Konrad 1976 säuft ab, 50.400 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Rechnen Sie sich das mal auf 300.000 Jahre Nachweis-
zeitraum = 5,5 Mrd. m3 Wasser im Endlager ? Konrad
Asse 1965 säuft ab, 13.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Morsleben 1971 säuft ab, 57.000 Liter Wassereinbruch pro Tag.
Die 3 DE Versuche abgeteufte Minen zu End-
lagern umzubauen ist ? - Ihre Antwort bitte
Es gab leider vor 40 Jahren noch keine Schacht-Bohr-
Maschinen. - Nun ist Tief, Trocken, Gas-Dicht möglich.
DBHD kostet 1,1 Mrd. EUR und bietet 266.000 m3 an.
Abdichtung Wasser-Wegsamkeit Schacht 2 Konrad - AUFRUF Die Experten von Redpath-Deilmann
und Thyssen-Schachtbau sind jetzt aufgerufen sich zur Seilfahrt bei Herrn Walther zu melden - Tel :
0517143-4103 - Eine solche Seilhaltefahrt muss Herr Walther planen und organisieren - Interessierte
Personen der Schachtbau-Branche die teilnehmen wollen melden sich bitte auch bei Herrn Walther.
Glück auf - Juni 2023
BGR Material-Prüfung Tonstein
mit Konrad-Bezug und Opalinus-Ton und idealer Tonstein
Recht ordentliche Material-Prüfung von Tonstein mit Konrad-Bezug von der BGR (Die Staats-Geologen und Geowissenschaftler)
Schauen Sie sich erst mal alle Tabellen und Bilder an - Das Tonstein auch "kriecht" ist für mich neu - und gibt Hoffnung auf ein
Praxis-Beispiel zu treffen das einen Bergdruck-Verschluss im Tonstein nachweist. - Die BGR Studien werden besser- richten sich
an Geologie-Interessierte Leser - mit Schliffbildern, mit textlicher Einordnung - wir sind auf dem Weg zu verstehen was Tonstein
eigentlich ist - "man sagt "Aquatische Ablagerungen" mit Teil-Eigenschaften eines idealen Tonsteins - Danke BGR - acting in concert
So und jetzt machen Sie mal mutig das .pdf auf - und schauen Sie in die mechanischen Eigenschaften des Tonstein. - BRAVO ...
Konrad hat einen Nachweis-Zeitraum von 300.000 Jahren - Die BGE kann den stetig ansteigenden Wassereinbruch seit Jahren nicht stoppen, und fängt jetzt im grossen Stil an zu pumpen, baut eine Pumpstation, weil man diese Wassermengen unterirdisch nicht mehr verwenden kann (im Bau ging das noch : Beton, und Wege nässen)
Solange so viel Wasser in Konrad eindringt kann Konrad nicht als Endlager eröffnen - erst nach Abdichtung !
>>> Milliarden-Verlust - Bergwerk Konrad in Deutschland säuft ab. 50.400 Liter Wasser-Einbruch pro Tag - BGE Baustelle - #Konrad #säuft #ab #Milliarden #Verlust
https://www.bge.de/de/aktuelles/meldungen-und-pressemitteilungen/meldung/news/2021/1/516-konrad/
Wassereinbruch Konrad 50,4 m3 /Tag = 18.396 m3 / Jahr
18.396 m3 / Jahr x 300.000 Jahre = 5.518.800.000 m3 !!!
5,5 Mrd. Kubikmeter Wasser laufen im Nachweis-Zeitraum in Konrad rein
Also - als ein Endlager kann man Schacht-Konrad nicht mehr bezeichnen !!!
