderte Meter. - Die nukleare Ketten-Reaktion im
Reaktor entsteht durch Neutronen-Beschuss - und NICHT durch kochen. Hohe
Temperaturen allein können keine Spaltung von Atomen verursachen. - Dazu
habe ich über all die Jahre jeden Physiker befragt, und bin belächelt worden.
DBHD wurde über 8 Jahre entwickelt. - Wir haben uns mit allen für Endlager
relevanten Fragen sehr explizit befasst. Das ist eine reife Endlager Planung.
Vorstellung
des Arbeitsstandes für die Methodik für die rvSU inklusive Orientierung über die veröffentlichten Materialien
Termin: 29. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Und dann kommt der "Hammer" - die BGE stellt 2x .pdf zur "rvSU" online, die
man nur als : extrem schwachsinnig, völlig verkopft und komplett rückwärts-
gewandt einstufen kann. Hier - dort "Fachlicher Methodenvorschlag + Anlage"
Der böse Dreck steckt in der Anlage - da wird Gorleben wieder aufgekocht !!
Ing. Goebel hat eine 1 ste kommentierte Version der .pdf bereitstellt - Hier
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 30. März um 18:00 Uhr
Termin: 29. März, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 30. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Die BGE hat im Thüringer Becken 500 Meter Schichten Steinsalz aus der Staßfurt-
folge identifiziert. Das Salz der Staßfurt Folge ist eines der reinsten Geologien die ich kenne. Allerdings wurde nichts über die Tiefenlage, also das Salz Top bekannt.
Für die BGE "könnte" das eine sehr willkommene Geologie für Ihre horizontalen,
untiefen, nassen und nicht gas-dichten Endlager Träumchen sein. - Für DBHD
ist das gar nichts. Achtung, die BGE könnte Ihnen in Zukunft sehr nahe kommen.
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 31. März um 18:00 Uhr
Termin: 30. März, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 31. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Den Anteil an Kristallin spezifischen Informationen dieser 2 Stunden Veranstaltung
kann man auf ca. 5 min beziffern !!! - Viel Show und Eigenwerbung, aber weniger
als oberflächliche Information zum Teilgebiet und seiner Geologie. Die unlesbaren
Methodik .pdfs der BGE stehen in der Kritik - darin ist keine einzige Idee enthalten,
und es wird versucht einen "undurchdringlichen Expertenstatus aufzubauen", der
sich immer weiter von der Aufnahme der Bevölkerung entfernt. Die neu erschienene
Zusammenfassung trägt leider auch nicht zur Erhellung bei. Die BGE Veranstaltungen sind zunehmend von Zensur und Aussperrung geprägt. Auffällig ist, dass gar keine Fachleute der Endlager-Branche mehr teilnehmen. - Erfreulich ist das besonders die MdB eine Objektivierung der Grenztemperatur-Diskussion durch fundierte Forschung im Bereich Material-Technik und Wissenschaft fordern ! Das Verfahren leidet unter der Nicht-Bearbeitung der Grenz-Temperatur Frage durch die Kommission Endlager und die falsche Angabe im Stand AG - Grenztemperatur ist die Temperatur, an der Oberfläche des Behälters zur nächsten Barriere. Erfreulich ist, dass die BGE nun die Castor Endlagerung prüfen lassen will. Bravo - Die wesentlichen Arbeiten zur Grenz-Temperatur und zur dauerhaften Unterkritikalität im Endlager sind von Ing. Goebel.
Trotz permanenter Regelmentierung, Aussperrung und Zensur scheinen sich die Vor-arbeiten des Endlager-Planers Ing. Goebel langsam in die Diskussion einzufügen ...
Bei der Lektüre der "Anlage ab Seite 657 unten" wird deutlich, dass die Mindest-
anforderungen zur Gebirgsdurchlässigkeit erst ab 1.000 Metern Tiefe ansatzweise
vom Kristallin erfüllt werden. Jedes Festgestein war mal flüssig, und hat sich bei
der Erkaltung zusammengezogen und deshalb lange tiefe Klüfte entwickelt. Kein
einzelner Stein ist gross genug ! - Je tiefer das Festgestein liegt, desto langsamer
war die Erkaltung, aber es bleiben dann aber Spannungen zurück, die durch den im
Festgestein notwendigen Spreng-Vortrieb frei werden. Man zerstört also praktisch
die Randzonen des Bergwerks - durch den Bau des Bergwerks. - Die Klüfte im Fest-
gestein erlauben einen "Nasskühler" wie in Finnland - aber niemals ein gas-dichtes
und trockenes Endlager !! Der bauliche Versuch würde in einer epischen Bitumen-
Schlacht erfolglos enden. - Wir prüfen das Festgestein in Deutschland nur mit, um
nicht hinterher hören zu müssen - aber Finnland (die haben eben nichts anderes !)
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 1. April 2022 um 18:00 Uhr
Termin: 31. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 1. April 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Die BGE hatte 300 m mächtigen Opalinus-Tonstein im Teilgebiets-Bericht genannt.
Davon sind jetzt nur noch etwa 130 Meter übrig. Der Süden kann aufatmen, denn
dass ist als Schichtstärke viel zu wenig, da diese Schichten auch noch schräg sind.
Grundsätzlich wird die BGE immer " autistischer " - nur noch Rentner, Landesmitar-
beiter und Speichel-Lecker dürfen Fragen stellen - Der Rest wird über die EDV kalt-
gestellt ! - Veranstaltungen die ohne ein Wort der Kritik auskommen - das ist keine
Endlager-Diskussion sondern DDR Wahlen. - Die BGE muss im Rahmen der rsVU, also
im Schritt 2 in Phase 1 die "Auslegung des Endlagers" zeigen. In der 750 S."Anlage",
hinter 50 Seiten Abbildungs-Verzeichnissen ! zeigt die BGE dann verschämt den ur-
alten DBE Pollux, horizontal, untief, nass, nicht gas-dicht verschliessbar Mist - von
der DBE BGE Tec aus 1970 von Bollingerfehr. In den Veranstaltungen wird das Thema Auslegung des Endlagers "von Niemandem betreut". Niemand ist zuständig und auch auf Nachfrage kann niemand benannt werden. Endlager ist immer ein Bauwerk und eine GmbH, die ausser Gorleben noch nie ein HLW Endlager geplant hat, ist die EINZIGE Gesellschaft die dazu Planungen vorlegen DARF ? Schlimmer gehts nimmer.
Wir brauchen einen Endlager-Planungs-Wettbewerb, um nicht einer gescheiterten
Gorleben Baufirma das aufwärmen bereits gescheiterter und völlig unbrauchbarer
Pläne zu erlauben. - Merkt denn keiner das die Gesellschaft für Endlagerung gar
keine Pläne für ein HLW Endlager hat !? - Diese extreme Schieflage kann nur der Umwelt-Ausschuss stoppen.
Eine Journalistin, ein Ex-Versicherungs-Vertreter, ein Jurist im Steuerrecht
erklären uns wie Endlager geht ? - Die Geologen sind OK - Aber offenbar ist
kein Einziger Ingenieur, Physiker, Chemiker, Bohrtechniker, Thermodynamiker
an der rsVU beteiligt - BGE - Schlimmer gehts nimmer - dämlicher Affentanz.
Kotz-Tüten bereithalten - Baldrian bereithalten !
Die BGE GmbH ist und bleibt ein "närrischer Verein"
der 1 April war als Tag nur zu kurz für so viel Comedy
Wir wollen keine untiefen, nassen Endlager mehr - Asse, Konrad und Morsleben saufen ab !
Stoppen Sie den BGE Schwachsinn - machen Sie sich für tiefes, trockenes und gas-dicht ver-
schliessbares Endlager wie DBHD 2.0.0 stark - Mit den Stand der Technik arbeiten und den
Scheissdreck aus dem 19 Jahrhundert, den die BGE vertritt verwerfen. - MfG - Ing. Goebel
Ich möchte auch noch einmal daran erinnern das wir einen Endlager-Planungs-Wettbewerb durchführen müssen. Ich halte das für unbedingt erforderlich weil die BGE völlig überalter-
ten Vorstellungen folgt - die kommen aus Ihrem untief, horizontal, nass und nicht gasdicht einfach nicht heraus. Das ist ein Bau-Unternehmen, das gerade erst auf Minimalem Niveau oberirdische Anlagen (versucht !) zu planen. - Die BGE hat KEINE HLW Endlager-Planung !!!
Manche Leute lassen sich für den Umwelt-Schutz wählen und kriechen dann dem Scheich in den Erdgas-Arsch !
Habeck - Du Philosoph - was ist denn nun mit Grünem Wasserstoff und Nordsee-Windpark wertvoller machen ?
TES - mit Methan-Erdgas-Pyrolyse ? | Westküste 101 mit Wasser-Elektrolyse | |
Material-Basis | Erdgas aus Nahost / Sonnen-Strom | Meerwasser aus Nordsee / Wind-Strom |
Kapazität | "Gigantische Chance" (Minister Fies) | Strom-Aufnahme Elektrolyseur 1.022 MW |
100 % vom Wasserstoff-Erzeuger Markt | 20 % vom Wasserstoff-Erzeuger-Markt | |
10 % vom Gesamt-Energie-Bedarf DE | 2 % vom Gesamt-Energie-Bedarf DE | |
Energie-Quelle | Solar-Strom aus Nahost, dort | aus 7.350 MWpk Bestands-Windpark Nordsee |
wo die Sonne immer scheint | billigster Nacht-& Wochenend-Wind-Strom | |
Start-Projekt-Invest | 2.500.000.000 EUR = 2,5 Mrd. EUR | 250.000.000 EUR = 250 Mio. EUR (700 m.) |
skalierbar - mehr Struktur (unten) | skalierbar - mehr Elektrolyseure | |
Standorte | Nahost- Katar ??? und in Wilhelmshaven | Nordsee / nahe Heide / Schlewig-Holstein |
Struktur | Ergiebige Erdgas-Bohrungen ? in Nahost | 1x Stom-Kabel, ein kl. Schacht-Standort |
Photovoltaik-Anlagen in Sonnen Wüste | für den Elektrolyseur - Abgabe von max. | |
Erdgas-Pyrolyse Anlagen Zinn-Heiss-Bad ? | 8 % H2 Anteil in Bestands-Erdgas-Netze | |
H2 CO2 Verflüssigungs-Anlagen in Nahost | Lieferung von O an Zementwerk um dort | |
4 bis 6 Stk. Suez-Max-Klasse LPG Tanker | CO2 emisssions-ärmer zu produzieren ... | |
Anleger und Energiepark Wilhelmshaven | Eine relativ kleine und einfache Struktur | |
Methanol oder Ammonium Cracker in WH | ||
Abgabe an Bestands-Struktur-Netze DE | Weil Wasserstoff NUR BEGRENZT trans- | |
xy CO2 Abscheide Anlagen Industrie DE | port und lager-fähig ist, soll ein H2 Gas | |
DB Tankwagen für den CO2 Rücktransport | kraftwerk z. Strom-Erzeugung direkt ne- | |
Eine höchst komplexe Struktur, die wg. | ben den Elektolyseur stehen. 12 h Puffer | |
Umwandlungen viel Energie verbraucht | Brunsbüttel ist nur ca. 40 km entfernt ! | |
Vorteile | Verfügbarkeit grosser Mengen H2 CO2 | Verfügbarkeit mittlerer Mengen H2 |
Grosses Risiko für die Staatskasse DE | Das rechnet sich jede Nacht für DE | |
da 900 Mio. EUR Bescheid Leipzig existent | Eine eigene, grüne DE H2 Autarkie | |
Nachteile | Erneut Erdgas & Abhängigkeit v. Nahost | Risiko zu 100 % beim Staat DE ? |
Und die Gewinne gehen alle nach Belgien | ||
Wasserstoff aus Erdgas nicht wirklich grün | Wettbewerb für Detail-Auslegung notw. | |
Verfahrens-Status | un-erprobt und un-bewiesen | un-erprobt und un-bewiesen |
Projekt-Macher | TES Tree Energy Systems Belgien | Staats-Firma Westküste 101 GmbH ? |
Finanzgruppe Atlas = Investor ? | Ing. Goebel mit BMWi und BMUV ? | |
Tree-Energie Brazil Öl & Erdgas | Westküste 101 Gruppe mit Elekrolyseur ? | |
Fazit | Erdgas-Etiketten-Schwindel aus BE | Das vernünftige Bauvorhaben DE |
https://www.carmen-ev.de/service/marktueberblick/marktuebersicht-elektrolyseure/ (Hilfreicher Link)
https://www.chemie-zeitschrift.at/lexikon/elektrolyse/ - Hinweise zu den Anoden-Kathoden-Materialien
https://www.chemie.de/lexikon/Elektrolyse.html - Hinweise auf Stromstärken A/V und Elektrolyt-Fluide
https://www.energie-lexikon.info/methanpyrolyse.html - Hinweise zur Erdgas-Methan-Pyrolyse - TES ???