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Atommuell-Endlager-Schacht-Konrad-Gegner-fordern-Entscheidung,schachtkonrad426.html
>>> IST Werte und Prognose Wasser-Zulauf Konrad - Chart von Ing. Goebel
>>> Warum weitere 2,64 Mrd. EUR für eine weitere BGE Umwelt-Verschmutz- ung ausgeben - wenn man für 1 Mrd. ein tieferes, trockenes und gas-dicht verschliessbares DBHD Endlager bauen kann. - Die Stadt Salzgitter retten ...
https://www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/pressemitteilungen/pi128-konrad-228193.html
PI 128/2023 - 19.12.2023
Das geplante Endlager für mittel- und schwachradioaktiven Abfall Schacht Konrad in Salzgitter sorgt seit Jahrzehnten für Diskussionen und Proteste, nicht nur in der Region. Bekanntermaßen sieht die rot-grüne Landesregierung den Bau und die Inbetriebnahme des Endlagers Schacht Konrad kritisch, da es keine Rückholoption und auch keine vergleichende Endlagersuche gibt.
Schacht Konrad wurde jedoch 2002 genehmigt und alle Rechtsmittel dagegen waren erfolglos. Mit Schreiben vom 25. Mai 2021 hatten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sowie der Naturschutzbund Deutschland (NABU) einen Antrag auf Rücknahme bzw. Widerruf des bestehenden Planfeststellungsbeschlusses Konrad gestellt. Das Ergebnis der Prüfung der drei Antragsteile auf Widerruf, Rücknahme und Baustopp, hat Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer den Antragstellern am (heutigen) Dienstag in seinem Ministerium persönlich mitgeteilt. Die Anträge auf Rücknahme bzw. Widerruf des Planfeststellungsbeschlusses sowie die Forderung auf Einstellung weiterer Baumaßnahmen wurden vom Umweltministerium nach umfangreicher Prüfung vorläufig abgelehnt. Dies sei als „Ergebnis der rein rechtlichen Prüfung eines Verwaltungsvorgangs zu bewerten“, so der Minister, „denn an die Aufhebung einer bereits erteilten Genehmigung sind sehr hohe Hürden geknüpft.“
Bei seinem Vor-Ort-Besuch hatte Meyer den Antragstellern „eine zügige Entscheidung noch in diesem Jahr“ versprochen, nachdem der Antrag im zuständigen Umweltministerium streng nach Recht und Gesetz und sorgfältig geprüft wurde. „Diese Zusage halten wir ein, so dass für den Antragsteller endlich eine Entscheidung vorliegt, die den Rechtsweg eröffnet. An unserer kritischen politischen Haltung zum Endlager Konrad ändert das nichts. Ebenso ist die Entscheidung kein Blankoscheck für die Sicherheit“, so Meyer.
Im Rahmen der von Niedersachsen durchgesetzten Überprüfung der sicherheitstechnischen Anforderungen des Endlagers Konrad nach dem Stand von Wissenschaft und Technik (ÜSIKO) müssen die Planungen ständig überprüft und angepasst werden. „Auch wenn der Antrag auf vollständige Rücknahme der Genehmigung abzulehnen ist, lässt sich daraus keine Festlegung für die Zukunft ableiten“, so der Minister. „Sollten nach Abschluss der Phase 2 der ÜSIKO neue Erkenntnisse vorliegen, die wesentlichen Änderungen des Planfeststellungsbeschlusses erfordern, wäre ein förmliches Änderungsverfahren notwendig.“ Hohe sicherheitsrelevante Bedeutung haben unter anderem die Fragen zu Radionukliden in der Gasphase sowie der Transport von Kolloiden oder Gas-Fracks im Wirtsgestein. Die Veröffentlichung der Ergebnisse aus der zweiten von vier Phasen der ÜSIKO ist für Ende 2024 von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) angekündigt.