ThyssenKrupp Uhde Chlorine bereitet bereits eine grosse 200 MW Explosion im Öl- & Gas Hafen Rotterdam vor :
"wird eine Halle sein, die sich über 2 Hektar erstreckt und damit so groß wie drei Fußballfelder ist."
Und da ist er wieder der "Flächen-Verbrauch" - und da sind Sie wieder, die vielen Anschlüsse die undicht werden
und da sind sie wieder, die dünnsten Blechwände durch die der Wasserstoff-Raus-Diffundiert - Versprödung ...
Inbetriebnahme 2024 - Explosion vor 2030 - Prognose Ing. Goebel
Auf der TES Website finden Sie nur jede Menge Hochglanz-Verwirr-Marketing, NUR Green-Washing
und jede Menge DES-INFORMATION - zum Glück hat der Redakteur der Zeitung die Welt es erklärt.
Leute die solche Websites haben, kann man im Prinzip direkt als Berufs-Verbrecher einstufen ...
Ing. Goebel hat direkt eine Strafanzeige stellen müssen ! (Beweis-Bilder dazu siehe weiter unten)
15.02.2020 - TES kommt mit einer weitgehend überarbeiteten Website raus - mit all Ihren schönen
Menschen - und Sie schreiben "Grüner Wasserstoff, Grüner Strom etc." nix grau, nix lila, nix blau,
sondern alles GRÜN GRÜN GRÜN - ABER das Wort Elektrolyse kommt auf der Website nicht vor ... !
Habe alle 24 Namen mit einem Willkommens-Gruss an-geschrieben - 12 Namen kannte der E-mail
Server aber gar nicht. - hmmm
Nordsee-Windpark ausbauen - Kapazität derzeit 7.350 MW peak !!
Verfünffachen - Nacht- und Wochenend-Windstrom in Elektrolyse
Ab hier finden Sie ordentliche, erste Entwurfs-Pläne die Ing. Goebel für Westküste 101 erarbeitet hat :
Ich habe persönliche Kontakte zu einer Widerstands-Zelle von Ingenieuren im Westen der Ukraine
Liefern Sie Geld - Ich liefere Waffen an befreundete Ingenieure im Widerstand - NATO raushalten!
Stoltenberg leiser machen - von der Leyen nicht mehr vor NATO Logos filmen. - Ab jetzt sumseln.
Ein 44 Mio. Volk kann man nicht mit 200.000 Soldaten unterdrücken - RGW 90 treibt Sie da raus !
Schreiben Sie an : info@dn-defence.com und bieten sie an persönlich LkW zu Freunden zu fahren
Einige Stunden später diese Nachricht : die BRD liefert Panzerabwehrwaffen und Stinger Raketen !
Bitte ab jetzt nicht mehr offiziel liefern. Summseln, ganz leise und ohne Absender-Adresse liefern.
Ganz leise ...
Diese in vielerlei Hinsicht gelungene Anordnung bezieht sich auf die ursprünglichen Pläne von Westküste 100.
Ing. Goebel ist von der Verwendung von CO2 zur Andickung und Transportierbarmachung von Wasserstoff in
Form von Methanol heute nicht mehr Überzeugt, weil das CO2 erst mühsam abgeschieden und verwendet,
aber dann z. B. am KfZ Auspuff doch unrettbar wieder freigesetzt wird.- Westküste 100
Ing. Goebel sieht ein modernes Gas-Dampf-Kraftwerk das H2 verbrennt und Wasserdampf ausstösst als die
Beste Verwendung für Wasserstoff an. Damit wird die Elektrolyse zum 12 bis 24 Stunden-Speicher und die
Gesamt-Anlage zu einem Spitzenlast-Kraftwerk zur Stromerzeugung DE. - Westküste 101
Mit dem Alt KKW Brunsbüttel haben wir einen Standort wo schon eine Turbine und Umspanntechnik steht.
Da gibt es Probleme mit dem geplanten Flüssiggas-Terminal - das legen wir einfach eine H2 Leitung hin ?
Mit den 3 Bildern oben und der technischen Zeichnung des Elektrolyse-Schachts
haben Sie eine erste Übersicht zum H2 Cluster Bauvorhaben : Westküste 101
Aber man muss ehrlicherweise sagen : Die Raffinerie hat wirtschaftliche Probleme, weil der Absatz an Kerosin
eingebrochen ist, und deshalb auch gar keinen Mut. Die Stadtwerke Heide sind schon ausgestiegen weil die das
Gelaber nicht ertragen konnten. Thyssen-Krupp mit den Mini-Elektrolyseuren, die explodieren, wurde von Ing.
Goebel rausgeworfen, und das BMWi finanziert bisher nur 26 % eines nicht entstehenden Mini-Projekts. - Meine
Hoffnung ist, dass der Ausschuss für Wirtschaft, Klimaschutz und Umwelt sich für eine 100 % Start-Finanzierung
entscheidet, und eine GmbH in Staats-Eigentum gegründet wird, die den Westküste 101 H2 Cluster baut. Damit
kann dann der spottbillige Nacht- und Wochenend-Strom genutzt werden. - Die 250 Mio. EUR Start-Finanzierung
wird binnen 20 Jahren komplett zurückgezahlt !! Von da an "kackt Westküste 101 Dukaten". Und wir bauen viele
Windräder auf der Nordsee dazu, und viele weitere Elektrolyse-Schächte. - Das ist dann die Energie-Wende DE.
Die animierte Grafik von Wikipedia ist gut - aber natürlich funktioniert das auch mit Strom von Windrädern,
und natürlich fallen die Wasserstoff- und Sauerstoff Moleküle nicht in den Tank - denn die wollen nach oben
- die Puffer-Druck-Tanks können auch oben im Schacht sein, und man kann die Elektroden (Anoden-Kathoden)
auch über-einander einbauen - auch die Membran-Felder können naturlich über-einander an einer Wand sein.
Aber mit diesem animierten Bild begreifen Sie das Grund-Prinzip der PEM Wasser Elektrolyse ziemlich schnell.
(man muss die Sauerstoff- und Wasserstoff-Moleküle auch nicht zwingend hinter den Elektroden einsammeln,
es genügt, dass jede Seite einen separaten Gas-Druck Ausgang hat. - Grafiker sind eben keine Konstrukteure)
In den folgendem Bild waren die Grafiker klug genug, die Grössen-Unterscheide zwischen dem Wasserstoff-Molekül und dem Sauerstoff-Molekül in "ungefähr richtiger Grössen-Dimension" darzustellen. (Es ist 1 zu 8)
Das minimal kleine Wasserstoff-Molekul sieht eine Metall Wand als ein grobes Gitter, durch das es sich hin-
durch quetschen kann ! - DIFFUSION durch Metall-Wand aufgrund von geringster Molekül-Masse möglich !!!
Wichtige Hinweise zum stofflichen Character von Wasserstoff-Molekülen
Die halbvollen Druck-Tanks der BMW Versuchsfahrzeuge waren nach 7 Tagen Standzeit immer leer !!!
Ein solches Statement der BMW Ingenieure sollte uns ALLE sehr aufmerksam machen. - ACHTUNG !!!
Das Wasserstoff-Molekül ist extrem klein, und auch leichter als die Umgebungs-Luft. Ein so kl. Molekül kann
durch Metall hindurch-diffundieren, - je mehr Druck in einem Tank oder einer Leitung, desto schneller dif-
fundiert Wasserstoff durch die Wandung. (Wasserstoff-Diffusion, Wasserstoff-Versprödung) Und weil Wasser-
stoff in relevanten Mengen aber nur unter Über-Druck aufbewahrt werden kann, ist das ein echtes Problem !
Für ein minimal kleines Wasserstoff-Molekül ist eine grobe Metall-Wand nur ein enger Maschendraht-Zaun.
(Wasserstoff ist ein zwei-Atomiges Molekül - Masse 1 - Sauerstoff hat Masse 8 - und ist auch viel grösser ! )
Sie können Wasserstoff in einer PET Flasche längerfristig aufbewahren - aber die PET Flasche hält keinen
Druck aus, also bleibt die Lager-Menge in einem drucklosen nur PET Kunststoff-Behälter marginal gering !
Sie können Wasserstoff in einem dick-wandigen Beton-Schacht, der in den Boden eingebaut ist, gut aufbe-
wahren. Ein solcher Schacht kann sehr hohe Drücke aushalten, weil er durch den Gegendruck der Geologie
in die er eigebaut ist zusammengedrückt wird. Der Deckel muss aus dickem Stahlguss sein, und die Dichtung
aus einem dickem hochwertigem dichten Kunststoff. - Das ist dann ein guter "gebauter" Wasserstoff Tank.
Sie können Wasserstoff in einer XXXL Kaverne im Salz aufbewahren. Natürliches Steinsalz ist weitestgehend
Gas-dicht. Eine Kaverne ist auch immer von einer hoch verdichteten Steinsalz-Sediment-Geologie umgeben.
Deutschland hat bereits über 400 Lager-Kavernen im Steinsalz für Erdgas und Erdöl.
Was aber schlecht geht : Ein dünnwandiger Metall-Tank, oder ein dünnwandiges Metall-Rohr. Dabei verlieren
Sie jede Menge Wasserstoff durch Diffusion, und irgendwann wird der Tank sogar undicht durch Versprödung !
Um eine Pipeline von der Küste zu einem Stahlwerk im Süden zu bauen, müssten Sie diese "Innen" komplett
mit Kunststoff-Linern auskleiden. - Immerhin gibt es diese Liner Technologie zur Kanal-Reparatur bereits ! ?
Es ist schon ein echter Akt Wasserstoff überhaupt zu produzieren - UND DANN ?- Stellen Sie direkt daneben
ein Gas-Kraftwerk zur Strom-Erzeugung auf. - Im Beispiel Westküste 101 nutzen wir Nach- und Wochenend-
Wind-Strom den niemand kauft, um mit dem Elektrolyse-Schacht Wasserstoff zu erzeugen, der unter Druck
oben im Elektrolyse-Schacht lagert. Um 12 Stunden später, wenn Strom gebraucht, und teuer bezahlt wird,
im Gas-Kraftwerk nebenan verbrannt zu werden. Keinerlei Emissionen ausser Sauerstoff und Wasserdampf
in der ganzen Westküste 101 Produktions-Kette. - Westküste 101 Projekt macht Ökonomisch/Ökologisch Sinn.
Was sollten wir mit den grossen Mengen TES Grau-Wasserstoff überhaupt anfangen ? Wie würden wir die von Wilhelmshaven zu den Stahlwerken im Süden transportieren ? - Gar nicht ? weil es technisch gar nicht geht ?
Es ist auch merkwürdig das TES sich so gar nicht zur angestrebten Elektrolyse-Technologie äussert. Achtung.
Da setzt die Regierung in 2020 Wasserstoff auf die Tagesordnung, wahrscheinlich dachten die Wasserstoff sei
wie Erdgas oder Benzin, also gut transport- und lagerfähig. Aber Wasserstoff-Atome sind winzig und machen
Ihr eigenes Ding ! Solche winzigen Details wie "Diffusion und Versprödung" werden von Politikern gern ausser
Acht gelassen.
Es gibt nur eine physikalisch begrenzte Wasserstoff-Wirtschaft. Der Sonderfall Wind-Elektrolyse-Gaskraftwerk
macht Sinn, verlangt aber eine räumliche Nähe. - Wasserstoff-Druck-Tanks müssen innen mit Kunststoff be-
schichtet werden, das kann man aber noch lernen. Ab dann kann man räumlich mit Wasserstoff "fortfahren".
Alle Syn-Fuel Ideen platzen, weil Wasserstoff nur mit CO2 verdickt und verdichtet werden kann. Leider kann
niemand effizient CO2 abscheiden und verfügbar machen. Und dann würde der CO2 bei der Verbrennung ja
wieder frei. - Ing. Goebel steht voll zur Wasser-Elektrolyse, aber entfernt sich wieder vom Methanol Syn Fuel.
In Brunsbüttel gibt es einen alten Kraftwerks-Standort, da steht schon Turbinen- und Umspann-Technik.
Es ist schon sehr erstaunlich welcher Dreck im Rahmen der H2 Entwicklung an Land gespült wird - Entsorgen !
Jetzt wollen die belgischen Investoren von AtlasInvest mit ihrer Projektgesellschaft Tree Energy Systems (TES H2) einen anderen Weg einschlagen: Nach Informationen der Welt am Sonntag und eigenen Cleanthinking-Recherchen sind die Pläne der Unternehmen für die Errichtung eines Methan-Terminals in Wilhelmshaven weit fortgeschritten. Der Plan lautet: Auf Basis von erneuerbaren Energien sollen im „Mittleren Osten“ per Elektrolyse große Mengen grüner Wasserstoff hergestellt werden.
Da der Transport von Wasserstoff per Schiff heute bislang kaum möglich ist, planen AtlasInvest und Tree Energy Systems, die Elektrolyse direkt mit einer Anlage zur Methanisierung zu koppeln. Bedeutet: Durch die Reaktion mit Kohlendioxid entsteht synthetisches, erneuerbares Methan. Dieses hat die identische chemische Zusammensetzung wie Flüssiggas LNG
Die werden einfach nur Erdgas in verflüssigter Form liefern - das hat faktisch gar nichts mit Wasserstoff zu tun.
Das ist alles ein Witz, ein Narrativ, eine Erzählung - Die machen gar keinen grünen Wasserstoff, die liefern CH4
also Methan, also Erdgas direkt aus Katar. - Das ist Betrug, eine Vorspiegelung falscher Tatsachen. - BETRUG !!!
A. d. R. Ing. Goebel
Lasst die TES doch mal eine Energie-Bilanz-Rechnung vorlegen, in der der jeweilige Zustand des Energie-Trägers mit angegeben wird.
Am Ende wird herauskommen : Erdgas - Verflüssigen - Verschiffen - Verbrennen - und ein ganz klein wenig Erdgas-Pyrolyse für die wenigen Verbraucher die grauen Wasserstoff
wollen und nehmen.
Das ist Import von Erdgas, das zu 97 % aus Methan besteht.
Das hat so gar nichts mit grünem Wasserstoff und Energiewende zu tun !
Das ist alles nur Sand in die Augen, Betrug, Etiketten-Schwindel und Greenwashing.
Merkwürdig - der Original Artikel ist nicht mehr verfügbar ... Finister Lies / Minister Fies - dieser Elektriker ist
in Niedersachsen "Umwelt-Minsiter" - ein völlig unkritischer Mensch der nur Sonntags-Reden hält und immer so
auffällig unkritisch ist gegenüber völlig verkackten Endlager-Firmen und XXL Erdgas-Heinis, die den gesamten
Wasserstoff-Mark übernehmen wollen. - "Der Lies ist als Umwelt-Minister eine komplette Fehlbesetzung" und
schielt wahrscheinlich nur darauf, dass Minister-Präsident Weil mal aus Altersgründen aussteigen wird. Ich be-
obachte Finister Lies als Endlager-Planer schon länger, und habe einen sehr schlechten Eindruck gewonnen !
In den Zeitungen steht Minsiter Lies war früh "eingeweiht", dass einige Schergen aus der Erdgas-Branche den
gesamten Wasserstoff Markt DE übernehmen wollen. Und hat alle Anderen Markt-Teilnehmer weiter Geld in
Ihre Projekte investieren lassen. - So darf sich ein Minister eigentlich gar nicht verhalten. - Minister Fies !?
https://de.wikipedia.org/wiki/Ammoniak#Speicher-_und_Transportmittel_f%C3%BCr_Wasserstoff
Wie man Wasserstoff herstellt - Wie man der Elektrolyse einen Behälter gibt
Ab hier geht es wieder recht ordentlich, mit solider Deutscher Ingenieur- und Verfahrens-Technik weiter :
Erklärung des Elektrolyse-Schachts mit einfachsten Bildern. - Für alle Teilnehmer geeignet, nur Mut bitte.
Hätten Sie gedacht, dass die grösste Elektrolyse-Anlage der Welt vom Rand betrachtet so klein aussieht ?
Das ist ein ca. D = 12 Meter Deckel, aus Stahl-Guss, verschraubt, an den Leer-Rohre an-geschweisst sind.
Auf den Grundriss des darunter liegenden Schachtes kommt es an ! - Der nimmt viele Anleihen von der
Endlager-Technologie DBHD, für die wir über 8 Jahre 3 Stück brauchbare Schächte geplant haben. Der
Elektrolyse-Topf für Westküste ist ein "Spin-Off" einer Technologie, die bereits Welt-Klasse Niveau hat.
Der Grundriss focussiert sehr auf den Bohrungs- bzw. Schacht-Ausbau für die Elektrolyse - Ganz deutlich sehen
Sie die riesigen Dickblech-U-Elektroden Flächen im Schnitt, und die Flansche der Abnahme Rohre, die nur ganz
oben im Schacht zu sehen sind. Die Meerwasser-Zugabe Rohre (blau) sind sehr lang. - Sie sehen die Mittelwand,
aber noch nicht die Membran-Fenster. Sie sehen die Strom-Zuleitungs Leer-Rohre, die eine separate Versorgung
und Ansteuerung der grossen Elektroden-Ringe (Anoden - Kathoden) ermöglichen. Mehr Infos im Schnitt unten :
In den Schacht werden Elektroden-Bleche von 15,1 Meter Länge eingebaut - Die haben dann viel Fläche für die
Elektro-Chemische Reaktion. In Rot der Flansch, den wir später auch noch richtig befestigen konnten. Schwarz
der Deckel aus Guss-Stahl, dann die Rohre für Sauerstoff- und Wasserstoff Abführung. In rot die Leer-Rohre der
Gleichstrom-Versorgung (direkt aus dem Wind-Park-Nordsee, der ja immer Gleichstrom liefert) und in Grau der
Explosions-Schutz-Ring. Das Gesamt-Bauwerk steht auf dem Gelände einer Raffinerie, und wenn der Topf wider
Erwarten doch mal explodieren sollte, dann geht die Explosion AUS-SCHLIESSLICH nach oben ab ! - Pech für die
Möven, Glück für die Menschen. - Wir haben das alles noch überarbeitet, um den Flansch besser zu integrieren,
und den noch Deckel flacher gemacht. (Hoher Deckel nur für Methanol-Produktion, viel höhere Drücke - flacher
Deckel für die Elektrolyse, das spart schon mal deutlich bei den Guss-Kosten. - Auch nur ganz hellgrau sichtbar,
die Wandung der eigentlichen 700 Meter Bohrung. Geplant mit 1. Beton-Tübbingen und 2. Spritzbeton. Darin ist
die eigentliche Herausforderung verborgen ! - Ein NICHT Strom-Leitender Bohrungs-Wandungs-Ausbau, aus dem
aber Halterungen für die U-Bleche heraus-ragen. "Von oben nach unten" werden die Beton-Tübbinge eingesetzt,
und mit 10 m Rückverankerungen im Berg vor-befestigt, dann wird die Ringraum-Fuge zum Berg mit Epoxid-Harz
aus-gepresst, dadurch klebt der Tübbing auch schon, und dann setzt der horizontale Bergdruck-Anteil ein, und
presst den Ring mit sanfter Gewalt zusammen. (Tübbing-Wandstärke muss zur Geologie passen) Und dann sind
die Halterungen mit Dübeln, die auf Scherung beansprucht sind zu befestigen - Auch in Epoxid 2 Komponenten-
Harz - Hilti hat da eine wirklich gute, aber auch teure und geprüfte Anwendung. Die 15,1 m. Blech-Elektroden
werden dann an die Halter an-geschraubt. - All das hat man noch nie im Schachtbau machen müssen, aber Ing.
Goebel, und Industrie-Meister Goebel schreiben Ihnen hier: das geht, das kann man so machen, wenn man den
DBHD Grundriss mit der Arbeitsbühne vor der Schachtwand, den schnellen Aufzügen im Zentrum, und oben den
Förderturm Rig hat. Wir haben es hier nur mit ein paar Blechen zu tun, im Endlager haben wir 130 T. Castoren.