„Wir werden bei der Sicherheit ganz genau hinschauen“, so Minister Meyer. „Der Antrag der Umweltverbände auf Rücknahme der Genehmigung musste aus formalen Gründen abgelehnt werden, weil die Frist abgelaufen war. Der Antrag auf Widerruf wurde umfangreich auch in der Sache geprüft, war jedoch ebenfalls abzulehnen, da zum Beispiel nur Punkte geprüft werden konnten, die sich seit 2002 durch Änderungen an den Planungen wesentlich verändert hatten. Eine erneute Sachprüfung der Genehmigung war in dem Verfahren nicht möglich.“
Mit Übergabe des vorläufigen Bescheides können die Antragsteller jetzt innerhalb einer achtwöchigen Anhörungsfrist eine Stellungnahme abgeben. Im Anschluss wird jede Stellungnahme nochmals intensiv und umfänglich geprüft, damit am Ende ein endgültiger Bescheid steht. Ein Bündnis – bestehend aus den beiden Naturschutzverbänden, der Stadt Salzgitter, IG Metall, Landvolk und der AG Schacht Konrad – unterstützt den Antrag und fordert eine grundlegende Neubewertung des Projekts nach den heutigen sicherheitstechnischen Anforderungen sowie den unverzüglichen Baustopp des Endlagers. „Für mich bleibt es aber dabei: Die Sicherheit muss oberste Priorität bei der Entscheidung haben, ob das Endlager Konrad in Betrieb geht, so haben wir es in Niedersachsen auch im Koalitionsvertrag festgelegt“, so Meyer. „Daher ist es gut, dass die Überprüfung der sicherheitstechnischen Anforderungen des Endlagers für radioaktive Abfälle erfolgt. Diese Ergebnisse werden dann auch in unsere Entscheidung einfließen.“ Bei dieser vom Bund beauftragen Überprüfung wird durch Sachverständige überprüft, welche neuen Erkenntnisse sich zwischen 2002 und 2022 in Bezug auf das Endlager ergeben haben.
Außerdem verweist der Minister darauf, dass bei Schacht Konrad die Einlagerung auf etwa 300.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktiver Abfälle begrenzt ist. „Insbesondere mit Blick auf die Rückholung der Abfälle aus der Asse und auf weitere Müllmengen aus dem Abriss niedersächsischer Atomkraftwerke brauchen wir ein weiteres Endlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe“, so Meyer. „Darum drängt Niedersachsen beim Bund auch darauf, diesen Aspekt bei der bundesweiten Suche nach einem Atommülllager für hochradioaktive Abfälle zu berücksichtigen – vor allem, um die Zwischenlager an den jetzigen Standorten nicht zur Dauereinrichtung werden zu lassen. Nach dem Atomausstieg müssen sich Politik und Gesellschaft deutlich intensiver um die ungelöste Endlagerfrage kümmern.“
Und wieder das Problem das die Ministerien auf Landes- und Bundesebene nicht
selbst prüfen oder von Sachverständigen prüfen lassen. - Und das BASE hat keine
Ahnung von Endlager, weil die nicht selbst planen und deshalb kaum etwas über
Endlager wissen. Die lesen auch nur die BGE Belletristik, wobei die BGE ja auch
selbst keine Endlager plant. Immer nur massstabslose Kinder-Skizzen von denen.
Die BGR und Goebel planen Endlager und legen vor.
Man wartet auf ÜSIKO ? Berichte von der BGE, die widerum Ihre Lieferanten dazuaufgefordert hat sich selbst zu prüfen. (soweit mir bekannt ist)
Da kommt doch nichts objektives bei heraus ... Das ist doch nur schlechte Show.
Die Endlager-Frage ist übrigens planerisch bereits gelöst !
Ing. Goebel hat es geschafft - in 13 Jahren - bis 03.11.2023
Mit DBHD 2.0.1 für HLW - Standort Tiefsalz bei Beverstedt
unter Einsatz den 1 kg Inventar Endlager-Behälters.
Und ein DBHD für MLW / LLW ist doch nahezu baugleich.
DBHD ist : tief, deshalb trocken, gas-dicht verschliessbar
und kommt mit einem Nachweis ewiger Unterkritikalität
BGE ist bisher immer : un-tief, deshalb nass, nie gas-dicht
verschliessbar und ohne jeden Unterkritikalitäts-Nachweis
Schachtbau ist alles andere als einfach - Die beiden Weltmarktführer kommen aus Deutschland.