Das ist der später entstandene "flache Deckel", der kann etwas weniger Druck von unten aushalten als der Deckel
für den Methanol-Schacht. Für die Elektrolyse ist diese Deckel-Form gut. - Weniger Material-Einsatz und eine viel
bessere Arbeitshöhe für die Schweisser und Prüfer. Das ist eine etwas "rauhe Technologie". Man stülpt den Deckel
über die offenen Rohr-Enden, setzt den Deckel auf Dichtung und Flansch, dann werden die Rohre mit dem Deckel
verschweisst. Zum Elektroden-Wechsel alle paar Jahre, muss man den Topf von Brenngasen leeren, die Schweiss-
Nähte raus-fugen, weg-schleifen, und den Deckel wieder mit dem Autokran hoch-heben. Alles keine Hexerei ...
Alle elektrischen Versorgungs-Kabel liegen IM Schacht - das Bild zeigt zur die Zuleitungs-Anordnung in den Boden-
Platten. - Gleichstrom bitte, - so wie er aus den Windmühlen kommt. Es braucht nur eine Steuerungs-Schaltung
ausserhalb des Explosions-Schutz-Ringes, damit man bestimmten Anoden-Kathoden-Ringen bestimmte Volt und
Ampere-Stärken geben kann. Eine Aufgabe für den Schalt-Schrank Bau. Der Strom fliesst von der Anode durch
das leicht leitend gemachte Wasser zur Kathode. - Offene Lichtbögen wollen wir unbedingt vermeiden bitte ...
Deshalb muss der aktuelle Stand des Arbeits-Wassers im Schacht immer gemessen und angezeigt werden. Wo
kein Arbeitswasser mehr ist, soll dann bitte auch nicht nutzlos noch Strom anliegen. - Via Zwangs-Schaltung.
Ich empfehle den 700 Meter tiefen Elektrolyse Schacht. (Durchmesser D = 12 Meter mit SBR Herrenk. gebohrt.)
Von unten : Sumpf für Salz und Sedimente aus dem Meerwasser, Arbeitswasser 450 Meter, 2 Gase-Lagerung auf
200 Metern. - Volumen Gesamt-Schacht 63.529 m3 das sind ca. 25 olympische Schwimmbecken ! - Elektroden-
Fläche 115.340 m2, das sind ca. 11 Stück Fussball-Felder. Der Schacht ist in den Boden, in die Geologie einge-
baut, natürliche Umgebungstemperatur also ca. +10 bis +21°C aus geothermischer Tiefenstufe N.-D. Becken.
In diesem Schacht gibt es Raum, Zeit, Temperatur und Fläche, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu zer-
legen. - Kein horizontales Mini-Scheiss-Ding - sondern "ein Töpfchen", in dem der Chemiker grosse Mengen ganz
in Ruhe zubereiten kann. Man kann mit Schwach-Wind, - aber auch mit Orkan-Wind spalten, völlig stufenlos und
ohne das irgend jemand irgend etwas überwachen oder regeln muss. - Der Elektrolyse Schacht nimmt nur den
Nacht- und Wochenendstrom den eh kaum einer kaufen will, der sogar ein echtes Netz-Problem geworden ist !
Es gab schon Überlegungen einen Tauchsieder in die Elbe zu bauen, um das Netz zu schützen, wenn nachts oder
am Wochenende der Wind voll anliegt - aber nicht genug Verbraucher da sind. - Strom muss man in der SEKUNDE
machen in der er auch verbraucht wird !!! - Schauen Sie sich mal ganz in Ruhe den Strom-Netz Chart von DE an :
Und wie alles im Leben hat auch ein "Elektrolyse Schacht" seinen Preis. - Den Ing. Goebel hier überschlägig aus
den Daten der Endlagerung errechnet hat. Möglicherweise wird es preiswerter, weil es eben nur U-Dick-Bleche,
und keine 130 Tonnen Castoren sind, für den der Schacht ausgelegt werden muss. Da die Preise für die Membran
Felder aber noch nicht drin sind, wird der Preis eher stimmen als zu hoch sein. Ein Schacht, der so viel Strecke
hat, und schön vertikal steht, braucht aber vielleicht gar keine teuren Membran-Felder, weil Anode + Kathode
die aufsteigenden Elemente eh "der richtigen Seite zu-ordnen" - Hubraum ist eben durch nichts zu ersetzen ...
Warum die meisten Elektrolyse Hersteller versuchen Labor-Technologie zu skalieren, und nie wirklich über den
EHÄLTER nachgedacht haben, ist mir unklar. Da wird an 1 MW Elektrolyseuren rumgebastelt, die aus 420 Mini-
Elektrolyseuren bestehen und deshalb viel Anschlüsse haben. Aber wir brauchen 5.000 MW Elektrolyse Leistung
bis 2030. - Deshalb kann ich über solche komischen "Bemühungen" nur die Stirn runzeln. - Enapter - für was ?
Sollen wir 5.000 Container in Deutschland aufstellen, die alle morgen explodieren können. - Sehr gefährlich ...
Kürzlich wurde das 5 GW Elektrolyse-Ziel im Koalitions-Vertrag noch auf 10 GW erhöht - Das wären dann 10.000
Enapter Container Bumm - oder 1.000.000 qm Thyssen Hallen BUMM - oder 10 Schacht-Elektrolyseure mit einem
Aussendurchmesser von jeweils 21 Metern und Schacht-Bohr-Durchmesser von 12 Metern.
Das ist der Preis für Einen Elektrolyse-Schacht - Da kommt die Umgebung aus Rohren noch dazu. Damit das
ganze System Sinn macht, braucht es ENTWEDER einen Methanol-Schacht ODER ein H2-Gas-Kraftwerk dazu.
Die Start-Investition ist also schon erheblich ! - aber der Schacht hält ewig und 3 Tage. - Der überlebt viele
Generationen Windräder und Gas-Kraftwerke. - Leider greift das Angelsächsische Quartals-Denken auch in
Deutschland um sich ... Dazu jede Menge nicht geschäfts-fähige Behörden - Aber immerhin sollen da 8 Mrd.
EUR für die Wasserstoff Wirtschaft DE sein - Da kann ein sehr vernünftiges 250 Mio. Projekt ja noch hoffen.
Das mit der 26 % Förderung wird überhaupt nicht funktionieren, weil der Konsortialträger von Westküste 100
gerade so gar keinen Mut hat. Der Raffinerie Heide sind Einnahmen aus der Herstellung von Flugzeug-Kerosin
eingebrochen, weil in der Corona Zeit nicht so viel geflogen wurde. - Westküste 100 ist ohne echten Investor.
Da kann TES mit Atlas-Invest mal reingehen - dann haben die ein Super Projekt, mit einer echten Elektrolyse,
und brauchen uns nicht mit Ihrem CO CO2 Methan Erdgas-Gepansche zu kommen. - Da liegt die echte Chance.
Die technische Zeichnung - Die Planung - kaum Einer öffnet die - obwohl genau da das Know-How drin ist.
Eine von Juristen und BWLern unverstandene Technologie. - Da ereifern sich die Politiker in Ihren Reden,
aber wenn jemand die Planung dafür vorlegt, schaut keiner hin. - Im Acrobat Reader öffnen und 6.400 %
zoom-fähig - ein kluger Techniker oder Bauingenieur kann darin alles finden was es für den Bau braucht ...
Holen Sie sich die CAD Datei, im IFC Austausch-Format - als komprimierte, gezippte Datei von 23 MB.
Die Datei enthält alle 3D Elemente - Also die gesamte Schacht-Geometrie - Bemassung neu erstellen.
Schacht-Rohbau-Wand, Ringraum-Verfüllung, Halterungen, Schacht-Fertigwand, Elektroden, Mittelwand,
Führungsschienen, 2 Fahrkörbe am Seil, Diverse Zwischen-Ebenen vor der Wand, Zuwasser-Rohre, Aus-
gangs-Rohre für Sauerstoff und Wasserstoff, Elektrik-Leerrohre, Flansch, Dichtung, Guss-Deckel, Boden-
platte und Explosions-Schutzring. - Jeder talentierte Bau-Ingenieur kann damit direkt weiter arbeiten.
Das .IfC Format ist in fast allen grösseren modernen CAD Anwendungen einlesbar - MfG - Ing. Goebel
Machen Sie sich mit dem Elektrolyse-Schacht vertraut - aber nicht vergessen - Lizenz dafür kaufen !!
Das 3D Modell wurde für einen ersten Präsentations-Film gründlich überarbeitet um technisch korrekt zu sein.
Die Schacht-Bohr-Maschine SBR von Fa. Herrenknecht hinterlässt eine relativ regelmässige Wandung, die die
Ringraum-Fuge, zwischen Tübbing und Berg beherrschbar macht. Diese Maschinen sind in Kanada und in Weis-
Russland schon im Einsatz ! - Man hat auch schon deutlich über 700 Meter damit "erbohrt". - Die SBR ist eine
"Schlüssel-Technologie" für die Elektrolyse und für die Endlagerung. Das ist dann aber Tiefst-Bau und Bergbau.
Kaufen Sie sich die Urheber-Rechts-Lizenz für EINEN Elektrolyse-Schacht. - Urheber-Recht VG
Es gibt allerdings trotz grossem Interesse ein Problem - bisher gibt es nur einen Preis, für eine
Elektrolyse-Behälter-Schacht Lizenz, weil ich will das man die aussergewöhnliche Idee bezahlt.
Schacht-Durchmesser 12 Meter (SBR) - Tiefe 50 m, 700 m oder 1.100 Meter maximal. Wer klug
ist, baut die 50 m oder 70 m Version mit einem Bagger und testet den Schacht gründlich. Dann
baut das Unternehmen direkt daneben einen 700 Meter Schacht, und der 50-70 m Test-Schacht
geht ausser Betrieb - so kann man legal vorangehen wenn man nur eine Lizenz gekauft hat.
Möglicherweise baut aber jemand direkt einen 1.100 Meter Elektrolyse Schacht, weil der Nordsee-
Windpark mit 7.350 MW peak so XL gross ist. Der 1.100 Meter Schacht kann 1.600 MW aufnehmen.
Auch das ist ein sehr vernünftiges Verhalten. - Z.B. TES aber auch für die Westküste 101 gGmbH
Aber für den Kleinkunden ist das ungerecht ! - Kleiner Windpark in einem Industriegebiet, dort
will man einen D 8,5 Meter Schacht mit nur 400 Metern Tiefe - Für diesen Kunden wäre deshalb
die 100 % Lizenz von Ing. Goebel unverhältnismässig teuer. - Und da steckt eben das Problem !
Des Rätsels Lösung ist ein Lizenz-Preis, der sich auf das "Brutto-Behälter-Volumen" bezieht :
99.832 m3 = 100 % Preis (1.100 Meter Schacht, Bohr-Durchmesser 12 Meter) = 3.202.813 EUR
9.983 m3 = 10 % Preis (Tiefe und Durchmesser nach "eigener" freier Wahl) = 320.281 EUR
Aber Vorsicht : Tiefe erreichen Sie nur, wenn Sie auch einen Bohrtechnik dafür bekommen
Fragen Sie Fa. Herrenknecht nach den "technisch möglichen Liefer-Optionen für die SBR."
Das Grundriss-Layout des Schachtes wird wohl nur zwischen 6 bis 14 Metern variabel sein.