Trotz langer Erfahrung, gibt es Probleme bei Schächten für Endlager. Ing. Goebel ist sich sicher,
dass beide Unternehmen erst lernen müssen die Aussenseite der Schachtwand zum Berg richtig
abzudichten. Für den Mineralien-Abbau ist das kein Thema - man pumpt das Wasser einfach ab,
weil die Mengen im Vergleich zum Gesamt-Bauwerk klein sind. - ABER Endlager müssen dauer-
haft trocken sein - über sehr lange Zeiträume. Es ist notwendig, die Fuge zwischen der Schacht-
Aussenwand, und dem Berg dichtend zu hinterfüllen. Denn aus einem Rinnsal wird über die Zeit-
achse eine kontinuierlich wachsende Wasser-Wegsamkeit. Ing. Goebel empfiehlt Hinterfüllung
mit teurem Epoxid-Harz über die gesamte Schacht-Höhe. - Ja, Endlager kostet leider viel Geld.
Es gibt zur Zeit keine Alternativen zu Redpath-Deilmann und Thyssen-Schachtbau. Beide haben
sehr " hartleibig " auf DBHD reagiert, weil die Anforderungen hoch sind, und sich mit dem BGE
Quatsch immer noch Geld verdienen lässt. Die BGE stört den innovativen Wettbewerber DBHD
wo es nur möglich ist ! Entweder die Schacht-Bau-Unternehmen können den Schacht Konrad 2
reparieren, und die Wasserzutritte stoppen - ODER - man wird NICHT in Konrad einlagern, und
die Steuerzahler verbuchen einen "zweistelligen Milliarden-Verlust" und der Ruf Deutschlands
im Endlager-Bau ist ruiniert. - Dies ist ein sehr ernst gemeinter Ordnungsruf von Ing. Goebel
Redpath Deilmann ist innovativ, weil man dort die SBR Bohrtechnik von Fa. Herrenknecht ein-
setzt - über Thyssen Schachtbau kann ich leider nur berichten, dass man mit grossen Worten
einstieg - um sich dann auf BGE Weisung gleich wieder zurückzuziehen. Sehr enttäuschend !
Ing. Goebel ist auch staatlich geprüfter Künstler - die 2 Kunstwerk-Bilder enthalten Elemente
der Firmen-Logos, um eine klare künstlerische Aussage zu ermöglichen. Liebe Rechtsanwälte.
Wir sehen uns vor Gericht ! - Als Bürger, Künstler, Ingenieur und Steuerzahler handele ich so !
Die Leck-Stelle ist weiter unten beschrieben - Abdichten - oder 3 Mrd. EUR abschreiben ???
Die BGE beschreibt die Wasser-Zutritts-Stelle als eine in 400 Metern Tiefe liegende Sandstein-Schicht
die vom Schacht II Konrad durchquert wird. - Die Zutritts-Mengen steigen deutlich an. Bei Wasser ist
eine Wegsamkeit erst klein und wird dann grösser - Es ist eine Sanierung des kleinen Stichkanals vor-
zunehmen und der Spalt zwischen Aussenwand von Schacht II ist von über 100 Meter Höhe mit teuren
Epoxidharz-Injektionen abzudichten. - Hinweise von Ing. Goebel 02/2020 - Warnung vor einer Gefahr.
Konstruktive Hinweise um ein 4,2 Mrd. Staatsbauwerk zu retten. Endlager nur für LLW, teilw. organisch.
Andererseits ist Konrad ein sehr grosses altes Erz-Bergwerk - In welcher Höhe dringt denn das Wasser ein ?
Dauert es ca. 35 Jahre bis das ganze Bergwerk vollgelaufen ist ? - Kann man 600 bis 800 Jahre abpumpen ?
Konrad ist ja kein HLW Endlager - sondern ein LLW Endlager. - Das alte Erz-Bergwerk Konrad säuft ab ...
WANN werdet Ihr Peinelichen Voll-Idioten endlich aufhören uns Eure untiefen, nassen,
nicht gas-dichten alten Bergwerke auf-zu-schwatzen !? - Asse säuft ab, Gorleben raus,
Konrad säuft ab - WANN werdet Ihr endlich begreifen das Eure Bauweise SCHEISSE ist !