Und so wird es weltweit sehr grosse, aber auch relativ kleine Elektrolyse-Behälter geben.
Der Elektrolyse-Schacht-Lizenz-Preis richtet sich also nach dem Brutto-Behälter-Volumen.
Gemessen an den Gesamt-Baukosten und der Lebensdauer ist der Lizenz-Preis sehr gering.
Ing. Goebel hat 13 Jahre gearbeitet um Ihnen einen nützlichen, baubaren Schacht anzubieten.
Ing. Goebel will jetzt Geld sehen ! Und für die Endlagerungs-Forschung braucht er viel Geld !!!
https://www.ing-goebel.shop/shop/
info@ing-goebel.com
Warum es keinen Privat-Wirtschaftlichen Investor für Westküste 101 gibt. !?
Die Idee der Wasserstoff-Wirtschaft ist bereits über 40 Jahre alt, und konnte sich bisher nicht durchsetzten.
Erst im Zuge der Erd-Erwärmung haben die Gesetzgeber auf nationaler, und EU Ebene, Wasserstoff bestellt.
Und wer bestellt hat auch zu bezahlen - Deshalb ist die Westküste 101 gGmbH eine staatliche Gesellschaft.
Für die Wirtschaft stellen sich einige erhebliche Risiko-Fragen im Zusammenhang mit Wasserstoff-Produktion :
- Wer kauft uns denn den Wasserstoff ab ? Wer kann Wasserstoff in 2022 verwenden ? - Antwort: Fast Niemand
- Wie wird sich der Preis für Wasserstoff entwickeln, wenn alle auf einmal Wasserstoff herstellen ? Fallend ...
- Welche technischen Risiken sehen die Ingenieure im Umgang mit dem sehr kleinen, brennbarem Gas Molekül.
Um das Ei Henne - Henne Ei Problem zu lösen muss der Staat, der den Wasserstoff als eine Lösung sieht, den
Markthochlauf herbei-stimulieren. Und nicht nur den Markt, auch die ersten wirtschaftlichen Erzeuger für H2.
Deshalb kann nur eine staatliche Gesellschaft den grossen DE Elektrolyseur und Westküste 101 Start-Invest.
Immerhin geht es hier um 250 Mio. EUR Start-Invest ! Die hat ja kaum jemand als "Spiel-Geld" so rumliegen.
Möglicherweise sieht TES ein, dass Ihr Erdgas-Gepansche keinen Sinn macht, und wird Westküste 101 Investor.
Entwickeln wir ein Geschäfts-Modell (die Architektur muss die Geschäfts-Modelle Ihrer Kunden mitdenken !)
Die Westküste 101 gGmbH kauft billigsten Nacht- und Wochenendstrom an der Strombörse in Leipzig. Deshalb
in Leipzig, weil es im Windpark Nordsee mehrere Betreiber gibt, und alle Stromerzeuger verkaufen in Leipzig.
Liebe Wohnungs- und Hausbesitzer, bitte nicht schreien, aber der Grosshandels-Preis für Bulk-Mengen liegt im
Mittel bei nur ca. 4 cent pro kWh - und nicht wie auf Ihrer Endkunden-Rechnung bei ca. 40 cent pro kWh, die
Verteilung, und Verwaltung machen den Strom also 10 fach teurer !? - Für die Westküste gGmbH gilt der Preis
für Bulk-Mengen der Strom-Börse in Leipzig. Das ist der tatsächliche Einkaufs-Preis für die Westküste gGmbH.
Und unsere gemeinnützige GmbH kauft auch nur Windstrom der nicht mehr als 2 cent pro kWh kostet - Basta.
Achtung : Die Strompreise haben sich dramatisch verändert - aber die Tag/Nacht und Wochenend Preise sind
immer noch so niedrig wie in der folgenden Grafik.
Material | Heizwert | Brennwert |
kWh / kg | kWh / kg | |
Wasserstoff | 33,3 | 39,4 |
Methan | 13,9 | 15,4 |
Erdgas | 8,9 bis 12,5 | 10,0 bis 13,9 |
Flüssiggas | 12,87 | 13,98 |
Es ist also was dran an dem Spruch "Wasserstoff sei der Champagner der Energie-Träger"
Immerhin ist der Brennwert von Wasserstoff 3,3 x besser, als der Brennwert von Erdgas.
Kann bitte mal jemand ausrechnen, was eine erzeugte kWh Strom aus einem Gas-Turb.-Kraftwerk kostet ?
Für den Betrieb mit Erdgas zu Grosshandels-Preis UND zum Betrieb mit Wasserstoff zum Westküste Preis.
Und dann verkaufen wir den Strom aus Wasserstoff mittags, also ca. 12 Stunden später, wenn der Preis
doppelt so hoch ist wie um Mitternacht. Auf 20 Jahre gerechnet müsste da Geld zu verdienen sein trotz
der hohen Start-Investition für Elektrolyse-Schacht und neues kleines Erdgas-Kraftwerk. Dann brauchen
wir auch keine Windmühlen mehr abzuschalten, und haben ein sehr stabiles, leistungsfähiges Stromnetz.
Nach 20 Jahren ist die Start-Investition an den Steuerzahler zurückbezahlt und dann scheisst Westküste
Dukaten. Eine kl. Cash-Cow an der Küste, die Ihr Geld mit der Produkton von grünem Wasserstoff macht.
Das wird aber alles nicht passieren, weil dem Staat der Mut fehlt eine sinnvolle Anlage zu bauen. Das BMWi
stellt lieber Förderbescheide von 900 MIo. EUR ! an die Börse in Leipzig aus, um Wasserstoff aus Erdgas aus
aller Welt zu beziehen. Leute, Eure BMWi Klima-Politik ist fürn Arsch. - Dumm und Umwelt-Verschmutzend.
Ich hasse diese Generation - nur Voll-Akademiker die kein Ikea Regal aufbauen können - und Praktikanten.
Die letzten Ingenieure, die Verfahren erarbeiten, geben auf - Gegen Dummheit kämpfen Götter vergebens.
Die Kataris waren in Wilhelmhaven schon vor Ort. Ich bin mir sicher, die wollen nach aussen so tun als machen Sie Wasser-Elektrolyse mit Sonnenstrom und geben CO2 aus Erdgas hinzu um ein ""synthetisches Methan"" auf
die Schiffe zu bringen ??? - In Wirklichkeit machen die aber dann überwiegend Wasserstoff aus Erdgas, mit der "Methan-Pyrolyse" weil das wesentlich billiger ist. - Nach einem Jahr schaut doch keiner mehr hin und rechnet
die Mengen nach, - und was dann tatsächlich auf den Schiffen ist, - kann man nur schwer genau nachweisen.
Die TES Schergen müssen einen Elektrolyse-Schacht bauen, um nachzuweisen, dass Ihr Wasserstoff grün ist !
TES behauptet Sonnenstrom für 1 cent pro kWh zu haben - fraglich, auch wenn dort mehr die Sonne scheint.
Westküste 101 kauft bis 2 cent pro kWh den so unbeliebten Nacht- und Wochenend-Nordsee-Wind-Strom.
Für Westküste 101 ist der Wasserstoff mit dem Elektrolyse Schacht also nur 1 Schritt weit entfernt = Nah.
Aber TES muss den Wasserstoff noch mit CO2 andicken und transportierbar machen. Dann als "synthetisches Methan" verschiffen, und in Wilhelmshaven anlanden - und jetzt kommt der Witz, die Kunden sollen das CO2
noch vor ? dem Schornstein wieder abscheiden, und nach Wilhemshaven zurückversenden. - Hahahahahahah
Aber TES muss den Wasserstoff noch mit CO zu Ammoniak andicken, und damit transportierbar machen, dann
als "synthetischen Wasserstoff" verschiffen, in Wilhelmshaven mit einem Ammonium-Cracker teuer wieder zu
Wasserstoff machen (Abscheidung CO im Werk) - und das bei einem VK-Preis von 3 EUR / Kg - Hahahahaha
Tatsächlich wird nach einer kurzen Klein-Mengen Pilot Phase immer etwas auf den Schiffen sein, dessen Grund-
material Erdgas ist - "ERDGAS-Pyrolyse" - Dampf-Reformation - Dann ist es alles Andere als Grüner Wasserstoff.
Erst wenn TES eine Elektrolyseur-Schacht Lizenz kauft, den Schacht auch tatsächlich baut, und an einen sehr,
sehr grossen Solarpark anschliesst - erst dann können die grünen Wasserstoff. - Aber dann müssten Sie immer
noch mit CO oder CO2 andicken und transportierbar machen, und dabei verlieren Sie diesen 1 cent ?, den Ihr
Sonnenstrom günstiger sein soll, als der Wind-Nacht-Strom von der Nordsee, - den Westküste nur nachts hat !
Jemand wie Habek, der keine Verfahrens-Technik studiert hat, den könnt Ihr damit einseifen, und später locker
aus dem Amt befördern - Aber Ing. Goebel passt auf ! - Der lässt sich eben nicht von Erdgas-Leuten verarschen.
Deutschland baut den grossen Elektrolyse-Schacht DE nördlich von Heide wo das Stromkabel vom Windpark
auf Land trifft. - Unser Windpark, unser Windstrom, unser Wasserstoff, unsere ehrliche Technologie. Wenn
TES Deutschland das finanzieren und betreiben will - Gerne - Nehmen wir. - Und dann kriegt Ihr auch einen
Elektrolyseur in Katar - damit Ihr endlich mit der schmutzigen Erdgas-Panschei aufhört. - MfG - Ing. Goebel
Hallo Poeke, hallo Atlas-Invest, hallo Carlyle, hallo Katar, hallo Wilhelmshaven - werdet mal vernünftig !!!
15.02.2022 - NEU
TES bringt sehr zeitnah eine überarbeitete Webseite raus - Das Wort "Elektrolyse" fehlt darin vollständig.
Aber das Material CH4 wird sehr häufig genannt - CH4, das ist die chemische Formel für "METHAN"
Diese TES Firma schwafelt laut von Grünem Wasserstoff - will aber nur Methan liefern.
Da deutet sich ein riesiger Etiketten-Schwindel an !?
Methan ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkane. Unter Normalbedingungen ist es ein farb- und geruchloses, brennbares Gas. Methan ist in Wasser unlöslich und bildet mit Luft explosive Gemische.
Ist Methangas Erdgas?
Methan spielt eine entscheidende Rolle in unserem Alltag. Erdgas etwa, das zum Heizen verwendet wird, besteht fast vollständig aus CH4. Die Erdatmosphäre enthält natürlicherweise eine kleine Menge des farb- und geruchlosen Gases – viel weniger als CO2.
Warum ist Methan so gefährlich?
Das Treibhauspotential (Global Warming Potention GWP100) von Methan beträgt 28, das bedeutet, dass das Gas in der Atmosphäre einhundert Jahre lang 28-mal stärker wirkt als CO2. ... Methan wirkt über einen kurzen Zeitraum sehr stark erwärmend, während CO2 über einen sehr langen Zeitraum zu einer konstanten Erwärmung führt.