Laut Planfeststellungs-Beschluss 2002 ist tatsächlich sogar geplant, und
sogar genehmigt, dass die Endlager-Grube Konrad mit Wasser vollläuft !
SKANDAL
typische BGE Grafiken - die Probleme "verheimlichen" sollen
- Da wird dann so abgestuft geschnitten, dass man den Stichkanal nicht sieht
- Da wird so getan als sei alles in bester Ordnung - das Problem nicht gezeigt
- Da leugnet die Geschäftsführung was die Mitarbeiter auf die Website stellen
Man kann Probleme nur lösen, indem man Sie klar benennt - sobald das getan
ist, können die Mitarbeiter und Zuliefer-Unternehmen auch darauf reagieren !
Den Auftrag für die Sanierung von Schacht 2 Konrad - wo das Wasser reinläuft hat Fa. Schachtbau Nordhausen
Dr. Lautsch hat in 6 Monaten 20 Kilo verloren - hoffentlich nichts Ernstes - er soll doch noch vor Gericht ...
Ing. Duwe ist immer souverän und sympathisch - und er gibt den Ball ab wenn politisch gelogen werden muss.
Dem Herrn Dr.-Ing. Lautsch solltet Ihr mal ne längere Kur genehmigen ...
Es reicht - ENDE - Der ewige Diletantismus muss aufhören
Dr. Autsch feuern - Konrad-Bemühungen einstellen - ENDE
Es ist einfach die falsche Bauweise ! - Das wird NIE mehr
ein Endlager - das ist nur dumme Umwelt-Verschmutzung.
Für weniger als die halbe Preis-Erhöhung kann man auch
ein ordentliches DBHD für MLW und LAW bauen. - Die DBE
BGE hat in 40 J. ca. 30 Mrd. € für NICHTS ! verschwendet.
Die Niedersächsische Regierung wird in 2023 entscheiden.
Eine massstäbliche Skizze zeigt die Schwächen der typischen BGE Bauweise klar auf :
Achtung die BGE präsentiert immer die gleiche Bauweise - für Umbau wie für Neubau
Allerdings hat man jetzt öffentlich versprochen auch mal ein richtiges Endlager selbst zu planen
Es wurde auch schon ein Stellenangebot für einen AutoCAD Zeichner veröffentlicht - hört hört
Die Bauweise für Bergwerke die Mineralien abbauen
ist bestimmt NICHT die Bauweise für Endlager !!!!!!
In 2012 waren es 16.300 Liter Wasser in Schacht Konrad täglich !!
In 2020 sind es schon 50.400 Liter Wasser in Schacht Konrad taglich !!!!!
In 2027 werden es 84.500 Liter Wassereinbruch pro Tag in Konrad sein ?
Der Wassereinbruch vergrössert sich - Das ist für Endlager NICHT möglich.
Wenn ein BGE Bautyp Endlager Wasserzuflüsse hat kann man das nicht stoppen.
zur Lage : von Ing. Goebel nachdem die BGE nun auch noch Konrad zerstört hat :
"Die BGE hat die Endlager-Branche in Deutschland bis auf die Knochen blamiert."
Wir stehen vor einem Milliarden EUR Verlust, und die Bevölkerung bekommt erst mal
nicht das versprochene Endlager Konrad für Low Level Waste. - Staats-Bau-Versagen.
Seit fast 50 Jahren versucht die organisierte Kriminalität aus BfS, BFE, BASE,
DBE, DBE Tec und BGE GmbH und BGE Tec GmbH uns Ihre alten Bergwerke zu
verkaufen. Es handelt sich dabei um schwere organierte Banden-Kriminalität.
Seit Jahren schaue ich mir das im Detail an was die machen - und es ist und
bleibt für mich einfach nur dümmliche und organisierte Banden-Kriminalität.