Deutschland will grünen Wasserstoff - ABER Fa. TES will Methan liefern ! und kommt mit
der vollständig unglaubwürdigen Geschichte, dass Ihre Kunden das bei der Verbrennung
entstehende CO2 selbst "einsammeln und zurückliefern" - OMG, da lachen ja die Hühner.
Fa. TES Belgien, Wilhelmshaven und Düsseldorf ist schlicht ein Fall für den Staatsanwalt.
Wir brauchen BEIDES : 1. Grünen Wasserstoff und 2. Erdgas
- eine weitere Zuliefer-Linie für Erdgas, - weil unser Freund Putin so am Rad dreht
- den Einstieg in die Gross-Elektrolyse, um die Erneuerbaren wertvoller zu machen
ABER was wir NICHT brauchen ist Greenwashing und CO2 Abscheidungs-Fantasie.
Also keinen "Etiketten-Schwindel", sondern 2 saubere Energie-Träger-Netzwerke.
Der Staat, das BMWi nimmt sich die Freiheit Grünen Wasserstoff mit 8 Mrd. EUR
an Steuergeldern ! zu subventionieren. - Das Erdgas-Geschäft ist dagegen Markt.
Wir wollen "Grünen Wasserstoff" als Speicher-Technologie für die Erneuerbaren, also
Wind- und Sonnen-Energie im 12-24 Stunden Speicher. (Mit H2 Kavernen auch länger)
Und wir wollen gereinigtes, trockenes Erdgas, weil dass unsere Brücken-Energie ist.
Erdgas emittiert nur halb so viel CO2 wie Import-Stein-Kohle - bei der Verbrennung.
Also Westküste 101 bauen : Nacht- und Wochenend-Wind in die Elektrolyse, und über
H2 Gas-Dampf Kraftwerke Mittags, und bei Dunkel-Flaute wieder zu Strom machen ...
Und die Erdgas-Versorgung mit Flüssig-Gas Tankern aus Katar. - Erdgas-Netz existent.
So, und jetzt ist es Zeit einen vernünftig grossen Elektrolyse-Behälter zu bauen.
Nur der grosse DBHD Elektrolyse-Schacht bringt uns den Wasserstoff Zielen näher !!!
Die TES Betrüger halten uns doch nur von der eigentlichen Energie-Wende ab - mit
Ihrem Etiketten Schwindel. Die holen Sie mit Betrug die Fördermittel die wir für die
Energie-Wende mit dem grossen Elektrolyseur beim Windpark so dringend brauchen.
Und siehe da - ein erster Toyota-Motor der direkt mit Wasserstoff "befeuert" wird :
WIE erreichen wir das 10 GW Elektrolyse-Kapazitäts-Ziel bis 2030 ?
A. indem wir 10 Stück Schacht-Elektrolyse Behälter ca. 700 m bei Windparks bauen / Ja
B. indem wir 10.000 Stück Enapter-Elektrolyse-Container in Deutschland aufstellen / Nein
C. indem wir 1.000.000 qm ! Hallen-Fläche für Thyssen Blech-Elektrolyseure bauen / Nein
Der Enapter Heidelberg 1 MW Container Elektrolyseur ist hinter dem Elektrolyse Schacht
die 2 te Speerspitze der Elektrolyse-Technik DE in 2022 - Ein Prototyp, der aus 420 Mini-
Elektrolyseuren besteht, und damit 840 plus X Anschlüsse hat. - Die dünnen Bleche wird
der Wasserstoff durch Versprödung binnen Jahren kaputt machen. - Faktisch sehe ich in
diesem Gerät vor allem eine "Zeit-Bombe" die in besiedelten Gebieten aufgestellt wird.
So ein Elektrolyseur ist auch laut - schauen Sie sich mal die Kühl-Technik oben drauf an.
Hier das Thyssen Krupp Elektrolyse Gross-Modul - auch eine Blech-Konstruktion, die man in
einer Halle aufstellen soll. Auch diese Hallen werden nach 15 Jahren einfach explodieren ?
Die Wasserstoff-Versprödung gibt solchen Ansätzen nur eine relativ kurze Lebens-Dauer ...
Ich mag Thyssen-Krupp - jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit - und so sehr ich Ihnen
den Erfolg von Herzen wünsche, muss ich doch sagen, Ihr seit auf dem falschen Weg, und
habt mit Euren "Blech-Kistchen" keinerlei Chance gegen den XXXL Elektrolyse Behälter ...
Meiner Einschätzung nach sind das "Zeit-Bomben" die ohne echten Behälter sind. Man hat
eine Verwendung für Stahl-Bleche gesucht, und dann das, was auf dem Labor-Tisch stand
einfach etwas vergrössert, und viele davon nebeneinander angeordnet. Man hat aber NIE
über die Behälter-Frage nachgedacht, in was für einem Raum Elektrolyse stattfinden soll.
Und dann werden in den Gewerbe-Gebieten, bei den Wind- & Sonnen-Anlagen, viele neue
Hallen entstehen - und eines schönen Tagen explodieren die dann einfach so - BUMMMM
Wir haben noch nicht einmal eine Bauordnung für Wasserstoff, weil im BMWi auch keiner
sein Ikea Regal selbst aufbauen kann. Wir brauchen technische Hinweise für Architekten,
Bauingenieure und Heizungsbau-Unternehmen die sich auf die Herstellung, die Lagerung,
die Verteilung, und die Verwendung von Wasserstoff beziehen. Mit SICHERHEITS-REGELN !
um diese noch junge und un-geregelte Technologie nicht gleich wieder in Unfällen zu ver-
senken. - Das BMWi schäft ? - treibt die Entwicklung an - aber scheisst auf die Sicherheit !
Das ist sichere, grosse, langlebige Elektrolyse Behälter - Auf den Behälter kommt es an !
Der Behälter ist in den Boden eingebaut, oben nur ein Deckel und Explosions-Schutz-Ring.
Dieser Elektrolyse-BEHÄLTER ist - DER SICHERE Elektrolyse Behälter !
Damit werden die Erneuerbaren Energien speicherbar und wertvoll - Stabiles Strom-Netz
Das ist der richtige Behälter für die Wasserstoff-Produktion im INDUSTRIELLEN Masstab.
Kaufen Sie eine DBHD Schacht-Elektrolyse Lizenz ! Mit freundlichen Grüssen - Ing. Goebel
Die bauliche Planung für den Elektrolyseur, den wir heute so dringend brauchen, kommt aus
der Endlager-Planung, dessen Vorgänger wiederum die Geothermie-Planung war. - 14 Jahre
Forschungs-Anlauf, um Energie-Wende und Endlager-Frage zu lösen. Und nie einen Cent er-
halten ! Bezahlt den Ingenieur ! Schon weil Ihr ohne Ihn nur Heisse Luft Reden habt ... Ich
muss JETZT in die bauliche Umsetzung gehen, solange ich noch laufen kann. Geld = Team
Wir müssen da jetzt mal die Schacht-Beton-Tübbinge neu entwickeln, für den horizontalen
Tunnelbau gibt es die schon, für den Schacht-Bau noch nicht. Ing. Goebel braucht einen Ort
wo er ein Loch graben kann, und eine Werkstatt hat. - Kauft endlich die verdammte Lizenz.
Die Wasserstoff-Planung ist bei den Ingenieuren angekommen ...
Um herauszufinden, ob TES Fördergelder bei der dena beantragt hat, hab ich die dena angeschrieben. Das BMWi
lässt alle Fördergeld-Anträge für Elektrolyseure und den Wasserstoff-Markt bei der dena in Berlin bewerten. Die
dena hat freundlich zurück-geschrieben. - Dem Bereichsleiter Herr Stolte sind keine TES Fördergeld-Anträge be-
kannt. Frau I. Urbansky wird aber aktiv schauen, ob die TES bei der dena, oder beim BMWi Anträge gestellt hat.
Abwarten. Der glückliche Neben-Effekt ist, dass die dena in diesem Zusammenhang auch mal einen Blick auf den
1 GW Elektrolyseur werfen kann, den ich für die Ertüchtigung des Westküste Projekts vorschlage. Westküste 101
Bereichsleiterin Energie-Systeme Frau Ines Urbansky - Nachfolge von Herrn Hannes Seidl. - Richtig gesagt so !?
Gesetz-Entwurf einer Wasserstoff-Bau-Ordnung für BMWi und BMUV - zur Diskussion
Wasserstoff-Bau-Verordnung
Verfasser Dipl.-Ing. Architektur und
Metallbau-Meister Volker Goebel
Stand Vor-Entwurf 26.02.2022
§ 1 Geltungsbereich des Gesetzes
Die Wasserstoff-Bau-Verordnung gilt im Bundesgebiet der BRD,
und bezieht sich auf die Herstellung, Lagerung, Verteilung und
Nutzung von gasförmigen und tief-gekühltem verflüssigtem Wasser-
stoff, wie er z.B. zur Betankung von PkW und LkW verwendet wird.
Das Gesetz soll Bau-Planern, Geräte-Herstellern und Anwendern
einen baulich SICHEREN Umgang mit Wasserstoff ermöglichen.
§ 2 Material- bzw. Stoffbeschreibung von Wasserstoff
Wasserstoff - H2 - ist ein transparentes, farbloses, geruch-
loses und leicht entzündliches Gas das bei Freisetzung in der
Umgebungsluft schnell verfliegt, weil es leichter als Luft ist.
Das Wasserstoff-Molekül besteht aus 2 Atomen und ist sehr,
sehr klein. Wenn es unter Überdruck-Verhältnissen in Tanks
oder Leitungen gelagert wird, kann es durch Wandungen hin-
durch diffundieren ! Wasserstoff kann Metalle verspröden !
Der bekannteste Unfall mit Wasserstoff ist der Brand des
Luftschiffes Hindenburg und einige explodierte Tankstellen.
§ 3 Die Herstellung von Wasserstoff
Sogenannter Grüner, also weitgehend Klima-Treibhaus-Gas neutraler
Wasserstoff wird durch die elektro-chemische Spaltung von Wasser
im sogenannten Elektrolyse-Verfahren gewonnen. Dabei entstehen
Wasserstoff und Sauerstoff. Der Grüne Wasserstoff, der mit Strom-
Energie, aus erneuerbaren Energien, wie Wind und Sonne erzeugt
wird, ist als "Grüner Wasserstoff" zu Anfang von BMWi und BMUV
als förderfähig eingestuft. - Wirkungsgrad bis zu 80 % und mehr.
Grauer Wasserstoff wird aus Erdgas hergestellt. Dabei entsteht
Kohlen-Dioxid CO2, Wasserstoff und Sauerstoff. Die dafür seit
Jahrzehnten genutzten Verfahren heissen "Dampf-Reformation",
"Reforming", Haber-Bosch-Verfahren, Methan-Pyrolyse etc. etc.
Bisher wird das CO2 in die Umwelt entlassen ! und richtet dort
erhebliche Schäden wie die Erd-Erwärmung an. Grauer Wasser-
stoff hat eine negative Umwelt-Bilanz, und einen Wirkungsgrad
von nur ca. 65 %. - Dieser Wasserstoff wird nicht vom BMWi und
BMUV gefördert. Es gab den Versuch einer Firma namens TES den
grauen Erdgas-Wasserstoff als grünen Wasserstoff zu verkaufen.
§ 4 Die Wasserstoff-Elektrolyse-Behälter Problematik
Stimuliert durch Förder-Programme haben sich in den 2000 der
Jahren viele Unternehmen mit der "Brennstoff-Zelle" befasst,
die aus Wasserstoff wieder Strom erzeugen kann. - Danach kam
eine erneute Stimulierung durch Förder-Programme für die Er-
zeugung von Wasserstoff. - Fast alle Hersteller haben dann Ihre
Brennstoff-Zellen Technologie "umgedreht" und XS Elektrolyseure
konzipiert, die sich in Ihrer Grössenordnung leider immer noch an
der Brennstoff-Zelle für PKW und LkW orientierten ! - Deshalb sind
die aktuellen Elektrolyseure zur Wasserstoff-Herstellung alle sehr
klein und haben Aufnahme-Leistungen von ca. 3 kW. - Der Bedarf
an Elektrolyse-Leistung für den Einsteig in eine BRD Wasserstoff-
Energie-Wirtschaft liegt aber bundesweit bei 10 GW. Also ca. 3,3
Millionen mal höher. Der Faktor 1 : 3,3 Mio. lässt sich nicht dadurch
lösen das man viele Mini-Elektrolyseure in einem Container zusam-
menbaut, der dann 1 GW aufnimmt. Das wären immer noch 10.000
Container, die je 840 Anschlüsse hätten, die undicht werden können.
Ausserdem in die übliche Dünnblech-Metall-Kassette nicht für eine
langfristige Nutzung mit Wasserstoff geeignet ! - Die Wasserstoff-
Diffusion und Versprödung machen solche Ansätze zu explosionsge-
fährdeten "Wasserstoff-Bomben", die dann in Wohngebieten und
in den Kellern von Industrie-Anlagen stehen. - Es ist also dringend
notwendig geeignete Behälter für die Herstellung von Wasserstoff
zu finden !!!!!!! - Auf den Elektrolyse-Behälter kommt es an.
§ 5 Anforderungen an Wasserstoff-Elektrolyse-Behälter
Geeignete Behälter für die Wasser-Elektrolyse im industriellen
Massstab haben fast alle die folgenden Eigenschaften :
- ein grosses Volumen und viel Elektroden-Fläche
- eine langfristig sehr hohe Behälter-Dichtigkeit
- Selbst-Eigen-Nutzung der entstehender Abwärme
- eine hohe Strom-Aufnahme-Kapazität, die zu den Di-
mensionen der nahen Wind-und Sonnen-Anlagen passt
- wartungsarme Anlagen, die Automatik Betrieb können
- Anlagen die einen vollständigen Explosion-Schutz bieten
- Anlagen die einen vollständigen Explosion-Schutz bieten
- Anlagen die einen vollständigen Explosion-Schutz bieten
Der Einzige bisher bekannte Anlagen-Typ, der diese Eigen-
schaften aufweist ist der sogenannte "Elektrolyse-Schacht".
Dabei wird ein elektrisch nicht leitender Beton-Behälter in
den Boden eingebaut, und mit Anoden, Kathoden und einer
Mittelwand ausgestattet. Nur der Deckel schaut heraus, und
der ist wiederum von einem hohen "Beton-Schutz-Ring" um-
geben. - Elektrolyse-Schächte sind klein, mittel und gross.
Der 700 Meter D 12 Meter Schacht passt zum XXL Nordsee-
Windpark. Aber in einem kleinen Gewerbe-Gebiet ist eher
ein D 4 Meter Schacht mit 50 Metern Tiefe angemessen.
Wasserstoff muss dezentral erzeugt werden, weil Wasser-
stoff zur Zeit nur relativ begrenzt transportierbar ist.
In so einem Elektrolyse Schacht hat der elektro-chemische
Spalt-Prozess : Raum, Fläche, Strecke, Zeit und Temperatur
um seiner Natur gemäss stattfinden zu können. Beispiele:
Die entstehenden Gasblasen können aufsteigen und über
die lange Strecke zur richtigen Seite wandern um reinen
Sauerstoff und reinen Wasserstoff ab-nehmen zu können.
Die entstehende Abwärme der Elektroden bleibt im Boden,
und im Behälter, und im Arbeitswasser, um die Spaltung zu
stimulieren und vereinfacht zu ermöglichen. Je höher die
Temperatur im Elektrolyseur desto effizienter arbeitet er.
Es gibt natürlich auch praktische Aspekte die einem Elektrolyse-
Schacht bauliche Vorteile verschaffen. Es können grosse Mengen
der benötigen Gase erzeugt werden, weil es Raum gibt, um die
erzeugten Gase noch im Behälter vor-zulagern, es gibt Raum für
grosse Mengen Arbeits-Wasser und für einen Sumpf der die Reste
der sich langsam zersetzenden unedlen Stahl-Elektroden aufnimmt.
Der wichtigste Vorteil von Elektrolyse-Schacht-Behältern ist aber
die "Explosion-Sicherheit". - Da es sich NICHT um baulich sehr be-
grenzten oberirdische Blech-Behälter handelt, - sondern nur ein
Deckel mit Rohren herausschaut, lässt sich der Behälter mit einem
einfachen Beton-Zaun-Schutz-Ring für den Fall einer Explosion
sichern. - Die Explosion kann dann nur nach oben abgehen.
Der Nachteil von Elektrolyse-Schächten ist, dass eine neue Bauweise
verwendet werden muss, die eher aus dem Tiefbau, Tiefstbau und
Bergbau kommt, und nur noch wenige Ähnlichkeiten mit dem bisher
üblichen Apparatebau aufweist. - Die erforderliche Lernkurve muss
geleistet werden. Jede Verhaltens-Änderung / Bauart-Änderung ist
für die Branche eine "grosse Herausforderung", die einen Austausch
fast aller Zulieferer notwendig macht. Ausserdem wird vor Ort ge-
baut, und nicht in einer Halle oder Fabrik. Das stellt bisher ange-
dachte Geschäfts-Modelle und auch bereits getätigte Investitionen
in Frage. Die Korrektur des "Behälter-Fehlers" ist aber NOTWENDIG.
§ 6 Lagerung und Verteilung von Wasserstoff
Die Lagerung von Wasserstoff ist aufgrund der Diffusion und der
Metall-Versprödung problematisch. - Hier einige Praxis-Beispiele :
Die halbvollen Tanks der BMW Wasserstoff-Versuchsfahrzeuge
waren nach 7 Tagen Standzeit immer vollständig leer !!!
Ein Transport von Wasserstoff mit Schiffen aus dem nahen Osten
bis nach Deutschland ist technisch leider noch NICHT möglich !!!
Mögliche Lösungs-Ansätze für die Lagerung von Wasserstoff sind :
- Kavernen im Steinsalz (eine gas-dichte Geologie) Es gibt bereits
über 400 unterirdische Lager-Kavernen für Gase in Deutschland.
- Hochwertige Kunststoffe können die Diffusion minimieren und
verhindern, dass es zu Metall-Versprödung in Leitungen kommt.
Es gibt eine "Liner" Technologie für die Sanierung von Gross-
Rohren, die möglicherweise für H2 Pipelines anwendbar ist.
Da gibt es aber noch einen erheblichen Entwicklungs-Bedarf.
Weil Gase mit XL Druck-Zunahme auf Temperatur-Erhöhungen
reagieren, sind Tanks die in der prallen Mittagssonne stehen
nicht ratsam, weil die Dichtigkeit abnimmt, und dahinter
liegende Anlagen ständig neu eingeregelt werden müssen.
Tanks die innen mit hochwertigen Kunststoffen ausgekleidet
sind, können die Diffusion eingrenzen. - Es wird aber immer
ein gewisses Mass an Diffusion bleiben. Deshalb sind Tanks in
Beton-Zäunen ausserhalb von Gebäude zu montieren, wo aus-
tretendes Gas in die Umgebungs-Luft abgeht, und sich nicht in
Innenräumen gefährlich direkt unter der Decke ansammeln kann.
Man geht unter Ingenieuren davon aus, dass eine Maximal-
Bei-Mischung von 8 % Wasserstoff in bestehende Nieder-
druck Erdgas-Stadtgas-Netze technisch unbedenklich ist.
§ 7 Nutzung von Wasserstoff
Der Energie-Träger Wasserstoff hat einen 3,3 x höheren Brennwert
als Erdgas und wird deshalb als "Champagner unter den Gasen"
bezeichnet. - Aber seine Erzeugung ist eben auch relativ teuer.
Grundsätzlich ist die Nutzung von überschüssiger Sonnen-Energie,
und die Speicherung von überschüssiger Nacht-Wind und Wochen-
end Wind Energie das, was ein Elektrolyseur im Kern leisten kann.
Diese Speicher-Fähigkeit in industrieller Dimension macht die
volatilen Erneuerbaren Energien Wind und Sonne wertvoller,
weil dadurch ein stabiles und "sehr leistungsfähiges" Strom-
netz entsteht, das sehr viel weniger CO2 emittiert. Damit wird
der Elektrolyseur zum wichtigsten Kernstück der Energie-Wende.
Die Nutzung von Wasserstoff ist auf 2 Arten möglich :
1. Wasserstoff-Verbrennung um Heiz-Wärme zu erhalten
(nur Wasserdampf als Abgas) Gas-Thermen, Gas-Kraftwerke
2. Elektro-Chemische Strom-Erzeugung in Brennstoff-Zellen
(nur Wasserdampf als Abgas) Strom für Licht und Geräte
Die Industrie braucht Strom, aber auch Prozess-Wärme
Die Industrie braucht relevant grosse Menge H2
Erdgas-Netze brauchen brennbare Gase um Gebäude
zu Heizen und um Warmwasser zu erzeugen.
Es gibt schon Motoren, die den Wasserstoff direkt und ohne
den Wirkungsgrad-Verlust der Brennstoff-Zelle verbrennen.
Damit wird Wasserstoff dann auch ein guter Mobilitäts-Träger.
Die Anzahl der DE Unternehmen, die jetzt schon tatsächlich
Wasserstoff nachfragen ist noch sehr gering, weil fast nur der
graue Wasserstoff überhaupt zur Verfügung steht. - Wenn es
bei den "Mini-Blech-Elektrolyseuren" bleibt, wird das auch so
bleiben. - Erst die grossen Schacht-Elektrolyseure werden den
Preis von Grünem Wasserstoff signifikant senken, und auch die
benötigen Mengen und die Versorgungs-Sicherheit anbieten.
Weil der Brennwert von Wasserstoff 3,3 x höher ist als der von
Erdgas, ist ein besonders vorsichtiger Umgang damit notwendig.
Es besteht die Notwendigkeit bei Verwendung von Wasserstoff
in Innenräumen "Gas-Schnüffel-Detektoren" zu montieren, weil
die Leitungen und Anschlüsse als nicht vollständig dicht bewer-
tet werden müssen. Es handelt sich bei fast allen Geräten der
Wasserstoff Technologie noch um Prototypen. Die tatsächlichen
Erfahrungswerte im Umgang mit Wasserstoff sind noch sehr gering.