Weil Deutschland als Erstes mit Endlagern anfing, hat sich die Welt leider an
den Generation 0.1 Fehlern Asse, Konrad, Gorleben orientiert, und zeigte in
der Vergangenheit ähnliche Konzepte wie die DBE/BGE - Deutschland hat auf
dem Gebiet der Endlagerung damit einen "internationalen Umwelt-Skandal in
der für uns typischen Art und Weise verursacht". Das muss man klar benennen.
Ein grosses altes Schiff, auf dem Alle gut zu fressen haben, steuert man so
schnell nicht um. Die BASE/BGE will mit Ihrem Eisbrecher durch die Bering-
strasse - ist aber auf falschem Kurs und steuert auf links neben Nordpol zu.
Die organisierte Bandenkriminalität möchte ein langes Verfahren und immer
die Deutungs-Hoheit um sich noch lange zu mästen. Diese Leute streben die
echte Problem-Lösung, also einen erfolgreichen Endlager-Bau doch gar nicht an !
Die entgültige Entfernung von Bollingerfehr aus der Branche ist ein wichtiger
Schritt. Er ist die Quelle der untiefen, nassen, nicht gas-dichten Bergwerke.
Das Problem sind die dummen Bergwerks-Planungen der BGE Tec GmbH !!!
Oft ist es nur eine Person, die mit einer Bauart prägt - ist bei DBHD ähnlich ...
Dieser Schauspiel-König der den ganzen Scheiss über Jahrzehnte mit Geld
versorgt hat - öffentliches Geld - Steuergeld - und EVU Stromkunden Geld.
Der Schönheits-König muss endlich auch mal weg. Unehrenhaft Entlassen !
Die DBE / BGE ist eine Scheissdreck-Skandal-Firma - und das seit 40 Jahren !
Es sind im Wesentlichen die gleichen Leute. Die immer noch Gorleben Leute.
Die eben nie etwas anderes denken durften. - Diese Leute alle einsperren !?
Die BGE GmbH muss eine neue Geschäftsführung bekommen, die einen Kurs-
wechsel einleitet. Baulich ist der Lautsch verantwortlich. Raus mit dem und
alle Bezüge rückwirkend zurückfordern. Der techn. Leiter der Katastrophe !
Üsiko-Konrad - Überprüfung der sicherheitstechnischen Anforderungen für
das Endlager Konrad nach dem Stand von Wissenschaft und Technik (ÜsiKo)
zum Stand „Sicherheitskriterien der Reaktorsicherheits-Kommission für die
Endlagerung radioaktiver Abfälle in einem Bergwerk vom 20. April 1983“
durchführen zu lassen ist FALSCH. - Diese Überprüfung hat durch das BASE
zu erfolgen, aber eben NICHT ausschliesslich durch die Lieferfirmen selbst.
Die ganze Scheissdreck-Gesellschaft BGE / Tec GmbH schliessen, wegen
anhaltendem Misserfolg, und Untreue bei der Erfüllung eines gesetzlichen
Auftrags. Die alte Germanisten-Fuchtel vom Umwelt-Ausschuss. Auch WEG.
Die ganze Endlager-Branche ist aufgeblasen mit Leuten die immer nur nach-
plappern was in den jeweiligen Organisationen so geplappert wird. Geologen
und Ingenieure nach vorne. Aber die Presse Abteilungen auf 20 % reduzieren.
Fast 60 Jahre haben die Ingenieure einen Riesen-KKW Park unfall-frei durch
die Zeit gebracht. - Die Nuklear-Technik ist in Deutschland schlicht an Ihrer
unendlichen Arroganz zu Grunde gegangen. Wir stehen jetzt mit 2.047 HLW
Castoren, und 24 Mrd. EUR, und 9 Standorten für DBHD Probebohrungen da.
DBHD Endlager ist tief, trocken und gas-dicht
Die Einzel-Lizenzen kann man im shop kaufen
Es gibt eine bauliche Lösung für das Endlager.
Das ist meine Meinung als wütender Bürger,
Ingenieur und Bauplaner der Architektur ...
Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel
https://www.bge.de/de/morsleben/aktuelle-arbeiten/kalenderwochen-9-und-102019/
Detail Informationen wo in Morsleben Oberflächen-Wasser reinläuft !!!
In 2022 wurde eine neue, grössere Pumpe ausgeschrieben
und auch noch Falt-Wasser-Behälter für Sohle 2 und 3
Es tropft offenbar an 3 Stellen gleichzeitig - und heftig !
Einmal im Jahr schaut sich Ing. Goebel "die Bilanzen der staatlichen GmbHs" und
des "Entsorgungs" Fonds im Bereich der Rückbau & Verpackung für Endlagerung an :
Alle Bilanzen aus 2019 - der DE-Bürger erfährt erst Jahre später ein klein Bisschen.
EWN - BGE - BGE Tec - BGZ - GRS - KENFO und natürlich die Bilanz des BASE
Fangen wir mit dem Gewinner an "Ordentlichkeit" des letzten Jahren an - eine Ost-Deutsche Firma
Die EWN GmbH in Rubenow / M-V - macht Rückbau in Lubmin (M-V) und Rheinsberg (Brandenburg)
Abgesehen von einem "Sonderposten" ist die Kurz-Bilanz ordentlich. - Hohe Pensions-Leistungen an
die Mitarbeiter sind ein auffälliger Bestandteil, der in den EWN Bilanzen immer wieder vorkommt !
Dort lässt man sich das zerlegen & de-kontaminieren (dampfstrahlen) seit Jahrzehnten gut bezahlen.
Die vernünftigen Kosten passen zu den vernünftigen Leistungen. - Nur nicht so trödeln bitte ! - VG
Massnahme : Es ist Zeit das die EWN GmbH Ihre jährlichen Arbeitsfortschritte sauber dokumentiert !
Noch bevor ich die Bilanz der BGE lese muss ich Ihnen sagen - Was die BGE macht, ist völlig sinnlos !!
- Endlager HLW Gorleben (wurde 2020 von der BGE selbst für unhaltbar erklärt) Kosten für die EVU X.X Mrd.
EUR
- Endlager LLW Asse II (wurde vom Gesetzgeber für unhaltbar erklärt !) Kosten für die Steuerzahler X.X
Mrd. EUR
- Endlager LLW Konrad (wird wegen 50.400 Liter Wassereinbruch / Stunde von Ing. Goebel für unhaltbar
erklärt)
- Endlager HLW Gorleben (wurde 2020 von der BGE selbst für unhaltbar erklärt) Kosten für die EVU X.X Mrd.
EUR
- Endlager LLW Asse II (wurde vom Gesetzgeber für unhaltbar erklärt !) Kosten für die Steuerzahler X.X
Mrd. EUR
- Endlager LLW Konrad (wird wegen 50.400 Liter Wassereinbruch / Stunde von Ing. Goebel für unhaltbar
erklärt)
>>> Bilanz Belletristik der BGZ - Da werden Zwischenlager für Atommüll als Vermögenswerte gebucht und dann sicherheitshalber Rückstellungen für den Irrtum auch - #BGZ #BilanzBelletristik - immerhin ist ja eine Nachnutzung der doch sehr speziellen Zwischenlager-Hallen möglich - Es sind ca. 300 EUR pro Kubikmeter umbauten Raum anzusetzen - also der halbe Neupreis einer gewerblichen Industriehalle
Die DBE und die BGE hatten im Grunde über all die Jahrzehnte kaum eine eigene Planungs-
Kompetenz. Erst kürzlich suchte man endlich mal einen AutoCAD Zeichner. - Offenbar will
die BGE endlich mehr sein als ein Bauunternehmen mit Bergarbeitern. - Ganze Endlager in
allen drei Wirtsgesteinen will die BGE bald selbst planerisch mit CAD Zeichnungen vorlegen.