Wir bitten die Architekten, die Bauplaner, die Apparate-Bauer,
die Verfahrens-Techniker, die Heizungsbauer, die Stadtwerke
und die Anwender um einen sorgfältigen, sicherheits-gerichteten
Umgang mit dem neuen Energie-Träger Wasserstoff. Wir wollen
Sie aber auch ermutigen, in die Wasserstoff-Wirtschaft einzutreten
damit wir als Industrie-Gesellschaft sehr viel weniger Treibhaus-
Gase in die Atmosphäre entlassen, und damit den sich bereits
abzeichnenden Ökozid noch zu verhindern.
§ 8 Einordnung, Nutzen und Folgen dieses Gesetzes
Dies ist ein erster Vor-Entwurf zur Wasserstoff-Bau-Ordnung.
Bitte diskutieren und korrigieren Sie diesen Entwurf. - Aber
verfälschen Sie den Entwurf nicht, um Blech-Elektrolyseure
schön zu reden ! Ergänzen Sie diese Bau-Ordnung um mehr
Beispiele, Tabellen und Prinzip-Skizzen. Dieses Gesetz soll
für Bauplaner und Anwender verständlich bleiben, und soll
weiterhin eine Beschreibung der Probleme - und Lösungs-
ansätze enthalten, um eine echte Hilfestellung zu geben.
Es wird eine jährliche Evaluierung dieses Gesetzes bereits
jetzt eingeführt. Später erfolgt die Evaluierung alle 3 Jahre
durch eine XL Kommission aus Technikern, Ingenieuren und
Wissenschaftlern auf Einladung von BMWi und BMUV.
Wer Andere durch leichtsinnige Planungen, oder einen leicht-
sinnigen Umgang mit Wasserstoff schädigt oder tötet, wird
einer vorsätzlichen Tat beschuldigt werden, und nach Straf-
gesetzbuch verurteilt werden. Die Ministerien haben mit der
Wasserstoff-Bau-Ordnung ausdrücklich auf die möglichen Ge-
fahren im Umgang mit brennbarem Wasserstoff hingewiesen.
Diese Wasserstoff-Bau-Ordnung wird durch den Bundestag und
den Bundesrat als Gesetz verabschiedet und tritt mit der Ver-
öffentlichung im Bundesanzeiger der BRD in Kraft.
Und wieder nur Erdgas ... Ist die Deutsche Umwelt-Politik weniger als einen Scheissdreck wert ?
Und es sieht so aus, als würde Deutschland das US Fracking Erdgas auch noch zu "Mond-Preisen" kaufen - Peinelich - Artikel lesen ...
Hier ein typisches, aktuelles Versagens-Beispiel Deutscher Umwelt-Politik :
Nach einer gerade mal 38 tägigen Ausschreibungs-Frist, meldet sich das Projekt Westküste 100 mit einer
wirklich guten Idee beim BMWi - Nordsee-Windpark-Elektrolyse-Einbindung-Holcim-Zementwerk - da ist
alles drin was es braucht um die Windkraft-Wertvoller, die Wasserstoff-Wirtschaft-Beginnender, die Her-
stellung von Zement Umweltfreundlicher zu machen. - Förderbescheid 27 Mio. EUR - als 26 % Zuschuss.
Ein Jahr später sind davon 6,5 Mio. EUR ! Steuergelder für die Prüfung einer Bestands-Lager-Kaverne im
Steinsalz ausgereicht - eine Sonar-Untersuchung kostet ca. 6.500 EUR - ein Abdrücken mit Druckluft ca.
65.000 EUR. Der Rest versickert ? in endlosen Debatten von Leuten die keinen Plan zeichnen können und
es wird faktisch nichts gebaut ! - Dieser Absatz besteht aus Annahmen von Ing. Goebel - also Vorsicht ...
Das eigentliche sehr sinnvolle Projekt findet erst einmal gar nicht statt, weil der Konsortial-Träger, die
Raffinerie Heide, aufgrund von Corona kein Kerosin mehr in relevanten Mengen verkaufen kann. Damit
ist auch der Mut weg 75 Mio. EUR eigene Mittel (74 %) in eine sinnvolle Wasserstoff-Netzwerk-Struktur
zu investieren. - Man ist auch von den 30 MW Thyssen-Krupp Elektrolyseuren nicht überzeugt, und die
CO2 Abscheidung im Zementwerk ist nicht verbindlich zugesagt, und dafür soll man jetzt eine teure 2
Rohre Pipeline bauen? Ich gehe davon aus, dass Westküste 100 ein Papiertiger bleibt, und das BMWi die
restlichen 20,5 Mio. EUR niemals jemand auszahlen wird. - Auch nach Jahren wird nichts gebaut sein,
und kein einziger Schritt in Richtung einer CO2 armen Energie-Wirtschaft wird geleistet sein. Es wird
auch nicht mehr Windräder in der Nordsee geben, die Abschalte-Zeiten sind einfach zu lang. Achtung,
auch dieser Absatz steckt voller Annahmen und ist mit grosser Vorsicht zu geniessen.
Die Deutsche Umwelt-Politik funktioniert auch am besten Beispiel nicht, weil man sich selbst überfor-
dert, zu viele Teilnehmer ohne Wertschöpfung im Projekt hat, aber keinen Bauplaner. - Weil man mit
den falschen Technologien die richtigen Ziele ansteuert und deshalb scheitert. Es fehlt an echten Inno-
vationen und Ideen, es fehlt an Entschlossenheit, und der Staat unterfinanziert die Projekte zu Tode.
Hier nun mein Vorschlag : Wir greifen die Grund-Idee auf und machen einen entschlossenen Schritt.
Gründen eine staatliche Gesellschaft die den grossen Elektrolyseur, das Kernstück baut, führen die
400 Mio. EUR Invest über 20 Jahre aus Gewinnen mit dem Nacht-und Wochenend-Windstrom zurück.
Wenn der Wasserstoff erst mal verfügbar ist, wird sich die gesamte Peripherie-Struktur ansiedeln ...
Nennen wir das kleinere Projekt "Westküste 101", - und bauen den grossen, sicheren Elektrolyseur !
Der Staat kann ein guter Unternehmer sein, wenn er eine überlegene Technologie zur Verfügung hat.
Überweist doch mal 10.000 EUR pro Monat auf mein Konto. Ich ziehe dann in die Region Heide, finde
ein Grundstück in der Nähe der Raffinerie. Auf dem Grundstück fange ich an mit einem Bagger ein 12
Meter Loch zu graben. Wir entwickeln darin, damit die Beton-Tübbinge und die Halterungen. Um die
Detail Auslegung des Elektrolyseurs zu machen wird es einen Wettbewerb unter Fachleuten geben der
auch noch mal 50 TEUR kostet. - Wir stellen Bauanträge, Anträge nach BImSch-G. Gehen von der Ent-
wicklungs-Phase direkt in die Bauphase über - Sie können das alles live verfolgen. Wir rechnen jeden
EUR transparent ab. - Geben Sie dem Ingenieur freie Hand und volle Verfügungs-Gewalt. In ca. 2,5 J.
nehmen wir einen 700 Meter Elektrolyseur in Betrieb. Mit freundlilchen Grüssen Dipl.-Ing. V. Goebel.
Die Gemeinsamkeiten eines Elektrolyse-Schachtes mit einem Endlager-Schacht liegen bei ca. 70 %.
Der Elektrolyse-Schacht wurde ja aus der Endlager-Technologie heraus entwickelt. Wir bekommen
nicht nur die Energie-Wende ! - , sondern wir leisten gleichzeitig die wesentlichen Entwicklungs-
Schritte für ein tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager. - So viel Vernunft war selten zu finden ...
Elektrolyse-Schacht und Endlager-Schacht sind schön länger öffentlich einsehbar und unbestritten.
Es sind die Praktiker, die Architekten und Ingenieure und Meister die eine Technologie bauen, nicht
die Politik-Wissenschaftler, die Germanisten, BWLer, Juristen oder Verwalter. - Lasst die Ingenieure
doch mal Ihren Job machen. Auch die bilden Gruppen und stimmen sich untereinander ab.
Das ist die relativ gute System-Skizze von Westküste 100 - allerdings sind die beiden ganz
wesentlichen Bereiche : Elektrolyse und Synthese - schon in sicheren, leistungsfähigen Schächten (und nicht mehr oberirdisch in explosions-gefährdeten Dünnblech-Kistchen ! )
Der Bereich Nordsee-Windpark und Elektrolyse gefällt mir gut. Das ist Energie-Wende durch
Speicherfähigkeit und im Kraftwerk abfahren wenn mittags mehr Strom gebraucht wird. Das
Kraftwerk hat Westküste 100 als Verbraucher aber leider noch nicht im Plan dargestellt ...
Allerdings ist der Methonol-Bereich sehr fragwürdig. Mühsam im Zemenwerk abgeschiedenes CO2 wird mit Wasserstoff zu Methanol zusammen-synthetisiert - und dann wird das CO2 bei der Verbrennung in PkW, LkW und Flugzeug wieder komplett freigesetzt! - UMWELT-SAUEREI
Wie gesagt - der Plan ist schon klug, - aber eben auch sehr "Treibstoff-Lastig" (Raffinerie !)
Es gibt aber schon Motoren, die direkt mit Wasserstoff fahren, und Airbus baut auch schon
1ste Wasserstoff-Turbinen in Flugzeuge ein. - Der Methanol-Schritt entfällt über die Jahre.
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Bei Westküste 101 wird das Zementwerk weiterhin Sauerstoff erhalten, um seine unvermeid-
lichen Wärme-Prozesse sauberer zu machen. Und das Zementwerk wird CO2 liefern, aber wir geben das dann in einen Schacht, der das CO2 über eine Turbine dreht, und Strom macht ...
Wir sammeln das CO2, und benutzen es, weil es mit XL Druck auf Erwärmung reagiert. - Wir machen mit Westküste 101 eine Wasserstoff-Wirtschaft - und eine CO2 Sammel Wirtschaft.
Unser Plan wird eher "Strom-Erzeugungs-Lastig" und "Wärme-Erzeugungs-Lastig" (Jahr 2022)
Kommen wir nun zu Westküste 101 - der bessere Plan :
Dieser Plan setzt faktisch kein CO2 mehr frei - im Gegenteil, er sammelt verfügbares CO2
ein und "nutzt" es. - Weil CO2 eben so schön heftig mit "Druck in bar" auf Wärme reagiert.
CO2 ist nicht nur ein Treibhaus-Gas, es ist richtig angewendet ein Super-Power-Werkstoff.
Die Wasserstoff-Wirtschaft funktioniert auch prächtig, - macht die Wind-Kraft wertvoller -
hält das Strom-Netz stabil, weil speicherfähig mit Schacht und Kaverne - Gibt Wasserstoff
Gas im die Bestands-Netze zum Heizen ab, und gibt mittags enorme Strom-Megen ab, aber
es kommt nur noch Wasser-Dampf aus dem Auspuff - Die Energie-Wende - Sie funktioniert.