Planung hat immer die BGE Tec Bollingerfehr gemacht. Der hat seine Endlager-Planungen auf
XY Kongressen immer schön verbreitet. - Ahaa Visitenkarte aus Germany - schöner Ingenieur,
der klingt so klug - Prof. Dr. Ing. sagen also : Endlager in Bergwerken, nicht tief, horizontal !
Stellt man Dr. Ing. Bollingarfehr und seinen Schüler Dr. Boskop dafür vor Gericht weltweit die
untiefen, nassen, nicht gas-dichten und absaufenden Bergwerks-Endlager empfohlen zu haben ?
.
Sehr geehrte Frau Ing. Graffunder,
... wahrscheinlich werden Sie gleich zu Beginn
Ihrer Geschäfts-Führungs-Zeit bei der BGE mit
dem Entzug des Planfeststellungs-Beschlusses
für Konrad konfrontiert werden. (Niedersachen)
Sprechen Sie sich dann dafür aus DBHD Endlager
auch für MLW und LLW planen & bauen zu lassen.
Trocken, weil tief, und gasdichter Verschluss - das
Sicherheits-Niveau eines HLW Endlagers ! - Aber
mit 1,1 Mrd. EUR Baukosten für 266.000 m3 sehr
viel preiswerter als Konrad. - Perspektive bieten.
Ich bin der Kritiker der BGE Bauweise - aber ich
setze mich für ein baulich richtiges Endlager seit
12 Jahren ein und stehe Ihnen zur Seite. - Holen
Sie mich in die BGE - von da an gehts wieder ...
Sie haben als Ingenieurin bei mir einen Vertrauens
Vorschuss - und - was die KTE bisher geleistet hat
wurde/wird auch von mir voll umfänglich anerkannt.
Weil Sie weder telefonisch noch per Email zu er-
reichen sind erhalten Sie diesen Brief öffentlich.
Mit freundlichen Grüssen nach Karlsruhe
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
Industriemeister-Metall
Endlager-Planer
.
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>>> Christian Meyer - Umwelt-Minister Niedersachen - B90 / Die Grünen
Der Herr Minister ist studierter Volkswirt und Mitglied bei BUND, NABU, Greenpeace, WWF, attac und FÖS.
Ing. Goebel denkt und schreibt : Das Ministerium wird den Konrad Planfeststellungs-Beschluss zurücknehmen :
- es ist unzumutbar und viel zu teuer eine Stadt wie Salzgitter mit 105.000 Einwohnern auf ewig mit Wasser, Trinkwasser von anderswo zu versorgen !
- den Stichkanal kann er auch nicht schließen, weil das Stahlwerk dahinter liegt und mit Schiffen mit Erz versorgt wird. - Stahl wird ewig gebraucht
werden.
- weil 1 DBHD genau so viel einlagern kann, aber nur 1,1 Mrd. EUR und nicht weitere 2,64 Mrd. EUR kostet (wobei BGE Angaben noch nie gestimmt haben) DBHD ist
viel tiefer, und im Steinsalz - und hat anders als Schacht 2 einen konsequent abgedichteten Ringraum oben im Locker-Gestein. Und der Müll wird 6.000 m tief absinken, wenn bei Beverstedt, auch
Niedersachsen.
- Der Minister kann den Konrad Beschluss zurücknehmen weil es sein Ministerium war das den Bescheid ausgestellt hat - und nicht gegen besseres Wissen und
bereits vor Jahren neu festgestellte Tatsachen wie dem Eindringen von Oberflächenwasser handeln darf - der Staat muss angemessen handeln.
- Es gibt keine juristische Verbindung zum Standort-Auswahl-Gesetz (Stand AG) weil es sich erst seit dieser Gesetzgebung beim HLW Standort um eine
Bundes-Angelegenheit handelt. - Konrad ist nicht Teil der Standortauswahl für HLW Endlager.
Wir gehen davon aus, dass das Niedersächsische Umwelt-Ministerium einem nassen Endlager mitten in / unter einer Stadt keine Genehmigung
gewährt.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel / Dipl.-Ing. Arch. / seit 12 Jahren HLW Endlager-Planer
.